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Richtfest für den Neubau der Zweigbibliothek für die Geistes- und Sozialwissenschaften

Eines der großen Bauprojekte in Sachsen-Anhalt nimmt Gestalt an – für den Neubau Zweigbibliothek der Universitäts- und Landesbibliothek für die Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Gelände des Steintor Campus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) wurde heute Richtfest gefeiert.

Die Investition umfasst insgesamt rund 16 Mio. Euro. Die Bibliothek entsteht auf einer Liegenschaft mit einer Größe von rund 36.000 Quadratmetern, und es wird ein wichtiger Anlaufpunkt auf dem Gelände des “Steintor Campus” in Halle.

Mit dem Neubau der Bibliothek entstehen auf 4.623 m² Hauptnutzfläche Freihandbereiche, 150 Leseplätze, 10 Einzelarbeitsplätze und ein Kompaktmagazin sowie 3 PC-Pools mit jeweils 30 Arbeitsplätzen. Mit diesem Vorhaben werden die Forschungsbedingungen der Geistes- und Sozialwissenschaften der MLU entscheidend verbessert. Ein Standortvorteil ist die unmittelbare Nähe zu zentralen universitären Einrichtungen wie dem Universitätsplatz und der Mensa “Harz”.

“Das voranschreitende Baugeschehen am Steintor Campus ist für die Universität ein Grund zu großer Freude, damit rückt das neue Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum in greifbare Nähe”, sagte MLU-Rektor Udo Sträter.

Finanzminister Jens Bullerjahn verwies auf die lange Vorgeschichte des Projekts: “Aus heutiger Sicht kann man mit Fug und Recht sagen, dass diese Investition gut angelegtes Geld ist! Wir liegen im Zeitplan und wollen bis Ende 2014 fertig sein.”

Marco Tullner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft, erklärte: “Die Baumaßnahmen auf dem Gelände der früheren Landwirtschaftlichen Fakultät wird die Geistes- und Sozialwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sichtbar stärken. Es reduziert Wege für Lehrende und Lernende. Es erleichtert zudem die Kommunikation und Kooperation zwischen den Instituten.”

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24.01.2013
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Diebstahl

Am gestrigen Nachmittag gegen 15:30 Uhr wurde einer 74-jährigen Hallenserin in einem Einkaufsmarkt in Halle-Neustadt die Geldbörse entwendet. Sie hatte zuvor bei einer Bankfiliale Bargeld abgehoben und dieses in ihr Portemonnaie und anschließend in ihre Handtasche verstaut.

Diebstahl

Diese hing die 74-Jährige an einen Rollator, um dann ihre Einkäufe zu erledigen. Beim Einkauf selber ließ sie ihre Tasche allerdings immer mal wieder aus den Augen, um Waren einzupacken. So bemerkte sie den Verlust der Geldbörse erst beim Bezahlen an der Kasse.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin:

Lassen Sie niemals Ihre Tasche unbeaufsichtigt. Nehmen Sie diese immer an sich, auch wenn Sie sich nur kurz wegdrehen. Geldbörsen, Schlüssel und andere Wertgegenstände sollten Sie am besten immer direkt bei sich tragen.

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24.01.2013
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Raub

Eine 72-jährige Frau ist gestern Nachmittag gegen 15:00 Uhr Opfer eines Raubes geworden. Sie befand sich gerade in der Harzgeroder Straße, als der bisher unbekannte Täter von hinten an sie heran trat, sie bedrohte und anschließend versuchte, ihre unter dem Arm befindliche Tasche zu entreißen.

Raub

Dieses misslang zunächst, allerdings stürzte die 72-Jährige dabei. Der Tatverdächtige trat die am Boden liegende Frau, entriss ihr die Handtasche und flüchtete in Richtung Gastronom. Die 72-jährige Hallenserin wurde bei der Tat leicht verletzt.

Der Tatverdächtige kann folgendermaßen beschrieben werden:

Männlich, deutsch, 25 – 30 Jahre alt, 1,60 – 1,65 m groß, normale Gestalt, trug eine weiße Maske und ein mittelblaues Oberteil

Wer Hinweise zum Tathergang und / oder auf den Tatverdächtigen und seinen Aufenthaltsort hat, wendet sich bitte an das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer 224 -6295.

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24.01.2013
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Tankbetrug

Am 21.09.2012 gegen 12:20 Uhr betankte ein männlicher Tatverdächtiger an einer Tankstelle in der Merseburger Straße seinen PKW und verließ anschließend das Tankstellengelände, ohne zuvor den Kraftstoff bezahlt zu haben.

Tankbetrug

Wer den auf den Bildern abgebildeten Mann kennt und / oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann, wendet sich bitte an das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer: 0345 / 224 – 6295.

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24.01.2013
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Jobcenter auf Messe „Chance 2013“ dabei

Am Freitag, dem 25.01.2013, öffnet die dreitägige Bildungs-, Job- und Gründermesse „Chance 2013“ zum nunmehr zehnten Mal ihre Tore. Neben zahlreichen Unternehmen, Kammern oder Bildungseinrichtungen bietet auch das Jobcenter Halle (Saale) in diesem Jahr wieder ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot.

