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Das Festival “”Himmel auf Erden”” beginnt am 6. Juli 2012 in der Lutherstadt Wittenberg

Mitten im Wittenberger Kultursommer verwandeln sich die Kirchen der Lutherstadt unter dem Thema „Mitten im Leben“ in Konzerträume der besonderen Art. Das Internationale Musikfestival Wittenberg öffnet am 6.Juli die Tore der sakralen Räume, um sie mit einzigartigen, spannenden und hochkarätigen Konzerterlebnissen zum Himmel auf Erden werden zu lassen.

Das Festival

Mitten im Wittenberger Kultursommer verwandeln sich die Kirchen der Lutherstadt unter dem Thema „Mitten im Leben“ in Konzerträume der besonderen Art. Das Internationale Musikfestival Wittenberg öffnet am 6.Juli die Tore der sakralen Räume, um sie mit einzigartigen, spannenden und hochkarätigen Konzerterlebnissen zum Himmel auf Erden werden zu lassen.Innerhalb des Festivals können die Besucher in acht Großveranstaltungen unter anderem die beiden ECHO-Klassik Preisträger, die Lautten Compagney Berlin am 8. Juli in der Christuskirche und das Kammerorchesterbasel am 14. Juli in der Stadtkirche erleben. Die preisgekrönten Ensembles präsentieren einmalige und exklusiv für das Festival in Wittenberg geschaffene Konzerte. Zu den besonderen Höhepunkten zählen die fremden und außergewöhnlichen Klänge der Stadtkapelle Mogiljow aus Weißrussland, die mit ihren orthodoxen Gesängen am 11. Juli in der Schlosskirche die Besucher verzaubern und das lateinamerikanisch-deutsche Konzertprojekt Canto mit dem chilenischen Ensemble Piray, welches das Publikum auf eine musikalische Reise in die Lateinamerikanische Musikkultur einlädt. Bevor die Anhaltische Philharmonie Dessau und die Sopranistin Angelina Ruzzafante am 12. Juli in der Schlosskirche Werke von Smetana, Martinu und Dvořák erklingen lässt, erschaffen das Berliner Ensemble „Nico and the Navigators“ mit dem besonderen szenischen Konzert „Cantatatanz – Ein Bachabend navigiert durchs Kirchenschiff“ Bildern von faszinierender Bannkraft.Während des Festivals ertönen in der historischen Altstadt Wittenberg immer wieder kleine unerwartete Klangüberraschungen, wenn sich der, im letzten Festivaljahr gesammelte, Wittenberger Thesenchor auf den Straßen die unterschiedlichsten musikalischen Gewänder überstreift und mit choralen Gesängen über Hiphop-Interpretationen bis zum Sängerquartett das Internationale Musikfestival Wittenberg begleitet und die Innenstadt belebt.Um den Himmel auf Erden für jedermann erlebbar zu machen, lädt das Haus des Handwerks am 10. Juli ab 20.00 Uhr zusammen mit den weißrussischen Sängern und Sängerinnen der Stadtkapelle Mogiljow zum Kennenlern-Barbecue. Genießen sie einfach nur die gute Musik, erleben sie fremde Kulturen zum Anfassen und besuchen sie den Himmel auf Erden in Wittenberg. Tickets gibt es über alle MZ-Service-Center in Sachsen-Anhalt.  Die Ticket-Hot-Line: 0345-2029772 Tickets für “Kurzentschliossene” gibt es auch an der Tageskasse. 

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29.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Stadtwerke Halle stehen vor einer Kursänderung

Die Stadtwerke Halle haben das Jahr 2011 mit einen Umsatz von 574 Millionen Euro abgeschlossen. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete erstmals einen Betriebskostenzuschuss für den ÖPNV vollständig. 2010 wurde durch zu Hilfenahme eines Einmaleffektes der Zuschuss gedeckt. 

Stadtwerke Halle stehen vor einer Kursänderung

Die Stadtwerke Halle haben das Jahr 2011 mit einen Umsatz von 574 Millionen Euro abgeschlossen. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete erstmals einen Betriebskostenzuschuss für den ÖPNV vollständig. 2010 wurde durch zu Hilfenahme eines Einmaleffektes der Zuschuss gedeckt. „Um erfolgreich zu sein, müssen die Stadtwerke Halle eine Kursänderung vornehmen“ sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle Matthias Lux. Denn in den kommenden Jahren verändern sich der Markt und die Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa. Wie die Kursänderung  geschehen soll wird an Beispielen aus drei Geschäftsfeldern des Unternehmens deutlich. Das erste Geschäftsfeld ist die Ver- und Entsorgung. Bei ihrer Gründung startete die Hallesche Wasser und Abwasser GmbH (HWA) mit einer Verbindlichkeit in Höhe von 160 Millionen Euro. Da aber hygienische Standards erreicht und ein modernes Netz geschaffen werden sollte, musste viel investiert werden. Das Unternehmen will aber seine Verbindlichkeiten nachhaltig senken und zwar durch weitreichende Betriebskostenoptimierung und Senkung von Investitionen. So erklärte Matthias Lux „Die HWS will bis 2016 jährlich bis zu einer Million Euro Betriebskosten einsparen“, erklärt Matthias Lux. Hier spielt die Energieversorgung ein großes Thema. Denn durch die EEG-Umlagen und den daraus resultierenden Netzanpassungen sowie steigende Rohstoffpreise, werden die Spielräume der Energieversorgung immer mehr reduziert. Ohne Gegenmaßnahmen und Änderung der Rahmenbedingungen fällt das künftige Ergebnis deutlich niedriger aus. So müssen auch hier erhebliche Veränderungen vorgenommen werden. Diese Veränderungen sollen dadurch erreicht werden, dass verstärkt Kunden im eigenen Netzgebiet gebunden und neue Kunden deutschlandweit gewonnen sowie Innovationen angewendet werden. Da der geschlossene Energiepakt zwischen der Stadt Halle, Stadtwerken und EVH erfüllt wurde, können die benötigten Strommengen atomstromfrei in eigenen Kraftwerken und regenerativ erzeugt werden. Beim letzten Geschäftsfeld handelt es sich um die Mobilität. Hier bezieht es sich auf die ÖPNV und die HAVAG. Hier hat sich die HAVAG das Ziel gesetzt Bestandskunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Dies wird erreicht in dem sie ihr Abosystem auf Angebote umstellen, die den individuellen Kundenwünschen entsprechen. Außerdem will die Hallesche Verkehrs-AG sparen. So hat sie es geschafft ihren Betriebskostenzuschuss von rund 39 Millionen Euro, im Jahr 2000, auf 24 Millionen Euro, im Jahr 2011, zu senken. Durch eine fünfzigprozentige Preiserhöhung der Tickets konnte ein gleiches Ergebnis erreicht werden, ohne eine Senkung des Aufwandes um 15 Millionen Euro. So sind die Erwartungen des Gesellschafters Stadt Halle an die Stadtwerke groß. Auch künftig sollen die Unternehmen der Stadtwerke den Betriebskostenzuschuss für die HAVAG decken.Dafür sollen Reserven in den Unternehmen erschlossen werden. Innerhalb der jeweiligen Branche wollen sie zu den besten 25 Prozent in Qualität (Effektivität) und Kosten (Effizienz) zählen. Außerdem will die Stadtwerke Halle ein attraktiver Arbeitgeber in der Region sein. Denn das gesamte Team steht für Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.  

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29.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Tiger-Kinderfest – Spendenaktion für kranke Kinder

Das diesjährige „Tiger-Kinderfest“ welches Morgen im halleschen Zoo stattfindet steht ganz im Zeichen der großen Tigerkinder-Spendenaktion. Die Schirmherren und Begründern des Tiger-Kinderfestes, Zoodirektor Andreas Jacob und Professor Körholz vom Universitätsklinikum, rufen alle Hallenser und Freunde des Zoos aus nah und fern auf, die diesjährige Spendenaktion anlässlich des 5. Tigerkinderfestes nach besten Kräften zu unterstützen. 

