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Szenen einer Single

Am Dienstag um 20 Uhr präsentiert Andrea Ummenberger ihr Programm „Einen Mann kann ich mir nicht leisten“ oder „Szenen einer Single“ in der Werft auf der Kulturinsel in Halle (Saale). Man ist ja gar nicht mehr modern als Single – aber es ist nicht einfach den Aggregatzustand zu wechseln. Da braucht Frau (Andrea Ummenberger) schon eine Reihe von Anläufen und hat immer noch gute Gründe warum ein Mann gar keinen festen Platz hat in ihrem Leben haben kann oder muss

Szenen einer Single

Am Dienstag um 20 Uhr präsentiert Andrea Ummenberger ihr Programm „Einen Mann kann ich mir nicht leisten“ oder „Szenen einer Single“ in der Werft auf der Kulturinsel in Halle (Saale).

Man ist ja gar nicht mehr modern als Single – aber es ist nicht einfach den Aggregatzustand zu wechseln. Da braucht Frau (Andrea Ummenberger) schon eine Reihe von Anläufen und hat immer noch gute Gründe warum ein Mann gar keinen festen Platz hat in ihrem Leben haben kann oder muss. Schließlich hat sie Ansprüche, Vorstellungen, Erwartungen und eben: Erfahrungen. Also was sie nicht will weiß sie schon genau – wie die Alternative aussieht (und sich z.B. benehmen sollte) ist also zumindest schemenhaft erkennbar – aber wo finden, wie auswählen, wie kennen lernen, wie ausprobieren, wann wie weit gehen, wann (ihn oder sich) fallen lassen und so weiter. Das ist, in Zeiten in denen selbst James Bond schon Trost braucht, kein einfaches Unterfangen – hat aber eine Menge unterhaltsamer, komischer, absurder oder bewegender Momente. Musikalische Kommentare zum Thema kommen von u.a. Hildegard Knef, Gitte Haenning, Dalida, Friedrich Hollaender, Robert Nelson und der Autor Siegfried v. d. Heide steuert noch einige Eigenkompositionen dazu bei.

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28.12.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 28.12.2009

Briefkasten gesprengt Montag, den 28. 12. 2009 06647 Lanitz-Hasseltal, OT Hohndorf, Dorfstraße Während der Weihnachtsfeiertage wurde in Hohndorf ein Briefkasten der Deutschen Post AG, welcher an einem Buswartehaus angebracht war, vermutlich mit Silvesterfeuerwerkskörper vollständig zerstört

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 28.12.2009

Briefkasten gesprengt
Montag, den 28.12.2009
06647 Lanitz-Hasseltal, OT Hohndorf, Dorfstraße
Während der Weihnachtsfeiertage wurde in Hohndorf ein Briefkasten der Deutschen Post AG, welcher an einem Buswartehaus angebracht war, vermutlich mit Silvesterfeuerwerkskörper vollständig zerstört. Ca. 500 Euro beträgt der angerichtete Sachschaden.

Sachbeschädigung
Montag, den 28.12.2009, 12:00 Uhr
06722 Theißen
Je eine Ortseingangstafel von Theißen und Luckenau wurde mit schwarzer Farbe verunstaltet. Der Schriftzug „Stadt Zeitz“ wurde jeweils übersprüht.

Unfall
Montag, den 28.12.2009, 10:49 Uhr
06712 Zeitz, Leipziger Straße
Der 21-jährige Fahrer eines VW Caddy stand als drittes Fahrzeug bei „Rot“ an der Kreuzung Leipziger Straße/ Weißenfelser Straße. Ein ihm entgegenkommendes Krankentransportfahrzeug, dieses fuhr ohne Sondersignal, wollte nach links in die Auestraße einbiegen. Der Caddyfahrer fuhr ein Stück zurück, um die Einmündung frei zu machen, übersah aber den hinter ihm haltenden PKW Audi. Beim Zusammenstoß wurden Audi und Caddy leicht beschädigt.

Montag, den 28.12.2009, 10:20 Uhr
06722 Droyßig, Kreisstraße 2224
Zwischen Droyßig und Grana, kurz hinter dem Droyßiger Friedhof, stieß der 49-jährige Fahrer eines Mercedes Sprinter mit einem Reh zusammen. Das Tier war sofort tot. Am Sprinter entstand ein Sachschaden von ca. 2.500 Euro.

Sonntag, den 27.12.2009, 22.10 Uhr
06688 Großkorbetha
Aus Richtung Bundesstraße 91 kommend, geriet in einer Rechtskurve dem 22-jährigen Fahrer sein Ford Fiesta kurz vor dem Ortseingang von Großkorbetha außer Kontrolle. Das Fahrzeug rutschte über die Gegenfahrbahn und kam an der Begrenzungsmauer eines Firmengrundstücks zum Stehen. Am PKW entstand ein Sachschaden von ca. 3.000 Euro. Auch mehrere Mauersegmente wurden beschädigt.

Einbruch
Montag, den 28.12.2009, 03:00 Uhr
06712 Zeitz, Platanenweg
In der Zeit von Sonntagabend bis Montagfrüh gegen 03.00 Uhr drangen Unbekannte in die Gaststätte am Puschendorfstadion ein. Dazu entfernten sie die Vergitterung des Toilettenfensters. Eine genaue Übersicht zum Diebesgut liegt noch nicht vor. Nach ersten Einschätzungen wurde ein sehr geringer Bargeldbetrag entwendet.

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28.12.2009
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Kein Feuerwerk an Fachwerkhäusern

Die Stadt Halle (Saale) weist darauf hin, dass das Abbrennen von Silvesterfeuerwerk in diesem Jahr bundesweit strengeren Regeln unterliegt: „Mit der Änderung des Sprengstoffgesetzes ist das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Fachwerkhäusern seit Oktober 2009 verboten“, sagt Dr. Bernd Wiegand, Beigeordneter für Sicherheit, Gesundheit und Sport der Stadt Halle. Bislang galt das gesetzliche Verbot bereits in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen

Kein Feuerwerk an Fachwerkhäusern

Die Stadt Halle (Saale) weist darauf hin, dass das Abbrennen von Silvesterfeuerwerk in diesem Jahr bundesweit strengeren Regeln unterliegt: „Mit der Änderung des Sprengstoffgesetzes ist das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Fachwerkhäusern seit Oktober 2009 verboten“, sagt Dr. Bernd Wiegand, Beigeordneter für Sicherheit, Gesundheit und Sport der Stadt Halle. Bislang galt das gesetzliche Verbot bereits in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen.

Da Feuerwerkskörper in den vergangenen Jahren immer wieder gefährliche Brände in Fachwerkhäusern verursacht haben, wurde das Verbot ausgeweitet. „Verstöße gegen die Neuregelung können mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 1000 Euro geahndet werden“, so Wiegand.

In der Stadt Halle ist von der Änderung vor allem die Altstadt betroffen. Mitarbeiter des Ordnungsamtes würden dort zwar keine gesonderten Kontrollen durchführen, so Wiegand. Dennoch werde auf die Einhaltung des gesetzlichen Verbotes geachtet.

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28.12.2009
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Hafen Halle als Güterbahnhof

Hafen Halle – das trifft es schon lange nicht mehr. Schließlich ist die Schiffahrt im Laufe der Jahre immer weiter zurückgegangen. Heute legen kaum noch Schiffe an

Hafen Halle als Güterbahnhof

Hafen Halle – das trifft es schon lange nicht mehr. Schließlich ist die Schiffahrt im Laufe der Jahre immer weiter zurückgegangen. Heute legen kaum noch Schiffe an. Die Hafengesellschaft hat sich deshalb auf andere Geschäftsfelder spezialisiert. Zum Beispiel auf den Güterverkehr per Schiene. Mehrmals pro Woche setzen sich von Halle aus lange Züge zu den großen Üpberseehäfen Norddeutschlands in Bewegung. – Hamburg und Bremerhaven Deshalb muss auch ein neuer Name her. Unter dem Namen “Container Terminal Halle Saale” wirbt der Hafen seit geraumer Zeit um Kunden und kann auf steigende Nutzungszahlen auf dem Umschlagplatz blicken.

Bislang rollten nach Halle gemietete und gecharterte Züge. Doch die Hafengesellschaft will das gut laufende Geschäft weiter ausbauen. Seit einigen Wochen hat man deshalb auch eine eigene Diesellok. Stolz präsentierte Hafenchef Dirk Lindemann das neue Gefährt. In wenigen Wochen soll dann auch eine zweite Lok nach Halle kommen.

