Archive

post

Zu Jahresbericht des Landesrechnungshofes

Das Landesverwaltungsamt ist größte Fördermittelbehörde des Landes und reicht im Jahr ca. 570 Mio Euro an Förderleistungen aus. Da es sich hierbei um öffentliche Gelder handelt, ist einerseits die ordnungsgemäße Verwendung durch die Fördermittelempfänger geboten, zum anderen werden die ausgereichten Mittel intensiv durch den Fördermittelgeber geprüft.

Zu Jahresbericht des Landesrechnungshofes

Im vorliegenden Fall ging im Dezember 2012 im Landesverwaltungsamt eine anonyme Anzeige ein, den darin erhobenen Vorwürfen wurde sofort bei einer Vor-Ort-Kontrolle durch das Landesverwaltungsamt mit aller Sorgfalt nachgegangen. Die Vorwürfe ließen sich dabei nicht bestätigen. Diese anonyme Anzeige hatte auch das Bundesverwaltungsamt erhalten und seinerseits den Vorgang geprüft. Auch das BVA konnte keine Verfehlungen feststellen.

Das Landesverwaltungsamt hat es jedoch im weiteren Verlauf nicht auf dieser Kontrolle beruhen lassen und weitere Prüfungen über die Vorwürfe hinausgehend vorgenommen. Die dabei festgestellten Verstöße führten dazu, dass das Landesverwaltungsamt Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen gestellt, Rückforderungen der bereits gezahlten Leistungen sowie das Einstellen sämtlicher Förderungen für die Zukunft vorgenommen hatte. Weitere Rückforderungen werden derzeit noch geprüft, sodass eine Gesamtsumme noch nicht genannt werden kann.

Eine weitere Konsequenz wurde durch das Landesverwaltungsamt bereits dahingehend gezogen, dass Projektträger ohne eigene Infrastruktur mit derart komplexer und miteinander verflochtener Förderstruktur nicht mehr gefördert werden. Insofern hat das Landesverwaltungsamt die vom Landesrechnungshof in seinem Bericht geforderten Konsequenzen – strafrechtliche Verfolgung, Rückforderung der Gelder und der Ausschluss von Förderung bei unklarer Förderstruktur – bereits gezogen.[nbsp]

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Verleihung des 2. Medienkunst- und Förderpreises am Reformationstag, 31. Oktober 2014

Am kommenden Reformationstag, d. 31. Oktober 2014 findet um 18:00[nbsp]Uhr im Kunstcafé Moritz in der halleschen Moritzburg die öffentliche[nbsp]Preisverleihung zum 2. Medienkunstpreis des Evangelischen Kirchenkreises[nbsp]Halle-Saalkreis statt. Auch 2014 stand die Initiative ganz im Zeichen der[nbsp]Fotografie.[nbsp]

Verleihung des 2. Medienkunst- und Förderpreises am Reformationstag, 31. Oktober 2014

Das Thema war „Familie“. Von den eingesandten 25[nbsp]Wettbewerbsbeiträgen, wurden für den Medienkunstpreis drei Werke und für den[nbsp]damit im Zusammenhang stehenden Förderpreis eine Arbeit ausgewählt. Bei[nbsp]allen vier nominierten Wettbewerbsbeiträgen handelt es sich um Fotoserien.[nbsp]Folgende Künstlerinnen wurden für den Medienkunstpreis nominiert: Franziska[nbsp]Burkhardt (28 Jahre, Weimar) mit ihrem Werk „La familia“, Sara Graetz (29[nbsp]Jahre, Berlin) mit „Drei Wände“ sowie Darja Hristova (28 Jahre, Berlin) mit[nbsp]„VELMEVCI“. [nbsp]In der Förderpreiskategorie setzte sich die 21jährige Sarah[nbsp]Walter aus Detmold [nbsp]mit ihrem Beitrag „Augenblicke“ gegenüber ihren[nbsp]Mitbewerbern durch. Die jeweilige Gewinnerin des mit 2.000 Euro dotierten
Medienkunstpreises bzw. des mit 500 Euro dotierten Förderpreises wird[nbsp]nunmehr im Rahmen der erstmaligen öffentlichen Präsentation der Werke im[nbsp]Kunstcafé Moritz bekanntgegeben.[nbsp]

Nach der fünfwöchigen Verweildauer (bis 4. Dezember 2014) im Kunstcafé[nbsp]Moritz wird sich die Ausstellung auf eine einjährige Wanderung durch die[nbsp]Region begeben. Weitere Ausstellungsorte werden das Diakoniewerk Halle, das
Rathaus der Stadt Halle, das Zentrum Taufe in Eisleben, die Kirche St.[nbsp]Nikolai in Wettin sowie die Radwegekirche in Wörmlitz sein.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Oberbürgermeister empfängt Vertreter von eBay Enterprise zum Arbeitsbesuch

Halles Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand hat am heutigen Dienstagnachmittag Vertreter der eBay Enterprise, ein Tochterunternehmen von eBay Incorporated (Inc.), zu einem Arbeitsbesuch empfangen.

Oberbürgermeister empfängt Vertreter von eBay Enterprise zum Arbeitsbesuch

Hintergrund der Visite von Managing Director International, Michael Kliger, und Projektleiter Ulf Bellersheim waren weitere logistische und planerische Abstimmungen für den Bau eines Logistik-Centers, das das US-amerikanische Unternehmen auf dem Gelände des Industrie- und Gewerbegebietes Starpark an der Autobahn 14 durch den internationalen Immobilienkonzern Goodman bauen lassen will. Investiert werden rund 30 Millionen Euro. Durch die Investition entstehen bis zu 300 Arbeitsplätze.

Anfang Oktober hatte Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand den Vertretern von Goodman die Teilbaugenehmigung überreicht. Erste bauvorbereitende Arbeiten sind bereits angelaufen.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

25Jahre UN-Kinderrechte

Am 20.November 2014 werden die UN-Kinderrechte 25 Jahre alt.

