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Androhung von Straftaten

Donnerstagnacht kam es zu einer Androhung von Straftaten. Ein 40-Jähriger wählte den Notruf der Polizei und äußerte verschieden Drohungen. Außerdem wies er darauf hin eine “tickende Zeitbombe” zu sein. Der Mann konnte gestellt werden, die Polizei ermittelt.

Androhung von Straftaten

 Donnerstagnacht zwischen 00:10 Uhr und 00:30 Uhr wählte ein Mann den Notruf der Polizei und teilte mit, dass er eine „tickende Zeitbombe“ sei und sprach verschieden gelagerte Drohungen aus. Der Mann telefonierte von einer Telefonzelle im Bereich der südlichen Neustadt. Durch Polizeibeamte konnte der Mann in kürzester Zeit in dieser Telefonzelle festgestellt werden. Er versuchte zu flüchten, konnte jedoch nach kurzer Verfolgung zu Fuß gestellt werden. Es handelt sich um einen 40-jährigen aus Halle-Neustadt, bei dem ein Atemalkoholwert von 1,67 Promille festgestellt wurde. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei gegen den Hallenser.   

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30.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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1.800 Ferientage gemeinsam erlaufen

Die Ferien begannen für die „Aktion Kindern Urlaub schenken“ mit einem Spendenlauf – jetzt, zum Ferienende, gibt es eine genaue Spendenbilanz. 

1.800 Ferientage gemeinsam erlaufen

 Die Ferien begannen für die „Aktion Kindern Urlaub schenken“ mit einem Spendenlauf – jetzt, zum Ferienende, gibt es eine genaue Spendenbilanz. 275 Läufer und 5.014 Runden ergeben 26.456,90 Euro Spendenzahlungen: Beim ersten „Lauf-und Schenke“- Benefizlauf am 21. Juli kam so viel Geld zusammen, dass allein damit rund 1.800 unbeschwerte Ferientage finanziert werden können. In drei Stunden liefen Läufer der Diakonie Sachsen und der Diakonie Mitteldeutschland, des sächsischen Landesverbands der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V sowie zahlreiche Lauffreunde aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Leipziger Clara-Zetkin-Park ihre Runden. Mit dem Spendenergebnis ist dieser Benefizlauf einer der erfolgreichsten Spendenläufe Mitteldeutschlands.Knapp 2.000 junge Menschen konnten in den vergangenen sechs Wochen an Ferienaktionen und Bildungsprojekten der “Aktion Urlaub schenken“ teilnehmen – 400 aus Sachsen, 600 aus Sachsen-Anhalt und 900 aus Thüringen. Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland, zeigt sich von der Resonanz und der Unterstützung begeistert: „Herzlichen Dank an alle, die sich so sportlich dafür eingesetzt haben, dass allein jetzt schon knapp 2.000 Kinder aus prekären Lebenslagen mal eine Auszeit nehmen und schöne Ferientage erleben konnten.“An der Spitze des Läuferfeldes startete um 10 Uhr eine Reihe prominenter Gäste aus ganz Mitteldeutschland: Der sächsische evangelische Bischof Jochen Bohl ebenso wie Jens Hänisch, Moderator von MDR Aktuell. Zu den Laufpaten, also denen, die für die Rundenzahl einzelner Läufer und Teams im Anschluss eine Spende überwiesen haben, gehören der Kirchenpräsident der Landeskirche Anhalts, Joachim Liebig, der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung, sein Amtsvorgänger Wolfgang Tiefensee und Redaktionsmitarbeiter von MDR Aktuell.Der „Lauf und Schenke“-Benefizlauf ist ein Gemeinschaftsprojekt der Diakonie Mitteldeutschland, der Diakonie Sachsen und der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. „Die Johanniter unterstützen diese Aktion sehr gerne, um auf die über 250.000 Kinder in Mitteldeutschland aufmerksam zu machen, die unterhalb der Armutsgrenze leben und für die es keine fröhlichen, unbeschwerten Sommerferien gibt“, so Dietmar Link, Mitglied im sächsischen Landesvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. „Schön, dass wir in diesem Jahr schon so vielen Kindern unvergessliche Ferien schenken konnten.“Die „Aktion Kindern Urlaub schenken“ kann mit nur 15 Euro einem von Armut betroffenen Kind einen Tag Erholung und Förderung schenken. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 konnte die Initiative mit fast einer halben Million Euro schon mehr als 8.000 Kinder, Jugendliche und Familien fördern. In diesem Jahr wurden bislang insgesamt 120.000 Euro Spenden für die Aktion eingenommen. 

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30.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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„Landesregierung trifft keine Vorsorge“

Sachsen-Anhalt droht ein Lehrkräftemangel. Um hier gegenzusteuern, braucht die Landesregierung Fakten rund um die betroffenen Fächer und die Schularten. „Dem Kultusministerium fehlen jedoch die Daten für die Planung. Und es erhebt sie auch nicht, wenn es danach gefragt wird“, erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert. 

„Landesregierung trifft keine Vorsorge“

 Sachsen-Anhalt droht ein Lehrkräftemangel. Um hier gegenzusteuern, braucht die Landesregierung Fakten rund um die betroffenen Fächer und die Schularten. „Dem Kultusministerium fehlen jedoch die Daten für die Planung. Und es erhebt sie auch nicht, wenn es danach gefragt wird“, erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert. Mit den Antworten zu der Kleinen Anfrage „Situation der Lehrkräfte an den öffentlichen Schulen“ wollte sich die bündnisgrüne Politikerin Dalbert ein Bild davon machen, wie es um die Unterrichtsversorgung in Sachsen-Anhalt steht. „Sachsen-Anhalt läuft auf einen Lehrkräftemangel zu. Die Landesregierung muss dem begegnen und sich bestmöglich wappnen“, meint Dalbert. „Deswegen war es für mich absolut erschreckend, dass ich gleich auf mehrere Fragen als Antwort ,Dazu liegen keine Ergebnisse von statistischen Erhebungen vor‘ bekam.“  So liefert das Kultusministerium bei der Frage nach der Unterrichtsversorgung, aufgeschlüsselt nach Schulformen und Fächern lediglich die Zahlen für die Schulformen. „Nur wenn das Kultusministerium weiß, in welchen Fächern Mangel droht, kann es eine verbesserte Versorgung in der Zukunft sicherstellen“, sagt Dalbert. „Wenn die Zahlen nicht vorliegen, müssen sie erarbeitet werden. Nun stoßen wir das Kultusministerium schon mit der Nase auf diesen zentralen Aspekt, und es macht sich noch nicht einmal die Mühe, die Informationen zu beschaffen.“ Auch die Frage, wie hoch der Anteil fachfremder Lehrinnen und Lehrer sortiert nach Fächern und Schulformen im Schuljahr 2010/2011 war, beantwortet das Kultusministerium mit „Dazu liegen keine Ergebnisse von statistischen Erhebungen vor“. An anderer Stelle nennt das Ministerium dann jedoch dazu – unsortiert – einige Beispiele. Dalbert: „Fakten zu fachfremden Lehrkräften in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und den Naturwissenschaften fehlen jedoch auch hier komplett.“„Nur die Landesregierung kann die Daten zur Unterrichtssituation erheben, um rechtzeitig und zielgenau dem Lehrkräftemangel entgegenzusteuern. Das tut sie aber nicht. Das ist absolut unverantwortlich für die Zukunft Sachsen-Anhalts.“ 

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30.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Endspurt bei den Ausbildungsplätzen

Der „Endspurt“ bei Vermittlung in Ausbildung hat begonnen, die Agentur startet mit unterschiedlichsten Aktivitäten, den sogenannten „letzten Aufruf“ beispielsweise mit noch einer Ausbildungsplatzbörse am 04. September 2012.

