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Stadt: Überreichung der Ausbildungs- und Arbeitsverträge

Am Mittwoch wurde im Stadthaus den neuen Auszubildenden ihre Ausbildungverträge überreicht. Gleichzeitig erhielten ehemalige Auszubildende der Stadt, ihre neuen Arbeitsverträge.

Stadt: Überreichung der Ausbildungs- und Arbeitsverträge

Den neuen und ehemaligen Auszubildenen der Stadt Halle, wurde am Mittwoch in einer feierlichen Übergabe, die Ausbildungs- und Arbeitsverträge überreicht.Bürgermeister Geier gab an: [size= 12.0pt; font-family: Arial; mso-fareast-font-family: Cambria; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: Arial; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: EN-US]„[/size]Wir haben für die Stadtverwaltung, hervorragende Leute ausgebildet”. Die insgesamt 17 ausgelernten Kräfte, werden von nun an in der Stadt, unter anderem in den Bereichen des Sozialamtes, Ordnungsamtes, dem Stadtvermessungsamt und dem Grünflächenamt tätig sein. Zudem betonte Bürgermeister Geier die überdurchschnittliche guten Ergebnisse der ehemaligen Auszubildenden.Zeitgleich wurden auch wieder neue Auszubildende in der Stadverwaltung eingestellt. Insgesamt 20 junge Menschen, konnten sich nach einem schweren Auswahlverfahren gegen ihre Kongruenten durchsetzten. Die Auszubildenen werden in den Fachrichtungen Verwaltungsangestellter, Fachangestellter für Bürokommunikation, Gärtner, sowie Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste von der Stadt ausgebildet.      

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01.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Metalldiebe in der Innenstadt

Dienstagabend versuchten zwei Täter in der Innenstadt von Halle aus einem leerstehenden Gebäude Kabel, Rohre und anderen metallische Gegenstände zu entwenden. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Metalldiebe in der Innenstadt

 Dienstagabend gegen 21:00 Uhr konnten in der Altstadt nach einem Zeugenhinweis zwei Täter beim Diebstahl von Kabeln, Rohren und anderen metallischen Gegenständen angetroffen werden. Ein 30-jähriger und ein 48-jähriger Hallenser trugen die verschiedenen Metallteile aus einem leerstehenden Gebäude zu einem geparkten PKW, legten diese dort bereit und entfernten sich zunächst wieder. Nach ihrer Rückkehr konnten beide Beschuldigte durch eingesetzte Polizeibeamte festgestellt werden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei gegen beide Männer.  

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01.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Begrüßung der Neugeborenen in Halle

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hat am Mittwoch, die jüngsten Einwohner der Händelstadt im St. Elisabeth / St. Barbara Krankenhauses willkommen geheißen und ein besonderes Geschenk überreicht.

Begrüßung der Neugeborenen in Halle

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hat am Mittwoch, die jüngsten Einwohner der Händelstadt im St. Elisabeth / St. Barbara Krankenhauses willkommen geheißen und ein besonderes Geschenk überreicht. Unter anderem freute sich der kleine Leander, welcher am 30.07.2012 das Licht der Welt erblickte, sowie dessen Eltern, über den Besuch der Oberbürgermeisterin. Aber auch noch zwei andere Familien konnten sich über eine Begrüßungsmappe freuen.Seit 2005 überreicht die Stadtverwaltung, an neugeborene Hallenserinnen und Hallenser eine Begrüßungsmappe. Die aktuelle Mappe enthält einen Brief der Oberbürgermeisterin und wichtige Informationen für die Eltern. Weiterhin sind dem Präsent ein Babyalbum mit halleschen Motiven sowie diverse Gutscheine beigefügt, darunter ein HAVAG-Gutschein für die Familien-Plus-Karte.

Das Projekt wird durch das Gesundheitsamt der Stadt Halle in Kooperation mit dem Eigenbetrieb für Arbeitsförderung (EfA) mit Unterstützung der ARGE organisiert.

