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“Mords Musik” in der Händelhalle

Zu einem ganz besonderen Konzertereignis lädt die Staatskapelle Halle am Sonntag in die Händelhalle ein. Um 11 und 19. 30 Uhr heißt es "Criminal Symphony: Mords Musik!"

Zu einem ganz besonderen Konzertereignis lädt die Staatskapelle Halle am Sonntag in die Händelhalle ein. Um 11 und 19.30 Uhr heißt es "Criminal Symphony: Mords Musik!".

Unter diesem Motto werden beim diesjährigen Faschingskonzert die leidenschaftlichsten, schauderhaftesten, unheimlichsten, dramatischsten und zugleich berührendsten Kompositionen, Songs und Mainthemes aus Filmmusiken gesucht. Ein Detektiv wird Pink Panther verfolgen, bei Miss Marple und James Bond assistieren und für viele Überraschungen sorgen, denn es wird auch kräftig »gemordet« – allerdings nur musikalisch … Besucher können ein temporeiches Cross-Over-Konzert genießen, das bis zu bekannten Film- und TV-Soundtracks des Krimi-Genres wie z.B. des TATORT reicht.

Das Vormittagsprogramm ist speziell für die ganze Familie konzipiert, während am Abend den Erwachsenen das schwelgerische Fürchten gelehrt wird …
Unter der Leitung von Bernd Ruf sind die Solisten Ines Martinez & Roland Baisch, Comedians und Gesang und die German Pops Band zu erleben!

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29.01.2010
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Gewerbesteuern: Halle im Plan

Das Gewerbesteueraufkommen für die Stadt Halle (Saale) liegt für das Jahr 2009 im Plan. Das sagte Finanzdezernent Egbert Geier. Zwar liege die Schlussrechnung noch nicht vor, doch liege die Summe zwischen 43,5 und 44 Millionen Euro

Gewerbesteuern: Halle im Plan

Das Gewerbesteueraufkommen für die Stadt Halle (Saale) liegt für das Jahr 2009 im Plan. Das sagte Finanzdezernent Egbert Geier. Zwar liege die Schlussrechnung noch nicht vor, doch liege die Summe zwischen 43,5 und 44 Millionen Euro. In dieser Höhe waren die Einnahmen auch im Haushaltsplan aufgeführt. Im Jahr 2008 waren es noch 47,4 Millionen Euro. Und auch im laufenden Jahr wird sich der Rückgang fortsetzen. Die Stadt erwartet auch wegen der Wirtschaftskrise nur noch Gewerbesteuereinnahmen von 42 Millionen Euro.

Auch landesweit ist das Aufkommen an Gewerbesteuern nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes mit insgesamt 510,3 Millionen EUR brutto um 132,6 Millionen EUR unter dem des Vorjahres geblieben. Der Rückgang um 21 Prozent fiel nach den Jahren positiver Entwicklungen und Aufkommensrekorde in Sachsen-Anhalt noch deutlich stärker aus als die Ergebnisse Mitte des vergangenen Jahres vermuten ließen. Damit schlage nach Angaben des Stala die Wirtschaftskrise auf die ertragsabhängige Steuer und für viele Kommunen die Haupteinnahmequelle durch. Allerdings seien bei der Gewerbesteuer auch krisenunabhängige hohe Schwankungen im Jahresaufkommen nicht auszuschließen.

Hohe Mindereinnahmen hatten unter anderem die aufkommensstärksten kreisangehörigen Städte Bitterfeld-Wolfen und Leuna mit ihren Gemeindeteilen Thalheim und Spergau von 25 Millionen EUR (- 61 Prozent) bzw. 16 Millionen EUR (- 51 Prozent) sowie Haldensleben, Mansfeld und Staßfurt. Bei gut einem weiteren Drittel erreichten die Gewerbesteuern nur noch zwischen 50 und 80 Prozent ihres Vorjahresaufkommens, darunter auch Salzwedel, Wernigerode, Burg und Aschersleben als steuerstarke Mittelzentren. Die Gemeinde Barleben, die zu den herausragend steuerstarken Gemeinden im Land zählt, war ebenfalls von Einnahmeverlusten in Höhe von rd. 6 Millionen EUR = 19 Prozent betroffen. Bezogen auf ihre Einwohnerzahl erzielte sie mit 2 769 EUR mehr als das Zehnfache des durchschnittlich je Einwohner im Land (216 EUR) ermittelten Aufkommens. Darüber lagen nur die Gemeinden Sössen, Steinitz, Zorbau, Unterkaka, Bülstringen und Schopsdorf. Zusammen rund 11 Millionen EUR Mindereinnahmen entfielen auf die kreisfreien Städte. Der Rückgang der Aufkommen zum Vorjahr lag zwischen 6 und 8 Prozent und verlief etwas moderater als im kreisangehörigen Raum.

Demgegenüber nahmen in etwa 44 Prozent aller Kommunen die Gewerbesteuern eine positive Entwicklung, was Mehraufkommen von zusammen rd. 38 Millionen EUR bedeutete. Unter ihnen hatten die Städte Zeitz und Barby mit jeweils mehr als 2 Millionen EUR den absolut höchsten Zuwachs. Knapp darunter blieb die Stadt Arneburg, dabei hat sich hier das Aufkommen gegenüber 2008 beinahe versechsfacht.

In 8 Prozent der Gemeinden überstiegen die Rückerstattungen an Unternehmen die Einnahmen. Am deutlichsten von diesen negativen Aufkommen betroffen waren die Gemeinden Zielitz und Loitsche, die 2008 noch Aufkommen von jeweils über 8 Millionen EUR auswiesen. Die Gemeinde Sorge musste erneut hohe Rückerstattungen leisten. Hier waren in den zurückliegenden fünf Jahren (Ausnahme 2007 leichtes Plus) keine positiven Aufkommen mehr zu verzeichnen.

Die Landeshauptstadt Magdeburg hatte mit 78 Millionen EUR Aufkommen absolut das höchste Gewerbesteuervolumen aller Kommunen, gefolgt von Halle mit rd. 44 Millionen EUR. Im kreisangehörigen Raum zählten 2009 neben Barleben die Städte Wittenberg, Bitterfeld-Wolfen, Leuna sowie die Gemeinden Sössen und Schkopau zu den aufkommensstärksten Kommunen.

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29.01.2010
hallelife.de - Redaktion
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Halle als Paradies für Inline-Skater

Sollte man Straßen und Radwege für Inline-Skater freigeben? Genau diesen Vorschlag hat jetzt die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen gemacht. Doch stehen Kosten und Nutzen im Verhältnis? Gibt es überhaupt so viele Inline-Skater? Und welche Strecken kommen in Betracht? Diese und andere Fragen wurden im zuständigen Ordnungsausschuss aufgeworfen. Nun will der Hallesche ISC die Grünen in ihrem Bestreben unterstützen und begibt sich auf die Suche nach geeigneten Trassen

Halle als Paradies für Inline-Skater

Sollte man Straßen und Radwege für Inline-Skater freigeben? Genau diesen Vorschlag hat jetzt die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen gemacht. Doch stehen Kosten und Nutzen im Verhältnis? Gibt es überhaupt so viele Inline-Skater? Und welche Strecken kommen in Betracht? Diese und andere Fragen wurden im zuständigen Ordnungsausschuss aufgeworfen.

Nun will der Hallesche ISC die Grünen in ihrem Bestreben unterstützen und begibt sich auf die Suche nach geeigneten Trassen. “Es sollten Straßen mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von maximal 30 Km/h und geringem Verkehrsaufkommen sein”, so Christin Backstein vom H-ISC. Auch die Herabsetzung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit auf 30 Km/h bei einer ansonsten geeigneten Straße sei denkbar. Vor allem Anliegerstraßen und verkehrsberuhigte Zonen könnten diese Kriterien erfüllen. Radwege sollten ausreichend breit sein, damit sich Radfahrer und Skater nicht gegenseitig behindern oder gar gefährden. Wichtig ist aber auch der Straßenbelage, der möglichst eben sein sollte.

