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Tagung rund um die „Leibbezogene Seele?“ in Halle

Interdisziplinäre Erkundungen eines kaum noch fassbaren Begriffs stehen vom 13. bis 15. März 2013 im Mittelpunkt einer Tagung an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Tagung rund um die

Es geht um die „Seele“. Die wissenschaftliche Federführung liegt bei dem Ethik-Professor Dr. Jörg Dierken. Die Veranstaltung findet in den Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1, Haus 30, statt.

Bis ins 18. Jahrhundert hinein hatte der Begriff der Seele eine prominente Stellung in naturwissenschaftlichen, religiösen, ästhetischen und metaphysischen Erörterungen des Menschlichen als höchster Stufe des Lebendigen. Doch wie verhält es sich in der Gegenwart?

Ausgehend von der Geschichte des Begriffs sprechen namhafte Referenten zu aktuellen Themen, darunter: „Vom Verschwinden der Seele in der neuzeitlichen Medizin“, „Neurowissenschaft der Seele“, „Die leibbezogene Seele in psychoanalytischer Sicht“, „Poetik der Seele. Seelsorge im Horizont moderner Lebenswelt“ oder „Zur Aktualität des Seelenbegriffs für die evangelische Theologie“.

Der Begriff der Seele wirft heute neue Fragen auf. Diese spannende Tagung wird darauf Antworten suchen: Wie kommt es geschichtlich dazu, dass die Rede von der Seele zunehmend aus der Wissenschaft ausscheidet und anscheinend stärker in nichtwissenschaftlichen Zusammenhängen erhalten bleibt? Welche sprachlichen Umbesetzungen sind relevant? Kann die Seele als sprachliches Symbol für die umfassende Verdichtung subjektiver Erlebnisvollzüge in ihrem Leiberleben verstanden werden? Und welche Erklärungskraft kommt gegenwärtig dem Seelenbegriff gesellschaftlich zu?

Das Programm der Tagung steht anbei als pdf-Datei zur Verfügung.

Anmeldung
Bitte beim Sekretariat von Prof. Dr. Jörg Dierken per E-Mail: dorendorf@theologie.uni-halle.de

Die Tagung ist öffentlich, Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich willkommen.

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04.03.2013
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Verkehrsunfall

Ebenfalls heute Morgen gegen 07.50 Uhr kam es in der Paracelsusstraße zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem PKW, welche beide in Richtung Dessauer Platz unterwegs waren.

Verkehrsunfall

Ein in der linken Fahrspur befindlicher LKW-Fahrer wollte mit seinem Fahrzeug nach rechts in den mittleren Fahrstreifen. Dabei übersah er den dort befindlichen PKW BMW Z4. Auch hier blieb es glücklicherweise beim Sachschaden.

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04.03.2013
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Verkehrsunfall

Heute Morgen kam es gegen 07.00 Uhr in der Fritz-Hoffmann-Straße in Diemitz zu einem Verkehrsunfall. Eine in Richtung Berliner Straße fahrende Frau wollte mit ihrem Nissan Micra nach links in ein Grundstück abbiegen und blinkte links.

Verkehrsunfall

Ein nachfolgender Fahrzeugführer sah dies offenbar nicht, war der Annahme, die 42-Jähruge wolle anhalten und setzte zum Überholen an, da kein Gegenverkehr kam. In diesem Moment zog die Frau nach links und es kam zum Zusammenstoß. Es blieb beim Sachschaden.

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04.03.2013
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Sachbeschädigung an PKW

Am Wochenende wurden an mehreren in der Pestalozzistraße geparkten Fahrzeugen Sachbeschädigungen vorgenommen.

Sachbeschädigung an PKW

Insgesamt wurden bei 13 PKW Kotflügel und Türen eingedellt sowie der Lack beschädigt.

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04.03.2013
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Fu?hrung zur Stadtgeschichte

In der neuen Ständigen Ausstellung „Geselligkeit und die Freyheit zu philosophieren – Halle im Zeitalter der Aufklärung“ im Stadtmuseum Halle findet am Dienstag, dem 5. März 2013, 15 Uhr, eine Fu?hrung statt.

Die Schau im Christian-Wolff-Haus, Große Märkerstraße 10, zeigt rund 250 Objekte und macht die Besucher mit der Geschichte der Saalestadt im 18. Jahrhundert bekannt. Zum Eintrittspreis von 2,10 € wird eine Fu?hrungsgebu?hr von 2,00 € pro Person erhoben.

