Die Erfindung des Hyperraumantriebs macht den Menschen in der Zukunft die interstellare Raumfahrt und dadurch eine Migration durch den Orionarm der Milchstraße möglich. Die Erkundung dieses unbekannten Weltraumgebiets wird für die Crew eines Raumkreuzers zu einer gefährlichen Angelegenheit. Durch einen unbekannten quantengravitativen Effekt wird das Raumschiff aus der galaktischen Ebene in die Magellanschen Wolken geschleudert und landet in einem Versuchssektor einer hochentwickelten Spezies.
Die Crew kann den beschädigten Raumkreuzer verlassen, wird jedoch getrennt. Die Suche nach einem Ausweg aus dieser in jeder Hinsicht sehr kniffligen Situation, bringt die Besatzung an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Die unbekannte Spezies führt auf dem Planeten Terra Nullius Experimente durch, die den Verlauf der Evolution beeinflussen sollen. Doch die Crew stößt auch auf erstaunliche Erscheinungen und gestrandete Raumfahrer. Wird es den Menschen gelingen, den Weg nach Hause zu finden? Und wird die fremde Spezies die unbekannten Störenfriede einfach gehen lassen?
Ein packender Science Fiction Roman voll überraschender Wendungen und interessanter Theorien.
Der Autor:[nbsp]
B. Minks, geboren 1950 in der Nähe von Dresden, studierte an der Leipziger Universität Archäologie und Physik. Nach seiner Promotion qualifizierte er sich zum Fachphysiker der Medizin und arbeitete auf dem Gebiet der Arbeitshygiene. Von 2001 bis 2008 war er in EU-Projekten in Litauen, Tschechien, der Slowakei und Mazedonien tätig und arbeitet nun in der sächsischen Arbeitsschutzverwaltung im Bereich Marktüberwachung/ Anlagensicherheit.
Das Wichtigste zuerst: die erforderlichen Planungen zum Hallenneubau sind zu 90 Prozent abgeschlossen und der bisherige Zeitplan für die Halle wurde eingehalten. Alle Baugenehmigungen sind erteilt und die Erdbaumaßnahmen für die Übergangslösung EisDom sind kurz vor dem Abschluss. Die erforderlichen Geländeregulierungen sind erfolgt, die Baugrundverfestigung soll dem Hallenboden und der Eisfläche die notwendige Stabilität geben. Das Einbringen der Stützenfundamente und die gesetzten Betonstützen beschreiben jetzt schon die Außenmaße der Halle: 90 Meter lang, 46 Meter breit und 12 Meter hoch.[nbsp]
In den nächsten Tagen erfolgt der Anschluss der Halle an das Wasser- und Abwassernetz der Stadt Halle. Die notwendigen Grundleitungen im Bereich der Halle und des Anbaus wurden in der letzten Woche verlegt. Die Stromversorgung ist seit einer Woche gesichert. In Planung sind derzeit die Außenanlagen im Bereich Selke- und Begonienstraße. Und eine Hausnummer hat der EisDom auch: 06122 Halle (Saale), Selkestraße 1. Seit dem gestrigen Montag laufen die Montagearbeiten für die Dachkonstruktion der multifunktionalen Sporthalle. Nach dem Setzen der ersten Dachträger erfolgt unmittelbar die Montage des Daches und der Fassade, damit ab Mitte August mit den Innenausbauten begonnen werden kann. Ebenfalls wurde mit dem Einbau der Betonzwischendecke am Funktionsanbau begonnen, der mit 54 Meter Länge, 6 Meter Breite und über 8 Meter Höhe unter anderem die Kabinen und sanitären Anlagen der Heim- und Gastmannschaften aufnimmt.
Alle Ausbauleistungen für die Halle wurden durch die Stadt ausgeschrieben und an die entsprechenden Firmen vergeben. Die ersten Absprachen zwischen den Planern, den Nutzern und den Ausführenden sind in den letzten Wochen getroffen worden. Natürlich wird und muss es noch einige Abstimmungen geben, um die Gewerke Hallenboden, Elektroversorgung und Brandschutz, Heizung-Lüftung-Sanitär und die Tribünenbauer zu koordinieren. Der Aufbau der Eisfläche ist ab 08.09.2014 geplant.
Wie bereits letzte Saison, werden für den Aufbau der Eisfläche als auch der Tribünen ehrenamtliche Helfer benötigt, um den straffen Zeitplan einhalten zu können. Sobald konkrete Einbau Termine fixiert wurden, werden wir diese mitteilen und hoffen auf Eure Unterstützung!