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01.08.2012
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Bundesgartenschau bedarf einer umfassenden Vorbereitung

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. begrüßt das Vorhaben des Landschaftsplaners Wolfgang Aldag, die Bundesgartenschau nach Halle zu holen. Nach Auffassung er Organisation ist das Vorhaben jedoch in der gegenwärtigen Situation weder fachlich-inhaltlich, noch organisatorisch zu schultern.

Bundesgartenschau bedarf einer umfassenden Vorbereitung

 Mit großem Interesse haben der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) und die Initiative „Pro Baum“, die Vorstellungen, des aus ihrer Sicht sehr umstrittenen Landschaftsplaners Wolfgang Aldag aufgenommen, die Bundesgartenschau nach Halle zu holen.Vom Grundsatz her gesehen ist das durchaus ein begrüßenswertes Vorhaben, was nach Auffassung beider Organisationen jedoch mit dem Großteil der gegenwärtig politischen Verantwortlichen Halles weder fachlich-inhaltlich, noch organisatorisch zu schultern ist.Schon der von der Deutschen Bundesgartenschau- Gesellschaft geforderter Basisbezug mit der dazugehörigen Transparenz sowie der demokratischen Einbeziehung der Bevölkerung und ihrer Vereine, Initiativen und Verbände ist kaum bis gar nicht ausgeprägt. Die tagtägliche Umwelt- und Naturschutzpolitik der Stadt Halle (Saale), welche sich vorrangig durch Massenabholzungen zum Beispiel in der Otto-Stomps-Straße, Beesener Straße und die Delitzscher Straße auszeichnet, unterstreicht diese Tatsache ganz eindeutig.Darüber hinaus halten beide Organisationen jegliche gartenbauliche Eingriffe in die Saaleaue, welche durch arten- und strukturreiche Auenlandschaften geprägt ist und daher aus zahlreichen Landschafts- und Naturschutzgebieten, Naturdenkmalen und geschützten Biotopen besteht, für vollkommen ungeeignet, da sie die Entwicklung dieses Landschafts- und Naturraumes stört bzw. gar zerstört. Gleiches gilt unter anderem für die Reideaue, das Gebiet am Hufeisensee und die Dölauer Heide.Vorstellbar wäre stattdessen, unter massiver Einbeziehung der Bevölkerung, eine weitere flächendeckende Durchgrünung der Stadt Halle (Saale) anzugehen. Schwerpunkte könnten dabei die Silberhöhe, Südstadt I und II, Industrie- und Gewerbebrachen sowie die Altstadt sein. Dabei böten sich unbebaute Flächen, die Beseitigung von Flächenversiegelungen mit grüner Nachfolgeentwicklung, Straßenbegleitgrün, Fassaden- und Dachbegrünung sowie Hofbegrünungen in Schulen, Unternehmen und Kindergärten an.Daher appellieren beide Organisationen an die Verantwortlichen und Interessenten alsbald zu einer ersten Beratung zu dem Thema zusammenzukommen und über die Machbarkeit einer Bundesgartenschau in Halle (Saale) zu beraten. 

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01.08.2012
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Stahlknecht ruft zur Einbürgerung auf

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) will mit einer neuen Einbürgerungskampagne will mehr Ausländer zur Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft bewegen.

Stahlknecht ruft zur Einbürgerung auf

(dpa) Mit einer neuen Einbürgerungskampagne will Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) mehr Ausländer zur Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft bewegen. Viele Zugewanderte erfüllten die Voraussetzungen für eine Einbürgerung. “Wir möchten mit der Kampagne zeigen, dass wir sie in Sachsen-Anhalt willkommen heißen und sie ermuntern, in ihrer neuen Heimat auch mit deutscher Staatsangehörigkeit zu leben”, erklärte Stahlknecht am Dienstag laut Mitteilung des Ministeriums. “Schließlich ist eine Einbürgerung der Schlusspunkt einer gelungenen Integration”, sagte der Minister. Zugleich gab er den Startschuss für einen Wettbewerb zur Gestaltung eines Logos für die Kampagne.