Aus diesem Anlass veranstaltet die UNICEF AG Halle gemeinsam mit der Stadt Halle (Saale), dem Thalia-Theater und weiteren Partnern am 6.November 2014 einen Aktionstag unter dem Motto “Augen auf für Kinderrechte”.[nbsp]

25Jahre UN-Kinderrechte

Auf dem Marktplatz zeigen in der Zeit von 14-16 Uhr Kinder und Jugendliche der Stadt, [nbsp]die Kinderrechte für sie bedeuten, wo gegen Kinderrechte verstoßen wird und wo sie mehr beteiligt werden wollen, damit die Welt besser und gerechter wird.[nbsp]

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Zum IMPRONALE-Warm-up ins La Bim

Mit Spendeneintritt feiern und Halles Improvisationstheaterfestival unterstützen

Bevor Ende November die 12. IMPRONALE wieder mit feinster Improvisationskunst die Stadt verzaubert, heißt es schon am 31. Oktober ab 20 Uhr im La Bim: “Warm-up für die IMPRONALE”! Neben unwiderstehlich tanzbaren Beats gibt es – natürlich – Improvisationstheater, verlässlich charmant präsentiert von der “Stabilen Seitenlage”.

Zum IMPRONALE-Warm-up ins La Bim

Alle, die an diesem Abend dabei sind, unterstützen mit ihrer Eintrittskarte die diesjährige IMPRONALE, die vom 27. bis 30. November stattfinden wird. Der Mindesteintritt beträgt drei Euro, ab zehn Euro Spendeneintritt gibt es eine Freikarte zu einer Show während des Festivals.

Wann? [nbsp][nbsp][nbsp]31.10. 2014, 20 Uhr
Wo? [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]La Bim
Was? [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Warm-up für die 12. IMPRONALE, Halles Improvisationstheaterfestival

–[nbsp]
12. IMPRONALE vom 27. bis 30. November 2014

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

„Jenseits der Weite“

„Jenseits der Weite“ -[nbsp]31 OK T – 25 NOV 2014

Insgesamt[nbsp]9 Ur- und Erstaufführungen,[nbsp]darunter[nbsp]5 Auftragskompositionen[nbsp]stehen beim IMPULS-Festival 2014 auf dem Programm, so von dem New Yorker Komponisten und Rapper[nbsp]Gene Pritsker, des britischen Schlagzeuger, Komponisten und Dirigenten[nbsp]James Wood, dem französischen Komponisten[nbsp]Karol Beffa, dem Leipziger Komponisten und Pianisten[nbsp]Stephan König[nbsp]sowie von[nbsp]Helmut Oehring, dessen Musik in 10 Veranstaltungen zu hören ist.

„Jenseits der Weite“

Mit erst 16 Jahren ist Jorma Marggraf der jüngst Komponist des diesjährigen Festivals.

Der Hallenser gewann 2013 den IMPULS-Preis und damit einen Kompositionsauftrag für das diesjährige Festival.

[nbsp]

Neu! – Artist in Residence

Erstmals wird das IMPULS-Festival von einem Artist in Residence begleitet: Die gefeierte koreanische Pianistin Yejin Gil brillierte bereits in einem IMPULS Konzert in Brüssel, umrahmt mit Musik von Helmut Oehring und Unsuk Chin den traditionellen Pressesalon in Berlin und wird in vier weiteren Konzerten des Festivals zu erleben sein: zur Festivaleröffnung am 31.10. in Halle, am 4.11. in Berlin sowie am 20.11. und 21.11. in Magdeburg.

[nbsp]

Schwerpunkt Nachwuchs

In diesem Jahr kommt das bislang größte Jugendprojekt des IMPULS-Festivals unter der künstlerischen Gesamtleitung der Dramaturgin Almut Fischer zur Premiere, für dessen Schirmherrschaft der Schauspieler Axel Prahl gewonnen werden konnte.

Heimat – Eine Spurensuche ist eine spartenübergreifende Musik- und Tanztheaterproduktion, bei der sich über 80 Jugendliche aus fünf verschiedenen Regionen auf die Spuren ihrer Herkunft begeben. Die 7 Module, die Helmut Oehring im Auftrag des IMPULS-Festivals für dieses spartenübergreifende Musiktheaterprojekt komponiert hat, werden mit den barocken Musiktraditionen Mitteldeutschlands, nämlich mit Musik von Johann Sebastian Bach, verschränkt.

Nachdem Prof. Dr. Peter Ruzicka 2011 mit dem MDR Sinfonieorchester in Leipzig die erste IMPULS Dirigenten-und Komponistenwerkstatt leitete, kümmert sich in diesem Jahr der französische Dirigent Jean-Philippe Wurtz vom renommierten französischen Ensemble „Linea“ in einem mehrtägigen Workshop um den Dirigentennachwuchs.

Das Publikum kann bei der öffentlichen Generalprobe und beim Konzert hautnah miterleben, wie junge Dirigenten aus den USA, Korea, Frankreich, Belgien und Deutschland lernen, mit dem Orchester zu arbeiten.

[nbsp]

Das Impuls-Festival für Neue Musik in Sachsen-Anhalt

Seit 2008 ist das IMPULS-Festival für Neue Musik in Sachsen-Anhalt unter der Intendanz von Hans Rotman ein in seiner Art einzigartiges Festival für die Vermittlung der Neuen Musik. Über ein lebendiges Netzwerk aus allen Orchestern in Sachsen-Anhalt, dem MDR, Schulen, Universitäten, Hochschulen,und der Stiftung Bauhaus werden die vorhandenen Ressourcen für die Neue Musik optimal erschlossen undein größtmögliches Publikum erreicht.

Die Einbindung aller regionaler Klangkörper des Landes Sachsen-Anhalt lassen nicht nur den Austauschgedanken vor den der Konkurrenz treten, sondern ermöglichen auch aufregende musikalische Brückenschläge zwischen den Orchestern und damit dem Publikum einen Einblick in die lebendige Orchesterszene in Sachsen-Anhalt.

Das IMPULS-Festival trägt maßgeblich dazu bei, dass das Musikland Sachsen-Anhalt mit seiner auf Barock und Bauhaus fußenden Tradition.

[nbsp]

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Hört man im Liegestuhl besser?

Das Eröffnungskonzert des IMPULS-Festivals ermöglicht nicht nur musikalisch neue Perspektiven

Das Steintor-Varieté wird zum Konzertsaal. Zum diesjährigen Eröffnungskonzert des IMPULS-Festivals am Freitag, 31. 10., 20 Uhr, verwandelt es sich unter dem Motto „Gefühlte Zeit“ allerdings in eine gemütliche Liegestuhl-Lounge, in der sich Neue Musik einmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben lässt.

Hört man im Liegestuhl besser?

