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Polizeibericht vom 6. August

Sachbeschädigung In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag, schlugen unbekannte Täter die Türscheibe des Schwimmmeisterhauses im Nordbad ein, beschädigten Zuhaltungen am Eingangstor und beschmierten Teile der Umkleidekabinen. Im gleichen Zeitraum, besprühten unbekannte Täter in der Großen Brunnenstraße eine Schaufensterscheibe sowie eine Mauer mit silberner und schwarzer Farbe. Die Schadenshöhe wird in beiden Fällen noch ermittelt

Polizeibericht vom 6. August

Sachbeschädigung In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag, schlugen unbekannte Täter die Türscheibe des Schwimmmeisterhauses im Nordbad ein, beschädigten Zuhaltungen am Eingangstor und beschmierten Teile der Umkleidekabinen. Im gleichen Zeitraum, besprühten unbekannte Täter in der Großen Brunnenstraße eine Schaufensterscheibe sowie eine Mauer mit silberner und schwarzer Farbe. Die Schadenshöhe wird in beiden Fällen noch ermittelt. Diebstahl Gestern Morgen, gegen 08.25 Uhr, entwendete ein unbekannte männliche Person auf dem Nordfriedhof einer Rentnerin (81) den Einkaufsbeutel mit Geldbörse und persönlichen Dokumenten. Die Geschädigte war auf dem Weg zur Wasserstelle, als der unbekannte Täter den auf der Grabstelle abgelegten Einkaufsbeutel an sich nahm und flüchtete. Einbruch In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag, drangen unbekannte Täter in eine Kindereinrichtung in der Otto-Hahn-Straße ein und entwendeten ein Kofferradio sowie 24 Pakete Milch. Raub Gestern Mittag, kurz vor 13.00 Uhr, trat eine unbekannte männliche Person in der Trakehner Straße einer Rentnerin (75) gegen ihre mitgeführte Rolly-Tasche. Auf Grund der Wucht des Trittes konnte die Geschädigte ihre Tasche nicht mehr festhalten und der Täter ergriff diese, entwendete daraus die Geldbörse mit Bargeld und persönlichen Dokumenten. Anschließend flüchtete er in Richtung An der Feuerwache. Verkehrsunfallgeschehen Gestern ereigneten sich in der Stadt Halle 14 Verkehrsunfälle mit 2 verletzten Personen, im Saalkreis 7 Unfälle mit 2 Verletzten.

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06.08.2004
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Schenkung an Stadtbibliothek

Dieser Tage wurde eine Sendung von 25 Publikationen der Franckeschen Stiftungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbibliothek Halle (Saale) übergeben. Die Schenkung umfasst Ausstellungskataloge und Bücher der Jahre 1995 bis 2004, unter anderem auch den Katalog der aktuellen Ausstellung zu August Hermann Niemeyer in den Stiftungen. Die Bestände der Stadtbibliothek werden dadurch wesentlich bereichert, zumal die Literatur zu den Schätzen der Stadt Halle (Saale), zu denen die Franckeschen Stiftungen zweifellos gehören, stets sehr gefragt ist.

Schenkung an Stadtbibliothek

Zwischen den Franckeschen Stiftungen und der Stadtbibliothek Halle (Saale) gibt es gute Kontakte und Kooperation, z. B. für das Projekt “Bildungsspaziergang” im Themenjahr 2004 “Aufklärung durch Bildung”.

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06.08.2004
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Halle halbiert Defizit auf 48 Millionen Euro

Nach einer dreitägigen Klausur der Verwaltungsspitze hat Halles Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler (SPD) gestern den Plan für den Haushalt 2005 für ihre Stadt vorgestellt. Danach werden sich die Einnahmen im Verwaltungshaushalt auf 492,2 Millionen Euro belaufen. Demgegenüber stehen auf der Ausgabenseite 540 Millionen Euro.

Halle halbiert Defizit auf 48 Millionen Euro

Der Fehlbedarf in Höhe von 47,8 Millionen Euro muss durch Kredite ausgeglichen werden. Im Vergleich zum laufenden Haushalt mit einem Defizit von 82,1 Millionen Euro konnte der Fehlbetrag fast halbiert werden. Häußler sprach von “dramatisch geringen Einnahmen für die Stadt”. Allein die Finanzzuweisungen der Landesregierung seien in den vergangenen zehn Jahren von 244,1 auf 171,9 Millionen Euro reduziert worden. Die sonstigen Einnahmen seien im selben Zeitraum von 42,9 auf 25,3 Millionen Euro gesunken. Im Bereich der in den vergangenen Jahren stets gestiegenen Sozialausgaben hofft die Oberbürgermeisterin für 2005 auf “etwas Entlastung durch das Hartz-IV-Gesetz”. Den Posten Personalausgaben konnte die Verwaltungsspitze auf 156,7 Millionen Euro senken. Vor zehn Jahren hatte Halle dafür noch 223,9 Millionen Euro ausgegeben. Der Haushaltsplan wird im November in den Stadtrat eingebracht. Quelle: Magdeburg Volksstimme

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06.08.2004
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Beratungsstellen in Halle unterstützen bei der Ausfüllung der Anträge auf Alg II

Beratungsstellen aus Halle stehen den Kunden der Agentur für Arbeit Halle hilfreich beim Ausfüllen der Antragsunterlagen zum Arbeitslosengeld II zur Seite.