Ziel ist und bleibt für alle Beteiligten der 27.09.2014, wenn es wieder heißt: wollt ihr Eishockey!
Die Krise in der Ukraine beeinträchtigt auch die[nbsp]Unternehmen im südlichen Sachsen-Anhalt. Die Auswirkungen sind aber derzeit[nbsp]noch begrenzt. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung aktueller[nbsp]Konjunkturdaten der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau.
Betrachtet man die Stimmung der Unternehmen, die im letzten Quartal[nbsp]Auslandsabsatz mit der Russischen Föderation und den anderen GUS-Staaten[nbsp]angaben, zeigen sich einige Abweichungen von der Gesamtstimmung in der Industrie. So fällt die aktuelle Einschätzung der Geschäftslage leicht schwächer[nbsp]aus als in der Gesamtwirtschaft und die Umsätze und Gewinne sind stärker[nbsp]gesunken. Am deutlichsten jedoch ist die Beeinträchtigung bei der Entwicklung[nbsp]der Auftragseingänge aus dem Ausland. Während die Industrie insgesamt seit[nbsp]2013 weitgehend neutrale Einschätzungen meldete und somit ein stabiles[nbsp]Auslandsgeschäft zu verzeichnen war, verschlechterten sich die Einschätzungen[nbsp]der Teilgruppe kontinuierlich, beschreibt Dr. Thomas Brockmeier,[nbsp]Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau, die Daten.
Insgesamt, so die IHK, sorgten die Unsicherheiten in der Krisenregion für[nbsp]sichtbare Eintrübungen des Auslandsgeschäftes – hauptsächlich über die[nbsp]wirtschaftliche Schwäche infolge der Währungsabwertung. Aufgrund des relativ[nbsp]geringen Exportanteils in die Region und der robusten Inlandsentwicklung seien[nbsp]die negativen Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung jedoch noch[nbsp]begrenzt. Offen bleibt allerdings, inwieweit sich mittlerweile beschlossene[nbsp]Sanktionen gegen die Russische Föderation auf die regionalen Unternehmen[nbsp]auswirken werden. Bisher sind hier noch keine deutlichen Eintrübungen der[nbsp]Unternehmenserwartungen sichtbar, stellt Dr. Brockmeier fest.
Am Jahresende 2013 erhielten nach Mitteilung des Statistischen Landes-amtes in Halle 24 110 Personen in Sachsen-Anhalt Hilfe nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch. Das sind 734 Personen (3 Prozent) mehr als zum Stichtag des Jahres 2012. Der schnelle Anstieg der zurück-liegenden Jahre ist damit erst einmal beendet.
Wie bereits im Jahr zuvor waren fast zwei Drittel (65 Prozent) der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Personen unter 65 Jahren, denen eine dauerhafte volle Erwerbsminderung attestiert wurde. Mehr als 39 Prozent der Empfänger, die auch künftig dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen werden, sind Frauen.
Bei 8 340 Personen über 65 Jahren reichte das erzielte Einkommen nicht aus, um den Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten. Sie erhielten Grundsicherung im Alter. Hier liegt der Frauenanteil seit dem Vorjahr stabil bei 64 Prozent. In den zurückliegenden Jahren war er stetig rückläufig.
In Alten- und Pflegeheimen oder betreuten Wohnanlagen lebten 8 896 Personen. Damit hatten 37 Prozent der Leistungsbezieher nach 4. Kapitel SGB XII ihren Lebensmittelpunkt in einer Einrichtung. Das ist zum Vorjahr ein Rückgang von 2 Prozent (- 201 Personen).
Durch die gestiegenen Lebenshaltungskosten, besonders für die Unterbringung und Übernahme der Heizkosten stieg der durchschnittliche monatliche Bruttobedarf im Jahr 2013 auf 653 EUR (2012: 640 EUR). Dabei lag der Durchschnitt in den Einrichtungen pro Empfänger 51 EUR über denen die außerhalb wohnten. Unter Berücksichtigung der anzurechnenden Einkommen lag der gezahlte Nettobetrag je Anspruchsberechtigtem bei durchschnittlich 370 EUR im Monat (2012: 364 EUR).
Das Durchschnittsalter der Empfänger von Grundsicherungsleistungen aufgrund von Erwerbsminderung lag bei 40 Jahren, das der Empfänger von Hilfe im Alter bei 75 Jahren.