Tiger-Kinderfest - Spendenaktion für kranke Kinder

Das diesjährige „Tiger-Kinderfest“ welches Morgen im halleschen Zoo stattfindet steht ganz im Zeichen der großen Tigerkinder-Spendenaktion.Die Schirmherren und Begründern des Tiger-Kinderfestes, Zoodirektor Andreas Jacob und Professor Körholz vom Universitätsklinikum, rufen alle Hallenser und Freunde des Zoos aus nah und fern auf, die diesjährige Spendenaktion anlässlich des 5. Tigerkinderfestes nach besten Kräften zu unterstützen. Erklärtes Ziel ist es so viele Spenden zu sammeln, das jedes Kind im halleschen Universitätskinderklinikum welches auf Grund oft schwerer Erkrankungen nicht zum morgigen Tiger-Kinderfest kommen kann, einen Plüschtiger bekommt.  Dies betrifft insbesondere Kinder mit Krebs –und anderen schweren Leiden, welche für Ihren bewundernswerten Mut und Durchhaltewillen belohnt werden sollen.Der Zoo selbst geht mit guten Beispiel voran indem er den Hauptanteil des Tiger-Kinderfestes finanziert sowie allen Kindern am morgigen Tage freien Eintritt gewährt. Des Weiteren hat Herr Jacob bereits 20 Plüschtiger gekauft welche bereits nächste Woche an Kinder übergeben werden sollen. Um jedoch Tiger für alle Kinder zu erwerben wird die Hilfe aller Besucher gebraucht. Im Zoo werden dafür morgen an allen Aktionsflächen Spendenboxen aufgestellt sein. Für diejenigen welche nicht selbst zum Tiger-Kinderfest kommen können, aber trotzdem helfen möchten, besteht die Möglichkeit eine Spende an die folgende Bankverbindung einzuzahlen.Zoologischer Garten Halle GmbH Bankverbindung: Konto-Nr. 387080937 Saalesparkasse (BLZ 80053762) Verwendungszweck „Tiger-Kinderfest 2012“Ansonsten steht der morgige Tag natürlich auch im Zeichen von Spaß, Sport und Spiel. Dazu erwarten alle Gäste eine Vielzahl von Programmpunkten und Aktivitäten. Das Fest beginnt um 13:30 mit einem tollen Bühnenprogramm und endet 17:30 Uhr. Einer der vielen  Highlights ist der Film „Zwei Brüder“ welcher im Lux.Kino am Zoo für alle Besucher des Festes kostenlos gezeigt wird. Der Bergzoo und die Universitätskinderklink freuen sich auf jeden Besucher!

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29.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Jury sucht „Erfolgsgeschichten aus Mitteldeutschland“

Bereits zum 16. Mal loben der Deutsche Journalisten-Verband, Landesverband Sachsen-Anhalt, die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, die Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland und die Metropolregion Mitteldeutschland den „Mitteldeutschen Journalistenpreis“ aus.

Jury sucht „Erfolgsgeschichten aus Mitteldeutschland“

 Bereits zum 16. Mal loben der Deutsche Journalisten-Verband, Landesverband Sachsen-Anhalt, die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, die Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland und die Metropolregion Mitteldeutschland den „Mitteldeutschen Journalistenpreis“ aus. Journalisten können sich mit ihren redaktionellen Arbeiten bis zum 10. August 2012 für den „Mitteldeutschen Journalistenpreis“ bewerben. Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Preis steht unter dem Leitgedanken „Eine Region erfindet sich neu“. Ausgezeichnet wird eine herausragende journalistische Arbeit, die thematisiert, wie engagierte Persönlichkeiten, Unternehmen oder Vereine allein oder im Zusammenwirken mit Partnern Verantwortung für die Region Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen übernehmen, und ihre Ziele – auch gegen Widerstände und Hindernisse – realisieren. „Mitteldeutschland ist rege. Die Menschen, die hier leben und arbeiten, sind engagiert und zielstrebig. Sie bringen Bewährtes zum Strahlen und Neues in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft hervor. Wir erwarten interessante journalistische Beiträge, die uns diese besondere Kraft spüren lassen“, betont der Juryvorsitzende und freie Journalist Sergej Lochthofen. Bewerben können sich Print-, Online-, Hörfunk- und Fernsehjournalisten in den Genres Reportage, Porträt oder Feature. Jeder kann bis zu drei Arbeiten beim Deutschen Journalisten-Verband, Landesverband Sachsen-Anhalt einreichen. Berücksichtigt werden Erstveröffentlichungen im Zeitraum 1. Januar 2010 bis 31. Dezember 2011. Die Beiträge können sowohl von den Journalisten selbst eingereicht als auch von den Chefredakteuren bzw. Redaktionsleitern für den Preis vorgeschlagen werden. Einsendungen im Format DIN A4, marktübliche Dateiformate CD oder DVD (1 Original und 2 Kopien) sind bis zum 10. August 2012 (Poststempel) an den Deutschen Journalisten-Verband, Landesverband Sachsen-Anhalt, Merseburger Straße 106, 06110 Halle (Saale), zu richten.  Eine Rücksendung der Arbeiten erfolgt nicht. Das Einreichen der Bewerbung gilt als Zustimmung der Veröffentlichung der Beiträge. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen einer eigenen Festveranstaltung im Herbst 2012. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt. In einem Begleitschreiben sind Vor- und Zuname des Autors, Telefon-/Faxnummer, Mail-Adresse, Anschrift, kurz gefasste Lebens- und Berufsdaten, Angaben zum Datum der Veröffentlichung sowie genaue Kennzeichnung des Mediums ebenfalls in dreifacher Ausfertigung zu übersenden. Weitere Informationen zur Bewerbung sind erhältlich unter www.mitteldeutscher-journalistenpreis.de oder www.djv-sachsen-anhalt.de.  

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28.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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„Der Götter Ende dämmert herauf“

Das Anhaltische Theater lädt am Sonntag, 1. Juli um 11 Uhr zum Vortrag von Prof. Dr. Udo Bermbach im Rahmen des Begleitprogramms zum RING DER BAUHAUSSTADT ins Foyer des Großen Hauses ein.

„Der Götter Ende dämmert herauf“

Die „Götterdämmerung“ ist das spektakuläre Finale der Ring-Tetralogie. Am Anhaltischen Theater stellte sie den Auftakt zum neuen Dessauer Ring in der Inszenierung von André Bücker dar. In diesem Musikdrama werden die bereits im „Rheingold“ begangenen Fehler und Treuebrüche Wotans und ihre Konsequenzen sichtbar. Schon die Nornen im Prolog prophezeien die Unabwendbarkeit der Katastrophe. Professor Dr. Udo Bermbach, Literatur- und Politikwissenschaftler und großer Wagner-Experte, zeigt in seinem Vortrag „Der Götter Ende dämmert herauf“ wie Wagner den endgültigen Untergang der politischen Welt konstruiert.Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist dabei Hagen: Er, der Sohn Alberichs, der scheinbar in dessen Auftrag handelt, ist der eigentliche Stratege des Geschehens. Er inszeniert die Konflikte so, dass alle darin Verfangene nur den Tod als Lösung erkennen. Arbeitet Hagen im Auftrag Wotans, der – nachdem Siegfried sich in Brünnhilde verliebt und damit für seinen Plan unbrauchbar geworden ist – nur noch die Möglichkeit des vollständigen Untergangs der bestehenden Welt sieht?Udo Bermbach, 1938 in Berlin geboren, studierte Germanistik, Geschichte, Politikwissenschaft und Völkerrecht an den Universitäten Marburg/L. und Heidelberg. 1966 schloss er seine Promotion zum Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg ab. Es folgten wissenschaftliche Anstellungen am Institut für Politische Wissenschaft, der Universität Heidelberg, und ein Habilitationsstipendium der Deutsche Forschungsgemeinschaft. 1971 wurde er zum Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und politische Ideengeschichte berufen. In zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten war er als Mitglied und Vorsitzender tätig, unter anderen beim internationalen wissenschaftlichen Beirat des Europäischen Zentrums für Aufklärungs- und Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2005 gründete er die Wagner-Zeitschrift „wagnerspectrum“ und ist deren Mitherausgeber. 2006 wurde er mit dem Titel Professor et doctor jurisprudentiae honoris causa der Universität Budapest ELTE ausgezeichnet.Der Eintritt beträgt sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Tickets und Informationen unter: Tel: 0340 2511 333 und [url=http://www.anhaltisches-theater.de]www.anhaltisches-theater.de[/url] oder an den Theaterkassen sowie an allen ReserviX Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen zum RING DER BAUHAUSSTADT unter: [url=http://www.der-ring-in-dessau.de]www.der-ring-in-dessau.de[/url]

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28.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Autounfall auf der B80

Am 26.06.2012 gegen 14.15 Uhr ereignete sich im Bereich der B80 ein Verkehrsunfall. 

Autounfall auf der B80

Am 26.06.2012 gegen 14.15 Uhr ereignete sich im Bereich der B80 ein Verkehrsunfall. Eine 55jährige Fiat-Fahrerin befuhr die Landstraße aus Richtung Eisleben in Richtung Halle (Saale). An der Einmündung der A 143 musste sie verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgende 24jährige Mazda-Fahrer hielt ebenfalls an. Ein in gleicher Richtungfahrende 49jähriger Honda-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf.  Durch den Aufprall wurde der Mazda auf den Fiat geschoben. Alle Fahrzeugführer wurden dabei verletzt.  An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden (ca. 11.000 Euro).