Ganz aufgegeben hat zumindest Stadtwerke-Chef Wilfried Klose aber auch den Saaleausbau nicht und damit die Hoffnung auf große Schiffe im Hafenbecken. Während des ersten Spatenstichs für ein neues Werk auf dem Hafengelände vor einer Woche sagte Klose, er hoffe dass die Politik diese Signale erkenne und das Bauprojekt in Gang bringe.

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27.12.2009
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 27.12.2009

Wohnungseinbruch Am Freitag, zwischen 13. 00 und 20. 30 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Rubinweg ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten zwei vorgefundene Geldbörsen mit Bargeld

Polizeibericht Halle (Saale) vom 27.12.2009

Wohnungseinbruch
Am Freitag, zwischen 13.00 und 20.30 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Rubinweg ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten zwei vorgefundene Geldbörsen mit Bargeld. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

Schwerer Raub
Am Samstagabend, kurz nach 23.45 Uhr, wollte ein 24 Jähriger die Tageseinnahmen eines Imbisses in den Nachttresor der Sparkasse in der Dessauer Straße verbringen. Als er sein Moped auf dem Gehweg abstellte, besprühte ihn ein unbekannter Täter mit Pfefferspray. Als sich der Geschädigte wieder orientieren konnte, stellte er fest, dass aus der Transportbox seines Mopeds die Geldkassette mit Bargeld gestohlen war.
Der Geschädigte erlitt leichte Reizungen der Schleimhäute. Der unbekannte Täter flüchtete in unbekannte Richtung.
Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

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27.12.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 27.12.2009

Diebstahl Sonntag, den 27. 12. 2009, 03:55 Uhr 06628 Bad Kösen, Rudelsburgpromenade Der Renault Clio einer 23-jährigen Disco- Besucherin wurde Sonntagfrüh in der Zeit von 00

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 27.12.2009

Diebstahl
Sonntag, den 27.12.2009, 03:55 Uhr
06628 Bad Kösen, Rudelsburgpromenade
Der Renault Clio einer 23-jährigen Disco- Besucherin wurde Sonntagfrüh in der Zeit von 00.30 Uhr bis 03.55 Uhr aufgebrochen. Unbekannte entwendeten unter anderem eine Damenhandtasche und zwei Herrenjacken. Der Schaden beträgt über 800 Euro.

Unfall
Donnerstag, den 24.12.2009, 10:45 Uhr
06632 Freyburg, Bundesstraße 176
Von der Feyburger Ostumfahrung auf der Bundesstraße 176 kommend, fuhr der 57 jährige Astrafahrer bei winterglatter Fahrbahn geradewegs über den Kreisverkehr Zeuchfeld hinweg und landete in der Leitplanke. Ursachen waren offensichtlich sowohl unangemessene Geschwindigkeit als auch die Alkoholeinwirkung, der Test ergab 1,13 Promille. Neben der Anordnung der Blutprobenentnahme war auch die Sicherstellung des Führerscheins erforderlich. Opel und Leitplanke wurden erheblich beschädigt.

Donnerstag, den 24.12.2009, 20:20 Uhr
06642 Nebra, Bundesstraße 250
Zwischen Wippach und Nebra, kurz hinter dem Abzweig Birkigt, stieß der 20-jährige Fahrer eines PKW Hyundai bei dichtem Nebel mit zwei Hunden zusammen, die frei auf der Straße herumliefen. Beide Tiere wurden bei dem Zusammenstoß getötet. Das Fahrzeug wurde beschädigt.

Freitag, den 25.12.2009, 20:40 Uhr
06618 Mertendorf, Landesstraße 200
Zwischen Wethau und Mertendorf verursacht der Fahrer (27) eines Opel Omega einen Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden. Beim Überholen bricht das Heck seines Fahrzeugs aus und kollidiert mit dem zu überholenden PKW Hyundai. Der Hyundai rutscht in den Straßengraben und beschädigt dabei ein Verkehrszeichen. Auch der Opel blieb nach einer Drehung im Straßengraben stecken. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Der Schaden am Hyundai beträgt ca. 4.500 Euro und am Opel ca. 3.500 Euro.

Einbruch
Freitag, den 25.12.2009
06712 Zeitz, Pestalozzistraße
Freitagfrüh zwischen 02.30 und 09.00 Uhr brachen unbekannte Täter gewaltsam die Tür einer Gaststätte auf und entwendeten einen Zigarettenautomaten. Gleich in unmittelbarer Nähe wurde das Gerät mit purer Gewalt geöffnet und die Zigaretten sowie das Bargeld entwendet.

Samstag, den 26.12.2009
06618 Naumburg, Schönburger Straße
Offensichtlich zielgerichtet drangen Unbekannte in der Zeit von Donnerstagvormittag bis Samstag gegen 14.45 Uhr in die Betriebshalle eines Hausmeisterservice ein und entwendeten eine Vielzahl von Werkzeugen. Diese verstauten sie in den firmeneigenen Renault Kanggo und verschwanden damit. Der Schaden beträgt nach bisheriger Übersicht ca. 20.000 Euro.

Freitag, den 25.12.2009, 01:22 Uhr
06667 Weißenfels, Jüdenstraße
Freitagfrüh stellte eine Weißenfelser Polizeistreife die eingeschlagene Scheibe der Eingangstür zu einem Drogeriemarkt fest. Offensichtlich entwendeten Unbekannte aus einem Regal hochwertiges Parfüm. Der genaue Schaden wird noch ermittelt.

Samstag, den 26.12.2009
06688 Großkorbetha, Friedensstraße
In der Zeit von Donnerstagmittag bis Samstagfrüh gegen 03.30 Uhr, während der Abwesenheit des Besitzers, drangen unbekannte Täter ohne sichtbare äußere Gewaltanwendung in ein Einfamilienhaus ein. Sie entwendeten aus dem Haus unter anderem Unterhaltungselektronik, mehrere Uhren und eine Taucherausrüstung. Vermutlich mit den vorgefundenen Schlüsseln wurden aus der Garage ein Motorrad vom Typ Honda Fireblade und vom nicht umfriedeten Grundstück ein Porsche- Sportwagen entwendet. Der Geschädigte gab die ihm entstandenen Verluste mit über 50.000 Euro an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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27.12.2009
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 27.12.2009

Am Samstagmorgen, gegen 03. 40 Uhr, befuhr der Fahrer eines Pkw die B 180 von der Anschlussstelle B 180 – L 151 kommend in Richtung Hettstedt. Am Unfallort überquerte ein 19 Jähriger, der als Fußgänger auf der B 180 offensichtlich ebenfalls in Richtung Hettstedt unterwegs war, plötzlich von der linken Seite kommend die Straße, so dass dem Fahrer nach jetzigem Erkenntnisstand ein Bremsen oder Ausweichen nicht mehr möglich war

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 27.12.2009

Am Samstagmorgen, gegen 03.40 Uhr, befuhr der Fahrer eines Pkw die B 180 von der Anschlussstelle B 180 – L 151 kommend in Richtung Hettstedt. Am Unfallort überquerte ein 19 Jähriger, der als Fußgänger auf der B 180 offensichtlich ebenfalls in Richtung Hettstedt unterwegs war, plötzlich von der linken Seite kommend die Straße, so dass dem Fahrer nach jetzigem Erkenntnisstand ein Bremsen oder Ausweichen nicht mehr möglich war. Der Fußgänger kollidierte mit dem Pkw und wurde dabei tödlich verletzt. Der Fahrer (20) des Pkw sowie seine beiden Mitfahrer (18/19) erlitten einen Schock und wurden in einer Klinik ambulant versorgt.

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27.12.2009
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Halbstark in Halle

James Dean und Elvis Presley waren die Jugend-Idole in den 50er Jahren. Die provozierende Musik dieser Jahre spielten neben Elvis Presley Rock’n’Roll-Größen wie Bill Haley, Chuck Berry oder Fats Domino. Bei den Erwachsenen stieß diese „schwarze Hottentottenmusik“ dagegen auf schroffe Ablehnung

Halbstark in Halle

James Dean und Elvis Presley waren die Jugend-Idole in den 50er Jahren. Die provozierende Musik dieser Jahre spielten neben Elvis Presley Rock’n’Roll-Größen wie Bill Haley, Chuck Berry oder Fats Domino. Bei den Erwachsenen stieß diese „schwarze Hottentottenmusik“ dagegen auf schroffe Ablehnung.

Besonders von der SED- und FDJ-Obrigkeit in der DDR wurden diese westlichen Einflüsse als „Ausschreitungen des Klassenfeindes“ abgestempelt. Sie wollte lieber Adolf Hennecke als Jugend-Vorbild, Lipsi statt „Ami-Veitstänze“, Kurzhaarschnitt statt Elvis-Tolle und FDJ-Hemd statt Niethose oder Lederjacke.

