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Räuberische Erpressung

Dessauer Platz, 23.03.2013, gegen 09:30 Uhr: Eine männliche Person forderte von der Büroangestellten eines Wertstoffhandels Bargeld. Dazu führte er ein Taschenmesser mit sich und sprach Drohungen gegen die 46jährige Frau aus.[nbsp]

Räuberische Erpressung

Auf diese Weise konnte er eine größere Summe Bargeld erlangen und sich anschließend unerkannt entfernen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 30 bis 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, bekleidet mit dunkelblauem Anorak, hellblauer Jeans und gestreifter Wollmütze. Umgehend eingeleitete Suchmaßnahmen führten nicht zur Feststellung des Tatverdächtigen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer Beobachtungen zu der beschriebenen Person gemacht hat, teilt diese bitte dem Polizeirevier Halle mit (Tel. 0345/ 224 6293).

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25.03.2013
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Benefiz-Rad-Aktion zugunsten des HALLIANZ Jugendfonds

Eigentlich sollte am 21. März 2013 der 2. Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zugunsten des HALLIANZ Jugendfonds für Demokratie und Toleranz stattfinden. Als am Dienstag klar wurde, dass die Aktion aufgrund der Wetterlage verschoben werden musste, wollten die Organisatoren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern beinahe schon absagen.

Benefiz-Rad-Aktion zugunsten des HALLIANZ Jugendfonds

Doch dank der unbürokratischen Unterstützung des Kinder- und Jugendhaus e.V. und des Fitnesscenters Physio Gym konnte kurzfristig noch ein Benefizradeln im temporären Ladengeschäft „Respekt aufLaden“ in der Leipziger Straße 36 auf die Beine gestellt werden.

Über 60 aktive Radlerinnen und Radler fanden sich dann auch am gestrigen Donnerstag im Bildungsladen ein und traten von 10 – 18 Uhr in die Pedale. Keiner der Hometrainer stand in der gesamten Zeit leer, so dass insgesamt 580 Kilometer zusammen kamen.

Den längsten Atem bewiesen dabei Thomas Spitzner vom Lauftreff Halle und Mirko Petrick, Kinder- und Jugendbeauftragter der Stadt Halle, die mit jeweils 72 bzw. 63 Kilometer zum Erfolg beitrugen. Aber auch einige Teams legten sich ins Zeug. Bis zum Schluss kämpften zum Beispiel der Stadtschülerrat der Stadt Halle gegen die Teammitglieder der „Queerulanten“ vom bbz lebensart e.V. um das bessere Ergebnis.

Auch die Spender zeigten Gesicht für Vielfalt und Toleranz. Am Nachmittag überreichten vor Ort Vertreter des WOSZ Fan-Shop, der ÖSA Versicherungen, der Bundestagskandidat Karamba Diaby und die Stadträte, Landtags- und Bundestagsabgeordenten der Partei Die LINKE sowie ein Vertreter des Fanszene e.V. Spenden von über 2.500 Euro an das Organisatoren-Team.

Auch wenn die Radel-Aktion ein Erfolg wurde, soll der eigentliche Spendenlauf nicht ausfallen. Ein neuer Termin wurde bereits festgelegt: Am 27. September 2013 wird der Spendenlauf als sportlicher Höhepunkt der Interkulturellen Woche stattfinden.

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25.03.2013
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Kinderhospiz Björn Schulz STIFTUNG erhält 44.877,71€

Der Verein zur Unterstützung der Tumorkinder Halle e.V. ist seit 1999 in Halle tätig gewesen und löst sich nach 13jähriger Vereinstätigkeit auf. Damit das Geld im Sinne des Vereines Verwendung findet, wurde es an das ambulante Kinderhospiz der Björn Schulz STIFTUNG in Halle gespendet.

Kinderhospiz Björn Schulz STIFTUNG erhält 44.877,71€

Das übergebene Geld in Höhe von 44.877,71 € wird für den Aufbau der Geschwisterarbeit der unheilbar erkrankten Kinder verwendet werden. So soll es in diesem Jahr ein Freizeitangebot speziell für die Geschwisterkinder geben, denn sie sind es, die ebenso Aufmerksamkeit und Anerkennung benötigen und aufgrund des erhöhten Zeitaufwandes für das erkrankte Kind häufig zurück stecken müssen.

An dieser Stelle möchten wir, die Björn Schulz STIFTUNG – Kinderhospiz Halle – ambulante Dienste, uns recht herzlich bei allen Mitgliedern und der Vereinsvorsitzenden Maren Fisser bedanken, die sich für uns engagiert hat und uns mit dieser Spende unterstützt.

Die Björn Schulz STIFTUNG ist nach einem kleinen Jungen, der kurz vor seinem achten Geburtstag an Leukämie verstarb, benannt.

1997 baute die Stiftung den ersten ambulanten Kinderhospizdienst in Deutschland auf. Heute betreuen die von der Stiftung ausgebildeten und ehrenamtlich Engagierten etwa 200 Familien mit einem schwer- und unheilbar kranken Kind in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Sie steht seit 2010 auch in Sachsen-Anhalt den Familien mit einem schwer- und unheilbar kranken Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen umfassend, professionell und liebevoll zur Seite. Ihre Arbeit wird zu einem großen Teil aus Spenden finanziert.

Spendenkonto der Björn Schulz STIFTUNG 384311118
BLZ der Björn Schulz STIFTUNG 800 537 62

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25.03.2013
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Zahl der Insolvenzverfahren in Sachsen-Anhalt 2012 gesunken

Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilte, wurden im Berichtsjahr 2012 insgesamt 4 716 Insolvenzverfahren von den Amtsgerichten gemeldet, das sind 170 weniger als im Vorjahr. Damit hält die rückläufige Entwicklung der Vorjahre an.

Die Zahl der gesamten Verfahren erreichte den tiefsten Stand seit 2007. In 4 370 Fällen wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet, 288 Verfahren mangels Masse abgelehnt und in 58 Fällen ein Schuldenbereinigungsplan angenommen. Bei den Unternehmensinsolvenzen setzte sich der rückläufige Trend nach einem kurzen Anstieg im Jahr 2009 ebenfalls fort. Mit 657 insolventen Unternehmen wurde der niedrigste Stand seit 1995 registriert. Rückläufige Fallzahlen stehen nicht unbedingt für weniger volkswirtschaftlichen Schaden. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger beliefen sich auf knapp eine Milliarde EUR, das sind 283 Millionen EUR mehr als im Jahr 2011. Mit fast 5 000 Beschäftigten waren im Jahr 2012 rund 2 200 Personen mehr aus insolventen Unternehmen betroffen als im Vorjahr.

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen sank gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozent auf 3 336 Verfahren. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen beantragten im Jahr 2012 von 100 000 Personen 144 ein Verbraucherinsolvenzverfahren, im Jahr 2011 waren es 148.

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25.03.2013
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Politik an der Realität vorbei?

Die Juso-Hochschulgruppe Halle (Saale) mahnt den Ministerpräsidenten und die verantwortlichen Ministerien, sich nicht ins eigene Fleisch zu schneiden.

Dass die derzeitige Politik Sachsen-Anhalts geprägt ist durch Einsparungen und von der Thematik der Haushaltskonsolidierung, entschuldigt nicht die am 20.03.2013 veröffentlichten Statements von Ministerpräsidenten Haseloff und Finanzminister Bullerjahn. Demnach sollen die Hochschulen nur noch mit 33.000 Studierenden anstelle von 55.000 Studierenden „rechnen“. Die Zahl der Studierenden betrug 2012 über 55.000 und der Strom von neuen Studierenden aus den alten Bundesländern wird auch in den nächsten ein bis zwei Jahren nicht abebben, sodass die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau stagnieren wird. Die Universitäten nun aber politisch so stark „abzusägen“ ist ein falsches Signal.