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28.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Die Polizei bittet um Mithilfe

16-Jährige wird in Bad Dürrenberg von einer männlichen Person angegriffen und unsittlich behandelt. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 23.01.2012 gegen 18:00 Uhr benutzte die 16jährige Geschädigte die Straßenbahnlinie 5 von Halle nach Bad Dürrenberg, stieg am Platz der Freiheit in Bad Dürrenberg aus und begab sich von dort in Richtung Bahnhof. Bereits beim Verlassen der Straßenbahn bemerkte sie eine männliche Person, welche ebenfalls mit ihr die Straßenbahn verlassen hatte und sie offensichtlich beobachtete. Auf dem Weg in Richtung Bahnhof wurde sie von dieser Person verfolgt.  Die männliche Person hatte sich ihr dann schnell angenähert, ergriff sie von hinten und führte unsittliche Handlungen durch. Bei der Annäherung eines Pkws ließ die Person von ihr ab und entfernte sich in Richtung Platz der Freiheit. Personenbeschreibung: – scheinbares Alter 17 – 20 Jahre – ca. 170 – 180 cm groß, sehr schlank – kurzes blondes Haar an den KopfseitenBekleidung: – Jeans, mittelblau – dunkles Basecape – dunkle Jacke, darunter vermutlich Pullover mit dunkler Kapuze bei den Tathandlungen    hatte er die Kapuze über das Basecap gezogen – dunkler Rucksack, vermutlich mit Aufschriften oder AufdruckenWer kann Angaben zu der Person machen?  Wer hat möglicher Weise die Tat beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg:  03461/446 291

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28.06.2012
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Nova Eventis zieht positive Bilanz

Seit der Neueröffnung des Nova Eventis im Jahr 2006 stieg der Umsatz kontinuierlich. Center Manager Marcus Schwartz zieht auch für das erste Quartal 2012 eine überaus positive Bilanz.

Nova Eventis zieht positive Bilanz

 Mit seinen 76.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 214 verschiedenen Shops, bietet das Einkaufszentrum Nova Eventis circa 1.500 Arbeitsplätze. Center Manager Marcus Schwartz zieht für das erste Quartal 2012 eine positive Bilanz und stellt zeitgleich die noch offenen Stellen in seinem Haus vor. Über 200 Millionen Euro Umsatz verzeichnet das Shoppingcenter pro Jahr. 2011 konnte sogar ein Gewinn von 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftet werden. Zum ersten Mal war das Center im März 2012 voll ausgelastet. Jede freie Landen- und Lagerfläche war vermietet und bietet somit für die 1,7 Millionen Menschen im Einzugsgebiet optimale Einkaufsmöglichkeiten. Selbst aus Nordbayern kommen die Besucher ins Nova Eventis. Pro Tag besuchen etwa 15.000 Menschen die Shoppingmeile, an Spitzentagen sind es sogar bis zu 40.000 Besucher. Dabei ist das Einkaufszentrum sehr vom Wetter abhängig. Jeder Bericht über Schneeeinbrüche oder andere Wetterkapriolen, lässt die Besucherzahl sinken. Sorgen machen muss der Zentrumsmanager Marcus Schwartz allerdings nicht. Im ersten Quartal konnte ein Gesamtplus von 2,3 Prozent zum Vorjahr erwirtschaftet werden. Besonders freut er sich über die 4,2 Prozent Einnahmezuwachs bei den Kleinflächen, die Gewinnschwankungen nicht so leicht wegstecken, wie die Großunternehmen. Die Gewinner waren im ersten Quartal ganz klar die Süßwaren, nicht zuletzt wegen Ostern, dicht gefolgt vom Großtextil und Young Fashion. Auch die im vergangenen Jahr neu eröffnete amerikanische Modekette Hollister läuft hervorragend an. Es sei der am besten besuchte Hollisterladen in den neuen Bundesländern, so Marcus Schwartz. Gegenüber Dresden werde hier 50 Prozent mehr Umsatz gemacht. Auf Grund der durchschnittlichen Verweildauer von drei Stunden und acht Minuten pro Besuch, gehört auch die Gastronomie zu der Gewinnerseite, ebenso wie die Drogerieabteilung. Die Verlierer im ersten Quartal waren ganz klar die Unterhaltungselektronik. „Hier fehlt einfach eine neue Innovation. Einen Flachbildschirm haben mittlerweile die meisten und die 3D-Technik ohne Brille ist einfach noch zu teuer“, erklärt Marcus Schwartz. „Durch die WM konnte die Unterhaltungselektronik allerdings wieder aufholen“, fügt er hinzu. Dies wird sich im zweiten Quartalsbericht deutlich zeigen.  Die guten Umsätze sorgen nicht nur für ein Lächeln auf den Gesichtern der Inhaber, sondern auch für freie Stellen auf dem Arbeitsmarkt. Derzeit werden über zehn Vollzeitstellen, fünf Teilzeitstellen und über 50 Aushilfsstellen ausgeschrieben. Unter den Vollzeitstellen finden sich Angebote für Store Manager, Einzelhandelsverkäufer und eine Sekretärinnenstelle. Für das kommende Lehrjahr bieten unter anderen Media Markt und einige gastronomische Einrichtungen Ausbildungsstellen an. Die freien Stellen können unter [url=http://www.novaeventis.de]www.novaeventis.de[/url] eingesehen werden.  

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28.06.2012
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Räuberischer Diebstahl

Alkoholisierter Dieb wird in Neustadt von einem Kunden auf frischer Tat ertappt. Ladendetektiv wird beim anschließenden Handgemenge leicht verletzt. 

Räuberischer Diebstahl

Ein 37-jähriger Ladendetektiv beobachtete Mittwochabend gegen 19:00 Uhr einen 31-jährigen aus der Südstadt in einem Supermarkt in der nördlichen Neustadt, welcher neben den Einkäufen zwei Packungen Fleisch (Rindersteaks) aus dem Warenträger entnahm und diese im Rucksack verstaute.An der Kasse bezahlte er die übrigen Waren und wollte nach dem Bezahlen den Markt verlassen. Hinter der Kasse sprach der Detektiv den Mann an und bat ihn ins Büro. Beim Öffnen des Büros, flüchtete der Beschuldigte mit der Ware zum Ausgang und konnte dort festgehalten werden.Er versuchte sich durch Schlagen mit Hilfe des Ellenbogen und reißen aus dem Festhaltegriff zu entziehen. Durch das Handgemenge ist der Detektiv leicht verletzt worden. Eine ärztliche Behandlung lässt er bei Verschlimmerung der Symptome zu einem späteren Zeitpunkt durchführen.Bei der Tathandlung stand der Beschuldigte unter Alkoholeinwirkung. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,05 Promille. Ferner ist während der Sachstandsklärung ermittelt worden, dass der Beschuldigte per Haftbefehl gesucht wird.Für die erforderlichen polizeilichen Maßnahmen ist der Beschuldigte zum örtlich zuständigen Revierkommissariat Halle-Neustadt verbracht worden. Nach Abschluss aller Maßnahmen ist der 31-jährige einer Justizvollzugsanstalt zugeführt worden.

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28.06.2012
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Saale-Unstrut empfängt die Deutsche Weinkönigin

Zu ihrem traditionellen Antrittsbesuch wird Annika Strebel im Saale-Unstrut-Gebiet erwartet. Die 63. Deutsche Weinkönigin kann sich zwischen 5. und 7. Juli auf ein abwechslungsreiches Besuchsprogramm freuen. Erstmals wird die höchste Repräsentantin des deutschen Weins begleitet von ihren Prinzessinnen.

Saale-Unstrut empfängt die Deutsche Weinkönigin

 Zu ihrem traditionellen Antrittsbesuch wird Annika Strebel im Saale-Unstrut-Gebiet erwartet. Die 63. Deutsche Weinkönigin kann sich zwischen 5. und 7. Juli auf ein abwechslungsreiches Besuchsprogramm freuen. Erstmals wird die höchste Repräsentantin des deutschen Weins begleitet von ihren Prinzessinnen. Ramona Sturm von der Mosel ist das erste Mal an Saale und Unstrut. Elisabeth Born jedoch nimmt als Höhnstedterin besonders gern die Gelegenheit wahr, ihre gekrönten Kolleginnen in ihrer Heimat herumzuführen. Begrüßt werden die Damen von der Gebietsweinkönigin Lisa Blumenthal und dem Weinbaupräsidenten Siegfried Boy. Auf dem Programm stehen neben Weingutsbesuchen in Freyburg, Bad Kösen und Naumburg auch kulturhistorische Stätten wie der Naumburger Dom und das Merseburger Schlossmuseum.      

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28.06.2012
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Positive Arbeitsmarktbilanz und neuer Geschäftsstellenleiter für Merseburg

Die Agentur für Arbeit Halle zieht für das erste Halbjahr 2012 eine positive Bilanz. Obwohl die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen ist, bleibt sie deutlich unter der Quote von Mai 2012. Ab Juli 2012 übernimmt Thomas Hicksch dann die Geschäftsstellenleitung in der neuen Filiale in Merseburg.