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01.08.2012
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Hälfte der Deiche auf neuem Stand

Zehn Jahre nach der Jahrhundertflut an der Elbe ist in Sachsen-Anhalt knapp jeder zweite Deich auf neustem Stand. Die übrigen sollen bis zum Jahr 2020 für rund 600 Millionen Euro auf dieses Niveau gebracht werden.

Hälfte der Deiche auf neuem Stand

 (dpa) Zehn Jahre nach der Jahrhundertflut an der Elbe ist in Sachsen-Anhalt knapp jeder zweite Deich auf neustem Stand. Mit Hilfe von Investitionen in Höhe von rund 450 Millionen Euro seien knapp 50 Prozent der Deiche entsprechend der DIN-Norm aufgerüstet worden, sagte Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.Die übrigen, bei denen zum Beispiel noch Wege für eine bessere Verteidigung im Falle einer Flut fehlen, sollen bis zum Jahr 2020 für rund 600 Millionen Euro auf dieses Niveau gebracht werden. Nach Auffassung des Umweltbundesamtes wurde in Deutschland seit der Flut Mitte August 2002 zwar viel zum besseren Schutz der Bevölkerung vor Hochwasser getan – aber noch nicht genug. “Die Flüsse brauchen nach wie vor mehr Platz, um sich bei Hochwasser auf natürliche Art und Weise ausbreiten zu können”, sagte der Gewässerschutzexperte beim Umweltbundesamt (UBA), Jörg Rechenberg. Es müssten noch mehr Deiche zurückverlegt werden, um ehemalige Auen wieder mit dem Fluss zu verbinden. Auch der BUND forderte dies. Die Menschen müssten auch mehr Respekt vor der Natur haben. Bei dem Hochwasser im August 2002 waren nach Angaben des Umweltministeriums allein in Sachsen-Anhalt Schäden von zwei Milliarden Euro entstanden. Laut einer Bilanz des Landesbetriebs für Hochwasserschutz gab es 300 Deichschäden mit 17 Deichbrüchen. Mehr als 55.000 Hektar Fläche wurden überflutet. Mehrere 10.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. 

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01.08.2012
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Böller lösen Großeinsatz der Polizei aus

Ein 79 Jahre alter Mann hat am Dienstag in Calvörde (Bördekreis) einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Anwohner hatten das Geräuch zweier Feuerwerkskörper als Schüsse gedeutet und die Polizei alamiert.

Böller lösen Großeinsatz der Polizei aus

(dpa) Ein 79 Jahre alter Mann hat am Dienstag in Calvörde (Bördekreis) einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Anwohner hörten zwei Schüsse, die im Haus des Mannes fielen, und alarmierten die Polizei, wie eine Sprecherin in Magdeburg am Mittwochmorgen mitteilte.Die Beamten sperrten daraufhin das Gebiet um das Haus ab und nahmen mit dem 79-Jährigen telefonisch Kontakt auf. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann lediglich zwei Feuerwerkskörper aus dem Fenster geworfen hatte.

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01.08.2012
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Zahlreiche freie Lehrstellen zu Beginn von Ausbildungsjahr

Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres bietet das Handwerk in Sachsen-Anhalt noch zahlreiche freie Lehrstellen. In begehrten Berufen wie Kraftfahrzeugmechatroniker, Anlagen- bis Zweiradmechaniker und Tischler sind noch freie Stellen zu haben.