Beratungsstellen in Halle unterstützen bei der Ausfüllung der Anträge auf Alg II

An folgende Beratungsstellen können sich die Frauen und Männer aus Halle und dem Saalkreis wenden: ESO Halle gGmbH Grasnelkenweg 18, 06120 Halle (in Lettiner Einkaufsoase) Telefon: (0345) 614060 Öffnungszeiten: Mo-Frei 8.00 – 18.00 Uhr FAA Gesellschaft für Arbeit und Lernen mbH, Neustädter Passage 6, 06124 Halle Telefon: (0345) 2037916 Öffnungszeiten: Mo-Frei 8.00 – 18.00 Uhr VbFF e.V., Radeweller Weg 14, 06128 Halle Öffnungszeiten: Mo-Frei 8.00 – 18.00 Uhr Jugendwerkstatt Bauhof Franckeplatz 1, Haus 33 06110 Halle Telefon: (0345) 22517-10 Öffnungszeiten: Mo – Do 08.00 – 16.00 Uhr Frei 08.00 – 14.00 Uhr Soziales Arbeiten und Lernen Halle e.V. Alter Markt 1-2, 06108 Halle Telefon: (0345) 2907070 Öffnungszeiten: Mo – Do 8.00 – 18.00 Uhr Frei 08.00 – 14.00 Uhr DPWV LV Sachsen-Anhalt e.V. Merseburger Str. 246, 06130 Halle Telefon: (0345) 5204126 und (0345) 5204131 Zum Goldberg 20, 06118 Halle Telefon: (0345) 5233098 Öffnungszeiten: 8.00 – 17.00 Uhr Presseinfo Bundesagentur für Arbeit

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06.08.2004
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JETZT REICHTS: Montagsdemo in Halle

“Fördern und Fordern”, das war der Leitsatz unter dem die Bundesregierung mit den sogenannten “Hartz-Gesetzen” im Rahmen der Agenda 2010 einen Reformprozeß begonnen hat. Tatsächlich wird jetzt aber gefordert statt gefördert und hat mit wirklichen Reformen nichts mehr zu tun. Uns wird erzählt, es gäbe keine Alternative zu dieser Politik

JETZT REICHTS: Montagsdemo in Halle

“Fördern und Fordern”, das war der Leitsatz unter dem die Bundesregierung mit den sogenannten “Hartz-Gesetzen” im Rahmen der Agenda 2010 einen Reformprozeß begonnen hat. Tatsächlich wird jetzt aber gefordert statt gefördert und hat mit wirklichen Reformen nichts mehr zu tun. Uns wird erzählt, es gäbe keine Alternative zu dieser Politik. Wir sagen: es gibt diese Alternativen. Nicht nur die Gewerkschaften, sondern alle die sich dieser Tage auf die Straße begeben, setzen sich automatisch dem Vorwurf aus sie würden “bremsen” und notwendige Reformen behindern. Wir wissen, dass Veränderungen nötig sind. Aber die Lasten müssen gerecht verteilt werden. Wir wollen sozial gerechte Politik! Das ist kein Traum und Wunschdenken. Sozial gerechte Politik entsteht, – indem man die Zumutbarkeit für Arbeitslose nicht so erweitert, dass sie unabhängig von ihrer Qualifikation jeden Job, an jedem Ort zu jedem Entgelt annehmen müssen. – indem man den Betroffenen nicht ihre Altersvorsorge, den Kleingarten und das Sparbuch der Kinder mit anrechnet, bevor sie Unterstützungsleistungen erhalten. – indem man auf die 2,00 Euro-“Arbeitsgegelegenheit” verzichtet, weil man über Zwangsbeschäftigung die Betroffenen nicht tatsächlich fördern kann. – indem der Niedriglohnsektor im Osten der Republik beseitigt wird, der bereits ganze Familien in Armut und viele Unternehmen in den Ruin gestürzt hat. – indem man Jugendlichen hier eine sichere Zukunft gibt, bevor man ihnen Mobilitätshilfen zahlt. – indem man bewusst und nachhaltig in Bildung und Forschung investiert, anstatt die Haushalte der Hochschulen zu budgetieren und Studiengebühren zu verlangen. Presseinformation des DGB Sachsen-Anhalt Süd

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05.08.2004
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Führung durch Ausstellung in Stiftungen

Am Samstag, dem 7. August 2004, können Interessierte eine Führung durch die Jahresausstellung “Licht und Schatten. August Hermann Niemeyer – Ein Leben an der Epochenwende um 1800” in den Franckeschen Stiftungen erleben.

Führung durch Ausstellung in Stiftungen

Die kulturhistorische Ausstellung zu einer zu Unrecht (fast) in Vergessenheit geratenen halleschen Persönlichkeit erzählt anhand des Lebens dieses Pädagogen und Theologen, Rektors der halleschen Universität und Direktors der Franckeschen Stiftungen über ein von “Licht” und “Schatten” geprägtes Kapitel hallescher Geschichte zwischen Aufklärung und den Auswirkungen des Siebenjährigen Krieges (1756-1763). Treffpunkt für die Führung ist 15 Uhr im Historischens Waisenhaus, Ausstellungsetage. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die nächsten Führungstermine sind an den Samstagen 14. August, 21. August und 28. August 2004, jeweils um 15 Uhr. Für weitere Informationen und auch die Bestellung von Sonderführungen können sich Interessierte an den Info-Tresen des Historischen Waisenhauses, Telefon: (03 45) 2 12 74 50) wenden.

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05.08.2004
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Politik muss Wort halten

Manfred Sprinzek wird 60. Das schönste Geschenk zum runden Geburtstag ist für den Präsidenten des Vereins zur Hebung der Saaleschifffahrt (VHdS) der Fakt, dass das seit mittlerweile zwölf Jahren anhaltende Tauziehen um die Vollendung des Saaleausbaus nun sein Ende zu finden scheint: Mit dem wirtschaftlichen, umweltfreundlichen und hochwasserneutralen Schleusenkanal Tornitz wurde eine für alle Beteiligten gangbare Lösung gefunden, das letzte Nadelöhr der Saale kurz vor der Elbmündung zu beseitigen und damit die Saale für die wirtschaftliche Binnenschifffahrt nutzbar zu machen. Bei einem Empfang im Hafen Halle anlässlich des Jubiläums des VHdS-Präsidenten sprachen sich Vertreter aus Wirtschaft und Politik erneut für die zügige Eröffnung des Raumordnungsverfahrens aus.

