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STAHLZEIT-Das große RAMMSTEIN Tribute-Konzert

STAHLZEIT ist mit einer Best-Of-Produktion auf Tour durch Europa, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Mit bemerkenswerter Präzision arrangiert STAHLZEIT nicht nur die Musik in dem für RAMMSTEIN so typisch brachialen Bombast-Livesound. Auch die aufwendige Pyro-Show wird ebenso kompromisslos wie spektakulär umgesetzt.

STAHLZEIT-Das große RAMMSTEIN Tribute-Konzert

Dazu kommt die verblüffende Ähnlichkeit von STAHLZEIT-Frontmann Heli Reißenweber in Aussehen, Stimme und Performance mit RAMMSTEIN-Sänger Till Lindemann. Mit Mega-Technik und einem beeindruckenden Bühnenbild werden sämtliche Höhepunkte der bisherigen RAMMSTEIN-Tourneen in einer schweißtreibenden 2-Stunden-Show vorbildgetreu in Szene gesetzt. Keiner der großen RAMMSTEIN-Hits wird ausgelassen. Ein Best-Of Programm aus älteren wie auch topaktuellen Songs steigert sich im Laufe der Show von einem Superlativ zum nächsten. Computergesteuert und von einer professionellen Pyrocrew in Szene gesetzt, wird die Show von genau diesen unglaublichen Feuersbrünsten getragen, deren Masse und Vielfältigkeit man bisher nur bei einem Original RAMMSTEIN-Konzert live zu sehen und förmlich zu spüren bekommen hat. STAHLZEIT ist die europaweit meistgebuchte Tributeband und begeistert seit Jahren die Fans und Fachpresse gleichermaßen mit einer grandiosen Hommage an die erfolgreichste Industrial-Band der Welt.

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28.01.2013
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Hallesche FDP lädt zum Stammtisch zum Bauvorhaben Hufeisensee ein

Das Thema gehört zu den kontrovers diskutierten Themen in der Stadt Halle, das Bauvorhaben am Hufeisensee. Die FDP Halle widmet darum ihren Januarstammtisch diesem Thema.

Der Geschäftsführer der Golf Halle Saale UG, Michael Labuschke, wird das Projekt vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Dabei wird es nicht nur um das Teilprojekt Golfplatz, sondern um das gesamte Vorhaben gehen. Interessierte Menschen, auch außerhalb der FDP, sind herzlich[nbsp]zur Teilnahme eingeladen.

Der Stammtisch findet am 31. Januar um 19 Uhr im Halleschen Brauhaus, Große Nikolaistraße 2 in Halle statt.

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28.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Über 10 000 Besucher informieren sich zu Bildung, Job und Gründung

Besucherandrang auch am Sonntag, intensive Gespräche an den Messeständen, überaus zufriedene Aussteller, die sich über das große Publikumsinteresse freuten. Insgesamt fanden über 10 000 Besucher den Weg zur HALLE MESSE und informierten sich auf der Bildungs-, Job- und Gründermesse für Mitteldeutschland.

Und auch diesmal hatten sowohl die Aktionen der Verantwortungspartner der Region und des Gründernetzwerks Halle-Saalekreis großen Anteil am Erfolg. Vor allem aber waren es die Aussteller mit ihren Angeboten zu Ausbildung, Beruf und Karriere.

Waren es am Freitag vor allem Schüler, die das Gelände stürmten, kamen am Wochenende viele Eltern mit ihren Kindern, um sich gemeinsam einen Überblick zu den Ausbildungs- und Studienangeboten zu verschaffen und gezielt nach Voraussetzung und konkreten Bedingungen zu fragen. Jobsuchende, darunter Studenten, junge Absolventen und solche, die sich beruflich verändern möchten, nutzten die Gelegenheit, ihre möglichen neuen Arbeitgeber im Gespräch kennenzulernen und einen ersten Einblick ins Unternehmen zu bekommen. Erfreulich war auch, dass zahlreiche potentielle Existenzgründer sich sehr intensiv über Möglichkeiten der Unternehmensgründung informierten und ihre Geschäftsidee vor Ort einer ersten Prüfung unterzogen. So hatten die 235 Aussteller an ihren Ständen viele Fragen zu beantworten.[nbsp]

So Matthias Nolte (39), betrieblicher Ausbilder in der Klemme AG. Das Unternehmen sucht aktuell[nbsp] über 40 Auszubildende in sechs verschiedenen Berufen. „Wir hatten viele interessierte Besucher und ich bin sicher, aus den hier geknüpften Kontakten wird etwas. Die Präsentation war für uns wichtig, auch um die Bekanntheit des Unternehmens zu erhöhen.“ Besonders interessant: Am Stand beriet eine Auzubildende, die im letzten Jahr zur Chance hier ihren Ausbildungsplatz gefunden hat.

Gefreut über das rege Interesse hat sich auch Tina Küstenbrück von Career Center. Sie hatte eine „Job-Wall“ aufgebaut und zu ihren Stellenangeboten viele Nachfragen. „Es hat sich gelohnt, hier zu sein. Gern kommen wir wieder, auch, weil wir Unternehmen, zu denen wir auf der Chance Kontakt gefunden haben, nun bei ihrer Fachkräftesuche unterstützen können.“ Großes Interesse auch im Logistik-Bereich: Susann Welke von der Dachser GmbH und Co. KG zeigte sich erneut sehr zufrieden. „Wir nehmen eine Reihe interessanter Initiativbewerbungen mit. Überhaupt war die Besucherresonanz sehr hoch.“ Das bestätigt auch der Speditionsleiter von AROBA Logistik GmbH, Andreas Marx. „Am Wochenende haben wir viele engagierte Eltern getroffen, die mit ihren Kindern gekommen sind. Resultat: Wir verlassen die Messe mit eingereichten Bewerbungen.“

Mit dem Ende der 10. Auflage beginnen zugleich die Vorbereitungen auf die Chance 2014, die dann vom 17. bis 19. Januar in der HALLE MESSE stattfindet. Doch zuvor öffnen sich dort am kommenden Wochenende die Türen zur Reisen, Freizeit, Caravan – Sachsen-Anhalts großer Urlaubs- und Erlebnismesse und MotorTrend – Auto, Motorrad und Zubehör (beide vom 1. bis 3. Februar, täglich 10 bis 18 Uhr). Informationen unter www.rfc .halle-messe.de und www.messe-motortrend.de.

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28.01.2013
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Verkehrsunfall

Auf der Autobahn A 38 in Richtung Leipzig, zwischen den Anschlussstellen Sangerhausen Süd und Allstedt ereignete sich gestern Abend gegen 19:05 Uhr ein Verkehrsunfall, bei welchem vier Personen leicht verletzt wurden

Verkehrsunfall

An dem Unfall waren ein PKW vom Typ VW sowie ein PKW[nbsp] vom Typ BMW beteiligt. Der VW fuhr auf den Anhänger des BMW auf. Dadurch kippt der Hänger um und blieb auf der linken Fahrbahnseite liegen. In der Folge kollidierten noch beide Fahrzeuge mit der Mittelschutzleitplanke. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Die Autobahn in Richtung Leipzig wurde für ca. 50 Minuten voll gesperrt.

