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150.000 Sachsen-Anhalter arbeiten für Mini-Löhne

Hartz IV trotz Arbeit? In Sachsen-Anhalt durchaus nichts ungewöhnliches. Eine neue Studie der Universität Duisburg-Essen sagt nun, dass sich deutschlandweit die Zahl der Aufstocker in den vergangenen Jahren verdoppelt hat. Insgesamt verdienen zwei Millionen Deutsche weniger als sechs Euro Brutto pro Stunde

150.000 Sachsen-Anhalter arbeiten für Mini-Löhne

Hartz IV trotz Arbeit? In Sachsen-Anhalt durchaus nichts ungewöhnliches. Eine neue Studie der Universität Duisburg-Essen sagt nun, dass sich deutschlandweit die Zahl der Aufstocker in den vergangenen Jahren verdoppelt hat. Insgesamt verdienen zwei Millionen Deutsche weniger als sechs Euro Brutto pro Stunde.

Rund eine Million Erwerbstätige gibt es aktuell noch in Sachsen-Anhalt. Der DGB geht davon aus, dass davon etwa 150.000 Menschen für weniger als sechs Euro die Stunde arbeiten. 77.000 Sachsen-Anhalter und mehr als 8.300 Hallenser gehören zu den so genannten Aufstockern, verdienen also mit ihrem Vollzeitjob weniger Geld als Hartz IV. Der DGB schätzt die Dunkelziffer höher ein. Viele würden sich auch schämen, zusätzliches Geld vom Amt zu brauchen, oder sie wüssten nichts davon, dass ihnen die Gelder zustehen.

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27.07.2010
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Nächtliche Sperrungen der Regensburger Straße

Von Mittwoch, dem 28. Juli 2010, bis Samstag, dem 31. Juli 2010, kommt es jeweils in der Zeit von 18 bis 5 Uhr in der Regensburger Straße zu Vollsperrungen

Nächtliche Sperrungen der Regensburger Straße

Von Mittwoch, dem 28. Juli 2010, bis Samstag, dem 31. Juli 2010, kommt es jeweils in der Zeit von 18 bis 5 Uhr in der Regensburger Straße zu Vollsperrungen. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Bahnhofstraße und Am Bahndamm. Grund sind Tiefbauarbeiten der Deutschen Bahn.

Die Busse der Linien 23 und 24 werden während der Sperrzeit an der Baustelle vorbeigeführt. Die Rufbusse der Linie 23 aus Richtung Heimstättensiedlung und der Linie 24 aus Richtung Osendorf kommend, können nur bis zur Bahnhofstraße verkehren. Fahrgäste erreichen die Endstelle Ammendorf nur fußläufig.

Rufbusfahrten der Linien 23 und 24 ab Ammendorf in Richtung Heimstättensiedlung bzw. Osendorf verkehren über die Merseburger Straße * Industriestraße * Camillo-Irmscher-Straße * Chemiestraße * Eisenbahnstraße * Tiefe Straße * Alfred-Reinhardt-Straße sowie die Regensburger Straße.

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27.07.2010
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Gerbersaale macht Probleme

Seit drei Monaten wird rund um die Klausbrücke gebaut. Nach Angaben der Stadt schreiten die Bauarbeiten weitgehend planmäßig voran, nur im Bereich der Gerbersaale gibt es Probleme. Gegenwärtig werde in der Mansfelder Straße der Abwasserkanal zwischen Ankerstraße und Klausbrücke erneuert, danach werden die Versorgungsleitungen erneuert und die Hausanschlüsse umgebunden

Gerbersaale macht Probleme

Seit drei Monaten wird rund um die Klausbrücke gebaut. Nach Angaben der Stadt schreiten die Bauarbeiten weitgehend planmäßig voran, nur im Bereich der Gerbersaale gibt es Probleme.

Gegenwärtig werde in der Mansfelder Straße der Abwasserkanal zwischen Ankerstraße und Klausbrücke erneuert, danach werden die Versorgungsleitungen erneuert und die Hausanschlüsse umgebunden. Der Straßenbau beginne am Montag, dem 6. September 2010.

An der Klausbrücke selbst laufe gegenwärtig die Bauvorbereitung für die Herstellung der neuen Brückenplatte. Die Betonbauarbeiten dafür beginnen in 14 Tagen. Die Arbeiten verlaufen im Wesentlichen planmäßig. Verzögerungen, die unter anderem wegen Baugrundproblemen aufgetreten sind, habe man aufholen können.

Im Bereich der Gerbersaale am Hallorenring nehme man zur Zeit Maßnahmen zur Baugrundstabilisierung vor. Zudem seien die Arbeiten für Einrichtung der Wasserhaltung noch nicht abgeschlossen. Nach Fertigstellung der Wasserhaltung und Baugrundstabilisierung erfolgt ab Ende August die Beräumung. Unerwartete Schwierigkeiten im Baugrund hätten zu einem mehrwöchigen Bauverzug geführt, so die Stadt. Diesen versuche man im Rahmen von Beräumung und Betonarbeiten aufzuholen.

[map=Hallorenring 7]

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27.07.2010
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Elisabeth-Krankenhaus: Babys im Fokus

Rund 17. 000 Babys werden jährlich in Sachsen-Anhalt geboren, davon allein mehr als 2. 000 am Elisabethkrankenhaus in Halle – der geburtenreichsten Klinik im Land

Elisabeth-Krankenhaus: Babys im Fokus

Rund 17.000 Babys werden jährlich in Sachsen-Anhalt geboren, davon allein mehr als 2.000 am Elisabethkrankenhaus in Halle – der geburtenreichsten Klinik im Land. Dort hat man nun das Projekt “Babyfocus” gestartet. Werdende Eltern sollen in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse vor der Geburt besonders betreut werden. Schwangere, die an dem Projekt teilnehmen, erhalten eine Mutterschaftsvorsorge, die über den gesetzlichen Anspruch hinausgeht. Dazu gehören Feinsonographie, Schwangerschaftsdiabetesscreening und erweiterte Frühgeburtenprävention. So wollen Krankenkasse und Klinik mehr Sicherheit und Geborgenheit rund um das Ereignis Geburt bieten.