Zahlreiche freie Lehrstellen zu Beginn von Ausbildungsjahr

(dpa) Von Anlagen- bis Zweiradmechaniker: Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres bietet das Handwerk in Sachsen-Anhalt noch zahlreiche freie Lehrstellen. Derzeit gibt es in der Online-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Magdeburg 72 unbesetzte Ausbildungsplätze, wie die Kammer mitteilte. Auch in begehrten Berufen wie Kraftfahrzeugmechatroniker und Tischler sind noch Stellen zu haben. Insgesamt sind in diesem Jahr 799 betriebliche Ausbildungsverträge im Kammergebiet geschlossen. Ausbildungsstart ist am 1. August.Auch in den Betrieben der Handwerkskammer Halle werden noch Lehrlinge gesucht. „Selbst im beliebtesten Beruf der Jungen, dem Kraftfahrzeugmechatroniker, sind noch 58 freie Stellen gelistet“, sagte eine Sprecherin. Die Kammer unterstütze sowohl die Betriebe als auch die Lehrlinge. So können Unternehmen Bewerber über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten kennenlernen und an die Ausbildung heranführen. Den Firmen entstünden keine extra Kosten. Den Angaben zufolge wurden im Kammerbezirk bis Ende Juni 536 Ausbildungsverträge unterzeichnet.

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01.08.2012
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Auswertung der Mietpreisanalyse

Die vom Studentenwerk Halle betreuten Studienstandorte Halle, Bernburg, Dessau, Köthen und Merseburg bestechen durch äußerst günstige Mietpreise. Dies ergab ein jüngst erarbeitetes Ranking des Portals ImmobilienScout24 über die durchschnittlichen Mietpreise an den Standorten der deutschlandweit 267 staatlichen Universitäten und Hochschulen.

Auswertung der Mietpreisanalyse

Die vom Studentenwerk Halle betreuten Studienstandorte Halle, Bernburg, Dessau, Köthen und Merseburg bestechen durch äußerst günstige Mietpreise. Dies ergab ein jüngst erarbeitetes Ranking des Portals ImmobilienScout24 über die durchschnittlichen Mietpreise an den Standorten der deutschlandweit 267 staatlichen Universitäten und Hochschulen.Die Wahl für ein Studium ist für die angehenden Studierenden nicht einfach. Neben den Aspekten der Lehre, z. B. die Reputation der Universität oder Hochschule, ist ein Studium fast immer mit dem Verlassen des elterlichen Heims verbunden. Damit stellt sich die Frage nach der neuen Bleibe, bei der sich die Hochschulstandorte Deutschlands stark im Angebot und Preis unterscheiden.Eine Anfang Juli 2012 von ImmobilienScout24 durchgeführte Mietpreis-Analyse bescheinigt den Hochschulstandorten in Mitteldeutschland hier einen großen Vorteil: so beträgt der durchschnittliche Mietpreis für die Studierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 5,28 EUR/m2 kalt während ein Studierender an der Ludwig-Maximilians-Universität in München im Durchschnitt weit mehr als das Doppelte, nämlich 12,98 EUR/m2 kalt ausgeben muss.Etwas preiswerter als in Halle wohnen die Studierenden der Hochschulen Anhalt und Merseburg bei Quadratmeterpreisen zwischen 4,47 EUR kalt und 4,70 EUR kalt.Das Studentenwerk Halle betreut an fünf Standorten rund 30.000 Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschule Merseburg und Hochschule Anhalt. Zu den Aufgaben des Studentenwerkes gehören die Ausbildungsförderung (BAföG), die Bewirtschaftung von derzeit 13 Mensen und Cafeterien mit rd. 1,2 Mio. verkauften Essen jährlich sowie das Angebot von 3.500 Wohnplätzen in insgesamt 28 Wohnheimen. Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch vielfältige soziale und psychosoziale Beratungsdienste sowie den Betrieb zweier Kindertagesstätten, in denen bevorzugt Kinder studentischer Eltern oder von Hochschulangehörigen betreut werden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.studentenwerk-halle.de

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01.08.2012
hallelife.de - Redaktion