Politik muss Wort halten

Nach der Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan und erneut positiv ausgefallenen Prüfungen der Wirtschaftlichkeit des sieben Kilometer langen Schleusenkanals kann das Raumordnungsverfahren für das Projekt nun eröffnet werden. Es bedarf nur noch des Startschusses dafür ? und der muss von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe kommen. Stolpe hatte bereits im Dezember 2003 in einem Brief an seinen sachsen-anhaltischen Amtskollegen Karl-Heinz Daehre zugesichert, dass er nach Vorliegen der Ergebnisse einer erneuten Kosten-Nutzen-Analyse die entsprechende Entscheidung treffen werde: ?Bei Nachweis einer weiterhin gegebenen Wirtschaftlichkeit der Ausbaumaßnahme an der Saale werde ich die erforderlichen Aktivitäten zur Aufnahme des Raumordnungsverfahrens, über dessen Notwendigkeit Übereinstimmung mit Ihnen besteht, veranlassen?, so Stolpe in seinem Brief wörtlich. ?Alle Voraussetzungen für die Eröffnung des Raumordnungsverfahrens sind erfüllt?, stellt Manfred Sprinzek fest und fordert: ?Nun muss die Politik Wort halten!? Jede weitere Zeitverzögerung belaste die Unternehmen an der Saale, die seit Jahren auf die Nutzbarkeit der Wasserstraße warten. Rund 1,5 Millionen Tonnen jährlich ? das entspricht 60.000 Lkw-Ladungen ? würden die an der Saale ansässigen Firmen sofort aufs Binnenschiff verlagern, geht aus einem PLANCO-Gutachten hervor. Der VHdS ermittelte in seinen Erhebungen sogar ein Transportpotenzial von fast 2,7 Millionen Tonnen. Dazu kommen noch 1,1 Mio. t Transportpotential resultierend aus den statistisch ermittelten Getreidetransporten aus dem Wirtschaftsraum Hafen Halle, die bereits jetzt am Mittellandkanal umgeschlagen werden. Perspektivisch ist mit mehr als vier Millionen Tonnen Transportvolumen jährlich auf der Saale zu rechnen. Nach seinen herzlichen Glückwünschen ging Dr. Peter Jebe, Geschäftsführer des Werks Bernburg der Solvay Soda GmbH und Beiratsvorsitzender des VHdS auf die wirtschaftlichen Aspekte des bevorstehenden Saaleausbaus ein: ?Die Unternehmen an der Saale stehen in den Startlöchern?, so Jebe. So investierte zum Beispiel die Solvay Soda Deutschland GmbH 450 Millionen Euro in das 1991 übernommene Werk Bernburg einschließlich der infrastrukturellen Erschließung des 40 Hektar großen Betriebsgeländes und der Einrichtung einer Schiffsverladestelle an der Saale. Das Unternehmen mit derzeit 450 Beschäftigten würde von den 810.000 Produktionstonnen im Jahr rund 300.000 Tonnen Soda über die Saale zum Versand bringen, die zurzeit im kostenintensiven Vorlauf per Lkw zum Hafen Magdeburg gefahren werden müssen ? heute noch ein deutlicher Wettbewerbsnachteil für Solvay. Die Nutzbarkeit der Saale brächte eine Kosteneinsparung 9,20 Euro je Tonne loses Schwersoda bei einem 1.200-Tonnen-Schiff ab Bernburg nach Antwerpen. Das Werk Bernburg der esco-european salt company GmbH würde 7,5 Millionen Euro in einen Saalehafen investieren, da die Frachtkosten bei einem Salzpreis von 30 bis 40 Euro je Tonne eine entscheidende Rolle bei der Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel gegenüber dem Salzwerk Heilbronn am Neckar ausmachen. Die Schwenk Zement KG Bernburg will mit der Vollendung des Saaleausbaus nach den neuesten Angaben bis zu 300.000 Tonnen Zement im Jahr von der betriebseigenen Umschlagstelle versenden. Derzeit müssen wöchentlich 5.000 Tonnen Zement und Klinker im Lkw-Vorlauf nach Haldensleben transportiert und von dort per Schiff nach Antwerpen weitergeleitet werden ? auch hier könnten bei einem Direktversand mit dem Schiff ein Drittel Frachtkosten für den jetzt notwendigen LKW-Vorlauf gespart werden. ?Das alles sind nur Beispiele dafür, wie dringend die Wirtschaft Sachsen-Anhalts die Saale zur Verbesserung der infrastrukturellen Bedingungen braucht. Die Nutzbarkeit des Flusses vor der Haustür ist für viele Unternehmen unabdingbar, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben und damit Arbeitsplätze zu sichern und neu zu schaffen?, fasste Solvay-Geschäftsführer Jebe zusammen. Seit mittlerweile acht Jahren ist Manfred Sprinzek für den Verein tätig und hat sich in dieser Zeit einen Namen als unermüdlicher Kämpfer für die Binnenschifffahrt gemacht. Es gibt wohl kaum einen politischen Verantwortungsträger, der den hartnäckigen und sachlichen Streiter für die ganzjährige wirtschaftliche Schiffbarkeit der Saale nicht kennt. Nicht zuletzt durch sein Engagement konnte in den letzten Jahren ein politischer und gesellschaftlicher Konsens für die Vollendung des Saaleausbaus hergestellt werden. Die Aufnahme der Saale in den inzwischen rechtskräftigen Bundesverkehrswegeplan 2003 war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur wirtschaftlichen Schiffbarkeit; weitere waren die positiven Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsprüfung sowie die Aufhebung des zweijährigen Baustopps an der Elbe am 7. Juli 2004. Folgerichtig muss nun die Eröffnung des Raumordnungsverfahrens für den Schleusenkanal Tornitz erfolgen. Der VHdS-Präsident unterstrich nachdrücklich: ?Die Saale ist lange genug Spielball der Politik gewesen. Nun sind endlich Taten gefragt!?. Seinen 65. Geburtstag jedenfalls möchte der sympathische Chemieingenieur auf einer Baustelle feiern ? nämlich die des Schleusenkanals Tornitz, der die Saale bis zur Elbmündung schiffbar macht. Pressemitteilung Verein zur Hebung der Saaleschifffahrt e.V.