„Es ist eine paradoxe Situation in der wir uns befinden. Auf der einen Seite versucht man in Sachsen-Anhalt wirtschaftlichen Fortschritt zu generieren und stellt sich den Folgen des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels. Auf der anderen Seite sieht man Studierende als „Einbahnstraßen“ und meckert in aller Öffentlichkeit, dass diese nicht in LSA bleiben, ohne einen Anreiz zu schaffen, dass sie eben in LSA bleiben wollen.“, so Paul Hoyer, Sprecher der Juso-Hochschulgruppe Halle (Saale)

„Die Jusos und die Juso-Hochschulgruppen Sachsen-Anhalt fordern seit längerem ein Umdenken. Sachsen-Anhalt kann es sich nicht erlauben im Wettbewerb zwischen den Bundesländern in Nachteil zu geraten, weil es seine Motoren zerstört und die Folgen tragen muss.“, so Carlo Wegener, Landeskoordinator der Juso-Hochschulgruppen Sachsen-Anhalt.

Studien, wie die kürzlich Vorgestellte des Rektorats der MLU, beweisen, dass die Hochschulen zur Stabilisierung der Großstädte beitragen und für die wirtschaftliche Bedeutung von Sachsen-Anhalt eine entscheidende Rolle besitzen. Fraglich bleibt somit, ob der sich abzuzeichnende Kurs der Regierung tragfähig, nachhaltig und gut durchdacht ist. Wie immer bleibt zu hoffen, dass die zuständige Ministerin Wolff reagiert und sich ihrer Verantwortung bewusst wird. Auch wenn aus den Erfahrungen der vergangenen Monate nicht viel zu erwarten ist.

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25.03.2013
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Halloren Schokoladenfabrik AG bringt Kinderaugen zum Strahlen

Leuchtende Kinderaugen waren an den vergangenen zwei Donnerstagen in den Räumen[nbsp]des Halloren Pralinenseminars der Halloren Schokoladenfabrik AG zu sehen.

Halloren Schokoladenfabrik AG bringt Kinderaugen zum Strahlen

Bereits zum dritten Mal fand das vorösterliche „Osterhasen-Schminken“ statt. In diesem Jahr ließen die Kinder des Halloren Patenkindergartens „Sonnenschein“ ihrer Kreativität freien Lauf und verzierten Schokoladen-Osterhasen fantasievoll. Die Kinder hatten viel Freude und bekommen ihre Kunstwerke selbstverständlich fürs heimische Osternest. Die Halloren Schokoladenfabrik AG unterstützt seit drei Jahren KiTas in der Region mit einer Patenschaft. In jedem Jahr findet hierfür eine Ausschreibung statt. Die Kindertagesstätte „Sonnenschein“ konnte sich im vergangenem Jahr durch eine besonders kreative Bewerbung gegen andere Bewerber durchsetzen und ist seit Oktober 2012 der dritte Halloren Patenkindergarten. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Ausschreibung für eine neue Halloren KiTa Patenschaft geben. Die Bewerbungsphase startet im April.

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25.03.2013
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Über 8.900 Beschäftigte arbeiten an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden

Die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden erwiesen sich im Jahr 2012 erneut als zuverlässige Jobmotoren für die Region Mitteldeutschland: Gemeinsam mit ansässigen Firmen, Dienstleistern und Behörden zählten die Unternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG (MFAG) insgesamt 8.940 Beschäftigte an beiden Standorten, dies entspricht einem Zuwachs von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Über 8.900 Beschäftigte arbeiten an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden

Vor allem die Beschäftigungsbereiche Frachtumschlag, Luftfahrzeugbau und flugzeugnahe Dienstleistungen erwiesen sich im Jahr 2012 als Wachstumstreiber.

Die Unternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG selbst beschäftigten zum 31.12.2012 wie im Vorjahr über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Am Flughafen Leipzig/Halle konnte in den 130 ansässigen Unternehmen mit insgesamt 5.927 Arbeitnehmern zum 31.12.2012 eine Zuwachsrate von 3,7 Prozent erreicht werden.

Die Gesellschaften der MFAG am Standort Leipzig/Halle weisen zu diesem Stichtag mit insgesamt 646 Beschäftigten ein nahezu stabiles Niveau aus.

Zum Jahresende waren am Flughafen Dresden in den 117 ansässigen Unternehmen 3.013 Personen beschäftigt. Das Beschäftigungsniveau gestaltete sich somit in Abhängigkeit von der Verkehrsentwicklung leicht rückläufig.

Die Unternehmen der MFAG beschäftigten zum 31.12.2012 am Standort Dresden 364 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was dem Niveau des Vorjahres entspricht.

„Erneut haben sich die Flughafenstandorte Leipzig/Halle und Dresden nicht nur als Wachstums-, sondern auch als Beschäftigungsmotoren in Mitteldeutschland erwiesen. Diese stabile Entwicklung in einer für den Luftverkehr schwierigen Zeit wurde entscheidend mitgetragen durch die länderübergreifende Unterstützung der Politik und unserer Gesellschafter, die gleichermaßen den Flughäfen und der Region zu Gute kommt.“, erläutert Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG.

Die Mitteldeutsche Airport Holding ist die Dachmarke der Mitteldeutschen Flughafen AG, einem Unternehmen der öffentlichen Hand. Zum Konzern gehören die Tochtergesellschaften Leipzig/Halle Airport, Flughafen Dresden International und PortGround.

Im Jahr 2012 wurden innerhalb des Konzerns rund 4,2 Millionen Fluggäste sowie 863.665 Tonnen Fracht erfasst. Der Konzern beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An den Standorten der Mitteldeutschen Flughafen AG sind insgesamt 8.940 Menschen in den verschiedenen Unternehmen und Behörden tätig.

Seit 2012 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Mitteldeutschen Airport Holding – für den Leipzig/Halle Airport und der Shanghai Airport Authority – für den Shanghai Pudong International Airport. Das Abkommen beinhaltet die Entwicklung neuer und den Ausbau bestehender Luftfrachtverbindungen, eine gemeinsame Marktbearbeitung und Kundenakquise sowie einen Informations- und Personalaustausch.

Seit Oktober 2010 unterhält die Mitteldeutsche Airport Holding eine Kooperation mit der Shenzhen Airport Group. Die Vereinbarung fokussiert eine gezielte Zusammenarbeit auf den Gebieten der Marktbearbeitung und Kundenakquise sowie einen regelmäßigen Informations- und Personalaustausch.

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25.03.2013
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Auf frischer Tat gestellt

Zeugen beobachteten gestern Morgen gegen 08.00 Uhr, wie ein junger Mann im Advokatenweg an einem Seil, welches sich an der Hauswand eines dortigen Wohnhauses befand, hochkletterte und in eine Wohnung schaute.

Auf frischer Tat gestellt

Zeugen beobachteten gestern Morgen gegen 08.00 Uhr, wie ein junger Mann im Advokatenweg an einem Seil, welches sich an der Hauswand eines dortigen Wohnhauses befand, hochkletterte und in eine Wohnung schaute. Als dieser durch die Zeugen angesprochen wurde, flüchtete er auf seinem Fahrrad in Richtung Burgstraße. Hierbei beschädigte er zwei geparkte PKW. Die alarmierte Polizei konnte den 32-jährigen polizeibekannten Mann im Mühlgraben vor der Ziegelwiese stehend, stellen.