“Wir wollen mit diesem Vertrag ein Zeichen setzen”, sagte TK-Leiter Jens Hennicke. “Wir wollen unseren Mitgliedern etwas Besonderes bieten.” Deshalb sei auch ein Jahr an dem Vertrag gearbeitet worden. Bei der TK hegt man das Ziel, die Zahl der Kaiserschnitte weiterhin niedrig zu halten oder weiter abzusenken. Im Osten sei zwar die Quote im Vergleich zum Westen niedrig. Doch Starberichte in den Medien über geplante Kaiserschnitte führen auch hier zu einer Zunahme.

Und auch der Schwangerschaftsdiabetes will man so vorbeugen. 8 Prozent aller Frauen seien davon betroffen, doch nur die wenigsten Erkrankungen werden auch erkannt. Denn das Screening ist eben keine Pflicht, und Frauen die auf Nummer sicher gehen möchten, zahlen bislang obendrauf.

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27.07.2010
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Laternenfest in Halle (Saale) wirft seine Schatten voraus

Noch einen Monat, dann steigt auf der Peißnitz in Halle wieder eines der größten Volksfeste der Region: das Laternenfest. Zum 75. Jubiläum vom 27

Laternenfest in Halle (Saale) wirft seine Schatten voraus

Noch einen Monat, dann steigt auf der Peißnitz in Halle wieder eines der größten Volksfeste der Region: das Laternenfest. Zum 75. Jubiläum vom 27. Bis 29. August 2010 habe man einen besonderen Wert auf Familienfreundlichkeit gelegt, sagte Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. “Wir haben auch viele Angebote, die nicht das große Portemonnaie der Eltern kosten. So können auch in diesem Jahr wieder Laternen gebastelt und Enten geschmückt werden. Ein Piratenfest wartet auf die kleinen Gäste, an der Fontäne wird es eine Spielwiese geben. Szabados stellte klar: es wird kein Eintritt erhoben. Trotz schwieriger Haushaltslage. Aufwand und Nutzen stünden in keinem Verhältnis. Möglicherweise werde es aber im nächsten Jahr eine freiwillige Plakette geben. Die Stadt steuert jährlich 40.000 Euro für das Fest bei.

Auf insgesamt neun Bühnen soll es Musik für jeden Geschmack geben. Die Freilichtbühne wird von MDR Jump und Sputnik bespielt und dürfte vor allem junges Publikum anlocken. So spielt hier am Freitagabend Dellé, neben Peter Fox die Stimme von Seed. Auf der Ziegelwiese spielen zeitgleich The Aberlours, Riserva Moac und RotFront. Songs zum Mitsingen gibt es mit der TwoRiders-Band bei der Reservistenkameradschaft, während im Bayrischen Bierzelt die Münchner Marktmusikanten aufspielen. The Crums, Reggae mit Ten Colors sowie Irish und Scottish Folk mit Black Eyed und Irish Rosarien gibt es am Riveufer.

Am Samstag werden unter anderem Reinhard Lakomy mit dem Traumzauberbaum, Racoon und Minor Majority (Ziegelwiese) erwartet. Am Riveufer sind die LSM Lockeren Stadtmusikanten, Knoten 46 und die Salsa-Band Solar zu erleben. Die Staatskapelle spielt im Amselgrund und wird das Feuerwerk mit Händels Feuerwerksmusik begleiten. Dabei wird das Feuerwerk erstmals seit Jahren in Teilen auch wieder von der Burg Giebichenstein abgeschossen.

Auch zahlreiche Mitmachangebote gibt es, so den Laternenfestlauf mit Waldemar Cierpinski am Samstagvormittag, das Entenrennen am Nachmittag mit 2.500 Plastikerpeln und ein Seifenkistenrennen am Sonntag. Fischerstechen, Glühwürmchen, Mittelaltermarkt, Saaleschwimmen und Bootskorso dürfen natürlich nicht fehlen.

Bei der Gastronomie will man auch in diesem Jahr wieder versuchen, eine höhere Qualität zu bieten. Erstmal auf dem Laternenfest zu Gast ist die russische Erlebnisgastronomie “Traktir Imperial” aus Leipzig, wo es unter anderem auch Baltika-Bier gibt. Und die SweetJam-Cocktailbar wird einen Laternenfest-Cocktail präsentieren. Gelungen ist es wieder, für die Kleinkunstmeile am Riveufer hallesche Künstler zu gewinnen. 15 Burg-Absolventen präsentieren ihr Kunsthandwerk als “Halle-Leuchten”. Das komplette Programm wird in einer Broschüre abgedruckt, die ab 10. August unter anderem in der Tourist-Info kostenlos zu haben ist.

Sicherheitskonzept
Die Ereignisse bei der Loveparade in Düsseldorf haben aufgeschreckt. “Deshalb wird unser Sicherheitskonzept noch mal getestet”, so Szabados. Fahrradfahren wird auf dem Festgelände wieder untersagt, an den Eingängen sollen Abstellanlagen aufgestellt werden. An der Ochsenbrücke wird es eine zusätzliche Pontonbrücke geben. An der Brücke bei der Eissporthalle stelle man zudem Sicherheitskräfte auf. Die marode Brücke ist nur eingeschränkt nutzbar. Damit niemand über die Absperrungen klettert, sollen die Ordner aufpassen. Die Brücke der Freundschaft erhält wie in den letzten Jahren einen Sichtschutz, damit von hier niemand auf die Saale gucken kann und dadurch den Fußgängerverkehr blockiert.

Die Einsatzstärke wolle man sich noch einmal anschauen, so Lutz Müller, Leiter des Stadtordnungsdienstes. Allerdings seien die Rettungskräfte auf dem gesamten Festgelände verteilt. “Dadurch müssen sie nicht erst anfahren.” Genau das hatte ja in Duisburg zu den Verzögerungen geführt. Auf der Ziegelwiese und auf der Peißnitz stehen jeweils Ersthelfer, Rettungssanitäter und Rettungsassistenten sowie Rettungstransportwagen zur Verfügung. Weitere Rettungswagen stehen am Riveufer/Höhe Ochsenbrücke und am Riveufer/gegenüber dem ehemaligen Krankenhaus Martha-Maria bereit.