Endspurt bei den Ausbildungsplätzen

 Seit Beginn des Ausbildungsjahres im Oktober 2011 wurden der Arbeitsagentur Halle von Betrieben und Einrichtungen 1.957 Berufsausbildungsstellen gemeldet, das entspricht einem Minus von 2,8 Prozent. Zugleich meldeten sich seit Beginn des Berichtsjahres rund 2.300 Bewerber, die eine Ausbildung beginnen wollen. Dies sind 7,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, eigentlich eine entspannende Situation.Aber dennoch waren von den gemeldeten Stellen im August noch etwa 515 nicht besetzt bzw. hatten die Betriebe noch keine endgültige Einstellungsentscheidung getroffen. Bereits 1.641 Bewerber konnten sich platzieren und mit einer Ausbildungsstelle versorgt werden. „Bei Betrachtung der Zahlen ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Auswahl- und Entscheidungsprozesse immer noch laufen bzw. uns die Ergebnisse noch nicht in jedem Fall mitgeteilt wurden. Es ist weiterhin unser Ziel, die noch freien Ausbildungsplätze mit geeigneten Jugendlichen zu besetzen. Allen Jugendlichen, die gewillt sind, eine Ausbildung zu beginnen, wird die Arbeitsagentur ein Angebot unterbreiten. Die Ausbildungsvermittlung läuft auf Hochtouren“, weiß Frau Dr. Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Halle.Im Moment befindes sich die Agentur im Endspurt der Vermittlung für Ausbildungsplätze. Dazu veranstaltet die Agentur unter anderem am 04. September eine Ausbildungsbörse und stellt bei der assistierten Vermittlung potentielle Auszubildende direkt in den Unternehmen vor. “Arbeitgeber, die noch freie Ausbildungsstellen in den von den Jugendlichen gewünschten Berufen anbieten können, bzw. Jugendliche, die noch keinen Ausbildungsplatz haben und eine Alternative in den von den Arbeitgebern angebotenen Ausbildungsplätzen sehen, sollten schnellstmöglich mit den Fachkräften der Arbeitsagentur Kontakt aufnehmen“, so Bratzke weiter. Mittlerweile hat sich der Arbeitsmarkt leicht umgekehrt, es entsteht ein leichter Konkurrenzkampf zwischen den Unternehmen um die Bewerber. „Die heutigen Schulabgänger sind der Nachwuchs von Morgen, Unternehmen sollten grundsätzlich früh schauen und sich ihre Fachkräfte sichern“, so der Tipp von der Agenturchefin an die Unternehmen.Dennoch sollte nicht die Botschaft vermittelt werden, dass jeder etwas bekommt, die Unternehmen achten ganz klar auf Leistungen. “Man muss sich schon anstrengen”, so Bratzke. Für eine fundierte Einschätzung der Entwicklung am Ausbildungsmarkt braucht es jedoch noch etwas Geduld. Bilanz wird zum 30. September gezogen. Bis dahin ist noch viel Bewegung, es gehen regelmäßig Lehrstellenangebote aus Betrieben sowie Nachfragen von Bewerbern ein. 

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30.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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PKW gestohlen

Ein im Bereich An der Moritzkirche geparkter PKW wurde zwischen Dienstagfrüh und Mittwochnachmittag durch bis dato unbekannte Täter entwendet. Die Kriminalpolizei ermittelt.

PKW gestohlen

 In der Zeit von Dienstagfrüh gegen 07:00 Uhr bis Mittwochnachmittag gegen 17:00 Uhr wurde ein silbergrauer PKW Audi 80 mit dem amtlichen Kennzeichen HAL-EV 13 durch bis dato unbekannte Täter entwendet. Der PKW ist ordnungsgemäß gesichert An der Moritzkirche abgeparkt worden. Die Polizei ermittelt.  

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30.08.2012
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Zukunft liegt im Hotel

Im Rahmen der Veröffentlichung der aktuellen Arbeitsmarktzahlen für den Monat August, stellte die Bundesagentur für Arbeit, gemeinsam mit dem Best Western Grand City Hotel Halle heute die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Hotel- und Gastronomiegewerbe vor.

Zukunft liegt im Hotel

 Gerade in der Hotellerie und Gastronomie ist das Arbeitsmarktpotenzial hoch. Sowohl gemeldete Ausbildungsstellen, als auch der Bestand an Arbeitslosen weist darauf hin. So waren im August bei der Agentur für Arbeit 34 Ausbildungsstellen im Hotelgewerbe und weitere 65 zu besetzende Ausbildungsstellen in der Gastronomie gemeldet. 31 Bewerber gab es für den Bereich Hotellerie, 35 potentielle Kandidaten für die Gastronomie. „Es hätte also theoretisch jeder Bewerber eine Stelle bekommen können“, so Dr. Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle.  Manuel Herbst hat seine Chance genutzt und begann am 01. August dieses Jahres seine Ausbildung zum Hotelkaufmann im Best Western Grand City Hotel in Halle, welches neben ihm noch zwei weitere Azubis im ersten und eine im dritten Lehrjahr beschäftigt. Schon früh stand für Manuel Herbst fest, dass er eine Ausbildung in der Hotellerie oder als Kaufmann im Einzelhandel machen wollte. Nach zwei Praktika im bei Intersport und Netto, sowie Zivildienst und einem freiwilligen sozialem Jahr, entschied er sich dann für das Best Western in Halle. Hier wird er in den kommenden Jahren, parallel zu seinem Lehrplan, verschieden Stationen im Hotel durchlaufen. Dazu zählen neben Housekeeping, Küche und Empfang auch das Restaurant. Besonders in der Hotelbranche sind die Aussichten auf langfristige Arbeit gut. Sollte ein Hotelmitarbeiter doch einmal eine Auszeit in einer anderen Branche nehmen, so fällt auch der Weg zurück meist recht leicht.  Dies zeigt sich auch am Beispiel von Frau Jacqueline Szator, Bankett- und Veranstaltungsassistentin des Best Western Grand City Hotels. Begonnen hat sie ihre Ausbildung in der DDR im Interhotel Halle, welches später das Maritim wurde. Nachdem es sie für die Liebe nach Osnabrück verschlug, kehrte Frau Szator nach Leipzig in das Messe und Kongresshotel zurück, in dem sie 18 Jahre blieb. Nach einem Jahr als Empfangsleiterin in einem weiteren Hotel, arbeitet sie nun seit dem 01. August im Best Western. „Man sieht also, dass der Weg immer wieder zurückführen kann“, kommentiert Dr. Petra Bratzke.  Doch nicht nur Ausbildungsplätze zum Hotelfachmann, respektive Hotelfachfrau vermittelt die Bundesagentur für Arbeit. Gerade im Bereich Tourismus, Freizeit, Hotel, Gaststätten und Dialogmanagement werden 15 betriebliche, sowie zehn schulische Ausbildungen angeboten. Darunter zählen auch Koch/Köchin, Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr, Sport- und Fitnesskaufmann/-frau, sowie Tourismuskaufmann/-frau. Rechtlich ist bei den meisten Ausbildungen keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. Über die genauen Inhalte der Ausbildungen, deren Anforderungen, sowie die beispielhafte Ausbildungsvergütung kann man sich auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit unter [url=http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/]http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/[/url] genauer erkundigen. 