Wer den Verein unterstützen möchte, meldet sich unter info(at)h-isc.de

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29.01.2010
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Neuer Klinik-Chef am Bergmannstrost

Die Klinik für rehabilitative und physikalische Medizin hat einen neuen Dirktor. Zum 1. Januar 2010 nahm Dr

Neuer Klinik-Chef am Bergmannstrost

Die Klinik für rehabilitative und physikalische Medizin hat einen neuen Dirktor. Zum 1. Januar 2010 nahm Dr. Klaus Fischer seine Tätigkeit an den BG-Kliniken Bergmannstrost Halle auf. Damit verbunden wird unter seiner Leitung die bisherige Abteilung für rehabilitative und physikalische Medizin zu einer neuen Klinik im Haus entwickelt. Mit diesem Novum folgt das Bergmannstrost u. a. dem Beispiel des Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhauses Hamburg.

Das war auch ein Anlass für den aus dem Ruhrgebiet stammenden 44-jährigen Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, nach Halle zu kommen. Fischer stammt aus dem Ruhrgebiet.

In engster Zusammenarbeit mit den anderen Fachkliniken des Hauses wird die neu entstehende Klinik zukünftig dem hohen Anspruch an die Rehabilitation der Patienten in ihrer Vielschichtigkeit noch weitgreifender realisieren. Mit einer Aufstockung der Bettenkapazität für die komplexe stationäre Heilbehandlung (KSR) und die berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) wird das Angebot des Bergmannstrost in diesem Bereich ausgebaut. Räumliche Erweiterungen sind ebenso vorgesehen, wie die Einstellung weiteren ärztlichen Personals. Mitte nächsten Jahres soll ein ambulantes Therapiezentrum auf dem Gelände des Bergmannstrost entstehen.

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29.01.2010
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Gefährliche Gefangene kommen nach Halle

Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatten im vergangenen Jahr ein gemeinsames Vorgehen beim Strafvollzug vereinbart. Die Einigung sieht die zentrale Unterbringung männlicher Sicherungsverwahrter in Sachsen-Anhalt vor. Die weiblichen Gefangenen aus den beteiligten Ländern werden in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz untergebracht

Gefährliche Gefangene kommen nach Halle

Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatten im vergangenen Jahr ein gemeinsames Vorgehen beim Strafvollzug vereinbart. Die Einigung sieht die zentrale Unterbringung männlicher Sicherungsverwahrter in Sachsen-Anhalt vor. Die weiblichen Gefangenen aus den beteiligten Ländern werden in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz untergebracht. Aus der JVA Waldheim wurden 6 Sicherungsverwahrte in die JVA Halle II verlegt, wie das sächsische Justizministerium mitteilte.

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29.01.2010
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Brenner als neuer nt-Intendant

Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle hat am Freitag eine Entscheidung über die Intendantennachfolge am neuen theater gefällt. Ab der Spielzeit 2011 / 2012 soll erwartungsgemäßg Matthias Brenner Nachfolger von Christoph Werner werden. Mehrheitlich votierten die Aufsichtsräte dafür, die Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Dagmar Szabados sowie den Geschäftsführer der Kultur-GmbH Rolf Stiska, Vertragsverhandlungen mit Brenner zu führen

Brenner als neuer nt-Intendant

Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle hat am Freitag eine Entscheidung über die Intendantennachfolge am neuen theater gefällt. Ab der Spielzeit 2011 / 2012 soll erwartungsgemäßg Matthias Brenner Nachfolger von Christoph Werner werden.

Mehrheitlich votierten die Aufsichtsräte dafür, die Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Dagmar Szabados sowie den Geschäftsführer der Kultur-GmbH Rolf Stiska, Vertragsverhandlungen mit Brenner zu führen. Er war auch der Wunschkandidat des Ensembles. Brenner war am Ende nur noch einziger Bewerber, nach dem sich Res Bosshart zurückgezogen hatte.

Weitere Einzelheiten lesen Sie später.

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29.01.2010
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Start der Messe Chance 2010 in Halle (Saale)

Über 150 Firmen, Hochschulen, Bildungsträger und andere Einrichtungen sind Vertreten, Wandel durch Geburtenknick von „Lehrling sucht“ zum „suche Lehrling“

Start der Messe Chance 2010 in Halle (Saale)

(una) Am heutigen Freitag um 9 Uhr öffnen sich die Tore für die Besucher der Chance 2010 in den Messehallen von Halle. Und das nun bereits zum 7. Mal in Folge. Es ist laut Veranstalter die größte Messe in Sachsen-Anhalt für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal und Existenzgründung. Inzwischen ist daraus sogar so etwas wie ein Netzwerk zwischen Bildung und Wirtschaft entstanden. 4200 m² in zwei Hallen und dem Freiflächen stehen den Ausstellern dafür zur Verfügung. Über rund 200 Studiengänge und 150 Ausbildungsberufe können sich die Besucher an den 3 Messetagen informieren.

In Halle 1 liegt der Fokus auf dem Thema Ausbildung, Beruf und Kariere.
Aber nicht nur junge Menschen sind dort richtig. Neben den Lehrstellenangeboten gibt es auch Angebote zur Aus- und Weiterbildung. Firmen aus der Gastronomie, der Logistikbranche, des Groß- und Einzelhandels, aus dem Baugewerbe, dem Maschinenbau, der Chemie und vielen anderen Gewerken sind vertreten. Es gibt eine Job- und Lehrstellenbörse. So hat der Olefin-Ausbildungsverbund rund 100 Lehrstellen aus den Bereichen der Metall- und Elektrobranche im Gepäck, Chemieberufe dürfen natürlich nicht fehlen. Er ist mit momentan 400 Azubis in 4 Lehrjahren kein kleiner Ausbildungsverbund. Und, so Andrei Kretzschmer vom Olefin-Ausbildungsverbund: „Bewerbungsmappen werden gerne angenommen.“
Aber auch die IHK Halle-Dessau kann laut Silke Ziegler-Pierce vom IHK-Bildungszentrum mit 100 Lehrstellen von ihren Mitgliedern aufwarten. Regionale Pharmafirmen suchen 33 Auszubildende. Das Spektrum reicht aber auch über Automobilkaufleute und dem KFZ-Mechatroniker bis zum Winzer. Selbst die IHK sucht Azubis für Bürokaufleute und Fachinformatiker. Am Stand der IHK geht es aber auch um Ausbildung von Erwachsenen wie die Ausbildung zu Kaufleuten, Pädagogen oder zum Meister.
Die TÜV-Akademie Rheinland sucht 20 Azubis für den Konstruktionsmechaniker, deren Ausbildung mit einem Bachelorabschluss einhergeht. Viereinhalb Jahre dauert die Ausbildung, in der auch ein Auslandspraktikum integriert ist. Voraussetzung ist allerdings Abitur. Laut Ulf Collasch von der TÜV-Akademie gibt es für die Auszubildenden eine Jobgarantie, denn es wird nur gezielt nach Bedarf für Firmen ausgebildet.
Natürlich ist die Agentur für Arbeit auch vor Ort. Es gibt ein Infoterminal, an dem auch die Onlinerecherche möglich ist, so Jan Kaltofen von der Agentur. Und sie bieten einen Check der Bewerbungsmappen an.