Das Mitbringen von Glasflaschen ist verboten. Nur wird es wohl kaum jemand kontrollieren können. Am DRK-Bereich auf der Ziegelwiese befindet sich wieder der Kindersuchdienst. Hunde müssen an der Leine geführt werden, für größere und gefährliche Hunde besteht eine Maulkorbpflicht. Insgesamt 500 Ordnungs- und Hilfskräfte von Polizei, Wasserschutzpolizei, Stadtverwaltung des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter Samariterbundes, des Technischen Hilfswerkes, der DLRG, der Wasserwacht des DRK sowie privaten Sicherheitsdiensten sollen für einen möglichst sicheren Verlauf sorgen.

Anreise
Besucher des Laternenfestes werden gebeten, die ausgewiesenen P+R-Plätze in den Bereichen der End- und Haltestellen der HAVAG zu nutzen: Trotha, Frohe Zukunft, Kröllwitz, Göttinger Bogen, Hubertusplatz , Pferderennbahn, Saline Zusätzliche Parkmöglichkeiten werden an folgenden Plätzen eingerichtet: Behindertenparkplatz in der Peißnitzstraße, Sportplatz Sportgemeinschaft Turbine Halle e. V. (Felsenstraße), Halle-Saale-Schleife (Einfahrt Sandanger/Wilde Saale, nur Behindertenparkplätze). Weiterhin steht die Stadt mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kontakt, um gegebenenfalls den Von-Seckendorf-Platz als zusätzliche Parkmöglichkeit anzubieten.

Die Zufahrten zu den Veranstaltungsbereichen nördliche und südliche Halle-Saale-Schleife, Talstraße, Peißnitzstraße und Riveufer werden ab Freitag, dem 27. August 2010, 12 Uhr gesperrt. Am Samstag, dem 28. August 2010, wird ab 16 Uhr die Giebichensteinbrücke für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrt. Bei der Anreise mit dem Kraftfahrzeug ist das Verkehrszeichen „Haltverbot“ unbedingt zu beachten. Straßenbahnhaltestellen, Fuß- und Radwege, Feuerwehrzufahrten und Behindertenparkplätze dürfen nicht zugeparkt werden. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden gebührenpflichtig abgeschleppt, so die Stadt.

Freitag von 20 bis 2 Uhr sowie Samstag von 15.30 bis 2 Uhr fahren Einsatzwagen der HAVAG auf dem Streckenabschnitt Göttinger Bogen – Rennbahnkreuz – Heide – Kröllwitz – Volkspark – Markt – Franckeplatz – Rannischer Platz – Böllberg – Südstadt. Die Straßenbahnlinie 2E fährt Freitag von 20 bis 2 Uhr und Samstag von 17 bis 2 Uhr zwischen Heide – Rennbahnkreuz – Markt – Steintor – Ribbeckplatz – Damaschkestraße – Südstadt. Um 0.40 und 1.30 Uhr gibt es zudem zusätzliche Sammelanschlüsse auf dem Markt. Auf den Buslinien 22, 34, 36 und 40 fahren Gelenkbusse. Am Samstag muss von 21 bis 0.30 Uhr die Kröllwitzer Brücke für Straßenbahnen gesperrt werden. Die Linie 7 fährt nach Trotha, Die Haltestellen bis Kröllwitz werden von einem Schienenersatzverkehr bedient. Gedacht hat man auch an Gäste aus dem Umland. Deshalb fährt am Samstagabend ab Burg Giebichenstein eine Bahn der Linie 5 über Burgstraße, Markt, Franckeplatz und Riebeckplatz nach Merseburg und Bad Dürrenberg.

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27.07.2010
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Frisch gebackene Bäckergesellen

Zehn Bäckerlehrlinge der Region haben sich am Wochenende in der Bäckerei Schäl in Teutschenthal der Gesellenprüfung unterzogen. Zu ihren Aufgaben gehörten dabei das Herstellen verschiedener Brotsorten, ein Brötchensortiment, Frühstücksgebäck, eine Vielfalt von Snacks, Plunder- und Blätterteigstücke mit verschiedenen Füllungen, Teegebäck-Mischungen, eine Kremtorte mit eingelegten Innendekor und Stückgarnierung mit ideenreichen Verzierungen. Das Highlight von jedem Prüfling war ein teiggeflochtenes und gebackenes Schaustück zu einem besonderen Themen wie: die „Fußballweltmeisterschaft“, „HFC-Halle – Erste Klasse“, „Winzerfest Höhnstedt“, „Süßer See in Flammen“ und andere

Frisch gebackene Bäckergesellen

Zehn Bäckerlehrlinge der Region haben sich am Wochenende in der Bäckerei Schäl in Teutschenthal der Gesellenprüfung unterzogen. Zu ihren Aufgaben gehörten dabei das Herstellen verschiedener Brotsorten, ein Brötchensortiment, Frühstücksgebäck, eine Vielfalt von Snacks, Plunder- und Blätterteigstücke mit verschiedenen Füllungen, Teegebäck-Mischungen, eine Kremtorte mit eingelegten Innendekor und Stückgarnierung mit ideenreichen Verzierungen.

Das Highlight von jedem Prüfling war ein teiggeflochtenes und gebackenes Schaustück zu einem besonderen Themen wie: die „Fußballweltmeisterschaft“, „HFC-Halle – Erste Klasse“, „Winzerfest Höhnstedt“, „Süßer See in Flammen“ und andere.

„Die zehn Prüflinge sind ein guter Jahrgang“, meint die Prüfungskommission, mit den Ergebnissen von „gut“ bis „sehr gut“. Die jungen Bäckerinnen und Bäcker waren eifrig, konzentriert und zielbewusst bei der Sache. Das vorgegebene Zeitlimit wurde eingehalten und das in dreijähriger Lehrzeit erlernte Wissen und die Fertigkeiten handwerksgerecht verteidigt.

Der bzw. die Beste werden von der Bäcker-Innung Halle-Saalkreis der Handwerkskammer Halle vorgeschlagen, um am Leistungsvergleich der Deutschen Bäckerjugend landes- und bundesweit an der Akademie des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerkes teilzunehmen.