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05.08.2004
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Aktuelles von der HAVAG

Umleitungen im Nachtverkehr zur Silberhöhe Von Montag, 9. August 2004, bis Freitag, 13. August 2004, werden jeweils nachts von 21 bis 4 Uhr im Wohngebiet Silberhöhe Gleisstopfarbeiten durchgeführt

Aktuelles von der HAVAG

Umleitungen im Nachtverkehr zur Silberhöhe Von Montag, 9. August 2004, bis Freitag, 13. August 2004, werden jeweils nachts von 21 bis 4 Uhr im Wohngebiet Silberhöhe Gleisstopfarbeiten durchgeführt. Daher werden die Linien 1 und 2 statt nach Beesen nur bis zur Endhaltestelle Südstadt fahren. Zwischen Südstadt und Beesen werden zwei Schienenersatzverkehre (SEV) eingerichtet. Linienführung der Schienenersatzverkehre: SEV 1 Südstadt ? Paul-Suhr-Straße ? Freyburger Straße ? E.-Hübener-Straße ? W.-v.-Klewitz-Straße ? Gustav-Staude-Straße ? Anhalter Platz SEV 2 Südstadt ? Paul-Suhr-Straße ? Karlsruher Allee – Beesen Auf der Linienführung des Schienenersatzverkehr wird eine zusätzliche Haltestelle S-Bahnhof Silberhöhe eingerichtet. Linie 8 fährt zur Südstadt Am Dienstag, 10. August, und am Mittwoch, 11. August, wird die Linie 8 in der Zeit von 8 bis 13 Uhr ab der Haltestelle Vogelweide zur Südstadt umgeleitet. Während dieser Zeit finden in der Elsa-Brändström-Straße Fahrleitungsarbeiten statt. Zwischen Haltestelle Vogelweide und Endhaltestelle Elsa-Brändström-Straße besteht Schienenersatzverkehr.

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05.08.2004
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Polizeibericht vom 5. August

Ladendiebstahl Gestern Nachmittag, gegen 15. 00 Uhr, wurde in einem Einkaufsmarkt in der Zscherbener Landstraße ein 23 jähriger Hallenser beim Diebstahl von zwei Digitalreceiver (Wert 200 Euro) gestellt. Diebstahl Gestern Nachmittag, wurde der Polizei ein Diebstahl in der Delitzscher Straße angezeigt

Polizeibericht vom 5. August

Ladendiebstahl Gestern Nachmittag, gegen 15.00 Uhr, wurde in einem Einkaufsmarkt in der Zscherbener Landstraße ein 23 jähriger Hallenser beim Diebstahl von zwei Digitalreceiver (Wert 200 Euro) gestellt. Diebstahl Gestern Nachmittag, wurde der Polizei ein Diebstahl in der Delitzscher Straße angezeigt. Hier entwendeten unbekannte Täter, im Zeitraum vom 29.07.04 bis 04.08.04, vom Lagergelände einer Firma Bauwerkzeuge (Verbauboxen, Verbauplatten, Kanaldielen sowie Absenkkästen). Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 15.000 Euro. Verkehrsunfallgeschehen Gestern ereigneten sich in der Stadt Halle 30 Verkehrsunfälle mit 2 verletzten Personen, im Saalkreis 5 Unfälle mit 2 Verletzten.

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05.08.2004
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Thalia Theater mit guten Noten

In der Befragung wählten Autoren der Zeitschrift ihre persönlichen Theater-Favoriten aus der deutschen Theaterlandschaft. Sie sollten entscheiden, welches Theater für sie die beste Gesamtleistung bietet, einen herausragenden Beitrag zur aktuellen Entwicklung des Schauspiels, der Oper oder des Tanzes geleistet hat oder ob es im Bereich Theaterpolitik eine besonders große Enttäuschung gegeben hat. Das Thalia Theater Halle (Saale) wurde als Kulturstätte mit ungewöhnlich ambitionierter Theaterarbeit hervorgehoben

Thalia Theater mit guten Noten

In der Befragung wählten Autoren der Zeitschrift ihre persönlichen Theater-Favoriten aus der deutschen Theaterlandschaft. Sie sollten entscheiden, welches Theater für sie die beste Gesamtleistung bietet, einen herausragenden Beitrag zur aktuellen Entwicklung des Schauspiels, der Oper oder des Tanzes geleistet hat oder ob es im Bereich Theaterpolitik eine besonders große Enttäuschung gegeben hat. Das Thalia Theater Halle (Saale) wurde als Kulturstätte mit ungewöhnlich ambitionierter Theaterarbeit hervorgehoben. Zwei Befragte wählten das von Intendantin Annegret Hahn geleitete Theater, weil es mit den beschränkten finanziellen Mitteln ein besonderes ambitioniertes Gesamtprogramm beim Publikum durchsetzt.

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05.08.2004
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Polizeibericht vom 4. August

Gefährliche Körperverletzung Gestern Nachmittag, gegen 16. 30 Uhr, warf ein 39 Jähriger in seiner Wohnung in Halle-Neustadt, nach einer verbalen Auseinandersetzung, seinem Besucher (51) ein Bierglas an den Kopf. Der Geschädigte erlitt mehrere Schnittwunden und mußte ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden

Polizeibericht vom 4. August

Gefährliche Körperverletzung Gestern Nachmittag, gegen 16.30 Uhr, warf ein 39 Jähriger in seiner Wohnung in Halle-Neustadt, nach einer verbalen Auseinandersetzung, seinem Besucher (51) ein Bierglas an den Kopf. Der Geschädigte erlitt mehrere Schnittwunden und mußte ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Ein Atemalkoholtest beim Bierglaswerfer ergab 3,87 Promille. Kurze Zeit später, gegen 19.30 Uhr, wurde die Polizei wieder in eine Wohnung nach Halle-Neustadt gerufen. Hier warf ein 31 Jähriger, während einer verbalen Auseinandersetzung, seiner Lebensgefährtin (39) einen Aschenbecher an das Kinn. Sie erlitt Hautabschürfungen und eine Schwellung. Hier ergab der Atemalkoholtest beim Werfer 1,52 Promille. Schwere Brandstiftung Gestern Abend, gegen 22.25 Uhr, setzte ein 40 Jähriger seiner ehemaligen Lebensgefährtin in der Tangermünder Straße, einen Zeitungsstapel vor der Wohnungstür in Brand. Dadurch brannten Wohnungstür und Türrahmen. Mitbewohner löschten den Brand. Der Tatverdächtige wurde kurze Zeit später durch Polizeibeamte gestellt und vorläufig festgenommen. Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab 1,84 Promille. Raser gestellt Gestern Morgen, wurde auf der B 91 in Richtung Halle (auf Höhe der Saalebrücken) ein 35 jähriger Kraftfahrer festgestellt, welcher mit seinem Pkw die zulässige Höchstgeschwindigkeit mehrmals erheblich überschritt. Eine Geschwindigkeitsmessung mit dem ProViDa-Fahrzeug ergab 158 km/h, bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.. Gegen den Fahrer wurde Anzeige erstattet, wobei dieser jetzt mit einem Bußgeld von mindestens 150 Euro, vier Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot von einem Monat rechnen muß.

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04.08.2004
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Kulturhauptstadtbewerber bei 3sat

Seit Anfang Juli läuft im Fernsehsender 3sat, jeweils von 19.20 bis 20 Uhr, in der Reihe Kulturzeit die Serie “Kultur-TÜV 2010”. In der Sendung werden die zehn Bewerberstädte für die Kulturhauptstadt 2010 in jeweils achtminütigen Berichten porträtiert. Die nächsten Termine der einzelnen Städte: 4. August: Essen/ Ruhrgebiet; 6. August: Braunschweig/Region; 11. August: Halle (Saale) und 13. August: Regensburg.

Kulturhauptstadtbewerber bei 3sat

Die Stadtoberhäupter aus zehn deutschen Städten sowie die Kultusminister der jeweiligen Länder, unter ihnen auch Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz und Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, übergaben am 2. Juli 2004 in Berlin die Unterlagen für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2010 (Amtsblatt berichtete). Deutschland wird eine der zwei Kulturhauptstädte Europas 2010 stellen. Zehn deutsche Städte bewerben sich um diesen Titel. Das innerdeutsche Bewerbungsverfahren sieht vor, dass die Bewerberstädte ihre Bewerbungen bis Ende März 2004 bei den zuständigen Ressorts ihrer Länder einreichen mussten. Diese leiteten die Bewerbungen an das Auswärtige Amt weiter. Das Auswärtige Amt übermittelt die Bewerbungen im Herbst 2004 mit der Bitte um Stellungnahme an den Bundesrat, die dieser bis Ende Juni 2005 dem Auswärtigen Amt zukommen lässt. Deutschland kann für das Jahr 2010 eine oder mehrere Städte vorschlagen. Die letzte Entscheidung über die Nominierung als Kulturhauptstadt Europas 2010 liegt bei einer Expertenkommission aus Vertretern der Institutionen der Europäischen Union. Die Initiative der Kulturhauptstädte Europas geht auf die griechische Kulturministerin Melina Mercouri zurück und wurde 1985 vom EU-Kulturministerrat ins Leben gerufen, der seitdem jährlich mindestens eine Kulturhauptstadt Europas nominiert hat. In Deutschland hatte zuletzt Weimar während der deutschen EU-Präsidentschaft 1999 diesen Titel. Die Kulturstädte 2004 sind Lille und Genua. 2010 wird neben Deutschland auch Ungarn eine Kulturhauptstadt Europas stellen. Pressemitteilung Stadt Halle

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04.08.2004
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Ehrenamtliche Richter gesucht

Nachdem die Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffen bereits aufgestellt und geschlossen wurde, sucht die Stadt Halle (Saale) jetzt Interessenten für eine ehrenamtliche Richtertätigkeit am Verwaltungsgericht Halle und Oberverwaltungsgericht Magdeburg.

Ehrenamtliche Richter gesucht

Ehrenamtliche Richter wirken bei der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte gleichberechtigt mit. Rechts- und Gesetzeskenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch die Bereitschaft, für vier Jahre diese ehrenamtliche Tätigkeit ausüben zu wollen. Die entsprechenden Bewerbungsformulare liegen bei der Stadt Halle (Saale) im Ratshof, Marktplatz 1, an der Pforte, aus. Auf entsprechende Abforderung (Tel. (03 45) 2 21 – 41 34 oder 2 21 – 44 01) wird Interessenten der Bewerbungsbogen auch gern übersandt. Presse,itteilung Stadt Halle

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04.08.2004
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“Kur” für die “Kneipenmeile”

Am Freitag, dem 13. August, beginnt der grundhafte Ausbau der östlichen Sternstraße. In der ersten Bauphase erfolgt die Erneuerung des vorhandenen Mischwasserkanals sowie der Trinkwasserleitung. Im Anschluss daran wird der Straßenbau in drei Bauabschnitten – mit gleichzeitiger Verlegung von Telekomkabeln – realisiert. Die Kneipenmeile wird als Fußgängerzone ohne Bord ausgebildet. Damit entsteht eine Nutzungsmischung: Freisitze, Fußgänger, Lieferverkehr (zeitlich begrenzt), Rettungsfahrzeuge, Anwohnerzufahrt zu privaten Stellplätzen