In Halle 4 liegt der Schwerpunkt auf Studium, Zeitarbeit, Existenzgründung und den Freiwilligendienst.
An den Ständen von Universitäten, den Fachhochschulen und den Berufsakademien geht es um verschiedene Studiengänge wie Bachelor-, Master- oder duale Studiengänge. Natürlich ist die Agentur für Arbeit auch hier vor Ort. Sie sind hier vertreten mit einer Zeitarbeitsmesse und informieren über das Thema Zeitarbeit und Personalvermittlung und stellen aktuelle Jobangebote vor.
Bei Renate Ott von den Ego-Piloten ist genau richtig wer sich mit den Gedanken einer Existenzgründung trägt. An allen drei Messetagen sind nicht nur drei Ego-Piloten vor Ort. Es gibt ein Gründerkaffee, deren Betreuung die Ego-Piloten übernommen haben. Denn zwischen sechs und acht (gestandene) Existenzgründer stehen an den Messetagen den (geplanten) Existenzgründern Rede und Antwort. Am besten aufgehoben eben im Gründerkaffee.
Erstmals auf der Chance vertreten ist die Freiwilligenagentur. Es ist ein Angebot speziell für Jugendliche in der Warteschleife auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz. Sie können sich informieren über die Freiwilligendienste, wie das Freiwillige Soziale bzw. Ökologische Jahr, und das nicht nur im Inland, es gibt auch Angebote für das Ausland. Es ist eine gute Möglichkeit um die in vielen sozialen Berufen gewünschte Kompetenz zu erwerben.

Auf dem Freigelände gibt es Berufe mit Technik zum Anfassen. Baumaschinen der Firma Papenburg laden dazu ein. Das Info-Mobil der Metall- und Elektroindustrie bietet Einblicke in die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten der Metall- und Elektroindustrie. Es ist ausgestattet mit Multimedia-Terminals, CNC-Werkzeugmaschinen, CAD/CAM-Systemen, einem modularen Produktionssystem und einer Hydraulikanlage. Eine mobile Erlebniswelt des BIOTechnikums steht ebenfalls im Freigelände. Mit seiner aktuellen Präsentation "Wunder des Lebens" informiert der zweistöckige Truck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung anschaulich über die moderne Biotechnologie in Deutschland, soll neugierig machen auf deren interessanten Anwendungen und zu ergreifenden Berufsfelder.

Geöffnet hat die Messe heute bereits ab 9:00 Uhr, die Medienträchtige offizielle Eröffnung erfolgt aber erst um 11:00 Uhr durch den Schirmherren und Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Wolfgang Böhmer. Während der drei Messetage wird es verschiedene interessante Fachvorträge geben, davon können auch die Lehrer profitieren. Denn nach Aussage des Pressesprechers der Halle-Messe Christian Malordy hat die „Chance“ die Einstufung als Fortbildung für Lehrer. Und neben dem Check der Bewerbungsmappen können Besucher auch vor Ort Bewerbungsfotos von sich machen lassen. Wer daran Interesse hat sollte also demzufolge auch an die entsprechende, sprich ansprechende Kleidung zum Messebesuch denken.

Preise: Die Tageskarte kostet 3,50 Euro. Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitssuchende zahlen ermäßigte 2 Euro. Bei Gruppen ab 10 Personen bezahlt jeder Besucher 2 Euro.
Öffnungszeiten: am Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

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29.01.2010
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Spenden für Haiti in Lutherkirche

Am Sonntag lädt die Lutherkirche in Halle (Saale) zu einer meditativen Feier ein. Um 17 Uhr wird die Kantate „Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Ausführende sind Ki-Hyun Park (Bass) sowie Instrumentalisten der Staatskapelle Halle unter der Leitung von Kantorin Uta Fröhlich

Spenden für Haiti in Lutherkirche

Am Sonntag lädt die Lutherkirche in Halle (Saale) zu einer meditativen Feier ein. Um 17 Uhr wird die Kantate „Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Ausführende sind Ki-Hyun Park (Bass) sowie Instrumentalisten der Staatskapelle Halle unter der Leitung von Kantorin Uta Fröhlich. Die Feier wird durch eine Lichterprozession eröffnet.

Im Anschluss werden bei der kleinen Feier Spenden für die Diakonie Katastrophenhilfe in Haiti gesammelt. Bei einem schweren Erdbeben sowie mehreren Nachbeben waren hier zehntausende Menschen ums Leben gekommen, die Infrastruktur wurde weitgehend zerstört.

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29.01.2010
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Silva: DDR lebt wieder auf

Dederon-Schürzen, Foron-Herd, Diamant-Fahrrad, Stern-Rekorder, MDW-Schrankwand, Colormat – vor 20 Jahren war das noch in den meisten halleschen Haushalten der Standard. 20 Jahre nach dem Ende der DDR haben sich seit Herbst in dem Projekt “Erlebte DDR-Geschichte – 40 vergessene Jahre” der ARGE und des Beruflichen Bildungswerkes 20 Langzeitarbeitslose ans Werk gemacht. Konzipiert und gestaltet haben die Teilnehmer der Maßnahme – die allesamt ihre Kindheit, Jugend und zum Teil auch Erwachsenen-, Arbeits- und Familienleben in der DDR verbracht haben – unter fachlicher Anleitung einer Diplom-Museologin eine Schau über den Alltag in der DDR

Silva: DDR lebt wieder auf

Dederon-Schürzen, Foron-Herd, Diamant-Fahrrad, Stern-Rekorder, MDW-Schrankwand, Colormat – vor 20 Jahren war das noch in den meisten halleschen Haushalten der Standard. 20 Jahre nach dem Ende der DDR haben sich seit Herbst in dem Projekt “Erlebte DDR-Geschichte – 40 vergessene Jahre” der ARGE und des Beruflichen Bildungswerkes 20 Langzeitarbeitslose ans Werk gemacht.

Konzipiert und gestaltet haben die Teilnehmer der Maßnahme – die allesamt ihre Kindheit, Jugend und zum Teil auch Erwachsenen-, Arbeits- und Familienleben in der DDR verbracht haben – unter fachlicher Anleitung einer Diplom-Museologin eine Schau über den Alltag in der DDR. Wie sah es aus? Schulbänke und Stühle aus den Klassenzimmern; Wohn- und Kinderzimmer, die wir alle noch aus den Plattenbau-Wohnungen kennen; die Küchenzeile – die typischen Ost-Wohnungen wurden hier nachgebaut. Sogar mit originalen Gebrauchsgegenständen – wie Geschirr, Staubsauger, Schulranzen, Brotbüchse, Kaffeemaschine, Polylux, Plastikblumen, Blauhemden usw.

Besucher können in der Ausstellung auf Entdeckungstour in die eigene Vergangenheit gehen, in die Geschichte der DDR. In die oft gut in Erinnerung behaltene Geschichte. Mangelwirtschaft, Repressionen – all das ist kein Thema der Schau. Die Ausstellung ist im Silva in der Silberhöhe zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Mit dem ARGE-Projekt und der Ausstellung erfährt das Silva zwar wieder eine kurzzeitige öffentliche Nutzung – vor anderthalb Jahren war es geschlossen worden, als die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft die Einrichtung wegen weggefallener Fördermittel aufgab. Doch eine dauerhafte Lösung ist immer noch nicht da. Und so schwebt zumindest hinter vorgehaltener Hand noch immer das Damoklesschwert der Fördermittelrückzahlung. Schließlich war das Gebäude erst nach dem Jahrtausendwechsel für 1,7 Millionen Euro erbaut worden.







Fotos von redhall, vielen Dank:


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29.01.2010
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Wiegand vs. Szabados: nächste Runde?

Der Streit zwischen Innendezernent Bernd Wiegand und Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados geht weiter. Auf den Fluren im Stadthaus waren die Meinungsverschiedenheiten gestern das Thema. Denn Wiegand will nun gegen die Oberbürgermeisterin per Dienstaufsichtsbeschwerde vorgehen

Wiegand vs. Szabados: nächste Runde?

Der Streit zwischen Innendezernent Bernd Wiegand und Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados geht weiter. Auf den Fluren im Stadthaus waren die Meinungsverschiedenheiten gestern das Thema.