Trotz dieses propagandistischen Feldzugs entwickelte sich aber auch im sozialistischen Teil Deutschlands eine rebellierende Jugendkultur. In allen Städten bildeten sich Gruppen von „halbstarken“ Jungen und Mädchen, die aus ihren Kofferradios die „heiße westliche“ Musik hörten und die von den älteren Passanten ängstlich beäugt wurden.

Die studierte Historikerin Wiebke Janssen untersuchte nun in „Halbstark in Halle“ die jugendlichen Cliquen, Meuten und Kannen in der Saalestadt in den 50er Jahren. „Marktkanne“, „Faßmeute“, „Freundschaftskanne“, „Trothameute“ oder „Pauluskanne“ – die älteren Hallenser werden die Namen der berühmt-berüchtigten Jugendcliquen noch kennen. Ihre Treffpunkte waren die Lichtspiele oder Kioske der Stadt und natürlich der Rummelplatz.

Ausführlich schildert die Autorin, wie die Jugendcliquen ins Visier der Volkspolizei und der Staatssicherheit gerieten und der Staat mit selbst nach DDR-Recht unverhältnismäßig hohen Strafen durchgriff („Milde begünstigt Rowdytum“). In den 60er Jahren verschwanden die Cliquen dann immer mehr aus dem Straßenbild, die Halbstarken waren schließlich erwachsen geworden. Das neue Jahrzehnt war geprägt von der Beatlemania, die der politischen Führung wie auch später die Hippie- und Punk-Bewegung ein Dorn im Auge war.

„Halbstark in Halle“ erschien als Heft 17 der Mitteldeutschen Kulturhistorische Hefte im Hasenverlag Halle/Saale. Das schmale Bändchen überzeugt nicht nur durch den äußerst informativen Text sondern auch durch eine reiche Illustration. Die historischen und teilweise erstmals veröffentlichten Fotos geben dabei einen bildhaften Eindruck vom Alltagsleben der 50er Jahre. Die lesenswerte Veröffentlichung ist nicht nur für Heimatforscher eine Bereicherung sondern trägt auch zum historischen Gesamtverständnis der Problematik bei.

Manfred Orlick

Wiebke Janssen

„Halbstark in Halle – Cliquen, Meuten, Kannen der 50er Jahre“

Hasenverlag Halle/Saale 2010, 12,80 €, 80 S., ISBN 978-3-939468-24-0

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27.12.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 27.12.2009

Besonders schwerer Fall des Diebstahls Am Samstagmorgen, kurz nach 03. 00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Einkaufsmarkt in Braunsbedra ein und entwendeten eine bisher unbekannte Menge an Tabakwaren. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt

Polizeibericht Saalekreis vom 27.12.2009

Besonders schwerer Fall des Diebstahls
Am Samstagmorgen, kurz nach 03.00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Einkaufsmarkt in Braunsbedra ein und entwendeten eine bisher unbekannte Menge an Tabakwaren. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

Brandstiftung
Am Samstagmorgen, gegen 04.30 Uhr, betraten unbekannte Täter ein Firmengelände in Kauern, zerstörten die Seitenscheibe eines dort abgestellten VW Transporters und setzten den Innenraum des Fahrzeuges in Brand. Der Transporter brannte aus. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

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27.12.2009
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Kräftiger Wind: viel zu tun für Feuerwehr

Einiges zu tun gab es am ersten Weihnachtsfeiertag für die hallesche Feuerwehr. Vor allem der kräftige Wind sorgte für einige Einsätze im Stadtgebiet. So musste die Philipp-Müller-Straße wegen heruntergefallener Äste gesperrt werden

Kräftiger Wind: viel zu tun für Feuerwehr

Einiges zu tun gab es am ersten Weihnachtsfeiertag für die hallesche Feuerwehr. Vor allem der kräftige Wind sorgte für einige Einsätze im Stadtgebiet. So musste die Philipp-Müller-Straße wegen heruntergefallener Äste gesperrt werden. Ebenfalls gesperrt war die Dieselstraße. Hier war eine Pappel auf die Fahrbahn gekippt. In der Ludwig-Wucherer Straße, Torstraße, Triftstraße und Großen Brunnenstraße lösten sich Dach- und Fassadenteile von leerstehenden Häusern. Auch die Lichterkette am Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz löste sich im Sturm teilweise.

Das einsetzende Tauwetter ließ die Kameraden ebenfalls mehrfach ausrücken. Wasserleitungen platzten, unter anderem in der Wielandstraße, der Brachwitzer Straße, der Froberger Straße und der Alfred-Reinhardt-Straße.

Auch mit Tierabholungen und Nottüröffnungen hatte die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr zu tun.
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26.12.2009
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Land unter in Ostrau

Temperaturen um 7 Grad ließen am 1. Weihnachtsfeiertag rund um Halle den Schnee schmelzen. Hinzu kommen Regenfällen

Land unter in Ostrau

Temperaturen um 7 Grad ließen am 1. Weihnachtsfeiertag rund um Halle den Schnee schmelzen. Hinzu kommen Regenfällen. Weil aber der Boden noch gefroren war, konnten die Wassermassen nicht versickern. Große Pfützen waren die Folge.

Besonders betroffen war Ostrau im Saalekreis. Dort stand die Durchgangsstraße unter Wasser. Die Freiwillige Feuerwehr musste das Wasser abpumpen, außerdem musste ein Haus mit Sandsäcken geschützt werden.

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26.12.2009
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OB besucht die Feuerwehr

Im Notfall ist auf sie verlass. Und auch wenn wir feiern, schieben sie Dienste: die Kameraden der Berufsfeuerwehr Halle. 24 Feuerwehrmänner schieben an Weihnachten 24-Stunden-Schichten

OB besucht die Feuerwehr

Im Notfall ist auf sie verlass. Und auch wenn wir feiern, schieben sie Dienste: die Kameraden der Berufsfeuerwehr Halle. 24 Feuerwehrmänner schieben an Weihnachten 24-Stunden-Schichten. Und es gab in diesem Jahr mehr zu tun als erwartet und erhofft: Unfälle, verletzte Personen, angebrannte Essen. Doch dramatische Einsätze blieben glücklicherweise aus.

Um den Helfern einmal Danke zu sagen, schaute Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Neustädter Feuerwache vorbei. Ein „Frohe Fest“ und „so wenig wie möglich Einsätze“ wünschte das Stadtoberhaupt. „Ich danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.“ Kurz vor Weihnachten habe sie trotz Haushaltskonsolidierung einige Beförderungen unterschrieben. Dies sei als Anerkennung gedacht.

Die Feuerwehrmänner nutzen den Besuch der OB auch gleich für etwas Kritik. So brauche man eine neue Atemschutzübungsanlage unter anderem mit Laufbändern. Die jetzige stamme aus dem Jahr 1995 und müsse dringend erneuert werden. Und das kostet Geld. „Können die Feuerwehrmänner sich denn nicht mit Joggen hier im Gelände fithalten“, fragte die Oberbürgermeisterin. Das ginge sicher auch. Doch bedenken muss man eben auch, dass die Feuerwehrleute innerhalb einer Minute auch bei ihren Übungen einsatzbereit sein müssen. Das wäre bei Übungen im Gelände nicht gewährleistet. Die Anlage war bereits im Konjukturpaket enhalten, Mittel dafür wurden jedoch wegen einer anderen Schwerpunktsetzung nicht genehmigt. Szabados will nun prüfen, ob das sogenannte feuerwehrtechnische Zentrum doch gebaut werden kann.

Und auch einen neuen Kran bräuchte man, war zu hören. Der jetzige habe 30 Jahre auf dem Buckel und könnte nur eine bestimmte Kraft heben. Gerade bei LKW-Unfällen auf den Autobahnen um Halle, wo auch die hallesche Feuerwehr zum Einsatz kommt, reicht das nicht aus. Der Vorschlag eines Feuerwehrmannes: Halle solle sich mit dem Saalekreis zusammentun und sich solch einen Kran kaufen. Nicht so einfach, wie Szabados deutlich machte. Sie wolle sich nun mit Landrat Frank Bannert zusammensetzen und über den Kauf eines solchen Krans sprechen. Das Stadtoberhaupt sieht dabei den Kreis in der Pflicht, habe dieser doch gar keinen Kran, mehr Autobahnkilometer und nutze bislang das alte hallesche Gerät mit.