Jobcenter auf Messe „Chance 2013“ dabei

Wer sich zu unseren Leistungsangeboten zum Beispiel auch zur Unterstützung der Ausbildungs- oder Arbeitsaufnahme informieren möchte,[nbsp] findet dazu kompetente Jobcentermitarbeiter am Stand der Bundesagentur für Arbeit, der gemeinsam mit den Kollegen aus der Agentur für Arbeit Halle genutzt wird. Wer eine Existenzgründung plant, kann sich darüber hinaus wertvolle Tipps und Informationen am Stand des Gründernetzwerks einholen.[nbsp] „Ich freue mich, dass wir mit drei Messeständen ein umfassendes Beratungsangebot im Rahmen des SGB II leisten können“, zeigt sich Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale) zufrieden. Denn neben dem Stand der Bundesagentur und des Gründernetzwerkes bietet das Jobcenter Halle (Saale) am Stand Jahresringe weiterhin ein spezielles Angebot für alle Interessierten der Generation 50+. „Ich kann nur jedem raten die „Chance“ zu nutzen“, so Tempel weiter. „Wann bietet[nbsp] sich schon jemals die günstige Gelegenheit, durch nur einen Gang so viele verschiedene Beratungs- und Informationsmöglichkeiten an einem Ort zu erhalten.“ Die Angebote der Messe „Chance“ können am Freitag von 09:00 – 17:00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 10:00 – 17:00 Uhr genutzt werden.

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24.01.2013
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Aktuelle Information zum „Wohnpark im Paulusviertel“

Bezug nehmend auf einen Medienbericht vom 22. Januar 2013 nimmt die Hallesche Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung (HGWS) am 23. Januar 2013 Stellung zum aktuellen Stand beim Projekt „Wohnpark im Paulusviertel“.

Am Montag, 21. Januar 2013, begann die HGWS im ehemaligen Regierungspräsidium, Willy-Lohmann-Straße 7, mit sanierungsvorbereitenden Maßnahmen. Dies ist jedoch nicht als Baubeginn anzusehen. In diesem Zusammenhang wurde in zwei Räumen der Aufbau der Fußböden untersucht. In geringem Umfang wurden dazu Teile des Estrichs aufgestemmt. Dieser Vorgang war vor allem deshalb erforderlich, da keine detaillierten Bauunterlagen aus der Bauzeit vorliegen. Für die geplanten Sanierungsarbeiten werden aber zwingend verlässliche Daten zu Statik und zum Schallschutz benötigt. „Bei den zur Sanierungsvorbereitung erforderlichen Bodenuntersuchungen in zwei Räumen gingen wir nicht davon aus, dass es sich um genehmigungserforderliche Maßnahmen handelt. Selbstverständlich akzeptieren wir die Forderung des Amtes für Bauordnung und Denkmalschutz. Wir haben die Arbeiten umgehend eingestellt“, so Frank Heinze, Geschäftsführer der HGWS.

Nach einem Vororttermin am Dienstag, 22. Januar 2013, legten Vertretern des Amtes für Bauordnung und Denkmalschutz der Stadt Halle (Saale) mündlich den Stopp der Arbeiten fest. Das Amt begründete dies damit, dass in Denkmälern generell alle Tätigkeiten, unabhängig wie groß der Eingriff ist, genehmigungspflichtig sind. Die HGWS hat nun Gelegenheit die entsprechenden Antragsunterlagen einzureichen. Ferner unterstrich die HGWS gegenüber dem Amt, in Zukunft streng darauf zu achten, dass die Arbeiten in dem denkmalgeschützten Gebäude den Zustimmungserfordernissen der Aufsichtsbehörde genügen.

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23.01.2013
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Tumult in der Bahnhofslounge

Während einer Bestreifung des Hauptbahnhofes Halle am Mittwochmorgen gegen 02.30 Uhr bemerkten die Bundespolizisten Tumult in der Bahnhofslounge. Daraufhin begaben sich die Bundesbeamten unverzüglich vor Ort. Dort stellten sie einen Mann fest, der stark alkoholisiert war und sehr aggressiv gegenüber den Angestellten der Lounge auftrat.

Tumult in der Bahnhofslounge

Der 38-jährige Kasache stieß plötzlich eine Kuchenvitrine vom Tresen. Die Vitrine verfehlte knapp den Kopf des Mitarbeiters und beschädigte dessen Handy, das hinter dem Tresen lag. Da nun mehrere Sachbeschädigungen sowie der Versuch einer schweren Körperverletzung vorlagen, nahm die Bundespolizei den Mann fest und verbrachte ihn zur Dienststelle. Bei dem Mann wurde ein Atemalkoholwert von über 2 Promille festgestellt. Außerdem verletzte sich die Person bei ihrer Aktion selbst an der Hand. Die Schnittwunde musste durch einen angeforderten Notarzt genäht werden. In der Bahnhofslounge entstand insgesamt ein Sachschaden von über 650,00 Euro. Der Kasache muss sich nun vor einem Gericht für seine Taten verantworten.

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23.01.2013
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Ministerpräsident eröffnet Bildungsmesse „Chance 2013“

Am Freitag, dem 25. Januar 2013, eröffnet Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff um 11 Uhr in der Halle 2 (HALLE MESSE, Messestraße 10, 06116 Halle) die Bildungsmesse „Chance 2013“ mit einem Grußwort.

Ministerpräsident eröffnet Bildungsmesse „Chance 2013“

Der Ministerpräsident ist Schirmherr der 10. Messe zu Aus- und Weiterbildung, Studium und Existenzgründung. Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand nimmt an dem anschließenden Rundgang teil. Die Stadtverwaltung Halle präsentiert sich auf der „Chance 2013“ als attraktiver Ausbildungsbetrieb. In Kooperation mit dem Fachbereich Sport stellt der Fachbereich Verwaltungsmanagement Ausbildungsmöglichkeiten am Stand G 8 in der Halle 1 vor. Auch das Dienstleistungszentrum Wirtschaft und der Fachbereich Sicherheit sind auf der Messe vertreten. Mitarbeiter stehen am Freitag, dem 25. Januar, von 9 bis 16 Uhr, sowie am Sonnabend und am Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Stadtwerke (Stand J 4, Halle 2) und die Berufsschulen stellen ihre Ausbildungsangebote ebenfalls vor.