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30.08.2012
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Engel für einen Tag

Am 15. September 2012 findet in Halle der diesjährige Freiwilligentag statt. 280 Hallenser beteiligen sich bereits an der Aktion. Um weitere Freiwillige zu gewinnen, wird ab Montag ein fünf Meter langes Banner vor dem Stadthaus werben.

Engel für einen Tag

 Bei mehr als 280 Hallensern ist der Freiwilligentag am 15. September 2012 schon fest im Terminkalender eingeplant. Damit 70 Mitmach-Projekte erfolgreich umgesetzt werden können, sollen es jedoch noch mehr als doppelt so viele werden. Für den Freiwilligentag wird ab Montag, 3. September, ein fünf Meter langes Banner vor dem Stadthaus werben. Unter dem Motto „Engel für einen Tag“ lädt es die Hallenser ein, sich einen Tag lang tatkräftig in und für ihre Stadt Halle zu engagieren und gemeinsam mit anderen etwas zu bewegen.Kurzentschlossene können sich vor dem Stadthaus zwischen 11.00 und 14.00 Uhr für den Freiwilligentag anmelden. Unter anderem werden in folgenden Mitmachprojekten noch helfende Hände gebraucht: ·        “Ein Bad mit Sinn(en)“… In der Paul-Riebeck-Stiftung soll ein Sinnesbad für Bewohner mit demenziellen Erkrankungen eingerichtet werden. Die Freiwilligen statten zusammen mit den Mitarbeitern das Wohlfühlbad mit Lichtern und Bildern aus und unterstützen sie mit Ideen und handwerklichem Geschick. ·        “Picknick im Grünen”… Freiwillige begleiten sozial benachteiligte Heimbewohner der Stadtmission nach einer anstrengenden Woche zu einem Picknick zum Heidesee und verbringen mit ihnen schöne Stunden bei Kaffee, Kuchen und liebevollen Gesprächen. ·        “Auf die Linie – fertig los!“… Auf dem Schulhof der Karl-Friedrich-Friesen Grundschule soll das Basketballfeld verschönert werden. Dazu werden fleißige Helfer gesucht, die mit sicherer Hand und weißer Farbe die Linien des Spielfeldes nachziehen.·         „Mehr Sauerstoff für kluge Köpfe!“… Im Garten des Mehrgenerationenhauses in Halle-Neustadt entsteht ein “Seminarraum im Grünen”, damit bei den Fortbildungen im Sommer an frischer Luft noch besser durchgestartet werden kann. Freiwillige  mit handwerklichem Geschick sind herzlich willkommen.Am Abend können alle fleißigen Helfer, Einsatzstellen und Unterstützer den Tag bei einer fröhlichen Abschlussparty mit leckerem Essen und Musik in geselliger Runde im Spielehaus ausklingen lassen. Die Schirmherrschaft des 8. Freiwilligentags hat wie in den Vorjahren Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados übernommen.Informationen zu allen Mitmachprojekten, ein Film zum Freiwilligentag und die Anmeldung sind auf [url=http://www.freiwilligentag-halle.de]www.freiwilligentag-halle.de[/url] zu finden. Anmelden kann man sich online, telefonisch unter 0345 / 200 28 10 oder per E-Mail an freiwilligentag@freiwilligen-agentur.de.Der Freiwilligentag Halle ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., dem Lokalen Bündnis für Familie Halle (Saale), der LIGA der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Halle (Saale) und dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. 

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30.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Münsteraner Fans nach Fußballspiel überfallen

Nach dem Fußballspiel zwischen dem Halleschen FC und dem SC Preußen Münster sind drei Münsteraner Fans in Halle überfallen worden. Die Münsteraner Fans wurden von HFC Fans umzingelt und zur Herausgabe der Fanschals gezwungen. Zwei der Männer erlitten leichte Verletzungen.

Münsteraner Fans nach Fußballspiel überfallen

(dpa) Nach dem Fußballspiel zwischen dem Halleschen FC und dem SC Preußen Münster sind drei Münsteraner Fans in Halle überfallen worden. Auf ihrem Weg zum Auto wurden die Männer am Mittwoch von etwa zehn HFC-Fans umringt, wie ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen erklärte. Sie verlangten die Fanschals und schlugen auf die drei Männer im Alter von 19, 25 und 27 Jahren ein. Es kam zu einem Gerangel. Anschließend flüchteten die HFC-Fans mit den Schals. Zwei der Münsteraner Fans erlitten leichte Verletzungen.Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Wer Hinweise zur Tat und/oder zur Tätergruppe geben kann ist aufgerufen, sich beim Polizeirevier Halle/Saale unter der Telefonnummer: 0345-224 6295 zu melden.  

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30.08.2012
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Akupunktur: Frauen nutzen sie häufiger

Fünf Jahre nach Einführung der Akupunktur als Kassenleistung zieht die Techniker Krankenkasse (TK) eine positive Bilanz. Allein in Sachsen-Anhalt nutzten im vergangenen Jahr rund 800 bei der Kasse versicherte Frauen und Männer die chinesische Heilmethode zur Behandlung von chronischen Rücken- oder Knieschmerzen.