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27.07.2010
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Bauverein feiert Sommerfest im Nordbad

1910 wurde in Halle der Bauverein für Kleinwohnungen gegründet, der seit der Fusion mit der Wohnungsgenossenschaft Leuna e. G. als “Bauverein Halle-Leuna” firmiert

Bauverein feiert Sommerfest im Nordbad

1910 wurde in Halle der Bauverein für Kleinwohnungen gegründet, der seit der Fusion mit der Wohnungsgenossenschaft Leuna e.G. als “Bauverein Halle-Leuna” firmiert. Das 100jährige Bestehen wird am 31. Juli im Nordbad mit einem Sommerfest gefeiert.

Die Besucher erwartet von 10 bis 18 Uhr ein buntes Programm mit Musik, Zaubershow, Bastelstraße, Kinderschminken, Hüpfburg und sportlichen Wettbewerben. Hauptprogrammpunkt ist das Neptunfest, bei dem nach althergebrachten Ritualen Täuflinge in das Reich Neptuns aufgenommen werden.

Der Eintritt ist frei.

[map=Am Nordbad 12]

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26.07.2010
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Nockalm Quintett im Neustadt-Centrum

“Mein Wunder der Liebe” heißt das neue Album des Nockalm Quintetts. Derzeit ist die siebenköpfige Truppe auf Tour durch Deutschland, um ihr neues Album vorzustellen. Und so macht die Volksmusikgruppe am Dienstag, 27

Nockalm Quintett im Neustadt-Centrum

“Mein Wunder der Liebe” heißt das neue Album des Nockalm Quintetts. Derzeit ist die siebenköpfige Truppe auf Tour durch Deutschland, um ihr neues Album vorzustellen. Und so macht die Volksmusikgruppe am Dienstag, 27. Juli, auch Station in Halle.

Die Band, seit 28 Jahren im Musikgeschäft, wird ab 15 Uhr im Neustadt Centrum ein paar neue und sicher auch einige ältere Songs präsentieren. Im Anschluss findet eine Autogrammstunde statt.

[map=Neustädter Passage 17]

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26.07.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 26.07.2010

– Diebstahl aus PKW – Aufklärungsmeldung – Überfall auf Geldinstitut – Diebstahl eines Sonnensegels – Diebstahl aus PKW – Diebstahl aus Garage – Diebstahl von Kraftstoff – Diebstahl von Pkw-Felgen – Aufklärungsmeldung – Verkehrsunfall

Polizeibericht Saalekreis vom 26.07.2010

Diebstahl aus PKW
In der Nacht vom Samstag zum Sonntag drangen unbekannte Täter in eine Garage in Stichelsdorf ein. Sie zerschlugen die Seitenscheibe des in der Garage abgestellten Pkw und entwendeten ein Autoradio. Weiterhin wurden diverse Gegenstände aus der Garage gestohlen.

Aufklärungsmeldung – Überfall auf Geldinstitut
Am 16.08.2010 überfielen maskierte Täter die Volks- und Raiffeisenbank in Ostrau. Sie zwangen die Bankangestellten unter Vorhaltung einer Waffe den Tresor zu öffnen. Die Täter entnahmen diesem Geldbündel und flüchteten. Im Rahmen der Spurenauswertung konnten zwei Verursacher von DNA-Spuren in den Tätermasken bekannt gemacht werden. Die Masken wurden in einem zur Flucht genutzten Pkw liegen gelassen. Am 22.07.2010 konnte ein 32-jähriger Hallenser in Naumburg festgenommen werden. Der zweite Beschuldigte ist derzeit noch unbekannten Aufenthaltes. Das gestohlene Geld konnte nicht aufgefunden werden.

Diebstahl eines Sonnensegels
Am Wochenende überstiegen unbekannte Täter die Umzäunung einer Kindergarteneinrichtung in Merseburg, Weinberg. Sie entwendeten ein über den Sandkästen angebrachtes Sonnensegel in der Größe 4 x 6 Meter. Die Polizei ermittelt.

Diebstahl aus PKW
In der Nacht vom Sonntag zum Montag entwendeten unbekannte Täter aus einem in Bad Lauchstädt, Auf der Domäne abgestellten Pkw Audi ein Navigationsgerät. Dazu wurde eine Seitenscheibe eingeschlagen. Schaden ca. 500 Euro.

Diebstahl aus Garage
In der Nacht vom Sonntag zum Montag entwendeten unbekannte Täter aus einer Garage in Mücheln, Gehüfte diverse elektrische Werkzeugmaschinen, eine Aluleiter, Angeln sowie einen Motorradhelm. Dazu brachen sie gewaltsam das Garagentor auf und durchsuchten die Schränke. Es entstand ein Schaden von mehr als 10.000 Euro.

Diebstahl von Kraftstoff
In der Nacht vom 25.07. zum 26.07.2010 entwendeten unbekannte Täter aus zwei in Lieskau, Gartenanlage "Am Kastanienwäldchen" abgestellten Pkw Ford und Toyota mehrere Liter Kraftstoff. Dazu wurden die Benzinleitungen unterhalb der Pkws beschädigt. Ca. 20 Liter Diesel liefen dabei ins Erdreich und versickerten.

Diebstahl von Pkw-Felgen
Am Wochenende entwendeten unbekannte Täter von einem in Teutschenthal, Beethovenstraße abgestellten Lkw eine Palette mit mehreren Felgen für Pkws. Dazu öffneten sie die Plane und bestiegen die Ladefläche. Entstandener Schaden ca. 5000 Euro.