Mit 600 Kilometern schiffbarer Binnenwasserstraße, 18 Häfen und Umschlagstellen, 11.000 Kilometern Straßennetz und einem Eisenbahnnetz, das zu den dichtesten weltweit zählt, ist Sachsen-Anhalt infrastrukturell sehr gut aufgestellt und deshalb immer wieder [nbsp]zentraler Schauplatz für besondere Schwerguttransporte. DB Schenker brachte kürzlich einen 141-Tonnen-Gaskühler mit Ziel Kanada von Berlin über den Hafen Aken zum Flughafen Leipzig/Halle.[nbsp]
Das Bundesland erweist sich für Schenker nicht zum ersten Mal als Drehpunkt von Schwerlastfrachten. „Der Hafen Aken ist für uns so etwas wie ein Glücksfall, er dient oft als Umschlagplatz“, versichert Karl Hammerschmidt, Leiter für Spezialtransporte bei DB Schenker Logistics. Dort gebe es die Fachleute für das Verladen vom Schiff auf ein Straßenfahrzeug oder die Schiene und umgekehrt.
Auch Hallelife.de hat bereits über den Transport des Spezialwärmetauschers berichtet.
Während das Finanzministerium das Land Sachsen-Anhalt bereits „über den Berg“ wähnt, quälen sich die Fachressorts offensichtlich noch mit der Umsetzung der Einsparvorgaben aus der Haushaltsaufstellung 2014. Schließungsbeschlüsse – wie der von Frau Ministerin Kolb gerade verkündete zur JVA Dessau-Roßlau – stärken diesen Eindruck. Offensichtlich ohne eine Wirtschaftslichkeitsuntersuchung und ohne die erforderliche Einbeziehung des Parlamentes wird versucht, in der Urlaubszeit Fakten zu schaffen.
„So ärgerlich es für die Parlamentarier ist, dass hier versucht wird, über ihren Kopf hinweg zu entscheiden, so fatal ist die Herangehensweise für die Bediensteten in den Justizvollzugsanstalten“, so Dr. Lydia Hüskens, stellvertretende FDP-Landesvorsitzende. „Anstatt etwa die Ursachen der häufigen Erkrankungen der Bediensteten zu erhellen und gemeinsam mit den Personalräten Lösungen zu suchen, wird versucht, den Personalbedarf in der JVA Burg durch die Auflösung in Dessau zu decken. Durchschnittlich 40 Krankentage im Jahr in der JVA Burg lassen befürchten, dass der Dienstherr seiner Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern nicht nachkommt und schreien geradezu nach einem modernen Gesundheitsmanagement.
Bei dem jetzigen Lösungsansatz ist zu befürchten, dass mehr Pendler nur die Krankenstatistik weiter nach oben treiben, nicht aber das Problem lösen. Ministerin Kolb wird dies auf die Füße fallen. „Wer die Justizvollzugsstruktur des Landes auf ein neues Fundament stellen will, der sollte dies in einem möglichst weitgehenden Einvernehmen mit den Bediensteten, den politischen Akteuren im zuständigen Ausschuss und in einem transparenten Entscheidungsprozess organisieren“, so Lydia Hüskens abschließend.
Das lange Ziehen um die ehemalige Easy Apotheke in der Großen Ulrichstraße hat ein Ende. Zum 1. November folgt nun die ReSales Textilhandels- und Recycling GmbH auf die Discount-Apotheke. Für ReSales kein unbekannter Standort, denn der Händler von insbesondere Secondhandtextilien zieht in unmittelbare Nähe des bereits bestehenden Shops, welche jedoch zu Gunsten des neuen Standorts aufgegeben wird.
ReSales verfügt insgesamt über 32 Filialen, wobei die Große Ulrichstraße neben der Jessner Straße in der Silberhöhe der zweite Standort in Halle ist.
Insgesamt verfügt die neue Fläche in der Großen Ulrichstraße 11 über ca. 336 m². Der Mietvertrag ist für zunächst 10 Jahre mit anschließender Option geschlossen, wobei sich der Mietpreis auf die ortsübliche Vergleichsmiete in der Ladenstraße beziffern lässt.
Vermittelt hat diesen Mietvertrag Martin Stutzer, Gewerbeimmobilienmakler von 3A Immobilien Halle, der bestätigt, dass „nach dem Umbau der Großen Ulrichstraße die Nachfrage nun spürbar angezogen hat.“
Die Erfahrungsberichte der Verbraucher sind meist[nbsp]gleichlautend: Sie werden während ihres Urlaubs an der Strandpromenade angesprochen[nbsp]und gebeten, an einer kurzen Meinungsumfrage oder einem Gewinnspiel teilzunehmen. Zur Belohnung dürfen sie in den Lostopf greifen, der offensichtlich ausschließlich Gewinne enthält. Es wird zu einer Gewinnübergabe eingeladen, doch um den Gewinn geht es in der Folge nicht mehr. Dafür wird den Verbrauchern viel von einer angeblich neuen Urlaubsidee erzählt, dem Time-Sharing. Die vermeintlichen Vorzüge von Time-Sharing werden hoch gelobt, die finanziellen Vorteile angepriesen, Fotos gezeigt und – falls das immer noch nicht überzeugen sollte – ein Preisnachlass angeboten. Die Bedingungen dafür: Die Urlauber müssen den vorlegten Timesharing-Vertrag sofort unterzeichnen und eine Anzahlung leisten.