Akupunktur: Frauen nutzen sie häufiger

 Fünf Jahre nach Einführung der Akupunktur als Kassenleistung zieht die Techniker Krankenkasse (TK) eine positive Bilanz. Allein in Sachsen-Anhalt nutzten im vergangenen Jahr rund 800 bei der Kasse versicherte Frauen und Männer die chinesische Heilmethode zur Behandlung von chronischen Rücken- oder Knieschmerzen. Hochgerechnet auf alle gesetzlich Krankenversicherten geht die TK von mehr als 14.000 Behandlungsfällen jährlich im Bundesland aus. Sowohl in Sachsen-Anhalt als auch deutschlandweit wird die alternative Heilmethode von Frauen fast doppelt so häufig in Anspruch genommen wie von Männern. Die Akupunktur wurde vom “Gemeinsamen Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen” zum 1.Januar 2007 für die Indikationen chronische Schmerzen an Lendenwirbelsäule und Kniegelenk in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Basis der Entscheidung waren mehrjährige wissenschaftliche Studien. Informationen über die Ärzte mit einer qualifizierten Zusatzausbildung sind bei allen gesetzlichen Krankenkassen erhältlich. 

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30.08.2012
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Alkoholisierter Autofahrer

Am Donnerstag gegen 01.15 Uhr fiel einer zivilen Polizeistreife ein PKW Mercedes Benz auf der B80 im Bereich Halle Neustadt durch eine auffällige Fahrweise auf. 

Alkoholisierter Autofahrer

 Am Donnerstag gegen 01.15 Uhr fiel einer zivilen Polizeistreife ein PKW Mercedes Benz auf der B80 im Bereich Halle Neustadt durch eine auffällige Fahrweise auf. Gleich darauf beschleunigte das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erheblich und fuhr in Richtung Eisleben. Die Beamten entschlossen sich zur Nachfahrt, setzten dabei Blaulicht in dem zivilen Dienstfahrzeug ein. Mit sehr hoher Geschwindigkeit, riskanten Überholmanövern und kaum geringerem Tempo auch in der Ortschaft Aseleben war der Mercedes unterwegs. Kurz vor Eisleben bog der Wagen auf einen Feldweg ab, fuhr mit sehr hoher Geschwindigkeit Richtung Erdeborn und auf die L164 auf. Der Fahrzeugführer nutzte die Straße mittig und versuchte das Polizeifahrzeug abzudrängen. Später verlangsamte der PKW auf einer Kreisstraße erheblich das Tempo. Als die Beamten den Wagen überholen wollten, versuchte der Fahrer diese in den Straßengraben zu drängen. Dabei kam es zum seitlichen Zusammenstoß der Fahrzeuge. Der Mercedes kam nach links ab und überschlug sich. Der 31-Jährige Fahrer wurde verletzt und in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Zuvor leistete er jedoch gegen die eingesetzten Beamten weiterhin Widerstand. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem im dem Seegebiet Mansfelder Land wohnhaften Mann ergab 1,25 Promille. Auch ein Drogenschnelltest verlief positiv auf Amphetamine und Opiate. Sein Führerschein wurde sichergestellt. 

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30.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Sommerflaute auf dem Arbeitsmarkt

Der regionale Arbeitsmarkt verzeichnet etwas untypisch auch im August ein kleines Sommerloch. Die Arbeitslosigkeit ist aktuell um 368 auf 24.329 gestiegen. Jedoch hat sich im Vorjahresvergleich der Arbeitslosenbestand praktisch nicht verändert, was insbesondere auf deutlich nachlassende Dynamik schließen lässt.

Sommerflaute auf dem Arbeitsmarkt

 Im August waren 12.828 Männer, respektive 11.501 Frauen arbeitslos. Dies teilte Frau Dr. Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit am Donnerstag in Halle mit. Die Arbeitslosenquote stieg insgesamt leicht um 0,2 Prozentpunkte von 11,1% auf nun- mehr 11,3% und entspricht damit dem Landesdurchschnitt Sachsen Anhalts.„Die Ferien- und Urlaubszeit ist in diesem Jahr noch nicht vorbei. Dabei beobachten wir, dass in der Sommerpause in vielen Branchen Einstellungen bis nach den Ferien aufgeschoben werden“, kommentiert Dr. Petra Bratzke die aktuellen Ereignisse auf dem Arbeitsmarkt.Im Rechtskreis SGB III wurden im August 6.277 Arbeitslose gezählt, dies waren 205 oder 3,4Prozent mehr als im Vormonat und 192 mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag somit bei 2,9 Prozent.Im Rechtskreis SGB II, der Grundsicherung, waren 18.052 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen, folglich 163 oder 0,9 Prozent mehr als vor einem Monat; im Vergleich zum August 2011 waren es 232 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote beträgt 8,4 Prozent. Hier zeigt sich insbesondere, dass der Anteil an Langzeitarbeitslosen, beziehungsweise Arbeitslosen ohne Anspruchsvoraussetzung deutlich höher ist, als die der Agenturarbeitslosen. Hingegen zeigt sich bei dem langfristigen Vergleich eine erhöhte Nachfrage im Bereich Bauaußenberufe und Hilfstätigkeiten. Außerdem ist ein Anstieg der Arbeitslosenzahl der 15 bis unter 20-Jährigen zu beobachten. Gegenüber dem Vormonat waren 79 junge Menschen mehr arbeitslos. „Völlig normal: Das ist vor allem auf das Ende der Schulzeit sowie von Ausbildungen zurückzuführen und entspricht dem Landestrend. Mit Beginn des neuen Ausbildungs-/Studienjahres in den folgenden zwei Monaten rechne ich fest mit rückläufigen Zahlen im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit“, so Bratzke weiter. Die Nachfrage an Arbeitskräften ist im August mit einem im Landesvergleich besonders hohem Zugang an gemeldeten Arbeitsstellen saisonuntypisch gestiegen. Private und öffentliche Arbeitgeber meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur und des Jobcenters Halle (Saale) 982 neue Stellen. Das sind 26,5 Prozent Besetzungswünsche mehr als im Vormonat und 1,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Erfreulich: 94,3% aller neu gemeldeten Stellen sind sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen und 71,3% unbefristete Stellen.An der Spitze der Nachfrage stehen Arbeitsstellen aus dem Dienstleistungsbereich, Gesundheits- und Sozialwesen, Baugewerbe sowie dem Bereich Verkehr und Logistik.  Innerhalb des Agenturbezirks sind dennoch regionale Unterschiede sichtbar. So waren in der Stadt Halle im August insgesamt 14.153 Personen arbeitslos , ein Zuwachs von 277 Personen, davon wurden 11.300 der Arbeitslosen nach dem SGB II betreut. Die Arbeitslosenquote der Stadt Halle beträgt damit 12,7 Prozent.Im Saalekreis waren 10.176 Männer und Frauen arbeitslos , ebenfall ein Zuwachs von 91 Personen. Hier zeigt sich deutlich ein Nord-/Südgefälle. Im Altsaalkreis sei demnach die Arbeitsmarktsituation günstiger als in Merseburg, wo die Arbeitslosigkeit von Juli auf August um 79 auf 6.075 Personen gestiegen ist. In der Geschäftsstelle Querfurt waren derzeit 1.320 Personen, 37 mehr als im Vormonat arbeitslos.  „Die Tendenz am regionalen Arbeitsmarkt ist weiter insgesamt positiv; jedoch gibt es Anzeichen für eine zukünftige schwächere Entwicklung“, so das Fazit der Chefin der Arbeitsagentur Halle. 