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23.01.2013
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Neues Unimagazin: “Tafel oder Tablet?”

Moderne Lehre und Lehrmittel stehen im Fokus des ersten halleschen Unimagazins 2013. Das Magazin “scientia halensis” liegt seit heute (23. Januar 2012) an den üblichen Punkten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), in Mensen, einigen halleschen Buchhandlungen und im Uni-Shop im Marktschlösschen kostenlos aus.

Neues Unimagazin:

Beispiele für moderne Lehre sind im Titelthema des Hefts zu finden: Ein Biologie-Professor demonstriert, wie man das Format der klassischen Vorlesung radikal verändern kann. Fünf digitale Lehr- und Lernprojekte, die Dozenten für ihre Studierenden entwickelt haben, werden vorgestellt. Welche Aspekte Studierenden in der Lehre heute wichtig sind, haben einige von ihnen für “scientia halensis” aufgeschrieben.

Anlass für den Schwerpunkt ist das Zentrum für multimediale Lehr- und Lernformen (@LLZ) an der MLU. Als Ansprechpartner für multimediales Lehren und Lernen will das Team des neuen Zentrums künftig alle Lehrenden der Universität unterstützen. Im Unimagazin erläutert der Leiter des LLZ, wie multimediale Angebote bestehende Lehr- und Lernformen ergänzen können.

Außerdem im Heft: eine Studentin, die für Teenager im Jugendarrest ein Tagebuch entwickelt hat. Hallesche Forscher, die in der Region nach wertvollen Seltenen Erden bohren. Sowie “Stolpersteine” für jüdische Wissenschaftler der MLU und der Klavierstimmer der Universität im Porträt.

Alle genannten Beiträge sowie das Heft als PDF-Dokument gibt es im Onlinemagazin unter: www.magazin.uni-halle.de.

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23.01.2013
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Wer hat Justin gesehen?

Am 20.01.2013 ist der 13jähringe Justin, gemeinsam mit einem weiteren 13 jährigem Jungen, ebenfalls vermisst gemeldet, unerlaubt aus dem Kinderheim Krosigk verschwunden.

Wer hat Justin gesehen?

Letztmalig wurden sie am 21.01.2013 in Halle in der Bahnhofsmission gesehen.

Personenbeschreibung Justin: scheinbares Alter 12-13 Jahre, 140/150 cm groß, dunkle blonde, kurze Haare. Er ist mit einer blauen Jeans, blau-karierten Baumwolljacke und schwarzen Lederwinterschuhen bekleidet. Der Justin muss Medikamente einnehmen.

Die 2. Person ist ca. 9 bis 13 Jahre, 140/145 cm groß, dunkelblonde, mittellange Haare, blaue Jeans, weiße Jacke mit Aufschrift “Camp David”

Wer[nbsp] hat die beiden Kinder gesehen oder kann Hinweise zum Aufenthalt geben.

Hinweise bitte an das PR. Saalekreis, 03461/446 292

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23.01.2013
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 20.06.2012 entwendeten unbekannte Täter bei einem Einbruchsdiebstahl in Wettin-Löbejün OT Neutz aus einem vorgefudenen Wertgelass Bargeld und EC Karten.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Am gleichen Tage[nbsp][nbsp]hob der Beschuldigte an den Geldautomaten der Saalesparkasse Halle in[nbsp]Halle Diemitz unter Verwendung der EC Karte der Geschädigten Bargeld ab. Durch die Überwachungskamera am Geldautomaten[nbsp] wurde der Täter aufgenommen. Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person machen?

Hinweise bitte an 03461 446 291

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23.01.2013
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IHK-Konjunkturbericht zum vierten Quartal 2012

Die bereits in den vergangenen beiden Quartalen zu spürende Abkühlung der Stimmung in der regionalen Wirtschaft setzt sich fort, jedoch mit vermindertem Tempo. Der Geschäftsklimaindex der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) liegt für das vierte Quartal 2012 mit 6,7 Punkten weiter oberhalb der Nullinie, aber unter den Vergleichswerten des Vorquartals und des Vorjahres. Zu diesen Ergebnissen kommt die IHK in ihrem aktuellen Konjunkturbericht.

IHK-Konjunkturbericht zum vierten Quartal 2012

„Die gegenwärtige Entwicklung ist weiter abwärts gerichtet. Aber es gibt erste Anzeichen, das der Abschwung ausklingen könnte“, analysiert Dr. Christof Wockenfuß, Leiter Standortpolitik bei der IHK. Denn bereinigt um saisonale Effekte hellten sich die Erwartungen der Unternehmen bereits das zweite Quartal in Folge etwas auf. „Wenn sich die Erwartungen weiter verbessern und sich auch in einer besseren Lage niederschlagen, dann könnte 2013 für die regionale Wirtschaft ein besseres Jahr werden als 2012.“ Es gebe allerdings auch schwächere Auftragseingänge der Industrie aus dem In- und Ausland sowie eher verhaltene Beschäftigungspläne. Das Thema „Energiepreise“ bleibe ebenso in aller Munde wie die Staatsschuldenkrise in der EU. „Im Umfeld dieser Konjunkturrisiken ist eine Trendwende zum Positiven zwar möglich, aber nicht sicher“, so Wockenfuß.