Positive Arbeitsmarktbilanz und neuer Geschäftsstellenleiter für Merseburg

 Ab 1. Juli 2012 wird Thomas Hicksch neuer Geschäftsstellenleiter der Arbeitsagentur in Merseburg. Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle, Frau Dr. Petra Bratzke freut sich, mit Thomas Hicksch einen erfahrenen Kollegen für die Geschäftsleitung in Merseburg gefunden zu haben. „Herr Hicksch ist besonders im Bereich Netzwerkarbeit und Außenarbeit äußerst kompetent“, fügt sie hinzu. Ebenso, wie über die personelle Veränderung freut sich Frau Dr. Bratzke über die positive Arbeitsmarktbilanz, die die Agentur für Arbeit Halle für das erste Halbjahr 2012 ziehen kann.  Im Monat Juni ist die Arbeitslosenzahl im Agenturbezirk Halle erneut gesunken. Die Arbeitslosenquote bleibt damit weiterhin unter dem Niveau Sachsen-Anhalts. Im Berichtsmonat waren 21.597 Personen, somit 301 weniger als im Mai, aber 300 mehr als im Vorjahresmonat, arbeitslos gemeldet. Konkret sind das im Juni 11.785 arbeitslose Männer beziehungsweise 9.812 Frauen. „Ich freue mich, dass wir im gesamten Agenturbezirk wieder eine 10 vor dem Komma erreicht haben. Der positive Trend der vergangenen Wochen konzentriert sich inzwischen wieder auf die Männer; bei ihnen ist ein Rückgang um 280 Personen zu verbuchen, bei den Frauen sind es nur 21 weniger. In den Außenberufen, in denen vorwiegend Männer tätig sind, nehmen die Aufträge zu. Nach witterungsbedingten Entlassungen wird nun wieder in diesen Bereichen eingestellt“, weiß Dr. Petra Bratzke, Chefin der Arbeitsagentur Halle. Von der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt konnten Personen aus dem Be- reich der Arbeitslosenversicherung, d. h. SGB III, profitieren. Im Rechtskreis SGB III wurden im Juni 5.069 Arbeitslose gezählt, dies waren 221 oder 4,2 Prozent weniger als im Vormonat.  Positiv verläuft weiterhin die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen der 15 bis unter 25-Jährigen. Dabei ist die Zahl der jüngeren Arbeitslosen von 15 – bis unter 25 Jahren um 4 Prozent niedriger als im Vorjahr, obgleich sie zum Vormonat geringfügig angestiegen ist. Die Verbesserung der Chancen für Ältere ab 50 Jahre lässt sich unter anderem auch über die Arbeitsmarktstatistik belegen. Die Entwicklung verhält sich hier – im Vergleich zu den jüngeren Arbeitslosen von 15 bis unter 25 Jahren – nur umgekehrt. Konkret wurden insgesamt 7.233 Ältere gezählt; 114 weniger als im Vormonat, aber 203 mehr als im Juni 2011. Private und öffentliche Arbeitgeber meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur und des Jobcenters Halle/Saale 826 neue Stellen. Die Nachfrage an Arbeitskräften ist – bei leicht nachlassender Dynamik – immer noch gut. Mit 2.200 ist der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen ist im Vergleich zur Zahl im Juni der letzten Jahre sogar am höchsten. „Nach einer positiven Entwicklung in der Region im ersten Quartal 2012, ist für das zweite Halbjahr 2012 mit einer positiven Arbeitsmarktentwicklung zu rechnen. Diese werde jedoch vermutlich etwas schwächer ausfallen als noch 2011“, so prognostiziert Dr. Petra Bratzke, Chefin der Arbeitsagentur Halle. 

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28.06.2012
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Bernhard Bönisch lädt zur Wahlkampfabschlussveranstaltung ein

Der Wahlkampf in Halle um den künftigen Oberbürgermeister geht in die heiße Phase. CDU-Kandidat Bernhard Bönisch lädt am Samstag den 30.06.2012 von 11:00 Uhr – 13:00 Uhr alle Hallenser und Interessierte zur Wahlkampfabschlussveranstaltung auf den Markt ein.

Bernhard Bönisch lädt zur Wahlkampfabschlussveranstaltung ein

Der Wahlkampf in Halle um den künftigen Oberbürgermeister geht in die heiße Phase. CDU-Kandidat Bernhard Bönisch lädt am Samstag den 30.06.2012 von 11:00 Uhr – 13:00 Uhr alle Hallenser und Interessierte zur Wahlkampfabschlussveranstaltung auf den Markt ein. Neben der musikalischen Untermalung durch das Duo Two4Pop gibt es weitere Höhepunkte für Kinder und Erwachsene. Bier gibt es für einen symbolischen Euro den Bönisch anschließend für das Projekt Peißnitzbrücke spenden will. Als Gäste erwartet man neben Bernhard Bönisch auch Christoph Bergner, Marco Tullner, Thomas Keindorf und Georg Friedrich Händel alias Gerd Micheel.

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28.06.2012
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Bündnis „Halle gegen Rechts“ ruft zur Beteiligung an der OberbürgermeisterInnenwahl auf

Das Bündnis „Halle gegen Rechts“ hat aus Anlass der OberbürgermeisterInnenwahl am kommenden Sonntag, 1. Juli 2012, den demokratischen KandidatInnen, Fragen rund um die Themen Demokratiestärkung, Zivilgesellschaft und Präventionsarbeit gestellt.

Bündnis „Halle gegen Rechts“ ruft zur Beteiligung an der OberbürgermeisterInnenwahl auf

Das Bündnis „Halle gegen Rechts“ hat aus Anlass der OberbürgermeisterInnenwahl am kommenden Sonntag, 1. Juli 2012, den demokratischen KandidatInnen Fragen rund um die Themen Demokratiestärkung, Zivilgesellschaft und Präventionsarbeit gestellt. Die Antworten der KandidatInnen sind unter [url=http://www.halle-gegen-rechts.de]www.halle-gegen-rechts.de[/url] abrufbar. Bislang liegen dem Bündnis allerdings nur die Antworten der OB-KandidatInnen Oliver Paulsen (B‘90/Die Grünen), Antje Schwarz (parteilos), Kay Senius (SPD), Dr. Bernd Wiegand (parteilos) vor.Ausgehend vom erfolgreichen OB-KandidatInnenpodium des Bündnisses am 29. Mai 2012 verstehen sich die Wahlprüfsteine als Entscheidungshilfe für den Wahlgang am kommenden Sonntag und für eine mögliche Stichwahl am 15. Juli 2012.Als lokales Netzwerk zur Stärkung der Demokratie ruft „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle dazu auf, sich an der Wahl/den Wahlen zu beteiligen.

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28.06.2012
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Mit Salzgraf und Halloren auf dem 32. Internationalen Hansetag in Lüneburg

Von Donnerstag, 28. Juni, bis Sonntag, 1. Juli 2012, repräsentieren das Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, die Salzwirkerbrüderschaft im Thale zu Halle (Halloren) sowie der Hallische Hanseverein die Hansestadt Halle mit hansetypischen und halleschen Produkten.

Mit Salzgraf und Halloren auf dem 32. Internationalen Hansetag in Lüneburg

Bis Sonntag, 1. Juli 2012, repräsentieren das Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, die Salzwirkerbrüderschaft im Thale zu Halle (Halloren) sowie der Hallische Hanseverein die Hansestadt Halle mit hansetypischen und halleschen Produkten wie dem halleschen Hansebier (als 8-Bier-Pack in der „Herrenhandtasche“ oder frisch gezapft), dem Hallore Siedesalz und Hallorenkugeln auf dem 32. Internationalen Hansetag in Lüneburg (Marktplatz, Bardowicker Straße, Stand 198). Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados –  begleitet vom Wirtschaftsbeigeordneten der Stadt Halle (Saale), Wolfram Neumann und Stadtmarketing-Chef Stefan Voß –  nehmen an der Delegiertenversammlung der Hansestädte und dem Hanse-Wirtschaftsforum im 280 Kilometer entfernten Lüneburg teil. Zudem wird im Beisein der Hallenser Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge am Sonnabend, 30. Juni, 12.00 Uhr, die Gründungs-urkunde des Sächsischen Bundes unterzeichnen. Die Stadt Halle (Saale) befördert die Wiederbelebung des „Sächsischen Hansebundes“. Bisher sind zwölf Hansestädte in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Thüringen und Brandenburg beigetreten. Am 8. Juni unterzeichnete Halle – als erste Stadt und künftiger Kontor (Sitz) des Bundes –  die handgeschöpfte Urkunde mit Federkiel und Tinte. Der Beitritt Lüneburgs während des Internationalen Hansetages ist krönender Höhepunkt der bisherigen Beitritte. Die Vorteile des Bündnisses: eine gemeinsame, starke Präsentation auf Hansetagen, die Ausrichtung gemeinsamer Hansefeste sowie ein enger Austausch im Städtenetzwerk in den Bereichen Tourismus, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft.   Lüneburg erwartet Delegationen aus 150 Hansestädten und hunderttausende Besucher, die den Hansemarkt auf dem Ochsenmarkt und Bardowicker Straße und Kultur, Musik und Theater auf den acht Bühnen genießen werden. Zum Hansemarkt präsentieren neben Halle, 90 Städte aus elf Ländern mit kulinarischen Spezialitäten, Souvenirs und handwerklichen Produkten sowie touristischen Informationen.  Der 32. Internationale Hansetag der Neuzeit knüpft an die mittelalterliche Hansetradition an: Mehr als 190 Hansestädte gehören der Hanse der Neuzeit an, von denen sich etwa 150 auf den internationalen Hansetagen treffen, um wirtschaftliche und freundschaftliche Kontakte zu knüpfen und Handel zu treiben. 