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28.01.2013
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Körperverletzung

In der Telemannstraße kam es Freitagabend gegen 20:45 Uhr zu einer Köperverletzung. Geschädigter ist ein 31jähriger Hallenser.

Körperverletzung

Der Geschädigte hielt sich in der Wohnung eines Bekannten auf als es klingelte. Gemeinsam mit einer Freundin begab er sich zur Haustür und öffnete diese. Ein Bekannter stand davor, welcher sofort den Geschädigten ins Gesicht schlug. Nunmehr flüchtete das Opfer in den Keller. Im Keller wurde er dann vom Täter erneut geschlagen. Die Freundin des Opfers verständigte die Polizei welche wenig später am Ort des Geschehens eintraf. Da hatte der Täter bereits das Haus in unbekannte Richtung verlassen. Der Geschädigte klagte über Schmerzen und wurde ärztlich vor Ort behandelt. Nach ersten Erkenntnissen soll es bei der Tat um einen Fernseher gegangen sein.

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28.01.2013
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Rücktrittsforderungen gegen Pressesprecher des Flughafens Leipzig-Halle

Am Mittwoch forderte die IG Nachtflugverbot Leipzig/Halle e.V. in einem Offenen Brief an den Geschäftsführer des Flughafens Leipzig-Halle und den Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG den Rücktritt des Konzernpressesprechers Uwe Schuhart.

Rücktrittsforderungen gegen Pressesprecher des Flughafens Leipzig-Halle

Dem voraus gegangen waren Anfang Januar die umstrittenen Äußerungen des Pressesprechers gegenüber Jounalisten der Leipziger Vokszeitung und der Mitteldeutschen Zeitung. Dabei leugnete Schuhart erneut die Tatsache, dass den Flughafen täglich durchschnittlich etwa 350 Fluglärmbeschwerden von Anwohnern erreichen. Nachweislich werden jedoch über den Deutschen Fluglärmdienst DFLD mehr als 130.000 Beschwerden pro Jahr gegen den Flughafen Leipzig- Halle eingereicht. Hinzu kommen die ungezählten Beschwerden per Post oder am Telefon. In Leipzig-Halle sind 1,5 Millionen Menschen vom Flugärm betroffen. Dies bestätigte bereits im September 2011 Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG in einer Anhörung vor dem Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt. Trotz besseren Wissen behauptete Schuhart gegenüber den Medien, die Beschwerden würden angeblich automatisch bei Silvesterböllern oder Hundegebell generiert. Betroffene, die seit Jahren vergeblich darauf hoffen, ihre Beschwerden würden ernst genommen und man würde am Flughafen intensiv nach Lösungen zur Verbesserung der unerträglichen Lärmsituation suchen, werden damit erneut vor den Kopf gestoßen. Mit solchen Falschbehauptungen mache er sich wiederholt unglaubwürdig und habe auf dem Posten des Pressesprechers des Flughafens nichts mehr verloren. Vorstandsschef Markus Kopp und Geschäftsführer Dierk Näther werden aufgefordert, Herrn Schuhart von seiner Aufgabe zu entbinden.

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28.01.2013
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Grüne nominieren Steffi Lemke einstimmig als Direktkandidatin

Auf dem Weg zur Bundestagswahl im Herbst 2013 haben die GRÜNEN im Wahlkreis Dessau-Wittenberg einen nächsten wichtigen Schritt getan. Auf der gemeinsamen Wahlversammlung der Kreisverbände aus Dessau-Roßlau und dem Landkreises Wittenberg wurde die Direktkandidatin nominiert.

Steffi Lemke, die aus Dessau stammende Politische Bundesgeschäftsführerin der Partei, warb im ehemaligen Kloster in Coswig um Unterstützung.

“Ja ich will – ich will, dass wir landauf landab für grüne Politik werben. Ich will, dass wir die schwarz-gelbe Merkel-Koalition ablösen. Und ich will, dass wir ab Herbst die stärkste grüne Fraktion im Deutschen Bundestag werden.”

Lemke zeigte sich überzeugt davon, dass Deutschland dringend einen politischen Wechsel braucht: “Die Menschen sind schon viel weiter, als die Merkel-Koalition. Die Energiewende ist ein Großprojekt, das wir erfolgreich realisieren werden. Die schwarz-gelbe Merkel-Koalition kann und will das nicht. Wer hier aus der Atomkraft aussteigt, aber im Ausland den Bau von Atomkraftwerken fördert, ist politisch schizophren und nicht glaubwürdig.”

Aber auch die Gerechtigkeit steht im Herbst zur Wahl, so Lemke: “Wir wollen beim Thema Gerechtigkeit die unteren Einkommen entlasten und den Steuerfreibetrag erhöhen. Und ja, wir wollen eine Abgabe für diejenigen, die es sich leisten können – eine Vermögensabgabe für Personen über 1 Mio. Euro Vermögen. Das betrifft wahrscheinlich niemanden in Coswig – und nur wenige in Sachsen-Anhalt. Aber es ist wichtig für mehr Gerechtigkeit in unserem Land.”

Lemke wurde am Ende der Versammlung einstimmig ohne Gegenstimme gewählt.

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28.01.2013
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Qualität ist immer gefragt

Mit geschätzten 2,7 Millionen Litern reiht sich 2012 in die ertragsärmsten Jahrgänge des Anbaugebietes Saale-Unstrut ein. Noch im Vorjahr kam fast das Doppelte in die Keller. „Ein gutes Weinjahr sieht sicherlich anders aus“, kommentiert Siegfried Boy das Leseergebnis auf der Generalversammlung des Weinbauverbandes Saale-Unstrut.

Die magere Ernte träfe die Weinbauern an Saale und Unstrut gerade in einer Periode, da ihre Produkte immer stärker gefragt seien, meint der Präsident und verweist auf die überzeugenden Qualitäten. Das durchschnittliche Mostgewicht lag mit 84 Grad Oechsle deutlich über dem Vorjahreswert mit 79. Vom sonnenreichen Herbst profitierten die vor allem spätreifen Sorten wie Riesling und Spätburgunder.
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Das geringe Ernteergebnis hat nach Analyse des Weinbauverbandes einige Väter. Der Winter brachte wieder einmal Temperaturen jenseits der Minus-20-Grad-Marke. Das traf vor allem die Haupt-Rebsorten Müller-Thurgau und Portugieser. Zudem hielt sich der Niederschlag in beängstigenden Grenzen und erreichte mit 463 Millimeter fast das Tief des Trockenjahres 2003. Was trotzdem an den Stöcken zur Reife kam, fiel dann – manchmal in buchstäblich letzter Minute – animalischem Appetit zum Opfer. Siegfried Boy: „Dass Stare unsere Trauben als Delikatesse schätzen, ist ja seit Jahrhunderten bekannt. Aber diesmal gab es scharfe Konkurrenz von den Vierbeinern. So viele Dachse, Mäuse und vor allem Waschbären wurden noch nie in den Rebzeilen gesehen.“ Auch deshalb wurde der Schutz vor solchen Traubenräubern zum Thema eines Winzerstammtisches.[nbsp][nbsp]

