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Oberbürgermeister besucht Feuerwache Süd

Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand wird am ersten Weihnachtsfeiertag, dem 25. Dezember, ab 11 Uhr die Feuerwache Süd, in der Liebenauer Straße 123 besuchen.

Oberbürgermeister besucht Feuerwache Süd

In der Feuerwache haben an diesem Tag 21 Mitglieder der halleschen Berufsfeuerwehr der Wachabteilung Dienst. Unter anderem sind ein Gedankenaustausch und gemeinsame sportliche Betätigungen geplant.

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21.12.2012
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Rekord an der Universitäts- und Landesbibliothek

Seit Mitte Dezember sind an der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalts (ULB) 50.000 digitale Drucke online geschaltet und damit für Nutzer aus aller Welt abrufbar. Dabei handelt es sich um historische Drucke aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert.

Rekord an der Universitäts- und Landesbibliothek

Ziel der Digitalisierung ist es, den Bestand sowohl für Forschung und Lehre als auch für die breite Öffentlichkeit einfacher zugänglich zu machen. Darüber hinaus kann der sehr alte und wertvolle Bestand der ULB dadurch besser geschont werden.

“Die ULB verfügt über einen hervorragenden Altbestand an historischen Büchern, der im Krieg nicht zerstört wurde”, erklärt die stellvertretende Direktorin, Dr. Dorothea Sommer. Er ist in einer Liga mit den großen deutschen Altbestandsbibliotheken wie z. B. der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel zu nennen.

Um ihn möglichst breit zugänglich zu machen, aber auch, um ihn zu schützen, führt die ULB seit 2007 umfangreiche Retrodigitalisierungsprojekte durch. Sie wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bisher mit knapp drei Millionen Euro gefördert.

Im Ergebnis dieser Projekte ist der historische Bestand nun wesentlich einfacher zugänglich als bisher. Die Drucke sind während der Digitalisierung komplett mit Vorder- und Rückdeckel abfotografiert worden. Dadurch erhält der Nutzer einen originalgetreuen Eindruck vom Buch, das er sich auch als PDF-Datei herunterladen kann. “Wir verzeichnen erfreulich hohe und steigende Zugriffszahlen”, sagt Dr. Sommer. Analysen zur Herkunft der Online-Nutzer haben zudem gezeigt, dass sie aus aller Welt stammen. Unter ihnen sind sowohl interessierte Laien als auch Wissenschaftler, die die historischen Drucke in ihre Lehrveranstaltungen einbinden.

Ein Schwerpunkt der Digitalisierungsarbeiten war in den vergangenen drei Jahren die Pilotphase des so genannten VD 18, der deutschen Nationalbibliographie und digitalen Bibliothek des 18. Jahrhunderts, die derzeit im Aufbau ist. Sie entsteht als Gemeinschaftsprojekt von fünf großen Bibliotheken in Deutschland, die alle mit repräsentativen Beständen des 18. Jahrhunderts aufwarten. Die ULB hat die Pilotphase des Projekts federführend betreut und für die digitale Nationalbibliographie insgesamt 19.800 Drucke digitalisiert und mit Strukturdaten erschlossen. Darüber hinaus ist auch die Digitalisierung von Materialien aus der Schwerpunktregion Vorderer Orient – Nordafrika vorangeschritten. Letztere betreut die ULB als nationales Sondersammelgebiet.

Die Digitalisierungsarbeiten können mit hoher Geschwindigkeit und guter Qualität durchgeführt werden. Die entstandenen digitalen Ausgaben werden auch perspektivisch in der Deutschen Digitalen Bibliothek zur Verfügung stehen.

Bereits im Februar startet ein weiteres großes Digitalisierungsprojekt, für das die DFG im Dezember bereits finanzielle Mittel bewilligt hat. In Rahmen des Pilotprojekts sollen im Verbund mit anderen Bibliotheken Verfahren der Digitalisierung und Präsentation historischer Zeitungen erprobt werden. Der Grund: Die ULB verfügt über die drittgrößte Zeitungssammlung in Deutschland nach den Staatsbibliotheken in Berlin und München. In den vergangenen Jahren ist dieser Bestand sortiert und erschlossen worden. Zunächst soll mit der Digitalisierung des Hallischen Patriotischen Wochenblatts (später Hallisches Tageblatts) begonnen werden, das von den Anfängen im Jahr 1799 lückenlos in den Beständen der ULB vorhanden ist.

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21.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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IHK sucht Unterstützer für ausländische Studenten

[nbsp]Für in Not geratene ausländische Studenten sucht die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) gemeinsam mit dem Verein „Hilfe für ausländische Studierende e. V.“ (HauS) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Unterstützung bei hiesigen Unternehmen.

IHK sucht Unterstützer für ausländische Studenten

„Immer öfter geraten ausländische Studierende unverschuldet in finanzielle Not“, erklärt IHK-Geschäftsführerin Birgit Stodtko den Hintergrund der Aktion. So seien zum Beispiel aus Syrien stammende Studierende in Halle derzeit größtenteils von jeglichen Zuwendungen aus ihrer Heimat abgeschnitten. Der Verein der Universität unterstützt diese und andere Ausländer deshalb finanziell durch die Übernahme von Mieten, Versicherungen, Arztrechnungen oder Beihilfen zum Lebensunterhalt.

„Die Initiative benötigt auch die Hilfe der Unternehmen vor Ort“, betont Stodtko. Neben Geldspenden wäre den Studierenden auch durch betriebliche Arbeit geholfen. „Davon würden beide Seiten profitieren. Denn gut ausgebildete Muttersprachler können außenwirtschaftlich aktiven Unternehmen etwa bei Kontakten zu ausländischen Geschäftspartnern eine große Hilfe sein“, so die IHK-Geschäftsführerin.