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04.03.2013
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Regionale Versorgung ist Gebot der Vernunft

Vor dem Hintergrund der aktuellen Futter- und Lebensmittelskandale erklärt der agrarpolitische Sprecher der Fraktion Hans-Jörg Krause:

„Es scheint sich abzuzeichnen, dass aus den so genannten schwarzen Schafen[nbsp] mehr und mehr[nbsp] ganze Herden[nbsp] werden. Erst der Pferdefleischskandal, dann der Eierskandal und nun die neue Hiobsbotschaft, dass fast 4500 landwirtschaftliche Betriebe 45.000 t Mais aus Serbien erhielten, die durch einen krebsauslösenden Schimmelpilz (Aflatoxin) verseucht waren.

Die Abstände zwischen solchen Meldungen werden immer kürzer. Das sollte endlich Anlass genug sein, ernsthaft darüber nachzudenken, inwiefern Importe und Exporte von Nahrungsmitteln wirklich notwendig und gerechtfertigt sind und ob Globalisierung unter dem Gesichtspunkt der Nahrungsmittelsicherheit nicht eher ein Fluch als eine Chance für die Menschen ist.

Der globale Handel bietet beste Möglichkeiten, sich der öffentlichen Kontrolle zu entziehen, die Spuren[nbsp] kriminellen Handelns zu verwischen und dabei die ärmsten Länder noch schonungsloser auszubeuten.

Die jüngsten Meldungen bestätigen mit Nachdruck: Es ist schlichtweg ein Gebot der Vernunft, die Land- und Ernährungswirtschaft vorrangig regional zu betreiben und auch die Versorgung der Tierbestände weitestgehend aus eigenem betrieblichen oder regionalem Aufkommen zu sichern. Unter solchen Bedingungen sind die Verbraucherinnen und Verbraucher in höherem Maße auch Kontrolleure der Produktion.

Es stehen heute Wissen und Techniken zur Verfügung, die sicherstellen können, dass Nahrungsmittel und andere Produkte dort produziert werden wo sie am dringendsten benötigt werden. Es ist an der Zeit, endlich in diesem Sinne zu handeln.“

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04.03.2013
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Schmiererein am Gesundbrunnen

Unbekannte haben das Brunnenhaus Gesundbrunnen in der Max-Lademann Straße mit Graffiti besprüht. Der Bürgerverein „Brunnenhaus – Gesundbrunnen Halle e.V.“ hat Anzeige bei der Polizei erstattet.

Schmiererein am Gesundbrunnen

Es ist das erste Mal, dass das Brunnenhaus seit Fertigstellung im Jahr 2011 besprüht wurde. Auch der Spruch im Fries des Brunnenhauses:

Verletze Wanderer nicht
Dies Haus nicht diese Quelle,
Kein Menschenfreund zerstört,
Was ihm und andern nützt.
So fleuss denn heiliger Born,
Von Menschen ungeschützt.
Geschützt von Gott zum Heil
Der Menschen immer helle.

konnte die Sprüher nicht von ihrer Tat abhalten.

Der Vorsitzende des Vereins Dr. Thomas Zeisler äußerte sich betroffen darüber: “Es ist bedauerlich, dass es immer wieder Unbelehrbare gibt, die mutwillig anderes Eigentum zerstören und sich nicht an schönen, neugestalteten Dingen erfreuen können.“

Der Bürgerverein „Brunnenhaus – Gesundbrunnen Halle e.V.“ begreift sich als regional wirkender, dem deutschen Denkmalschutz und der Heimatgeschichte der Stadt Halle verpflichteter und der Öffentlichkeit zugewandter Verein.

2008 erfolgte die symbolische Schlüsselübergabe durch Frau Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados an den Verein.

Im September 2012 wurden die Sanierungsmaßnahmen am Brunnen beendet und der Gesundbrunnen der Öffentlichkeit übergeben.

Der Zweck des Vereins ist die gezielte Förderung, der Erhalt und die denkmalgerechte Restaurierung des Brunnenhauses „Gesundbrunnen“ Halle.

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04.03.2013
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Frühlingsgefühle beim Bio-Abendmarkt

Der letzte Schnee ist noch nicht weggetaut. Doch beim Besuch des Bio-Abendmarktes kommen schon wieder Frühlingsgefühle auf. Bio-Produkte vom Lande geben einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Blüte- und Erntezeit und die in den Startlöchern stehende Natur. Es ist nicht mehr weit!