Der Rechenschaftsbericht des Vorstandes bezieht sich auf den Zeitraum 01.07.2011 bis 30.06.2012. Der war für die Mitglieder des Weinbauverbandes sehr erfolgreich. Die sehr gute Ernte 2011 hat nicht nur volle Keller beschert, sondern auch hervorragende Ergebnisse bei Weinwettbewerben. Allein die Bundesweinprämierung brachte sieben Goldmedaillen – nach nur drei im Vorjahr. Zudem wurde nach langer Durststrecke mit dem Weingut Marcel Schulze auch ein hiesiger Erzeuger mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichnet. Das zeige, so Boy, dass sich die hiesigen Weine bestens im nationalen Vergleich behaupten könnten. Diese Präsenz wünscht sich der Präsident auch für das internationale Parkett. Noch immer werde beispielsweise die Pro Wein-Messe in Düsseldorf dafür zu wenig genutzt.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Auch in diesem Rechenschaftsbericht muss sich Siegfried Boy mit den Trockenmauern beschäftigen. Seit Jahrhunderten prägen sie das Bild der Region. Aber die verheerenden Lücken, die in den letzten Jahren starke Regenfälle und Frosteinbrüche rissen, sind noch nicht geschlossen. Durch ein Förderprogramm von Land und EU flossen immerhin 130.000 Euro in die Sanierung der Trockenmauern. Hier habe sich die enge Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt ein weiteres Mal bewährt. Nun engagiert sich auch das Bauministerium auf diesem Terrain. Weitere 100.000 Euro kamen so aus dem städtebaulichen Denkmalschutz, von dem die Stadt Freyburg profitiert. Diese Förderung wird voraussichtlich bis 2015 fortgeführt, der Landeshaushalt hat dafür 500.000 Euro eingestellt. „Eine gewaltige Summe, herzlichen Dank dafür. Der Bedarf jedoch ist mindestens doppelt so hoch, wie aktuelle Analysen belegen.“

Weitere Förderprogramme vornehmlich aus EU-Mitteln werden aber laut Boy nicht voll ausgenutzt. Der Weinbaupräsident nannte da als Beispiel die Unterstützung beim Kauf von Holzfässern. Jetzt werde der Förderbereich erweitert, so dass sowohl Tröpfchenbewässerung in den Rebanlagen als auch innovative Kellertechnik staatliche Zuschüsse erhalten könnten.

Gegenwärtig drohen dem deutschen Weinbau gravierende Veränderungen, die ihren Ausgang in Brüssel haben. Der Weinbauverband Saale-Unstrut unterstützt gemeinsam mit den anderen Anbaugebieten die Interessen der hiesigen Winzer. Noch immer ist dabei die unkontrollierte Freigabe der Rebrechte das größte Problem.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Boy verwies auch auf den touristischen Wert der Rebanlagen mit ihrem Terrassenbau in der Region. Die seien ein zentraler Blickfang und auch ein wichtiges Thema bei dem Weinlehrpfad, der Ende 2012 fertig gestellt worden sei. Über 13 Kilometer führt er von Laucha nach Freyburg und biete auf zwei Dutzend Tafeln einen unterhaltsamen Einblick in die Welt des Weins. Zu Beginn der Wandersaison werde es dazu noch einen feierlichen Termin zu Ostern geben. Zu feiern gäbe es in der Region zudem noch den 20. Geburtstag der Weinstraße Saale-Unstrut. In diesen 20 Jahren ist aus dem touristischen Mauerblümchen ein verlässlicher Gästemagnet geworden, von dem nicht nur die an der Route liegenden Weingüter profitierten.[nbsp]
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Siegfried Boy freut sich zudem über die Wirkung, die eine neue Vereinigung im Kreise der Winzer ausstrahlt. Unter dem Namen Breitengrad 51 schöpfen die Macher das Potenzial hiesiger Weine aus. So ein hoher Anspruch könne auch die anderen Winzer im Anbaugebiet beflügeln, zumal ja auch eine Botschaft ist: „Wenn die Qualität stimmt, dann sind die Kunden bereit, den hohen Aufwand auch zu bezahlen.“[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Traditionell wurde auf dem Mitteldeutschen Weinbautag auch der jährliche Pressepreis vergeben. Der ging diesmal an Hans-Dieter Speck. Und damit an einen Journalisten, der seit über einem halben Jahrhundert in der Region mit wachsamen Augen, stets gespitztem Bleistift und schussfertiger Kamera die Welt einfängt. Als Naumburger Lokalreporter prägte er bis zur Wende die Berichterstattung in der LDZ. Und der blieb er auch treu, als sie sich dann nach der Wende Naumburger Tageblatt nannte. Unter tausenden Artikeln und Fotos erschien seitdem sein Name. Darunter auch viele spezielle Weingeschichten. Und auch als 75-jähriger ist der gebürtige Zwickauer nicht wegzudenken bei aktuellen Ereignissen rund um die Trauben.

Zum guten Brauch an diesem Tag gehörte auch die Ehrung des besten Winzerlehrlings. Den Titel für 2012 holte sich Stephanie Grober-Feetz. Mit einem Notendurchschnitt von 1,79 ging für die Freyburgerin das letzte Jahr erfolgreich zu Ende. Stolz ist man auch bei den Weingütern Deckert und Pawis, in denen die 25-jährige ihre Ausbildung absolvierte.

In diesem Jahr stand aber noch ein ganz besonderer Punkt auf dem Ablaufplan des Weinbautages. Der Weinbauverband ehrte seinen langjährigen Präsidenten. Siegfried Boy hat vor 20 Jahren den Vorstandsvorsitz übernommen und erfolgreich die hiesige Winzerschaft in der bundesdeutschen Weinwelt platziert. Im Anschluss an den Mitteldeutschen Weinbautag lud der Weinbauverband aus diesem Anlass zu einem Empfang in das Berghotel „Zum Edelacker“ ein.[nbsp][nbsp]

Hintergrund:

Der Weinbauverband zählt derzeit 248 Mitglieder, die über 91 Prozent der Rebfläche des Anbaugebiets repräsentieren. Dazu gehören 55 Weingüter und fünf Agrargenossenschaften. Die Weinregion Saale-Unstrut ist das nördlichste deutsche Qualitätsanbaugebiet und erstreckt sich über die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg. Mit seinen etwa 765 Hektar bestockter Fläche rangiert es nach seiner Größe im hinteren Drittel der 13 deutschen Weinbaugebiete.