Bei der Durchsuchung der Person wurde ein Messer mit einer ca. 16 cm langen Klinge festgestellt.

Wegen einer Unterkühlung musste der junge Mann ambulant medizinisch behandelt werden.

Die Ermittlungen dauern z.Zt. an.

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21.03.2013
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„Blühende Vielfalt“ – Naturfotografen aus Sachsen-Anhalt laden ein

Die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen e.V. (GDT) stellt ab Mittwoch, 20. März 2013, eine Auswahl von Fotografien im Universitätsklinikum Halle (Saale) aus. Zu sehen sind Naturfotografien, die von Mitgliedern der GDT-Regionalgruppe Sachsen-Anhalt gemacht worden sind. Die Fotos sind im Verbindungsgang zwischen Bettenhaus I und Bettenhaus II zu sehen.

„Blühende Vielfalt“ - Naturfotografen aus Sachsen-Anhalt laden ein

Die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen e.V. (GDT) stellt ab Mittwoch, 20. März 2013, eine Auswahl von Fotografien im Universitätsklinikum Halle (Saale) aus. Zu sehen sind Naturfotografien, die von Mitgliedern der GDT-Regionalgruppe Sachsen-Anhalt gemacht worden sind. Die Fotos sind im Verbindungsgang zwischen Bettenhaus I und Bettenhaus II zu sehen.

Die GDT ist mit etwa 1000 Profi- und Hobby-Naturfotografen die größte Naturfotografen-Vereinigung Europas. Auf Länderebene gibt es 14 Regionalgruppen. Die GDT hat es sich zur Aufgabe gestellt, fotografisch ansprechende, aussagekräftige und biologisch einwandfreie Naturfotos unter Beachtung der geltenden Gesetze herzustellen und sie in der Öffentlichkeit zu verbreiten. So[nbsp] wollen die Fotografen zu einem besseren Verständnis der Natur beitragen und für ihren Schutz werben. Die Achtung vor der Natur ist oberstes Gebot.

Dazu gehören Unternehmungen in der Natur, aber auch Bildbesprechungen, das Eintauchen in die Geheimnisse der digitalen Bildbearbeitung, die Erstellung von Audiovisionen und selbstverständlich auch Naturschutzarbeit. Die GDT-Regionalgruppe 10 für Sachsen und Sachsen-Anhalt besteht seit dem Jahr 2009. Die Mitglieder eint die Liebe zur Natur und natürlich die Leidenschaft, die Vielfalt der Natur mit der Kamera festzuhalten.[nbsp] Obschon sich einzelne Fotografen auf zum Beispiel Makro-, Pflanzen- oder Vogelfotografie spezialisiert haben, sind die Naturfotografen der Gruppe doch offen für die gesamte uns umgebende Lebensumwelt.

Man kann als Naturfotograf umher streifen und auf Glückstreffer warten. Obwohl Pflanzen an ihren Standort gebunden sind, so einfach ist es doch nicht, wirklich gute und ansprechende Pflanzenfotos zu machen. Nur wenn man sich damit ganz intensiv mit den Motiven beschäftigt, kann man Erfolg haben. Dabei ist Erfolg eine Dimension, die ganz unterschiedlich definiert werden kann. Im Idealfall[nbsp] geht „ein gutes Bild“[nbsp] über die reine[nbsp] Abbildung eines Tieres, oder einer Pflanze hinaus und umfasst[nbsp] auch eine ästhetisch ansprechende Komposition. Dann besteht die Chance, dass ein solcherart „komponiertes“ Bild den Betrachter ein wenig länger fesselt und die Werbebotschaft „Natur“ damit verinnerlicht wird. Lassen Sie sich überraschen, ob das den Fotografen gelungen ist.

Mit der Ausstellung im Universitätsklinikum Halle (Saale)[nbsp] werden alle Interessenten ganz herzlich eingeladen, die blühende Vielfalt vor „unserer Haustür“[nbsp] etwas intensiver zu betrachten und die Schönheit und Vollkommenheit der Natur im Detail zu genießen. Besucher können sich verzaubern von der Blüte des Bärenwurz, von heimischen Orchideen oder dem Sonnentau verzaubern lassen.

Links:

www.gdt-rg10.de

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20.03.2013
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Scala & Kolacny Brothers- Tournee 2013

Die Geschichte der Scala [&] Kolacny Brothers ist wahrhaftig eines der schönsten Märchen der jüngeren Musikgeschichte. Am 04. April 2013, 20.00 Uhr in der Georg-Friedrich-Händel HALLE

Scala & Kolacny Brothers- Tournee 2013

Die Geschichte der Scala [&] Kolacny Brothers ist wahrhaftig eines der schönsten Märchen der jüngeren Musikgeschichte.
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Die Brüder Steven, ein klassischer Pianist, und Stijn, ein Dirigent und Chorleiter, haben ihren belgischen Mädchenchor zu einem mittlerweile international bekannten Phänomen gemacht: Engelsgleiche Frauenstimmen adaptieren bekannte Pop- und Rocksongs, wie beispielsweise Metallicas „Nothing Else Matters“ über Coldplays „Viva La Vida“, Peter Gabriels „Solsbury Hill“, Nirvanas „Lithium“ bishin zu Leonard Cohens „Suzanne“ und der alten Hippe-Hymne „California Dreamin’“ von The Mamas [&] The Papas“.
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Das Konzept ist in der Tat so simpel wie verwegen zugleich. Und ganz nebenbei entstand nicht nur ein neues Musik-Genre, sondern zeitgleich noch dazu eine riesige Fangemeinde.
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Nach vielen ausverkauften Konzerten in Belgien ist nun ( endlich! ) auch die Neugier der Nachbarländer geweckt. Und mittlerweile[nbsp] tourt „Scala“ von den USA bis Deutschland und präsentiert die aktuelle CD „Circle“. Diese enthält verblüffende neue Coversongs, aber auch die aus der TV-Werbung bekannte Adaption von „Hungriges Herz“ der Band MIA sowie eine exzellente Version von Radioheads „Creep“, mit der „Scala“ im erfolgreichen Kinofilm „The social network“ zu hören sind.

04. April 2013, 20.00 Uhr, Halle / Georg-Friedrich-Händel HALLE
05. April 2013, 20.00 Uhr, Chemnitz / Stadthalle
06. April 2013, 20.00 Uhr, Magdeburg / Stadthalle

Sichern Sie sich Ihre Tickets! Karten erhalten Sie dann an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.kaenguruh.de

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20.03.2013
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HALLIANZ Spendenlauf wird verschoben auf den 27. September

Der ursprünglich am 21. März 2013 geplante Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zugunsten des HALLIANZ Jugendfonds für Demokratie und Toleranz muss aufgrund des schlechten Wetters verschoben werden.

„Wir wollen die Gesundheit der vielen Teilnehmer/innen und freiwilligen Helfer, insbesondere der Schülerinnen und Schüler, aber auch Sportler/innen mit Handicaps, nicht gefährden und haben uns deshalb entschieden, den HALLIANZ Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zu verschieben.“, erklärte Karen Leonhardt, die Koordinatorin des HALLIANZ Jugendfonds.

Auf den neuen Termin haben sich die Organisatoren bereits geeignet:
Am 27. September 2013 wird der Spendenlauf als sportlicher Höhepunkt der Interkulturellen Woche stattfinden – dann sicherlich ohne Schnee.

Ganz ins Wasser fallen soll die Spendenaktion für den HALLIANZ Jugendfonds aber trotzdem allem nicht. Als kleiner Ersatz findet am Donnerstag, den 21.3., 10 – 18 Uhr ein Benefizradeln in der Leipziger Straße 36, im Laden der Bildungswoche statt. Alle, die Lust haben ein paar Kilometer zu radeln, sind herzlich willkommen! Alle freiwilligen Radler können sich als Dankeschön über eine Freikarte des halleschen Eishockeyteams freuen.