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier unterstrich: „Ein Aufschwung fällt nicht vom Himmel.“ So müssten vor allem die Infrastruktur-Bedingungen bei Stromnetzen und Verkehrswegen stimmen. Diese seien eine „maßgebliche Quelle, aus der sich unser Wohlstand speist. Die wichtigste Aufgabe der Politik ist es, dafür zu sorgen, dass diese Quelle nicht versiegt.“ Die Energiekosten, maßgeblich getrieben durch die politische Energiewende, bedrohten die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Nicht nur mit Blick auf das geplante Energiekonzept Sachsen-Anhalts betont Brockmeier: „Jetzt muss es um die wirtschaftlichen Aspekte der Energiewende gehen. Das heißt vor allem: Runter mit den politischen Kosten, Hände weg von immer höheren Ausbauzielen bei den erneuerbaren

Energien! Das EEG muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden!“ Zudem müsse der Substanzverzehr bei Straße und Schiene gestoppt werden. „Der Verkehrshaushalt ist schlicht unterfinanziert. Das ist fahrlässig, denn es geht um wichtige Vorleistungen – auch für die Logistikregion Mitteldeutschland“, so Brockmeier.

Die Ergebnisse des IHK-Konjunkturberichtes im Einzelnen:

In der Industrie fehlen starke Impulse. Das Geschäftsklima stabilisiert sich mit 12,7 Punkten auf einem klar positiven, aber im Vergleich zu den vergangenen Jahren eher niedrigen Niveau. Lage und Erwartungen werden im Vergleich zum Vorquartal unverändert eingeschätzt. Die am Jahresende übliche Aufhellung fällt damit aus. Es wird eine weitere Verschlechterung der Gewinnlage gemeldet. Auch die Beschäftigungspläne entwickeln sich ungünstig. Stabil im positiven Bereich liegen hingegen die Investitionspläne und – trotz rückläufiger Auftragseingänge aus dem Ausland – die Exporterwartungen.

Das Baugewerbe profitiert weiter von einer „Flucht in Sachwerte“. Die Sonderkonjunktur setzt sich fort. Das Geschäftsklima bleibt mit 12,9 Punkten gegenüber dem Vorquartal fast unverändert und liegt erneut knapp über seinem Vorjahreswert. Auffällig ist die gute Lage: Der Saldo aus positiven und negativen Lageeinschätzungen erreicht 58,4 Prozentpunkte. Angesichts dieses historischen Spitzenwertes liegen die Geschäftserwartungen mit einem Saldo von -32,7 Punkten deutlich im negativen Bereich. Der Rückgang im Vergleich zum dritten Quartal ist allerdings nicht stärker als saisonal üblich.

Im Dienstleistungsgewerbe, das lange für Stabilität gesorgt hatte, sind erste deutliche Stimmungseintrübungen zu spüren. Der Geschäftsklimaindikator für die Branche halbiert sich im Vergleich zum Vorquartal und liegt aktuell bei nur noch 9,1 Punkten. Grund hierfür sind deutlich verschlechterte Erwartungen. Auch die Investitions- und Beschäftigungspläne entwickeln sich ungünstig und fallen per Saldo in den negativen Bereich. Bei den personenbezogenen verschlechtert sich die Stimmung stärker als bei den unternehmensbezogenen Dienstleistern.

Im Handel gibt es Licht und Schatten. Das Geschäftsklima verschlechtert sich auf -8,7 Punkte und liegt damit klar im negativen Bereich. Zugleich verbessern sich allerdings die Investitions- und Beschäftigungspläne. Erstere liegen sogar deutlich im positiven Bereich. Besonders schlecht ist die Stimmung im Kfz-Handel. Auch im Einzelhandel trübt sich die Stimmung ein, wenn auch nicht stärker als saisonal üblich. Im Großhandel ist die Stimmungseintrübung geringer und das Geschäftsklima insgesamt besser.

Im Verkehrsgewerbe stabilisiert sich die Stimmung. Der Geschäftsklimaindikator für die Branche liegt mit 3,8 Punkten knapp im positiven Bereich und damit über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Dabei wird die Lage stabil eingeschätzt. Die Erwartungen verschlechtern sich zwar gegenüber dem Vorquartal, jedoch weit weniger als in einem vierten Quartal üblich. Somit deutet sich hier eine gewisse Stabilisierung an.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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23.01.2013
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Roadshow „Energiespeichersysteme“ in den USA

Im Anschluss an die Reise des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, im Frühjahr 2012, und die in deren Rahmen stattgefundene Investorenwerbeveranstaltung und Landespräsentation an der Stanford-University ist Sachsen-Anhalt erneut vom 22. Januar bis 24. Januar in Kalifornien vor Ort.

In Workshops, Einzelgesprächen und bei Unternehmensbesuchen sollen die damals geknüpften, vielversprechenden Kontakte nachhaltig aufgegriffen [nbsp]und vertieft und neue Kontakte generiert werden. Vorgestellt werden der Investitionsstandort ‚Neue Bundesländer‘ mit Fokus auf Sachsen-Anhalt sowie das mit der Energiewende verbundene Investitionspotenzial.[nbsp] Darüber hinaus wird die technologische Forschung am Standort Deutschland mit besonderer Ausrichtung auf Sachsen-Anhalt durch Vertreter aus Wissenschaft und Forschung der Universität Magdeburg und der Fachhochschule Magdeburg/Stendal präsentiert. Ebenfalls ist die Teilnahme an der Jahreskonferenz der California Energy Storage Alliance (CESA) geplant. Die CESA ist ein Verbund renommierter Hersteller für Energiespeichertechnologien und Komponentenproduzenten im Bereich der regenerativen Energien sowie von Entwicklern und Systemintegratoren.