Die Neuverlegung von Trinkwasser- und Abwasserleitungen erfolgt im Auftrag der Halleschen Wasser und Abwasser GmbH. Sämtliche Hausanschlussleitungen werden ebenfalls erneuert. Während der Mischwasserkanal in seiner bisherigen Lage verbleibt, wird die Trinkwasserleitung in einer neuen Trasse verlegt. Bis zum Beginn des eigentlichen Straßenbaus werden die Leitungsgräben provisorisch verfüllt, so dass eine Nutzung für Fußgänger gewährleistet ist. Die Straßenbauarbeiten werden im Auftrag des Fachbereiches Tiefbau und Straßenverkehr der Stadtverwaltung Halle (Saale) ausgeführt. Im Anschluss an die Leitungsverlegungen beginnt die Umgestaltung des Straßenraumes. Beginnend an der Kleinen Brauhausstraße wird in drei aufeinander folgenden Bauabschnitten gearbeitet. Während der Realisierung der jeweiligen Bauabschnitte ist das Befahren zum Zwecke der Belieferung nur mit Einschränkungen möglich. Der Fußgängerverkehr wird abgesichert. Zugänge werden durch Fußgängerbrücken in Abstimmung mit dem Baubetrieb gewährleistet. Zur Oberflächengestaltung werden sandsteinfarbene Granitplatten, getrennt durch graue Plattenstreifen, als niveaugleiche Oberfläche barrierefrei verlegt. Die inneren Plattenstreifen bilden die Wasserführung und markieren gleichzeitig die Möblierungsgrenzen der Gaststätten. Zwischen den Möblierungsgrenzen verbleibt eine Fahrgasse von 3,50 Meter Breite für Rettungsfahrzeuge und Anliegerverkehr. Für den Anliegerverkehr steht die Fußgängerzone in der Zeit von 6 bis 12 Uhr zur Verfügung. Die Durchsetzung dieser verkehrsorganisatorischen Regelung erfolgt über die Anordnung von Pollern an beiden Einmündungsbereichen zur Kneipenmeile, wobei je ein Poller zu den vorbenannten Lieferzeiten automatisch abgesenkt wird. Es werden fünf kleinkronige, nicht blühende Robinien mit einem Kronenumfang von 2,50 bis drei Meter gepflanzt. Bauausführendes Unternehmen ist die Oevermann GmbH & Co., am Projekt beteiligt sind neben dem Fachbereich Tiefbau/Straßenverkehr der Stadtverwaltung die HPI Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbH und die Horn Baustellensicherung. Bauabschnitte (BA) und Termine Entwässerung, Trinkwasser: 13. August bis 2. Oktober 2004 Straßenbau 1. BA: beginnend ab Kleine Brauhausstraße bis ca. Mitte Haus 9: 30. September bis 21. Oktober 2004 Straßenbau 2. BA: ab Mitte Haus 9 bis ca. Mitte Haus 12: 21. Oktober bis 8. November 2004 Straßenbau 3. BA: ab Mitte Haus 12 bis Große Märkerstraße: 8. November bis 30. November 2004

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03.08.2004
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Polizeibericht vom 3. August

Ladendiebstahl Gestern Nachmittag, gegen 15. 45 Uhr, wurden zwei männliche Personen (29,28) in einem Geschäft am Markt, durch einen Ladendetektiv beim Diebstahl einer Digitalkamera (Wert 299 Euro) gestellt und anschließend der Polizei übergeben. Besonders schwerer Fall des Diebstahls Im Zeitraum vom 31

Polizeibericht vom 3. August

Ladendiebstahl Gestern Nachmittag, gegen 15.45 Uhr, wurden zwei männliche Personen (29,28) in einem Geschäft am Markt, durch einen Ladendetektiv beim Diebstahl einer Digitalkamera (Wert 299 Euro) gestellt und anschließend der Polizei übergeben. Besonders schwerer Fall des Diebstahls Im Zeitraum vom 31.07. bis 02.08.04, drangen unbekannte Täter in ein Geschäft in Peißen ein und entwendeten eine bisher unbekannte Anzahl verschiedener Bekleidungsstücke. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt. Verkehrsunfallgeschehen Gestern ereigneten sich in der Stadt Halle 22 Verkehrsunfälle ohne verletzte Personen, im Saalkreis 6 Unfälle mit 1 Verletzten.

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03.08.2004
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Handelsverband untersucht Kundenverkehr

Die Themen Innenstadtentwicklung und Stadtumbau wecken zunehmend das Interesse des Handels- und Dienstleitungsgewerbes. Der zuständige Handelsverband, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels (BAG), führt gemeinsam mit dem Institut für Handelsforschung Köln (IfH) in der ersten Oktoberwoche eine bundesweite Untersuchung zum Einkaufsverhalten in 20 Städten, darunter auch in der Altstadt von Halle durch.

Handelsverband untersucht Kundenverkehr

Zur geplanten Standortanalyse, die in Form einer Befragung durchgeführt wird, gehören Aussagen zum Kundenverhalten, zur Einkaufszufriedenheit und zur Erreichbarkeit der zentralen Einkaufsbereiche. Das Citymanagement der Stadtmarketinggesellschaft ist für die Vorbereitung und Durchführung dieser Erhebung, insbesondere für eine Passantenbefragung in der Stadt Halle verantwortlich. Kooperationspartner sind dabei die IHK Halle-Dessau, die Wirtschaftsförderung der Stadt Halle (Saale) und die Citygemeinschaft. Von der Analyse im Hebst werden konkrete Hinweise für die Verbesserung der Standortbedingungen erwartet.

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03.08.2004
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IHKn fordern Raumordnungsverfahren für Saaleausbau

Die zügige Prüfung und Bewertung der notwendigen Maßnahmen für den Saaleausbau erwartet die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anahlt (LAG). In Briefen bittet sie Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, sich persönlich für die schnellstmögliche Eröffnung des Raumordnungsverfahrens einzusetzen.