Auch die Sponsoren stehen trotz des schlechten Wetters zu Ihrem Wort und unterstützen den HALLIANZ Jugendfonds mit Geldspenden.
Um 16:30 Uhr überreicht Herr Steffen Seifert, vom WOZS-Fan-Shop, einen Scheck über 500 Euro, weitere 500 Euro sollen beim Spendenlauf im September folgen. Weitere Sponsoren wie das Laufteam „Karamba Diaby – für Vielfalt im Bundestag“ sowie die ÖSA-Versicherungen, vertreten durch Jörg von Malottki, übergeben jeweils eine Spende von 500 bzw. 300 Euro an die Organisatoren.

Diese und weitere Spenden kommen zu 100 Prozent halleschen Kinder- und Jugendprojekten für Demokratie und Toleranz zugute und unterstützen dort das Engagement für eine weltoffene Stadt Halle (Saale) und gegen Rassismus.

Der HALLIANZ Jugendfonds ist Teil des Lokalen Aktionsplans HALLIANZ für Vielfalt, der unterstützt durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“, in Halle durchgeführt wird. Dabei geht es darum, lokale Initiativen für Demokratie, Zivilcourage und Toleranz zu fördern. Die Erlöse des HALLIANZ Spendenlaufes fließen zu 100% in den HALLIANZ Jugendfonds und tragen dazu bei, kleine Projekte von Schülern, Lehrern und engagierten Bürgern z.B. für Ausstellungen, Demokratieworkshops oder Zeitzeugengespräche zu ermöglichen.

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19.03.2013
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Ernst ist neuer Chefarzt im Bergmannstrost

Dr. Friedrich Ernst ist seit März neuer Direktor der Medizinischen Klinik der Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost Halle. Mit seiner Berufung folgt der 47-jährige Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologe auf Privatdozent Dr. Jürgen Barth.

Ernst ist neuer Chefarzt im Bergmannstrost

Barth hatte die Medizinische Klinik an den BG Kliniken maßgeblich aufgebaut, kann jedoch aus gesundheitlichen Gründen seiner Funktion als Direktor nicht mehr nachkommen. „Mit Dr. Ernst haben wir einen sehr erfahrenen Arzt und Kollegen aus unserem Haus gewinnen können“, so Geschäftsführer Dr. Hubert Erhard. Die Medizinische Klinik ist eine von insgesamt elf Fachkliniken an den BG Kliniken Bergmannstrost.

1965 im mittelfränkischen Neuendettelsau geboren, absolvierte Ernst an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von 1987 bis 1993 sein Medizinstudium. Seine beruflichen Stationen führten den Mediziner 1993 an das städtische Klinikum Karlsruhe, bevor er 1995 an die Universitätsklinik Halle wechselte. Von 2000 bis 2004 arbeitete der angehende Internist an der Helios-Klinik Schkeuditz. In dieser Zeit legte er erfolgreich seinen Facharzt für Innere Medizin ab und spezialisierte sich auf den Bereich der Gastroenterologie. Ab 2005 arbeitet er als Oberarzt in der Medizinischen Klinik im Bergmannstrost, die er seit Oktober 2012 als ständiger Vertreter des Direktors leitete.

Insgesamt umfasst die Medizinische Klinik im Bergmannstrost 80 Betten. Hier werden alle akuten und chronischen Erkrankungen der inneren Organe behandelt. Hierzu zählen Herz- und Gefäßkrankheiten, Erkrankungen der Leber und des Magen-Darm-Traktes sowie Krankheiten der Gallenwege und der Nieren. Sämtliche Stoffwechselerkrankungen, Infektionskrankheiten, Vergiftungen und Ernährungsstörungen fallen ebenso in das Behandlungsfeld wie rheumatische Erkrankungen und Erkrankungen des Blutes. Mit Blick auf die Internistischen Berufskrankheiten steht vor allem die Pulmologie, die sich mit Erkrankungen der Lungen und Bronchien beschäftigt, im Mittelpunkt.

Die BG Kliniken Bergmannstrost gehören mit ihren 558 Betten zu den modernsten Traumazentren in Deutschland. Rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Als Spezialklinik insbesondere für Unfall-, Schwerstbrand- und Wirbelsäulenverletzte sowie mit ihrem Querschnittzentrum, dem Neurozentrum und Zentrum für Septische Chirurgie behandelt sie Patienten auf höchstem medizinischen Niveau. Darüber hinaus stehen die berufliche Rehabilitation und die Wiedereingliederung in das Arbeits- und Lebensumfeld im Vordergrund. Getreu dem Motto „Helfen und heilen mit allen geeigneten Mitteln.“

Die BG Kliniken Bergmannstrost Halle gehören zum Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung (KUV). Deutschlandweit umfasst der KUV insgesamt elf Kliniken und zwei Unfallbehandlungsstellen. Mit über 10 000 Mitarbeitern, rund 115 000 stationären und 335 000 ambulanten Behandlungsfällen pro Jahr ist der KUV einer der größten Klinikverbünde in Deutschland.

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19.03.2013
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Sommerflugplan startet am 31. März 2013

Am kommenden Sonntag, dem 31. März 2013, tritt am Leipzig/Halle Airport der Sommerflugplan in Kraft. Das Angebot umfasst 51 Destinationen in 14 Ländern, die von 23[nbsp]Airlines angesteuert werden.[nbsp]
In der diesjährigen Sommersaison werden allein rund 40 Sonnenziele am Mittelmeer, im Atlantik sowie Schwarzen und Roten Meer angeflogen.

Ab 1. April bietet Ryanair mit Pisa und Faro gleich zwei neue Ziele ab Leipzig/Halle an, die jeweils montags und freitags angeflogen werden. Damit erweitert die irische Airline ihr Angebot, das zudem fünf wöchentliche Flüge nach London-Stansted, drei Flüge pro Woche nach Rom-Ciampino, zwei wöchentliche Flüge nach Trapani auf Sizilien sowie nach Malaga umfasst.

Ebenfalls neu im Sommerflugplan sind Nonstopflüge zu weiteren Zielen am Roten Meer. Die Urlaubszentren Marsa Alam und Sharm el Sheikh werden in der Sommersaison ohne Zwischenlandung von Sun Express Deutschland angeflogen. Nonstop erreichbar ist auch die Ferieninsel Ibiza, die von Condor angeflogen wird.
Als neue Airlines sind in dieser Sommersaison Aegean Airlines,[nbsp]Air Cairo und Bulgaria Air vertreten, die mit Rhodos, Hurghada beziehungsweise Varna und Burgas Ziele in Griechenland, Ägypten und Bulgarien ansteuern.
Die beliebtesten Reiseziele sind auch in dieser Sommersaison Antalya und Palma de Mallorca, die bis zu 31- beziehungsweise 23-mal pro Woche angeflogen werden. Burgas und Varna am Schwarzen Meer werden bis zu acht beziehungsweise sechs Mal wöchentlich angesteuert.[nbsp]Nach Hurghada am Roten Meer starten bis zu fünf Flüge pro Woche.

Im Sommerflugplan finden sich darüber hinaus zahlreiche Flüge zu großen internationalen Drehkreuzen, über die nahezu jedes Ziel weltweit erreichbar ist.[nbsp]Turkish Airlines startet täglich nach Istanbul, der größten Stadt der Türkei. Über den Istanbul Atatürk International Airport besteht die Möglichkeit, zu über 200 Zielen in 90 Ländern zu reisen. Bis zu zwölf Mal wöchentlich wird Wien von Austrian angeflogen.