Der Verein „Hilfe für ausländische Studierende e. V.“ hat seit 1994 über 300 Studierende aus allen Teilen der Welt unterstützen können. Interessenten erhalten bei der IHK weitere Informationen unter der Rufnummer 0345 2126-234 oder im Internet unter www.halle.ihk.de, Dokument-Nr. 10262. [nbsp]

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21.12.2012
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Haseloff fordert eigenes Energie-Ministerium

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat zur Bewältigung der Energiewende ein neues Ministerium gefordert. «Wir brauchen gleich nach der Bundestagswahl ein Bundes-Energieministerium, sonst verlieren wir zu viel Zeit»

Haseloff fordert eigenes Energie-Ministerium

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat zur Bewältigung der Energiewende ein neues Ministerium gefordert. «Wir brauchen gleich nach der Bundestagswahl ein Bundes-Energieministerium, sonst verlieren wir zu viel Zeit», sagte er nach einem Bericht der «Mitteldeutschen Zeitung» (Freitag) bei einer Podiumsdiskussion in Magdeburg. Derzeit sind mehrere Ministerien für die Energiewende zuständig. Haseloff beklagte daher «Prozesse, die sich behindern».

Die Bundesregierung sieht die Energiewende derweil trotz aller Schwierigkeiten auf einem guten Weg. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hatten am Mittwoch den ersten Monitoringbericht zur Energiewende vorgestellt.

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21.12.2012
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Grubenbetreiber will Genehmigungsantrag Mitte 2013 neu einreichen

Für die Verwahrung des stillgelegten Bergwerkes in Angersdorf besteht die Versatznotwendigkeit zum Schutz vor Gebirgsschlag und Erhalt der hydrologischen Schutzschichten. Die GTS (Grube Teutschenthal Sicherungs GmbH [&] Co. KG) als Betreiber ist verpflichtet, eine technisch, ökologisch und wirtschaftlich machbare Lösung zu finden und umzusetzen.

Nachdem die GTS ihren Antrag für das Genehmigungsverfahren für den Bau und den Betrieb einer Dickstoffversatzanlage mit Standort in Angersdorf im Mai 2012 zurückgezogen hat, erarbeitet das Unternehmen momentan die Antragsunterlagen für die Anlage gemäß den Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes.[nbsp]Die inhaltlichen Anforderungen an die Antragsunterlagen wurden präzisiert. Der Nachweis der Geeignetheit des Dickstoffmaterials sowie der Nachweis des langzeitsicheren, dauerhaften Abschlusses der Abfälle von der Biosphäre im Salzgestein, kurz: Langzeitsicherheitsnachweis, werden zentrale Elemente der immissionsschutzrechtlichen Antragsunterlagen sein.

Die erforderlichen Gutachten und Nachweise werden derzeit von externen international renommierten Fachinstituten erarbeitet. Sämtliche Fachplanungen aber auch die notwendigen Betriebsplanunterlagen sollen bis zur Antragseinreichung im Juli 2013 in zulassungsreifer Qualität vorliegen.

Die Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes sowie alle bergrechtlichen Sachverhalte, aber auch die Hinweise des Verwaltungsgerichts Halle aus dem Jahr 2011 werden im anschließenden öffentlichen Genehmigungsverfahren entsprechend zu berücksichtigen sein.

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21.12.2012
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Jeder fünfte Sachsen-Anhalter von Armut bedroht

Die Gefährdung durch Armut steigt. Dem bundesweiten Trend kann sich auch Sachsen-Anhalt nicht entziehen. Doch im Ländervergleich rückte das Land einen Platz nach vorne.

Jeder fünfte Sachsen-Anhalter von Armut bedroht

Rund jeder fünfte Sachsen-Anhalter ist nach einer neuen Studie armutsgefährdet. Die Quote habe zuletzt bei 20,5 Prozent gelegen, teilte der Paritätische Wohlfahrtsverband am Donnerstag in Berlin mit.

Sachsen-Anhalt erreichte damit für das Jahr 2011 den 13. Platz im bundesweiten Ländervergleich. Das ist ein Platz besser als bei der vergleichbaren Studie zum Jahr 2010. Schlechter schnitten Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Schlusslicht Bremen ab. Ganz vorne liegt Baden-Württemberg.

Bundesweit und auch in Sachsen-Anhalt ist die Armutsgefährdung allerdings gestiegen. In Sachsen-Anhalt lag sie 2010 noch bei 19,8 Prozent, 2009 aber sogar bei 21,8 Prozent. Bundesweit wurde mit 15,1 Prozent für 2011 ein neuer Höchststand erreicht.

Von Armut bedroht ist nach der Definition jeder, dessen Haushalt weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens in Deutschland hat. Für einen Single-Haushalt lag dieser Wert bei 848 Euro im Monat, bei einem Haushalt von zwei Erwachsenen und zwei Kindern bei 1781 Euro.

Innerhalb von Sachsen-Anhalt schnitt die Region rund um Halle mit 22,5 Prozent Armutsgefährdung besonders schlecht ab, die Region um Magdeburg lag mit 19,2 Prozent vorne. Die beiden anderen Regionen – Altmark sowie Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg – lagen mit 19,8 und 19,9 Prozent dazwischen.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband als Initiator der Studie forderte ein milliardenschweres Sofortprogramm gegen Armut in Deutschland. «Wir haben Armut wirklich auf Rekordniveau», sagte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider im ARD-«Morgenmagazin».

Der Studie zufolge sind die Unterschiede zwischen Ost und West noch immer eklatant, wurden aber seit 2005 etwas kleiner. Statt 7,2 Prozentpunkte Differenz seien es zuletzt noch 5,5 Prozentpunkte Unterschied gewesen. Dies gehe in gleichen Teilen auf eine Verbesserung der Lage im Osten und einer Verschlechterung im Westen zurück.

Die Linksfraktion im Landtag forderte einen Kampf gegen schlecht bezahlte Beschäftigung. «Die Arbeitslosenquote sinkt, das Armutsrisiko aber steigt, und dies betrifft Sachsen-Anhalt in ganz besonderem Maße», sagte Fraktionschef Wulf Gallert. Es müsse nun endlich ein existenzsichernder gesetzlicher Mindestlohn eingeführt werden.

Für die Berechnung der Quoten hatten die Autoren der Studie die Daten aus dem Mikrozensus, der größten amtlichen Haushaltsbefragung, mit rund 830 000 Menschen ausgewertet. Die Quote zeigt nach Angaben der Wissenschaftler zunächst einmal vor allem die Einkommensspreizung in einer Gesellschaft.