Am Ende des OB-Besuchs gab es noch ein Geschenk für die Kameraden: ein neues Feuerwehrauto. Für 260.000 Euro wurde im Rahmen des Konjunkturpakets ein neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug gekauft. Das modernste Feuerwehrauto in Halle findet seinen Standort bei der Freiwilligen Feuerwehr Reideburg. Es bietet Platz für neun Feuerwehrleute, enhält Geräte für technische Hilfeleistungen wie hydraulischer Rettungsgeräte mit Schere, Spreizer, Rettungsstempel, Hebekissen, Kettensägen, Trennschleifer oder Tauchpumpen. Es enthält es die vollständige Ausrüstung für einen Löschangriff mit einem Wassertank von mindestens 1.600 Liter Fassungsvermögen. Eine Schiebleiter zur Menschenrettung und ein Lichtmast zur Einsatzstellenbeleuchtung sind weitere Ausstattungsmerkmale für dieses Fahrzeug. Und auch eine Druckschaumanlage ist enthalten – umweltfreundlicher als die bisher in Halle genutzten. Statt 3 Prozent müssen nur noch 0,3 Prozent Netzmittel beigemischt werden. Das ist umweltverträglicher, weil weniger Tenside enthalten sind. Halle ist eine der ersten Kommunen, die ein solches Fahrzeug durch das Konjunkturpaket bekommt. Weil sich die Saalestadt für ein Vorführfahrzeug entschied, wurden 60 bis 70.000 Euro gespart und auch die lange Lieferfrist entfiel dadurch. Normalerweise dauere es anderthalb Jahre bis zur Lieferung. Weil jede Stadt andere Hydranten und Anschlüsse verwende, könnten Feuerwehrautos eben nicht von der Stange kommen. Das war zu DDR-Zeiten anders. Damals dauerte es zwar fünf Jahre, bis das neue Auto endlich kam. Doch dafür waren die Anschlüsse überall identisch.

Innendezernent Bernd Wiegand besuchte die Feuerwache ebenfalls. Er berichtete, dass es im kommenden Jahr eine Katastrophenschutzübung geben solle. "Um zu sehen, was wir verbessern können." Im Anschluss besuchte er auch die Kameraden der Südwache.


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26.12.2009
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Familienkasse mittwochs zu

Ab Januar ist die Familienkasse der Arbeitsagentur in der Schopenhauerstraße 2 in Halle (Saale) mittwochs geschlossen. Begründung der Arbeitsagentur: man wolle damit Anträge schneller bearbeiten können. Mittwochs werde man künftig komplett für die Bearbeitung der Kindergeld- und Kinderzuschlaganträge nutzen

Familienkasse mittwochs zu

Ab Januar ist die Familienkasse der Arbeitsagentur in der Schopenhauerstraße 2 in Halle (Saale) mittwochs geschlossen. Begründung der Arbeitsagentur: man wolle damit Anträge schneller bearbeiten können. Mittwochs werde man künftig komplett für die Bearbeitung der Kindergeld- und Kinderzuschlaganträge nutzen.

„Die Steuerung der Bearbeitungskapazität durch veränderte Öffnungszeiten lässt uns flexibel mit dem Aufkommen an Anträgen Schritt halten. Wir bitten die Menschen deshalb, für diese Veränderung um Verständnis. Unser Ziel ist, die Bearbeitungszeiten zu verkürzen, damit das Kindergeld schneller zur Auszahlung kommt. An den anderen Wochentagen bleiben die Öffnungszeiten wie bisher“, so Ines Neumann, Leiterin der Familienkasse Halle.

Die Öffnungszeiten sind montags, dienstags und freitags von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und donnerstags von 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr.

Telefonische Anfragen beantwortet das Service Center der Familienkasse täglich von 08:00 bis 18:00 unter 0180 1546337*. Auskunft zur Zahlung des Kindergeldes erhalten Anrufer unter der Telefonnummer 01801 9245864* von 00:00 bis 24:00 Uhr. Per E-Mail ist die Familienkasse Halle unter Familienkasse-Halle@arbeitsagentur.de zu erreichen.
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26.12.2009
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Tram-Unfall in Neustadt

Am Samstagmittag sind auf der Magistrale bei einem Unfall zwei Menschen leicht verletzt worden, sie mussten ins Krankenhaus. Der Tram-Fahrer erlitt einen Schock. In Höhe der Neustädter Passage /Hallorenstraße sind ein silberner PKW Daewoo und eine Straßenbahn zusammengestoßen

Tram-Unfall in Neustadt

Am Samstagmittag sind auf der Magistrale bei einem Unfall zwei Menschen leicht verletzt worden, sie mussten ins Krankenhaus. Der Tram-Fahrer erlitt einen Schock. In Höhe der Neustädter Passage /Hallorenstraße sind ein silberner PKW Daewoo und eine Straßenbahn zusammengestoßen. Einzelheiten konnte die Polizei jedoch noch nicht nennen. Der Straßenbahnverkehr musste in die Heide umgeleitet werden. Weil Öl auslief, kam auch die Feuerwehr zum Einsatz. 23 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Nach Angaben der Beamten sei derzeit im Stadtgebiet eine Unfallhäufung zu verzeichnen.

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26.12.2009
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Die Spatensammlung der OB

Diakonie-Krankenhaus, PPP-Schulsanierung, Skatepark – in den letzten Jahren gab es in Halle (Saale) einige Bauprojekte. Natürlich in Gang gesetzt mit einem "ersten Spatenstich". Und mit dabei auch Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados

Die Spatensammlung der OB

Diakonie-Krankenhaus, PPP-Schulsanierung, Skatepark – in den letzten Jahren gab es in Halle (Saale) einige Bauprojekte. Natürlich in Gang gesetzt mit einem "ersten Spatenstich". Und mit dabei auch Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Am Dienstag gab es wieder solch einen Spaten, diesmal bei der Firma Pyrolyx im Hafen von Halle.

Viel wurde und wird über die Spatensammlung des Stadtoberhaupts geredet, bei zahlreichen Anlässen wird ihr “Tick” angesprochen. Deshalb gab es für die Stadtmutter auch am Dienstag einen Doppelspaten mit zwei Blechen. Fein säuberlich werden die Spaten in einer Ecke ihres Büros aufbewahrt, zwischen Maurerkellen (von anderen Bauprojekten), Gießkannen und Schlüsselübergaben.

Von Letzteren würde sich die OB wohl sicher gern mehr wünschen. Doch einige Spaten aus ihrer Sammlung zeugen auch von gescheiterten Projekten. Zum Beispiel der Spaten für den Ausbau des Gewerbegebiets an der A14 in Queis. Allerdings ist ja bis heute der erhoffte Großinvestor nicht gekommen.


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25.12.2009
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Festmenü für sozial Schwache

Ein festliches Menü gab es am ersten Weihnachtsfeiertag im Gemeindesaal der St. Marienkirche in der Silberhöhe für rund 100 bedürftige Menschen aus Halle (Saale). Menschen, die von Hartz IV leben und bei denen es sonst wohl ein solches Essen nicht gegeben hätte

Festmenü für sozial Schwache

Ein festliches Menü gab es am ersten Weihnachtsfeiertag im Gemeindesaal der St. Marienkirche in der Silberhöhe für rund 100 bedürftige Menschen aus Halle (Saale). Menschen, die von Hartz IV leben und bei denen es sonst wohl ein solches Essen nicht gegeben hätte. Die Hallesche Wohnungsgesellschaft HWG und die Katholische Kirchengemeinde St. Marien luden zu Gänsebraten, Klößen und Rotkohl oder wahlweise Kartoffeln und Rosenkohl ein. Natürlich frisch in der Küche zubereitet. Serviert wurde das Mahl durch die Mitarbeiter der HWG. Geschäftsführer Dr. Heinrich Wahlen, seine Sekretärin Heike Hoffmann, Abteilungsleiterin Susann Schult, Justiziar Thomas Hoffmann, Marketing-Referentin Susan MülIer und BA-Studentin Ellen Seidel griffen zu Kochlöffel, Kelle und Teller und bewirteten die Gäste. Am Nachmittag gab es Lebkuchen, Weihnachtsstolle und Kaffee. Und für die Kinder kleine Geschenke.

Ins Leben gerufen wurde die weihnachtliche Aktion des Silberhöher Mittagstisches für Alleinstehende und sozial Schwache vor fünf Jahren. Damals hatten sich 25 Gäste eingefunden. Doch schon die Anmeldungen in diesem Jahr machten deutlich, dass der Bedarf gestiegen ist.