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28.01.2013
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Halle verpasst Heimerfolg gegen die Stuttgarter Kickers

Der Hallesche FC hat zum Wiederauftakt der 3. Fußball-Liga einen Start nach Maß verpasst. Im ersten Spiel nach der Winterpause holte das Team von Trainer Sven Köhler am Samstag beim 1:1 (1:1) gegen die Stuttgarter Kickers nur einen Zähler im Abstiegskampf.

Halle verpasst Heimerfolg gegen die Stuttgarter Kickers

Der Hallesche FC hat zum Wiederauftakt der 3. Fußball-Liga einen Start nach Maß verpasst. Im ersten Spiel nach der Winterpause holte das Team von Trainer Sven Köhler am Samstag beim 1:1 (1:1) gegen die Stuttgarter Kickers nur einen Zähler im Abstiegskampf. Zumindest hatte sich die Ausleihe von Düsseldorfs Timo Furuholm schon nach zwei Spielminuten bezahlt gemacht. Der finnische Nationalstürmer sorgte für die frühe Führung der Gastgeber. Noch vor der Pause kamen die Stuttgarter allerdings zum glücklichen Ausgleich durch Marcel Ivanusa (33.), der zugleich den Endstand markierte, weil Furuholm in der Schlussminute nur den Pfosten traf.

Halle überzeugte vor 5211 Zuschauern mit einem selbstbewussten Auftritt gegen den direkten Konkurrenten um den Klassenverbleib und ließ sich auch von Stuttgarts Ausgleich nicht beirren. Trotz unermüdlichen Vorwärtsdrangs reichte es am Ende aber nicht für den Sieg.

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28.01.2013
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Initiative „Pro Baum“ trifft sich

Am Montag, den 28.01.2013 findet das 94. Treffen der Initiative „Pro Baum“ statt. Ganz besonders aktuell sind die angedachten Abholzungen am Preßlersberg. Das dortige Vorhaben massive Abholzungen für einen Kinderspielplatz vornehmen zu wollen, ist unverständlich und inakzeptabel. Daher gilt es bei dem Treffen über Maßnahmen und Aktivitäten zum Schutz und Erhalt der Gehölze zu beraten.

Gleichsam bilden die angedachten Abholzungen von 93 Bäumen in der Fiete-Schulze-Straße einen thematischen Schwerpunkt. Ebenso ein wichtiges Thema bildet der Vorstoß der Bürgerinitiative „Pro Paulus Park“ das bestehende Freigelände im früheren Komplex des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt zur Wiederbelebung des einstigen Paulusparks zu nutzen und den besonderen Gebietscharakter zu wahren. Darüber hinaus stellt ein weiterer Beratungsschwerpunkt die Entwicklung und Gestaltung der Landsberger Straße nach ökologischen sowie kulturell-künstlerischen Aspekten dar. Ein ganz besonderer Themenschwerpunkt bildet ferner die Folgen der Massenabholzungen in der Otto-Stomps-Straße, Berliner Straße und Grenzstraße. Es geht dabei darum ggf. weitere Protestaktionen vorzubereiten, um den Unmut über den Frevel zu artikulieren und weitere Abholzungen zu stoppen. Weitere Themenschwerpunkte werden u.a. die Entwicklungen in der Gartenstadt Gesundbrunnen, die Aktivitäten zum Solbad und Park Wittekind, Pläne zum Ausbau des Gimritzer Dammes und der Heideallee, Aktivitäten im Medizinerviertel, Möglichkeiten der Optimierung der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, die weitere Erfassung von möglichen Standorten von Straßenbäumen, die Umgestaltung der Delitzscher Straße, Abholzungen im gesamten Stadtgebiet von Halle (Saale), die allgemeine Entwicklung des Gehölzschutzes in der Stadt Halle (Saale), der nunmehr vom halleschen Stadtrat beschlossenen neuen Baumschutzsatzung der Stadt Halle (Saale) sowie weiterer Planungen für das Jahr 2013 genannt. Das Treffen beginnt 19.00 Uhr und der Veranstaltungsort ist der Versammlungsraum des Reformhauses in der Großen Klausstraße 11 in 06108 Halle (Saale).

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28.01.2013
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Halloren Schokoladenfabrik AG präsentiert innovative Neuheiten

Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, präsentiert zur diesjährigen ISM attraktive Neuheiten und einen zeitgemäßen Markenauftritt unter dem Leitsatz „Ich brauch´s süß.“

Halloren Schokoladenfabrik AG präsentiert innovative Neuheiten

Exklusiv vorgestellt werden die Original Halloren Kugeln des Jahres Williams-Christ. Von zarter Schokolade umhüllt und mit einer fruchtigen Note der Williams-Christ Birne verfeinert, ist diese Variation ein weiteres Geschmackserlebnis in der Range der Original Halloren Kugeln.

Eine neue Köstlichkeit unter der Marke Halloren ist ein feines Karamell-Konfekt Toffee Traum. Mit Vollmilchschokolade umhüllt, ist dieses Karamell-Konfekt ein Genuss.

Ein weiteres Highlight zur diesjährigen ISM sind die Halloren Confiserie Mousse Carrés in den Sorten Vollmilch und Zartbitter. Pralinés in Carréform mit feiner Mousse für den anspruchsvollen Genießer.

Darüber hinaus zeigt sich die Confiserie-Töpfchen-Range in einem neuen, abverkaufstarken Geschenk-Design.

Als Line-Extension der im letzten Jahr erfolgreich eingeführten Pfefferminz-Pralinés werden in diesem Jahr Pfefferminz-Erdbeer-Pralinés angeboten. Diese Schichtpralinen mit erfrischender Minz-Erdbeercreme in weißer Schokolade und knusprigen Reiscrispies in Vollmilchschokolade sind das Abverkaufshighlight für die Sommermonate!

Die neue Wodka-Kirsch-Praline bereichert das Laroshell-Sortiment. Diese Praline kombiniert den fruchtigen Geschmack der Kirsche mit einem Schuss Wodka.

Das Segment Premium-Adventskalender wird in diesem Jahr durch einen alkoholfreien Kalender ergänzt. Mit einem charmant-witzigem Design bringt er nicht nur Kinderaugen zum Strahlen.

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25.01.2013
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Altreifen-Verwertung – Chance fu?r die Zukunft statt Umweltbelastung

Jedes Jahr fallen in der EU rund 3,2 Mio. Tonnen Altreifen an. Alleine in Deutschland sind es circa 628.000 Tonnen. Seit dem Verbot der Deponierung geht die Hälfte davon als Sekundärbrennstoff zum Beispiel in die Zementindustrie. Ein weiterer Teil wird stofflich weiterverwertet oder landet immer noch vor Afrikas Küsten im Meer.

Altreifen-Verwertung – Chance fu?r die Zukunft statt Umweltbelastung

Abgesehen von der dadurch entstehenden Umweltbelastung gehen wertvolle Rohstoffe verloren. Reifen enthalten z.B. Öle, Carbon, Metall, Silikate. Dabei ist jetzt auch bei Reifen ein effektives Recycling und die Rückführung der Wertstoffe in einen Kreislauf möglich – durch ein innovatives Pyrolyse-Verfahren, das nun auch in Halle zum Einsatz kommen soll.