Frühlingsgefühle beim Bio-Abendmarkt

Schon geben Ziegen und Kühe wieder Milch für tollen handgemachten Käse. Die Hühner legen wieder mehr Eier. Und dank fleißiger Bio-Imker, Bio-Kräuterbauern und Streuobst-Apfelpflückern gibt es die Dinge, die es noch nicht in der Natur gibt, im Glas und in der Tüte: Honig, Apfelsaft, Kräutertee, Bärlauchnudeln, getrocknete Tomaten und vieles mehr. Dazu frisch gebackenes Bio-Brot oder eine Bio-Wurst. Und schon ist das Körbchen voller kulinarischer Frühlings-Vorfreuden und das Warten auf den ersehnten Frühling ein Genuss!

Auf dem Bio-Abendmarkt gibt es nur Waren von kleinen handwerklich arbeitenden Betrieben aus der Region.

Alle Termine 2013

07. März; 04. April; 02. Mai; 04. Juli, 01. August; 05. September; 10. Oktober; 07. November[nbsp]

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

Weitere Informationen zu Bio-Landbau zum Ökolandbau und zu Bio-Lebensmitteln gibt es unter www.oekolandbau.de und www.bio-siegel.de.

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04.03.2013
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Erste Zahlen bestätigen Umsteuern in der Wirtschaftsförderung

Zum Ende der Woche hat die Investitionsbank Sachsen-Anhalt erstmals nach der Änderung der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ Zahlen zur Wirtscaftsförderung vorgestellt.

Danach konnte Sachsen-Anhalt trotz der geringeren Gesamtsumme an Fördermitteln insgesamt höhere Summen bei den geförderten Investitionen und den geschaffenen Arbeitsplätzen realisieren. So wurde mit einem geringeren Fördermittelanteil von über 38 Millionen Euro (156 Mio. Euro in 2012 im Vergleich zu 194 Mio. Euro in 2011) das Investvolumen um ca. 100 Millionen Euro auf insgesamt fast 1 Milliarde Euro erhöht. Zudem wurden im Jahr 2012 mit ca. 2.500 neu geschaffenen Arbeitsplätzen über 530 mehr geschaffen als noch im Vorjahr.

Dazu erklärt[nbsp]Ronald Mormann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD Landtagsfraktion: „Diese Zahlen belegen, dass die Änderungen in der GRW-Richtlinie im letzten Jahr wirken. Es war richtig, dass wir gemeinsam auf diese Änderungen gedrungen haben. Die Erhöhung des Investvolumens spricht für sich und auch der positive Trend bei den geschaffenen Arbeitsplätzen geht in die richtige Richtung. Dabei haben besonders die Ausrichtung auf wertschöpfungsintensive Unternehmen und die eingeführten Zuschlagskriterien, die ein Unternehmen für hochqualifizierte Arbeitsplätze, Tarifgebundenheit und die unbefristete Übernahme von mindestens 50 % ihrer ausgelernten Auszubildenden belohnen, gewirkt.

Es ist zwar zu früh, die Wirkung der neuen GRW-Richtlinie komplett abzusehen, dazu bedarf es natürlich eines längeren Wirkungszeitraums, aber die Zahlen sind ermutigend. Wir müssen auf innovative, gut aufgestellte Unternehmen mit qualifizierter und guter Arbeit setzen. Das ist der richtige Weg in der Wirtschaftsförderung.“

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04.03.2013
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Kulturprodukt Halle lädt zum zweiten Atelierrundgang

Vom 3. bis 5. Mai 2013 ist es soweit: Zum zweiten Mal verwandelt das Kulturprodukt Halle die Stadt in eine große Kunstmeile.[nbsp]Ateliers und Werkstätten, Probenräume und Designlabors öffnen sich für Besucher, Straßen und Hinterhöfe werden zu Galerien und Bühnen. Im Rahmenprogramm des Festivals sind eine Podiumsdiskussion, Führungen sowie zentrale Veranstaltungen und gemeinsame Partys geplant.

Kulturprodukt Halle lädt zum zweiten Atelierrundgang

Noch bis zum 15. März sind Kunst- und Kulturschaffende aller Sparten aufgerufen, ihre Teilnahme anzumelden.[nbsp]Ob[nbsp]Bildende Künstler/innen, Designer/innen, Kunsthandwerker/innen, Musiker/innen, Darsteller/innen oder Kunstwissenschaftler/innen[nbsp][nbsp]sie alle sind eingeladen, sich der Öffentlichkeit als Teil der kreativen Landschaft der Stadt vorzustellen.

