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Erstochener Student: Umstände noch unklar

Nach dem gewaltsamen Tod eines 17 Jahre alten Studenten bleiben die Umstände für die Tat weiterhin unklar. Der junge Mann war am Sonntag bei einer Geburtstagsfeier in Köthen mit Stichverletzungen auf dem Flur liegend gefunden worden. Ob ein Streit unter Gästen der privaten Feier oder etwa ein Eifersuchtsdrama voranging, sei noch unklar, sagte Staatsanwalt Frank Pieper am Montag in Dessau-Roßlau.

Erstochener Student: Umstände noch unklar

Eine Obduktion habe zunächst ergeben, dass Stichverletzungen im linken Brustbereich zum Tod des 17-Jährigen geführt haben. Toxikologische Untersuchungen sollen nun laut Pieper klären, ob der junge Mann Alkohol oder Drogen konsumiert hatte. Die Polizei ermittle derzeit in alle Richtungen.

Auf der Feier in der Nacht zum Sonntag seien Studenten im Alter zwischen 17 und 28 Jahren gewesen. Die Ermittler schlossen eine Tat mit fremdenfeindlichen Hintergründen aus. Aufgrund der Komplexität des Falls würden die Untersuchungen noch einige Zeit beanspruchen.

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04.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Arbeitsagentur: Immer noch Vorurteile gegen Behinderte

Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ist nach Ansicht der Arbeitsagentur Sachsen-Anhalt-Thüringen immer noch von Vorurteilen geprägt. Agenturchef Kay Senuis sagte dem Sender MDR INFO am Montag, die Arbeitgeber gingen häufig davon aus, dass Behinderte weniger leistungsfähig seien.

Arbeitsagentur: Immer noch Vorurteile gegen Behinderte

«Der Abbau der Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung (bleibt) deutlich hinter dem Abbau der allgemeinen Arbeitslosigkeit zurück», so Senius. Dies gelte vor allem, wenn mehrere Faktoren zusammenkämen – etwa Behinderung und höheres Alter. Dann gebe es nur noch wenig Chancen, wieder einen regulären Job zu bekommen. Mit einer bundesweiten Aktionswoche wollen die Arbeitsagenturen das Thema stärker in die Öffentlichkeit bringen.

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04.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Bundesweites Engagement für Inklusion

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) startet am 03. Dezember die zweite bundesweite Aktionswoche für Menschen mit Behinderung. Mitarbeiter und Führungskräfte der Arbeitsagenturen werben in Gesprächen für mehr Inklusion im Arbeitsleben. Hauptanliegen ist es, dass Menschen mit Behinderung einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag leisten können und für den Arbeitsmarkt unverzichtbares Potential darstellen.