Beim Time-Sharing wird das Recht verkauft, für eine bestimmte Zeit im Jahr ein voll[nbsp]ausgestattetes Appartement in einer Ferienanlage oder einem Hotel während des Urlaubs[nbsp]bewohnen zu dürfen. Dieses Feriennutzungsrecht wird vertraglich für einen Zeitraum von[nbsp]mindestens mehr als einem Jahr bis zu 99 Jahren oder auch zeitlich unbegrenzt übertragen. Der Urlauber zahlt bei Vertragsbeginn oftmals eine Anzahlung, dann weitere[nbsp]Beträge, die je nach Laufzeit des Vertrages und saisonbedingt zwischen 2.500 Euro und[nbsp]25.000 Euro betragen können.
So geschehen auch einem Ehepaar aus Köthen, die nach Zahlung eines Gesamtpreises[nbsp]von 2.990 Euro berechtigt sein sollen, eine Wohneinheit in der Ferienanlage La Quinta[nbsp]Park auf Teneriffa innerhalb von 2 Jahren für zwei Wochen mit maximal 4 Personen zu[nbsp]nutzen. Die Kosten für An- und Abreise sind selbst zu tragen. Der Anbieter verweist im Kleingedruckten des Vertrages darauf, dass kein Widerrufs- oder Rücktrittsrecht besteht,[nbsp]da die Vereinbarung in den Geschäftsräumen der Firma geschlossen worden sei. Damit[nbsp]versucht die Firma ganz offensichtlich die Verbraucherschutzvorschriften, die für[nbsp]Timesharing-Verträge mittlerweile europaweit gelten, zu umgehen.
Verbraucher können derartige Verträge mit einer Laufzeit von mindestens 1 Jahr EU-weit[nbsp]14 Tage lang widerrufen. Die Frist verlängert sich, wenn der Verkäufer nicht[nbsp]ordnungsgemäß auf dieses Recht hinweist oder wenn er die gesetzlich vorgegebenen[nbsp]Informationspflichten nicht erfüllt. Ein Anzahlungsverbot wurde ebenfalls[nbsp]festgeschrieben. Danach darf während der Widerrufsfrist vom Verbraucher keine[nbsp]Anzahlung verlangt oder entgegengenommen werden.
Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. gibt wichtige Tipps:
Der FDP Landesvorstand Sachsen-Anhalt nimmt zusammen mit Freunden der FDP Niedersachsen den Gedenktag des Mauerbaus im Jahr 1961 zum Anlass, im 25. Jahr nach dem Mauerfall die Opfer des DDR-Grenzregimes mit einer feierlichen Kranzniederlegung zu ehren.
Die Gedenkveranstaltung wird am Mittwoch, dem 13.08.2014 um 16:00 Uhr am Grenzdenkmal Hötensleben, Wallstraße 3, 39393 Hötensleben stattfinden.