Die Veranstalter des Kulturproduktes bieten ihnen eine überregionale Öffentlichkeitsarbeit und begleitendes Informationsmaterial, darunter einen Stadtplan mit dem Verzeichnis aller Teilnehmenden. Die Online-Plattformwww.kulturprodukt-halle.de[nbsp]bietet die Möglichkeit, sich dauerhaft, auch über die Veranstaltung im Mai hinaus zu präsentieren.[nbsp]Anmeldungen für Teilnehmer bis zum 15. März 2013 unter[nbsp]info@kulturprodukt-halle.de[nbsp]oder via Formular auf[nbsp]www.kulturprodukt-halle.de. möglich. Der Beitrag für die Teilnahme am diesjährigen Kulturprodukt beträgt 20 Euro.

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04.03.2013
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Beleidigung

In der Nacht zum Sonntag kam es gegen 22.30 Uhr zu einer Ruhestörung. In der Folge ging der 47-jährige Mieter zur vermeintlichen Lärmverursacherin.

Beleidigung

Die 33-jährige Frau türkischer Herkunft erklärte dem Mann, dass aus ihrer Wohnung kein Lärm verursacht wurde. Der Mieter beleidigte beim Verlassen der Wohnung die 33-jährige Frau mit Worten, welche einen ausländerfeindlichen Hintergrund hatten.

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04.03.2013
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Ruhestörung, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sach-beschädigung an einem Funkwagen

In der Nacht zum Samstag wurde die Polizei in Halle kurz nach Mitternacht zu einem ruhestörenden Lärm in die Merseburger Straße gerufen. Beim Eintreffen des Funkstreifenwagens wurde eine Gruppe von ca. 15 bis 20 Personen festgestellt, welche fluchtartig die Örtlichkeit verließen.

Ruhestörung, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sach-beschädigung an einem Funkwagen

Bei der Befragung des Wohnungsinhabers wurde bekannt, dass er mit dem Personenkreis seinen Geburtstag gefeiert hatte. Einige von den Personen kehrten wenig später wieder auf das Grundstück zurück. Zwischenzeitlich wurde der 24–jährige Wohnungsinhaber von einem 23–jährigen geschubst, so dass dieser sich an Kopf und Rücken stieß. Während der Feststellung der Personalien des 23–jährigen Mannes behinderten mehrere anwesende Personen die polizeilichen Maßnahmen. Durch die Anwendung einfacher körperlicher Gewalt konnte Maßnahme durchgesetzt werden. Als die Beamten zu ihrem Funkstreifenwagen zurückkehrten, mussten sie Beschädigungen am Einsatzfahrzeug feststellen. Zur genauen Schadenshöhe am Fahrzeug können derzeit keine Angaben gemacht werden.

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04.03.2013
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Technisches Hilfswerk (THW) Grundpfeiler im System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt

Auf der Tagung der THW-Helfersprecher Sachsen-Anhalts in Staßfurt war[nbsp]Rüdiger Erben, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, zu Gast. Er würdigte die Arbeit des Technischen Hilfswerkes. „Das THW ist unverzichtbar für die Sicherheit der Menschen und unverzichtbar im System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt.“

Technisches Hilfswerk (THW) Grundpfeiler im System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt

Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren, Hilfsorganisationen und THW sei in den Landkreisen Sachsen-Anhalts fast überall vorbildlich. „Das gilt nicht nur für die reibungslose Zusammenarbeit im Einsatz, sondern auch für die vielen gemeinsamen Aktionen in der Nachwuchsarbeit“, so Erben weiter.

Dieses gute Zusammenwirken in der Praxis will Erben auch in einem Landesgesetz manifestiert sehen. Er tritt deshalb im Landtag dafür ein, dass das THW, obwohl eine Bundesanstalt, zukünftig nach bayrischem Vorbild auch in Sachsen-Anhalt im Katastrophenschutzgesetz verankert wird.

Erben erhofft sich durch eine gesetzliche Regelung eine noch stärkere Einbeziehung des THW in das System der Gefahrenabwehr in Sachsen-Anhalt. „Das THW in Sachsen-Anhalt hat in den letzten beiden Jahrzehnten eine hervorragende Entwicklung genommen. Die Helfer seien hervorragend ausgebildet, hoch motiviert und mittlerweile technisch ordentlich ausgestattet. Das kann am besten für die Sicherheit der Menschen in unserem Land eingesetzt werden, wenn das Hand in Hand mit Feuerwehren und den anderen Hilfsorganisationen erfolgt“, erklärte Erben. Das funktioniere heute vor Ort schon sehr gut. „Mein Ziel ist es, dass die Integration nicht nur in Einsatzdokumenten der Behörden sondern im Gesetz wie in Bayern geregelt ist. Das ist der richtige Weg“, so der Innenpolitiker.