Denn Wiegand will nun gegen die Oberbürgermeisterin per Dienstaufsichtsbeschwerde vorgehen. Er hatte bereits am Dienstag auf Nachfrage von HalleForum.de von „behördeninternem Mobbing“ gesprochen. Eine Aussage, die im Ratshof nicht unbedingt gut ankam.

Doch auch die Gegenseite bleibt nicht untätig. Wie mehrere Stadträte zu berichten wussten, plant die Oberbürgermeisterin ihrerseits ein Disziplinarverfahren. Grund: Wiegand hatte vor einer Woche die gemeinsame Beigeordnetenkonferenz im Streit verlassen. Zuvor hatten er und das Stadtoberhaupt heftig gezofft.

Unterdessen spaltet der Streit in der Verwaltungsspitze auch den Stadtrat – in Gegner und Befürworter Wiegands. „Ich habe vor der Wahl heftig für Wiegand geworben“, so ein Rat. Eine Entscheidung, die er mittlerweile bedauere.

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28.01.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 28.01.2010

Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in die Gartenanlage „Wochenendsiedler und Schrebergärtner Gröst e. V. “ in Gröst, Krumpaer Weg ein

Polizeibericht Saalekreis vom 28.01.2010

Besonders schwerer Fall des Diebstahls
In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in die Gartenanlage
„Wochenendsiedler und Schrebergärtner Gröst e.V.“ in Gröst, Krumpaer Weg ein. Sie hebelten mit unbekannten Werkzeug von insgesamt 16 Gartenlauben die Türen in Schlosshöhe auf. Sämtliche Lauben wurden durchsucht und durchwühlt. Aus einer Gartenlaube wurden ein Trennschleifer und ein Fernglas entwendet. Der Gesamtschaden muss noch ermittelt werden.

Verkehrsunfall
Am 28.01.2010 gegen 05.50 Uhr ereignete sich auf der L172 Höhe der Ortschaft Obhausen ein Verkehrsunfall. Ein 41jähriger VW-Fahrer befuhr die L172 in Richtung Querfurt. Nach dem Durchfahren einer Rechtskurve kam er auf winterglatter Fahrbahn ins Schleudern, von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Brückenpfeiler. Dadurch kippte das Fahrzeug um und kam auf dem Dach im Straßengraben zum Liegen. Der Fahrer wurde dabei schwer verletzt und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Querfurt gebracht. Entstandener Schaden ca. 8000 Euro.

Fahren unter Alkohol
Am 27.01.2010 gegen 17.30 Uhr unterzogen die Beamten in Sennewitz einen Pkw Huyndai einer Verkehrskontrolle. Sie teilten dem 49jährigen Fahrer mit, dass seine Beleuchtung defekt ist. Bei dem Gespräch stellten sie Alkoholgeruch in der Atemluft fest. Gemessener Wert 0.85 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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28.01.2010
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Schnee und Glätte sorgen für Unfälle

Die kräftigen Schneefälle in der Nacht haben im Süden Sachsen-Anhalts am Morgen für zahlreiche Behinderungen gesorgt. Allein zwischen Mitternacht und 00:45 Uhr kam es bei Fahrbahnglätte zu vier Verkehrsunfällen mit insgesamt fünf beteiligten LKW zwischen der Tank- und Rastanlage Osterfeld und der Anschlussstelle Weißenfels. Verletzt wurde niemand

Schnee und Glätte sorgen für Unfälle

Die kräftigen Schneefälle in der Nacht haben im Süden Sachsen-Anhalts am Morgen für zahlreiche Behinderungen gesorgt. Allein zwischen Mitternacht und 00:45 Uhr kam es bei Fahrbahnglätte zu vier Verkehrsunfällen mit insgesamt fünf beteiligten LKW zwischen der Tank- und Rastanlage Osterfeld und der Anschlussstelle Weißenfels. Verletzt wurde niemand. Auch zwischen Wiedemar und Bitterfeld-Wolfen ging am Morgen fast nichts mehr. LKW standen quer, Autos blieben in Schneeverwehungen stecken.

Zwei weitere LKW-Verkehrsunfälle ereigneten sich auf der BAB 14 in Richtung Dresden Höhe der Ortslage Nauendorf zwischen den Anschlussstellen Halle- Nord und Löbejün gegen 03:20 Uhr und 05:00 Uhr.

Auf der A38 in Richtung Dresden kam zwischen den Anschlussstellen Lützen und Leipzig-Südwest ein PKW von der Fahrbahn ab und in der Böschung zum Stehen. Der Fahrer blieb unverletzt. In Höhe Querfurt stießen zwei Autos zusammen, in Höhe Schafstädt waren an einem Unfall zwei LKW und drei PKW beteiligt.

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28.01.2010
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Diplom-Ingenieur als Qualitätsstandard

„Dipl. Ing. “ – oft liest man noch diesen Titel

Diplom-Ingenieur als Qualitätsstandard

„Dipl. Ing.“ – oft liest man noch diesen Titel. Doch der Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz und Rektor der Hochschule Stendal-Magdeburg Andreas Geiger sprach sich jetzt gegen eine weitere Verwendung des Abschlussgrades „Diplom-Ingenieur“ aus. Mit Einführung des Bachelor- und Master-Studiensystems war das Ende des „Ingenieurs“ gekommen. Die Bezeichnung beizubehalten sei rückwärtsgewandt, so Geiger.

Anderer Meinung ist der hochschulpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt und hallesche Landtagsabgeordnete Marco Tullner. „Der Abschluss ‚Diplom-Ingenieur’ steht für den deutschen Qualitätsstandard in der Ingenieur-Ausbildung mit hohem, internationalem Ansehen“, so Tullner. „Mir ist schleierhaft, wieso wir Deutschen mit der Bologna-Reform nun diesen Ansehensvorsprung ohne jede Not verspielen wollen.“

Er unterstütze ausdrücklich die Position des Zusammenschlusses der 9 Technischen Universitäten (TU9) und des Fakultätentages der Ingenieurwissenschaften. „Wir sollten die Debatten um die Zukunft unseres Hochschulsystems zu einer kritischen Überprüfung der bisherigen Reform nutzen“, so Tullner abschließend.

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28.01.2010
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Benefizkonzert im Elisabeth-Krankenhaus

Am Mittwoch, 03. 02. 2010, 19

Benefizkonzert im Elisabeth-Krankenhaus

Am Mittwoch, 03.02.2010, 19.30 Uhr lädt das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara zum Benefizkonzert zugunsten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie ein.

Das Programm des Abends vereint große musikalische Kontraste. Studierende des Instituts für Musik der Martin-Luther-Universität werden Madrigale aus der Zeit der Renaissance erklingen lassen. Die hallesche Gruppe „Takt!Los!“ spielt wilde Trommelrhythmen auf verschiedensten Percussions-Instrumenten. Die Lieder und Instrumentalstücke umrahmen dabei zauberhafte orientalische sowie temperamentvolle aktuelle Tanzdarbietungen von Universitätstanzgruppen unter der Leitung von Linda Rudolf und Thomas Hökelmann.

Gesungen, gespielt und getanzt wird für einen guten Zweck. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara zugute. Mit Hilfe des Erlöses des Konzerts können künstlerisch-therapeutische Angebote für die Kinder und Jugendlichen der Klinik ermöglicht werden.

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28.01.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 28.01.2010

Einbrüche In Naumburg, Wenzelstraße betraten unbekannte vergangene Nacht das Gelände eines Vereins (Naumburger Tafel). Durch ein Fenster gelangte man in ein Wirtschaftsgebäude und brach dort mehrere Türen auf. Es wurden Schränke durchsucht

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 28.01.2010

Einbrüche
In Naumburg, Wenzelstraße betraten unbekannte vergangene Nacht das Gelände eines Vereins (Naumburger Tafel). Durch ein Fenster gelangte man in ein Wirtschaftsgebäude und brach dort mehrere Türen auf. Es wurden Schränke durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, wird noch geprüft.