Ermöglicht wird das Festmahl durch Spenden. Die hallesche Bundestagsabgeordnete Petra Sitte (Linke) war ebenso darunter wie der CDU-Landtagsabgeordnete Bernhard Bönisch. Auch die HWG unterstützt tatkräftig, hatte man doch im Rahmen des Wettbewerbs „engagiert für halle“ auch eine Patenschaft für den Silberhöher Mittagstisch übernommen. Bereits im Jahresverlauf hatte der Vermieter 40 Stühle für die Gasträume des Mittagstischs besorgt und sich am Bau eines Zaunes beteiligt. „Das war eine tolle und fruchtbare Zusammenarbeit. Und obwohl die Patenschaft zum Jahresende offiziell ausläuft, werden wir den Silberhöher Mittagstisch auch 2010 unterstützen“, verspricht HWG-Chef Wahlen.

Und nicht nur an Weihnachten kümmert sich der Silberhöher Mittagstisch um die Bedürftigen. Seit Sommer 2005 gibt es jeden Dienstag und Donnerstag von 11.30 bis 14 Uhr im sozio-kulturellen Zentrum Schöpfkelle in der Silberhöhe für 1,50 Euro eine warme Mahlzeiten. Für das leibliche Wohl der etwa 40 Gäste, die jedes Mal am Mittagstisch Platz nehmen, sorgen die ehrenamtlichen Mitglieder der Initiative. Die Initiative finanziert sich über die Einnahmen aus den verkauften Mahlzeiten und über Spenden.




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25.12.2009
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Weihnachtsbraten angebrannt

Gerade noch einmal glimpflich ging der Heiligabend für die Bewohner in der Straße der Befreiung aus. Passanten hatten die Feuerwehr wegen einer leichten Rauchentwicklung gerufen. Der Löschtrupp konnte vor einer Wohnungstür auch deutlich einen Rauchmelder vernehmen

Weihnachtsbraten angebrannt

Gerade noch einmal glimpflich ging der Heiligabend für die Bewohner in der Straße der Befreiung aus. Passanten hatten die Feuerwehr wegen einer leichten Rauchentwicklung gerufen. Der Löschtrupp konnte vor einer Wohnungstür auch deutlich einen Rauchmelder vernehmen. Weil niemand öffnete, brachen die Feuerwehrmänner die Wohnungstür auf. Der Grund für die starken Qualm war auch schnell ausgemacht: auf dem Herd stand der angebrannte Weihnachtsbraten. Die Feuerwehr sorgte noch für eine ausreichende Belüftung der Wohnung, anschließend wartete die Polizei auf den Wohnungsinhaber. Personen wurden nicht verletzt.

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25.12.2009
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Haus bröckelt: Behinderungen in LuWu

Weil sich von einem Haus in der Ludwig-Wucherer-Straße Fassaden- und Dachteile lockerten, musste die Straße am Freitag zwischen Gütchenstraße und Emil-Abderhalden-Straße halbseitig gesperrt werden. Bereits am Heiligabend hatte sich Putz gelöst. Weitere Steine bröckelten am 1

Haus bröckelt: Behinderungen in LuWu

Weil sich von einem Haus in der Ludwig-Wucherer-Straße Fassaden- und Dachteile lockerten, musste die Straße am Freitag zwischen Gütchenstraße und Emil-Abderhalden-Straße halbseitig gesperrt werden. Bereits am Heiligabend hatte sich Putz gelöst. Weitere Steine bröckelten am 1. Feiertag auf den Fußweg.

Mitarbeiter der HASTRA sperrten den Bereich vorsorglich ab. Einsturzgefahr besteht nicht.

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25.12.2009
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Schnuppertauchen zum Jahreswechsel

Ein ganz besonderes Erlebnis bietet die DRK-Wasserwacht den Kindern und Jugendlichen unter ihren Mitgliedern zum Jahreswechsel. Als Belohnung für herausragende Trainings- und Wettkampfleistungen im Jahr 2009 und als Ansporn für Kommendes geht es nicht über, sondern unter Wasser. Die Kinder- und Jugend-Mannschaften der Wasserwacht Halle haben im vergangenen Jahr erste und zweite Plätze bei den Landesmeisterschaften in Sachsen-Anhalt und bei offenen Meisterschaften im Land Thüringen errungen

Schnuppertauchen zum Jahreswechsel

Ein ganz besonderes Erlebnis bietet die DRK-Wasserwacht den Kindern und Jugendlichen unter ihren Mitgliedern zum Jahreswechsel. Als Belohnung für herausragende Trainings- und Wettkampfleistungen im Jahr 2009 und als Ansporn für Kommendes geht es nicht über, sondern unter Wasser.

Die Kinder- und Jugend-Mannschaften der Wasserwacht Halle haben im vergangenen Jahr erste und zweite Plätze bei den Landesmeisterschaften in Sachsen-Anhalt und bei offenen Meisterschaften im Land Thüringen errungen. Deren Engagement soll belohnt werden. So geht es für einige Mädchen und Jungen unter Anleitung erfahrener Taucher mit Atemregler und schwerer Druckluftflasche ins tiefe Becken der Schwimmhalle Halle-Neustadt. Für jeden, der zum ersten Mal taucht, ist das ein überwältigendes Erlebnis.

Auch die Eltern sind eingeladen, „hautnah“ dabei zu sein. So können sie unmittelbar mit erleben, wie ihre Sprösslinge auf den nächsten Schritt zum „vollwertigen“ Wasserretter vorbereitet werden: Denn ein Wasserretter muss mehr können, als „nur“ schwimmen. „Wasserretter arbeiten im Team. Wenn es notwendig ist, sind sie Bootsführer, Rettungsschwimmer, Taucher und zugleich Ersthelfer. Das ist ein hoher Anspruch, der eine sorgfältige Ausbildung voraussetzt“, so der Vorsitzende der Wasserwacht Halle, Dr. Sven Thomas. „So werden wir einige der Kinder und Jugendlichen, die am 28.12.2009 ihren ersten Tauchgang absolvieren, in einigen Jahren sicherlich wiedersehen: sei es als Taucher im Rettungsdienst, als ehrenamtlicher Übungsleiter oder als professioneller Rettungsschwimmer.“

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25.12.2009
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Bescherung für die Bedürftigen

Weihnachten, Zeit der Geschenke. Doch in vielen Familien fehlt oft das Geld selbst für Kleinigkeiten. Doch in diesem Jahr gab es für 120 bedürftige Erwachsene und 40 Kinder ein schönes Weihnachtsfest

Bescherung für die Bedürftigen

Weihnachten, Zeit der Geschenke. Doch in vielen Familien fehlt oft das Geld selbst für Kleinigkeiten. Doch in diesem Jahr gab es für 120 bedürftige Erwachsene und 40 Kinder ein schönes Weihnachtsfest. Die evangelische Stadtmission in Halle (Saale) hatte an Heiligabend zu einem Gottesdienst und anschließender Weihnachtsfeier eingeladen. Sogar mit Geschenken. Holzpferdchen, eine Puppenwiege, Süßigkeiten – die Freude bei den kleinen Gästen war riesengroß. Und auch für die Erwachsenen gab es Geschenktüten, gefüllt mit Apfelsinen, Lebkuchen und Kaffee.

Ermöglicht wurden Geschenke und Feier durch großzügige Spenden, zum Beispiel durch eine seit 1981 in Rheinland-Pflanz lebende Ärztin aus Halle, den Rotary-Club, Lamberty und hallesche Apotheken. Über 4000 Euro kamen zusammen, mehr als im vergangenen Jahr.

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24.12.2009
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“Mehr als faszinierend”

Der katholische Bischof Gerhard Feige vom Bistum Magdeburg äußert sich zum Weihnachtsfest 2009: "Was fasziniert eigentlich so an Weihnachten? Warum wird dieses Fest immer noch weltweit von unzähligen Christen und Nichtchristen gefeiert? Sicher verbindet sich damit eine große Sehnsucht nach Liebe, Heimat und Geborgenheit, die unausrottbar jedem Menschen eigen ist. Wer möchte schon einsam und abgeschrieben, unbehaust und friedlos sein, vor allem an diesen Tagen? Kindheitserinnerungen werden wach; familiäre Beziehungen, Gemeinschaft und Solidarität sind begehrt; Sinne und Gefühle suchen nach Erfüllung. Weihnachten erscheint fast wie ein „zwischenmenschliches Stimmungs-barometer" oder ein „Seismograph für gesellschaftliche Befindlichkeit"

Der katholische Bischof Gerhard Feige vom Bistum Magdeburg äußert sich zum Weihnachtsfest 2009:

"Was fasziniert eigentlich so an Weihnachten? Warum wird dieses Fest immer noch weltweit von unzähligen Christen und Nichtchristen gefeiert? Sicher verbindet sich damit eine große Sehnsucht nach Liebe, Heimat und Geborgenheit, die unausrottbar jedem Menschen eigen ist. Wer möchte schon einsam und abgeschrieben, unbehaust und friedlos sein, vor allem an diesen Tagen?