Werke von Komponisten aus New York, Seoul, Berlin und Amsterdam, darunter zwei IMPULS-Auftragskompositionen, eröffnen das Festival 2014. Ein Hommage an 30 Jahre minimal music mit 6 Pianisten, 4 Percussionisten und 4 Streichquartetten. Es kontrastieren aufregende Jazzklänge des New Yorker Komponisten und Rappers Pritsker mit der äußerst brillanten Virtuosität der Südkoreanerin Unsuk Chin. Helmut Oehring hingegen ließ sich für seine Uraufführung von Albrecht Dürers Stich „Melencolia“ inspirieren, ein komplexes, rätselhaftes Meisterwerk aus dem Jahr 1514, und taucht in Verbindung mit Lyrik von Heinrich Heine in die Vorahnungen und Utopien von Zukunft aus dem Blickwinkel verschiedener Zeitepochen ein.

Unter der musikalischen Leitung des Festivalintendanten Hans Rotman musizieren die Kammerakademie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie an den Klavieren die Solisten Yejin Gil, diesjährige Artist in Residence des Festivals, Antonis Anissegos sowie vier Pianisten der Klavierklasse des Instituts für Musik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Das Konzert wird von MDR Figaro live mitgeschnitten.

[nbsp]

Halle

Steintor-Varieté Fr 31. 10. 2014, 20 Uhr

Festivaleröffnung

GEFÜHLTE ZEIT – Ein Liegestuhl-Konzert

[nbsp]

Kammerakademie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Dirigent: Hans Rotman

Yejin Gil – IMPULS-Artist in Residence 2014, Antonis Anissegos (Klavier)

Fidan Aghayeva-Edler, Joo-Yeon Kim, Johannes Dehning, Jan-Christoph Homann

(Klavierklasse von Prof. Jochen Köhler, Institut für Musik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)[nbsp]

Live-Mitschnitt MDR Figaro

[nbsp]

Programm:

[nbsp]

Gene Pritsker „Beyond the Vastness“ (Deutsche Erstaufführung) 2014 – IMPULS-Auftragskomposition

Unsuk Chin „Six Études pour Piano“, Nr. 1 und 5, 2003

Helmut Oehring „Melencolia II“ für präpariertes Klavier und Sprechstimme auf eine Zeichnung Albrecht Dürers und Texte von Heinrich Heine (Uraufführung) 2014 – IMPULS-Auftragskomposition

Steve Reich „Variations for Vibes, Pianos and Strings“, 2005

Simeon ten Holt „Canto Ostinato“ für 4 Klaviere, 1976

[nbsp]

Karten: 15 EUR – ermäßigt 12 EUR[nbsp]

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Stadtführungen vom 31. Oktober bis 2. November

– Am Anfang war das Wort und Halle war der Ort am Freitag, 31. Oktober, um 11.00 Uhr

– Wo Justitia zuhause ist am Sonnabend, 1. November, um 14.00 Uhr

Stadtführungen vom 31. Oktober bis 2. November

Am Anfang war das Wort – Martin Luther führt am Reformationstag durch die Stadt

An „seinem“ Tag – dem Reformationstag – [nbsp]Freitag, 31. Oktober, um
11.00 Uhr
, gibt sich Martin Luther die Ehre und führt durch die Stadt, in der er dreimal gepredigt hat. „Am Anfang war das Wort und Halle war der Ort“ so der Titel des Rundgangs, bei dem der Reformator über sein Wirken in Halle erzählt.

Stationen sind dabei selbstverständlich die Marktkirche auf dem Marktplatz, wo die Totenmaske Luthers und ein Abdruck seiner Hände aufgebahrt sind, sowie die Neue Residenz, in der Luthers ärgster Widersacher Kardinal Albrecht lebte.

Der Ausgang des Streits ist bekannt: Kardinal Albrecht musste Halle verlassen und die Reformation hielt Einzug. Wie es zu dieser Entwicklung aber kam, weiß Martin Luther, dargestellt von Gästeführer Rainer Strauch, amüsant und unterhaltsam zu berichten.[nbsp]

Die Führung beginnt am Marktschlösschen. In der Tourist-Information gibt es die Karten für 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

[nbsp]

Zu Besuch bei Justitia: Führung durch das Landgericht

Im Landgericht Halle wird nicht nur Recht gesprochen, das mehr als 100 Jahre alte Gebäude lohnt auch einen Besuch, erst recht nach den umfassenden Renovierungsarbeiten im vergangenen Jahr.

Bei der Führung „Wo Justitia zuhause ist“ am Sonnabend, 1. November, um 14.00 Uhr, erfahren die Besucher viele Details zur Architektur und Baugeschichte des Landgerichts. Zudem wird den Gästen ein Blick in den historischen Saal des Landesgerichts mit seinen aufwändigen Wandmalereien und den original Holzbänken früherer Justizzeiten gewährt.

Treffpunkt ist am Hansering 13. Karten gibt es in der Tourist-Information zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt.

[nbsp]

[nbsp]

Terminübersicht aller Führungen vom 31. Oktober bis 2. November 2014

Freitag, 31. Oktober – Reformationstag

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Am Anfang war das Wort und Halle war der Ort

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 8,00 €/ 6,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonnabend, 1. November

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14.00, 15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen

[nbsp]

14.00 Uhr

Wo Justitia zu Hause ist – Führung durch das Landgericht

Treffpunkt: Hansering 13

Preis/Person: 8,00 €/ 6,00 € erm. (mind. 10 Personen)

[nbsp]

Sonntag, 2. November

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

12.00 und 13.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm.[nbsp]

. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen

[nbsp]

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 18.00 Uhr

Sonnabend: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 10.00 bis 16.00 Uhr

[nbsp]

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Universität und Stadt Halle verleihen Transferpreis an Joachim Ulrich

Den ersten gemeinsamen Transferpreis der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Stadt Halle erhält Prof. Dr. Joachim Ulrich, Inhaber der Professur für Thermische Verfahrenstechnik und Direktor des Zentrums für Ingenieurwissenschaften der Universität Halle. Im Rahmen des Transfertages transHal am heutigen Dienstag, 28. Oktober 2014, überreichen Rektor Prof. Dr. Udo Sträter und Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand den mit 1.000 Euro dotierten Preis. Universität und Stadt würdigen damit die hervorragenden Leistungen für den Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesellschaft über den Weg der wirtschaftlichen Anwendung.