Auch in Weißenfels, Kleine Burgstraße drangen unbekannte Täter in ein Gebäude der Zweigstelle der Naumburger Tafel e.V. ein. Es wurden ebenfalls Türen und Schränke gewaltsam geöffnet. Entwendet wurde nach einem ersten Überblick Bargeld. Der Sachschaden liegt bei über 1.000,- Euro.

In Bad Kösen, Ilskeweg drangen unbekannte Täter zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen in den Küchentrakt eines Hotels ein. Gestohlen wurde nichts.

Ein Toter bei Wohnhausbrand in Zeitz
Heute kurz nach 03.30 Uhr meldete ein Zeitzer einen Brand in der Tiergartenstraße in Zeitz. Dort brannte ein Wohnhaus in voller Ausdehnung. Die Löscharbeiten dauerten bis heute Morgen 08.00 Uhr an. In dem Wohnhaus wurde eine Person tot geborgen, ob es sich um den Bewohner handelt ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.

Verkehrslage
27.01.10; 22.30 Uhr; B176 Zeuchfeld
Ein PKW Ford kam auf der B176 in Richtung Merseburg kurz vor dem Ortseingang Zeuchfeld in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab. Der PKW stieß gegen die Leitplanke und beschädigte diese auf drei Meter Länge. Der Gesamtschaden beträgt ca. 3.300,- Euro.

28.01.10; ab 01.45 Uhr; Elsteraue, OT Sprossen
Auf der K2213 (Umgehungsstraße und Umleitungsstrecke zur B180) blieben auf Grund hoher Schneeverwehungen mehrere Fahrzeuge stecken.

28.01.10; 04.35 Uhr; B87 Lanitz-Hassel-Tal, OT Poppel
PKW VW blieb in Schneewehe stecken und musste von Abschleppdienst herausgezogen werden. Kein Sachschaden

28.01.06.35 Uhr; Zeitz, Geußnitzer Straße
Ein PKW befuhr die K2217 in Richtung B180 und wollte nach links in Richtung Zeitz fahren. Dabei beachtete der nicht einen auf der B180 fahrenden vorfahrtsberechtigten PKW und es kam zum Zusammenstoß mit Sachschaden.

28.01.10; 07.15 Uhr; Weißenfels, Tagewerbener Straße (PPL)
Beim Einparken beschädigte der Fahrer eines PKW VW ein Fahrzeug der gleichen Marke.

28.01.10; 07.35 Uhr; B180 Pretzsch
Sattelzug (leerer Zementlaster) fuhr kurz hinter der Ortschaft Pretzsch in Richtung Naumburg in Straßengraben; Behinderungen, da Auflieger halb auf Fahrbahn stand.

28.01.10; 07.40 Uhr / 7.45 Uhr; B180 Höhe Gewebegebiet Döschwitz
1. Ein LKW kam ca. 400 Meter vor dem Gewerbegebiet in Richtung Zeitz von der Straße ab und fuhr in den Graben.
2. ein etwas später nachfolgender PKW-Fahrer bemerkte den Unfall zu spät und konnte auf der glatten Fahrbahn nicht mehr rechtzeitig bremsen. Er versuchte trotz Gegenverkehr links an der Unfallstelle vorbeizufahren. Die Fahrerin eines entgegenkommenden PKW bremste noch ab, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht vermeiden. Ihr Wagen kam nach dem Zusammenstoß im Straßengraben zum Stehen. Es entstand Sachschaden.

28.01.10; 08.30 Uhr; B2 bei Droßdorf
Ein LKW befuhr die B2 aus Richtung Gera in Richtung Zeitz. Etwa 500 Meter nach dem Ortsaus-gang Droßdorf musste er bremsen und kam auf glatter Straße nach links ab. Der Laster rutschte in den Straßengraben und auf ein angrenzendes Feld.

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28.01.2010
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Russischer Abend im CinemaxX

Seit Donnerstag läuft der Film “Ein russischer Sommer” über das Leben des Autors Leo Tolstoi in den deutschen Kinos, in den Hauptrollen Christopher Plummer als Leo Tolstoi und Helen Mirren als seine Sofja. Der Film des amerikanischen Regisseurs Michael Hoffman über die letzten Tage im Leben des großen russischen Autors wurde auch in Sachsen-Anhalt gedreht, unter anderem in der Dübener Heide und in Pretzsch. Die Kinotonmischung erfolgte im Mitteldeutschen Multimediazentrum in Halle

Russischer Abend im CinemaxX

Seit Donnerstag läuft der Film “Ein russischer Sommer” über das Leben des Autors Leo Tolstoi in den deutschen Kinos, in den Hauptrollen Christopher Plummer als Leo Tolstoi und Helen Mirren als seine Sofja.

Der Film des amerikanischen Regisseurs Michael Hoffman über die letzten Tage im Leben des großen russischen Autors wurde auch in Sachsen-Anhalt gedreht, unter anderem in der Dübener Heide und in Pretzsch.

Die Kinotonmischung erfolgte im Mitteldeutschen Multimediazentrum in Halle. Produziert wurde der Film von Jens Meurer und Chris Curling, die in der Egoli Tossell Film Halle GmbH zusammenarbeiten.

Und so war es auch kein Wunder, dass am Donnerstagabend der rote Teppich im halleschen CinemaxX ausgerollt wurde. Der amerikanische Autor wie auch die Produzenten waren zur Premiere des Films gekommen.

Darsteller sind internationale Stars wie Helen Mirren und Christopher Plummer. Produziert wurde der Film von Jens Meurer und Chris Curling, die in der Egoli Tossell Film Halle GmbH zusammenarbeiten. Die Produktion wurde auch aus Mitteln der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert.

An diesem Donnerstag findet im Cinemaxx Halle um 20 Uhr eine "Besondere Vorstellung" von "Russischer Sommer" statt in Anwesenheit von Regisseur Michael Hoffman und der Produzenten Jens Meurer und Chris Curling (Egoli Tossell Film Halle GmbH).

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28.01.2010
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Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Für die Linderung der Not der Menschen in Haiti nach dem Erdbeben ruft das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Mitarbeiter, Besucher, Patienten und die Bürger der Stadt Halle zu einer Spendenaktion am Montag, 01

Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Für die Linderung der Not der Menschen in Haiti nach dem Erdbeben ruft das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Mitarbeiter, Besucher, Patienten und die Bürger der Stadt Halle zu einer Spendenaktion am Montag, 01.02.2010, ab 13.00 Uhr, im Foyer des Krankenhauses auf.

Von Hämophilie (Bluter-Krankheit) betroffene Kinder, Jugendliche und deren Angehörige werden zwecks Gründung einer Selbsthilfegruppe für regelmäßige Treffen und Erfahrungsaustausch gesucht. Kontakt: 0345 – 4459003

Am Donnerstag, den 04. Februar 2010, findet um 16.30 Uhr im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Halle eine Informationsveranstaltung über die Ausbildung bei der Polizei Sachsen-Anhalt statt. Studien- und Ausbildungswege werden ausführlich erläutert. Wer sich über Auswahlverfahren, die Verdienstmöglichkeiten sowie berufliche Tätigkeitsfelder bei der Polizei einen Überblick verschaffen möchte, ist bei dieser Veranstaltung genau richtig. Herr Tepper von der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt informiert aus erster Hand und steht anschließend für Fragen zur Verfügung. Eine Berufsberaterin informiert an diesem Tag über weitere Berufe in Uniform und des Sicherheitsgewerbes. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am Samstag startet in der Musikschule »allégro« in der Kleinen Märkerstraße 10 die Reihe “1 Monat Vollmond”. Der Samstagabend steht ab 20 Uhr gleich unter dem Motto “Sense Impressions”. Fünf außergewöhnliche Lichtobjekte des Designers Reinhard Kappler inspirierte die JazzGesangsklasse der Musikschule »allégro«, die tiefere Struktur seiner Lichtobjekte musikalisch zu erforschen.