Kindheitserinnerungen werden wach; familiäre Beziehungen, Gemeinschaft und Solidarität sind begehrt; Sinne und Gefühle suchen nach Erfüllung. Weihnachten erscheint fast wie ein „zwischenmenschliches Stimmungs-barometer" oder ein „Seismograph für gesellschaftliche Befindlichkeit".

Letztlich geht es aber um noch tiefere Fragen: Wer oder was ist überhaupt der Mensch? Welchem Schicksal ist er ausgesetzt oder wozu berufen? Und wie sollte man sich einen Gott – wenn es ihn denn gibt – vorstellen?

Gott wird Mensch, in Jesus von Nazareth, vor über 2000 Jahren – das ist der Gehalt und die Kernbotschaft des Weihnachtsfestes. Damit sind wir Menschen nachdrücklich in unserer einzigartigen Würde bestätigt und erneuert worden. Dadurch hat Gott noch deutlicher gemacht, dass er keine unpersönliche Schicksalsmacht ist, sondern ein „Du", das sich uns liebevoll zuwendet und dabei bis zum Äußersten geht.

„Ich werde geliebt, also bin ich", könnte eine beglückende Weihnachtserfahrung und -erkenntnis sein: nicht nur eventuell und zeitweise durch einzelne Menschen, sondern sogar und dauerhaft durch Gott.

So gestimmt, hätte man tatsächlich Grund, sich seines Lebens zu freuen und dies gebührend zu feiern. Zugleich dürfte das aber auch Anstoß sein, für diejenigen sensibel zu bleiben, die in unwürdigen Verhältnissen leben müssen, nicht vertrauensvoll auf andere Menschen setzen können oder aber keinen lebendigen Bezug zu Gott haben. Auch ihnen gilt dieses Fest.

Auf jeden Fall sollte Weihnachten Appetit machen oder provozieren, nicht nur in Oberflächlichkeiten zu schwelgen, sondern sich auch seinem eigentlichen Geheimnis zu stellen: der Menschwerdung Gottes. Aus ihr folgt wesentlich, wie Christen Gott und den Menschen verstehen. Wer darüber staunen und daran glauben kann, hat sicher den authentischsten Zugang zu diesem Fest.

Möge Weihnachten auch weiterhin viele faszinieren, unsere Lebensperspektiven hoffnungsvoller erscheinen lassen und zu tatkräftiger Menschenfreundlichkeit anregen."

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24.12.2009
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Weihnachtswort der Landesbischöfin

Landesbischöfin Ilse Junkermann von der evangelischen Kirche Mitteldeutschlands hat sich mit einem Weihnachtswort an die Christen gewendet. "Alles strahlt in weihnachtlichem Glanz, die Straßen und Plätze, die Märkte und Geschäfte, die Weihnachtsbäume mit ihren Kugeln, dem Lametta und den Kerzen. Das ist es, woran wir uns erinnern, wenn uns die eigenen Kinder und Enkel nach den Weihnachtsfesten unserer Kindheit fragen

Weihnachtswort der Landesbischöfin

Landesbischöfin Ilse Junkermann von der evangelischen Kirche Mitteldeutschlands hat sich mit einem Weihnachtswort an die Christen gewendet.

"Alles strahlt in weihnachtlichem Glanz, die Straßen und Plätze, die Märkte und Geschäfte, die Weihnachtsbäume mit ihren Kugeln, dem Lametta und den Kerzen. Das ist es, woran wir uns erinnern, wenn uns die eigenen Kinder und Enkel nach den Weihnachtsfesten unserer Kindheit fragen. Die Engel haben diesen Glanz mitgebracht in die Weihnachtsgeschichte. Sie erscheinen nachts den Hirten auf dem Feld. Entsetzen packt sie bei so viel Licht. ‚Fürchtet euch nicht’, ruft der Engel ihnen zu. ‚Euch ist heute der Heiland geboren. Ihr werdet ihn finden in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.’ Wir kennen diese Sätze, sie hören sich beinahe niedlich an. Dabei ist diese erste Weihnacht ein sehr karges, nüchternes Geschehen: Jesus von Nazareth, Retter der Welt, wird in einem Stall in Bethlehem geboren.

Dieses Kind wird später zum Hoffnungsträger – und er ist es bis heute. Erwachsen geworden wird sich Jesus den erbärmlichsten Gestalten zuwenden, die der Gesellschaft nichts wert sind. Er wird sich mit denen an einen Tisch setzen, mit denen niemand etwas zu tun haben will. Er wird zu den einfachen Menschen gehen, den Mühseligen und Beladenen. Er wird sie als Menschen ansehen und so deutlich machen, dass vor Gott jeder Mensch gleich angesehen ist.

In dem Stall der Weihnachtsgeschichte ist die Hoffnung zur Welt gekommen. Von hier geht ein Licht aus. Deshalb sagen wir uns gegenseitig: ‚Frohe Weihnachten!’ Es ist an uns, das Licht aus dem Stall in Bethlehem in die Welt zu tragen. Wie der Engel können wir einander sagen: ‚Fürchte dich nicht, du bist angesehen vor Gott.’ Wir können eintreten füreinander, wo Menschen neben uns beleidigt werden. Wir können unter die Arme greifen, wo Menschen keinen Halt mehr haben. Wir können zuhören und reden, wo jemandem etwas auf der Seele liegt. Ja, wir können das, auch wenn wir uns selbst klein und ohnmächtig fühlen. Die Hirten haben das verstanden. Sie sind zu Boten der guten Nachricht und so selbst zu einem Teil des Glanzes geworden.

Bei all dem vielen Glänzen zur Weihnachtszeit ist es nicht leicht, die wahre Weihnacht zu finden. Es braucht einen Wegweiser, der uns hilft, den Stall zu finden und das Licht zu sehen. Deshalb wird uns die Weihnachtsgeschichte erzählt. Kein Weihnachtsfest ohne die Weihnachtsgeschichte! Hören Sie die Geschichte in den Gottesdiensten an Heiligabend, Sie sind herzlich eingeladen. Schlagen Sie selbst nach in der Bibel, lesen Sie Ihren Kindern und Enkeln vor. Sie ist spannend und tröstlich. Ich wünsche allen ein gesegnetes und glänzend frohes Weihnachtsfest."

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24.12.2009
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Weihnachten für Halles Elefanten

Am Heiligabend, das wissen die Kinder, kommt der Weihnachtsmann und bringt hoffentlich viele Geschenke mit. Und davor konnten die Kinder die Elefanten im Bergzoo in Halle (Saale) beschenken. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr hatte der Zoo wieder zur Tierbescherung auf den Reilsberg eingeladen

Weihnachten für Halles Elefanten

Am Heiligabend, das wissen die Kinder, kommt der Weihnachtsmann und bringt hoffentlich viele Geschenke mit. Und davor konnten die Kinder die Elefanten im Bergzoo in Halle (Saale) beschenken. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr hatte der Zoo wieder zur Tierbescherung auf den Reilsberg eingeladen. Und es kamen noch mehr Besucher als 2008.

Im vorigen Jahr konnten die kleinen Zoobesucher den Schimpansen eine Freude bereiten. Dieses Jahr waren die Tiere etwas größer. Mit riesigem Rüssel, mit großen Ohren. Schnell wussten die Kinder am Zooeingang, dass es in diesem Jahr zu den Elefanten geht.

Und was frisst so ein Dickhäuter? Obst und Gemüse. Und so wurden Bananen, Äpfel, Kohlrabi, Gurken, Porree und Mohrrüben in Kisten gepackt. Und auch Weihnachtsbäume gab es für Mafuta, Panya, Abu und ihre Artgenossen. Geschmückt mit Apfelsinen.





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24.12.2009
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Ministerpräsident zum Weihnachtsfest

„Besser als die Aufforderung zu Jubel und Trubel ist unser Wunsch nach Ruhe und Besinnlichkeit zu feierlichen Tagen in der Familie allemal. Dazu gehört auch, an diejenigen zu denken, die an diesen Tagen arbeiten müssen. “ Das sagte Ministerpräsident Prof

Ministerpräsident zum Weihnachtsfest

„Besser als die Aufforderung zu Jubel und Trubel ist unser Wunsch nach Ruhe und Besinnlichkeit zu feierlichen Tagen in der Familie allemal. Dazu gehört auch, an diejenigen zu denken, die an diesen Tagen arbeiten müssen.“ Das sagte Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang in seiner aktuellen Videobotschaft zum Weihnachtsfest.