Im innerdeutschen Linienverkehr bestehen mit Lufthansa täglich Anschlüsse zu den internationalen Drehkreuzen Frankfurt, München und Düsseldorf, über welche Weiterflugmöglichkeiten zu 200 Zielen in 81 Ländern bestehen.
Germanwings fliegt ab Leipzig/Halle Airport nach Köln/Bonn und Stuttgart. Über diese Drehkreuze sind europaweit Ziele ab Leipzig/Halle bequem erreichbar.
Eine detaillierte Übersicht zu allen Flugzielen die ab Leipzig/Halle angeboten werden, findet sich unter der Rubrik „Flugziele [&] Flugpläne“ im Internetauftritt des Airports unter www.leipzig-halle-airport.de

Parkplätze am Leipzig/Halle Airport online buchbar
Fluggäste und Besucher können ihren Parkplatz direkt am Flughafen bequem online buchen. Das Angebot gilt für insgesamt rund 2.000 Stellflächen im Parkhaus sowie auf dem Kurzzeitparkplatz P1 und den Touristikparkplätzen P2 und P4.[nbsp]Die verbindliche Reservierung sichert grundsätzlich einen freien Stellplatz zur angegebenen Einfahrtszeit und dies auch in der Hochsaison. Als Zufahrtsmedium zum Parkplatz dient die jeweils bei der Buchung angegebene Kredit- oder EC-Karte. [nbsp]Durch eine Online-Buchung entfallen das bisherige Reservierungsprocedere und damit die Anmeldung über die Parkleitzentrale bis zu vier Wochen im Voraus. Die Nutzung der Online-Buchung bringt zudem Kostenvorteile mit sich. Das „Parkhaus-Online-Special“ bietet ab einer Parkdauer von vier Tagen vergünstigte Tarife.
Die kostenfreie Online-Buchung ist bis 24 Stunden vor Parkbeginn unter www.leipzig-halle-airport.de/parkplatzbuchung möglich.

Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Airport Holding. 2012 wurden mehr als 2,28 Millionen Fluggäste und 863.665 Tonnen Luftfracht registriert. Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland.

Die Mitteldeutsche Airport Holding ist die Dachmarke der Mitteldeutschen Flughafen AG, einem Unternehmen der öffentlichen Hand. Zum Konzern gehören die Tochtergesellschaften Leipzig/Halle Airport, Flughafen Dresden International und PortGround.[nbsp]Im Jahr 2012 wurden innerhalb des Konzerns rund 4,2 Millionen Fluggäste sowie 863.665 Tonnen Fracht erfasst. Der Konzern beschäftigt direkt 1.027 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An den Standorten der Mitteldeutschen Flughafen AG sind insgesamt 8.802 Menschen in den verschiedenen Unternehmen und Behörden tätig.

Seit 2012 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Mitteldeutschen Airport Holding – für den Leipzig/Halle Airport und der Shanghai Airport Authority – für den Shanghai Pudong International Airport. Das Abkommen beinhaltet die Entwicklung neuer und den Ausbau bestehender Luftfrachtverbindungen, eine gemeinsame Marktbearbeitung und Kundenakquise sowie einen Informations- und Personalaustausch.

Bereits seit Oktober 2010 unterhält die Mitteldeutsche Airport Holding eine Kooperation mit der Shenzhen Airport Group. Die Vereinbarung umfasst ebenfalls eine gezielte Zusammenarbeit auf den Gebieten der Marktbearbeitung und Kundenakquise sowie einen regelmäßigen Informations- und Personalaustausch.

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19.03.2013
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Tagesstätte Leuna freut sich auf großartige „Glücksmomente“

Ein Tag im Zeichen von Schönheit, Erholung, gesunder Ernährung, Mode, Styling und Erleben: Das erwartet Besucher der 6. Spergauer „Glücksmomente“-Messe, die am kommenden Sonntag, 24. März, bereits zum sechsten Mal stattfindet.

Tagesstätte Leuna freut sich auf großartige „Glücksmomente“

21 Unternehmen aus der Region haben sich dafür zusammengeschlossen. Und das Besondere an der Veranstaltung: Sie soll nicht nur den Gästen „Glücksmomente“ bringen, sondern ebenso die Klienten der Tagesstätte für psychisch Kranke in Leuna glücklich machen. Ein Teil der Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Tombola wird der Tagesstätte für psychisch Kranke in Leuna, eine Einrichtung des PARITÄTISCHEN Sozialwerks Behindertenhilfe, gespendet. „Wir sind alle schon ganz aufgeregt“, strahlt Leiterin Elke Strauchmann: „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr ausgewählt wurden.“ Und getreu dem Motto „wir nehmen nicht nur, wir geben auch“, werden die Mitarbeiter und Klienten der Tagesstätte die Modenschau mitgestalten. Wenn um 15 Uhr die aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektionen präsentiert werden, sind auch einige Klienten der Tagesstätte dabei. Seit Wochen proben die Damen und Herren mit Kunsttherapeutin Ina Krocker den Gang über den Laufsteg und sie nehmen ihre Sache sehr ernst. „Alle sind sehr stolz, dass sie mitmachen können“, sagt Elke Strauchmann. Außerdem hat die Tagesstätte einige Stationen für die Kinder vorbereitet. Während sich die Eltern die Modenschau ansehen, können die Kleinen basteln, filzen oder malen. Und ebenso ein Teil der Dekoration stammt aus der Werkstatt der Tagesstätte. Aber nicht nur Mode wird auf der Messe das Thema Nummer Eins sein. Besucher können sich ebenso auf die neuesten Trends in Sachen Braut- und Festmode und Schmuck freuen, sowie auf Tricks und Tipps zu Styling, Frisuren, Entspannung und Ernährung. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen, Eis und Spezialitäten des Hauses gesorgt. Die musikalische Umrahmung übernimmt DJ Ottchen. Die 6. Spergauer Messe „Glücksmomente“ beginnt um 13 Uhr, die Modenschau um 15 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.

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19.03.2013
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Randalierer gestellt

Gestern Abend konnte gegen 22.30 Uhr ein Randalierer in Neustadt nach einem Zeugenhinweis auf frischer Tat gestellt werden. Der 23-jährige Hallenser hatte zunächst die Schaufensterscheibe eines Einkaufsmarktes in Nietleben eingeworfen.

Randalierer gestellt

[nbsp]Anschließend begab er sich zu einer Tankstelle, wo er mehrfach gegen die Eingangstür trat und dadurch den Schließmechanismus beschädigte. Zum Schluss warf er einen Betonstein, eine Verkehrszeichenfußplatte sowie ein Verkehrszeichen auf die Fahrbahn.[nbsp]

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19.03.2013
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Gefährliche Körperverletzung

Nachdem ein Mitarbeiter eines Wachschutzunternehmens gestern Abend gegen 19.00 Uhr im Eingangsbereich eines Einkaufsmarktes in der Südstadt drei Männer feststellte, welche dort Alkohol konsumierten, verwies er sie des Marktes.

Gefährliche Körperverletzung

Daraufhin wurde er gegen den Kopf geschlagen und zu Boden gestoßen. Hier wurde er durch die drei Unbekannten gemeinschaftlich geschlagen und gegen den Kopf getreten. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Der 52-jährige Wachmann musste anschließend ambulant behandelt werden.