Aufklärungsmeldung
In der Nacht vom 10.07. zum 11.07.2010 beschädigten unbekannte Täter in Merseburg, Neumarkt eine Gedenkstele für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Sinti und Roma. Die Stele wurde zum Teil aus dem Betonfundament herausgebrochen. Durch intensive Ermittlungen des Bereichs Staatsschutz und Zeugen konnte eine Person bekannt gemacht werden, die sich zum Tatzeitpunkt an der Stele aufhielt und von der Polizei beschuldigt wird, die Tat begangen zu haben. Die näheren Umstände werden weiter ermittelt.
Der Leiter des Polizeireviers Saalekreis, Herr Golinski stellt dazu fest, dass die Aufklärung dieser Straftat einen hohen Stellenwert hat. „Ich bin sehr froh, dass sich ein Zeuge gemeldet hat und deshalb eine tatverdächtige Person zügig ermittelt werden konnte.“

Verkehrsunfall
Am 25.07.2010 gegen 13.30 Uhr ereignete sich in Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 67-jähriger Peugeot-Fahrer befuhr den Fritz-Hoffmann-Weg und wollte links in den Knapendorfer Weg abbiegen. Dabei beachtete er nicht den ihm entgegenkommenden 21-jährigen Krad-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Der Kradfahrer wurde dabei leicht verletzt und im Klinikum Merseburg behandelt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5000 Euro.

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26.07.2010
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Leichtverletzter nach Unfall auf A14

Bei einem Unfall auf der A14 ist am Montagmorgen ein 20-jähriger Mann leicht verletzt worden. Er war gegen 5. 30 Uhr zwischen Halle-Ost und Halle-Peißen auf einen vor ihm fahrenden Sattelschlepper aufgefahren

Leichtverletzter nach Unfall auf A14

Bei einem Unfall auf der A14 ist am Montagmorgen ein 20-jähriger Mann leicht verletzt worden. Er war gegen 5.30 Uhr zwischen Halle-Ost und Halle-Peißen auf einen vor ihm fahrenden Sattelschlepper aufgefahren. Anschließend kam er mit seinem Renault nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.

Es entstand ein Schaden von rund 6.000 Euro.

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26.07.2010
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Frauenhaus für zwei weitere Jahre gesichert

Der Fortbestand des Frauenhauses in Halle ist in den kommenden beiden Jahren gesichert. Beate Bröcker, Staatssekretärin im Sozialministerium, übergab am Montag an die Stadt einen Förderbescheid über 84. 000 Euro

Frauenhaus für zwei weitere Jahre gesichert

Der Fortbestand des Frauenhauses in Halle ist in den kommenden beiden Jahren gesichert. Beate Bröcker, Staatssekretärin im Sozialministerium, übergab am Montag an die Stadt einen Förderbescheid über 84.000 Euro. Weitere 131.400 Euro steuert die Stadt zur Finanzierung bei.

73 Frauen suchten im Vorjahr zeitweilig Schutz im Frauenhaus Halle. Damit weist die Einrichtung mit ihren acht Plätzen eine Auslastung von 71 Prozent aus. Neben der Betreuung der Frauen im Frauenhaus stellt sich die Einrichtung auch der Beratungsaufgabe für Frauen, die nicht im Frauenhaus leben. Fast 460 derartige Beratungsgespräche fanden 2009 statt. Dabei werden auch, wenn erforderlich, Kontakte zu Ämtern, Arbeitsagentur oder aber zu Rechtsanwälten hergestellt. Im Frauenhaus sind zwei Fachkräfte tätig, die sich um die Betroffenen kümmern.

Das Frauenschutzhaus gibt es seit 1991. In den letzten Jahren war es mehrmals Gegenstand städtischer Haushaltskonsolidierung.

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26.07.2010
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Biergarten am Sportparadies leergeräumt

Viel zu sehen ist vom neuen Sportzentrum am Böllberger Weg noch nicht. Aber vor einer Woche eröffneten immerhin Biergarten, Spielplatz und Volleyballplatz. Doch schon müssen die Betreiber den Betrieb vorerst einstellen

Biergarten am Sportparadies leergeräumt

Viel zu sehen ist vom neuen Sportzentrum am Böllberger Weg noch nicht. Aber vor einer Woche eröffneten immerhin Biergarten, Spielplatz und Volleyballplatz. Doch schon müssen die Betreiber den Betrieb vorerst einstellen. Nicht wegen fehlender Gäste, sondern fehlender Möbel.

25 braune Tische und 85 Stühle mit Metallbeinen seien in der Nacht auf Montag gestohlen worden. “Der Schaden liegt bei 15.000 Euro”, sagt Polizeisprecher Wilfried Krüger. Unklar ist noch, wie die Beute abtransportiert wurde.

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26.07.2010
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Lage im Handwerk geteilt

Die Handwerksbetriebe im Süden Sachsen-Anhalt beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage je nach Branche unterschiedlich. Darüber informierte am Montag die Handwerkskammer Halle. Der Geschäftsklimaindex im zweiten Quartal kletterte auf 36, der höchste Wert seit 1992

Lage im Handwerk geteilt

Die Handwerksbetriebe im Süden Sachsen-Anhalt beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage je nach Branche unterschiedlich. Darüber informierte am Montag die Handwerkskammer Halle. Der Geschäftsklimaindex im zweiten Quartal kletterte auf 36, der höchste Wert seit 1992. Nach Angaben von Jürgen Rogahn, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, sei dies vor allem durch die gute Auftragslage im Baugewerbe zurückzuführen. Der Geschäftsklimaindex in dieser Branche kletterte auf hervorragende 78. Ihre Lage bezeichnen 52 Prozent aller Bauunternehmen als gut. Eine Zunahme der Bautätigkeit gebe es nicht nur durch die Beseitigung von Winterschäden. Auch Privatleute greifen mehr auf Handwerksleistungen zurück, so Rogahn. Möglicherweise mit Blick auf eine ungewisse Zukunft des Geldes im Zuge der Finanzkrise.

Schlechte Werte meldet hingegen das KFZ-Gewerbe. Niedrige Gewinnmargen sowie geringere Neuanmeldungen ein Jahr nach der Abwrackprämie lassen die Umsätze sinken. Zudem sind die neueren Autos weniger reparaturanfällig. Stagnierende bis leicht sinkende Umsätze gibt es im Lebensmittelhandwerk, also zum Beispiel Fleischern und Bäckern. Dies sei auch auf die sinkenden Einwohnerzahlen zurückzuführen.

Einen kurzen Blick warf die Handwerkskammer auch auf die Gewerbesteuerentwicklung in Halle. Denn während im gesamten Kammerbezirk im Durchschnitt 122 Handwerksbetriebe auf 10.000 Einwohner kommen, sind es in Halle gerade mal 80. Weniger Betriebe bedeutet daher auch weniger Einnahmen aus der Gewerbesteuer.