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04.03.2013
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IHK kritisiert Mindestlohninitiative

Gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, wie ihn einige Bundesländer am heutigen Freitag im Bundesrat vorgeschlagen haben, spricht sich die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) aus. „Eine solche Regelung ist wirtschaftlich schädlich und sozial ungerecht, denn sie würde besonders kleinen Betrieben in Ostdeutschland schaden und die Beschäftigungschancen Geringqualifizierter verschlechtern“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier.

IHK kritisiert Mindestlohninitiative

Unterschiedliche Löhne seien ein Ausdruck der unterschiedlichen Produktivität und variierten zwischen Regionen und Tätigkeiten. „Ein Mindestlohn ist de facto ein Verbot von Arbeitsplätzen, deren Produktivität darunter liegt“, kritisiert Brockmeier. Auch die diskutierten Ansätze über Allgemeinverbindlichkeitserklärungen und Kommissionen änderten daran nichts.

Die Tarifautonomie sei nicht ohne Grund ein deutsches Erfolgsmodell. „Hier verhandeln nur die Betroffenen und finden einen aus ihrer eigenen Sicht tragfähigen Kompromiss. Politisch motivierte Löhne sind hingegen falsch verstandene Sozialpolitik“, so Brockmeier weiter. Für den Arbeitsmarkt seien sie im besten Falle wirkungslos – wahrscheinlich aber schädlich. „Bedürftigen Menschen ein auskömmliches Einkommen zu sichern, ist zweifellos eine wichtige Aufgabe, allerdings eine, für die der Sozialstaat bzw. die Solidargemeinschaft zuständig sei, nicht aber die Tarifpartner oder womöglich gar der Gesetzgeber qua Mindeslohndiktat“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer abschließend.

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01.03.2013
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Lustiger Reim gefragt – EVH verlost 20 Wetterstationen

Ab morgen verlost die EVH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, im Rahmen ihrer Energiespar-Aktion „Gewusst wie“ 20 Wetterstationen an Kunden. Einzige Bedingung: Ein lustiger Reim zum Thema Wetter und Energie. Den Antrag gibt’s im Kundencenter der Stadtwerke oder im Internet unter[nbsp]www.evh.de[nbsp]bei „Förderung“.

Mit der neuen „Gewusst wie-Aktion“ können EVH-Kunden Einfluss auf ihren Energieverbrauch nehmen. Die Funkwetterstation bietet durch die Zusammenstellung verschiedenster Wetterdaten eine gute Prognose und kann diese für die nächsten Tage vorhersagen. So kann man beispielsweise die Einstellung am Heizkörper in Abhängigkeit der zu erwartenden Sonneneinstrahlung verändern.

Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein vollständig ausgefüllter Antrag, der bis 25. März 2013 an die EVH per Post, Fax oder Mail gesendet werden muss, ein bestehender Stromliefervertrag mit der EVH und ein lustiger Reim zum Thema Wetter und Energie. Den Antrag gibt’s im Kundencenter der Stadtwerke oder im Internet unter[nbsp]www.evh.de[nbsp]bei „Förderung“. Unter allen Einsendungen werden die Gewinner am 28. März 2013 gezogen. Die besten Sprüche werden übrigens im Internet unter[nbsp]www.evh.de[nbsp]veröffentlicht.

Mit der Aktion „Gewusst wie“ hilft das Unternehmen der Stadtwerke Halle seit acht Jahren seinen Kunden, Energie zu sparen. Dabei geht es zum einen um Energiespartipps, zum anderen um materielle oder finanzielle Hilfe zur besseren Ausstattung des Haushaltes mit energiesparenden Geräten.

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01.03.2013
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Eierlauf im mexikanischen Tempel – Maya mare feiert vorzeitig Ostern

Heute hat der meteorologische Frühling begonnen. Am Wochenende könnten die ersten Frühlingsgefühle in Halle erwachen. Und weil es[nbsp] wärmer und die Tage wieder länger werden, zieht das Maya mare Ostern etwas vor. Unter dem Motto „Eierlauf im mexikanischen Tempel“ lädt das Unternehmen der Stadtwerke Halle am Sonntag, den 3. März, alle Hallenser und ihre Gäste zum großen Osterfest ein.

Von 12 bis 18 Uhr gibt es beim, regelmäßig unter einem anderen Motto stattfindenden, Familiensonntag ein kunterbuntes Programm, jede Menge Spaß mit dem Osterhasen, eine turbulente Ostereierjagd und vieles mehr.