Zugleich weisen sie die bereits in den Vorjahren geäußerte Kritik zurück, es werde zu Unrecht ein bundesweit einheitlicher Schwellenwert genutzt. Eine kleinteilige Aufteilung führe nur dazu, dass die Armut statistisch verschwinde, heißt es in der Studie. Die Statistischen Ämter von Land und Bund berechnen aber durchaus auch landesspezifische Werte – für einen Single-Haushalt sind es etwa in Sachsen-Anhalt 742 Euro, in Baden-Württemberg dagegen 925 Euro, wie aus Veröffentlichungen der Ämter im Internet hervorgeht.

Links

Regionaler Armutsbericht

Amtliche Sozialberichterstattung

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21.12.2012
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Keine Öffnungszeiten an Heilig Abend und Silvester

Die Geschäftsführung des Jobcenters Halle (Saale) weist darauf hin, dass das Jobcenter am[nbsp]24.12.2012 und 31.12.2012 geschlossen und auch telefonisch nicht zu erreichen ist.

Es wird gebeten dies bei Vorsprachen zu berücksichtigen.[nbsp]

Ab dem 02.01.2013 kann das Angebot des Jobcenters wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten
genutzt werden.

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21.12.2012
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Trio steht vor dem Aus

Wie angekündigt will und wird sich der Drittligist Hallescher FC im Winter von Spielern trennen. Wie MDR Sachsen-Anhalt am Donnerstagmittag berichtet, handelt es sich dabei um Telmo Texeira, Andis Shala und Angelo Hauk. Für sie wäre am Donnerstag der letzte Trainingstag, berichtet der Sender weiter.

Texeira, Shala und Hauk – drei Namen, die unter den Fans für wenig Überraschung sorgen werden. Vor allem an Texeira und Shala machte man die Sturmflaute fest, auch wenn die Quote von Hauk und Nils Pichinot ebenso ernüchternd ist. Doch Aufstiegsheld Texeira, der im Vorjahr spätestens mit seinem 1:0-Siegtreffer gegen RB Leipzig wieder zum Stammspieler geworden war und als Spielmacher zum Aufstieg beitrug, wirkt in dieser Saison gehemmt und zuweilen überfordert mit dem Tempo in der 3. Liga.

Bei Andis Shala und Angelo Hauk spricht nicht nur die Ausbeute von null Ligatoren für einen Vereinswechsel. Der Topverdiener Shala hat bereits im Vorjahr die Erwartungen an ihn nicht erfüllt, und auch nach dem Absolvieren der kompletten Vorbereitung wirkte der Stürmer nicht integriert. Jetzt scheint sich der Verein auch öffentlich einzugestehen: Andis Shala war ein großes – und teures – Missverständnis.

Bei Angelo Hauk liegt der Fall etwas anders. Zu viel hat er gekämpft und gerackert in der letztjährigen Rückrunde, um ihn trotz seiner technischen Defizite einfach so abzuschieben. Doch diese Entscheidung ließ sich jetzt in einem Geschäft, in dem nichts so vergänglich ist wie der Erfolg von gestern, nicht weiter hinauszögern. Hauk kam in 16 Spielen zum Einsatz, im Schnitt spielte er 40 Minuten. Dabei wurde er immer entweder ein- oder ausgewechselt. Selbst in der Oberliga bei seinen drei Einsätzen für die U23 stach der 28-Jährige nicht hinaus und konnte auch dort keine Akzente setzen.

Texeira äußerte sich zuletzt noch kampfeslustig in der Mitteldeutschen Zeitung, als er sagte, er stelle sich der Konkurrenz. Ob man ihm die Möglichkeit dazu gibt, darf bezweifelt werden angesichts der klaren Aussagen von Manager Ralph Kühne. “Die Kandidaten wissen, dass es für sie beim HFC nicht weitergeht”, wird er in der MZ zitiert. Auch in der U23 – so wie es Texeira letzte Saison gemacht hat – soll es für sie keine Rückrunde beim HFC geben. Der Verein will diese Spieler von der Gehaltsliste

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20.12.2012
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Der Hallesche Weihnachtsmarkt 2012 und warum in Halle Rentiere leben

Am 23.[nbsp]Dezember 2012 (20.00 Uhr) schließt der Hallesche Weihnachtsmarkt nach 27[nbsp]Tagen (Start am 27. November) mit seinen 133 geschmückten Fahr-, Eigengeschäften und Hütten auf dem Marktplatz, Hallmarkt, auf der Leipziger Straße und am Leipziger Turm.

Der Hallesche Weihnachtsmarkt 2012 und warum in Halle Rentiere leben

Der Veranstalter – die Stadt Halle (Saale) – sowie die Händler sind mit dem Besucherergebnis zufrieden. Halles Weihnachtsmarkt lockte mit einer 85[nbsp]Meter hohen Adventskerze, einem Märchenwald, einer 600 m² großen Eisfläche, einer begehbaren Weihnachtskrippe, Bücher-Box sowie echten Rentieren im finnischen Dorf „Arctic Village“ auf den Marktplatz.

Halles Weihnachtsmarkt punktet mit den höchsten Umsatzzahlen (28,70 Euro pro Besucher) auf ostdeutschen Weihnachtsmärkten. An den Adventswochenenden reisten knapp 60 Prozent der Besucher aus dem Umland (Saalekreis) bis 50 Kilometer Entfernung (Landkreise Mansfeld-Südharz und Anhalt-Bitterfeld) zum Weihnachtsmarkt nach Halle.

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20.12.2012
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Ladendieb gestellt

Nachdem ein Ladendetektiv eines Drogeriegeschäftes in der Innenstadt gestern Abend eine dunkelhäutige Person dabei beobachtete, wie diese Gegenstände aus dem Regal entnahm und in eine präparierte Reisetasche steckte, alarmierte er die Polizei.

Ladendieb gestellt

Bei Eintreffen der Beamten ließ der Tatverdächtige zunächst vor dem Eingangsbereich die Tasche fallen und flüchtete. Die nacheilenden Beamten konnten den 19-jährigen Bürger aus Benin jedoch im Zusammenwirken mit Mitarbeitern des Geschäftes in Tatortnähe stellen. In der Reisetasche befanden sich Parfümerieartikel im Wert von 656,-Euro.