Im Hafen Halle wird die Pyrolytech GmbH eine hochmoderne Anlage zur Wertstoff-Gewinnung aus Altreifen-Granulat errichten. Baugenehmigungen sind erteilt, alle gesetzlichen Auflagen erfüllt. Ursprünglich sollte Baubeginn bereits 2011/12 sein, wurde jedoch u.a. durch den Einspruch einer Bürgerinitiative verzögert. Nun soll es im Herbst diesen Jahres losgehen, die erste Ausbaustufe soll im November 2014 in Betrieb gehen. Erbaut und betrieben wird die neue Anlage von einem Konsortium bestehend aus dem Anlagenbauer Zeppelin Systems, dem Verfahrensgeber Pyrolyx AG sowie den
Engineering Spezialisten der Pyrolytech GmbH.

Rund 25 Arbeitsplätze sollen in dem Unternehmen entstehen, das hochwertigste Rohstoffe produzieren wird: Carbon Black, das Rohstoff für neue Reifen ist, Pyrolyse-Gas- und -Öl, das Energie liefert.

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25.01.2013
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Die Kultur des Zitierens. Musikalische Spurensuche von Tschaikowski bis Tocotronic

Am kommenden Mittwoch, 30. Januar, um 19.30 Uhr, geht die Reihe „Musik hinterfragt“ im Händel-Haus auf Spurensuche von Tschaikowski bis Tocotronic. Sebastian Görtz verdeutlicht an Beispielen, wie das Stilmittel des Zitats zu einem entscheidenden Kennzeichen der zeitgenössischen Musik wurde.

Die Kultur des Zitierens. Musikalische Spurensuche von Tschaikowski bis Tocotronic

Schon Peter Tschaikowski ließ in seiner patriotischen Ouvertüre von 1812 Fragmente der Marseillaise in Kanonendonner verstummen. 1969 protestierte Jimi Hendrix mit seiner Version von The Star-Spangled Banner, der Nationalhymne der USA, gegen den Vietnamkrieg, indem er die Hymne durch extreme Gitarrentremoli in Klagelauten, Bombengeheul und Raketenlärm untergehen ließ. So unterschiedlich die Motivation von Tschaikowski und Hendrix auch war – beide greifen formal auf Zitate zurück.

Verweise spielten in der Musik immer eine große Rolle. Die Motivation war dabei durchaus unterschiedlich: Reminiszenz, Protest, Parodie. Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts hat sich die Bedeutung des Zitats sowohl in der E-Musik als auch in der Popkultur verschoben. Ironisierung, Dekonstruktion, Vieldeutigkeit und die Absage an einen Wahrheitsanspruch werden zu wichtigen Charakteristika postmoderner Kunst. Eine zeitgenössische Kultur des Zitierens wirft dabei unweigerlich Fragen von Fassung, Zitat, Plagiat und Urheberschaft auf.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Informationen:

Stiftung Händel-Haus

Tel.: 0345 / 500 90 103

E-Mail: ticket@haendelhaus.de

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25.01.2013
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SPD will Qualifizierungsoffensive für den Arbeitsmarkt

Der SPD-Gewerkschaftsrat hat sich auf seiner heutigen Sitzung für eine Qualifizierungsoffensive zur Fachkräftesicherung in Sachsen-Anhalt ausgesprochen. „Fachkräftesicherung und Gute Arbeit sind Zukunftsthemen für Sachsen-Anhalt“, erklärte Katrin Budde, SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende, in Magdeburg.

Sie seien entscheidende Faktoren für die weitere wirtschaftliche Entwicklung und für die Bemühungen, Menschen nach Sachsen-Anhalt zu holen oder sie hier zu halten. „Das wird eines der wichtigsten Themen in den nächsten Jahren sein“, so Budde.

Gleiches muss auch für die Landesregierung gelten. In der Sitzung stellte Landesarbeitsminister Norbert Bischoff die Eckpunkte eines Landesarbeitsmarktprogrammes vor, das zur Zeit in seinem Ministerium erarbeitet wird. „Wir erwarten von der Landesregierung, dass dieses Thema ressortübergreifende Priorität bekommt“, erklärte der Vorsitzende des Gewerkschaftsrates, Andreas Steppuhn. Steppuhn unterstützte den Minister in dem Ansatz, eine Qualifizierungsoffensive als einen zentralen Bestandteil im Landesarbeitsmarktprogramm zu verorten. „Landesregierung, Bundesagentur für Arbeit und Sozialpartner müssen hier an einem Strang ziehen, um den Herausforderungen für die Zukunft gerecht zu werden.“

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Unterstützung findet dieses Ansinnen auch bei Udo Gebhardt, Landesvorsitzender des DGB. „Fachkräftesicherung, Gute Arbeit und Mindestlöhne sind seit langem ein gemeinsames Anliegen.“

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25.01.2013
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Tarifverträge für 265.000 Beschäftigte in Gefahr

Für die 265.000 Beschäftigten im Einzelhandel stehen schwierige Zeiten bevor. Der Arbeitgeberverband des Einzelhandels hat heute die Manteltarifverträge und die Lohn- und Gehaltstarifverträge für den Einzel- und Versandhandel in Sachsen, Sachen-Anhalt und Thüringen gekündigt. Zeitgleich wurden auch die Tarifverträge in allen anderen Bundesländern gekündigt.

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„Dieses abgesprochene Vorgehen der Arbeitgeber, bundesweit alle Entgelt- und Manteltarifverträge zu kündigen, ist ein Angriff auf die Arbeitsbedingungen der Einzelhandelsbeschäftigten. Damit legen die Arbeitgeber die Axt an die Existenzsicherung und wesentliche Schutzregelungen für die Beschäftigten im Einzelhandel“, so Jörg Lauenroth-Mago, ver.di Fachbereichsleiter Handel.

„Wir brauchen Mindestlöhne und Mindeststandards im Einzelhandel, um existenzsichernde Arbeitsbedingungen zu schaffen, stattdessen droht die massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen“, so Lauenroth-Mago.

„6 Wochen Urlaub, Zuschläge für Nachtarbeit und Mehrarbeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld sind in Gefahr. Eine Ausweitung prekärer Arbeitsverhältnisse und Lohndumping drohen. Ich habe für dieses Vorgehen kein Verständnis“, so Lauenroth-Mago weiter.

Für das Frühjahr stand eine „normale“ Tarifrunde zur Erhöhung der Löhne und Gehälter auf dem Programm. Der letzte Tarifvertrag wurde 2011 mit einer 2jährigen Laufzeit abgeschlossen.

„Wir werden uns auf die neue Situation einstellen und entsprechend reagieren. Die Beschäftigten dürfen nicht die Opfer des Vernichtungswettbewerbs im Handel werden“, kündigt Lauenroth-Mago an.

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25.01.2013
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Neofaschismus in Deutschland

In der vierten Etage des halleschen Ratshofes, Marktplatz 1, startet am Mittwoch, dem 30. Januar 2013, die Ausstellung “Neofaschismus in Deutschland“.