Ertzbischof Johannis Vertrag mit dem Rath zu Halle wegen des Schultheissen-Amts und der Gerichte zu Halle.[nbsp]
Das Wort Schultheiß leitet sich von den deutschen Begriffen Schuld und heischen (fordern) ab. Ursprünglich zog der Schultheiß also Abgaben ein und überwachte die Einhaltung sonstiger Bürgerpflichten. Ihm oblag meist das Richteramt über die niedere Gerichtsbarkeit und dem gräflichen Gericht wohnte er als zwölfter und vorsitzender Schöppe bei.[nbsp]
Die weltliche Gerichtsbarkeit für Halle lag beim Erzbischof, der dieses Amt auf seinen Burggrafen übertrug. Der Schultheiß wirkte als Stellvertreter für den Burggrafen und schlichtete regelmäßig die kleineren Händel in der Stadt. In späterer Zeit belieh der Burggraf den Schultheiß häufig mit dem Blutbann zu Afterlehen, so dass der Schultheiß nun auch berechtigt war, peinliches Gericht zu halten.[nbsp] Ein Afterlehen war ein Lehen, dass weiter gegeben wurde. In diesem Falle hatte der Erzbischof seinen Stellvertreter mit dem Amt des Burggrafen belehnt und der Burggraf belehnte den Schultheiß mit dem Amt des Richters.[nbsp] Erst im 13. Jh. setzte sich die Praxis durch, dass der Erzbischof das Amt eines Schultheißen als erbliches Mannlehen vergab.[nbsp]
Auch hier versuchte der Rat der Stadt Halle sein eigenes Recht gegen die Gerechtsame des Erzbischofs durchzusetzen, wonach der Rat wenigstens Mitspracherecht bei der Einsetzung eines Schultheißen haben wollte. Am liebsten war es dem Rat jedoch, selbst einen Schultheißen benennen zu können. Während der Streitigkeiten und Fehden mit Erzbischof Günther II. (1403 – 1445 im Amt) hatte der Rat der Stadt das Privileg erstritten, den Schultheiß einsetzen zu dürfen.[nbsp]
Nun war Hermann Maschwitz seit 1456 Schultheiß gewesen und im Jahre 1473 verstorben. Sein Sohn hielt sich nicht zu Hause auf, kehrte aber im Folgejahr nach Halle zurück und erfuhr dann erst vom Tod seines Vaters. Er hätte nun das erbliche Amt des Schultheißen antreten sollen. Doch der Rat der Stadt Halle gab vor, der Vater hätte noch zu Lebzeiten sein Amt an Hans Poplitz verkauft und forderte den Sohn auf, sich an diese Vereinbarung zu halten. Dieser fühlte sich ungerecht behandelt und ging zu Erzbischof Johannes (1464 – 1475 im Amt), um diesem das Mannlehen zu verkaufen. Er erhielt auch 200 Gulden und Erzbischof Johannes belieh seinen Vogt zu Giebichenstein, Kersten von Rehungen, mit dem Amt des Schultheißen.[nbsp] Hier erhob der Rat der Stadt Einspruch, weil Kersten von Rehungen kein Bürger der Stadt Halle war. Nach vielem Hin und Her einigte man sich endlich darauf, je zwei Schiedsleute zu bestimmen, die die Angelegenheit vergleichen sollten.[nbsp]
Diese vier Schiedsleute entschieden nun, dass der Rat der Stadt Halle dem Erzbischof seine 200 Gulden ersetzen sollte und dann eine Person für das Amt des Schultheißen benennen möge. Der Erzbischof sollte die Wahl des Rates bestätigen und die erwählte Person mit dem Amt beleihen. Die Wahl des Rates fiel auf den schon vorerwähnten Hans Poplitz.[nbsp]
Am 30. Juli Ao. 1474 bestätigt Erzbischof Johannes den hallischen Bürger Hans Poplitz als Schultheiß. Darüber hinaus verpflichtet sich der Erzbischof, künftig nur noch einen Bürger der Stadt Halle mit dem Amt des Schultheißen zu beleihen.[nbsp]
Außerdem werden die Grenzen der städtischen Gerichtsbarkeit in dem Dokument festgelegt, die größtenteils den Stadtgrenzen – also dem Verlauf der Stadtmauer – entsprechen, aber auch das Judendorf beinhalten. Von der Vorstadt Petersberg (heute Opernhaus und Umgebung) an erstreckt sich die städtische Jurisdiktion auch auf die Vorstadt am Steintor (bis zum heutigen Platz „Am Steintor“), die Vorstadt am Galgtor (bis zum heutigen Riebeckplatz) und bis in die Amtsstadt Glaucha. Glaucha wird jedoch nur teilweise der städtischen Jurisdiktion unterworfen, und zwar von der Moritzpforte in der Stadtmauer bis zum Radewellischen Tor (heute Rannischer Platz). Auch der Strohhof unterliegt noch der städtischen Gerichtsbarkeit.[nbsp]
Das Bundesverkehrsministerium sieht keine grundsätzliche Fördermittelschädlichkeit für das Stadtbahnprogramm bei einer begrenzten Herausnahme der Strecke vor dem Böllberger Weg 188. Entgegen Befürchtungen Seitens der HAVAG und der Stadtverwaltung [nbsp]ist ein städtebaulicher und verkehrsplanerischer Kompromiss zum Erhalt der ehemaligen Weingärtenschule, des heutigen Künstlerhauses 188, bei gleichzeitiger Fortführung des Fördermittelprogramms möglich.
Dieser neue Sachstand ergibt sich aus einem Antwortschreiben des parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, an hallesche Denkmalschützer vom 18.07.2014, die konkret zu der wiederholt in der halleschen Debatte aufgeworfenen Behauptung der Nachteiligkeit für das Gesamtprogramm nachgefragt hatten.