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30.08.2012
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Europäischer Freiwilligendienst 2012/13 in Ufa

Der Verein „Freunde Baschkortostans e.V.“ vergibt in Zusammenarbeit mit dem Friedenskreis Halle e.V. ab sofort zwei Plätze für einen einjährigen Europäischen Freiwilligendienst in Ufa (Baschkortostan, Russland).

Europäischer Freiwilligendienst 2012/13 in Ufa

Der Verein „Freunde Baschkortostans e.V.“ vergibt in Zusammenarbeit mit dem Friedenskreis Halle e.V. ab sofort zwei Plätze für einen einjährigen Europäischen Freiwilligendienst in Ufa (Baschkortostan, Russland). Die Freiwilligen werden zusammen mit zwei russischen Freiwilligen, die in Deutschland sind, an der Internetzeitung „Baschkirienheute“ arbeiten. Dabei soll die eigene Sicht auf das Gastland für andere dargestellt, persönliche Eindrücke und Erfahrungen geschildert sowie die Auseinandersetzung mit kulturellen Unterschieden journalistisch umgesetzt werden. Dabei ist das Projekt keineswegs begrenzt. Es kann individuell im Bereich Neue Medien, also z.B. auch Blog, Podcast oder Videocast, erweitert werden. Für die Freiwilligen sind russische Sprachkenntnisse und erste journalistische Erfahrungen von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Offenheit und Kontaktfreudigkeit dagegen sollten ebenso wie das Interesse und die Bereitschaft für hohes persönliches Engagement vorhanden sein. Bewerbungen, bestehend aus einem tabellarischen Lebenslauf und einem halbseitigen Motivationsschreiben, sind bis zum Samstag, dem 15. September 2012, in PDF-Form an die Adresse kontakt@freundebaschkortostans.de zu senden. Mehr Informationen gibt es unter [url=http://www.baschkirienheute.de]www.baschkirienheute.de[/url] und [url=http://www.freundebaschkortostans.de]www.freundebaschkortostans.de[/url].

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30.08.2012
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Konzerte im Händel-Haus

Am 22. September 2012 fällt mit dem ersten Konzert der Reihe „Musik im Händel-Haus“ der Startschuss zur Spielzeit 2012/2013 im Händel-Haus.

Konzerte im Händel-Haus

Am 22. September 2012 fällt mit dem ersten Konzert der Reihe „Musik im Händel-Haus“ der Startschuss zur Spielzeit 2012/2013 im Händel-Haus. Das österreichische Ensemble BARUCCO ist um 18 Uhr im Kammermusiksaal zu Gast.Insgesamt 16 Konzerte stehen in der neuen Saison auf dem Spielplan, darunter acht Konzerte der Reihe „Musik im Händel-Haus“, vier Konzerte der Reihe „Focus Bohlenstube“ im einzigartigen Ambiente der historischen Bohlenstube des Hauses sowie vier Gesprächskonzerte der Reihe „Händels Schätze – Musik im Dialog“, die gemeinsam mit dem Händelfestspielorchester der Staatskapelle Halle ins Leben gerufen wurde.Künstler und Ensembles, auf die sich die Besucher freuen dürfen, sind u. a. Pedro Estevan und Xavier Diaz-Latorre (Musiker aus dem Ensemble von Jordi Savall) am 20. Oktober 2012, MUSICA FIATA KÖLN am 17. November 2012, MUSICA FLOREA am 19. Januar 2013 und Filippo Mineccia (italienischer Countertenor) am 23. Februar 2013.Nicht nur während der Händel-Festspiele, sondern über das ganze Jahr, hat das Publikum die Möglichkeit, attraktive Konzerte namhafter Künstler zu genießen.Bonus: Die Konzertkarte der Reihen „Musik im Händel-Haus“ und „Focus Bohlenstube“ berechtigt an diesem Tag zum freien Eintritt in das Händel-Haus Museum.www.haendelhaus.deEine komplette Übersicht der Spielzeit 2012/2013 finden Sie unter: http://mail.haendelhaus.de/HTTP_Download/HändelHausSpielzeit.pdf

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30.08.2012
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Haseloffs energiepolitischer Blick zurück

 Zur Erklärung von Ministerpräsident Haseloff, Braunkohle sei mindestens bis zum Jahr 2050 entscheidend für die Grundlastversorgung im Energiebereich, bemerkt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion Angelika Hunger: „Die Auffassung von Ministerpräsident Haseloff ist energiepolitisch rückwärtsgewandt und klimapolitisch verheerend.” 

Haseloffs energiepolitischer Blick zurück

 Zur Erklärung von Ministerpräsident Haseloff, Braunkohle sei mindestens bis zum Jahr 2050 entscheidend für die Grundlastversorgung im Energiebereich, bemerkt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion Angelika Hunger: „Die Auffassung von Ministerpräsident Haseloff ist energiepolitisch rückwärtsgewandt und klimapolitisch verheerend. Wer mindestens bis zum Jahr 2050 Braunkohle zur Stromerzeugung verbrennen will, bremst den unausweichlichen Ausbau erneuerbarer Energien aus und lässt zugleich alle Ziele zur dringend notwendigen Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes zu Makulatur verkommen.Für DIE LINKE bilden Energie- und Klimapolitik eine Einheit, statt Kohle weiterhin zu verbrennen, sind neben dem Ausbau erneuerbarer Energien energische Anstrengungen in den Bereich Energieeffizienz, Energiesparen und Energiespeicherung unumgänglich.In ihrem Energieplan Sachsen-Anhalt hat sich DIE LINKE zu einem Einsatz von Braunkohle zur Energieumwandlung bis zum Jahr 2035 bekannt, und dieser Zeitrahmen bleibt realistisch. Braunkohle ist in der Tat ein wertvoller einheimischer Rohstoff, aber anstatt diesen endlos weiter zu verbrennen, gilt es, seine stoffwirtschaftliche Nutzung künfig weitaus gezielter zu betreiben und die dafür erforderlichen Forschungskapazitäten auszubauen.DIE LINKE fordert Landesregierung und Koalition auf, endlich die ausgefahrenen Gleise in der Energie- und Klimapolitik zu verlassen. Die Umstellung der Energieversorgung auf Basis fossiler Rohstoffe hin zum breiten Einsatz der erneuerbaren Energien zählt zu den globalen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte. Nur so wird es auch zu verhindern sein, dass einerseits steigende Energiepreise Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen zusätzlich belasten und auf der anderen Seite die großen Energiemonopole Höchstgewinne einfahren.“ 

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29.08.2012
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Halle spielt gegen Münster auf Sieg

Mit einem Heimsieg gegen Preußen Münster wollen sich die Drittliga-Kicker des Halleschen FC in der oberen Tabellenhälfte festsetzen.