Universität und Stadt Halle verleihen Transferpreis an Joachim Ulrich

Den ersten Transferpreis von Universität und Stadt Halle erhält Joachim Ulrich für seine vielfältigen Forschungsprojekte mit nationalen und internationalen Partnern und seine Mitwirkung an zahlreichen patentierten Erfindungen im Bereich der Verfahrenstechnik. Als wissenschaftlicher Berater unterstützt er zudem weltweit Unternehmen. Seit vielen Jahren engagiert sich Ulrich für den internationalen Erfahrungsaustausch zu Ansätzen und Unterstützungsmechanismen des Wissens- und Technologietransfers mit Universitäten in Äthiopien, Südkorea und in der Mongolei. Als Gründungsbotschafter sensibilisiert er Studierende und Doktoranden im Bereich der Ingenieurwissenschaften für unternehmerisches Denken und begleitete als Mentor mehrere Gründungsprojekte.

Der Transferpreis der MLU und der Stadt Halle, in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben, richtet sich an wissenschaftliche Projektleiter, die sich durch intensive Kooperationen mit Unternehmen auszeichnen oder einen bedeutenden Beitrag zum Erfindungs- und Patentaufkommen der MLU geleistet haben.

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Babys verarbeiten Emotionen unbewusst

Säuglinge registrieren ängstliche Blicke anhand der weißen Lederhaut des Auges[nbsp]

Augen sind bekanntlich der Spiegel der Seele – aus dem Blick lässt sich oft auf die Gefühlsverfassung unseres Gegenübers schließen. Auch Säuglinge nehmen offenbar solche Signale wahr. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben entdeckt, dass schon sieben Monate alte Säuglinge unbewusst auf ängstliche Augen reagieren.

Babys verarbeiten Emotionen unbewusst

Dabei reicht es aus, wenn sie nur das „Weiße“ in den Augen sehen, also die weiße Lederhaut des Augapfels, die sogenannte Sclera. Auf direkte und abgewandte ängstliche Blicke sprechen Säuglinge unterschiedlich an. Schon von frühestem Kindesalter an kann der Mensch demnach die Gefühlslage anderer wahrnehmen. Die Augen – insbesondere die Lederhaut – sind dafür der Schlüssel.

Wir Menschen lernen viel über unser Gegenüber, wenn wir ihm in die Augen blicken. Die Augen sagen uns, wie sich unser Gesprächspartner fühlt. Durch unsere Blicke können wir zudem unsere Kommunikation koordinieren. Wenn wir einen Menschen treffen, schauen wir ihm deshalb zuerst in die Augen.

Die weiße Sclera im Auge des Menschen hat dabei eine zentrale Signalfunktion. Im Tierreich ist sie einzigartig: Bei den meisten Tieren ist nur die Iris des Auges sichtbar, selbst bei Affen ist die Lederhaut viel kleiner als beim Menschen. Die Lederhaut verrät uns beispielsweise, ob ein Mensch Angst hat und wohin er gerade blickt: Die Augen sind dann geweitet und die Lederhaut erscheint dadurch größer. Schweift sein Blick ängstlich umher, ist das ein Hinweis auf Gefahr in der Umgebung. Schaut er sein Gegenüber auf diese Weise direkt an, drückt er damit Angst vor seinem Gesprächspartner aus.

Auch Neugeborene registrieren Blicke und reagieren darauf. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass sie Gesichter vorziehen, die sie direkt anblicken. Sie versuchen auch, dem Blick eines anderen Menschen zu folgen. Auf Angst reagieren Säuglinge dagegen erst im Alter von sieben Monaten. Die dafür notwendigen Gehirnstrukturen wie beispielsweise die Amygdala sind davor offenbar noch nicht voll funktionsfähig.[nbsp]

Den Leipziger Forschern zufolge nehmen Babys mit sieben Monaten schon Furcht im Blick eines anderen wahr. In ihren Experimenten zeigten sie einer Gruppe von Säuglingen Bilder von Augen, die die Säuglinge direkt anblickten oder an ihnen vorbei sahen. Die Wissenschaftler hatten die Fotos so verändert, dass nicht die kompletten Augen zu sehen waren, sondern nur die Sclera.[nbsp]

Mithilfe von Elektroden, die vorne und hinten am Kopf aufgeklebt waren, maßen die Wissenschaftler die Gehirnaktivität. Ängstlich blickende Augen lösten im Gehirn der Säuglinge stärkere elektrische Potenziale. „Das Gehirn orientiert sich dabei ausschließlich an der Lederhaut, denn wir haben zuvor alle anderen Bildinformationen entfernt“, erklärt Sarah Jessen vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. Die Reaktion läuft unbewusst ab, denn die Forscher zeigten die Bilder immer nur für 50 Millisekunden – zu kurz, um von den Säuglinge in diesem Alter bewusst wahrgenommen zu werden.[nbsp]

Das Gehirn reagiert zudem teilweise stärker, wenn die Augen die Säuglinge direkt anzusehen schienen: Ein ängstlicher Blick am Kind vorbei rief schwächere elektrische Potenziale in Gehirnregionen hinter der Stirn hervor, die für höhere geistige Fähigkeiten und Aufmerksamkeit zuständig sind. „Schon im Alter von sieben Monaten können Säuglinge also Angst aus den Augen ihres Gegenübers lesen, ohne dass ihnen das bewusst wird. Sie verlassen sich dabei ausschließlich auf die Form der Sclera“, so Jessen.

„Dass Menschen die Blicke und Gefühle anderer schon von frühester Kindheit an lesen können, ist ein Indiz dafür, wie wichtig diese Fähigkeit für unser Zusammenleben ist“, sagt Tobias Grossmann, der die Studie am Leipziger Max-Planck-Institut leitete. Sich auf die Augen und die Blickrichtung konzentrieren zu können ist somit ein wichtiges Kennzeichnen für eine gesunde, soziale Entwicklung. Säuglinge, bei denen dies zwischen dem zweiten und sechsten Lebensmonat nachlässt, weisen beispielsweise später oft soziale Defizite auf oder erkranken an Autismus.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Zwei Auftaktniederlagen der U13-Jugend in der Vorrunde zum Thüringer Pokal

Die Mannschaft um die beiden Jugendtrainer Paul Brode und Paul Jakob, sowie den langjährigen Wasserballer Peter Gaudig, kam in den Mittagsstunden in Sömmerda, dem Austragungsort der Vorrunde, an. Die Austragung des zweiten und dritten Spiels von insgesamt drei Spielen wurde nach der Partie Erfurt gegen Sömmerda begonnen, in der sich Sömmerda überraschend den Sieg gegen die Gäste sichern konnte.