Der Familiensonntag findet jeden ersten Sonntag im Monat statt. Dann erwartet MEX, das knuffige grüne Maskottchen aus Mexiko,[nbsp]wissbegierige[nbsp]Kinder im Maya mare, um mit ihnen neue Spiele auszuprobieren.

Mitternachtssauna „Ostern“ am 8. März von 17 bis 1 Uhr

Wem es immer noch zu kalt ist, der kann sich bei der thematischen Mitternachtssauna zum Thema „Ostern“ am Freitag, 8. März, von 17 bis 1 Uhr, aufwärmen. In der Saunalandschaft des Maya mare gibt es neun verschiedene Saunen, die derzeit alle geöffnet sind. Es ist also für jeden etwas dabei: Solegrotte 30 °C, Mayabad 46 °C, Caldarium 50 °C, Mentalsanarium 60 °C, Kräutersauna 60 °C, Aztekensauna 80 °C, Villa Mexiko 80 °C, Strandsauna 80 °C, Strandsauna 90 °C, Keloblocksauna 100 °C.

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Neue Schwimmkurse ab März

Ab März bietet das Maya mare wieder Schwimmkurse für Kinder zwischen fünf Monaten und fünf Jahren an: Ob Krabben-, Robben-, Delphin-, Seepferdchen-, Schildkröten- oder Hai-Kurs: Genaue Informationen zu Terminen, Alter, Inhalt, Kursdauer und Kosten sind im Internet zu lesen unter[nbsp]http://www.mayamare.de/web/de/badeparadies/kurse/Kursangebote.htm. Anmeldungen nehmen die Maya mare-Mitarbeiter telefonisch unter 0345 – 7742-100 entgegen.

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01.03.2013
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Verkehrskontrolle

Am 27.02.2013 führten Beamte des Polizeireviers Halle (Saale) gemeinsam mit unterstellten Kräften im Zeitraum von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr an verschiedenen Punkten in Halle eine Verkehrskontrolle durch.[nbsp]

Verkehrskontrolle

Schwerpunkt war die Kontrolle der Einhaltung der Gurtpflicht sowie des Verbots der Nutzung des Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung. Insgesamt wurden 62 Verstöße gegen die „Gurtpflicht“ sowie 21 Verstöße gegen das Verbot der Nutzung des Mobiltelefons ohne Freisprecheinrichtung festgestellt. Ferner wurden aufgrund technischer Mängel 10 Mängelmeldungen ausgestellt. In einem Fall wurde ein Verstoß gegen die Abgabenverordnung (Mitführen unverzollter Zigaretten) festgestellt.

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01.03.2013
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Weiterhin Anstieg der Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen

Im Schuljahr 2012/13 werden an den 929 allgemeinbildenden Schulen Sachsen-Anhalts 179 625 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.

Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes sind das 1 825 Kinder und Jugendliche mehr als im Jahr zuvor. Damit hat sich die Schülerzahl zum dritten Mal in Folge erhöht. Der Anstieg ist nicht in allen Schulformen zu verzeichnen. So blieb die Zahl der Grundschülerinnen und Grundschüler gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant, wobei die Anzahl der erstmals Eingeschulten sogar um 400 Kinder zurückging. Die 544 Grundschulen besuchen zurzeit 65 798 Kinder. An den 170 Sekundarschulen werden 46 533 Schülerinnen und Schüler unterrichtet, das sind 596 Kinder und Jugendliche mehr als im Jahr zuvor. An den 80 Gymnasien lernen 49 141 Gymnasiasten. Hier ist der höchste Anstieg (+ 1 727) gegenüber dem Schuljahr 2011/12 zu verzeichnen. Die Schülerzahl an den 118 Förderschulen ist um 448 auf 11 663 gesunken. In den weiteren Schulformen, dazu zählen Integrierte bzw. Kooperative Gesamtschule und Freie Waldorfschule, lernen 5 837 Schülerinnen und Schüler. Ihr Anteil an der Gesamtschülerzahl beträgt zurzeit 3,3 Prozent. Im laufenden Schuljahr nehmen 653 Erwachsene das Angebot der Schulen des zweiten Bildungsweges an, um einen Schulabschluss der allgemeinbildenden Schulen zu erwerben oder zu verbessern. Der Anteil der Schülerinnen an der Gesamtschülerzahl liegt im Durchschnitt bei 49 Prozent, dabei an Gymnasien mit 53 Prozent deutlich über, an Förderschulen mit 36 Prozent weit unter dem Durchschnitt.