Kritik übte die Handwerkskammer an der aktuellen Politik. Diese kümmere sich um die Machterhaltung und habe keine Zielorientierung. Als Beispiel wurde die Änderung bei den Rundfunkgebühren genannt, die vor allem die Handwerksbetriebe teuer zu stehen kommen würden.

Im Kammerbezirk gab es zum Ende des ersten Halbjahres 15.198 Mitgliedsbetriebe, 27 mehr als drei Monate zuvor. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1.500 auf 72.000.

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26.07.2010
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HAVAG: Tickets ab Sonntag teurer

Ab Sonntag müssen Fahrgäste der HAVAG tiefer in die Tasche greifen. Während Einzel-, Kinder- und Tageskarten sowie die Monatskarte für Fahrräder gleich bleiben, müssen vor allem Vielfahrer mehr bezahlen (HalleForum. de berichtet)

HAVAG: Tickets ab Sonntag teurer

Ab Sonntag müssen Fahrgäste der HAVAG tiefer in die Tasche greifen. Während Einzel-, Kinder- und Tageskarten sowie die Monatskarte für Fahrräder gleich bleiben, müssen vor allem Vielfahrer mehr bezahlen (HalleForum.de berichtet).

Der Preis für die Abo-Monatskarte der HAVAG klettert von 38,80 auf 39,60 Euro. 80 Cent mehr – also 46.50 Euro – kostet künftig auch die normale Monatskarte. Die 9-Uhr-Monatskarte kostet 38.20 Euro und damit 70 Cent mehr. Zudem werden Kurzstreckentickets (+10 Cent) und die Stunden-Vierfahrtenkarte (+20 Cent) teurer. Eine Viererkarte für die Kurzstrecke kostet in Zukunft 5.20 Euro (+40 Cent).

Fahrkarten des alten Tarifes werden bis Jahresende anerkannt, Wochenkarten bis zum Ablauf der Kalenderwoche. Die Jahreskarte gilt bis zu ihrem Ablauftermin. Für Monatskarten gilt ab sofort der neue Preis.

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26.07.2010
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Mietpauschale für Hartz IV-Empfänger

Deutschlands Schulden steigen und steigen, also muss gespart werden. Die neuste Kürzungsidee: die Mietpauschale für Hartz IV-Empfänger. Kommunen sollen demnach per Satzung Höchstgrenzen für die Erstattung von Unterkunftskosten selbst festlegen können, so stellt es sich die Bundesregierung vor

Mietpauschale für Hartz IV-Empfänger

Deutschlands Schulden steigen und steigen, also muss gespart werden. Die neuste Kürzungsidee: die Mietpauschale für Hartz IV-Empfänger. Kommunen sollen demnach per Satzung Höchstgrenzen für die Erstattung von Unterkunftskosten selbst festlegen können, so stellt es sich die Bundesregierung vor.

Auch Sachsen-Anhalts FDP verteidigt die Pläne. „Die Pauschalen stärken die Würde und die Eigenverantwortung von ALG II-Empfänger, da diese dann selbst über ihre Wohnung, deren Größe und Lage, im Rahmen ihres Budgets entscheiden können”, sagt die sozial- und finanzpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Lydia Hüskens. Wichtig sei dabei, dass sich die Pauschalen am örtlichen Mietniveau orientieren und von den Landkreisen festgelegt werden. “Es würde zudem die Vielzahl von Prozessen gegen ALG-II-Bescheide eingedämmt und man könnte auf die aufwendige und teure individuelle Berechnung der Bescheide verzichten“, so Hüskens weiter. Angesichts der massiven Sozialausgaben der Kommunen sei ein solcher Schritt überfällig. Gegenüber Arbeitnehmern, Selbständigen, Studenten oder Rentnern, die bei Miete und Grundversorgungskosten genau rechnen müssten, sei die bisherige Gesetzeslage mehr als ungerecht.

Kritik kommt hingegen von den Linken. Dort befürchtet man “eine weitere Verschärfung der sozialen Polarisation und Ausgrenzung”, so der Sprecher der Fraktion für Stadtumbau und Wohnungspolitik Guido Henke. Die Pläne würden “zu mehr Armut per Gesetz” führen. “Es ist sozial verantwortungslos, wenn immer neue Versuche unternommen werden, auf Kosten der Ärmsten zu sparen.”

"Was hier passiert, ist symptomatisch für das bisherige Agieren der Bundesregierung. Die zweifellos notwendige Haushaltssanierung wird auf dem Rücken von Geringverdienern und zu Lasten von Städten und Gemeinden abgeladen. Dem muss frühzeitig und eindeutig ein Stoppzeichen gesetzt werden", sagte der wohnungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Thomas Felke. SPD und Linke fordern die Landesregierung auf, die Pläne im Bundesrat zu stoppen.

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26.07.2010
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Schweinevogel: was bin ich wirklich?

Viele finden es spät. Wenige stolpern darüber, ohne zu fallen und können es nicht schätzen. Traurige Dropse haben noch nie einen Hauch davon gespürt und darüber vergessen, wie es sich anfühlt

Schweinevogel: was bin ich wirklich?

Viele finden es spät. Wenige stolpern darüber, ohne zu fallen und können es nicht schätzen. Traurige Dropse haben noch nie einen Hauch davon gespürt und darüber vergessen, wie es sich anfühlt. Unglücksraben sind ihm begegnet und konnten es nicht festhalten. Nur ganz Wenige sind gefallen und hatten dennoch die Kraft wieder aufzustehen. Vielleicht haben sie es sich redlich verdient?