Zwei Auftaktniederlagen der U13-Jugend in der Vorrunde zum Thüringer Pokal

Nach einem rechtzeitigen Spielstart wurde das erste Viertel mit einem Stand von 3:1 für Erfurt entschieden, die, bereits eingespielt, klar die Dominanz in Taktik und Spielschnelligkeit erlangten. Nach einigen Ratschlägen seitens des Trainer-Trios konnten auch die Spielschwächeren gut in das Spielgeschehen eingebunden werden. Trotz guter Präsentation und stärkerer Spielfähigkeit, konnte das Hallenser Team, das das erste Mal in dieser Aufstellung spielte, nur einen Zwischenpunktestand von 4:1 für Erfurt im zweiten Viertel erreichen.

Das spielstärkste Ergebnis wurde im dritten Viertel erreicht, in dem ebenso viele Tore für unsere Mannschaft vielen, wie Gegentore erzielt wurden (1:1). Die Mannschaft konnte hier ihre volle Leistung entfalten und Verteidigung, wie Angriff gut managen. Das letzte Viertel ging mit einem Ergebnis von 4:1 für Erfurt aus, was aus einer allgemeinen Erschöpfung der Wasserballspieler resultierte.
Dem Gesamtergebnis von 12:4 für Erfurt steht aber eine gute Leistung des gesamten Teams gegenüber. Bis auf die Disqualifikation von Felix im zweiten Viertel, die auf eine unbedachte Handlung folgte, zeigten auch die Jüngeren viel Engagement.

Es spielten:
Lucas Lohrengel, Luca Krause, Ludwig Kettmann (1), Lukas-Marcel Julich, Edwin Justus Brode, Felix Hörold (1), Kurt Wolfer (1), Jannis Ufer (1), Malte Fahrig, Milan Fahrig, Till Ritzmann

Im darauffolgenden Spiel gegen Sömmerda konnte sich das Team wesentlich stärker und selbstbewusster präsentieren. Die Zwischenergebnisse von 3:2 und 4:3 in den ersten beiden Vierteln, jeweils für Sömmerda, zeigen aber, dass das Team dagegen halten konnte und den stark vertretenen Sömmerdaern die Stirn bot.
Das spielschwächste dritte Viertel (2:0 für Sömmerda) wurde jedoch durch das spielstärkste vierte Viertel (3:2 für Halle) beglichen, in denen das Team seinen spielerischen Höhepunkt erreichte und die Spieldominanz an sich brachte. Im besseren Gesamtergebnis von 11:8 für Sömmerda spiegelt sich jedoch der Spielwille und die Leistung des Teams sowie das Engagement der Trainer wider.

Es spielten:
Lucas Lohrengel, Luca Krause, Ludwig Kettmann, Lukas-Marcel Julich, Edwin Justus Brode (3), Kurt Wolfer, Jannis Ufer (1), Malte Fahrig, Milan Fahrig, Till Ritzmann (4)

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Halle-Masters Ü45 belegen Platz 3 beim 16. Dr. Lothar Oelmann – Gedächtnisturnier in Leipzig

Nach der erfolgreichen Saison 2013/2014 für die Wasserball-Masters Empor ´09 Halle-Saale stehen wir seit sechs Wochen wieder im Training. Da kam uns die Einladung zum Dr. Lothar Oelmann – Gedächtnisturnier nach Leipzig gerade recht, um eine Bestandsaufnahme unserer derzeitigen Form machen zu können. Bei den 6 teilnehmenden Mannschaften wurden unter anderem zahlreiche ehemalige Kontrahenten, Mitspieler und Schiedsrichter herzlich begrüßt.

Halle-Masters Ü45 belegen Platz 3 beim 16. Dr. Lothar Oelmann – Gedächtnisturnier in Leipzig

Die Vorrundenspiele der Gruppe 1 sollten der KSV Neptun Berlin 1889, die SG Handwerk Magdeburg und die Masters Empor 2009 Halle/S. bestreiten. In der Gruppe 2 der Vorrunde trafen die HSG TH Leipzig, der Bitterfelder SV 1990 und der SV 1906 Gotha aufeinander.

Für die SV Halle-Masters war nach einer kräftezehrenden letzten Spielzeit klar, dass in der Vorrundengruppe 1 die Magdeburger der Favorit sein werden. Dennoch galt es zu zeigen, dass man trotz Fehlens von zwei Stammspielern auch in diesem Turnier vorn mitspielen kann. So kam es gemäß Spielplan auch gleich zum Aufeinandertreffen der ehemaligen DDR-Meister und –Vizemeister im Jugendbereich. Handwerk Magdeburg (seinerzeit teilweise Spieler des SC Dynamo Magdeburg) begann nach dem Auftaktsieg gegen Neptun Berlin äußerst konzentriert und ging innerhalb von wenigen Minuten mit 2:0 in Führung. In dieser Phase war vor allen Dingen unsere Defense zu passiv, so dass die Fernschüsse der Magdeburger ihr Ziel fanden. In der Folge des Spiels versuchten die Hallenser im Angriff mehr Druck aufzubauen, was leider ein ums andere Mal durch unkonzentrierte Abschlüsse und das Auslassen von Chancen in Überzahlspielen nicht zu Torerfolgen führte. Letztlich ging das Spiel mit 3:4 verloren, so dass zu diesem Zeitpunkt bereits klar war, dass das Spiel um Platz 1 ohne die Halle-Masters stattfinden würde.

Im 2. Spiel der Vorrundengruppe 1 trafen die Halle-Masters auf die Mannschaft des KSV Neptun Berlin, die ihr Auftaktspiel in dieser Gruppe bereits mit 2:13 gegen Magdeburg verloren hatte. Nach der Auftaktniederlage gelobten wir unserem Trainer Marco Lösche Besserung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Offensive konnten die Männer aus Halle dennoch einen 6:0-Halbzeitstand herausspielen. In dieser Begegnung waren die körperliche Physis und die spielerischen Vorteile für die SV Halle-Masters unübersehbar, was sich letztlich im Endergebnis von 12:2 für Halle bestätigte.