Die KATHI Rainer Thiele GmbH hat im Januar 2010 die Zertifizierung nach dem Internationalen Food Standard (IFS, Version 5) auf höherem Niveau erhalten. Das Unternehmen wurde erstmalig nach IFS geprüft und hat mit diesem sehr guten Ergebnis bewiesen, dass sichere Lebensmittel mit hoher Qualität nach ebenso hohen Standards produziert werden. „Das Vertrauen der Kunden in die Marke KATHI wird damit weiter gestärkt“, sagt Geschäftsführer Marco Thiele. „Wir haben ein sehr hohes Niveau erreicht und werden auf diesem Level weiter arbeiten.“

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28.01.2010
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Arbeitslosenzahlen in Halle deutlich gestiegen

Die Arbeitslosenzahlen in Halle (Saale) sind im Januar deutlich angestiegen. 16. 249 Männer und Frauen hatten im ausklingenden Monat keinen Job, 1

Arbeitslosenzahlen in Halle deutlich gestiegen

Die Arbeitslosenzahlen in Halle (Saale) sind im Januar deutlich angestiegen. 16.249 Männer und Frauen hatten im ausklingenden Monat keinen Job, 1.002 Menschen mehr als im Dezember. Die Quote klettert damit auf 14,2 Prozent.

Landesweit stiegen die Arbeitslosenzahlen um 18.800 auf 174.100, das entsprich einer Quote von 14,1 Prozent. Die geringste Arbeitslosenquote ist für die Landkreise Börde mit 10,8% und Jerichower Land und Altmarkkreis Salzwedel mit 12,8% ermittelt worden. Die höchsten Quoten verzeichneten die Landkreise Mansfeld-Südharz mit 18,3% und Stendal mit 17,6%.

Allerdings kommen zu den offiziellen Arbeitslosenzahlen noch weitere Arbeitslose hinzu, die aus der Statistik herausgerechnet werden. 8.985 Menschen befanden sich im Januar in einer beruflichen Weiterbildung, weitere 13.462 Personen in Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Einen Eingliederungszuschuss erhielten 9.465 Menschen. Bei 3.899 Personen wurde die Selbstständigkeit gefördert. Und 27.089 Sachsen-Anhalter waren in Beschäftigung schaffenden Maßnahmen, bekannt als Ein-Euro-Jobs. Insgesamt führen die Arbeitsagenturen im Land 274.299 Menschen als „Arbeitsuchend“.

In Sachsen-Anhalt meldeten private und öffentliche Arbeitgeber dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agenturen für Arbeit und der SGB II-Arbeitsgemeinschaften im Januar 4.900 freie Stellen. Mehr als die Hälfte davon (2.900 Stellen, gg. Vorjahr: +400) waren am ersten Arbeitsmarkt angesiedelt. Die höchste Kräftenachfrage kam aus den Bereichen Wirtschaftliche Dienstleistungen (900), Gesundheits- und Sozialwesen (400), Handel und Instandhaltung (300), Verarbeitendes Gewerbe (300), Baugewerbe (200) sowie Gastgewerbe (200).

Im Dezember 2009 meldeten 770 Unternehmen bei den Arbeitsagenturen für 8.000 Arbeitnehmer Beschäftigung sichernde Kurzarbeit an. Aus konjunkturellen Gründen ist von 310 Betrieben für 3.600 Personen Kurzarbeit angezeigt worden. Darüber hinaus sind die ersten Anzeigen saisonaler Kurzarbeit für 3.700 Arbeitnehmer aus 400 Unternehmen eingegangen.

Vom Dezember zum Januar nahm die Jugendarbeitslosigkeit zu, blieb aber unter dem Vorjahreswert. Mitte Januar waren 16.900 junge Erwachsene arbeitslos gemeldet (gg. Vormonat: +1.800; gg. Vorjahr: -1.700). Abhängig von ihrer konkreten Situation werden arbeitsuchende junge Menschen durch die Agenturen für Arbeit und die SGB II-Träger unterstützt, sich beruflich flexibel zu verhalten. Unter Umständen werden ihnen auch Stellen überregional angeboten. Durch Beschäftigungsbegleitende Hilfen erhalten sie Gelegenheit, ihre beruflichen Fähigkeiten auszuprobieren, Berufserfahrungen zu sammeln und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

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28.01.2010
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Händelfestspiele: Abschluss mit dem MDR-Orchester?

Steht eine Tradition auf der Kippe? Im nächsten Jahr könnte das Abschlusskonzert der Händelfestspiele nicht mehr von der Staatskapelle Halle, sondern vom MDR-Symphonieorchester gestaltet werden. Entsprechende Überlegungen hegt Clemens Birnbaum, Direktor der Stiftung Händel-Haus. “Herr Birnbaum hat mich darüber informiert”, so Rolf Stiska, Geschäftsführer der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle gegenüber HalleForum

Händelfestspiele: Abschluss mit dem MDR-Orchester?

Steht eine Tradition auf der Kippe? Im nächsten Jahr könnte das Abschlusskonzert der Händelfestspiele nicht mehr von der Staatskapelle Halle, sondern vom MDR-Symphonieorchester gestaltet werden. Entsprechende Überlegungen hegt Clemens Birnbaum, Direktor der Stiftung Händel-Haus. “Herr Birnbaum hat mich darüber informiert”, so Rolf Stiska, Geschäftsführer der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle gegenüber HalleForum.de. “Wir haben es mit Bedauern zur Kenntnis genommen.” Allerdings verstehe er auch, wenn ein neuer Chef etwas neues ausprobieren wolle. “Da kann ich nichts dagegen sagen.” Das MDR-Orchester sei ein renommierter Klangkörper. “Vielleicht gelingt es auch noch, den erstklassigen Chor zu gewinnen”, so Stiska.

Etwas zurückhaltender äußerte sich Clemens Birnbaum, Direktor Stiftung Händel-Haus und Intendant Händel-Festspiele gegenüber HalleForum.de. „Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, dass die Händel-Festspiele 2010 wieder ein voller Erfolg für Halle werden und sowohl die Hallenser als auch überregionale und internationale Gäste begeistern. Das Abschlusskonzert dieses Jahres wird definitiv wieder von der Staatskapelle gespielt.” So stehe es auch in den Programmen.

Zu Planungen der nächsten Jahre hingegen könne man noch keine Aussagen treffen. Dazu sei es derzeitig noch zu früh. “Die Staatskapelle und das Händelfestspielorchester sind künstlerisch hervorragende Klangkörper, mit denen ich gerne auch in Zukunft zusammenarbeiten möchte”, so Birnbaum. In welcher Art und Weise und an welchen Tagen müsse man aber im Gesamtkontext der zu planenden Projekte entscheiden. Dabei seien auch Dienstpläne oder andere Verpflichtungen der Staatskapelle und des Händelfestspielorchesters zu berücksichtigen.