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28.06.2012
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Herabstürzende Dachziegel behindern Verkehr am Hallorenring

Der Verkehr am Hallorenring kam am Donnerstag gegen 14.00 Uhr kurzzeitig ins Stocken. Grund dafür waren herabstürzende Dachziegel am ehemaligen Polizeipräsidium.

Herabstürzende Dachziegel behindern Verkehr am Hallorenring

Zu einem Einsatz am Hallorenring musste die Feuerwehr und Polizei der Stadt Halle am Donnerstag gegen 14.00 Uhr ausrücken. Von dem Gebäude des ehemaligen Polizeipräsidiums hatten sich mehrere Dachziegel gelöst und waren auf die Straße gefallen. Die Feuerwehr kam mit einem Löschfahrzeug zum Einsatzort und beseitigte die Dachziegel. Der Verkehr wurde dazu für einige Minuten durch die Polizei geregelt. Es kam zu einem Rückstau. Nach wenigen Minuten waren die Ziegel beseitigt und der Verkehr konnte wieder fließen.

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28.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Autofahrerin übersieht Fahrradfahrer

Am 26.06.2012 gegen 18.30 Uhr ereignete sich in Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 21jährige Audi-Fahrerin befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Stadtzentrum.

Autofahrerin übersieht Fahrradfahrer

Am 26.06.2012 gegen 18.30 Uhr ereignete sich in Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 21jährige Audi-Fahrerin befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Stadtzentrum. An der Kreuzung zur Dammstraße beachtete er nicht den vorfahrtsberechtigten 54jährigen Fahrradfahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Radfahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. 

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28.06.2012
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Apotheker raten zu Reiseberatung mit Impfcheck vor den Ferien

 Das Reiseziel ist gefunden. Ein Hotel oder der Campingplatz auch. Demnach steht einer unbeschwerten Urlaubsvorfreude nichts mehr im Weg. Einige Länder und Regionen benötigen jedoch auch eine reisemedizinische Vorbereitung, die oftvergessen oder zu spät in Angriff genommen wird. „Unsere Apotheken bieten den Patienten vor einer Urlaubsreise eine umfassende Beratung. 

Apotheker raten zu Reiseberatung mit Impfcheck vor den Ferien

 Das Reiseziel ist gefunden. Ein Hotel oder der Campingplatz auch. Demnach steht einer unbeschwerten Urlaubsvorfreude nichts mehr im Weg. Einige Länder und Regionen benötigen jedoch auch eine reisemedizinische Vorbereitung, die oftvergessen oder zu spät in Angriff genommen wird. „Unsere Apotheken bieten den Patienten vor einer Urlaubsreise eine umfassende Beratung. Diese sollte rechtzeitig stattfinden und nicht erst auf den letzten Drücker! So können Impflücken entdeckt und noch geschlossen werden“, nennt Apotheker Dr. Jens-Andreas Münch, Präsident der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt Gründe für die Vorabplanung. Viele Reisende unterschätzen auch die Gefahr, die von der Malaria ausgeht. Immerhin gehört sie weltweit zu den häufigsten Todesursachen und ein guter Schutz vor Stechmücken ist in den betroffenen Gebieten das absolute Mindestmaß an Vorbeugung.Wer bestimmte Gebiete mit hoher Malariagefahr bereist, sollte rechtzeitig vor der Reise mit der Malariprophylaxe beginnen. „Einige Medikamente benötigen hier einen Vorlauf von 2-3Wochen“, erklärt der Apotheker. In das Reisegepäck gehört dann eine auf das Urlaubsziel und an die Mitreisenden angepasste kleine Reiseapotheke. „Wer mit Kindern verreist oder selbst durch eine chronische Erkrankung auf Medikamente angewiesen ist, benötigt eine besserausgestattete Reiseapotheke. Beispielsweise ist es im Ausland manchmal sehr kompliziert, die richtigen Schmerz- oder Durchfallmittel zu erhalten. Zudem sind in einigen Ländern,besonders in Südostasien oder Afrika, Arzneimittel-Fälschungen weit verbreitet“, erklärt der Präsident. Eine gute Stammapotheke kennt die Medikamente ihrer Patienten und weiß, was die Reiseapotheke beinhalten sollte. Grundsätzlich gehören in jede Reiseapotheke Schmerz-, Fieber- und Desinfektionsmittel, Mittel gegen Sonnenbrand und Stiche aller Art sowie Pflaster, Verbandsmaterial und eine Pinzette. Wer mit Kindern unterwegs ist, kann zusätzlich einige homöopathische Arzneimittel mitnehmen. Alle weiteren Mittel hängen vom Urlaubsland und von den geplanten Aktivitäten ab. Und noch einen Vorteil hat die Reiseberatung in ihrer Apotheke: „Wir können gemeinsam überlegen, wie ihre persönliche Reiseapotheke bestückt ist. Wichtig ist auch, bereitsvorhandene Medikamente mitzubringen, damit wir einen Blick auf das Verfallsdatum haben und Wechselwirkungen ausschließen können. Denn der Zweck der Reiseapotheke musserfüllt sein: Sie wollen Arzneimittel im Gepäck haben, die im Ernstfall auch wirken“, weiß Apotheker Münch um die Bedeutung einer gut bestückten Reiseapotheke.  

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28.06.2012
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Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Während der Streifentätigkeit führten Donnerstagnacht gegen 00:45 Uhr Polizisten Bürgergespräche im Bereich der Großen Ullrichstraße durch. Kurze Zeit später erschien ein 48-jähriger Mann aus Halle/Saale und beleidigte die Bürger/Passanten, die mit den Polizisten im Gespräch waren in sehr aggressiver und lautstarker Art.  Durch die Polizisten wurde versucht, den Beschuldigten zu beruhigen. 

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Während der Streifentätigkeit führten Donnerstagnacht gegen 00:45 Uhr Polizisten Bürgergespräche im Bereich der Großen Ullrichstraße durch. Kurze Zeit später erschien ein 48-jähriger Mann aus Halle/Saale und beleidigte die Bürger/Passanten, die mit den Polizisten im Gespräch waren in sehr aggressiver und lautstarker Art.  Durch die Polizisten wurde versucht, den Beschuldigten zu beruhigen. Der Beschuldigte ignorierte anfänglich die eingesetzten Beamten und beschimpfte die Geschädigten weiter. Dem 48-jährigem wurde ein Platzverweis für den Nahbereich der Großen Ullrichstraße ausgesprochen, welchem er unter weiteren Beschimpfungen gegen die Passanten nachkam.  Anschließend setzte er sich schnell in Richtung der Geschädigten in Bewegung und drohte ihnen verbal. Die Anwendung unmittelbaren Zwangs war unumgänglich. Für die erforderlichen polizeilichen Maßnahmen ist der 48-jährige zu einer Polizeidienststelle verbracht worden. Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

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28.06.2012
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Fraktion DIE LINKE übergibt Spende an das Begegnungs- und Beratungszentrum „lebensart“ e.V.

Am heutigen Mittwoch, 27. Juni 2012, übergibt Swen Knöchel, Landtagsabgeordneter und OB-Kandidat aus Halle, einen Spendenscheck über 1000 Euro an das Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) „lebensart“ e.V. Die Übergabe findet in der Pause der heutigen Stadtratssitzung um ca. 16:30 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Stadthaus statt.

Fraktion DIE LINKE übergibt Spende an das Begegnungs- und Beratungszentrum „lebensart“ e.V.

Am heutigen Mittwoch, 27. Juni 2012, übergibt Swen Knöchel, Landtagsabgeordneter und OB-Kandidat aus Halle, einen Spendenscheck über 1000 Euro an das Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) „lebensart“ e.V. Die Übergabe findet in der Pause der heutigen Stadtratssitzung um ca. 16:30 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Stadthaus statt. Mit diesem Betrag soll die Arbeit des Vereins bei der Bildungsarbeit und im Kampf gegen Diskriminierung von Schwulen und Lesben gewürdigt werden. So bietet das BBZ Bildungsangebote für Schulen an, um über Homosexualität, Fragen der sexuellen Identität oder sexuell übertragbare Krankheiten aufzuklären. Der Solidarfonds der Abgeordneten der LINKEN wurde im Zuge der Ablehnung der Diätenerhöhung 1996 gegründet. Seitdem zahlen die Abgeordneten der Linksfraktion den Betrag der Diätenerhöhungen in diesen Fonds ein. An den Solidarfonds können Vereine aber auch Einzelpersonen Anträge auf Unterstützung ihrer gemeinnützigen Aktionen und Initiativen stellen. Seit der Gründung des Solidarfonds sind annähernd 1.000.000 Euro an Spenden durch die Abgeordneten zusammengekommen und ausgereicht worden.