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19.03.2013
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Dauerwinter statt Frühling

Trotz Frühlingsanfang lässt der Winter nicht locker. Einen Tag vor dem Frühlingsanfang hat der Winter Halle weiter fest im Griff. Über zwölf Stunden Dauerschnee sorgten seit gestern Nachmittag dafür, dass die Saalestadt heute unter einer dicken Schneedecke liegt. Alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, ihr Fahrverhalten anzupassen.

Dauerwinter statt Frühling

Der Winterdienst der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) war seit drei Uhr nachts im Dauereinsatz mit 21 Mitarbeitern und 14 Räum- und Streufahrzeugen. Es wurden seit heute Nacht 20 Tonnen Salz verbraucht. Im gesamten Winter waren es bereits 700 bis 800 Tonnen. Ein Engpass besteht jedoch nicht, da immer nachbestellt wird.

„Unsere Einsatz-Trupps tun ihr Bestes und haben[nbsp]im Drei-Schicht-System hauptsächlich auf den Schwerpunktstrecken wie Bundes- und Zubringerstraßen Schnee geschoben und gestreut. Dann folgten die Nebenstraßen. Allerdings benötigen unsere Fahrer für eine gesamte Runde des von der Stadt beauftragten Streckennetzes zwei bis drei Stunden. Das heißt bei sehr starken Schneefällen immer, dass die zu Beginn einer Runde geräumten Straßen hinten schon wieder zuschneien“,[nbsp]erklärt Detlef Querg, Leiter des Winterdienstes. Auch gegen Blitzeis ist der Winterdienst machtlos. Mehr als rund um die Uhr streuen, Schnee schieben und warten, bis das Salz wirkt kann er nicht tun. Zum Berufsverkehr war deshalb für alle Verkehrsteilnehmer höchste Vorsicht geboten.

„Aktuell fahren wir Kontrollfahrten und sind nach wie vor im Einsatz, um die Hauptverkehrsstraßen bis zum Mittag frei zu bekommen. Das sollte zu schaffen sein, denn derzeit entspannt sich die Lage, weil die Temperatur des Straßenbelages steigt (nicht die Außentemperatur) und das Eis auf den Fahrbahnen tauen kann“, erklärt Detlef Querg weiter. Der[nbsp]erfahrene Leiter des Winterdienstes beobachtet permanent das Wetter und gibt Entwarnung, denn der Deutsche Wetterdienst hat vorerst keine weiteren Schneefälle angesagt.

Zu größeren Beeinträchtigungen aufgrund des Wetters kam es auf den Straßenbahnlinien der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) nicht. Lediglich bei den Straßenbahnlinien 7 und 4 und im Busverkehr kam es aufgrund der Straßenverhältnisse, Stau im Stadtgebiet und einiger quer stehender Fahrzeuge im Berufsverkehr zu leichten Verspätungen. Zudem wurden Haltestellen beräumt, Weichen und Busspuren vom Eis befreit.

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19.03.2013
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Lesefest „Halle liest mit“ noch bis Mittwoch

Vier Tage Leipziger Buchmesse (14. bis 17. März) waren für Halle erfolgreich wie noch nie. Seit 2010 – dem ersten Messeauftritt mit der „hallesaale-Lounge“ –[nbsp] haben sich die Lounge-Besucher verdreifacht (2010: 3.500 gegenüber 2013: 10.400).

Lesefest „Halle liest mit“ noch bis Mittwoch

Mehr als 2.000 Gespräche mit Besuchern wurden über die vielen Kulturangebote der Händelstadt Halle an dem 65 qm²-Stand geführt, ebenso viele Leselustige nahmen an der Besucherbefragung der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) teil. Mit knapp 3.700 Gästen war Samstag (16. März) der publikumsstärkste Messetag. Auf der komfortablen Lese-Liegewiese ließen sich ständig Gäste nieder, um in den Neuerscheinungen hallescher Verlage zu schmökern, den neu erschienen Veranstaltungskalender der „Kulturhäuptlinge“ zu studieren[nbsp] und die beanspruchten „Messefüße“ zu entspannen.

Noch bis Mittwoch, 20. März, läuft das Lesefest „Halle liest mit“ begleitend zur Leipziger Buchmesse in der Händelstadt Halle mit 30[nbsp]Lesungen an zehn Tagen und 17 verschiedenen Leseorten – vom Turm, zum Hörsaal bis zur Straßenbahn und dem Stadtbad.

Lesetipps zu „Halle liest mit“:

Montag,18. März, 19.30 Uhr, Stadtbad, Schimmelstraße[nbsp]1 (Eintritt frei):

Mathias Homagk: “Gebaut habe ich genug“ Wilhelm Jost – Stadtbaurat in Halle (1912-1939),

Dienstag,[nbsp]19. März, 20.15 Uhr, Thalia Buchhandlung, Marktplatz 3[nbsp] (Eintritt:9,00[nbsp]/[nbsp]7,00 Euro erm.)

Peter Godazgar: „Mordlandschaften“ und

Bernhard Spring, Christian Kreis mit Kurzkrimis aus dem Land der Frühaufsteher

24 Krimiautoren und Neulinge erzählen in der Krimisammlung literarische Verbrechen zwischen Halle, Magdeburg, Arendsee, Merseburg, Quedlinburg und Köthen.

Mittwoch, 20. März, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Halle, Salzgrafenplatz 2 (Eintritt frei)

Michael G. Fritz: „Adriana lässt grüßen“

Ein wortmächtig fabulierter Roman entfaltet ein vielschichtiges, lebendiges Panorama deutscher Familiengeschichte des 20. Jahrhundert.

Mehr zum Programm:[nbsp]www.stadtmarketing-halle.de.

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19.03.2013
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Hot Club d‘Allemagne & Corinne Douarre

Lassen Sie sich entführen in die Zeit des Swing der 1930er und 40er Jahre. Die Musik von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli wird hier noch einmal in allen Ehren interpretiert.

Hot Club d‘Allemagne & Corinne Douarre

Gemeinsam mit Corinne Douarre erklingen außerdem französische Chansons, von Edith Piaf, Charles Trenet, Paris Combo u.a., dargeboten mit Charme, Esprit und dem passenden Drive.

Das Konzert garantiert elegante Lebensfreude, gepaart mit Virtuosität: Corinne, die bezaubernde Französin mit dem deutschen Akzent gemeinsam mit Djangos Erben aus dem “Klein-Paris”

„Keine Frage, der Hot Club d’ Allemagne hat alles, was es braucht, um den Gipsy Swing fröhliche Urständ feiern zu lassen und das Flanieren, das entspannte Umherschlendern in diesen Gefilden zu einem lebenslustigen, ungetrübten Vergnügen zu machen: Überaus flinke Finger, mühelose Beherrschung der Skalen und Arpeggien, Geschmack, Swing, Spiellaune und improvisatorischen Einfallsreichtum.“ Akustik Gitarre

Line Up:
Corinne Douarre – Gesang
Thomas Prokein – Violine
Karl-Heinz Vogel – Gitarre
Klaus Jacob – Gitarre
Georg Prokein – Kontrabass

www.hot-club-swing.de
www.corinnedouarre.com

Eintrittskarten für diese Veranstaltung in der Ulrichskirche
TiM – Ticket im Galeria-Kaufhof, Markt, Tel. 0345 565 50 50, MZ – Service-Center, Markt, Tel. 0345 565 56 00 sowie über alle MZ-Service Center im südlichen Sachsen-Anhalt – Ticket Hot Line: 0345 – 2029771
Ticket – Galerie im StadtCenter Rolltreppe[nbsp]; 0345 – 6888 6888
Ticket-Galerie in Leipzig, Hainstraße 1, Tel… 0341 14 14 14
Theaterkasse Halle; Gr. Ulrichstraße 50: Tel.: 0345 – 5110 777
sowie alle weiteren CTS – Eventim Vorverkaufsstellen in Mitteldeutschland
über den Veranstalter – per e-mail unter: kontakt@cultour-buero-herden.de

Veranstaltungsort:
Konzerthalle Ulrichstraße
Christian Wolff Str. 2
06108 Halle

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18.03.2013
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Stellungnahme zu geplanten Abrissen am Böllberger Weg

“Im Rahmen des Stadtbahnprogramms des Bundes sollen in den nächsten Jahren in Halle u. a. die Torstraße und der Böllberger Weg ausgebaut werden. Um eine Verbreiterung der Trasse zu erreichen, wird dabei offensichtlich auch der Abriss der Gebäude Böllberger Weg 1 und 188 erwogen. Dagegen bestehen aus unserer Sicht erhebliche Bedenken.”