Nach der letzten Vorrundenbegegnung in der Gruppe 2 stand fest, dass das Team aus Halle im Spiel um Platz 3 auf den ebenfalls Gruppenzweiten, die HSG TH Leipzig treffen würde. Für einige Spieler auf beiden Seiten erinnerte das Aufeinandertreffen an frühere Begegnungen zwischen der BSG Empor HO Halle-Neustadt und der SG Motor Gohlis-Nord Leipzig. Neben dem damaligen SC Dynamo Magdeburg waren die Leipziger schon zu Jugend-Zeiten immer ein unbequemer Gegner gewesen.

Es kam in diesem Spiel vor allem darauf an, die Mängel aus den ersten beiden Spielen abzustellen, wenn wir am Ende Turnierdritter werden wollten. Aber auch die Leipziger wollten das Spiel um Platz 3 gewinnen und so ging es mit einer knappen 3:2-Führung für Halle in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt kontrollierten die Hallenser dann das Spiel und konnten letztlich dank eines 8:3-Sieges den 3. Platz bei der ersten Teilnahme am Dr. Lothar Oelmann-Gedächtnisturnier erzielen.

Im Finale setzten sich die Magdeburger mit 9:2 gegen den Erstplatzierten aus der 2. Vorrundengruppe SV Gotha durch und konnten den Pokal verdient mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank an alle Beteiligten des Veranstalters aus Leipzig für die Einladung und Gastfreundschaft. Wir würden uns freuen, wenn wir auch im nächsten Jahr wieder am Turnier teilnehmen könnten.

Ergebnisse:

Vorrunde Gruppe 1

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Vorrunde Gruppe 2

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

Neptun Berlin – Handwerk Magdeburg

2:13

HSG TH Leipzig – Bitterfelder SV

4:5

Halle-Masters – Handwerk Magedburg

3:4

Bitterfelder SV – SV Gotha

1:5

Halle-Masters – Neptun Berlin

12:2

HSG TH Leipzig – SV Gotha

4:3

[nbsp]

Platzierungsspiele:

Spiel um Platz 5: Neptun Berlin – Bitterfelder SV

1:7

Spiel um Platz 3: Halle-Masters – HSG TH Leipzig

8:3

Spiel um Platz 1: Handwerk Magdeburg – SV Gotha

9:2

Aufstellung und Torschützen Masters Empor ´09 Halle:

Dirk Räthe, Thomas Gohrke (1), Peter Gaudig (7), Heiko Wünsch (1), Jens-Peter-Oblau (2), Steffen Bielke (2), Thomas Struffmann (2), Peter Brode (5), Frank Fahrig (1), Heiko Zantop (2)

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Der SV Halle startet mit 2 Siegen und einem Unentschieden in der Vorrunde zum „Thüringen-Pokal“

Am letzten Samstag fand die Vorrunde zum Pokal des Thüringer Schwimmverbandes in Gera statt. Aufgrund der Absage des SV Gotha starteten der Erfurter SSC, der SV Sömmerda, der VfL Gera und der SV Halle ins Turnier.

Für alle Teams sollte es die erste Bestandsaufnahme für die neue Saison sein. Aufgrund der Anzahl der Spiele (Jeder gegen jeden) war die Spielzeit auf 2 x 10 Minuten begrenzt.

Der SV Halle startet mit 2 Siegen und einem Unentschieden in der Vorrunde zum „Thüringen-Pokal“

Der SV Halle war mit 13 und nahezu allen Stammspielern angereist, um bereits in der Vorrunde des Pokals zu zeigen, dass man gewillt ist, den 4. Titel in Folge zu erringen.

Im ersten Spiel stand der Erfurter SSC auf dem Programm. In vielen Spielen im Pokal und der Thüringer Meisterschaft war Erfurt der erwartet schwere Gegner, was sich auch diesmal zeigen sollte. Nachdem die Erfurter letztmalig in Meisterschaft und Pokal im Jahr 2011 gegen den SV Halle gewinnen konnten, war der Anreiz der Thüringer in der ersten Begegnung des Tages natürlich groß. Das Spiel begann „wie immer“ für die Hallenser [nbsp]- wenig erfreulich. Passive Verteidigung und schlechte Chancenverwertung ließen zunächst zwar einen Halbzeitstand von 1:1 zu, was sich dann jedoch im 2. Spielabschnitt zu einem 1:3-Rückstand aus Sicht des SV Halle drehte. Aber auch den Erfurtern war bewusst, dass dies (wie nahezu immer in Spielen gegen Halle) noch nicht den Sieg bedeutete. Halle kam, wie so oft in der Vergangenheit, zurück und spielte nun endlich wieder „Wasserball“. In der Verteidigung wurde konsequent gearbeitet, so dass sich die Torchancen der Erfurter erheblich reduzierten. Mit einem 1:3-Rücktand und noch ca. 4 Minuten auf der Uhr (durchlaufende Spielzeit) war die Situation nicht einfach, was allerdings im Wasserball bekanntlich noch lang nichts heißen muss. Und so kam es wieder einmal zum „Show-Down“. In der verbleibenden Spielzeit konnte Moritz Bielke durch zwei sehenswert herausgespielte Tore zum 3:3-Endstand ausgleichen.

In der 2. Partie gegen den SV Sömmerda galt es nicht nur einen Sieg zu holen, sondern aufgrund des „Auftakt-Unentschiedens“ gegen die Erfurter auch ein wenig Tore mehr zu erzielen, um das Vorrundenturnier dennoch gewinnen zu können. Gesagt, getan, schade … nach nur 20 Sekunden führte Sömmerda dank eines unbehinderten Angriffs mit 1:0. Auch in der Folge waren einige SV-Spieler noch nicht „richtig wach“, um das krankheitsbedingt dezimierte Team aus Sömmerda (nur 2 Wechselspieler) „in den Griff“ zu bekommen. Halbzeitstand 2:2. Nach dem Wechsel machte sich die konditionelle Überlegenheit der Hallenser dann doch bezahlt und das Spiel konnte mit 6:3 gewonnen werden.