Dazu Christian Feigl, Stadtrat für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Gründungsmitglied des Arbeitskreises Innenstadt e.V.: Stadtverwaltung, HAVAG und Landesregierung haben es nun schwarz auf weiß das Künstlerhaus 188 kann erhalten werden ohne die Bundes-Fördermittel in Frage zu stellen. Lassen Sie uns nun bitte schnell auf Basis dieses neuen Sachverhalts Gespräche aufnehmen, um einen Kompromiss für die 150 Meter Strecke entlang des Gebäudes und dessen Finanzierung zu finden! Ein Rückzug der Klage der HAVAG gegen die Abrissverweigerung wäre dazu ein gutes Signal.
Gegen die Regeln Lesben und Schwule im Sport heißt die Ausstellung, die am[nbsp]Donnerstag, dem 31. Juli 2014, 17 Uhr, in der ersten Etage des Ratshofes,[nbsp]Marktplatz 1, eröffnet wird. Die Schau zeigt auf 37 Bannern Kurzporträts von internationalen Sportlerpersönlichkeiten.
Imke Duplitzer, Europameisterin, Vizeweltmeisterin und mehrfache deutsche Meisterin[nbsp]im Degenfechten sowie Mitglied im Bundesvorstand des Lesben- und[nbsp]Schwulenverbandes in Deutschland, wird ebenso wie Oberbürgermeister Dr. Bernd[nbsp]Wiegand und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Halle (Saale), Susanne[nbsp]Wildner, bei der Vernissage anwesend sein.
Ziel der Ausstellung ist es, das Thema Homosexualität und Sport zu enttabuisieren[nbsp]und auf die vielfältigen Formen der Diskriminierung von sexuellen Minderheiten im[nbsp]Sport aufmerksam zu machen. Organisiert wird die Schau durch das Begegnungsund[nbsp]Beratungszentrum lebensart e.V. Die Ausstellung kann bis zum Samstag, dem[nbsp]23. August 2014, zu den Öffnungszeiten des Ratshofes, montags bis freitags 8 bis 20[nbsp]Uhr und samstags 9 bis 12 Uhr, besichtigt werden.
Wildunfall Laucha Zwischen Laucha und Golzen stieß am Dienstag gegen 4:40 Uhr auf der Bundesstraße 176 ein VW Polo mit einem Wildschwein zusammen. Das Tier kam plötzlich aus einem Maisfeld heraus auf die Fahrbahn gelaufen. An dem Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Wildschwein wurde getötet.
Einbruch in Kindertagesstätte Zeitz Unbekannte brachen in der Nacht zum Dienstag in eine Kindertagesstätte im Platanenweg ein. Der oder die Täter demolierten ein Fenster, durchsuchten die Räume und öffneten die Schränke. Bisherigen Erkenntnissen nach wurde nichts gestohlen.
Portemonnaie aus Hosentasche gestohlen Zeitz Aus der Hosentasche heraus wurde einem 81-jährigen Mann das Portemonnaie gestohlen. Er war Dienstagmittag in einem Supermarkt im Schwarzen Weg einkaufen. Als er an der Kasse bezahlen wollte, bemerkte er den Verlust der Geldbörse. Der Senior wurde zuvor von einer älteren Frau gebeten, ihr etwas aus einem Regal zu reichen. In diesem Augenblick der Ablenkung geschah vermutlich der Diebstahl. In dem Portemonnaie waren etwas Bargeld und eine EC- Karte.
Diebstahl aus Bürogebäude Hohenmölsen In das Bürogebäude des Freizeitparkes am Mondsee bei Hohenmölsen wurde in der Nacht zum Dienstag eingebrochen. Unbekannte stahlen mehrere Kassetten mit Bargeld und Eintrittskarten. Es entstand Schaden in noch unbekannter Höhe.
Dachstuhl abgebrannt Teuchern Der Dachstuhl eines Wohnhauses in der Oberstraße stand Dienstagfrüh gegen 2:20 Uhr vollständig in Flammen. An dem zurzeit unbewohnten Haus, in dem sich das Büro eines Pflegedienstes befindet, entstand ersten Schätzungen nach ein Schaden in Höhe von dreißigtausend Euro. Die Feuerwehren von Teuchern und umliegender Ortschaften waren im Einsatz und konnten ein Übergreifen des Feuers auf andere Gebäude verhindern. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Ein Zeuge beobachtete heute gegen 00:45 Uhr an der Schwemme drei Jugendliche, welche versuchten das Kennzeichen eines VWs abzureißen. Da ihnen das jedoch nicht gelang, flüchteten sie in Richtung Händelhalle. Kurz darauf konnten zwei der Jugendlichen durch die Polizei in der Mansfelder Straße gestellt werden.