Bundesweites Engagement für Inklusion

Eine anhaltend hohe Arbeitskräftenachfrage kennzeichnet seit Monaten den heimischen Arbeitsmarkt. Jüngere, Ältere und inzwischen auch Langzeitarbeitslose profitieren davon.
Aber es gibt eine Gruppe, die immer noch nicht genug vom Aufschwung mitgenommen wird: Menschen mit Behinderung, daher verdienen sie auch mit Blick auf die Fachkräfteverknappung viel mehr Aufmerksamkeit.
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[nbsp] „Ein Handicap haben und volle Leistung bringen – das ist möglich“, weiß Dr. Petra Bratzke, Geschäftsführerin der Halleschen Arbeitsagentur. „Menschen mit Behinderung sind – an der richtigen Stelle eingesetzt- voll leistungsfähige Mitarbeiter/innen. Aus rein ökonomischen, aber auch aus sozialpolitischen Gründen) sollten sich Personalverantwortliche dieses Potenzial zunutze machen. Gut qualifizierte Menschen mit Behinderung sind in allen Berufsgruppen, auch in Engpassberufen, zu finden. Bei der Personalauswahl müssen diese als ein Part von vielen Leistungsträgern in unserer Gesellschaft verstanden werden“ betont die Geschäftsführerin.
„Die Sensibilisierung für das Thema ist wichtig“, so Bratzke. Arbeitslosen Menschen mit Behinderung fällt es schwerer, eine neue Arbeit zu finden als anderen. In der Stadt Halle waren im November 2012 627 Menschen mit einer Schwerbehinderung ohne Arbeit, davon sind 62 % im Alter von 55 bis 65 Jahren. Im Saalekreis sind derzeit 335 Personen arbeitslos gemeldet, hier sind 35% im Alter ab 55 Jahren.
Das nehmen die Vermittler zum Anlass und sprechen gezielt mit Arbeitgebern, um ihnen anhand von Bewerberprofilen Menschen mit Behinderung als mögliche Arbeitnehmer vorzustellen. Die Experten in der Arbeitsagentur mit ihren Netzwerken von Integrationsfachdiensten bis hin zum Technischen Berater sind Ansprechpartner sowohl für schwerbehinderte Personen als auch für Arbeitgeber. „Was sie bieten können an Beratung, Vermittlung, finanzieller oder technischer Unterstützung, hängt immer davon ab, was die behinderte Arbeitskraft benötigt bzw. welche Ausstattung beim Betrieb erforderlich ist. Jeder Fall ist anders und daher einzeln abzuklären.“, schildert Bratzke. Weiterhin wird es in diesem Jahr eine Unternehmensauszeichnung geben. „Wir zeichnen erstmals Betriebe aus, die sich besonders für die Beschäftigung von Menschen mit Handicaps einsetzen“, so Bratzke weiter.
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Hintergrundinformation:
Neben der Aktionswoche engagiert sich die BA bereits in zahlreichen Initiativen und Maßnahmen, um Inklusion in Deutschland voranzutreiben. Außerdem veröffentlicht die BA zum Auftakt der Aktionswoche online eine Kurzinformation mit Daten zur Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung.
Die BA unterstützt mit der Woche der Menschen mit Behinderung den Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Täter auf frischer Tat nach Kellereinbrüchen gestellt

Letzte Nacht gegen 23:00 Uhr informierte eine aufmerksame Bürgerin aus der Ernst-Eckstein-Straße über Notruf die Polizei. Sie hatte zwei nicht in das Wohnhaus gehörende Personen im Bereich des Kellers bemerkt

Täter auf frischer Tat nach Kellereinbrüchen gestellt

Den dann vor Ort eintreffenden Beamten konnte die Mitteilende die Fluchtrichtung der Tatverdächtigen angeben, sodass diese schließlich in der Nähe gestellt werden konnten. Sie hatten das Diebesgut aus den Kellern noch bei sich. Die beiden 24- und 27-Jährigen aus Halle wurden zunächst für polizeiliche Maßnahmen zu einer Polizeidienststelle verbracht. Durch einen Richter wurde die vorläufige Festnahme angeordnet. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Besonders schwere Fälle des Diebstahls

Heute Morgen wurde polizeilich bekannt, dass in zwei Garagenkomplexe in der Garnisonstraße und am Südstadtring eingebrochen wurde. Bisher unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu insgesamt 29 Garagen.

Besonders schwere Fälle des Diebstahls

Was konkret entwendet wurde, muss durch die Nutzer im Einzelfall erst noch festgestellt werden.

Aus fünf Baumaschinen in Bruckdorf wurde in der vergangenen Nacht Dieselkraftstoff entwendet. Bisher unbekannte Täter entfernten zu diesem Zweck unter Anwendung von Gewalt die Tankdeckel zu den Maschinen. Aus einem am Güterbahnhof abgestellten LKW wurde ebenfalls Dieselkraftstoff entwendet.

Insgesamt vier Fahrzeugführer in Beesen mussten heute Morgen feststellen, dass in ihre Pkws vermutlich im Laufe der Nachtstunden eingebrochen wurde. Aus den aufgebrochenen Fahrzeugen wurden unter anderem Navigationsgeräte, Handyzubehör, Lebensmittel und ein Rucksack entwendet.

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gründertag in Halle

Zum nächsten Gründertag lädt das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis am Dienstag, dem 11. Dezember 2012, von 13.30 bis 18.00 Uhr, in das Service- und Tagungszentrum der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, Franckestraße 5, nach Halle ein.