„Seit ich das Amt des Ministerpräsidenten übernommen habe, besuche ich regelmäßig am Heiligen Abend Betriebe oder Einrichtungen, die auch über Weihnachten arbeiten müssen. Ich möchte damit stellvertretend all denen danken, die mit ihrer Arbeit oder ihrem Bereitschaftsdienst uns ruhige Feiertage ermöglichen“, so Böhmer.

Der Ministerpräsident dankte auch denjenigen, die sich über das ganze Jahr hinweg ehrenamtlich für Menschen einsetzten, die ihr Leben nicht aus eigener Kraft bewältigen könnten. „Über viele Jahre hinweg beweisen sie Mitmenschlichkeit unter uns.“

Diese Ehrenamtlichen verteilten Spenden und organisierten die sozialen Leistungen des Staates. „Dies ist alles nur möglich, weil es Menschen gibt, die etwas abgeben und viele mit ihrer Arbeit jene Steuern aufbringen, von denen andere leben. Manche wollen das nicht hören und reden immer nur davon, dass noch mehr umverteilt werden müsste. Deshalb sollten wir auch all denen danken, die erst erarbeitet haben, was wir zur sozialen Hilfestellung weiter geben können“, betonte Böhmer.

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24.12.2009
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Weihnachtsbaumsammelstellen in Halle (Saale)

Wir feiern Weihnachten. Doch wohin danach mit den Tannenbäumen? Auch diesmal richtet die Stadtverwaltung im Stadtgebiet von Halle (Saale) wieder zahlreiche Sammelstellen für Bäume ein. Die Tannen, Kiefern oder Fichten müssen vollkommen abgeschmückt sein

Weihnachtsbaumsammelstellen in Halle (Saale)

Wir feiern Weihnachten. Doch wohin danach mit den Tannenbäumen? Auch diesmal richtet die Stadtverwaltung im Stadtgebiet von Halle (Saale) wieder zahlreiche Sammelstellen für Bäume ein. Die Tannen, Kiefern oder Fichten müssen vollkommen abgeschmückt sein. Damit soll die ordnungsgemäße Kompostierung durch die Stadtwirtschaft gewährleistet werden. Vom 7. bis 22. Januar 2009 werden die Weihnachtsbäume dann entsorgt.

Anbei finden Sie eine Übersicht über die Sammelstellen. Fettgedruckt sind die Stadtgebiete, kursiv die Stadtteile.

Stadtbezirk Mitte

Altstadt
Friedemann-Bach-Platz (Westseite)
Kleiner Berlin/Sternstraße
Schülershof/Oleariusstraße

Südliche Innenstadt
Glauchaer Straße/Jacobstraße
Lange Straße/Zwingerstraße
Turmstraße/Thomasiusstraße
Rudolf-Ernst-Weise-Straße/Kirchnerstraße
Johannesplatz/Liebenauer Straße
Ludwigstraße/Röpziger Straße
Bertramstraße/Grünflächegegenüber 27
Liebenauer Straße/Wolfstraße
Voßstraße/Philipp-Müller-Straße
Bernhardystraße/Turmstraße

Nördliche Innenstadt
Magdeburger Straße/Krukenbergstraße
Große Wallstraße/Am Kirchtor
August-Bebel-Platz/Puschkinstraße
Am Kirchtor 16
Ludwig-Stur-Straße/Johann-Andreas-Segner-Straße
Charlottenstraße/Gottesackerstraße

Stadtbezirk Nord
Paulusviertel
Rathenauplatz/Ludwig-Büchner-Straße
Hollystraße/Dittenbergerstraße
Thomas-Müntzer-Platz

Am Wasserturm/Thaerviertel
Thaerplatz

Landrain
Kleiner Galgenberg(Volleyballplatz)
Landrain/Otto-von-Guericke-Straße

Frohe Zukunft
Landrain/Kornblumenweg
Wilhelm-Busch-Straße/Holbeinstraße
Frohe Zukunft/Margueritenweg

Trotha
Uranusstraße(Wertstoffcontainerplatz)
Oppiner Straße/Uranusstraße
Seebener Straße/Plutostraße
Seebener Straße/Keplerstraße (Containerplatz)

Gottfried-Keller-Siedlung
Bergschenkenweg/G.-Keller-Straße
Mötzlicher Straße/Am Heckenweg

Giebichenstein
Gr. Brunnenstraße/Friedenstraße (Park)
Rosa-Luxemburg-Platz/gegenüber Museum
Seebener Straße/Emil-Eichhorn-Straße
Kleine Gosenstraße,Fleischmannstraße/Bahndamm S-Bahn Haltestelle Zoo

Seeben
Grüner Platz

Tornau
Am Hagedorn

Mötzlich
W.-Dolgner-Straße/Osramstraße(Containerplatz)
Zöberitzer Straße/Mühlrain

Stadtgebiet Ost
Freiimfelde/Kanenaer Weg
Klepziger Straße/Rabatzer Straße
Reideburger Straße (Landsberger Straße)

Dieselstr.
Goldregenweg/Nussweg(Containerplatz)

Diemitz
Fritz-Hoffmann-Straße/Wilhelmstraße
Berliner Straße/Gothaer Straße (Freifläche)
Sonneberger Straße Höhe Nr. 20

[i]Dautzsch
Karl-Liebknecht-Platz
Zöberitzer Weg/Rebenweg
Haferweg/Reideburger Landstraße
Lupinenweg (am Ende)
Moosweg/Rebenweg

Reideburg
Klingenthaler Straße/Kirchblick
Kapellenplatz/Paul-Singer-Straße
Zwintschönaer Straße/Am Teich
Schwarzenberger Straße/Schneeberger Straße
Zwickauer Straße/Am Sagisdorfer Park (Containerplatz)

Büschdorf
Dorfplatz (Lichtmast)
Friedhofstraße/östl. vom Friedhof
Franz-Maye-Straße/Eidechsenweg
Kreuzotterweg/Höhe Nr. 6
Am Ellernbusch/Himbeerweg
Torgauer Straße/gegenüber Nr. 1a
Spargelweg gegenüber 46
Wilhelm-Troll-Straße/nahe Grashüpferweg
Rosenkäferweg/Maikäferweg

Kanena/Bruckdorf
Richard-Richter-Platz(Containerplatz)
Schkeuditzer Straße/Wiesengrund

Stadtgebiet Süd
Lutherplatz/Thüringer Bahnhof
Liebenauer Straße/Lauchstädter Straße
Türkstraße/Max-Reger-Straße
Roßbachstraße/Schlosserstraße

Gesundbrunnen
Max-Lademann-Straße/Warneckstraße
Robert-Koch-Straße/vor Ärztehaus
Pestalozzistraße Nr. 9/10
Paul-Suhr-Straße/Meisenweg(Containerplatz)
Diesterwegstraße gegenüber 18 c (Containerplatz)
Benkendorfer Straße/Passendorfer Weg
Max-Lademann-Straße/Kantstraße
Vogelherd Nr. 3

Südstadt
Radeweller Weg gegenüber Nr. 7/Lochauer Weg
Pekinger Straße/Kurt-Freund-Straße
Elsa-Brändström-Straße/Murmansker Straße
Ufaer Straße/Katowicer Straße (Trafo)
Straße der Befreiung/Mannheimer Straße
Mannheimer Straße 72/Ingolstädter Straße
Mannheimer Straße/Südstadtring
Züricher Straße 2/Südstadtring
Südstadtring 15/Züricher Straße
Mailänder Höhe westlich Nr. 4/Parkplatz
Rigaer Straße/Amsterdamer Straße
Amsterdamer Straße(zwischen Nr. 4 und 25)
Ouluer Straße/Jamboler Straße
Veszpremer Straße(Garagenkomplex gegenüber Nr. 4)
Veszpremer Straße/gegenüber Nr. 28,Grenobler Straße 10
Hildesheimer Straße 33
Florentiner Bogen gegenüber Nr. 2/Südstadtring
Murmansker Straße gegenüber Nr. 18 b
Paul-Suhr-Straße/Dörstewitzer Weg
Brüsseler Straße/Paul-Suhr-Straße
Züricher Straße östl. Nr. 41 (Abrissfläche Hochhaus)
Vogelherd/Fliederweg(Containerplatz)
Salzburger Straße 1
Burgliebenauer Weg/Moskauer Straße
Str. der Befreiung/Diesterwegstraße
Bukarester Straße/Warschauer Straße neben Nr. 19
Rockendorfer Weg/Rigaer Straße
Pekinger Straße/Fliederweg