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20.12.2012
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Einbruch in Supermarkt

In der letzten Nacht vernahm eine Zeugin auf der Silberhöhe klirrende Geräusche und sah anschließend, wie sich zwei Personen fluchtartig von einem Supermarkt entfernten. Die Polizeibeamten stellten schließlich einen Einbruch fest.

Einbruch in Supermarkt

Die Täter hatten zunächst mittels eines Gehwegrandsteines eine Schaufensterscheibe eingeworfen und waren anschließend in das Innere eingedrungen. Hier wurde ein Zigarettenträger gewaltsam geöffnet und ca. 160 Schachteln Zigaretten sowie ca. 25 Dosen Tabak entwendet. Die Polizei bittet Bürger, welche Angaben zu dem Sachverhalt machen können, sich bei einer Polizeidienststelle ihrer Wahl zu melden.

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20.12.2012
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Sonderfahrplan zu Weihnachten

Aufgrund der bevorstehenden Feiertage zu Weihnachten gibt es für alle Straßenbahn- und Buslinien der Halleschen Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke, einen Sonderfahrplan.

Sonderfahrplan zu Weihnachten

Von Sonntag, dem 23. Dezember, bis Mittwoch, dem 26. Dezember 2012, gelten folgende Fahrpläne:

Am Sonntag, 23. Dezember 2012, gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage inklusive der zusätzlichen Bahnen, die in Nächten vor freien Tagen fahren.

Heilig Abend, Montag, 24. Dezember 2012, gilt der Fahrplan für Samstag. Alle Rufbusse fahren bis 16 Uhr. Auf den Linien 23 und 31 werden einzelne Rufbusse bis 21 Uhr angeboten.

Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 2012, gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage inklusive der zusätzlichen Bahnen, die in Nächten vor freien Tagen fahren.

Am Mittwoch, 26.12., gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.

Das SERVICE CENTER am Marktplatz hat Heilig Abend von 8.30 Uhr bis 14 Uhr geöffnet, das SERVICE CENTER in Neustadt von 9 Uhr bis 14 Uhr.[nbsp]

Alle Fahrpläne sind auch auf den Internetseiten unter[nbsp]www.havag.com[nbsp]veröffentlicht.

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20.12.2012
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Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt haben neuen Vorstand gewählt

Die Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt (WJSA) haben am 6. Dezember 2012 in[nbsp]der Geschäftsstelle der Industrie und Handelkammer in Dessau-Roßlau einen[nbsp]neuen Vorstand gewählt. Ab 2013 ist der 34-jährige Jungunternehmer Frank Sitta,
Geschäftsführer Sitta Kongress- und Eventmanagement GmbH aus Halle und[nbsp]Mitglied der Wirtschaftsjunioren Halle (Saale) neuer Vorsitzender.[nbsp]

Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt haben neuen Vorstand gewählt

Unterstützt wird er von weiteren sechs Vorstandsmitgliedern: Anne-Kathrin[nbsp]Muschke (WJ Altmark), Annett Ziegert (WJ Wittenberg), Thomas Rusch (WJ[nbsp]Halle), Stefan Meißner (WJ Wernigerode), Susanne Böhnke (WJ Dessau) und
Sven Grunwald (WJ Magdeburg). Traditionell wechselt der Vorsitz bei den[nbsp]Wirtschaftsjunioren jährlich.

„Ich habe mich für diese Aufgabe beworben um mein Engagement im nächsten[nbsp]Jahr über die Kreisgrenzen hinaus auszudehnen. Die Herausforderungen sind hier[nbsp]ganz andere. Darüber hinaus liegen mir auch der Kontakt zum Bundesverband[nbsp]und die internationale Verflechtung sehr am Herzen. Mit dem JCI-Weltkongress[nbsp]2014 in Leipzig wird ganz Mitteldeutschland im Focus des weltweiten Verbandes[nbsp]stehen“, erklärte Sitta seine Vorstellungen für das Amt.
Die Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt sind eine Vereinigung der[nbsp]Wirtschaftsjuniorenkreise in Sachsen-Anhalt.

In den Kreisverbänden sind[nbsp]insgesamt circa 250 Mitglieder organisiert. Diese gehören den Wirtschaftsjunioren[nbsp]Deutschland (WJD) an, die mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern den größten[nbsp]Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren bilden.[nbsp]Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von[nbsp]mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz rund 300.000 Arbeits- und 35.000[nbsp]Ausbildungsplätze. Der Bundesverband WJD ist seit 1958 Mitglied der mehr als[nbsp]100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI).

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20.12.2012
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Wissenschaftler widersprechen Bundespräsident Gauck

Agrarökonomen, Volks- und Betriebswirte, Wirtschaftsethiker und Juristen warnen vor einer Instrumentalisierung und Fehlinterpretation der Wissenschaft.

Wissenschaftler widersprechen Bundespräsident Gauck

Populäre Vorurteile dürfen keine Grundlage für folgenschwere politische Entscheidungen werden, mit denen die Hungersnöte weltweit weiter verschärft werden können.[nbsp]In einem offenen Brief[nbsp]reagieren 40 Wissenschaftler verschiedener Universitäten[nbsp]und Institute auf eine Rede des Bundespräsidenten Joachim[nbsp]Gauck.

Anlässlich des Festaktes “50 Jahre Welthungerhilfe” am 14.[nbsp]Dezember sagte Gauck: “Wenn schwankende Preise[nbsp]armen Menschen sprichwörtlich die Mittel zum Leben[nbsp]abschöpfen, ist Handeln aus politischer, sozialer und[nbsp]natürlich auch aus ethischer Notwendigkeit dringend[nbsp]geboten. Ich finde es darum gut, wenn deutsche Banken [nbsp]Verantwortungsbewusstsein zeigen und entsprechend[nbsp]ausgelegte Fonds prüfen und hoffentlich zurückziehen.”

Bundespräsident Gauck griff damit die Kritik einiger[nbsp]zivilgesellschaftlicher Organisationen an der[nbsp]Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen auf. Die[nbsp]Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die von ihm[nbsp]aufgegriffene Forderung nicht dem aktuellen[nbsp]wissenschaftlichen Erkenntnisstand entspricht und bitten[nbsp]den Bundespräsidenten, einen Dialog in Gang zu setzen, in[nbsp]dem die Erkenntnisse und Argumente der internationalen[nbsp]Forschung Gehör finden.