Gründertag in Halle

Neben dem Einführungsvortrag „ABC der Gründungsvorbereitung“ erhalten die Teilnehmer einen „20-Punkte-Plan für eine erfolgreiche Gründung“. Während der Veranstaltung geben verschiedene Beratungsanbieter Tipps und Hilfestellungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In Einzelgesprächen können sich Gründungwillige über gewerbliche Voraussetzungen sowie aktuelle Förder- und Finanzierungsinstrumente informieren. Mit dem Besuch des Gründertages erhalten Interessenten direkten Kontakt zu zahlreichen Stellen, wie Arbeitsverwaltung, Kammern,[nbsp] Sozialversicherungsträgern, Finanzamt oder ego.-Piloten.

Eine Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung ist nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0800 4242555 oder online unter: www.gründernetzwerkhalle- saalekreis.de möglich.

Zum Hintergrund: Das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis vereint verschiedene Anlaufstellen und hilft angehenden Unternehmern bei den ersten Schritten in die Selbstständigkeit. Der Expertenverbund steht Gründern und Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite und bietet zahlreiche Veranstaltungen an.

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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GREGORIAN- Epic Chants

Sie sind mystisch, magisch, bewegend und ihre Konzerte ein Gänsehautgarant: GREORIAN. Im Frühjahr 2013 geht der stimmgewaltige Chor auf seine bisher größte Tournee. Präsentiert wird der einzigartige Mix aus gregorianischem Gesang und moderner Rock- und Pop-Musik in weltweitüber 75 Städten live. Im Gepäck haben GREGORIAN die Songs ihres neuen Albums „Epic Chants.“

GREGORIAN- Epic Chants

Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden in den ersten zehn Jahren des Musikprojekts weltweit fast 6 Millionen Mal verkauft und mehr als[nbsp]1,3 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen.

2011 war mit über 100 ausverkauften Konzerten das bisher erfolgreichste Tourneejahr für GREGORIAN: Nicht nur die Hallentour im Frühjahr musste um 12 Zusatzkonzerte erweitert werden, auch für die Weihnachtstournee im November/Dezember war die Ticketnachfrage dermaßen groß, dass nochmals 18 zusätzliche Shows gespielt wurden. Für Produzent und Mastermind Frank Peterson ist dies jedoch kein Grund sich zurückzulehnen. Aktuell arbeitet Peterson gemeinsam mit den Co-Produzenten Carsten Heusmann und Jan-Eric Kohrs an dem neuen Studioalbum von GREGORIAN, welches Ende September 2012 unter dem Titel „The Epic Chants“ veröffentlicht wird.

Parallel zur Albumproduktion haben auch die Vorbereitungen für die neue gleichnamige Welt-Tournee begonnen. Bereits die „The Dark Side Of The Chant“ Konzerte waren für die Fans ein einzigartiges Erlebnis, doch die neue Tourneeproduktion verspricht alles bisher Dagewesene in den Schatten zu stellen. Auf der Epic Chants Tour 2013 werden auch die Songs des neuen GREGORIAN Albums erstmalig Live zu erleben sein.

Grund genug, um sich auch 2013 wieder von der Magie des Gregorianischen Chorals verzaubern zu lassen und einzutauchen in die geheimnisvolle Welt von GREGORIAN.

Die “Epic Chants” Tour durch Österreich, Deutschland und die Schweiz startet Anfang Februar 2013 – der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Epic Chants- Die große Tournee 2013
17. Februar 2013, 16.30+20.00 Uhr
Halle / Georg-Friedrich-Händel HALLE

Aufgrund des begrenzten Ticketkontingents wird mit einem schnellen Ausverkauf gerechnet. Es empfiehlt sich, die Karten kurzfristig im Vorverkauf zu sichern!

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] über das Internet: www.kaenguruh.de

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] TiM-Ticket in der „Galeria Kaufhof“ in Halle auf dem Marktplatz und allen bekannten VVK-Stellen

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Telefonisch bei TiM-Ticket unter 0345 / 20 29 771

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Sterntalerstand zum letzten Mal auf dem Marktplatz

Zum letzten Mal in diesem Jahr steht am Dienstag, dem 04. 12. 2012 von 16:00-20:00 Uhr der Stand der Aktion Sterntaler auf dem Marktplatz. Dort können sich Hallenser Bürger und Bürgerinnen aus über 300 geschriebenen, gemalten oder geklebten Wunschzetteln einen aussuchen und ein Geschenk im Wert von 15 bis 20 Euro einkaufen.