Federführend in der Organisation der Reise ist die landeseigene Ansiedlungsagentur, die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG), die bereits seit Jahren erfolgreich in den USA um Investoren wirbt. Die USA sind der größte ausländische Investor in Sachsen-Anhalt. Seit 1991 haben amerikanische Unternehmen über 2 Milliarden Euro investiert und rund 13.000 Arbeitsplätze neu geschaffen und gesichert.

Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der IMG erklärt, warum die USA gerade im Bereich der Erneuerbaren Energien attraktiv sind: „Der US-Markt für Energiespeichertechnologien hat vom Aufschwung im Bereich Erneuerbare Energien der letzten Jahre profitiert und konnte ein starkes Umsatzwachstum verzeichnen. Einem Bericht des Climate Change Journal zufolge belief sich der Umsatz im Jahr 2011 auf 3,06 Milliarden USD und soll bis zum Jahr 2014 auf über 5 Milliarden USD ansteigen. Vor allem in Kalifornien, wo die Wind- und Solarmärkte florieren und die als wichtige Nachfragetreiber im Energiespeichermarkt fungieren, besteht aufgrund der geringen Marktreife der Speichertechnologien ein großes Entwicklungspotenzial – hier kann Sachsen-Anhalt punkten. Wir bedanken uns bei der Bundesregierung für die Finanzierung der Reise, die ein Baustein zur Weiterentwicklung des Solar Valleys hin zu einem Anbieter von Systemtechnologie sein soll.“

Hintergrund:

Als Land der Erneuerbaren Energien nimmt Sachsen-Anhalt mit den unterschiedlichen Technologien der Energiegewinnung einen Spitzenplatz in der Energieerzeugung in Relation zum eigenen Stromverbrauch in Deutschland ein. So besaß die Nettostromerzeugung durch Erneuerbare Energien im Jahr 2011 bereits einen Anteil von 44 Prozent, was im bundesdeutschen Vergleich Spitze ist. Demzufolge haben der Ausbau der Stromnetze, das Stromnetzmanagement und die Forschung eine hohe Priorität. Die in Sachsen-Anhalt vertretenen Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstitute tragen zudem ein erhebliches Innovationspotenzial und unterstützen Projektentwickler, Energieerzeuger, Stromnetzbetreiber und kommunale Träger in den jeweiligen Geschäftsfeldern.

Bei Themen wie Marktintegration von Erneuerbaren Energien, Initiierung von Pilotprojekten, Integration von Wertschöpfungsstufen zu vorhandenen Produktionseinheiten, Erarbeitung von Wirtschaftlichkeitsmodellen beim Aufbau moderner Energiespeicherproduktionen finden internationale Investoren und Innovationsträger in Sachsen-Anhalt die besten Voraussetzung und kompetente Partner.

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23.01.2013
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Raub

In einem Imbiss in der Merseburger Straße kam es heute Morgen gegen 01:30 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 24-jährigen und einem 47-jährigen Hallenser.

Raub

Im Laufe der Auseinandersetzung schlug der 47-Jährige dann vor dem Imbiss auf den 24-Jährigen ein und entwendete seine Geldbörse mit Bargeld, Ausweis und Geldkarten. Der genaue Tathergang wird derzeit noch ermittelt.

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23.01.2013
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„Chance“: IHK-Berufsorientierung seit zehn Jahren

Zum zehnten Mal beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) an der Bildungsmesse „Chance“ in Halle. Vom 25. bis 27. Januar 2013 stehen die Aus- und Weiterbildungsberater der IHK in Halle 1, Stand C 4 Interessierten zu Fragen der Berufswahl und Fortbildung im Job Rede und Antwort.

„Chance“: IHK-Berufsorientierung seit zehn Jahren

Nach der Devise „Von Azubis für junge Leute“ wird auch in diesem Jahr ein Projekt der IHK-Auszubildenden für Schülerinnen und Schüler auf der Messe vorgestellt. Unter dem Motto „Eine Ausbildung – Der Weg in die Zukunft“ stehen dabei Tipps für die Ausbildungsplatzsuche und für den erfolgreichen Abschluss eines Ausbildungsvertrags im Mittelpunkt. Weiterhin beteiligen sich die angehenden Bürokaufleute an einem spannenden Quiz bei der Ausbildungs-Rallye der „Verantwortungspartner der Region Halle“. Darüber hinaus werden mit der IHK-Lehrstellenbörse und der IHK-Stipendieninitiative weitere Wege der Berufsorientierung für angehende Azubis und Studenten vorgestellt.

Im Bereich der Existenz- und Unternehmensgründung ist die IHK im Rahmen des Gemeinschaftsstandes der Gründernetzwerkes HALLE-SAALEKREIS in Halle 4, Stand B 2 vertreten. Neben einem geselligen Gründercafé lockt am 26. Januar 2013 der Gründertag mit zahlreichen Fachvorträgen zum Gründungsgeschehen sowie interessanten Interviews mit renommierten Unternehmern aus der Region.

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23.01.2013
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Vom Schnellrestaurant in den Knast

Am frühen Morgen des 22. Januars 2013 bat eine Mitarbeiterin des Mc Donalds am Magdeburger Hauptbahnhof die Bundespolizei um Hilfe. Im Schnellrestaurant saßen 2 alkoholisierte Männer, die bereits am Freitag vergangener Woche für die Lokalität ein Hausverbot ausgesprochen bekamen.