Halle spielt gegen Münster auf Sieg

(dpa) Mit einem Heimsieg gegen Preußen Münster wollen sich die Drittliga-Kicker des Halleschen FC in der oberen Tabellenhälfte festsetzen. Das Team von Trainer Sven Köhler rechnet am Mittwoch (19.00 Uhr) gegen den Tabellennachbarn fest mit einem Punktgewinn – insbesondere, weil die Saalestädter mit dem jüngsten Auswärtserfolg in Babelsberg endgültig in der Liga angekommen sind. «Es war wichtig für die Köpfe der Spieler positiv in die englische Woche zu starten», erklärte Köhler am Dienstag.Der HFC-Coach erwartet mit dem Tabellen-Vierten einen «kampfstarken Gegner, der sehr schnell umschalten kann» – eine Qualität, mit der die Hallenser zuletzt ihre Probleme hatten. Immerhin kann Köhler aller Voraussicht nach wieder auf den zuletzt verletzten Toni Lindenhahn zurückgreifen. «Seine Oberschenkelprobleme sind auskuriert. Geht beim Abschlusstraining alles glatt, steht er definitiv im Kader», versicherte er . Davon abgesehen wird es keine Veränderungen zum siegreichen Aufgebot vom Babelsberg-Spiel geben.Die Frage nach spontanen Verstärkungen kurz vor Transferschluss am Freitag ist für Köhler indes Geschichte. Die Suche nach einem zusätzlichen Verteidiger oder Stürmer brachte nicht den gewünschten Erfolg. Auch der zuletzt getestete Addy-Waku Menga (zuletzt Wehen-Wiesbaden) konnte nicht überzeugen. «Wir sehen keinen weiteren Zugang vor», betonte Köhler. Er schloss aber nicht aus, dass sich noch etwas tue, wenn sich die Gegebenheiten ändern – so zum Beispiel, wenn sich einer seiner Akteure gegen Münster verletze. «Im Fußball sind drei Tage manchmal eine lange Zeit», erklärte er.

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29.08.2012
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Gläubigerversammlung beginnt

Die mit Spannung erwartete Versammlung der Gläubiger der insolventen Solarfirma Q-Cells hat am Mittwoch in Dessau-Roßlau begonnen. Hinter verschlossenen Türen wollen die 47 Vertreter darüber beraten, ob sie einem Verkauf des Unternehmens aus Bitterfeld-Wolfen zustimmen oder nicht.

Gläubigerversammlung beginnt

 (dpa) Die mit Spannung erwartete Versammlung der Gläubiger der insolventen Solarfirma Q-Cells hat am Mittwoch in Dessau-Roßlau begonnen. Hinter verschlossenen Türen wollen die 47 Vertreter darüber beraten, ob sie einem Verkauf des Unternehmens aus Bitterfeld-Wolfen (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) zustimmen oder nicht. Der südkoreanische Mischkonzern Hanwha will nach eigenen Angaben 250 Millionen Euro investieren. Am Sonntag war dazu bereits ein Kaufvertrag unterzeichnet worden. Nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters wollen die Koreaner 1250 der zuletzt noch weltweit 1550 Arbeitsplätze bei Q-Cells erhalten. Das spanische Unternehmen Isofoton hat auch Interesse am einstigen Weltmarktführer für Solarzellen. Es will nach eigenen Angaben 300 Millionen Euro investieren. Zu den Gläubigern von Q-Cells gehört auch das Land Sachsen-Anhalt, das Millionen an Fördergeldern in die Solarindustrie gesteckt hatte. Q-Cells hatte im April Insolvenz angemeldet. Die Branche steht angesichts massiver Konkurrenz aus Asien unter Druck. Unterdessen sind Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (beide CDU) zu einer Investorenreise nach Korea aufgebrochen. Wann auf der Gläubigerversammlung eine Entscheidung zur Zukunft von Q-Cells getroffen wird, ist nach Angaben des Sprechers des Insolvenzverwalters derzeit nicht absehbar.  

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29.08.2012
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Bootshaus in Magdeburg bei Brand stark beschädigt

Bei einem Brand in Magdeburg ist in der Nacht zum Mittwoch ein Bootshaus des Universitätssportclubs stark beschädigt worden. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, war zunächst noch unklar. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache wird jetzt ermittelt.

Bootshaus in Magdeburg bei Brand stark beschädigt

(dpa) Bei einem Brand in Magdeburg ist in der Nacht zum Mittwoch ein Bootshaus des Universitätssportclubs stark beschädigt worden. Ein Passant bemerkte den Brand und informierte die Feuerwehr, wie ein Polizeisprecher erklärte. Was in dem Bootshaus gelagert wurde und wie hoch der entstandene Sachschaden ist, war zunächst noch unklar. Verletzt wurde niemand. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, sollen jetzt Sachverständige ermitteln.

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29.08.2012
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Christliche Akademie zeigt Fotografie und Kunst

 Eine Ausstellung der ganz besonderen Art wurde am Dienstag, 28. August 2012, in der Christlichen Akademie eröffnet. Danny und Danilo Pockrandt, zwei Brüder aus Merseburg, ist es gelungen Fotografie und Kunst zusammenzubringen. Ergebnis sind „Heimatbilder“ – die neben der Ausstellung auch in dem Kunstkalender „Merseburg“ zu sehen sind. 

Christliche Akademie zeigt Fotografie und Kunst

 Eine Ausstellung der ganz besonderen Art wurde am Dienstag, 28. August 2012, in der Christlichen Akademie eröffnet. Danny und Danilo Pockrandt, zwei Brüder aus Merseburg, ist es gelungen Fotografie und Kunst zusammenzubringen. Ergebnis sind „Heimatbilder“ – die neben der Ausstellung auch in dem Kunstkalender „Merseburg“ zu sehen sind. Fotografie und Kunst treffen aufeinander, ergänzen sich, finden zusammen. Danny Pockrandt ist freier Grafiker und Designer. In beeindruckenden 360 Grad-Panoramafotografien zeigt er Merseburger Motive aus einer einzigartigen fotografischen Sicht: „Sie laden ein, auf Entdeckungsreise zu gehen und das ach so Bekannte mit völlig anderen Augen zu sehen, in einer völlig neuen Perspektive, mit völlig anderen Blickwinkeln“, sagte Frieder Badstübner, Geschäftsführer der Christlichen Akademie, in seiner Rede bei der Ausstellungseröffnung. Danilo Pockrandt ist Burg-Absolvent und stellt bereits seit 2003 seine Arbeiten aus. Zudem ist er ein begabter Literat, wie er mit kleinen Versen im Kunstkalender unter Beweis stellt. In der Ausstellung gibt er „wunderbare Einblicke, vor allem in die eine Seite seines Schaffens, die des Malens und Zeichnens“, so Frieder Badstübner. Danilo Pockrandt vereint in seinen Arbeiten Nassmaltechniken und die Zeichnung mit Kohle sowie Kreide zu einem eigenen Stil.  Und schafft so Bilder, die eine große Liebe zu Details und zu seiner Geburts- und Heimatstadt Merseburg widerspiegeln.Zu erwerben ist der Kalender unter anderem im MZ-Shop und über das Internet auf der Seite der Brüder Pockrandt www.pro-fokus.de.  Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober 2012 im Riveufer 5 sowie Riveufer 4, der Cafeteria der Christlichen Akademie, montags bis freitags jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr zu besichtigen.  