Sterntalerstand zum letzten Mal auf dem Marktplatz

Ehrenamtliche Helfer nehmen das Geschenk am Stand entgegen, verpacken es bei Bedarf und organisieren die Bescherung für alle beschenkten Kinder.

Die Aktion Sterntaler der Stiftung „humalios“ findet in diesem Jahr zum 14. Mal statt. Ziel der Aktion ist es, sozial benachteiligten Kindern eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten – Kindern, in deren Familien das Geld dafür einfach nicht da ist.

Die Aktion kann auch mit einer Spende unterstützt werden:

Stiftung „humalios“
Konto: 384 306 095
BLZ: 800 537 62 (Saalesparkasse)
Kennwort: „Aktion Sterntaler“

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallesche Informatiker optimieren Entwicklung von Pumpen

Programmiersprachen für Pumpen: Durch die Entwicklung von effizienten, elektronischen Systemen und Online-Diagnosefunktionen können Fehler im laufenden Betrieb von Pumpen früher erkannt und Wartungskosten minimiert werden. Damit beschäftigen sich Wissenschaftler des Instituts für Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Hallesche Informatiker optimieren Entwicklung von Pumpen

Mit 400.000 Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für drei Jahre ein entsprechendes Teilprojekt. “Ein neuartiges mikroakustisches Verfahren und frei konfigurierbare Hardware-Plattformen sollen die berührungslose Überwachung von Pumpen im Dauerbetrieb sichern”, erläutert Prof. Dr. Wolf Zimmermann, unter dessen Leitung am Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen in den kommenden drei Jahren entsprechende Sprachen und Werkzeuge entwickelt werden. Diese bilden die Basis für eine formale, fach- und anwendungsspezifische Beschreibung der Funktionen von solchen hydromechatronischen Produkten.

“Ziel des Gemeinschaftsprojektes ist es eine einheitliche Elektronik-Struktur zur entwickeln, die für unterschiedliche hydromechatronische Systeme die Messung, Steuerung und Regelung übernimmt”, so Zimmermann. Dies schafft ein erhebliches Innovationspotenzial, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen.

An dem Gemeinschafsprojekt sind neben der MLU die KSB AG, das Karlsruhe Institut of Technology, die Fachhochschule Coburg, die Leikon GmbH und die BestSens AG beteiligt.

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03.12.2012
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Initiative „Pro Baum“ trifft sich

Am Montag, den 10.12.2012 findet das 93. Treffen der Initiative „Pro Baum“ statt. Ganz besonders aktuell sind die angedachten Abholzungen am Preßlersberg. Das dortige Vorhaben massive Abholzungen für einen Kinderspielplatz vornehmen zu wollen, ist unverständlich und inakzeptabel. Daher gilt es bei dem Treffen über Maßnahmen und Aktivitäten zum Schutz und Erhalt der Gehölze zu beraten.

Initiative „Pro Baum“ trifft sich

Ebenso ein wichtiges Thema bildet der Vorstoß der Bürgerinitiative „Pro Paulus Park“ das bestehende Freigelände im früheren Komplex des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt zur Wiederbelebung des einstigen Paulusparks zu nutzen und den besonderen Gebietscharakter zu wahren.

Darüber hinaus stellt ein weiterer Beratungsschwerpunkt die Entwicklung und Gestaltung der Landsberger Straße nach ökologischen sowie kulturell-künstlerischen Aspekten dar. Ein ganz besonderer Themenschwerpunkt bildet ferner die Massenabholzungen in der Otto-Stomps-Straße, Berliner Straße und Grenzstraße sowie mögliche Gefahren für die Straßenbäume in der Fiete-Schulze-Straße. Es geht dabei darum ggf. weitere Protestaktionen vorzubereiten, um den Unmut über den Frevel zu artikulieren und weitere Abholzungen zu stoppen. Weitere Themenschwerpunkte werden u.a. die Entwicklungen in der Gartenstadt Gesundbrunnen, die Aktivitäten zum Solbad und Park Wittekind, Pläne zum Ausbau des Gimritzer Dammes und der Heideallee, Aktivitäten im Medizinerviertel, Möglichkeiten der Optimierung der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, die weitere Erfassung von möglichen Standorten von Straßenbäumen, die Umgestaltung der Delitzscher Straße, Abholzungen im gesamten Stadtgebiet von Halle (Saale), die allgemeine Entwicklung des Gehölzschutzes in der Stadt Halle (Saale), der nunmehr vom halleschen Stadtrat beschlossenen neuen Baumschutzsatzung der Stadt Halle (Saale) sowie weiterer Planungen für das Jahr 2012 und in Ausblick auf das Jahr 2013 genannt.