Vom Schnellrestaurant in den Knast

Die 28- und 41-jährigen Polen wollten die Filiale trotz mehrfacher Aufforderung nicht verlassen. Zusätzlich drohte der 28 Jährige der Frau mit den Worten “Halt die Schnauze oder ich haue Dir in die Fresse!”. Die eingetroffenen Bundespolizisten nahmen die Männer mit zur Dienststelle und stellten gegen sie Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Nötigung. Es wurde von Beiden die Identität festgestellt. Der Abgleich mit dem polizeilichen Fahndungsdatenbestand ergab, dass der jüngere Mann mehrfach gesucht wurde. Unter Anderem wurde durch die Staatsanwaltschaft Bremen ein Strafvollstreckungshaftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Da der Mann die Geldstrafe von über 1000,00 Euro nicht aufbringen konnte, wurde er gegen 14.00 Uhr durch die Bundespolizisten an die Justizvollzugsanstalt Magdeburg übergeben, wo er die nächsten 169 Tage verbleiben wird.

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23.01.2013
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Preisübergabe Schülerwettbewerb „Mein Labor – Naturwissenschaft 2.0“

Gute Bildungsangebote und attraktive berufliche Perspektiven sind wichtige Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Fachkräftesicherung und die Bereitschaft junger Leute, ihre Zukunft in der Heimat zu planen. Beides ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels umso dringender, denn jährlich werden es weniger Bewerber pro Ausbildungsplatz in der Region, besonders im Bereich der technischen Berufe.

Dem muss die Unternehmerschaft der Region stärker gemeinsam entgegentreten, ist Simone Krüger, Geschäftsführerin der bze GmbH und eine der Initiatoren der „Jobperspektive mit Energie“, über-zeugt. Besonders wichtig sei dabei, das Interesse von Schülerinnen und Schü-lern für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) frühzeitig zu wecken. Aus diesem Grund wurde der Schülerwettbewerb „Mein Labor – Naturwissenschaft 2.0“ ins Leben geru-fen. Sachsen-Anhalts Schulen erhielten dabei die Möglichkeit, ihr im Un-terricht erlerntes Wissen in Experimenten aus dem naturwissenschaftli-chen und technischen Bereich in Kurzfilmen zu dokumentieren und über die Videoplattform „YouTube“ hochzuladen. Danach wurde abgestimmt.

Am kommenden Freitag, den 25.01.2013, werden die Gewinner des Schülerwettbewerbes von 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr auf dem Podium 2 in der Halle-Messe im Rahmen der Messe „Chance“ bekannt gegeben. Das Gewinnerteam erhält ein Preisgeld für ihre Schule, das in die An-schaffung von Unterrichtsmaterialien investiert wird.

Hintergrundinformationen
Die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Stadtwerke Halle GmbH, bildungszentrum energie GmbH (bze) und Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. Sie will vor allem an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung die Bildungsübergänge verbes-sern. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, die öffentliche Diskussion über gute Bildung zu verstärken und die Akteure besser zu vernetzen. Der Anspruch der Initiatoren liegt dabei darin, Aktivitäten zur systematischen Fachkräftesicherung und -gewinnung besser zu verzahnen, nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern generell in der regionalen mittelständi-schen Wirtschaft. Die „Jobperspektive mit Energie“ versteht sich als Be-standteil der Initiative „Verantwortungspartner für die Region“.

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23.01.2013
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Das 8. Jazzfestival “Women in Jazz” beginnt am 1. Februar 2013 in Halle (Saale)

Das am 1. Februar 2013 in Halle (Saale) beginnende Jazzfestival „Women in Jazz“ wartet mit drei verschiedenartigen, aber sehr spannenden Uraufführungen auf. Zum Eröffnungskonzert, am 2. Februar 2013, in der Oper Halle, erwartet das Publikum „ein Meer von Tönen“. Mittendrin die vielseitige Berliner Sängerin CRISTIN CLAAS.

Das 8. Jazzfestival

Cristin Claas hat sich in den vergangenen Jahren aus ihrer Zusammenarbeit mit dem Pianisten Christoph Reuter und dem Gitarristen Stephan Bormann zu einer der kreativsten Sängerinnen in Deutschland entwickelt. Musikalisch sieht sie sich als Jazzsängerin, die für Einflüsse aus den verschiedensten musikalischen Sphären offen ist. Bewusst nutzt Sie Chanson, Pop, traditionelle, aber auch volksmusikalische Einflüsse um ihre Songs zu gestalten. Ihre Nähe zur Barockmusik lässt die hallesche Uraufführung erahnen. Hier arbeitet Sie mit ihrer Band l’arc six und der Staatskapelle Halle zusammen. Arrangiert von Christoph Reuter und dirigiert von Jan Michael Horstmann werden neue und bekannte Songs der Künstlerin in einer neuen orchestralen Fassung präsentiert.

Ganz auf den Musikgeschichte der Stadt Halle ausgerichtet, ist die Uraufführung der japanischen Pianistin MAKIKO. MYSTERIES OF LIFE – THE HÄNDEL EXPIRIENCE ist der Konzerttitel der in Dänemark lebenden Künstlerin. Die Basis ihres Projektes bildet das Oratorium „THE MESSIAH“, des in Halle geborenen Komponisten Georg Friedrich Händel.[nbsp] Ihre Mutter hat als Choristin oft an Messiah-Aufführungen in Japan mitgewirkt, so dass dieses Werk Makiko seit ihrer Kindheit vertraut ist. Mit der Uraufführung, am Samstag, den 9. Mai in der Oper Halle, „möchte ich die Kraft und die Mysterien des Lebens beschreiben, unabhängig von Religion. Verschiedenste Elemente des Messias inspirieren mich zur Bearbeitung. Seien es seine kontrapunktischen, seine Kanons, seine Melodien und vor allem auch seine rhythmischen Momente.“ Jedes einzelne dieser Elemente hat Wucht genug, so Makiko,[nbsp] um eine zeitgemäße Bearbeitung zu „ertragen“ und in einem Jazzkontext zu bestehen. Essentielle Basis hierfür ist das Zusammenwirken der beteiligten Musiker.[nbsp] Mit Marilyn Mazur und Klavs Hovman arbeitet Makiko seit vielen Jahren zusammen. Alle drei haben ihre eigene, ausgezeichnete Vita. Im Trio verstehen sie sich auf der Bühne blind. Es stellt das Rückgrat des Projektes, das ergänzt wird durch das Thomas Prokain Streichquartett und einen kleinen 4-stimmigen Chor, den Kammerchor der Martin Luther Universität. Übrigens finden die Endproben erst während des Festivals in Halle statt.