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25.07.2010
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 25.07.2010

Am Sonntagmorgen, gegen 00. 15 Uhr, wurde auf dem Parkplatz in der Sangerhäuser Straße in Eisleben ein brennender Pkw Opel festgestellt. Das Fahrzeug brannte vollständig aus

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 25.07.2010

Am Sonntagmorgen, gegen 00.15 Uhr, wurde auf dem Parkplatz in der Sangerhäuser Straße in Eisleben ein brennender Pkw Opel festgestellt. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 3.600 Euro.
Bereits am Samstagmorgen, gegen 01.20 Uhr, wurde auf einem Parkplatz in der Robert-Büchner-Straße in Eisleben ein brennender Pkw Skoda festgestellt. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Ein daneben abgeparkter Pkw Smart wurde leicht beschädigt. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 16.000 Euro.
Die Ermittlungen der Kripo zur Brandursache in beiden Fällen dauern an.

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25.07.2010
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Halles gefährdete Baudenkmäler

Am Freitag hat HalleForum. de über vom Abriss bedrohte Häuser in Halle berichtet. Passiert nicht etwas, dann sieht es aber auch für weitere Häuser der Stadt düster aus, darunter auch einige Baudenkmäler

Halles gefährdete Baudenkmäler

Am Freitag hat HalleForum.de über vom Abriss bedrohte Häuser in Halle berichtet. Passiert nicht etwas, dann sieht es aber auch für weitere Häuser der Stadt düster aus, darunter auch einige Baudenkmäler.

Allen voran betroffen: die Brüderstraße 12. Ein Haus, dessen Ursprünge ins 16. Jahrhundert zurück gehen. Barocke Stuckdecken befinden sich im Haus, und der Hof wird von (mittlerweile immer weiter verfallenden) hölzernen Galerien gesäumt. “Sicherung” lautet die Auflage der Stadtverwaltung. Seit einem halben Jahr ist deshalb nun schon der Fußweg vorm Haus gesperrt. Immerhin, auf der städtischen Abrissliste steht dieses Haus vorerst nicht.

Auch zwei andere, wohl noch wesentlich bekanntere Baudenkmäler finden sich auf der städtischen Liste wieder. Für die Mittelstraße 17/18, um die sich jahrelang bis auf die Künstler Uli Hamers und Ralph Penz niemand kümmerte, sieht die Stadt eine Absperrung vor. Dem ist der Bauverein Halle-Leuna nachgekommen. Das Unternehmen hatte den Gebäudekomplex erworben und will ihn sanieren.

Sicherungsauflagen gibt es zudem für die Adam-Kuckhoff-Straße 30. Aus diesem Haus musste deshalb auch schon die Ufo-Galerie ausziehen. Auch die Eigentümer der Gebäude Hans-Dittmar- Straße 1 (ehemalige Gaststätte in Trotha) und Ernst-Toller-Straße 12 haben in den letzten Wochen Auflagen von der Stadt erhalten.

Alle hier genannten Gebäudeeigentümer haben in den letzten Wochen Auflagen von den Behörden zugestellt bekommen. Allerdings gibt es in Halle weit mehr marode Gebäude, zu nennen ist unter anderem der Graseweg.

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25.07.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 25.07.2010

Einbruch Am Sonntagvormittag wurde der Polizei der Einbruch in eine Kindertagesstätte in der Naumburger Straße in Merseburg angezeigt. Hier drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Einrichtung ein, durchwühlten Schränke und entwendeten einen CD – Player. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt

Polizeibericht Saalekreis vom 25.07.2010

Einbruch
Am Sonntagvormittag wurde der Polizei der Einbruch in eine Kindertagesstätte in der Naumburger Straße in Merseburg angezeigt. Hier drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Einrichtung ein, durchwühlten Schränke und entwendeten einen CD – Player. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

Fahren unter Alkohol
Am Samstagabend, gegen 21.20 Uhr, wurde in Bad Dürrenberg eine Mopedbesatzung einer Verkehrskontrolle unterzogen, da Fahrer und Sozius ohne Schutzhelm fuhren. Dabei wurde beim Fahrer (54) des Mopeds Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab 1,43 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige aufgenommen.

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25.07.2010
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Unbekannte randalieren auf Saaleschiff

Erneut haben Vandalen am Riveufer in Halle gewütet. Nach Angaben der Polizei demolierten der oder die Unbekannten in der Nacht von Samstag auf Sonntag Lampen, Stühle sowie das Schutzgitter des Fahrgastschiffes „Rheinpfalz“. Erleichtert zeigte man sich bei der Reederei Riedel, dass die Täter nicht ins Innere des Schiffs kamen und so auch nichts stehlen konnten

Unbekannte randalieren auf Saaleschiff

Erneut haben Vandalen am Riveufer in Halle gewütet. Nach Angaben der Polizei demolierten der oder die Unbekannten in der Nacht von Samstag auf Sonntag Lampen, Stühle sowie das Schutzgitter des Fahrgastschiffes „Rheinpfalz“.

Erleichtert zeigte man sich bei der Reederei Riedel, dass die Täter nicht ins Innere des Schiffs kamen und so auch nichts stehlen konnten. Der Cafebetrieb konnte deshalb auch am Sonntag nach den Ermittlungen ohne Einschränkungen stattfinden. Der Schaden liegt nach Unternehmensangaben bei 200 Euro.

Allerdings habe man in letzter Zeit mehrfach mit Problemen zu kämpfen. So fiel dadurch das Schiff „Peißnitz“ Ende Mai für zwei Tage aus, nachdem Einbrecher wüteten. Auch das Schiff „Stadt Merseburg“ war bereits betroffen.

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25.07.2010
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Müllvermeidung statt Giftmülllager

Einige Tage war es ruhig um die geplante unterirdische Einlagerung von Abfällen in Angersdorf. Anwohner befürchten, dass in dem stillgelegten Bergwerk ein Giftmülllager entsteht (HalleForum. de berichtete)

Müllvermeidung statt Giftmülllager

Einige Tage war es ruhig um die geplante unterirdische Einlagerung von Abfällen in Angersdorf. Anwohner befürchten, dass in dem stillgelegten Bergwerk ein Giftmülllager entsteht (HalleForum.de berichtete).

Nun meldet sich die Grüne Jugend zu Wort. „Wenn wie geplant 1000 Tonnen hochgiftiger Feinstaub täglich unterirdisch eingelagert wird, heißt dies, dass die Region zu Europas Mülldeponie wird“, heißt es in einer Mitteilung. Auch Müllverbrennung sei keine Lösung, teilen die Grünen mit Blick auf die einzulagernden Filterstäube aus Abfallverbrennungsanlagen mit.