Das Treffen beginnt 19.00 Uhr und der Veranstaltungsort ist der Versammlungsraum des Reformhauses in der Großen Klausstraße 11 in 06108 Halle (Saale).

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Unfall

In der Dessauer Straße ereignete sich gestern Nachmittag gegen 14:45 Uhr ein Verkehrsunfall. Daran beteiligt waren zwei PKW vom Typ Mazda und Chevrolet.

Unfall

Am Steuer des Mazda saß ein 69jähriger Mann. Dieser war mit seinem Gefährt in Richtung Innenstadt unterwegs. In Höhe der Einmündung Frohe Zukunft gerät der Mazda in den Gegenverkehr und kollidierte mit dem Chevrolet. Personen kamen nicht zu Schaden. Beide Fahrzeuge mussten aufgrund größerer Sachschäden abgeschleppt werden.

Im Zuge der Unfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten beim Mazdafahrer eine Alkoholfahne. Beim durchgeführten Atemalkoholtest bestätigte sich der Verdacht. Es wurden über 0,4 Promille gemessen. Der Mazdafahrer muss sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

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03.12.2012
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Concordia-See – Kosten steigen, Nutzung ungewiss

Die Folgen des Erdrutsches am Concordia-See bei Nachterstedt vor dreieinhalb Jahren sind noch immer nicht überschaubar und erfordern mehr Geld als angenommen.

Concordia-See - Kosten steigen, Nutzung ungewiss

Die Folgen des Erdrutsches am Concordia-See bei Nachterstedt vor dreieinhalb Jahren sind noch immer nicht überschaubar und erfordern mehr Geld als angenommen. Land und Bund sind nach einem Bericht der in Halle erscheinenden «Mitteldeutschen Zeitung» (Montag) bisher bereits gut 55,4 Millionen Euro an Kosten entstanden. Das seien 14 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant. Wie viel Geld zusätzlich investiert werden müsse, sei noch nicht absehbar. Ebenso, ob und wann der Concordia-See in dem ehemaligen Tagebau im Salzlandkreis für eine touristische Nutzung zumindest teilweise wieder freigegeben wird.

«Da die Unglücksursache für den Erdrutsch noch nicht feststeht, lässt sich auch noch nicht sagen, wie eine mögliche Sanierung des Concordia Sees aussehen müsste», sagte ein Sprecher des Landes-Wirtschaftsministeriums der Zeitung. Daher seien derzeit «weder verbindliche Aussagen dazu möglich, wann eine Sanierung abgeschlossen sein könnte beziehungsweise welche Kosten noch entstehen würden», so der Sprecher weiter.

Bei dem Unglück im Juli 2009 war eine Böschung des früheren Braunkohle-Tagebaus in den mittlerweile darin entstandenen Concordia-See gerutscht. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, die mit ihren Häusern in die Tiefe gerissen worden waren.

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03.12.2012
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Männer mit ausländischer Herkunft Opfer von Gewalt

Drei Männer mit ausländischer Herkunft sind am Sonntagmorgen Opfer von Gewalttaten und Bedrohungen geworden.

Männer mit ausländischer Herkunft Opfer von Gewalt

Drei Männer mit ausländischer Herkunft sind am Sonntagmorgen Opfer von Gewalttaten und Bedrohungen geworden. In Merseburg seien zwei 19 Jahre alte Russen mit einem Messer von zwei Unbekannten bedroht und beleidigt worden, teilte die Polizei in Halle mit. Die Täter konnten flüchten. Die Polizei schließe eine politische Motivation nicht aus. In Halle wurde ein 22 Jahre alter Mann aus Nigeria nach einem Diskobesuch mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen. Der Mann erlitt dabei eine Platzwunde. Der Täter ergriff nach der Attacke die Flucht. Die Polizei habe jedoch keinerlei Hinweise auf einen rassistischen Hintergrund.

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03.12.2012
hallelife.de - Redaktion