IHKn fordern Raumordnungsverfahren für Saaleausbau

Vor allem die Industrieunternehmen im Raum Bernburg und im mitteldeutschen Chemiedreieck brauchen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit endlich eine leistungsfähige Saale. Wir hoffen, dass ein für Sachsen-Anhalt wichtiges Infrastrukturprojekt wie der Schleusenkanal Tornitz nicht weiter verzögert, sondern schnellstens planerisch, baurechtlich und praktisch umgesetzt wird?, so LAG-Sprecher Albrecht Hatton. Die Vollendung des Saaleausbaus ist mit dem Schleusenkanal Tornitz im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes eingeordnet. Seit über zwölf Jahren wird über das Projekt öffentlich und kontrovers diskutiert. Die LAG hat sich dabei immer für dieses Infrastrukturprojekt eingesetzt und in eigenen Untersuchungen das mögliche, für die Binnenschifffahrt erschließbare Transportpotenzial auf fast vier Millionen Tonnen jährlich beziffert. Laut LAG lägen jetzt endlich belastbare wissenschaftliche Gutachten vor, die dem Projekt Umweltverträglichkeit, Hochwasserneutralität und Wirtschaftlichkeit bestätigen. ?Mit dem neuen Bundesverkehrswegeplan werden die notwendigen Prioritäten zum Schließen der Infrastrukturlücke in Mitteldeutschland gesetzt. Jetzt müssen diese Projekte zeitnah umgesetzt und die dafür notwendigen Finanzmittel gesichert werden. Nur dies schafft für Unternehmen und Investoren die notwendige Planungssicherheit für zukünftige Standortbedingungen?, so Hatton. Presseinformation IHKn

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02.08.2004
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Hervorragende Plätze für Hochschulbibliotheken Sachsen-Anhalts in bundesweitem Leistungsvergleich

Die Bertelsmann Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bibliotheksverband (DBV) 2004 erstmals für wissenschaftliche Bibliotheken einen bundesweiten Leistungsvergleich durchgeführt. Insgesamt haben sich 50 Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken beteiligt.

Hervorragende Plätze für Hochschulbibliotheken Sachsen-Anhalts in bundesweitem Leistungsvergleich

Die teilnehmenden Hochschulbibliotheken aus Sachsen-Anhalt erreichten hervorragende Bewertungen. Bei den Universitätsbibliotheken belegten die Universitäts- und Landesbibliothek der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den 4. Platz und die Universitätsbibliothek der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg den 6. Platz. Die Bibliothek der FH Merseburg erreichte im Gesamtranking der Fachhochschulbibliotheken den 5. Platz. Kultusminister Olbertz verwies darauf, dass der Leistungsvergleich der Bertelsmann Stiftung belegt, dass sich die Hochschulbibliotheken des Landes Sachsen-Anhalt im Spitzenfeld bewegen und innerhalb der Bibliothekslandschaft der Bundesrepublik vielfach eine Vorreiterrolle übernommen haben. Die Hochschulbibliotheken des Landes werden ihrer Dienstleisterfunktion für Studierende, Lehrende und Forschende an den Hochschulen des Landes gerecht und tragen zur Profilierung des Wissenschaftsstandortes Sachsen-Anhalt bei, so der Minister. Auch in einzelnen Unterkategorien wurden Spitzenplätze erreicht. Bei den zentral geführten Universitätsbibliotheken belegt die Universitätsbibliothek Magdeburg in der Kategorie ?Effizienz? den 1. Platz, die Universitäts- und Landesbibliothek Halle den 3. Platz. Im Verhältnis von Erwerbungs- zu Personalausgaben erbringt die Universitätsbibliothek Magdeburg bundesweit somit die angebotenen Dienstleistungen am effizientesten. Im Bereich ?Nutzung? konnte sich die Universitäts- und Landesbibliothek Halle durch die fast hundertprozentige Inanspruchnahme durch die Universitätsmitglieder und einer sofortigen Medienbereitstellung den 2. Platz sichern. Gleiches konnte der Bibliothek der Fachhochschule Merseburg bescheinigt werden. Sie kam in der Kategorie ?Entwicklung? auf Rang 3. Hier wurden insbesondere die notwendigen Potenziale für zukünftige Entwicklungen beurteilt. Unter http://www.bix-bibliotheksindex.de/vergleich_wb/index.php?nID=19 ist die Studie abrufbar. In einem weiteren Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zu einer vergleichenden Absolventenbefragung im Bereich Humanmedizin vom Juni 2004 erreichte die Medizinische Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Magdeburg in der Kategorie ?Bibliotheksausstattung? bundesweit den 3. Platz, in der Sparte ?Qualität der technischen Ausstattung? sogar den 1. Platz. Im Rahmen des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) arbeiten die Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein zusammen. Damit konnten z. B. ein gemeinsamer Verbundkatalog mit mehr als 42 Mio. Bestandsnachweisen aus 450 Bibliotheken, die elektronische Fernleihe und Dokumentlieferung und ein umfangreiches Angebot an elektronischen Zeitschriften sowie ca. 7 Mio. Bänden Monographien allein in Sachsen-Anhalt geschaffen werden. Pressemitteilung Kultusministerium Sachsen-Anhalt

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02.08.2004
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Bevölkerungszuwachs in Halle

Der Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt ist im vergangenen Jahr geringer ausgefallen. Die Einwohnerzahl sank im Jahresvergleich um ein Prozent. Wie das Statistische Landesamt am Montag mitteilte, war das der geringste Rückgang innerhalb der vergangenen vier Jahre. Bedingt durch die Altersstruktur werde über Jahrzehnte die Zahl der Verstorbenen erheblich höher liegen als die der Geborenen. Wanderungsverluste (13.227 Personen – im Vorjahr noch 19.173 Personen) und Geburtendefizit (12.743 Personen – im Vorjahr 12.542) hielten sich 2003 annähernd die Waage.