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27.06.2012
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34. Stadtratssitzung vom 27.06.2012

Die 34. Stadtratsitzung von Halle (Saale). Die wichtigsten Punkte haben wir hier zusammengefasst.

34. Stadtratssitzung vom 27.06.2012

 Nach der Eröffnung der Sitzung, meldet sich bei der Einwohnerfragestunde Dr. Christian Fiedler, als einziger Bürger zu Wort. In Tagespunkt 7.6. geht es um einen Antrag der FDP Fraktion zur Neubesetzung im Aufsichtsrat der GWG mbH. Temba Schuh soll die neue Stelle antreten. Da Dr. Fiedler in den letzten Jahren an den Vorstandssitzungen teilgenommen hatte, zeigt er sich überrascht. Die Oberbürgermeisterin Frau Dagmar Szabados äußert sich zum Thema. Der Antrag sei formjurisitsch zulässig, jede Fraktion habe das Recht Anträge zu stellen. Der Stadtrat entscheide dann über die Entsendung in die Aufsichtsräte. Später wird der Antrag in der Sitzung bestätigt werden.Dann beginnt die eigentliche Stadtratssitzung. Zu Beginn werden die Formalien geklärt. 44 Stadträte sind anwesend, damit ist der Stadtrat beschlussfähig. Der Vorsitzende berichtet über den Tod der ehemaligen Stadträtin Jana Frühauf, die im Alter von 82 Jahren verstorben ist. Dann überreicht der Stadtrat Roland Hildebrandt einen Blumenstrauß zum heutigen Geburtstag.Gleich zu Beginn werden einige Punkte abgesetzt, darunter der Beschluss zur Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse, ebenso der dazugehörige Änderungsantrag der FDP. Ebenso die Vorlage „Halle auf dem Weg zur Kinderfreundlichen Kommune, Projektbeteiligung der Stadt Halle als Pilotkommune. Fünf weitere Punkte werden nach Abstimmung von der Tagesordnung genommen. Darunter die Vereinbarung zwischen dem Landesverwaltungsamt und der Stadt Halle (Saale) zur Haushaltskonsolidierung, der Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen zur langfristigen Gestaltung des Riebeckplatz-Viertels und die Prüfung der Aufwertung der Saaleufer.Die Stadtverwaltung stellt einen Geschäftsantrag zur Erhöhung der Grundsteuer. Diese soll per Dringlichkeit auf die Tagesordnung gesetzt werden. Der Antrag muss bis 30.06. durchgesetzt werden, um rückwirkend zum Jahresbeginn Geld einzunehmen. Gerry Kley weist in seiner Gegenrede darauf, dass die Haushaltslage seit 5 Jahren bekannt sei. Daher sei keine aktuelle Dringlichkeit zu erkennen. Die Mehrheit lehnt den Antrag ab.Der Antrag der Linken zum Peißnitzexpress wird abgelehnt. Die Oberbürgermeisterin erklärt, es keine Dringlichkeit gebe. In mehreren Erklärungen wurde zum Thema Stellung genommen. Im Herbst soll es einen Vorschlag zur Zukunft des Peißnitzexpresses geben.  Auch der Antrag zum Parkplatz Charlottenviertel wird abgelehnt, obwohl die Mehrheit der Räte sich dazu äußern möchte.Das Thema Haushaltskonsolidierung wird vertagt. Bislang haben die Fachausschüsse einem Berater nicht zugestimmt, Dagmar Szabados hält einen solchen jedoch für wichtig, der Stadtrat müsse mit eingebunden werden. Auch das Thema Green IT wird von der Tagesordnung genommen. Olaf Sieber (Die Linke) fehlen zugesagte Informationen. Bernhard Bönischs Gegenrede kann daran auch nichts mehr ändern. Die Niederschriften der letzten drei Stadtratssitzungen werden kommentarlos angenommen. Die Postbeförderung der Stadt übernimmt ab 1. Juli der City Brief Kurier.Nachdem die Beschlüsse der nicht öffentlichen Sitzung vom 11.06. durchgesprochen sind, widmet sich der Stadtrat den Beschlussvorlagen. Zum Thema Peißnitzexpress wird hitzig diskutiert. Der Einwohnerantrag war trotz 17.000 Unterschriften formal falsch. Die Räte erwarten von der Verwaltung ein Handeln. Bernhard Bönisch regt an, auch die MSG Ammendorf als möglichen Retter mit einzubeziehen. Auch die Oberbürgermeisterin hofft auch eine Zukunft für den Peißnitzexpress. Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, gemeinsam mit der HAVAG ein Konzept für den Weiterbetrieb zu erarbeiten und im September vorzulegen.Die Stelle für den Finanzdezernenten wird erst ausgeschrieben: “Gesucht wird ein/e Bewerber/in die/der über die Befähigung und Sachkunde, z. B. durch eine einschlägige Hochschulausbildung (z. B. Volljurist/in oder Wirtschaftswissenschaftler/-in) und weitere überdurchschnittliche Qualifikationen verfügt. Erwartet werden ausgewiesene Kenntnisse und praktische Erfahrungen im kommunalen Finanz- und Personalmanagement”, heißt es in der Ausschreibung. Die Besoldungsstufe ist B5. Egbert Geier scheidet am 26. September aus dem Dienst aus. An diesem Tag soll auch die Wahl stattfinden.Außerdem wird eine  Protokollführerin und eine stellvertretende Protokollführerin bestellt. Die beiden künftigen Protokollführerinnen heißen Anja Schneider und Kristin Sabath.Dem Jahresabschlusses 2011 der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH wird zugestimmt. Die Bilanz des letzten Jahres betrug 338.501,89 Euro mit einen Jahresüberschuss von 4.103,69 Euro.Das Einzelhandels- und Zentrenkonzept wird besprochen. Priorität hat die Altstadt. Die Obere Leipziger Straße zählt nicht mehr zur Toplage. Die Neustädter Passage und der Südstadtring werden zu Nebenzentren. Zudem sollen neue Nahverkehrszentren entstehen. Das HEP und die Trothaer Straße/Magdeburger Chaussee, sowie das Gewerbegebiet Neustadt werden  Sonderstandorte. Die Bürger sollen die Möglichkeit erhalten sich zu dem Konzept zu äußern. Nach der Sommerpause sollen die Stimmen dann eingesammelt werden. Es gibt Änderungsanträge der verschiedenen Parteien. Für die CDU ist der Obere Boulevard weiterhin wichtig und sollte nicht in Vergessenheit geraten. Die Änderungsanträge werden abgestimmt. Zustimmung erhalten die Ansiedlungen am HEP und die Silberhöhe als Nahverkehrszentrum. Der Rest wird abgelehnt. Für die Gesamtvorlage gibt es eine klare Mehrheit.Der Satzung der Stadt Halle (Saale) zur Erhebung der Kleineinleiterabgabesatzung wird ebenfalls zugestimmt. Die Stadt verlangt daher ein Vorkaufsrecht für Grundstücke im Gewerbegebiet Halle-Ost, um dort entsprechende Gebiete für potentielle Investoren sichern. Dem Antrag wird zugestimmt.Der Einziehung eines Parkplatzes am Göttinger Bogen wird ebenfalls zugestimmt. Ein Autohaus wird den Bereich in Zukunft nutzen. Die Gebührensatzung des Stadtarchives wird nach 6 Jahren angehoben. Auch dem zweiten Grundsatz- und Baubeschluss zur Brandschutzgrundsicherung an Schulen wird zugestimmt. Die Grundsicherungen zum Brandschutz sollen verbessert werden. Profitieren werden hiervon die Grundschulen: 
- “Karl Friedrich Friesen”
- “Am Ludwigsfeld”
- Frohe Zukunft
- Diemitz/Freiimfelde
- die kooperaive Ganztagsschule „Johannesschule“Ebenso das Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium, in dem auch der Keller trocken gelegt wird, und die Förderschule für Lernbehinderte „Comeniusschule“. Die Grundschule “Gotthold-Ephraim-Lessing”, die Sekundarschule “Am Fliederweg”, das Südstadt-Gymnasium und das Christian-Wolff-Gymnasium bekommen Rettungsbalkone. Insgesamt kosten die Maßnahmen 6,8 Millionen Euro.Die Räte stimmen kleineren Vergabelosen mehrheitlich zu. Davon profitieren kleine Unternehmen aus der Region.Die Oberbürgermeisterin stellt einen Änderungsantrag zum Antrag der CDU Fraktion zur Stadtteilentwicklung Freiimfelde. Die Bürgermeisterin wünscht eine Bürgerversammlung zusätzlich zur von der CDU geforderten Arbeitsgruppe. Dem Antrag wird zugestimmt. Der Antrag der FDP zum Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplans “Schlachthofviertel” wird abgelehnt. Auf dem Gelände ist ein Rangierzentrum der Deutschen Bahn geplant.Der von der CDU geforderte Behälter für den Hundekot soll beim Gassi gehen Pflicht werden.Dem Antrag der SPD zur Prüfung der Öldialyse bei städtischen Fahrzeugen wird ebenfalls zugestimmt. Die FDP verlangt eine Sperrzeit für öffentliche Vergnügungsstätten. Der Antrag wird abgelehnt, da er laut Tom Wolter (MitBürger) bereits erledigt ist.  Der Antrag der mitBÜRGER für Halle zum Eintritt der Stadtbibiothek in den Verbund der Online-Bibliothek Sachsen-Anhalt wird in geänderter Form beschlossen: „Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die Mitgliedschaft des Verbundes der Online- Bibliothek Sachsen-Anhalt zu beantragen, um die Stadtbibliothek in diesen Verbund zu integrieren sofern eine für die Stadt kostenneutrale Lösung für die Implementierung gefunden werden kann.