Neofaschismus in Deutschland

Bis zum 28.Februar 2013 sind hier Informationsblätter der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e. V. (VVN – BdA) mit Unterstützung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di – Landesbezirk Nord zu sehen. In fünf Themenbereichen werden Einblicke in die Ideologie und Strukturen der neofaschistischen Szene in Deutschland gegeben sowie historische Zusammenhänge und Anregungen für Gegenstrategien vermittelt. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und wurde bereits in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen präsentiert.

Weitere Informationen unter www.neofa-ausstellung.vvn-bda.de

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25.01.2013
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Neugestaltung von Freiflächen und Parkplätzen im Zentrum von Neustadt

Am Montag, dem 28. Januar 2013, beginnen in Neustadt die vorbereitenden Arbeiten zur Neugestaltung der Fußgängerpassage (Südeingang) von der Magistrale zur Neustädter Galerie. Hier entstehen ab April 2013 östlich und westlich des Durchgangs vor dem ehemaligen Haus der Dienste attraktive Vorflächen und normgerechte barrierefreie Parkplätze.

Neugestaltung von Freiflächen und Parkplätzen im Zentrum von Neustadt

Die Umgestaltung dieses Eingangsbereiches hat der Bau- und Vergabeausschuss schon im Juni 2010 beschlossen. Das Projekt wird mit Bundesund Landesmitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ gefördert. Ab kommenden Montag bis zum 28. Februar 2013 werden im Auftrag der Stadt zunächst fünf Linden gefällt sowie vorhandene nichtheimische Gewächse und Sträucher zurückgeschnitten. Rodungsarbeiten erfolgen im Einklang mit Paragraf 39 Absatz 5 Bundesnaturschutzgesetz. Die Brut- und Vegetationsperiode wird nicht gestört. Mit Beginn der Baumaßnahmen im April müssen weitere sechs Bäume gefällt werden. Nach Beendigung der Baumaßnahmen werden die Grünflächen im Herbst mit fünf Zierkirschen und fünf Linden sowie Gräserpflanzungen und Rasen neu gestaltet. Im gesamten Zeitraum sind die bewirtschafteten Parkplätze nur eingeschränkt wie folgt nutzbar: Montag bis Freitag von 7 bis 14 Uhr während der Fällungen halbseitig, von 14 bis 7 Uhr des Folgetages sowie samstags und sonntags können die Parkplätze wie gewohnt genutzt werden. Fußgänger können die Neustadt-Galerie über den Südeingang ohne Einschränkungen erreichen.

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25.01.2013
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IHK punktet weiter bei Existenzgründern

Im Jahr 2012 erhielten die Industrie- und Handelskammern in Deutschland bei einer Befragung unter den Existenzgründern die Note 1,22. Damit ist die Zufriedenheit mit der IHK-Gründungsberatung im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Sowohl bei der Kundenorientierung als auch bei der Fachkompetenz erhalten die IHKn nochmals bessere Bewertungen.

IHK punktet weiter bei Existenzgründern

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) liegt bei der Bewertung der einzelnen Bereiche noch über dem Bundesdurchschnitt. In punkto Kundenorientierung bewerten über 97 Prozent der Gründer die IHK-Existenzgründungsberater mit „sehr gut“. (Bundesdurchschnitt: 78 Prozent). „Bei der Fachkompetenz schneiden unsere IHK-Experten im südlichen Sachsen-Anhalt sogar noch besser ab und erzielen einen Spitzenwert von 99,4 Prozent im Gegenzug zum Bundesdurchschnitt von 80 Prozent”, so Antje Bauer, Geschäftsführerin Starthilfe und Unternehmensförderung der IHK.

Über 97,65 Prozent der Gründer geben an, das Beratungsgespräch habe bei den weiteren Vorhaben sehr weiter geholfen (Bundesdurchschnitt: 72,7 Prozent). Alle Gründer – 100 Prozent – würden den IHK-Gründerservice weiter empfehlen (Bundesdurchschnitt: 98,3 Prozent). Insgesamt beteiligten sich 7.255 Personen an den IHK-Befragungen zu ihrem Gründerservice im Jahr 2012.

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25.01.2013
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Halle startet mit viel Hoffnung in die Drittliga-Restrunde

Der Hallesche FC muss zum Start in die zweite Saisonhälfte der 3. Fußball-Liga seinen Kapitän Maik Wagefeld ersetzen. Die Hoffnung ruht vor dem Start gegen die Stuttgarter Kickers vor allem auf vier Neuzugängen.

Halle startet mit viel Hoffnung in die Drittliga-Restrunde

Mit vier vielversprechenden Neuzugängen, aber ohne seinen Kapitän startet Fußball-Drittligist Hallescher FC in die entscheidende Phase des Abenteuers Klassenverbleib. Nach guten Leistungen und Siegen in allen drei Testspielen vor Beginn der Restrunde an diesem Samstag gegen die Stuttgarter Kickers (14.00 Uhr) schmerzte Trainer Sven Köhler die Nachricht von der Verletzung seines Spielführers Maik Wagefeld allerdings ganz besonders. Wagefeld muss wegen eines Adduktorenanrisses im linken Oberschenkel sogar rund sechs Wochen pausieren.

Gerade deshalb ruhen die Hoffnungen beim Tabellen-16. nun vor allem auf dem Quartett, das im Winter neu hinzukam: Kristian Kojola und Daniel Ziebig sollen die Defensive Verstärkungen, zudem scheinen die HFC-Verantwortlichen mit Björn Ziegenbein endlich den ersehnten Spielgestalter gefunden zu haben. Der zuletzt vereinslose 26-Jährige hatte bereits im letzten Punktspiel 2012 sein Debüt beim Derby gegen Rot-Weiß Erfurt gegeben. Darüber hinaus soll die Düsseldorfer Leihgabe Timo Furuholm vorne für mehr Gefahr sorgen, als es seinen neuen Teamkollegen in der ersten Saisonhälfte gelungen war. Die Saalestädter haben erst 18 Saisontreffer zu Buche stehen.

«Alle vier sind gesund. Es ist also denkbar, dass alle spielen», sagte Köhler am Donnerstag. Zuschauen muss dafür Außenverteidiger Sören Eismann wegen einer Rot-Sperre. Bei den Vorbereitungserfolgen gegen den tschechischen Zweitligist FK Varnsdorf sowie die Regionalligisten VfL Wolfsburg II und FSV Zwickau hatten die Neuen schon auf sich aufmerksam gemacht. Ziegenbein und Furuholm hatten gar fünf der neun HFC-Tore erzielt. Klar ist aber auch, dass jetzt Druck da ist: «Nur wenn wir die Klasse halten, haben wir alles richtig gemacht», sagte Präsident Michael Schädlich im «Kicker» (Donnerstag).