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01.03.2013
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Erfolg für Burgstudenten beim Wettbewerb 100 beste Plakate des Jahres 2012

Falko Gerlinghoff und Markus Lange, Studenten im Studiengang Kommunikationsdesign der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, gewinnen mit ihrem Plakat zur Jahresausstellung der Hochschule 2012 beim Wettbewerb um die 100 beste Plakate des Jahres – Deutschland, Österreich, Schweiz.

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Die Entscheidung im Wettbewerb um hervorragendes Plakat-Design aus dem deutschsprachigen Raum ist am 21. und 22. Februar in Berlin gefallen. Der Jury, bestehend aus Christian Brändle (CH Zürich, Vorsitz), Ronald Curchod (F Toulouse), Joanna Górska (PL Warschau), Eike König (D Berlin) und Josef Perndl (A Wien), lagen rund 680 Einzelplakate vor, die es von rund 1.700 – entsprechend des zweistu?gen Reglements (Online-Vorauswahl) – in die Endrunde geschafft hatten. Nach Ländern gliedern sich die prämierten 100 Plakate und Plakatserien in 49 mal Deutschland, 47 mal Schweiz, 3 mal Österreich, sowie eine Koproduktion A/CH. Dabei handelt es sich um 75 Auftragsarbeiten, 6 selbstinitiierte Plakate/Eigenwerbung und 19 aus dem Kontext studentischer Projektaufträge.

Am Wettbewerb hatten sich 510 (darunter 180 studentische) Einreicher beteiligt, davon 110 Agenturen bzw. Gra?k- und Design-Büros, 386 Einzelgestalter und 14 Auftraggeber. Von den Einreichern kommen aus Deutschland 361, aus Österreich 33 und aus der Schweiz 116.

Der Wettbewerb um die 100 besten Plakate – begründet Mitte der 1960er Jahre in der DDR, zwischen 1990 und 2000 in der Bundesrepublik ausgeschrieben – wurde mit dem Jahrgang 2001 zum internationalen Leistungsvergleich erweitert. Seit dem Jahrgang 2010 werden die Ergebnisse in drei Kategorien (Auftragsarbeiten, Eigenwerbung, studentische Projektaufträge) ausgewiesen.

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01.03.2013
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Halle liest sich warm: Lese-(Vor)geschmack auf Buchmesse

Vom 10. bis 20.[nbsp]März 2013 lädt das Lesefest „Halle liest mit“ zum 10-tägigen Lesemarathon mit 30 Autoren an 17 teilweise ungewöhnlichen Leseorten wie z.B. einer Straßenbahn oder dem Stadtbad. Das Literaturfest organisiert die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH in Kooperation mit der Leipziger Buchmesse und halleschen Verlagen nun schon zum dritten Mal.

Zudem präsentiert sich die Händelstadt Halle gemeinsam mit neun halleschen Verlagenauf der Leipziger Buchmesse (14.-17.[nbsp]März) mit der großzügigen „hallesaale*-Lounge“ (Halle 5, Stand C 307)mit viel Raum und Atmosphäre, um entspannt in den brandneuen Veröffentlichungen bei einem Gratis-Kaffee zu schmökern.[nbsp] [nbsp]

„Das Engagement des Stadtmarketings Halle für die größte europäische Frühjahrs-Bücherschau in Leipzig ist für uns als Veranstalter äußerst wertvoll“, erklärt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse. „Es freut uns sehr, dass unsere Nachbarstadt im Rahmen von [nbsp],Halle liest mit` und der ‚hallesaale*-Lounge‘ auf der Leipziger Buchmesse ebenfalls wieder ein Feuerwerk der Literatur entzünden wird. Ich wünsche den regionalen Verlagen ein interessiertes Publikum.“

Höhepunkte von „Halle liest mit“ sind der Autor Christoph Hein mit „Weiskerns Nachlass“(Fr, 15. März, 20.00 Uhr, Volkspark), Schauspieler Reiner Schöne liest aus „Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin“ u.a. über Begegnungen mit Clint Eastwood (Sa, 16. März, 20.15 Uhr, Audimax). Schöne spielte z.B. bei „Startrek“ oder dem „Traumschiff“ mit.