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29.08.2012
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Land steckt mehr als 150 Millionen Euro in Kitas

Sachsen-Anhalt steckt mehr als 150 Millionen Euro in die Sanierung der Kindertagesstätten des Landes. Das Geld stammt von der Europäischen Union, dem Land und den Kommunen. Im ersten Schritt sollen 49 ausgewählte Kitas bis 2014 auf einen modernen Stand gebracht werden.

Land steckt mehr als 150 Millionen Euro in Kitas

(dpa) Sachsen-Anhalt steckt mehr als 150 Millionen Euro in die Sanierung der Kindertagesstätten des Landes. In einem ersten Schritt wurden 49 Kitas ausgewählt, die bis 2014 auf einen modernen Stand gebracht werden sollen. Dies teilte Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung mit. Das Geld stammt ebenso wie die bereits vorgestellte Sanierung von Schulen von der Europäischen Union, dem Land und den Kommunen. In einer zweiten Phase sollen bis 2019 weitere rund 500 Millionen Euro in Schulen und Kindertagesstätten investiert werden.

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29.08.2012
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Ver.di kritisiert Kürzung für Anhaltisches Theater Dessau

 Ver.di fordert den Kulturminister von Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh auf, die Kürzung des Landeszuschusses für das Anhaltische Theater zurückzunehmen. Am Montag mussten die Beschäftigten aus dem Munde des Ministeriumsspre- chers Engelmann die Kürzung des Landeszuschusses um 205 TEURO vernehmen. 

Ver.di kritisiert Kürzung für Anhaltisches Theater Dessau

  Ver.di fordert den Kulturminister von Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh auf, die Kürzung des Landeszuschusses für das Anhaltische Theater zurückzunehmen.Am Montag mussten die Beschäftigten aus dem Munde des Ministeriumssprechers Engelmann die Kürzung des Landeszuschusses um 205 TEURO vernehmen. Vor wenigen Wochen sprach Minister Dorgerloh noch von unveränderten Zuschüssen des Landes für alle Theater in Sachsen-Anhalt für das Jahr 2013. Richtig ist, dass diese Zusage nur mündlich war. Das hatte wohl seinen Grund, wie wir nun wissen.Auf der Basis dieser Zusage erhielten die Gewerkschaft ver.di, die Aufforderung, einer Fortführung der bis Ende 2012 laufenden Haustarifverträge als Beitrag zur Bestandssicherung der Theater bis Ende 2013 zuzustimmen. So auch für das Anhaltische Theater in Dessau-Roßlau.Ver.di Fachbereichsleiter Michael Kopp fragt: „Wie passt das zusammen? Will der Minister die noch nicht einmal begonnenen Haustarifverhandlungen torpedieren? Kopp, der auch Mitglied des Kulturkonventes Sachsen-Anhalt ist, lehnt es ab, über eine Erhöhung des Lohnverzichtes (z.Zt. bereits 15 Prozent!) zu verhandeln, um die Kürzungen zu kompensieren. „Der Minister nimmt damit 5 Beschäftigten indirekt den Arbeitsplatz! Das kann nicht sein!“, macht er seinem Ärger Luft!Die Verträge des Theaters für die Spielzeit 2012/13 sind geschlossen. Hier gibt es kein Zurück. Druck auf die Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg, damit sie sich an den Kosten der Theaterfinanzierung beteiligen? Nein, so nicht, macht der Gewerkschafter von ver.di deutlich. Das ist die Verschärfung des Drucks auf den Geldbeutel der Theater-Beschäftigten in Dessau-Roßlau. Wenn Verträge und Zusagen keine Sicherheit mehr bieten und nach Belieben verfahren wird, verspielt die Landespolitik in Sachsen-Anhalt das Vertrauen ihrer Bürger, auch das der Theaterbeschäftigten in Dessau-Roßlau.  

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29.08.2012
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Stadtwerke Halle übernehmen kurzfristig drei Sovello-Azubis

Zusätzlich zu den Ende August neu eingestellten 50 Auszubildenden übernehmen die Stadtwerke Halle, als eines der ersten Unternehmen der Region, drei Azubis des insolventen Solarmodulherstellers Sovello.

Stadtwerke Halle übernehmen kurzfristig drei Sovello-Azubis

 Die Stadtwerke Halle übernehmen zu Ende August, zusätzlich zu den 50 neu eingestellten Auszubildenden, drei Azubis des insolventen Solarmodulherstellers Sovello. „Uns war wichtig, kurzfristig zu helfen und Verantwortung zu übernehmen. Denn wir wollen den jungen Menschen in unserer Region eine berufliche Perspektive bieten. Es ist schlimm genug, dass viele Menschen bei Sovello ihre Arbeit verlieren werden, doch die Auszubildenden sind die Schwächsten im Glied. Die jungen Leute werden bei uns eine solide Ausbildung und Tarifgehalt erhalten“, erklärt René Walther, Arbeitsdirektor der Stadtwerke Halle. Lucas Flöther, Insolvenzverwalter bei Sovello, und Erhard Koppitz, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der IG BCE, danken den Stadtwerken Halle für das spontane Hilfeangebot. Damit ist das hallesche Unternehmen eines der ersten, die von den mehr als 180 angeschriebenen Firmen reagierten. Benjamin Ristok, Tom Wallaschkowski und Patrick Krolkewitz, die ihre Ausbildung bei Sovello begannen, müssen nun nicht mehr um ihre Zukunft bangen. Ab sofort werden die 21- bis 23-Jährigen ihre Ausbildung als Mechatroniker und Elektroniker für Automatisierungstechnik in der EVH GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, fortsetzen. Das Unternehmen Sovello ist eine Abspaltung des inzwischen ebenfalls insolventen Solarkonzerns Q-Cells und produziert Solarzellen in einem speziellen Verfahren, das als besonders energieschonend gilt. Sovello hatte im Mai Insolvenz angemeldet. 

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29.08.2012
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Erneut schwere Lastwagenunfälle auf Autobahn 2

Bereits zum zweiten Mal innerhalb von rund zwei Wochen haben schwere Lastwagenunfälle zum Verkehrschaos auf der Autobahn 2 geführt. Ein Fahrer starb, die Strecke Richtung Hannover war stundenlang gesperrt.