Bevölkerungszuwachs in Halle

Einen Bevölkerungszuwachs gegenüber dem Vorjahr erzielte Halle. Dort zogen 12.427 Menschen zu und nur 10.888 weg. Auch die Landeshauptstadt Magdeburg verzeichnete Wanderungsgewinne (331 Personen), hatte aber durch das höhere Geburtendefizit (966 Personen) einen Bevölkerungsrückgang von 0,3 Prozent. Im Ohrekreis (99 zu 444), den Kreisen Wernigerode (238 zu 525), Bernburg (490 zu 507) und Weißenfels (538 zu 543) fielen die Wanderungsverluste geringer als das Geburtendefizit aus. In den Landkreisen Bitterfeld (1.398 zu 596) und Sangerhausen (600 zu 302) bestimmten Wanderungsverluste am stärksten den Bevölkerungsrückgang. Quelle: halle.de

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02.08.2004
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Wertstoffcontainer vorrübergehend nicht nutzbar

Aufgrund von Bauarbeiten können die Wertstoffcontainer auf dem Standplatz Am Grünen Feld in der Zeit vom 2. bis 13. August 2004 nicht genutzt werden

Wertstoffcontainer vorrübergehend nicht nutzbar

Aufgrund von Bauarbeiten können die Wertstoffcontainer auf dem Standplatz Am Grünen Feld in der Zeit vom 2. bis 13. August 2004 nicht genutzt werden. Um Verunreinigungen des Standplatzes zu vermeiden, werden die Sammelbehälter vorrübergehend entfernt und nach Abschluss der Arbeiten wieder aufgestellt. Die Anwohner werden um Verständnis gebeten. Sie können ihre Wertstoffe während der Bauarbeiten zu den Wertstoffcontainerplätzen in der Albert-Ebert-Straße, in der Pekinger Straße oder der Straße Am Breiten Pfuhl (nur Glas) bringen. Quelle: halle.de

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02.08.2004
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Polizeibericht vom 2. August

Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Samstag zum Sonntag, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Gaststätte in der Großen Ulrichstraße ein, entwendeten Bargeld, ca. 15 Rauchwürste, einen MP-3-Player, ein Handy und bauten einen Zigarettenautomaten auseinander. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt

Polizeibericht vom 2. August

Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Samstag zum Sonntag, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Gaststätte in der Großen Ulrichstraße ein, entwendeten Bargeld, ca. 15 Rauchwürste, einen MP-3-Player, ein Handy und bauten einen Zigarettenautomaten auseinander. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt. Fahren unter Alkohol Im Rahmen der Streifentätigkeit, wurde am Samstag Abend gegen 23.35 Uhr, der Fahrer eines Pkw VW Polo in der Seebener Straße einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, daß der Fahrer (27) nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, Alkohol getrunken hatte und das Kurzzeitkennzeichen seines Pkw abgelaufen war. Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab 2,11 Promille. Am Sonntag Morgen, gegen 03.10 Uhr, wurde am Zollrain ein Radfahrer (32) festgestellt, der unter Alkoholeinfluß die Straße An der Magistrale in Richtung Zollrain entgegengesetzt und ohne Beleuchtungseinrichtung befuhr. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,78 Promille. Verkehrsunfallgeschehen Am Sonntag ereigneten sich in der Stadt Halle 6 Verkehrsunfälle mit 1 verletzten Person, im Saalkreis 5 Unfälle ohne Verletzte.

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02.08.2004
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Polizeibericht vom 1. August

Wohnungseinbruch Am Freitag, zwischen 17. 00 und 19. 00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in der Richard-Paulick-Straße ein und entwendeten mehrere CD

Polizeibericht vom 1. August

Wohnungseinbruch Am Freitag, zwischen 17.00 und 19.00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in der Richard-Paulick-Straße ein und entwendeten mehrere CD. Brandstiftung Am Samstag Morgen, gegen 04.20 Uhr, setzten unbekannte Täter Vor dem Hamstertor mehrere Abfallcontainer in Brand. Ein in unmittelbarer Nähe abgeparkter Pkw wurde in Mitleidenschaft gezogen. Verkehrsunfallgeschehen Am Samstag ereigneten sich in der Stadt Halle 18 Verkehrsunfälle mit 3 verletzten Personen, im Saalkreis 5 Unfälle ohne Verletzte.

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01.08.2004
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Aktionen zur Weihnachtsgeldkürzung durch die Landesregierung

Bereits am 29. Juli 2004 trafen sich die Vertreter von DPolG und BdK zu ersten Gesprächen, um gemeinsame Aktionen mit dem DBB und allen andern Gewerkschaften im öffentlichen Dienst anzustreben. ?Im Windschatten allgemeiner Empörung über die Regierungspolitik in Berlin will die CDU in Sachsen-Anhalt unbemerkt ihren Haushalte sanieren und das auf Kosten der Landesbeamten, eine hinterhältige und unanständige Politik ist das.?: stellten Wolfgang Ladebeck (DPolG) und Burkhard Kapahnke (BdK) während dieses Gesprächs fest.

Aktionen zur Weihnachtsgeldkürzung durch die Landesregierung

Als ?Partei der Inneren Sicherheit? will die CDU gerne bezeichnet werden, aber Deutschlands Polizisten wollen davon nichts mehr wissen. ?Dort, wo die CDU regiert, geht es den Polizisten miserabel, ihre Gehälter werden gnadenlos abgesenkt, sie werden belogen und betrogen!?. In Sachsen-Anhalt zumindest macht man dieser Aussage alle Ehre. Gegenwärtig verschärft sich die Missstimmung in der Belegschaft erheblich. Eine bisherige Dialogbereitschaft von unserer Seite wird durch die fortgesetzte Raubrittermentalität der Landesregierung gefährdet. Selbst wenn es um den Landeshaushalt so schlecht stehen sollte, ist doch die Art und Weise , mit der man von Seiten der Landeregierung mit seinen Landesbediensteten umgeht eher unehrenhaft und schlicht. Da erfährt man aus der Presse und nicht Rahmen eines so viel gerühmten partnerschaftlichen Dialogs von der Absicht, das Weihnachtsgeld ab 2005 zu streichen. Da wird nicht einmal von einer konkret zeitlich definierten Zahlungsaussetzung für 2005 bzw. 2006 gesprochen, denn dies würde ja eine Zahlung bei Lagebesserung in Aussicht stellen. Wir, d.h. BdK und DPolG, werden mit allen anderen willigen gegen diese Haltung vorgehen! Pressemitteilung der Polizeigewerkschaft

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01.08.2004
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