Humor und sicher auch viel Situationskomik liefern gleich drei große Leseshows: Die „DAS MAGAZIN-Lesenacht“ mit den drei humorvollen Kolumnisten Stefan Schwarz, Kirsten Fuchs und Torsten Schulz (Do,14. März, 20.00 Uhr, Turm), die „Leseshow“ mit Andy Strauß und Andi Weber – die Münsteraner bieten Lese-Vergnügen mit Kunst, Slam und Quatsch (Sa, 16. März, 21.00 Uhr, Audimax) sowie „Schlagworte“ das Poetry-Slam Buchmessen-Special mit Slamern aus Deutschland und Schweden (So, 17.[nbsp]März, 20.00[nbsp]Uhr, Turm).[nbsp] [nbsp][nbsp]

Grusel- und Krimi-Feeling kommt mit sieben Lesungen zu „Halle liest mit“ definitiv nicht zu kurz: Stephan Ludwig ist mit seinem neusten Halle-Krimi „Zorn – Vom Lieben und Sterben“ dabei (Di, 12.[nbsp]März, 20.00 Uhr, Volkspark). Bernhard Spring liest aus „Fliederbordell“ – ein Till-Thamm-Krimi (Mi, 13.[nbsp]März, 20.15[nbsp]Uhr, Thalia Buchhandlung). Eine Auswahl aus literarischen Verbrechen aus Sachsen-Anhalt gibt Peter Godazgar aus der Krimisammlung „Mordlandschaften“ wieder (19. März, 20.15 Uhr, Thalia Buchhandlung). Einen Krimi von echten Polizisten sollten sich Fans nicht entgehen lassen mit den fünf Krimi-Cops. Sie lesen aus „Umgelegt“ (Do,[nbsp]14.[nbsp]März, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Halle).[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Kinderbuchlesungen sind erstmals im Programm enthalten mit Erica S. Perl und „Opa und der Hunde-Schlamassel“ (So, 17. März, 11.00 Uhr, Krokoseum der Franckeschen Stiftungen) oder Lucie Göpfert räumt auf mit kleinen und großen Lügenbaronen mit ihrem „Lügenbuch – Die ganze Wahrheit über das Lügen“ (Sa, 16.[nbsp]März, 15.00 Uhr, Volkspark). [nbsp][nbsp]

Die meisten Lesungen werden kostenfrei angeboten. Der Kartenverkauf bei Lesungen mit Eintritt erfolgt über die Abendkasse der jeweiligen Veranstaltungsorte (Lux Kino, Volkspark, Thalia Buchhandlung, Audimax der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg sowie Turm Halle) direkt über den jeweiligen Veranstalter.

Den Kartenvorverkauf für die Lesung mit Christoph Hein wird über die Tourist-Information Halle angeboten. [nbsp]

Das Programmheft zum Lesefest „Halle liest mit“ ist ab sofort in der Tourist-Information und weiteren öffentlichen Einrichtungen, Kneipen, Cafés und Restaurants erhältlich. Das Programm zum Download unter www.stadtmarketing-halle.de.

Zahlen, Fakten, Hintergrund:

Auswertung der Besucherumfrage „Und wo lesen Sie am liebsten?“ in der „hallesaale*-Lounge“ auf der Leipziger Buchmesse 2012: 1.520 Besucher wurden befragt, dabei gaben 542 an, im Bett am liebsten zu lesen. Gefolgt von „auf dem Sofa“ mit 322 Wortmeldungen und „im Sessel“ mit 119 Besucherabstimmungen. Durchschnittlich 6.000 Besucher wurden an den vier Buchmesse-Tagen 2012 in der „hallesaale*-Lounge“ gezählt.

Ein lesendes Pärchen im Bett ist darum das Kampagnenmotiv für die hallesche Messepräsenz auf der Buchmesse in diesem Jahr. Ein Bett wird auch Mittelpunkt der Lounge sein. In den drei Jahren zuvor war es ein Toilettenhäuschen und eine Badewanne.

Neun hallesche Verlage präsentieren sich in direkten Umfeld der hallesaale*-Lounge: Mitteldeutscher Verlag, Kunstverein „Talstrasse“ e.V., Verlage der Franckeschen Stiftungen zu Halle, der Stiftung Moritzburg, der Universitätsverlag Halle-Wittenberg, der Projekte-Verlag Cornelius, Hasenverlag, der Verlag Janos Stekovics und Monarda Publishing House.[nbsp][nbsp]

Fünfzehn bundesweite Verlage beteiligen sich mit 30 Autoren an dem zehntägigen Lesefest „Halle liest mit.“.[nbsp]

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Informationen, Kartenverkauf für die Christoph Hein Lesung:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / Fax: 03 45-122 99 85

E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

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Öffnungszeiten:

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01.03.2013
hallelife.de - Redaktion