Hierbei handelt es sich um einen 16- und einen 17-Jährigen aus Halle. Diese verrieten auch die Personalien des ebenfalls 16-jährigen dritten Täters und gaben an, dass dieser allein die Tathandlungen durchgeführt habe. Bei der Überprüfung vor Ort wurde anschließend festgestellt, dass außerdem von einem Ford die vordere und von einem VW die hintere Kennzeichentafel abgerissen wurde. Die Kennzeichen konnten in Tatortnähe wieder aufgefunden werden.
Gegen 18:50 Uhr ging gestern Abend die Meldung ein, dass Rettungssanitäter Unterstützung von der Polizei benötigen. Als diese einen 37-Jährigen behandeln wollten, fing er an wild um sich zu schlagen und zu treten. Hierbei traf er eine Rettungssanitäterin mit der Faust am Kinn. Als man den Mann beruhigen wollte, sprang er auf, nahm die Boxstellung ein und reagierte sehr aggressiv.
Eine Überprüfung des 37-Jährigen ergab, dass gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl vorliegt. Als er aufgrund dessen festgenommen wurde, versuchte er erneut sich zu widersetzen, indem er um sich schlug. Ein noch vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest zeigte einen Wert von 1,6 Promille.
In der Oppiner Straße erwischte gestern Abend gegen 17:45 Uhr ein 50-jähriger Hausbewohner eine fremde Person im Waschraum des Kellerbereichs. Der Unbekannte war gerade dabei, Wäsche aus einer Waschmaschine zu holen und zu durchwühlen. Als der Bewohner den Mann ansprach, flüchtete dieser, konnte jedoch von dem 50-Jährigen wieder eingeholt werden.
Daraufhin öffnete der Täter seine mitgeführte Reisetasche und zeigte eine Pistole. Der Verfolger ließ dann aus Angst von dem Unbekannten ab, welcher aber durch die Polizei kurze Zeit später gestellt werden konnte. Bei dem 27-Jährigen wurden unter Anderem eine Schreck-schusswaffe und Einbruchswerkzeug aufgefunden.
Eine 62 jährige Toyota-Fahrerin und ein 45 jähriger VW-Fahrer befuhren am Montag gegen 13:20 Uhr die B 100 aus Halle kommend in Richtung Brehna. An der Kreuzung B 100 / K 2135 wollten beide nach links in Richtung Braschwitz abbiegen und ordneten sich nach links in die Abbiegespur ein.
Beim Anfahren rutschte der VW-Fahrer von der Kupplung ab und fuhr auf den vor ihm fahrenden PKW, VW auf. Es kam zum Unfall mit Sachschaden.[nbsp]
In der Zeit von Montag 18:00 Uhr bis Dienstag 06:30 Uhr wurden in Teutschenthal in der Poststraße durch unbekannte Täter [nbsp]zwei Zugangs Tore zum Vereinsgelände gewaltsam geöffnet. Der oder die UT verschafften sich zu insgesamt 9 Lagerräumen (darunter zwei Lagerhallen und ein Raum im Vereinsgebäude) [nbsp]Zutritt durch gewaltsames Öffnen der Türen. Insgesamt wurden 10 Motocross-Motorräder für Kinder entwendet.
Es ist davon auszugehen, dass UT zum Transport des Diebesgutes ein Fahrzeug verwendeten. Weiterhin wurden mehrere Bekleidungsteile (u.a. auch Helme, Brillen, Protektoren) und fünf BMX-Fahrräder entwendet. Zur genauen Schadenshöhe lassen sich noch keine Angaben machen, es wird derzeit von einem Schaden von mindestens 60.000 ausgegangen.[nbsp]
Ein 71 jähriger VW-Fahrer befand sich am Montag gegen 11:15 Uhr in Querfurt in der Merseburger Straße an der Ampelkreuzung in der Linksabbiegerspur in Fahrtrichtung Geistpromenade. Als die Ampel auf Grün umschaltete, konnte er, aufgrund eines vor ihm befindlichen Fahrzeugführers, der sich augenscheinlich verschalten hatte, nicht unverzüglich losfahren.