Einige zivilgesellschaftliche Organisationen wie die[nbsp]Welthungerhilfe, Oxfam oder Foodwatch fordern in[nbsp]öffentlichen Kampagnen den Ausschluss oder die[nbsp]Einschränkung von Finanzinvestoren an den Terminmärkten, da[nbsp]diese angeblich auf Kosten der Hungernden in armen Ländern[nbsp]investieren. Ihre Position missachtet, so die[nbsp]Wissenschaftler, die aktuellen wissenschaftlichen[nbsp]Erkenntnisse. Dies belegt die kürzlich veröffentlichte[nbsp]Auswertung der wissenschaftlichen Literatur, die das[nbsp]Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und[nbsp]Osteuropa (IAMO) gemeinsam mit dem Lehrstuhl für[nbsp]Wirtschaftsethik der Martin-Luther-Universität[nbsp]Halle-Wittenberg (MLU) vorgelegt hat: Die internationale[nbsp]Forschung kann die Vorwürfe nicht bestätigen. In dieser[nbsp]Studie weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass das[nbsp]verstärkte Engagement von Finanzinvestoren auf den[nbsp]Terminmärkten für Nahrungsmittel eine wichtige[nbsp]Versicherungsfunktion erfüllt. Die Investoren stehen im[nbsp]Wettbewerb und ermöglichen es den Agrarproduzenten und[nbsp]Zwischenhändlern, sich günstig gegen Preisrisiken[nbsp]abzusichern. Das sorgt für Planungssicherheit und[nbsp]verbessert die Produktionsbedingungen im Agrarsektor. Eine[nbsp]drastische Einschränkung dieser Finanzgeschäfte birgt[nbsp]deshalb die Gefahr, dass die Agrarmärkte nicht besser,[nbsp]sondern schlechter funktionieren würden, was für die[nbsp]angestrebte Bekämpfung des Hungers auf der Welt[nbsp]kontraproduktiv wäre.

In ihrem offenen Brief an Bundespräsident Gauck vom 19.[nbsp]Dezember 2012 verweisen die 40 Hochschullehrer, die sich im[nbsp]Rahmen ihrer Forschung und Lehre mit dem Einfluss der[nbsp]Spekulation auf die Agrarrohstoffmärkte befassen,
ausdrücklich auf die von IAMO und MLU vorgelegte Analyse[nbsp]der wissenschaftlichen Forschung. Sie warnen davor,
Maßnahmen zu ergreifen, die das Gegenteil von dem bewirken[nbsp]können, was man für eine effektive Bekämpfung des
weltweiten Hungers benötigt. IAMO-Direktor Thomas Glauben:[nbsp]”Als Wissenschaftler ist es unsere Pflicht, öffentlich
darauf hinzuweisen, dass der Sachverhalt, um den es hier[nbsp]geht, ganz anders gelagert ist, als es die alarmierenden
Darstellungen der zivilgesellschaftlichen Organisationen[nbsp]nahelegen. Sicher gibt es zusätzlichen Forschungsbedarf, um
Effekte der Spekulation im Detail in unterschiedlichen[nbsp]Situationen noch besser zu verstehen, aber eine pauschale
Ablehnung ist wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen.”[nbsp]

Deshalb endet der Brief mit der an Bundespräsident Gauck[nbsp]herangetragenen Bitte, die Initiative zu ergreifen und

einen Dialog in Gang zu setzen. “In der öffentlichen[nbsp]Debatte über die Agrarspekulation ist eine Versachlichung
dringend erforderlich. Unser Anliegen ist, dass die[nbsp]Wissenschaft korrekt interpretiert wird und so einen[nbsp]konstruktiven Beitrag zur Problemlösung leisten kann.[nbsp]Schließlich teilen wir alle das Anliegen, den weltweiten
Hunger wirksam zu bekämpfen”, sagt MLU-Wirtschaftsethiker[nbsp]Ingo Pies.

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20.12.2012
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Schönheitswettbewerb „Hüttenzauber auf dem Halleschen Weihnachtsmarkt 2012“

Fünf Tage vor Weihnachtsmarktschluss beglückwünschten und prämierten Halles Bürgermeister Egbert Geier und Halles Stadtmarketing-Chef Stefan Voß am Mittwoch, 19. Dezember 2012, im Rahmen eines „Händler-Dankeschöns“ sechs Weihnachtsmarkthändler des Halleschen Weihnachtsmarktes zu den schönsten Miet- und Eigengeschäften im halleschen Stadthaus.

Schönheitswettbewerb „Hüttenzauber auf dem Halleschen Weihnachtsmarkt 2012“

Die Glühweinpyramide der Gebrüder Boos aus Magdeburg wurde mit dem ersten Preis für das „Schönste Eigengeschäft“ prämiert. Den ersten Preis für das „Schönste Mietgeschäft“ gewinnt der hallesche Glühweinhändler Ralf Tobias Meier.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Schönstes Eigengeschäft:

Platz 1: Glühwein-Pyramide von Stefan Boos aus Magdeburg (Stand 41)

Platz 2: Glühweinstand von Heinz Meyer aus Halle (Saale) (Stand 70)

Platz 3: Glühweinstand von Michel Ropers aus Noordhoek (Niederlanden) (Stand 90)

Schönstes Mietgeschäft:

Platz 1: Ralf Tobias Meier (Glühwein) (Stand 54)

Platz 2: Heiko Seyferth aus Chemnitz vertreten durch Klaus Schrader mit handgefertigter Kunstkeramik (Stand 65)

Platz 3: Ines Szamosvari aus Dessau-Roßlau mit Korbwaren (Stand 17)

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20.12.2012
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Landesrechnungshof und Stadtverwaltung bereiten Prüfungen vor

Der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalts hat eine Kommunalprüfung in der Stadt[nbsp]Halle (Saale) im Zeitraum Januar/Februar 2013 angekündigt. Dazu gab es heute[nbsp]zwischen Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand, Mitarbeitern der Verwaltungsspitze[nbsp]und Vertretern des Landesrechnungshofes ein Vorbereitungsgespräch.