Köhlers schwierigste Aufgabe ist es, vor dem Stuttgart-Spiel eine passende Alternative für Kapitän Wagefeld zu finden. Mit fünf Toren und drei Vorlagen hatte der 32-Jährige im bisherigen Saisonverlauf seine Bedeutung für das sonst eher unerfahrene HFC-Team verdeutlicht. Bei der Suche nach einem Ersatzkandidaten geht «die Tendenz zu Anton Müller», sagte Trainer Köhler, auch wenn sich Müller im offensiven Mittelfeld eigentlich noch wohler fühlt. Denkbar sei auch ein Startelfeinsatz von Philipp Zeiger, der dann die vakante Doppel-Sechs-Position neben Marco Hartmann besetzen könnte.

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25.01.2013
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Brand einer Lagerhalle

In den Abendstunden des 24.01.2013[nbsp] kam es zu einem Brand in einer Lagerhalle im Bereich der B180, Abzweig in Richtung Karsdorf. Aus bisher ungeklärter Ursache gerieten die gelagerten, zum Recycling bestimmten Säcke mit Hausmüll in Brand.

Brand einer Lagerhalle

Entstandener Schaden und Schadenhöhe sind zurzeit noch nicht absehbar. 12 Feuerwehren aus dem Landkreis Saalekreis und Burgenlandkreis waren bzw. sind im Einsatz. Derzeit dauert die Brandbekämpfung noch an. Im Anschluss wird der Ursache auf den Grund gegangen.

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25.01.2013
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FDP Sachsen-Anhalt fordert Stromsteuer reduzieren

Auf seiner Sitzung am Donnerstag in Magdeburg hat der FDP-Landesverband die Bundesregierung aufgefordert, die Stromsteuer schrittweise zu reduzieren. Das Gesetz für die Rückführung dieser Steuer soll noch in der dieser Legislatur verabschiedet werden.

Marcus Faber, stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Sachsen-Anhalt meint dazu: „Die Stromsteuer wurde durch ROT/GRÜN eingeführt, um Energie teuer zu machen und so einen Anreiz zu setzen, energiesparende Technologien zu entwickeln und zu nutzen. Durch die Entwicklung im Bereich der regenerativen Energien ist Strom inzwischen so teuer, dass es dieser Lenkungswirkung nicht mehr bedarf.

Wir haben in Sachsen-Anhalt die höchsten Stromkosten in Deutschland. Die Abschaffung dieser Steuer kann die Konjunktur im Land ankurbeln und die Bürger entlasten. Dafür setzen wir uns ein.“

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25.01.2013
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Preispolitik der Energieversorger belastet Betriebe

„Die Anhebung der Strompreise durch die Energieversorgers bedroht die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Sachsen-Anhalt. Hier ist Maßhalten geboten. Zugleich muss die Bundesregierung auf die Bremse treten. Der staatliche Anteil von rund 45 Prozent am Strompreis muss gesenkt werden.”

Preispolitik der Energieversorger belastet Betriebe

Mit unserer Online-Petition beim Bundestag wollen wir die Politik in Bund und in Sachsen-Anhalt aufrütteln.“ Das erklärte Alexander Treizel, Kreisgeschäftsführer in Halle und Mansfeld-Südharz für den Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), zum Start der Petition des BVMW.

Diese Online-Petition beim Bundestag fordert, Strom für alle Verbraucher bezahlbar und nachhaltig zu machen. Dazu muss der staatliche Anteil an den Stromkosten sofort deutlich gesenkt werden. Zudem sollte Strom verstärkt dort erzeugt werden, wo er verbraucht wird. Das verringert die Abhängigkeit von den Energiekonzernen und reduziert die Kosten für den Netzausbau. „Es geht nicht an, dass auch noch die Risiken für den Offshore-Ausbau in der Nordsee auf die Verbraucher abgewälzt werden“, betonte BVMW-Präsident Mario Ohoven.

Alle Bürger und Betriebe können die Online-Petition des BVMW beim Deutschen Bundestag bis zum 14. Februar 2013 mit unterzeichnen. „Es ist jetzt Zeit für eine echte Energiewende in Deutschland. Wir Verbraucher haben es in der Hand, den Schalter für bezahlbaren und nachhaltigen Strom umzulegen“, so Treizel.

Die Petition des BVMW beim Bundestag ist direkt über folgenden Link zu erreichen:

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2012/_11/_08/Petition_37680.html

Auch über die Homepage des BVMW (www.bvmw.de) ist der Zugang möglich.

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25.01.2013
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 13.11.2012 kam es im Bereich Merseburg, Otto-Lilienthal-Straße zum unbefugten Gebrauch eine EC-Karte. Es erschienen bei der welche sich als Mitarbeiter der Deutschen Telekom ausgaben, Telefonvertrag bzw. den Anschluss zu kontrollieren.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Eine Person stellte sich unter vorzeigen eines Kärtchens mit dem[nbsp]Namen “Frank Schulz” vor. In Bezug auf[nbsp]eine günstigere Tarifumstellung verlangte dieser von der Geschädigten deren Sparkassenunterlagen sowie EC-Karte und PIN. Es erfolgte die Herausgabe. Danach übergab[nbsp]der “Frank Schulz”[nbsp]die[nbsp] EC-Karte an seine Begleitperson mit der[nbsp]Maßgabe, dass dieser zur Bank[nbsp]geht und zuviel bezahlte Telefongebühren zurückbuchen lässt. Nach kurzer Zeit erschien dieser wieder in der Wohnung unter der Angabe, dass alles[nbsp]in Ordnung ist. Anschließend verließen beide die Wohnung. Im Nachgang stellte die Geschädigte fest, dass von ihrem Konto am Geldautomaten in Merseburg, Klobikauer Straße ein vierstelliger Betrag abgehoben wurde.

Zur Personenbeschreibung:
– erste Person, 30- 40 Jahre,
– 180 -185 cm groß
– dunkles, kurzes Haar, gepflegt, keine Brille, schlank
– Bekleidung: dunkle Jacke, blaue Jeanshose

– zweite Person: ca. 20 Jahre,
– ca. 155 cm groß
– dunkelbraunes kurzes Haar, gepflegt,
– Bekleidung: dunkle Jacke, dunkle Hose

Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 291

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24.01.2013
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Radio CORAX betritt Neuland

HIER BIN ICH! – ist der Titel des Projekts, das Schülerinnen und Schülern aus dem halleschen Umland bei Radio CORAX eine Stimme geben wird. In den nächsten beiden Jahren werden beim halleschen nichtkommerziellen Radio „On Air“ Jugendliche aus Stadt und Land auf eine Wellenlänge senden!

Am heutigen Donnerstag (24.1.2013) erhält Radio CORAX beim “Treffen der Neulandgewinner” in der Repräsentanz Berlin der Robert-Bosch-Stiftung offiziell den Zuschlag für das genannte Projekt.

Etwa 700 Projektskizzen gingen bei der Robert-Bosch-Stiftung ein, nachdem im vergangenen Jahr eine Ausschreibung unter dem Titel “Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort” die Runde machte. Eine siebenköpfige Jury wählte unter den zahlreichen Einreichungen 20 Projektideen aus, die nun Dank einer Förderung realisiert werden können.