Damaschkestr.
Carl-Schurz-Straße/Theodor-Neubauer-Straße
Theodor-Neubauer-Straße 47
Robert-Mühlpforte-Straße/Anton-Russy-Straße
Merseburger Straße/Bunastraße
An der Eigenen Scholle(Sportplatz)
Gustav-Bachmann-Straße 34
Am grünen Feld/Damaschkestraße
Albert-Ebert-Straße 13/Freiligrathstraße
Elsa-Brändström-Straße/Am Breiten Pfuhl
Großbeerenstraße neben Nr. 19

Ammendorf
Karl-Pilger-Straße/Kurt-Wüsteneck-Straße
Hauptstraße/G.-Dimitroff-Straße(Containerplatz)
Robinienweg gegenüber Nr. 20
Pappelallee/Kastanienweg
Am Rosengarten/Ahornweg
Ellernstraße/Alte Heerstraße
Malderitzstraße/Georgi-Dimitroff-Straße
Am Hohen Ufer 19/Malderitzstraße
Alfred-Reinhardt-Straße/Fasanenweg
Heimstättenweg (Containerplatz)/nahe Trappenweg
Dachsweg/Hamsterweg

Radewell/Osendorf
Regensburger Straße/Kornweg
Regensburger Straße/Karl-Meissner-Straße (Litfass-Säule)
Wilhelm-Grothe-Straße/Baumschulenweg

Böllberg/Wörmlitz
Bremer Straße/gegenüber Steinbruchweg 1
Am Schenkteich (Containerplatz)
Kaiserslauterer Straße/Prager Straße
Karl-Kendzia-Weg/Max-Richards-Straße
Kaiserslauterer Straße/Parkflächen gegenüber Nr. 65
Hamburger Straße/Wismarer Weg

Silberhöhe
Hermann-Heidel-Straße/Erhard-Hübener-Straße
W.-von-Klewiz-Straße/Erhard-Hübener-Straße 9
Genthiner Straße/Freyburger Straße
Wittenberger Straßegegenüber Nr. 11
Stendaler Straße/Staßfurter Straße (Containerplatz)
Querfurter Straße gegenüber Nr. 13
Weißenfelser Straße/Wettiner Straße
Roßlauer Straße/Weißenfelser Straße
Albert-Roth-Straße/August-Lamprecht-Straße
Coimbraer Straße Höhe Nr. 21/Hanoier Straße
Dresdener Straße/Coimbraer Straße
Hanoier Straße 33(schräg gegenüber)
Ludwig-Bethcke-Straße/Gustav-Staude-Straße (Wochenmarkt)
Brühlstraße/Kreuzerstraße
Dukatenstraße/Brühlstraße (Giebel)
Erich-Weinert-Straße/Erich-Kästner-Straße
Riedweg gegenüber Nr. 27/Am Hohen Ufer
Kasseler Straße/Alte Heerstraße
Joachimstaler Straße/Guldenstraße
Alte Heerstraße/Wörlitzer Straße
Theodor-Weber-Straße/Louis-Jentzsch-Straße
Albert-Roth-Straße/Philipp-von-Ladenberg-Straße

Stadtgebiet West
Nördliche Neustadt
Azaleenstraße/Hallorenstraße
Myrtenweg/Gerberastraße
Zur Saaleaue/Palmenstraße
Zur Saaleaue/Begonienstraße
Werrastraße/Zur Saaleaue
Aralienstraße/Hyazinthenstraße(gegenüber Kindergarten)
Sanddornweg/Lilienstraße
Zur Saaleaue/Primelweg(Punkthochhaus)
Gerberastraße (Höhe Nr. 38)
Albert-Einstein-Straße (Höhe Fußgängerschutzweg)
Carl-Schorlemmer-Ring 33 (Nordgiebel)
Ernst-Abbe-Straße/Ernst-Haeckel-Weg (am Spielplatz)
Lise-Meitner-Straßegegenüber Nr. 35
Carl-Zeiss-Straße gegenüber Nr. 8 (Grünfläche)
Carl-Schorlemmer-Ring/Theodor-Brugsch-Weg
Bodestraße 7,Unstrutstraße gegenüber Nr. 19
Am Bruchsee (Zufahrt Hochhaus Stadtverwaltung)
Carl-Schorlemmer-Ring/Otto-Hahn-Straße
Selkestraße/Werrastraße

Südliche Neustadt
Andalusierstraße/Rennbahnring
Trakehner Straße 55/Rennbahnring
Haflingerstraße/Mustangweg
Rennbahnring Nr. 1(Andalusierstraße)
Daniel-Pöppelmann-Straße/Johann-Gottfried-Schadow-Straße
An der Magistrale zwischen Nr. 69 u. 71/Gottfried-Semper-Straße
Adolph-Menzel-Straße/Richard-Paulick-Straße
Ernst-Barlach-Ring gegenüber Nr. 36 (Containerplatz)
Ernst-Barlach-Ring gegenüber Nr. 64 (Containerplatz)
Gerhard-Marcks-Straße 1(Nordgiebel)
Paul-Thiersch-Straße gegenüber Nr. 8
Edvard-Grieg-Weg/Am Kirchteich (Parkfläche)
Ernst-Hermann-Meyer-Straße gegenüber Nr. 10/Paul-Hindemith-Straße
Telemannstraße Höhe Nr. 33
Franz-Liszt-Bogen/Eduard-Künnecke-Straße
J.-S.-Bach-Straße/Goldsteinstraße
Matthias-Grünewald-Straße/Johann-Gottfried-Schadow-Straße
Lortzingbogen/Eduard-Künnecke-Straße

Westliche Neustadt
Tangermünder Straße/Am Taubenbrunnen
Meisdorfer Straße/Gernroder Straße
Hettstetter Straße (Freiflächezw. 58 – 60)
Stolberger Straße/Thaler Weg
Stolberger Straße/Blankenburger Weg
Burger Hof (Einfahrt)/Schönebecker Straße
Andersenstraße/Tolstoistraße
Charles-Dickens-Straße/Ibsenweg
Theodor-Storm-Straße/Einmündung
Am kleinen Teich (Containerplatz)
Wilhelm-Hauff-Straße/W.-Borchert-Str. (Freifläche)
Fontanestraße/Gellertstraße
Wolfgang-Borchert-Straße/Hölderlinstraße
Braunschweiger Bogen 17/Uelzener Weg
Cloppenburger Straße gegenüber Nr. 20
Osnabrücker Straße Höhe Nr. 27
Lüneburger Bogen/Hamelner Straße
Pfännereck gegenüber Nr. 5
Zerbster Straße gegenüber Nr. 25
Gellertstraße gegenüber Nr. 55

Ortslage Lettin
Nordstraße/Uferstraße
Willi-Riegel-Straße/Nordstraße
Gartenstraße gegenüber Nr. 30

Heide-Nord
Fischerring/Reusenweg
Lachsweg gegenüber Nr. 9/Blumenauweg
Kolkturmring gegenüber Nr. 16 (Endhaltestelle Bus)
Heidering/Am Hechtgraben 1 (Grünfläche)
Fischerstecherstraße neben Nr. 16/Zanderweg,Blumenauweg 34 (Nordgiebel)
Lunzbergring/Eichelweg
Dreizahnstraße/Kolkturmring
Waldmeisterstraße (zwischen 15-18 und Zapfenweg 1-4)
Grashalmstraße/Salzbinsenweg
Waldstraße/Erlenweg
Lunzbergring/Heidekrautweg

Kröllwitz
Talstraße/Schinkelstraße
Dölauer Straße/W.-v.-Kügelgen-Straße
Fuchsbergstraße/Salamanderweg
Am Donnersberg/ Lettiner Straße (Freifläche)
Schwarzerlenweg

Heide-Süd
Am Heiderand/Heinrich-Lammasch-Platz
Hubertusplatz/Heidehäuser
Schlehenweg/Scharnhorststraße
Helene-Stöcker-Platz
Bertha-v.-Suttner-Platz/Opalweg

Nietleben
Gustav-Menzel-Platz
Waidmannsweg gegenüber Nr. 35c
Habichtsfang/Marderweg(Containerplatz)
Gartenstadtstraße/Immenweg(Containerplatz)
Bennstedter Straße gegenüber Nr. 2
Gartenstadtstraße Höhe Nr. 3

Dölau
Gustav-Schmidt-Platz
Röntgenstraße/Nikolaus-Weins-Straße
Neuragoczystraße/Am Sonnenhang
Stadtforststraße/Agnes-Gosche-Straße
Heideweg/Am Waldrand
Otto-Kanning-Straße zwischen Nr. 25 und 41/Goldammerweg
Agnes-Gosche-Straße/Ellen-Weber-Straße

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24.12.2009
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