Landesrechnungshof und Stadtverwaltung bereiten Prüfungen vor

Es handelt sich dabei um übliche Prüfungen im Zuge des gesetzlichen Auftrages.[nbsp]Grundlage ist unter anderem der § 126 der Gemeindeordnung (GO) Sachsen-Anhalts.[nbsp]Den Prüfern steht für die Erhebungen ab der zweiten Januarhälfte ein Arbeitszimmer[nbsp]im Ratshof zur Verfügung. Es sind 30 Prüfungstage vorgesehen, so dass die[nbsp]Erhebungen bis Ende Februar 2013 abgeschlossen sein werden.[nbsp]Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand: „Wir unterstützen die Mitarbeiter des[nbsp]Landesrechnungshofes voll umfänglich, stellen alle geforderten Unterlagen zur[nbsp]Verfügung und gewähren den Zugang zu allen Geschäftsbereichen. Die Arbeit des[nbsp]Landesrechnungshofes trägt zur weiteren Optimierung der Prozesse in unserer[nbsp]Verwaltung bei.“

Die Prüfungen konzentrieren sich zunächst auf den Schwerpunkt „Kostenrechnende[nbsp]Einrichtungen“ – d. h. auf öffentliche Einrichtungen, die ganz oder teilweise aus[nbsp]Entgelten finanziert werden. Dazu gehören unter anderem Sportanlagen/Bäder,[nbsp]Märkte und Kindertageseinrichtungen.[nbsp]Ein weiteren Prüfungsschwerpunkt bildet die Städtebauförderung und die[nbsp]Wohnungsbauförderung der Stadt Halle (Saale) mit dem Schwerpunkt Hallesche
Wohnungsgesellschaft mbH (HWG). Im Fokus stehen die Haushaltsjahre 2010 bis[nbsp]2012. Die Prüfungen bei der HWG beginnen voraussichtlich am 21. Januar 2013.[nbsp]

Vom Landesrechnungshof bereits überprüft wurde die Entwicklung im Bereich der[nbsp]Jugendhilfe. Dazu wird es zwischen der Stadt Halle (Saale) und dem Rechnungshof[nbsp]voraussichtlich Ende Februar 2013 Gespräche geben.

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19.12.2012
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Winterspaß bei tropischen 30 Grad und Weihnachtsmann im Maya mare

Ungetrübten Winterspaß bei tropischen 30 Grad Celsius, den gibt es im Maya mare. Auch dieser Tage lädt das mexikanische Bade- und Saunaparadies mit seinen vier Großrutschen, Whirlpools und Kindererlebniswelt seine Besucher zum Baden, Schwimmen und Saunieren ein. Kurzentschlossene können noch bis zum 24. Dezember 11 Uhr Geschenkgutscheine erwerben.

Zudem können alle Badegäste beim Weihnachtsgewinnspiel vor Ort Flugtickets nach London gewinnen und am 1. Feiertag den Weihnachtsmann im Maya mare treffen, der Geschenke verteilt. Auch über den Jahreswechsel sind alle Wasserfreunde und Erholungssuchende zu leicht geänderten Öffnungszeiten herzlich willkommen. Großen Badespaß verspricht der Familiensonntag am 6. Januar mit einem lustigen Ski-Event, Rodeln durch die Rutschen, Schneeballschlachten.

Eines der größten Highlights des Bades mit ganzjährig sommerlichen Temperaturen sind die vier Großrutschen. Sprudelliegen, Whirlpools und eine weitläufige Flusslandschaft laden Familien zur Entspannung ein. Kleinkinder können in der Kindererlebniswelt ausgiebig planschen und spielen. Der Sauna- und Wellnessbereich lockt Erholungssuchende mit neun verschiedenen Saunen und Dampfbädern, mit Massagen und Aromabädern.

Geschenkgutscheine für Kurzentschlossene:

Kurzentschlossene, die noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind, können aktuell vor Ort im Maya mare Geschenkgutscheine erwerben. Die letzte Möglichkeit dazu gibt es am 24. Dezember von 9 bis 11 Uhr.

Weihnachtsgewinnspiel und Weihnachtsmann im Maya mare:

Unter allen Badegästen, die am 4. Advent am Empfang des Maya mare eine Gewinnspielkarte ausfüllen, werden zwei Flugtickets nach London verlost. Außerdem macht der Weihnachtsmann am 1. Weihnachtsfeiertag Rast im Maya mare und verteilt viele Geschenke. Neben zwei Flugtickets nach London gibt‘s eine Familienkarte für das Spreewelten-Bad in Lübbenau und eine Familienkarte für das Maya mare zu gewinnen.

Über den Jahreswechsel hat das Bad wie folgt geöffnet:

Am Montag, 24. Dezember, hat das Bad geschlossen. Lediglich der Empfang verkauft in der Zeit von 9 bis 11 Uhr Geschenkgutscheine. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, hat das Bad von 14 bis 22 Uhr geöffnet (keine Damensauna). Vom 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, bis Sonntag, 30. Dezember können alle Wasserfreunde von 10 bis 22 Uhr baden gehen sowie am Montag, 31. Dezember, von 10 bis 18 Uhr. Am Dienstag, 1. Januar, sind alle Badegäste von 14 bis 22 Uhr willkommen (keine Damensauna) sowie von Mittwoch, 2. Januar, bis Sonntag, 6. Januar, von 10 bis 22 Uhr.

„Winterspaß bei tropischen 30°C“ beim Familiensonntag am 6. Januar 2013

Alle großen und kleinen Wasserratten sind am 6. Januar von 12.00 bis 18.00 Uhr zum Familiensonntag eingeladen. Unter dem Motto „Winterspaß bei tropischen 30°C“ gibt es ein lustiges Ski-Event, Rodeln durch die Rutschen, Schneeballschlachten und jede Menge anderer Spiele.

Hinweis:

Trotzdem Unbekannte kürzlich einen Teil der aus Kupfer bestehenden Dachabdeckung des Maya mare gestohlen hatten, wird der Badebetrieb im Maya mare dadurch in keinster Weise beeinträchtigt. Denn es handelt sich nur um eine äußere Abdeckung. Das eigentliche Dach ist unversehrt.