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28.01.2010
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Neu im Kino am 28.01.2010

Ein russischer Sommer Bundesstart: 28. 01. 2010, CinemaxX Darsteller: James McAvoy, Christopher Plummer, Helen Mirren Regie: Michael Hoffman Drama Deutschland 2009 Ein Streit um den Verkauf der Buchrechte entbrennt bei den Tolstois

Neu im Kino am 28.01.2010

Ein russischer Sommer


Bundesstart: 28.01.2010, CinemaxX
Darsteller: James McAvoy, Christopher Plummer, Helen Mirren
Regie: Michael Hoffman
Drama Deutschland 2009

Ein Streit um den Verkauf der Buchrechte entbrennt bei den Tolstois. Der Käufer, Tolstois Vertrauter Chertkov, will die Rechte dem russischen Volk vorenthalten. Voller Entschlossenheit kämpft Sophie Tolstoi gegen die Entscheidung ihres Mannes…
Offizielle Homepage: Ein russischer Sommer

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen


Bundesstart: 28.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Anna Faris, Andy Samberg, Bill Hader
Regie: Phil Lord, Chris Miller
Trick USA 2009

Der mäßig erfolgreiche Erfinder Flint Lockwood steht kurz vor dem Durchbruch. Die Erfindung, eine Maschine, die Essen produziert, soll seinen Erfolg besiegeln. Doch als der gierige Bürgermeister mitmischen will, entwickelt sich die Maschine in eine ganz andere Richtung…
Offizielle Homepage: Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen

New York, I Love You


Bundesstart: 28.01.2010, CinemaxX
Darsteller: Shia LaBeouf, Bradley Cooper, Natalie Portman
Regie: Wen Jiang, Shunji Iwai, Allen Hughes
Drama Frankreich/USA 2008

New York – das Mekka Filmschaffender, Kulisse für unzählige Filme. Diesmal dient New York als Hintergrund für ein beliebtes Thema: die Liebe – in all ihren Varianten…
Offizielle Homepage: New York, I Love You

Sherlock Holmes


Bundesstart: 28.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Robert Downey Jr., Jude Law, Rachel McAdams
Regie: Guy Ritchie
Action USA 2009

Brutale Ritualmorde erschüttern London. Als Holmes und Watson den Täter Lord Blackwood stellen, verfügt dieser offenbar über übernatürliche Fähigkeiten und schwört noch kurz vor seiner Hinrichtung, dass sein Tod nur der Anfang sein wird…
Offizielle Homepage: Sherlock Holmes

Tannöd


Kinostart: 28.01.2010, Capitol
Darsteller: Julia Jentsch, Monica Bleibtreu, Volker Bruch
Regie: Bettina Oberli
Drama Deutschland 2009

Ein brutaler Mord geschieht im abgelegenen Tannenwald. Im Dorf hat scheinbar niemand etwas von der Bluttat mitbekommen. Als zwei Jahre später die junge Kathrin im Dorf auftaucht, ist der Mord immer noch nicht aufgeklärt. Sie beginnt nach den Hintergründen zu forschen…
Offizielle Homepage: Tannöd

Auf der anderen Seite des Bettes


Bundesstart: 28.01.2010, Capitol
Darsteller: Sophie Marceau, Dany Boon, Antoine Duléry
Regie: Pascale Pouzadoux
Komödie Frankreich 2008

Ariane und Hugo tauschen die beruflich die Rollen. Hugo geht als Hausmann in seiner Rolle auf und Ariane füllt die Position in der Hugos Firmendirektion mit Leben. Doch wie sieht die Welt aus, wenn man die Seiten im Bett ebenfalls wechselt?…
Offizielle Homepage: Auf der anderen Seite des Bettes

Die Olsenbande fährt nach Jütland


Kinostart: 28.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Ove Sprogøe, Morten Grunwald, Poul Bundgaard
Regie: Erik Balling
Komödie Dänemark 1971

Urlaub auf Jütland – doch nicht für die Olsenbande. Im Urlaubsparadies lauert eine ehemlige deutsche Festung, in der jede Menge an Schätzen vermutet werden…

Liebeslied


Kinostart: 28.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Jan Plewka, Nicolette Krebitz, Stephanie Kämmer
Regie: Anne Høegh Krohn
Drama Deutschland 2009

Roger und Dinah führen mit ihren beiden Kindern ein normales und beschauliches Leben. Doch unerwartet erfährt ihr Leben eine Wende: Roger erkrankt an Parkinson…
Offizielle Homepage: Liebeslied

Die Tür


Kinostart: 28.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Mads Mikkelsen, Jessica Schwarz, Valeria Eisenbart
Regie: Anno Saul
Thriller Deutschland 2009

Ein Unglück verändert das Leben von Maler David Andernach schlagartig. Als er keinen Sinn mehr im Leben sieht und sich umbringen will, entdeckt er plötzlich eine Tür – das Tor zur Vergangenheit…
Offizielle Homepage: Die Tür

Vorstadtkrokodile


Kinostart: 30.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Nick Romeo Reimann, Fabian Halbig, Manuel Steitz
Regie: Christian Ditter
Komödie Deutschland 2009

Um bei den Vorstadtkrokodilen aufgenommen zu werden, gerät Hannes bei der notwendigen Mutprobe in Lebensgefahr. In letzter Minute rettet ihn Kai, der auch in der Gang mitmischen möchte. Doch Kai sitzt im Rollstuhl und als „Spasti“ hat man keine Chance. Ein nächtlicher Einbruch soll die Dinge ändern…
Offizielle Homepage: Vorstadtkrokodile

Nokan – Die Kunst des Ausklangs


Kinostart: 28.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Masahiro Motoki, Tsutomu Yamazaki, Ryoko Hirosue
Regie: Yojiro Takita
Drama Japan 2008

Der arbeitslose Cellist Daigo kehrt mit seiner Familie zurück in den ländlichen Norden Japans. Auf Jobsuche findet er die Anzeige eines „Reisebüros“. Der Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Doch als Daigo erfährt, um welche Art von Reisen es sich handelt, ist er entsetzt: er soll Verstorbene auf die letzte Reise vorbereiten…
Offizielle Homepage: Nokan – Die Kunst des Ausklangs

Die Affäre


Bundesstart: 28.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Kai Wiesinger, Jürgen Vogel, Florian Lukas
Regie: Franziska Buch
Drama Frankreich 2009

Suzanne ist gelangweilt von ihrer bürgerlichen Existenz mit Haus und Kinder. Als sie beginnt ihre Arbeit als Psychotherapeutin wieder aufzunehmen und lässt ihre Praxis auf dem Anwesen bauen. Als sie Hilfsarbeiter Ivan dabei kennenlernt und sich Hals über Kopf verliebt, beschließt sie ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen…

This Is Love


Kinostart: 28.01.2010, ZAZIE
Darsteller: Jesper Christensen, Jürgen Vogel, Corinna Harfouch
Regie: Matthias Glasner
Drama Deutschland 2009

Maggie hat den Glauben an die Liebe verloren. Erst als die Kommissarin Chris verhört, ändert sich ihr Leben…
Offizielle Homepage: This Is Love

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28.01.2010
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Energiespeicher der Zukunft: Superkondensatoren

Um Strom zuverlässig und schnell verfügbar zu halten, sind flexible Energiespeichersysteme gefragt. Besonders vielversprechend sind neuartige Superkondensatoren, die viel Energie speichern und sie bei Bedarf sehr schnell freisetzen können. Genau daran arbeiten Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Energiespeicher der Zukunft: Superkondensatoren

Um Strom zuverlässig und schnell verfügbar zu halten, sind flexible Energiespeichersysteme gefragt. Besonders vielversprechend sind neuartige Superkondensatoren, die viel Energie speichern und sie bei Bedarf sehr schnell freisetzen können. Genau daran arbeiten Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihr Forschungsprojekt wird jetzt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 100 000 Euro gefördert.

Das Forschungsprojekt "Super-Kon" ist Teil des Förderprogramms "Forschung für den Markt im Team" (ForMaT) und befindet sich in der ersten, sechsmonatigen Förderphase. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der Superkondensatoren als Energiespeichersysteme. Dazu testen Forscher zunächst die Möglichkeiten von Kompositmaterialien (Verbundwerkstoffe) verschiedener Ausgangsstoffe. In der ersten Phase werden Verwertungspotenziale für Innovationen an wissenschaftlichen Einrichtungen identifiziert und bewertet. Anschließend evaluiert eine Gutachterkommission die Anträge für eine zweite Förderphase.