Gleich im Anschluss stand der VfL Gera auf dem Programm. Coach Marco Lösche ließ von Beginn an die „zweite Garde“ spielen, um sich für die nächsten Trainingswochen ein Bild machen zu können. Das „vermeintlich leichteste“ Spiel gegen Gera (auch hier 3 personelle Ausfälle) stand bis zur 8. Minute immer noch 0:0, ehe Tim Sachadae zum 1:0 verwandeln konnte. Coach Marco Lösche reagierte dennoch gleich und schickte die „erste 7“ aufs Feld. Dies sollte sich sollte sich mit dem 2:0 zur Halbzeit und auch in der Folge zum Endergebnis von 8:0 auszahlen.

Nach dem Sieg der Erfurter gegen Sömmerda mit 9:3, welcher [nbsp]hinsichtlich der Höhe des Erfolgs nur relativ zu sehen ist (Stammtorhüter durch einen Feldspieler ersetzt), führte zu Punkt- und Torgleichheit von Erfurt und Halle. Letztlich entschieden die Regularien des Thüringer Schwimmverbandes, dass der Erfurter SSC aufgrund des höheren Sieges gegen den Dritten (SV Sömmerda) das Turnier für sich entscheiden konnten (Halle[nbsp] – Sömmerda 6:3).

Vielen Dank an die Veranstalter des VfL Gera! Im Halbfinale am 29.11.2014 in Halle treffen nunmehr der Erfurter SSC und VfL Gera sowie der SV Halle und SV Sömmerda aufeinander. Die Finalspiele werden dann am 14.12. in Sömmerda ausgetragen.

SV Halle: Gohrke, Klöpper, Gaudig (1), Wünsch (2), M. Bielke (3), Rzesnitzek (1), Beck (5), P. Brode (3), Fahrig, Sachadae (2), Beinert, Reppe, Schäffer.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

HALLOWEEN IM ZOO – DER BERG SPUKT!

Als krönenden Saisonabschluss hat sich der Zoo etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Mit vielfältigen Aktionen sowie einer aufwendigen Abendshowproduktion wird am Vorabend des eigentlichen Halloweens, diesen Donnerstag den 30.10.2014 ab 17:00 Uhr, Halloween im Zoo gefeiert. Kinder im Halloweenkostüm erhalten freien Eintritt, alle anderen zahlen nur den normalen Zooeintritt.

[nbsp]

HALLOWEEN IM ZOO – DER BERG SPUKT!

Die Halloweennacht im Halleschen Zoo ist mittlerweile zur größten Veranstaltung ihrer Art in Mitteldeutschland avanciert. Der Zoo-Berg, der stolz über dem Saaletal thront, präsentiert sich dann wieder im Licht von Hunderten Kürbisköpfen, von gruselig über skurril bis lustig. Durch eine aufwendige Dekoration und Ausgestaltung mit Ton- und Lichteffekten und allerlei Gruseligem im gesamten Zoo werden die Besucher in eine magische Welt entführt. Über 30 Akteure und Performancekünstler schlüpfen dazu in Kostüme mit aufwendiger Maskenbildnerei. Auch die Besucher, die richtig in Halloweenlaune kommen oder einfach schaurig ausschauen möchten, können sich bei einem professionellen Airbrush- und Schminkteam in gruselige Gestalten verwandeln lassen.

Neu in diesem Jahr wird ein großer Grusel-Parcours sein, der die Besucher zu diversen Mutproben herausfordert, aber am Ende mit süßen Belohnungen winkt. Harry Potter gibt den kleinen Besuchern derweil auf den Bergterrassen Zauberunterricht, eine Hexen-Disco lädt zu Tanz und Spiel ein und spezielle Fütterungen sind passend zum Thema in Szene gesetzt. Als krönenden Abschluss gegen 22:00 Uhr präsentieren sich die Geister der Nacht dann in einer großen Monsterparade und zeigen sich dem geneigten Publikum noch einmal in ihrer ganzen schaurigen Schönheit. Auch das leibliche Wohl kommt an diesem Abend nicht zu kurz. Glühwein, Kakao, Crêpes und Heißes vom Grill lassen keine Kälte aufkommen.

Das um einen Tag vorgezogene Spektakel soll übrigens den vielen Halloweenfreunden die Möglichkeit geben, am eigentlichen Halloweentag mal richtig auszuschlafen zu können.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Pro Halle präsentiert das Förderwettbewerbs-Gewinnerprojekt

Mit Freude konnte der neue Film für Halle – das Produkt des Förderwettbewerbes des Fördervereins Pro Halle – am Donnerstag, 23.10.2014 als Einstimmung zu Beginn des Deutschen Filmmusikpreises in Halle seine Premiere feiern! So konnte, in glanzvollem Rahmen den Zuschauern die schönsten Seiten unserer Saalestadt präsentiert werden.

Pro Halle präsentiert das Förderwettbewerbs-Gewinnerprojekt

Seit Freitag ist der knapp vierminütige Trailer um Halle und seine Hallenser auch im Netz, auf der Webseite des Fördervereins www.pro-halle.de abrufbar.

Erstellt wurde dieser filmische Querschnitt durch das Leben in Halle von 4 Hallenser Designern und Grafikern: Tobias Jacob (Kommunikationsdesigner), Johannes Krell (Filmemacher), Tim Romanowsky (Kommunikationsdesigner) und Alexander Schmidt (Kommunikationsdesigner).

Nach der von Herrn Jacob eingereichten Idee, der Seele Halles auch filmischen Ausdruck zu verleihen und zur Erhöhung der Bekanntheit der Stadt insbesondere im Internet und den sozialen Medien virale Effekte zu erzielen und zu nutzen, wurde dieses Projekt im November 2013 zum Sieger der Sparte „Förderung des allgemeinen Bekanntheitsgrades der Stadt Halle (Saale)“ gekürt. In diesem Zusammenhang wurde den Künstlern 10.000 Euro und 1 Jahr Zeit zur Verfügung gestellt, um ihr Projekt umzusetzen.

Als Ergebnis ist Halle nun um eine filmische, schöne Seite reicher. Charmant wird eine Brücke zwischen der ehrwürdigen Vergangenheit und historischen Substanz unserer Stadt, dem Körper, und den ihn mit Leben füllenden Menschen hier an der Saale, geschlagen.