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19.12.2012
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Jahreskarte mit erweiterten Service versehen

Zum nahenden Fest möchte der Zoo Halle seinem treuesten Publikum ein ganz besonderes Angebot machen und hat dazu den Service für seine Jahreskarten erweitert. Alle jene, die sich vielleicht schon länger mit dem Gedanken getragen haben eine Jahreskarte für den Bergzoo zu erwerben, können dies in den nächsten Tagen besonders günstig tun, oder Ihren Lieben eine Jahreskarte unter den Weihnachtsbaum legen – ein Geschenk dass noch lange nach Weihnachten anhält und 365 Tage Erlebnis pur bietet.

Wer das erste Mal eine Jahreskarte für sich selbst erwirbt, spart bis zum 31.12.2012 weitere 10% vom ohnehin schon günstigen Preis. Zudem hat der Zoo Halle die Serviceleistungen für seine Jahreskarten um einiges erweitert.

Ob Fliederblütenwochen, Zoo-Fest, Lampion Nacht oder Halloween, junge Elefanten oder drollige Erdmännchen, im Zoo Halle ist immer was los und es gibt ständig Neues zu entdecken. Mit einer Jahreskarte können alle Zoofreunde garantiert dabei sein, schonen Ihren Geldbeutel und werden zudem mit Beginn der neuen Saison im April 2013 exklusiv über alle Veranstaltungen und Highlights im Zoo Halle rechtzeitig informiert. Schlange stehen bei speziellen Events? Kein Problem! Denn mit einer Jahreskarte gehört in Zukunft auch das der Vergangenheit an. Während andere noch ungeduldig auf Einlass warten, spazieren Jahreskarteninhaber bereits vergnügt durch den VIP Eingang und schon sind sie mittendrin im Abenteuer. Das Beste ist, sie bekommen all dies für 12 Cent pro Tag.

Das alles und noch viel mehr gibt’s im Zooladen, Reilstraße 57, Halle (Saale) Jahreskarten Erw. 45 Euro, Jahreskarten erm. 35 Euro, Kinderjahreskarten 20 Euro (Preise ohne Erstkundenrabatt)

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19.12.2012
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Auf frischer Tat gestellt

Nachdem ein Neustädter Bürger in der letzten Nacht verdächtige Geräusche aus seinem Keller vernahm, schaute er nach und nahm drei männliche Personen mit einem Hund wahr, welche unmittelbar die Flucht ergriffen.

Auf frischer Tat gestellt

Sein Keller war aufgebrochen und diverse Werkzeuge lagen am Boden. Die alarmierten Beamten konnten bei der Suche im Umfeld dank der guten Personenbeschreibung drei Tatverdächtige (17 bzw. 18 Jahre) aus Halle-Neustadt mit einem Hund ergreifen. Der Geschädigte erkannte diese wieder, bei der Durchsuchung wurde ein Bolzenschneider fest- und sichergestellt.

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19.12.2012
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Körperverletzung am Döner-Imbiss

Am späten gestrigen Abend ging eine zunächst verbal geführte Auseinandersetzung zwischen zwei Kunden eines Döner-Imbisses in Heide-Nord in eine körperliche über.

Körperverletzung am Döner-Imbiss

Ein 59-jähriger Hallenser (1,79 Promille) nahm eine Bierflasche vom Ladentisch und schlug sie seinem Widersacher – einem 24-jährigem Mann aus Heide-Nord (1,52 Promille) an den Kopf. Der Geschädigte wurde anschließend medizinisch ambulant versorgt. Während der Auseinandersetzung entstand darüber hinaus Sachschaden am Tresen des Imbisses.

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19.12.2012
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Carl-Robert-Straße – vorfristige Verkehrsfreigabe

Die Verkehrsfreigabe des Brückenbauwerkes Carl-Robert-Straße im Zuge der[nbsp]Bundesstraße 6, Nahe des hallesche Zoos, erfolgt am Freitag, dem 21. Dezember[nbsp]2012, 14 Uhr, – vier Monate vorfristig. In beiden Fahrtrichtungen stehen dann wieder[nbsp]jeweils zwei Fahrspuren zur Verfügung.

Carl-Robert-Straße – vorfristige Verkehrsfreigabe

Gegenstand der Arbeiten war die Sanierung der beiden Überbauten und der[nbsp]Unterbauten des Bauwerkes. Die Leistung umfasste darüberhinaus die[nbsp]Verkehrssicherung, den Erd- und Straßenbau, den Abbruch der Überbauten sowie[nbsp]den Neubau der Brücken.[nbsp]

„Als besondere Herausforderung galt die Bauausführung einer enorm schlanken[nbsp]Überbaukonstruktion zur Gewährleistung einer ausreichenden Durchfahrtshöhe, die[nbsp]durch den Einsatz von Walzträgern in Beton gelang, als auch die Ertüchtigung der[nbsp]Gründung des Bauwerkes“, erläutert Frank Gunkel vom Fachbreich Bauen der[nbsp]Stadtverwaltung, der die Sanierung mit seinen Mitarbeitern begleitete. Die Ausführung[nbsp]der Arbeiten oblag der Firma Günter Papenburg Ingenieurbau GmbH, die[nbsp]Zusammenarbeit mit der Sadtverwaltung lobt.[nbsp]

Bereits im August 2012 konnte ein erster Bauabschnitt übergeben und die[nbsp]Fahrbahnen Richtung Trotha freigegeben werden.[nbsp]Anfang 2013 erfolgen noch Markierungs- und Anpassungsarbeiten.[nbsp]Die Sanierung, die zu rund 80 Prozent gefördert wurde, kostete rund 960 000 Euro.

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19.12.2012
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Kirchen erwarten Hunderttausende Besucher an Weihnachten

Die Kirchen in Sachsen-Anhalt erwarten zu den Weihnachtsgottesdiensten Hunderttausende Besucher.

Kirchen erwarten Hunderttausende Besucher an Weihnachten

Die Kirchen in Sachsen-Anhalt erwarten zu den Weihnachtsgottesdiensten Hunderttausende Besucher. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, deren Gebiet sich über Sachsen-Anhalt und Thüringen erstreckt, erwartet mehr als 600 000 Besucher zu rund 4400 Christvespern und Krippenspielen, wie ein Sprecher am Dienstag mitteilte. Die Evangelische Landeskirche Anhalts erwartet nach eigenen Angaben 31 000 Gottesdienstbesucher an Heiligabend, rund 200 Gottesdienste seien geplant. Weihnachten ist für Christen nach Ostern das höchste Fest.