Das MLU- Projekt ist eine Kooperation des Instituts für Physik, des Instituts für Chemie und des Interdisziplinären Zentrums für Materialwissenschaften unter der Projektleitung von Prof. Dr. Beige. Im Rahmen eines Innovationsworkshops lud das Projekt-Team jetzt regional verankerte Unternehmen und Wissenschaftler renommierter Forschungseinrichtungen nach Halle, um über Einsatzmöglichkeiten der zukunftsweisenden Energiespeicher zu diskutieren. "Der Workshop war ein voller Erfolg – er lieferte uns wertvolle Informationen, die die Grundlage der weiteren Projektbearbeitung bilden werden", bilanzierte Projektleiter Prof. Dr. Horst Beige vom Institut für Physik der MLU.

Mit Vorträgen und Diskussionsrunden beteiligten sich Einrichtungen wie das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM, das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, die RWTH Aachen und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg an der Veranstaltung mit dem Namen "Energiespeicherung und deren zukünftige Applikationen". Zahlreiche Unternehmen, unter anderem die Siemens AG und die Q-Cells Clean Sourcing GmbH, nahmen ebenfalls teil, um die Kundenanforderungen aus Sicht ihrer Branche einzuschätzen und vorzustellen.

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28.01.2010
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Jägerplatz-Schule: Grüne kündigen Beschwerde an

Mit großer Mehrheit hatte der Stadtrat Ende September die Reparatur baulicher Mängel in der Förderschule „Am Jägerplatz“ beschlossen. Zuvor hatte die Stadt die Schule räumen lassen, weil falsche Dübel bei der Anbringung von Lampen verwendet worden seien. Repariert wurde die Schule nicht

Jägerplatz-Schule: Grüne kündigen Beschwerde an

Mit großer Mehrheit hatte der Stadtrat Ende September die Reparatur baulicher Mängel in der Förderschule „Am Jägerplatz“ beschlossen. Zuvor hatte die Stadt die Schule räumen lassen, weil falsche Dübel bei der Anbringung von Lampen verwendet worden seien. Repariert wurde die Schule nicht. Stattdessen sollte der Stadtrat seinen September-Beschluss rückgängig machen. Das wurde in der Dezember-Sitzung mit knapper Mehrheit abgelehnt. Und einen Widerspruch dagegen zog Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados am Mittwoch zurück. Das Stadtoberhaupt kündigte aber auch an, die Schule weiterhin nicht instand setzen zu wollen, vielmehr wolle sie eine Analyse zur Förderschullandschaft abwarten. Das sorgte schon im Stadtrat für heftige Diskussionen und hat nun ein weiteres Nachspiel.

„Die Vorgehensweise der Oberbürgermeisterin ist nicht hinnehmbar“, so Oliver Paulsen, Stadtrat der grünen Ratsfraktion. „Der von der OB in der gestrigen Stadtratssitzung angeführte nicht bestätigte Haushalt 2010 ist kein Hindernis für eine Reparatur der Lampenbefestigungen in der Schule. Damit verweigert Sie nur erneut die Umsetzung des Stadtratsbeschlusses.“ Man könne die Vorgehensweise der Oberbürgermeisterin nicht akzeptieren, erklärte Paulsen weiter. „Aufgrund der beharrlichen Verletzung der Rechte des Stadtrates werden wir eine Beschwerde bei der Kommunalaufsicht einreichen.“

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28.01.2010
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Logenhaus: Sanierung rückt näher

Bis Ende nächsten Jahres soll das Logenhaus unweit der Moritzburg in Halle (Saale) saniert und zum neuen repräsentativen Sitz der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina umgebaut werden. Mit der Generalplanung wurde das Architekturbüro RKW beauftragt. Am Donnerstag unterschrieben Leopoldina-Generalsekretärin Jutta Schnitzer-Ungefug und der Leipziger RKW-Niederlassungsleiter Norbert Hippler den entsprechenden Vertrag

Logenhaus: Sanierung rückt näher

Bis Ende nächsten Jahres soll das Logenhaus unweit der Moritzburg in Halle (Saale) saniert und zum neuen repräsentativen Sitz der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina umgebaut werden. Mit der Generalplanung wurde das Architekturbüro RKW beauftragt. Am Donnerstag unterschrieben Leopoldina-Generalsekretärin Jutta Schnitzer-Ungefug und der Leipziger RKW-Niederlassungsleiter Norbert Hippler den entsprechenden Vertrag. Man sei stolz auf die „großartige Aufgabe“, so Hippler.

Im Rahmen des Konjunkturpakets II der Bundesregierung stehen insgesamt 15,7 Millionen Euro bereit. Unter anderem soll das Kaminzimmer zu einem Vortragsraum für 180 Personen umgebaut werden. Die historische Stuckverzierung wolle man konservieren, so Jutta Schnitzer-Ungefug. In der ehemaligen Mensa sind ein Aufenthaltsraum und Seminarräume vorgesehen. Wiederhergestellt werden die drei Bogenfenster im Erdgeschoss. Noch nicht saniert wird hingegen der vorhandene Tempel. „Dazu fehlt uns das Geld“, erläuterte die Generalsekretärin.

Zusätzliche Parkplätze wird die Leopoldinda auf dem Jägerberg nicht schaffen. „Wir werden keine Parkplätze im Park anlegen“, betonte Schnitzer-Ungefug. Man sei darum bemüht, mit der Stadt Lösungen im Umfeld zu finden.

Der Bauantrag für das Vorhaben soll im März gestellt werden. Im Sommer sollen dann die Arbeiten beginnen.

Weitere Einzelheiten lesen Sie später auf HalleForum.de.

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28.01.2010
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Halle bekommt mehrsprachige Kita

Die Stadt Halle (Saale) bekommt eine internationale Kindertagesstätte. In einem ehemaligen Kantinengebäude der VENAG-Kaffeefabrik soll die Kita eingerichtet werden. Das Gebäude soll im Rahmen eines PPP-Modells mit dem Computerhersteller DELL um- und ausgebaut werden, um später einmal Platz für 180 Jungen und Mädchen zu haben

Halle bekommt mehrsprachige Kita

Die Stadt Halle (Saale) bekommt eine internationale Kindertagesstätte. In einem ehemaligen Kantinengebäude der VENAG-Kaffeefabrik soll die Kita eingerichtet werden. Das Gebäude soll im Rahmen eines PPP-Modells mit dem Computerhersteller DELL um- und ausgebaut werden, um später einmal Platz für 180 Jungen und Mädchen zu haben. Neben Deutsch wird in der Einrichtung Englisch gesprochen. Außerdem ist eine zweite Fremdsprache vorgesehen. Spanisch, Russisch oder Französisch sind dabei in der Diskussion.

Bereits vor drei Jahren hatten Dell und die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft die Idee zu der Kita, in der die Kinder parallel zur Muttersprache auch noch eine zweite Sprache lernen. Die Jugendwerkstatt sucht deshalb nach sogenannten „native speakern“, die als ausgebildete Erzieher neben den deutschsprachigen Erzieher arbeiten werden.

Die Jugendwerkstatt will mit dem Angebot dem „internationalen und weltoffenen Anspruch der Stadt Halle“ gerecht werden.

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28.01.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 28.01.2010

Durch unbekannte Täter wurde in der zurückliegenden Nacht eine Kellerbox einer Familie im Ortsteil Wörmlitz aufgebrochen und zahlreiche Gegenstände daraus gestohlen. So vermissen die Eigentümer u. a

Polizeibericht Halle (Saale) vom 28.01.2010

Durch unbekannte Täter wurde in der zurückliegenden Nacht eine Kellerbox einer Familie im Ortsteil Wörmlitz aufgebrochen und zahlreiche Gegenstände daraus gestohlen. So vermissen die Eigentümer u.a. 40 Flaschen Rotwein, 2 Flaschen Champagner, 2 Kästen Bier, 1 Paar Winterstiefel, 1 Rollkoffer, 2 Rucksäcke, 1 Elektrogrill usw.

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28.01.2010
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