“ Grund sind die Kosten, die auf die Stadt zukommen könnten.Der Antrag der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur nachhaltigen Beschaffung von Informations- und Kommunikationstechnologie (Green IT) wird vertagt.Anschließend folgen die Anträge von Fraktionen und Stadträten. Dem Antrag der CDU Fraktion wird mehrheitlich zugestimmt: „Herr Hartmut Müller scheidet als sachkundiger Einwohner aus dem Ausschuss für Wissenschafts- und Wirtschaftsförderung sowie Beschäftigung aus. Der Stadtrat beruft Herrn Ulrich Peinhardt als sachkundigen Einwohner in den Ausschuss für Wissenschafts- und Wirtschaftsförderung sowie Beschäftigung.“Der Beschlussvorschlag der CDU Fraktion zur Sicherung er Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehr in Halle-Trotha wird abgelehnt und wie folgt geändert: „Die Stadtverwaltung wird aufgefordert, die Planungen für den Neubau eines Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr Halle – Trotha auf einem geeigneten Grundstück zeitnah abzuschließen und schnellstmöglich mit dem Neubau zu beginnen.“Der Antrag zur Rücknahme des Beschlusses der „Bennenung einer Straße nach Willy Brandt“ wird verwiesen. Die Kosten für die Anwohner seien zu groß. Da die Verwaltung den Antrag nicht gestellt hat, sei es auch nicht ihre Aufgabe die Bürger zum Thema zu befragen, äußert sich die Oberbürgermeisterin. Der Beschluss wird aufgehoben, die Verwaltung beauftragt bis September nach Alternativen zu suchen.Auch der Prüfantrag der SPD-Stadtratsfraktion Halle (Saale) zum Kreuzungsbereich Burgstraße-Mühlweg-Neuwerk wird verwiesen. „Die Stadtverwaltung wird aufgefordert zu prüfen, inwieweit die Verkehrsführung an der Straßenkreuzung Burgstraße-Mühlweg-Neuwerk optimiert werden kann. Die Vorfahrtsregelung des ÖPNV durch eine entsprechende Beschilderung bleibt davon unberührt.“ Auch der zweite Antrag der SPD Fraktion zum Aufstellen einer Halbampel an der Haltestelle “Diakoniewerk Halle” wird in den Planungsausschuss verwiesen. Herr Dr. Fiedler, der sich bereits zu Beginn zu Wort gemeldet hat, soll im Aufsichtsrat der GWG mbH ersetzt werden. Oberbürgermeisterin Szabados bedankt sich erstmals für die Arbeit bei Herrn Dr. Fiedler. “Das sollten wir jetzt immer so machen”, fügt sie hinzu. Herr Dr. Fiedler wird mit mehrheitlicher Zustimmung durch Temba Schuh ersetzt.Verwiesen werden die Anträge der FDP-Stadtratsfraktion zur Vorlage von Bauabnahmeprotokollen, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Prüfung der Einführung eines Terminvergabesystems für den Bürgerservice und der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum Erhalt der Verbindungsqualität auf der S-Bahn-Strecke Hauptbahnhof-Trotha. Der letzte Antrag wird von Stadtrat Gerhard Pietsch (NPD) gestellt. Es geht um die Änderung bestehender Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Bürger/ Aufwandsentschädigung. Sie soll auf 100 Euro pro Monat abgesenkt werden. Oberbürgermeisterin Szabados entgegnet, der Antrag von Stadtrat Pietsch versucht Arbeit der Stadträte nicht zu würdigen, wie sie ist. Herr Pietsch selbst nehme an keiner anderen Sitzung teil. Daher sollte die Aufwandsentschädigung auch auf dem Niveau bleiben bzw. erhöht werden. Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt. Die schriftlichen Anfragen der Stadträte wurden zur Kenntnis genommen, allein die Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Teilnahme der Stadt Halle am “Tag des offenen Denkmals”, sowie die Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu herrenlosen Grundstücken in Halle wurden vertagt. In den anschließenden Mitteilungen verweist Frau Szabados auf die bevorstehende Sommerpause und bittet, dass alle verwiesenen Aufträge mit auf die Tagesordnungen der Ausschüsse genommen werden. Sie zeigt sich bemüht den beanstandeten Haushalt in den Griff zu bekommen. Die Beschlussfassung peilt sie für Juli an, der neue Haushalt sieht ein Defizit von 16,5 Millionen Euro vor.Sorgen bereitet ihr die Umsetzung der Schulpflicht. Der Lehrermangel sei nicht nur in Grundschulen zu spüren. Deshalb fordert sie in einem Brief an Kultusminister Stephan Dogerloh, dass das Land seiner Bildungsverpflichtung nachkommt. Sie sieht das Image der Stadt in Gefahr. Zum Schluss verweist sie auf die 11. Lange Nacht der Wissenschaften, die am 6. Juli in Halle (Saale) stattfindet. Ein buntes Programm sei dieses Jahr vorbereitet. Mehr als hundert Seiten umfasst erstmals das Programmheft, welches seit Mittwoch in der Touristinformation auf dem Marktplatz und an der Martin-Luther Universität zu erhalten ist. Oberbürgermeisterin Szabados hofft auf rege Beteiligung und freut sich besonders über die “living sculptures” auf dem Friedemann-Bach- Platz, den sie für diesen Abend eigentlich autofrei sehen wollte.Nach den schriftlichen folgen die mündlichen Anfragen. Katharina Hinz (SPD) geht es um Freilufttanzveranstaltungen. Ein Konzept der Stadt dazu steht seit Dezember aus. Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann entgegnet, dass Anträge bereits in der Stabsstelle im Dezernat angenommen werden, kein Veranstalter dies jedoch bisher getan habe. Spontanpartys seien ohne Genehmigungen nicht möglich. Detlef Wend (SPD) erkundigt sich nach einer Anwohneranfrage von 30. Mai. Zum Thema Verkauf des Wittekind-Solbades habe sich die Verwaltung nur kurz und knapp geäußert. Die Fragestellerin soll inzwischen eine ausführlichere Antwort erhalten haben. Keine zufriedenstellende Antwort für Sabine Wolff (Neues Forum). Ute Haupt (Linke) spricht zum Thema Beschäftigungsprogramme, fordert eine ausführliche Analyse. Allerdings müsse hier, auf Grund der Reform der Arbeitsmarktgesetze, noch einmal mit dem Jobcenter gesprochen werden.Andreas Scholtyssek meldet sich zu den Städtebaufördermitteln zu Wort. Es fehlen auch noch Abrechnungen aus dem Jahr 2011 über 3 Millionen Euro, die bis 30.06. erfolgt seien sollen. Uwe Stäglin wil sich gemeinsam mit dem Landesverwaltungsamt um die Städtebaumittel für 2012 kümmern, damit alle geplanten Projekte realisiert werden können. Die Abrechnungen stünden noch aus, da noch nicht alle Projekte abgeschlossen seien.Sabine Wolff (Neues Forum) stellt eine Frage zur Pflasterung in der Geiststraße. Diese müsste dringend erneuert werden. Besonders behinderte Menschen hätten dort Probleme zu laufen. Weitere Fragen drehen sich um Suchtmittelproblematik, die wegen Krankheit noch nicht geklärt werden konnte und die Betriebskosten in der Robert-Koch-Straße, die offenbar viel zu hoch sind. Oberbürgermeisterin Szabados will die Frage zur Robert-Koch-Straße weiter geben.Inés Brock (Grüne) verweist, wie bereits in der letzten Sitzung, auf die Beschilderung zur Leopoldina, die noch immer falsch sei. Ihre zweite Frage geht um den Jugendamtsstandort in der Schopenhauerstraße und ob dieser aufgegeben werden soll. Oberbürgermeisterin Szabados hält sich bedeckt. Oliver Paulsens (Grüne) Anfrage zu Einnahmen aus Grundstücksverkäufen wird schriftlich beantwortet. Ebenso die Antwort zum Thema Fördermittel für Breitbandausbau. Gerry Kley (FDP) Anfrage zu einer Ausschreibung der Stadt über einen Rahmenvertrag für Marketingzwecke im Umfang von mehr als einer halben Million Euro wird schriftlich beantwortet.Bernhard Bönisch (CDU) Anfrage zu einem Fußweg am Rannischen Platz, der wegen eines maroden Hauses gesperrt ist wird beantwortet. Das Problem seien die Eigentümer, die nicht in Deutschland wohnhaft sind. Demnächst soll es eine Ersatzmaßnahme am betroffenen Gebäude geben, die Kosten legt die Stadt aus, will sie dann aber vom Eigentümer zurückhaben. Die Anregung der SPD-Stadtratsfraktion zur Durchführung eines Bürgerforums im Zusammenhang mit dem Aufstieg des HFC in die 3. Bundesliga wird ebenso zur Kenntnis genommen, wie die Anregung der SPD-Stadtratsfraktion Halle (Saale) zur einheitlichen Beantwortung von mündlichen Anfragen und die Anregung der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN zur Kennzeichnung der Radverkehrsführung auf der Klausbrücke.Nachdem alle Anfragen und Anregungen behandelt wurden, ist der offizielle Teil der Stadtratssitzung beendet.  