Das Festivalfinale ist ein Gipfeltreffen am Jazzpiano. Zwei der besten europäischen Jazzpianistinnen begegnen sich in einem Konzert an zwei Flügeln. Am 10. Februar, in der Konzerthalle Ulrichskirche trifft die italienische Jazzpianistin Rita Marcotulli die deutsche Jazzpianistin Julia Hülsmann. Rita Marcotullis, die mit vielen wichtigen Jazzmusikern zusammen gespielt hat, entwirft wunderschöne Melodien. Es ist der Einfluss von Ennio Morricone, einem guten Freund der Familie, aber auch die klassische Ausbildung und die besondere Beziehung der Künstlerin zu dieser Musik. Julia Hülsmann gilt als Lyrikerin des deutschen Jazz. Erst mit der Gründung ihres eigenen Trios konnte sich die besondere Ästhetik der Künstlerin in Komposition und Spiel entfalten. Die bei ECM produzierten Alben „The End of A Sommer“[nbsp] und „Imprint“ sind musikalische Sternstunden für den deutschen Jazz.[nbsp] Ein spannendes Finale, welches ganz sicher über die Spielfreude und Kreativität der beiden Pianistinnen das Publikum in ihren Bann zieht.

Das Festival bietet darüber hinaus die Begegnung mit Künstlerinnen, wie Malia (GB/Malawi), Ingrid Lukas (Estland), Sidsel Endreßen (Norwegen), Isabelle Olivier(Frankreich), Angelika Niescier (Deutschland), Lily Dahab (Argentinien/D) und Kgomotso Tsatsi (Südafrika) und weiss auch mit einem vielseitigen Rahmenprogramm zu begeistern. Informationen auch unter: www.womeninjazz.de

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23.01.2013
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Bundeskanzlerin besuchte Halloren-Stand auf der Internationalen Grünen Woche

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel besuchte als einzigen von rund 1.600 Ausstellern die Halloren Schokoladenfabrik AG gemeinsam mit Bundesministerin Ilse Aigner, der niederländischen Landwirtschaftsministerin Sharon Dijksma und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit im Rahmen ihres Eröffnungsrundgangs auf der Internationalen Grünen Woche.

Bundeskanzlerin besuchte Halloren-Stand auf der Internationalen Grünen Woche

Merkel sprach Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Halloren Schokoladenfabrik AG, ihre Anerkennung aus über die bemerkenswerte Entwicklung der Firma von einem regionalen zu einem internationalen Unternehmen und ließ sich Produktneuheiten präsentieren. Begeistert verkostete sie die im Herbst vergangenen Jahres auf den Markt gebrachte „Eine für Alle“-Praline.

Zum Abschied bekam Merkel eine handgefertigte, 1kg-schwere Halloren Kugel von Lellé überreicht, der sich herzlich bei ihr für ihren Besuch und die damit verbundene Wertschätzung bedankte.

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über Halloren

Die Halloren Schokoladenfabrik AG ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Unternehmensgruppe mit einem Umsatz von rund 90 Millionen Euro beschäftigt an derzeit 4 Standorten 760 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 200 Schokoladenprodukte.

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23.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Fünf Stiftungen unter einem Dach

Die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt vereinigt seit Jahresbeginn nunmehr die Geschäftsbesorgung von insgesamt vier weiteren Stiftungen unter einem gemeinsamen Dach. Mit insgesamt 156 Beschäftigten ist sie jetzt eine der größten öffentlich-rechtlichen Kulturstiftungen in Sachsen-Anhalt.

Neben der bereits seit Jahren von der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt für die Stiftung Kloster Unser Lieben Frauen, die „Kloster Bergesche Stiftung“ und die Stiftung Kloster Michaelstein – Musikakademie Sachsen-Anhalt für Bildung und Aufführungspraxis übernommene Geschäftsbesorgung wird diese seit dem 1. Januar 2013 auch vollumfänglich für die Stiftung Moritzburg Halle (Saale), mit den Betrieben Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt in Halle und Lyonel-Feininger-Galerie in Quedlinburg, wahrgenommen. Am Montag, dem 21. Januar 2013 lud Generaldirektor Boje E. Hans Schmuhl alle landesweit tätigen Beschäftigten zu einer Betriebsversammlung in das Refektorium des Klosters Michaelstein ein. Schon seit dem Jahr 2010 verband die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt und die Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt eine Kooperationsvereinbarung. Nach bereits einem teilweisen Betriebsübergang übernahm dann die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt zum 1. Januar 2011 alle Verwaltungsaufgaben, einschließlich der Bauherrenfunktion für die Moritzburg und die Lyonel-Feininger-Galerie in Quedlinburg.