Erneut schwere Lastwagenunfälle auf Autobahn 2

 (dpa) Auf der Autobahn 2 von Berlin nach Hannover haben am Dienstag schwere Lastwagenunfälle mit einem Toten zu massiven Verkehrsbehinderungen geführt. Die Strecke musste nahe Burg ab dem frühen Morgen in Richtung Westen gesperrt werden, es bildete sich bis zum Mittag ein elf Kilometer langer Stau. Zunächst war am Morgen zwischen den Anschlussstellen Theeßen und Burg-Ost (Jerichower Land) ein Lastwagen mit 960 lebenden Puten verunglückt, wie die Autobahnpolizei in Hohenwarsleben weiter mitteilte. Einige Puten konnten sich befreien und mussten wieder eingefangen werden. Kurz vor 8.00 Uhr prallte dann ein Lastwagen ins Stauende. Der Fahrer wurde eingeklemmt und schwer verletzt ins Krankenhaus Burg gebracht. Fünf Minuten später raste der Sattelschlepper eines 60 Jahre alten Fahrers fast ungebremst ins Stauende. Die Fahrerkabine wurde abgerissen, der Mann war sofort tot. Durch die aufwendige und langfristige Bergung des Lastwagens mit den Puten waren am Vormittag auch alle Umleitungsstrecken überlastet. Die Polizei ging davon aus, dass sich der Stau erst am Nachmittag wieder auflöst. Der Putentransporter war nach ersten Ermittlungen der Polizei durch eine Unaufmerksamkeit des Fahrers umgekippt. Der Wagen sei nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und beim Gegenlenken umgestürzt. Mehrere Puten wurden getötet, die noch lebenden Tiere in einen anderen Lastwagen umgeladen. Erst am 13. August hatten mehrere Lastwagenunfälle auf der A2 zu einem Verkehrschaos geführt. Der Unfall habe sich aber nicht wie damals an der Baustelle an einer Brücke über die Elbe ereignet, sagte ein Polizeisprecher. 

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29.08.2012
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300 Millionen Euro für Q-Cells

Das spanische Unternehmen Isofoton will trotz des bereits unterzeichneten Kaufvertrags weiter für den Solarhersteller Q-Cells bieten. Insgesamt wolle man rund 300 Millionen Euro in das Unternehmen stecken, teilte ein Sprecher am Dienstag mit.

300 Millionen Euro für Q-Cells

(dpa) Das spanische Unternehmen Isofoton will trotz des bereits unterzeichneten Kaufvertrags weiter für den Solarhersteller Q-Cells bieten. Insgesamt wolle man rund 300 Millionen Euro in das Unternehmen stecken, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. Als aussichtsreichster Kandidat galt bisher der südkoreanische Mischkonzern Hanwha, der nach eigenen Angaben 250 Millionen Euro investieren will. Am Sonntag war der Kaufvertrag unter Vorbehalt der Zustimmung der Gläubiger unterzeichnet worden. Die Gläubigerversammlung könnte den Vertrag mit dem koreanischen Unternehmen noch kippen. Auch Isofoton gehörte schon länger zu den Interessenten. Bis zuletzt war unklar, wie das wesentlich kleinere Unternehmen die Finanzierung bewerkstelligen will. Es hatte selbst von einem namentlich nicht genannten US-Fonds gesprochen. Auf die Frage nach Bilanzdaten des Unternehmens erklärte ein deutscher Sprecher am Dienstag: “Es gibt keinen Geschäftsbericht.”Über das Schicksal der insolventen Solarfirma Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen wird heute auf einer Versammlung der Gläubiger in Dessau-Roßlau entschieden. Zu den Gläubigern gehört auch das Land Sachsen-Anhalt, das Millionen an Fördergeldern in die Solarindustrie gesteckt hatte.

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29.08.2012
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Ryanair streicht Rom-Flüge ab Leipzig/Halle

Der Billigflieger Ryanair kürzt nach einem Bericht der “Leipziger Volkszeitung” sein Angebot am Leipziger Flughafen, betroffen davon ist unter anderem die Strecke Leipzig-Rom. Die Ziele Malaga, Mailand-Bergamo und Trapani auf Sizilien gehen ebenfalls in die Winterpause.

Ryanair streicht Rom-Flüge ab Leipzig/Halle

(dpa) Der Billigflieger Ryanair streicht nach einem Bericht der “Leipziger Volkszeitung” sein Angebot am Flughafen Leipzig/Halle zusammen. “Die Strecke Leipzig/Halle-Rom wird im Winterflugplan 2012/2013 nicht angeboten werden”, sagte Ryanair-Managerin Henrike Schmidt der “Leipziger Volkszeitung” am Mittwoch. Die bisher für den Winter schon buchbaren zwei Rom-Flüge pro Woche würden wieder gestrichen. Zur Begründung verwies Schmidt auf kommerzielle Gründe. Die Ziele Malaga, Mailand-Bergamo und Trapani auf Sizilien, allesamt erst im derzeit laufenden Sommerflugplan aufgelegt, gehen dem Zeitungsbericht zufolge ebenfalls in die Winterpause. Nur die Strecke Leipzig-London bleibe ab November im Plan. Ryanair fliegt Leipzig/Halle erst seit November 2011 an.

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29.08.2012
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Neuer Gruppenleiter für UNICEF Halle

Nach 19 Jahren legt Renate Anders die Gruppenleitung der UNICEF-Gruppe Halle nieder. Wolfram Pfeiffer, Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle von UNICEF Deutschland wird die Gruppe fortan kommissarisch leiten.

Neuer Gruppenleiter für UNICEF Halle

Renate Anders, die die UNICEF-Gruppe Halle seit 19 Jahren leitet, legt zum Monatsende die Gruppenleitung nieder. Die Gruppe wird fortan kommissarisch von Wolfram Pfeiffer, Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle von UNICEF Deutschland und Regionalbetreuer der UNICEF-Region Ost, geleitet. Herr Pfeiffer ist unter der Mailadresse der UNICEF-Gruppe Halle erreichbar (info@halle.unicef.de). Die UNICEF Halle existiert als örtlicher Repräsentant von UNICEF Deutschland seit 1993. Die ehrenamtliche Gruppe wird gegenwärtig von 35 Mitgliedern vertreten. Einmal im Monat gibt es ein Treffen, bei dem unter anderem Aktionen vorbereitet werden. Zu den kommenden Aktionen zählen unter anderem das Benefizkonzert „Musik unterm Trompetenbaum“ am 7. September im Hof des Händelhauses, sowie das große Weihnachtskonzert des Konservatoriums Georg-Friedrich Händel am 15. Dezember in der Konzerthalle Ulrichskirche.

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29.08.2012
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