Das Eckhaus Böllberger Weg 1 wurde etwa 1880 errichtet und zeigt noch die originale Fassadengestaltung der Erbauungszeit. Es ist zwar nicht mehr als Baudenkmal ausgewiesen, in seiner Ecklage zwischen Torstraße und Böllberger Weg jedoch städtebaulich sehr prägnant. Zweifellos ist es durch langen Leerstand ein Problemfall und befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand. Sein Abriss würde jedoch eine Hinterhofsituation mit vierstöckigen Brandwänden öffnen – eine städtebaulich katastrophale Situation.

Die als Künstlerhaus bekannte ehemalige Weingärtenschule Böllberger Weg 188 wurde in den Jahren 1892/93 erbaut und steht als Einzeldenkmal unter Schutz. Es handelt sich um einen eindrucksvollen, zeittypisch gestalteten Klinkerbau. In diesem Gebäude haben seit 1985 Künstler ihre Ateliers, für Interessenten stehen eine Druck- und eine Keramikwerkstatt zur Verfügung. Die ehemalige Schulturnhalle wird für Ausstellungen besonders des Halleschen Kunstvereins genutzt. Auch dieser Abriss wäre städtebaulich höchst problematisch, weil er die ohnehin sehr offene Situation am Eingang des Böllberger Weges noch weiter aufreißen würde. Zudem wäre der Abriss eines Baudenkmals, das sich in einem intakten Zustand befindet, durch die Stadt als öffentlichem Träger ein fatales Signal.

Der Abriss des Hauses Böllberger Weg 1 soll einen größeren Radius der Straßenbahngleise ermöglichen, das Künstlerhaus Platz machen für eine Erweiterung der Straße mit Fahrbahnen, Radweg, Baumreihe und Fußweg zu beiden Seiten eines separaten Gleiskörpers mit zwei parallelen Straßenbahngleisen. Alternativen zu diesen Planungen sind durchaus vorstellbar. So lässt sich ein Abriss des Eckhauses leicht vermeiden, der geplante Fußweg schneidet den Standort des Gebäudes nur minimal. Durch eine Verlagerung der Gleisführung nach Norden könnte der beabsichtigte größere Kurvenradius der Straßenbahn erreicht und der Fußweg dennoch am Haus vorbeigeführt werden.

Die für eine separate Rechtsabbiegespur sowieso geplante Verbreiterung der Torstraße nach der Nordseite (auf die vor einigen Jahren abgeräumten Grundstücke Nr. 34 bis 36) würde dann nur ein wenig größer ausfallen. Zur Gestaltung des Böllberger Weges an seinem Nordende stellen sich mehrere Fragen: Warum soll gerade hier ein separater Gleiskörper entstehen, wenn ein solcher im weiteren Verlauf der „Stadtbahn-“ Trasse – d. h. in der Torstraße – auch nicht vorgesehen ist? Sollte es nicht in diesem Straßenabschnitt sogar möglich sein, die zwei hier verkehrenden Straßenbahnlinien kurzstreckig nur auf einem Gleis zu führen? Und muss ausgerechnet hier eine Baumpflanzung auf beiden Straßenseiten erfolgen? Diese könnte auch hinter dem alten Schulgebäude beginnen.

Erinnert werden soll auch an eine Lösung, die in (nicht realisierten) Umbauplänen 1994/95 von städtischer Seite favorisiert wurde. Vorgeschlagen war damals die straßenseitige Öffnung des Erdgeschosses im Künstlerhaus zu einer Arkade, die den Rad- und Fußweg aufnehmen sollte. Auch dies wäre ein erheblicher Eingriff in das Gebäude, es bliebe jedoch zu großen Teilen erhalten. Der damalige Baudezernent Wolfgang Heinrich teilte der Presse im Januar 1995 mit, dass (nur) so im Böllberger Weg ein separater Gleiskörper entstehen könnte. Warum soll diese Aussage heute nicht mehr gelten?

Aus unserer Sicht ist die Durchführung des „Stadtbahnprogramms“ kein ausreichender Grund für den Abriss der Häuser Böllberger Weg 1 und 188. Was Stadtverwaltung und HAVAG hier vorschlagen, weckt Erinnerungen an Verkehrsplanungen der 1960er bis 80er Jahre. In Halle hat man damals begonnen, für eine „Westtangente“ eine Schneise durch die westliche Innenstadt zu schlagen. Natürlich hatte die damals geplante Zerstörung ein sehr viel größeres Ausmaß, aber auch der Tendenz muss entgegengehalten werden: Ein Vorhaben muss sich an die Gegebenheiten der Stadt anpassen und nicht umgekehrt die Stadt an ein Vorhaben. Der Arbeitskreis Innenstadt e. V. spricht sich entschieden gegen den Abriss beider Gebäude aus.

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18.03.2013
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Kreative Ausbildungen sind gefragt

Einen so nicht erwarteten Besucherandrang erlebte die Designschule Leipzig am vergangenen Samstag. Die jüngste Kreativschmiede der Stadt hatte zum 1. „Tag der offenen Tür“ geladen, und etwa 250 Interessierte waren dieser Einladung gefolgt.

Die Besucher, die teilweise extra aus anderen Bundesländern angereist waren, nutzten die Möglichkeit, um sich vor Ort über die Ausbildungsgänge Gamedesign, Modedesign und Kommunikationsdesign zu informieren.

Eine Vielzahl an bereits entstandenen Arbeiten war ausgestellt, alle Räume waren geöffnet und Schüler, Dozenten sowie Schulleitung standen Rede und Antwort. Vor allem Gespräche mit Schülern über deren bisherige Erfahrungen und Erlebnisse sowie zu den präsentierten Arbeiten, waren gefragt. Viele jungkreative Gäste nutzten sogar die Chance, um gleich ihre Bewerbungsunterlagen für das im September beginnende Ausbildungsjahr persönlich abzugeben.

„Ein wirklicher Erfolg“, fasst Stephan Haring, stellv. Geschäftsführer der Designschule, den Tag zusammen. „Obwohl wir ja derzeit ‚nur‘ die erste Ausbaustufe mit noch wenigen Räumen und nur einem Teil der später vorhandenen Technik präsentieren konnten, war das Interesse doch größer als erwartet.“ Ausruhen aber will man sich auf diesem Erfolg noch nicht. „Wir sind noch lange nicht wirklich in Leipzig angekommen. Sowohl mit den Schulen der Region als auch mit der Leipziger Kreativszene wollen wir zukünftig verstärkt ins Gespräch kommen und uns dort, wo es möglich ist, auch aktiv einbringen. “ Man darf also gespannt sein, was in Zukunft aus der Bauhofstraße 3, dem zentral gelegenen Standort der Designschule Leipzig, zu hören sein wird.