Links

Datenbank Weihnachtsgottesdienste

Übersicht Gottesdienst an Heiligabend in der Anhaltischen Kirche

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19.12.2012
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Anmeldung für die 3. Saline-Sommerakademie ab sofort möglich

Junge Entdecker, Querdenker und Tüftler haben auch im kommenden Jahr wieder die Möglichkeit, während der Saline-Sommerakademie zu forschen und zu experimentieren und ihre naturwissenschaftlichen und technischen Fähigkeiten und Interessen auszuleben. Ab sofort sind Anmeldungen zu den einzelnen Kursen der Saline-Sommerakademie 2013 möglich.

Anmeldung für die 3. Saline-Sommerakademie ab sofort möglich

Die vielfältigen Angebote richten sich dabei an Kinder vom Kindergartenalter bis hin zur Abiturstufe. Bereits zum dritten Mal findet diese Veranstaltungsreihe unter der Verantwortung des Halleschen Salinemuseums e. V. statt. Vom 29. Juni bis zum 5. Juli 2013 heißt es dann wieder: Lerne lieber ungewöhnlich.

Ziel der Saline-Sommerakademie ist es, Kindern und Jugendlichen die technische Welt und ihre naturwissenschaftlichen Bezüge handlungsorientiert begreifbar zu machen und mithilfe der unterschiedlichen Workshops und Projekte Impulse zu geben, wie man die Welt zukunftsfähig gestalten kann. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen dabei genauso im Vordergrund wie der Spaß am „Sachen machen“ und Experimentieren. Allein während der Saline-Sommerakademie 2012 wurden an fünf Tagen die 82 angebotenen Projekte an zehn Standorten von mehr als 1500 Teilnehmern wahrgenommen. Der rege Zuspruch auf dieses Wissenschaftscamp seitens der unterstützenden Firmen aus Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft und natürlich das positive Feedback der teilnehmenden Schüler, Lehrer und Erwachsenen haben gezeigt, wie wichtig und zukunftsweisend diese Themen sind.

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19.12.2012
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Skype bringt Angehörige nach Halle

Weihnachten feiert man gerne im Kreise der Familie, mit guten Freunden oder Bekannten. Doch was tun, wenn die Liebsten weit weg wohnen und ein gemeinsames Fest nicht möglich ist? Diese Frage stellten sich auch die Mitarbeiter der Paul-Riebeck-Stiftung, die zunehmend beobachten, dass Angehörige der Bewohner, vor allem die Enkel, nicht mehr in der Nähe leben.

Skype bringt Angehörige nach Halle

Die Lösung: Skype, also Videotelefonie, über das Internet. Ein Angebot, das den Bewohnerinnen und Bewohnern des Altenpflegeheim Haus der Generationen Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag zur Verfügung steht. Auch wenn es für die Bewohner ein neues, unbekanntes Wunderwerk der Technik darstellt, warten einige von ihnen schon gespannt darauf. Ingeborg Kreißig beispielsweise. Die 91-jährige Seniorin freut sich schon sehr darauf, Weihnachten mit ihrem Enkel Ingo zu telefonieren und ihn dabei leibhaftig vor sich zu sehen. Für sie ein Glücksfall, denn der junge Mann feiert Weihnachten erstmals in Tokio bei der Familie seiner Freundin Hiroko, die er vor einiger Zeit in Halle kennenlernte.

„Für uns war das Beschaffen der nötigen Technik und Programminstallation ein nicht unerheblicher Aufwand, den wir aber für unsere Bewohner gern in Kauf genommen haben. Ein großer Dank gilt dabei der Wichmann Datentechnik GmbH, die uns bei dem Vorhaben sehr unterstützt hat“, verrät René Conrad, Leiter des Altenpflegeheims Haus der Generationen der Paul-Riebeck-Stiftung.

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18.12.2012
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Kunst zum Schauen und Staunen auch an den Festtagen

An den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel lädt das Kunstmuseum in der Moritzburg zur Betrachtung seiner reichen Schätze ein. Zum Gedenken an Gertraud Möhwald (1929-2002) ist in den historischen Zimmern des Talamts eine kleine, aber feine Präsentation zum Schaffen dieser international anerkannten Bildhauerin und Keramikerin zu sehen.

Kunst zum Schauen und Staunen auch an den Festtagen

Ebenfalls im Talamt trifft der Besucher auf eine außergewöhnliche Weihnachtskrippe aus der Sammlung der Moritzburg. Sie stammt aus der Hand des halleschen Bildhauers Gustav Weidanz (1889-1970). Die insgesamt 19 teilweise vergoldeten Figuren, die aus Lindenholz geschnitzt und mit Leimfarbe bemalt sind, entstanden um1926.

In den Gotischen Gewölben lädt religiöse Kunst mit kostbaren, mittelalterlichen Altären, Heiligenfiguren und edlen Objekten zum besinnlichen Schauen ein. Ausgewählte Kostbarkeiten und Raritäten aus Renaissance und Barock aus der kunsthandwerklichen Sammlung des Museums bietet die Ausstellung „Idee. Schatzkammer“ im Erdgeschoss des Talamts.

Noch bis zum 13. Januar 2012 ist die Schau „Erich Heckel. Kraft der Linie. Zeichnungen und Aquarelle“ aus der Sammlung Hermann Gerlinger im Westflügel zu sehen.

Eine außergewöhnliche Filminstallation „HIN – Hölderlins Archive“ von Harald Bergmann wird noch bis zum 6. Januar 2013 im Nordflügel gezeigt. Am Samstag, dem 5. Januar 2013 findet dazu eine ganztägige Finissage statt. Auf dem Programm stehen Vorträge, ein Filmkonzert zu Hölderlin Comics und eine Podiumsdiskussion. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

Öffnungszeiten des Museums und des Museumsladens zu Weihnachten und zum Jahreswechsel:

Dienstag 10 bis 1900 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 10 bis 18 Uhr.

Am 24. und 31. Dezember ist das Museum geschlossen.

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18.12.2012
hallelife.de - Redaktion