„Die einzige Lösung ist weitreichenderes Recycling und Mülltrennung, verbunden mit dem Verbot der Produktion schädlicher Materialien und Verpackungen. Solange aber das Verbrennen vermeintlich billig ist, weil die wahren ökologischen Kosten in die Zukunft geschoben werden und zudem ins verarmte Ostdeutschland, wird es den notwendigen ökologischen Wandel von Produktion und Recycling nicht geben!“

Gefordert wird ein erhöhter Druck der Politik. Denkbar wären Steuern auf Plastiktüten wie in den USA, Verbot giftiger Substanzen wie Asbest, Verbot von Umverpackungen, konsequenter Rücknahme- und Recyclingzwang für die Produzenten und Verkäufer, Bonus-Malus Steuern um umweltschädliche Produkte zu verteuern (Frankreich) sowie konsequentes Recycling. „Bis diese Mittel ausgeschöpft sind, heißt es, keinen Fußbreit Boden her(zugeben), damit die Produktion von Giftmüll teurer wird als Recycling!“

Unterdessen haben Anwohner noch bis 13. August Zeit, ihre Einwände gegen das Lager bei den Behörden einzureichen.

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25.07.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 25.07.2010

Sachbeschädigung In der Nacht vom Samstag zum Sonntag betraten unbekannte Täter am Riveufer ein am Steg liegendes Fahrgastschiff und demolierten hier Lampen, Stühle sowie das Schutzgitter. Ob etwas entwendet wurde wird noch geprüft. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt

Polizeibericht Halle (Saale) vom 25.07.2010

Sachbeschädigung
In der Nacht vom Samstag zum Sonntag betraten unbekannte Täter am Riveufer ein am Steg liegendes Fahrgastschiff und demolierten hier Lampen, Stühle sowie das Schutzgitter. Ob etwas entwendet wurde wird noch geprüft. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

Fahren unter Alkohol
Am Samstagnachmittag, kurz nach 15.00 Uhr, wurde in der Paul-Suhr-Straße ein Fahrradfahrer einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Nachdem bei dem 48-jährigen Hallenser deutlicher Alkoholgeruch festgestellt wurde, erfolgte ein Atemalkoholtest, welcher einen Wert von 2,36 Promille ergab. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet, eine Strafanzeige aufgenommen und die Weiterfahrt untersagt.

Bereits am Samstagmorgen, kurz nach 04.30 Uhr, stürzte in der Brunnenstraße ein Mofafahrer im Gleisbereich. Die Sanitäter eines vorbeifahrenden RTW leisteten vor Ort erste Hilfe. Hier stellten sie starken Alkoholgeruch beim Mofafahrer fest. Durch eingesetzte Polizeibeamte wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab 2,10 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und das Mofa gesichert. Der 50-Jährige wurde bei dem Sturz nicht verletzt.

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25.07.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 25.07.2010

Am Samstagmorgen, kurz vor 02. 15 Uhr, trat ein 22-Jähriger während einer Veranstaltung auf dem Festplatz in Rossbach nach einer verbalen Auseinandersetzung einem 30-Jährigen in den Bauch und biss ihn in den Nacken. Der Geschädigte wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 25.07.2010

Am Samstagmorgen, kurz vor 02.15 Uhr, trat ein 22-Jähriger während einer Veranstaltung auf dem Festplatz in Rossbach nach einer verbalen Auseinandersetzung einem 30-Jährigen in den Bauch und biss ihn in den Nacken. Der Geschädigte wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Ein Atemalkoholtest beim Tatverdächtigen ergab 1,90 Promille.

Am Sonntagmorgen, gegen 02.45 Uhr, verletzte ein 20-Jähriger während einer Tanzveranstaltung in Rossbach eine 19-jährige Naumburgerin mit einer zerbrochenen Glasflasche an der Hand. Die Geschädigte erlitt eine Fingerschnittwunde und wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt.

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25.07.2010
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Drei Verletzte nach Unfall auf B80

Zu einem schweren Unfall kam es am Freitagabend auf der B80. In Höhe der Kreuzung Teutschenthaler Landstraße / Granauer Berg am Ortseingang von Halle kollidierten zwei Autos miteinander. Eine junge Frau musste von der Feuerwehr aus ihrem Ford Ka geschnitten werden

Drei Verletzte nach Unfall auf B80

Zu einem schweren Unfall kam es am Freitagabend auf der B80. In Höhe der Kreuzung Teutschenthaler Landstraße / Granauer Berg am Ortseingang von Halle kollidierten zwei Autos miteinander.

Eine junge Frau musste von der Feuerwehr aus ihrem Ford Ka geschnitten werden. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt.

Unklar ist noch, wie es zu dem Unfall kam. Möglicherweise hat einer der Autofahrer eine rote Ampel überfahren. Die Polizei ermittelt.

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24.07.2010
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Parkplatz dient als Umleitungsstrecke

Seit einigen Tagen ist der Parkplatz an der Großen Steinstraße unweit des Steintors gesperrt. Wie die Stadtverwaltung nun auf Nachfrage erklärte, diene der Platz als Umleitungsstrecke für den Franzosenweg. Dort würden in den kommenden Tagen Kranarbeiten stattfinden, um ein Dach auszubessern

Parkplatz dient als Umleitungsstrecke

Seit einigen Tagen ist der Parkplatz an der Großen Steinstraße unweit des Steintors gesperrt. Wie die Stadtverwaltung nun auf Nachfrage erklärte, diene der Platz als Umleitungsstrecke für den Franzosenweg. Dort würden in den kommenden Tagen Kranarbeiten stattfinden, um ein Dach auszubessern. Deshalb müsse die Straße – eigentlich eine Sackgasse – gesperrt werden. Um die Zufahrt der hinter der Baustelle liegenden Grundstücke zu gewährleisten, gehe deshalb die Umleitungsstrecke über den Parkplatz, der an den Franzosenweg grenzt. Bis Mitte August soll der Zustand noch andauern.

[map=Große Steinstraße 53]

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24.07.2010
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