Anrufe und E-Mails belegen eine nicht zu unterschätzenden Zahl von Corax-Hörerinnen und -Hörern im Empfangsgebiet, die nicht direkt in Halle wohnen. Im Umland der Saalestadt werden bisher jedoch nur wenige Sendungen produziert, finden die Menschen mit ihren Themen zu selten den Weg an die Mikrofone. Mit dem Projekt HIER BIN ICH! wird Radio CORAX damit beginnen, diesen Zustand zu ändern.

Mit einer Workshop-Reihe an Schulen und Freizeiteinrichtungen unter anderem in Quetzdölsdorf, Petersberg, Zappendorf, Wettin werden interessierte Schülerinnen und Schüler, Lehrende und PädagogInnen mit dem Radiomachen vertraut gemacht, werden Redaktionen zu etabliert, die nach Ende der Projektlaufzeit eigenständig und unabhängig einen festen Platz auf 95,9 MHz belegen.

Um dies zu ermöglichen, setzen wir auf mobile Radiotechnik, etablieren Smartphones und Tablets für die Radioproduktion. Interviewführung und Produktion von Beiträgen sollen so noch unkomplizierter möglich werden, gesendet wird via W-Lan, LAN, UMTS, LTE, von überall, wo ein Zugang zum Internet möglich ist. Das passiert live und in Studioqualität.

Die Vorgespräche mit verschiedenen Einrichtungen sind gelaufen. Ab nächsten Monat beginnen Akteure von Radio CORAX mit der Realisierung des Vorhabens.

weiterführende Infos:

[nbsp]-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] zur Ausschreibung, [nbsp]der Jury und den Gewinnern: http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/41318.asp#

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] zu Radio CORAX: http://www.radiocorax.de

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24.01.2013
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Leipzig/Halle Airport startet mit neuen Zielen in die Sommersaison 2013

In der kommenden Sommersaison, die am 31. März 2013 beginnt, werden ab Leipzig/Halle Airport 51 Ziele angesteuert. Darunter sind rund 40[nbsp]Sonnenziele, die bereits gebucht werden können, zum Teil mit großen Frühbucher-Ersparnissen.

Ryanair bietet ab April 2013 mit Pisa und Faro gleich zwei neue Ziele ab Leipzig/Halle an, die jeweils zweimal wöchentlich angeflogen werden. Damit erweitert die irische Airline ihr Angebot, das zudem fünf wöchentliche Flüge nach London-Stansted, drei Flüge pro Woche nach Rom-Ciampino, zwei wöchentliche Flüge nach Trapani auf Sizilien sowie nach Malaga umfasst.

Ebenfalls neu im Sommerflugplan sind Nonstopflüge an das Rote Meer. Die Urlaubszentren Marsa Alam und Sharm el Sheikh werden in der Sommersaison erstmals ohne Zwischenlandung von Sun Express Deutschland angeflogen. Nonstop erreichbar ist auch die Ferieninsel Ibiza, die von Condorab Leipzig/Halle angeflogen wird.

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Im Sommerflugplan finden sich darüber hinaus zahlreiche Flüge zu großen internationalen Drehkreuzen, über die nahezu jedes Ziel weltweit erreichbar ist.



Turkish Airlines startet täglich nach Istanbul, der größten Stadt der Türkei. Über den Istanbul Atatürk International Airport besteht die Möglichkeit, zu über 200 Zielen in 90 Ländern zu reisen. Ebenfalls bis zu siebenmal wöchentlich wird Wien von Austrian Airlines angeflogen. Im innerdeutschen Linienverkehr bestehen mit Lufthansa täglich Anschlüsse zu den internationalen Drehkreuzen Frankfurt, München und Düsseldorf, über welche Weiterflugmöglichkeiten zu 200 Zielen in 81[nbsp]Ländern bestehen. Germanwings fliegt ab Leipzig/Halle Airport nach Köln/Bonn und Stuttgart. Über diese Drehkreuze sind europaweit Ziele ab Leipzig/Halle bequem erreichbar.

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Passagierwachstum des Jahres 2012 im Detail
Der Leipzig/Halle Airport übertraf 2012 das Passagieraufkommen des Vorjahres. Getragen wird dieses Wachstum insbesondere von den Zuwachsraten, die einige Länder dank neuer beziehungsweise erweiterter Flugangebote verzeichnen konnten. So stieg die Zahl der Passagiere unter anderem nach:

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Spanien: um 5,2 Prozent auf rund 455.300

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Türkei: um 26 Prozent auf rund 400.900

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Ägypten: um 39,3 Prozent auf rund128.000

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Großbritannien: um 217,7 Prozent auf rund 102.300

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Italien: um 102,5 Prozent auf rund 88.400

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Bulgarien: um 18,1 auf rund 78.000

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Tunesien: um 158 Prozent auf 67.000

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Rückläufig entwickelte sich hingegen das Aufkommen nach Griechenland. Dieses sank um 23,2 Prozent auf rund 66.900 Passagiere.Insgesamt zählte der Leipzig/Halle Airport im vergangenen Jahr 2.286.151[nbsp]Passagiere.

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Besuchermagnet Airport
Auch 2012 war der Leipzig/Halle Airport wieder ein beliebtes Ausflugsziel für Luftfahrt- und Technikbegeisterte. Insgesamt besuchten über 120.000 Gäste Veranstaltungen am Flughafen, nutzten die Aussichtsterrasse oder nahmen an Flughafenführungen teil. Allein anlässlich der Tage der offenen Tür im Juni des vergangenen Jahres konnten rund[nbsp] 60.000 Besucher am Airport begrüßt werden.

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Parkplätze am Leipzig/Halle Airport jetzt online buchbar
Ab sofort können Fluggäste und Besucher bequem online ihren Parkplatz direkt am Flughafen buchen. Das Angebot gilt für insgesamt rund 2.000 Stellflächen im Parkhaus sowie auf dem Kurzzeitparkplatz P1 und den Touristikparkplätzen P2 und P4. Die verbindliche Reservierung sichert grundsätzlich einen freien Stellplatz zur angegebenen Einfahrtszeit und dies auch in der Hochsaison. Als Zufahrtsmedium zum Parkplatz dient die jeweils bei der Buchung angegebene Kredit- oder EC-Karte. Durch eine Online-Buchung entfallen das bisherige Reservierungsprocedere und damit die Anmeldung über die Parkleitzentrale bis zu vier Wochen im Voraus. Die Nutzung der Online-Buchung bringt zudem Kostenvorteile mit sich. Das „Parkhaus-Online-Special“ bietet ab einer Parkdauer von vier Tagen vergünstigte Tarife.

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Die kostenfreie Online-Buchung ist bis zu 24 Stunden vor Parkbeginn unter www.leipzig-halle-airport.de/parkplatzbuchung möglich.

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24.01.2013
hallelife.de - Redaktion