Die Designschule (Hintergrund) Die Designschule ist eine deutschlandweit bekannte und durch die Leistungen der Dozierenden sowie der Absolventinnen und Absolventen anerkannte Ausbildungsstätte für junge Kreative in den Bereichen Grafikdesign / Kommunikationsdesign, Modedesign und Gamedesign. Sie wurde in Schwerin als private Höhere Berufsfachschule mit dem Fachbereich Grafikdesign gegründet. Bald darauf folgte der Fachbereich Modedesign. 2007 startete die in Norddeutschland erste Ausbildungsmöglichkeit im Fachbereich Gamedesign – eine Ausbildung in einer der größten Wachstumsbranchen, deren Erfolge nicht zuletzt in der hohen Berufseinsteigerquote unmittelbar im Anschluss sichtbar werden. Im September 2011 eröffnete die Designschule in der Messe- und Kreativmetropole Leipzig ihren zweiten Standort. Nach Gamedesign (Start 2011), starteten dort im September 2012 die Fachbereiche Modedesign und Kommunikationsdesign.

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18.03.2013
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Salziger Ostergruß aus der Saline

Zum diesjährigen Frühjahrsschausieden am Sonntag, dem 17. März 2013, kamen weit mehr als 400 Besucher ins Technische Halloren- und Salinemuseum. Wie schon in den letzten Jahren war auch bei diesem Schausieden das Interesse der Hallenser und der auswärtigen Besucher an dieser Veranstaltung ungebrochen hoch.

Salziger Ostergruß aus der Saline

Neben den traditionellen Halloren-Produkten rund ums Salz standen in diesem Jahr – passend zur Jahreszeit – die handgefertigten, salzigen Ostereier der Halloren hoch im Kurs der Besucher. Dieser dekorative Osterschmuck wurde vor und während der Veranstaltung durch die Halloren hergestellt.

Traditionell nutzt die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle das Schausieden, um an die jahrhundertealte Technik des Salzsiedens und um an das Brauchtum der Halloren zu erinnern. Insgesamt wurden während des eintägigen Siedevorgangs 21 m³ Sole zu mehr als 3 Tonnen Salz versiedet. Nach der nötigen Trocknungsphase wird das Salz des Frühjahrschausiedens in einer Woche im Handel erhältlich sein.

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18.03.2013
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Besucherrekord vom Vorjahr nochmals übertroffen

Mit einem neuen Besucherrekord ging am Sonntagabend die SaaleBAU überaus erfolgreich zu Ende. Über 14 000 Besucher strömten in die HALLE MESSE, rund zwei Drittel kamen aus den umliegenden Kreisen.

Am Sonntag nutzen viele junge Familien mit ihren Kindern den Familientag für einen Besuch. Volle Ausstellungshallen, attraktive Stände und zufriedene Aussteller, die angesichts des Besucherandrangs viel zu tun hatten – so zeigte sich die Mitteldeutsche Baumesse in diesem Jahr. Roland Zwerenz, Geschäftsführer der HALLE MESSE sagt in einem ersten Fazit: „Die SaaleBAU hat sich auch im 21. Jahrgang wieder als Besuchermagnet erwiesen, kein Wunder angesichts der gebotenen Fülle an Informationen und Ausstellern. Alle in der Region am Bau Beteiligten und Interessierten wissen: Die Mitteldeutsche Baumesse ist der regionale Branchentreff, sie läutet den Beginn der Bausaison ein und macht zusammen mit der GartenIDEEN Lust auf neues Gestalten in Haus und Garten, auf Balkon und Terrasse.“ Vom 15. bis 16. März 2013 zeigten 280 Aussteller das aktuelle Angebot rund um die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren, Garten- und Landschaftsgestaltung. In der Fachausstellung ENERGIE standen Effizienz, Gewinnung und Nutzung im Mittelpunkt.

Sehr zufrieden äußerte sich Pedro Dornblut (Regionalleiter, Energieinsel GmbH): „Das Thema Energie ist in der Region sehr gefragt, wie hatten viele Kundengespräche und damit im Messenachgeschäft alle Hände voll zu tun. Hier in Halle haben wir unser Publikum gefunden und so kommen wir im nächsten Jahr gern wieder.“ Uwe Schneider (Siewert Hausbau GmbH) brachte es knapp auf den Punkt: „Alles super!“ Er und sein Unternehmen stellten interessante Baugebiete in Halle vor, die vor allem auch junge Familien ansprechen.

Wolfgang Dragon (Kaminbau GmbH) freute sich vor allem über den starken Besucherzuspruch am Wochenende. „Die Kundschaft zeigte sich sehr interessiert und begeistert von unseren Angeboten.“ Und Barbara Hartmann (Rinn Beton- und Naturstein Stadtroda GmbH) lobte die hallesche Messe: „Im Vergleich zu anderen Regionalmessen hat die SaaleBAU einen hohen fachlichen Anspruch, der sich auch bei den Besuchern zeigt. Unsere Kataloge waren schnell vergriffen, wir mussten nachordern und haben gegenüber 2012 doppelt so viele ausgegeben.“ Oft schwer bepackt verließen die Besucher den Bereich der GartenIDEEN. Marco Weihmann (Kakteenfarm Exotika), der zum ersten Mal dabei war, war des Lobes voll: „Das Publikum war sehr aufgeschlossen, der Umsatz stimmt. Als diesjähriger Erstaussteller kommen wir sehr gern wieder.“

Nach der Messe ist vor der Messe. Schon jetzt planen viele Aussteller ihre erneute Teilnahme. Die 22. SaaleBAU mit der dann 3. GartenIDEEN finden vom 21. bis 23. März 2014 statt. Schon in der kommenden Woche lädt die MSR-Spezialmesse und dann am 8. April 2013 Comedian Bülent Ceylan in die HALLE MESSE ein.

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18.03.2013
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Raub

Am Samstagabend, kurz vor 20.00 Uhr, kam es in Halle, in Nähe der „Neustädter Passage“, zu einem Handtaschenraub. Eine 44-jährige Hallenserin befand sich in der Albert-Einstein-Straße, als ihr zwei unbekannte Täter entgegen kamen. Einer der Täter versuchte der Frau ihre Handtasche aus der Hand zu reißen, was zunächst misslang.

Raub

Durch den Angriff stürzte die Frau und verletzte sich dabei an der Hand. In der Folge gelang es einem der Täter der Frau ihre Handtasche zu entreißen. Beide Täter flüchteten anschließend in Richtung Wochenmarkt. In der geraubten Handtasche befanden sich Dokumente, eine EC-Karte und eine geringe Menge an Bargeld. Das Opfer musste anschließend in einem Krankenhaus ambulant versorgt werden.

Personenbeschreibung:

1. 18-22 Jahre alter Mann, ca. 180 cm, schlank, bekleidet mit brauner[nbsp]Jacke und einer grauen Mütze

2. männlich, ca. 175 cm, zur Bekleidung nichts bekannt

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18.03.2013
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Versuchter Besonders schwerer Diebstahl eines Pkw

In der Nacht zum Samstag wurden in der Rösner Straße in Halle zwei junge Männer auf frischer Tat entdeckt, als diese gerade dabei waren, einen Pkw Audi zu entwenden. Die Polizeibeamten wurden auf die gerade stattfindende Straftat aufmerksam, weil außerhalb des Pkw bereits einige demontierte Fahrzeugteile lagen.

Versuchter Besonders schwerer Diebstahl eines Pkw

Ein 22-jähriger Täter konnte noch am Tatort gestellt werden. Seinen Komplizen gelang die Flucht vor der Polizei. Am Pkw entstand Sachschaden in bisher unbekannter Höhe. [nbsp]

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18.03.2013
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