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27.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schüler reisten durch die Berufsbilder der Altenpflege

Welche Verantwortung, Herausforderung und vor allem welche Tätigkeiten verbergen sich hinter dem Begriff Altenpflege? Welche Karrierechancen hält der Pflegebereich bereit? Wie läuft beispielsweise eine Ausbildung zur Pflegefachkraft ab? Diese und noch viele Fragen mehr beschäftigten am 25. Juni 2012  insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler der achten Klasse aus der Kooperativen Gesamtschule „Wilhelm von Humboldt“ und Saale-Schule für (H)alle.

Schüler reisten durch die Berufsbilder der Altenpflege

Welche Verantwortung, Herausforderung und vor allem welche Tätigkeiten verbergen sich hinter dem Begriff Altenpflege? Welche Karrierechancen hält der Pflegebereich bereit? Wie läuft beispielsweise eine Ausbildung zur Pflegefachkraft ab?Diese und noch viele Fragen mehr beschäftigten am 25. Juni 2012  insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler der achten Klasse aus der Kooperativen Gesamtschule „Wilhelm von Humboldt“ und Saale-Schule für (H)alle. Auszubildende und junge Mitarbeiter der Paul-Riebeck-Stiftung hatten angehende Berufsanfänger eingeladen, an einem Projekttag eine „Reise durch die Berufsbilder der Altenpflege“ zu erleben und so typische Berufs- und Tätigkeitsfelder der Alten- und Behindertenhilfe sowie den Arbeitsalltag von Pflegefachkräften, Ergotherapeuten und Co. kennenzulernen.Kleine Workshops boten den Jugendlichen die Gelegenheit, im Selbstversuch Blutdruck zu messen, Thromboseverbände anzulegen oder auszutesten, wie man sich fühlt, als blinder Mensch gefüttert zu werden. „Diese kleinen Tests sollten die Schüler zum einen für die Bedürfnisse unserer Bewohner sensibilisieren, zum anderen aber einen ersten Einblick in die Facetten des Pflegeberufes geben. Ich denke, das ist uns gelungen, und unsere Gäste hatten dabei auch noch richtig Spaß. Einige möchten nun sogar ein Praktikum im Pflegebereich absolvieren“, erzählte Auszubildende im dritten Lehrjahr, Claudia Scholz, und verriet: „Diesen Tag zur organisieren und den Schülern all diese Informationen zu vermitteln, war eine große Herausforderung für mich. Die habe ich aber gern angenommen, denn ich möchte später einmal Praxisanleiterin werden. Das fachkundige Vermitteln von Inhalten und Anforderungen der Pflege ist dabei Voraussetzung. Und das konnte ich hier selbst trainieren.“ Der Blick hinter die Kulissen der Paul-Riebeck-Stiftung beeindruckte. Kim Rohrbach und Carolin Keydel aus der Kooperativen Gesamtschule „Wilhelm von Humboldt“ waren begeistert vom Umgang des Pflegepersonals mit den Seniorinnen und Senioren. „Es ist schön zu sehen, was man den älteren Menschen alles Gutes tun kann und wie sie sich darüber freuen“, sind sich die beiden 14-jährigen Mädchen, die sich durchaus vorstellen könnten, im Pflegebereich zu arbeiten, einig. Auch Klassenkamerad Joshua Kilpatrick zog nach dem Tag seine Schlüsse: „Ich selbst kann mir nicht vorstellen, später in der Pflege tätig zu sein. Ich möchte lieber Grundschullehrer werden. Dennoch bekommt man durch solch einen Projekttag einen guten Einblick und kann sich außerdem auch eine Meinung bilden, ob der Beruf etwas für einen selbst ist.“Einen besonderen Tagesabschluss boten die Mitarbeiter der Paul-Riebeck-Stiftung mit einer kreativen Malaktion, bei der alle Schüler ihre Tageseindrücke mit einem persönlichen Fingerabdruck verewigen sollten. Die Bilder sind zur Abschlussveranstaltung der Halleschen Aktionstage „Alter:native“ am 13.07.2012 im LUX.KINO am Zoo zu sehen.Die Paul-Riebeck-Stiftung initiierte die „Reise durch die Berufsbilder der Altenpflege“ im Rahmen der Halleschen Aktionstage „Alter:native“.Eine Projektidee, die Schule macht.

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27.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Arbeiter stürzt mehr als vier Meter in die Tiefe – schwer verletzt

Ein 42 Jahre alter Arbeiter ist bei Dacharbeiten in einem Agrarbetrieb in Selbitz (Landkreis Wittenberg) viereinhalb Meter in die Tiefe gestürzt.

Arbeiter stürzt mehr als vier Meter in die Tiefe - schwer verletzt

Ein 42 Jahre alter Arbeiter ist bei Dacharbeiten in einem Agrarbetrieb in Selbitz (Landkreis Wittenberg) viereinhalb Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde mit schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wie die Polizei in Halle am Mittwoch mitteilte. Nach dem Arbeitsunfall am Dienstag haben Gewerbeaufsichtsamt und Polizei die Arbeit aufgenommen.

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27.06.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ladendiebstahl

Dienstagnachmittag gegen 16:20 Uhr bemerkte ein 34-jähriger Ladendetektiv eines Supermarktes in der nördlichen Innenstadt mehrere Ladendiebstahlshandlungen.

Ladendiebstahl

Zwei Beschuldigte im Alter von 38 und 34 Jahren aus Bernburg entwendeten Lebensmittel und kosmetische Artikel, welche sie in mitgeführten Einkaufsbeuteln verstauten.Durch den Anzeigenerstatter wurden beide Beschuldigten beim Verlassen des Marktes angesprochen und ins Büro gebeten. Eine 24-jährige Beschuldigte aus Bernburg entnahm in der Getränkeabteilung ein Bier aus dem Warenträger.Als die Beschuldigte bemerkte, dass der Anzeigenerstatter zwei Beschuldigte in das Büro führte, versuchte sie den Markt, ohne eine Zahlung zu leisten, durch die Kassenzone zu verlassen. Dort wurde sie durch den Anzeigenerstatter gestellt.Die Beschuldigte führte einen präparierten Einkaufsbeutel bei sich. Der Einkaufsbeutel war von Innen mit Alufolie versehen. Bei dem Diebesgut handelte es sich um Lebensmittel und kosmetische Artikel in einem Gesamtwert von 45,36 Euro. Die Ware verblieb im Markt.Nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsstaatsanwalt wird ein besonders beschleunigtes Verfahren am heutigen Tag durchgeführt. 

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27.06.2012
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Rentner in Halle-Neustadt überfallen

Ein Rentner ist beim Spaziergang mit seinem Hund am späten Dienstagabend in Halle-Neustadt überfallen worden. 

Rentner in Halle-Neustadt überfallen

Ein Rentner ist beim Spaziergang mit seinem Hund am späten Dienstagabend in Halle-Neustadt überfallen worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der 65-Jährige von drei Unbekannten überwältigt. Die Täter blendeten den Mann mit einer Taschenlampe, hielten ihn fest und stahlen ihm das Handy. Der 65-Jährige blieb unverletzt, von den Tätern fehlt bislang jede Spur.

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27.06.2012
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Identität der Frauenleiche aus der Saale geklärt

Mittwochvormittag konnte die Identität der weiblichen unbekannten Leiche, die am 25.06.2012 in der Saale treibend aufgefunden wurde, geklärt werden.

Identität der Frauenleiche aus der Saale geklärt

Mittwochvormittag konnte die Identität der weiblichen unbekannten Leiche, die am 25.06.2012 in der Saale treibend aufgefunden wurde, geklärt werden.Bei der Frau handelt es sich um eine 77-jährige Frau aus dem Süden von Halle/Saale. Im vorliegenden Fall kann aufgrund der geführten Ermittlungen davon ausgegangen werden, dass keine Anhaltspunkte für eine Straftat vorliegen.

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27.06.2012
hallelife.de - Redaktion