Dies bemerkte eine 26 jährige Hyundai-Fahrerin [nbsp]zu spät und fuhr auf das noch stehende Fahrzeug des 71 jährigen auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Ein 57 jähriger VW-Fahrer befuhr am Montagmorgen gegen 07:25 Uhr in Merseburg die Straße des Friedens aus Beuna kommend in Richtung B91. An der Einmündung zur Heuerstraße, wollte er nach links in die Heuerstraße einbiegen.[nbsp]
Beim Abbiegen bemerkt er den aus Richtung B 91 kommenden 55 jährigen Seat-Fahrer nicht und es kommt zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Am Montagmorgen wurde beim Kurzzeitparken vor Kindergärten in Pkws eingebrochen.[nbsp]Unbekannte Täter hatten zwischen 06:30 Uhr und 06:35 Uhr in Hohenthurm in der Franz Dietze Straße die Scheibe der Beifahrertür eingeschlagen und einen Rucksack entwendet.
Der Pkw, Ford, war vor dem Kindergarten geparkt und verschlossen worden. Nach dem die 29 jährige Mutter das Kind in den Kindergarten geschafft hatte, bemerkte sie die eingeschlagene Scheibe.
In Plößnitz in der Kreisstraße brachte ebenfalls gegen 06:45 Uhr eine 36 jährige Mutter ihr Kind in den Kindergarten und stellte ihren PKW, Opel vor diesem ab. Als sie nach wenigen Minuten zu ihren PKW zurückkehrte stellte sie fest, dass die Scheibe der Tür hinten rechts eingeschlagen wurde. Vom Rücksitz wurde ihre Damenhandtasche mit Inhalt (Ausweis, Führerschein, Fahrzeugschein, EC-Karten, Krankenkarten, ca. 70 Euro Bargeld und weitere persönliche Gegenstände) entwendet.
Hinweise auf tatverdächtige Personen konnten nicht gegeben werden. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu Aufklärung dieser Straftaten geben können, werden gebeten sich bei der Polizei (Tel.: 03461-446292) zu melden. Weiterhin weist die Polizei daraufhin keine Wertgegenstände oder persönliche Sachen im Fahrzeug zu belassen. Selbst bei nur kurzer Abwesenheit sind diese Gegenstände vor Diebstahl nicht sicher.
Am Dienstag gegen 09:30 Uhr wurde der Polizei ein Brand in Merseburg in der Goethestraße in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Eine 61 jährige Bewohnerin hatte in ihrer Küche einen Topf mit Fett auf dem Kochfeld, erhitzt, um Mittagessen zuzubereiten. Danach begab sie sich ins Bad.[nbsp]
Als sie aus diesem zurückkehrte, hatte sich das Fett entzündet und die Abzugshaube mit dem darüber befindlichen Hängeschrank in Brand gesetzt. Der Brand konnte vor Eintreffen der Feuerwehr durch die Bewohnerin gelöscht werden. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000,-. [nbsp]
Montagmorgen wurde der Polizei der Einbruch in einen Lkw-Anhänger in Bad Dürrenberg in der August Bebel Straße angezeigt. Der Anhänger war zum Materiallager und Arbeitswagen umgebaut worden und befand sich auf einer Baustelle einer kommunalen Einrichtung. Unbekannte Täter hatten sich übers Wochenende gewaltsam Zutritt in den Hänger verschafft.
Die auf dem Anhänger befindlichen Schränke wurden geöffnet und die in den Schränken befindlichen Schubladen wurden zum Teil herausgezogen. Durch die Täter wurden gezielt Werkzeuge ausgesucht und entwendet. Derzeit wird der Schaden mit ca. 3000 Euro angegeben.
Für Stadt Halle (Saale) und Saalekreis gültig von: Dienstag, 29.07.2014 19:03 Uhr bis: Dienstag, 29.07.2014 20:30 Uhr
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 29.07.2014 19:03 Uhr
Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es extrem heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen um 45 l/m² pro Stunde sowie Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h (17m/s, 33kn, Bft 7) und Hagel.
ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich (Details: www.hochwasserzentralen.de). Es können zum Beispiel Erdrutsche auftreten. Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!
Anfang Mai war Lukas Königshofer für drei Tage zum Probetraining beim HFC seit heute ist der Österreicher ein richtiger Hallenser. Der 25 Jahre alte Torwart unterschreibt einen Zweijahresvertrag, datiert bis zum 30.06.2016.[nbsp]
Königshofer kommt von Rapid Wien an die Saale, spielte für den Traditionsklub neun Mal in der Europa League bzw. der Qualifikation und 46 Mal in der österreichischen Bundesliga.[nbsp]Für Austrias U21 stand der 1,93 Meter große Keeper fünf Mal im Kasten, wurde auch schon in den Kader des A-Teams berufen.