Im Zuge der Stiftungsstrukturreform aller öffentlich-rechtlichen Stiftungen des Landes Sachsen-Anhalt entschieden dann auf der Grundlage des Beschlusses der Landesregierung des Landes Sachsen-Anhalt vom 5. Juni 2012 der Stiftungsrat der Stiftung Moritzburg und das Kuratorium der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt im Herbst 2012 den vollständigen Betriebsübergang der Stiftung Moritzburg an die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Für sich und jede der vier weiteren ebenfalls rechtlich selbständigen Stiftungen erfolgt die Geschäftsbesorgung rechtsgeschäftlich getrennt.

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22.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Erfolgreicher Länderauftritt Sachsen-Anhalts auf der Grünen Woche

Die Arbeitsgruppe für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt besuchte traditionell die 78. Internationale Grüne Woche in Berlin. Neben der Eröffnungsveranstaltung mit Bundesagrarministerin Ilse Aigner nahmen die Abgeordneten auch am Empfang der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) teil.

Erfolgreicher Länderauftritt Sachsen-Anhalts auf der Grünen Woche

Auf dem gestrigen Ländertag Sachsen-Anhalts mit anschließendem Länderabend führte unsere Arbeitsgruppe Gespräche mit den unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden der Agrar- und Ernährungsbranche Sachsen-Anhalts.[nbsp] Hierzu äußert sich Bernhard Daldrup, agrarpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt:

„Unser Bundesland ist erneut in einer eigenen Halle vertreten und beweist durch umfangreiche Produkte sowie alte und neue Spezialitäten[nbsp] seine Innovationsfähigkeit.[nbsp] Land- und Forstwirtschaft sind zusammen mit der Ernährungswirtschaft wichtige Säulen im ländlichen Raum und hochmoderne Zukunftsbranchen unseres Landes, die Arbeitsplätze sichern.“

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22.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Ehrenamtliche Familienbegleiter gesucht

Das Kinderhospiz der Björn Schulz STIFTUNG in Halle sucht weiterhin für die Begleitung und Unterstützung von Familien mit schwerst- und unheilbar kranken Kindern in Halle und Umgebung ehrenamtliche Mitarbeiter.

Die Teilnehmer werden in einer intensiven Ausbildung auf ihren Einsatz vorbereitet. Der neue Ausbildungskurs beginnt am 09.03.2013 und dauert ca. 1 Jahr. Es gibt noch freie Plätze!

Interessenten melden sich bitte bei:

Björn Schulz STIFTUNG
Kleine Ulrichstraße 24a
06108 Halle

Stephanie Winter
Tel. 0345-47040424
Mail: kinderhopiz-halle@bss-services.de

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22.01.2013
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Hallesche Stadtverwaltung auf der Messe „Chance 2013“ vertreten

Die Stadtverwaltung Halle präsentiert sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb auf der Messe “Chance 2013”, die von Freitag, dem 25. Januar, bis Sonntag, dem 27. Januar 2013, auf dem Gelände der Halle-Messe stattfindet.

In Kooperation mit dem Fachbereich Sport stellt der Fachbereich Verwaltungsmanagement Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Stadtverwaltung Halle am Stand G 8 in Halle 1 vor. Hinweise und Tipps wird es auch zu den Bildungsangeboten der Berufsschulen geben. Ebenso vertreten sein werden das Dienstleistungszentrum Wirtschaft und der Fachbereich Sicherheit der Stadtverwaltung. Mitarbeiter stehen am Freitag von 9 bis 16 Uhr, sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung.

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22.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Franckesche Stiftungen bereiten UNESCO-Antrag vor

Die Franckeschen Stiftungen zu Halle bereiten derzeit ihren Antrag zur Aufnahme in das UNESCO-Welterbe vor. Der Aufnahmeantrag soll im Frühjahr 2014 beim Land Sachsen-Anhalt eingereicht werden.

Um das Verfahren zu unterstützen, wurde ein „Nomination-Team“ berufen. Unter dem Vorsitz des Kultusministers Sachsen-Anhalts, Stephan Dorgerloh, tritt das Team am Donnerstag, dem 24. Januar 2013, erstmals im Englischen Saal (Haus 26) der Franckeschen Stiftungen zusammen. Als Mitglieder des Teams werden unter anderem Halles Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand, Staatsministerin Cornelia Pieper, der Direktor der Franckeschen Stiftungen, Dr. Thomas Müller-Bahlke, sowie der UNESCO-Beauftragte der Franckeschen Stiftungen, PD Dr. Holger Zaunstöck, vertreten sein.

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22.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Richtfest für Geistes- und Sozialwissenschaftliches Zentrum wird gefeiert

Das Ministerium der Finanzen und das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt laden am Donnerstag, dem 24. Januar 2013, um 13 Uhr, zum Richtfest für das Geistes-und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität, Baugelände an der Emil-Abderhalden-Straße, ein.

Nach der Begrüßung der Gäste durch den Geschäftsführer des Landesbetriebes Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt, Falko Balzer, sprechen Jens Bullerjahn, Minister der Finanzen, und Marco Tullner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft. Es schließen sich Grußworte von Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale), und Prof. Dr. Udo Sträter, Rektor der Martin-Luther-Universität, an. Dr. Thomas Mahler, der Leiter der Projektgruppe GSZ, moderiert die Richtfestzeremonie mit dem Aufstellen der Richtkrone und dem Richtspruch.

Die feierliche Grundsteinlegung fand am 18. Juli 2012 statt; das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum soll Ende 2014 fertiggestellt sein. Etwa 350 Mitarbeiter und mehr als 3.000 Studenten werden dann auf dem drei Hektar großen Campusgelände mit 11.400 Quadratmetern Nutzfläche modernste Arbeits- und Studienbedingungen vorfinden. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt 52 Millionen Euro, 75 % davon sind Fördermittel der Europäischen Union.

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22.01.2013
hallelife.de - Redaktion