Halle (Saale) from Pro Halle on Vimeo.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Einbrüche und Verkehrsunfall

Einbruch in Garage

In den Nachtstunden des 28.10.2014 kam es in Merseburg, Leunaer Straße zu einem besonders schweren Diebstahl aus einer Gemeinschaftsgarage. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in die Garage ein und durchsuchten diese. Entwendet wurden ein Rangierwagenheber und ein Drehmomentschlüssel. Die Ermittlungen wegen Diebstahls –besonders schwerer Fall- laufen.

Einbrüche und Verkehrsunfall

Einbruch in Pizzaria

In Merseburg, Klobikauer Straße drangen unbekannte Täter durch Einschlagen eines Fensters in der Nacht zum 28.10.2014, [nbsp]in eine Pizzaria ein. Aus der offen stehenden Kasse wurde ein dreistelliger Betrag entwendet. Die Ermittlungen wegen Diebstahls –besonders schwerer Fall- laufen.

[nbsp]

Verkehrsunfall

Eine 74-jährige befuhr mit ihrem PKW in Leuna OT Günthersdorf Höhe Möbel-Höffner auf dem Parkplatz, die Reihe Nr. 19. Sie fuhr dann vom Stellflächengelände auf die Zubringerstraße, um in Richtung Leipzig zu fahren. Dabei beachtete sie eine 62-jährige Ford-Fahrerin nicht, welche die Zubringerstraße bereits in Richtung Leipzig befuhr. Die 74-jährige fuhr mit dem Frontbereich in die linke PKW-Seite der 62-jährigen, so dass an beiden Fahrzeugen Sachschäden entstanden. Gesamtschaden 3000 €.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Baulärm und Fahrplanänderungen durch Gleisbauarbeiten im Bereich Angersdorf

Die Deutsche Bahn baut vom 2. November (18.30 Uhr) bis 9. November (0.30 Uhr) im Bereich Angersdorf an den Gleisanlagen (Schellenwechsel). Um den laufenden Bahnbetrieb nicht zu beeinträchtigen, wird der Zugverkehr im Bereich der Baustelle über andere Gleise durchgeführt. Aufgrund dieser Bauarbeiten kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:[nbsp]

Baulärm und Fahrplanänderungen durch Gleisbauarbeiten im Bereich Angersdorf

• Die Züge in Richtung Nordhausen der Linie RB 75 Nordhausen–Halle werden über andere Gleise umgeleitet und halten dadurch nicht in Halle-Silberhöhe und Halle Südstadt. Als Ersatz nutzen Reisende zwischen Halle-Silberhöhe/Halle Südstadt und Halle (Saale) Hbf die S-Bahnen der Linie S 7 Halle-Nietleben–Halle (Saale) Hbf–Halle-Trotha.[nbsp]

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen.[nbsp]

Bei diesen Arbeiten müssen die Beschäftigten vor den Gefahren aus dem laufenden Bahnbetrieb gewarnt und geschützt werden. Die Warnsignale müssen für alle Arbeitenden gut wahrnehmbar sein, deshalb liegt ihr Schallpegel über dem der eingesetzten Baumaschinen.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Zahl der nichtnatürlichen Todesfälle leicht gestiegen

Im Jahr 2013 verstarben nach Ergebnissen der Todesursachenstatistik des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 1[nbsp]245 Einwohner (792 Männer und 453 Frauen) an Verletzungen, Vergiftungen und bestimmten anderen Folgen äußerer Ursachen. Das waren 62 nichtnatürliche Todesfälle mehr als 2012.

Zahl der nichtnatürlichen Todesfälle leicht gestiegen

Den Hauptanteil an den nichtnatürlichen Todesfällen hatten mit 67 Prozent die Unfälle. Knapp die Hälfte aller Unfälle mit Todesfolge waren Unfälle in der Häuslichkeit. 63 Prozent aller häuslichen Unfälle waren auf Stürze zurückzuführen. Davon waren 86 Prozent der Verstorbenen 65 Jahre oder älter.

Der Anteil der Personen, welche an den Folgen eines Verkehrsunfalls verstarben, nahm im vergangenen Jahr geringfügig zu. Ihr Anteil an allen Unfällen mit Todesfolge betrug 20 Prozent (112 Männer und 45 Frauen). Die meisten Verkehrsunfalltoten waren, gemessen im Verhältnis zur Einwohnerzahl, in der Altersgruppe der 20 bis unter 25-jährigen zu finden. Etwas mehr als die Hälfte aller Verkehrsunfalltoten waren Insassen eines PKW.

Gegenüber dem Vorjahr stieg auch die Zahl der Toten, die durch einen Arbeitsunfall ihr Leben lassen mussten, etwas an. So erlagen im vergangenen Jahr 21 Männer und 2 Frauen einem Arbeitsunfall. Durch einen Sport- oder Spielunfall kamen 2013 insgesamt 10 Einwohner ums Leben.[nbsp]

Suizid (Selbsttötung) begingen im Berichtsjahr 296 Männer und 77 Frauen. Ihr Anteil an den nichtnatürlichen Todesursachen betrug im Berichtsjahr 30 Prozent. Auch hier liegt ein leichter Anstieg gegenüber dem Jahr 2012 vor.

Durch Mord und Totschlag wurden 9 Personen getötet, 10 weniger als im Jahr zuvor. An den Folgen eines Brandes erlagen 17 Einwohner Sachsen-Anhalts. Zwei Einwohner starben an den Folgen übermäßiger Hitze in den Sommermonaten, 9[nbsp]Personen dagegen an den Folgen von Kälteeinwirkungen. An den Folgen einer medizinischen oder chirurgischen Behandlung, wobei es sich hier nicht zwingend um einen Behandlungsfehler handeln muss, verstarben 84 Sachsen-Anhalter.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Diesel und Reifen gestohlen

Diesel gestohlen

Mitarbeiter einer Abbruchfirma mussten heute Morgen feststellen, dass durch Unbekannt in der vergangenen Nacht aus Baggern, welche auf einer Baustelle in der Elsteraue abgestellt waren, Diesel entwendet wurde. Aus den beiden Baggern wurden 500 bzw. 300 Liter Kraftstoff gestohlen.

Diesel und Reifen gestohlen

Diebstahl aus Reifenfachgeschäft

In einem Reifenfachgeschäft in Trotha stellten Mitarbeiter heute Morgen fest, dass man in der letzten Nacht in das Geschäft gewaltsam eingedrungen war und anschließend drei komplette Sätze PKW-Räder gestohlen hatte.

Mehr lesen
28.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Vortrag und Diskussion zu Bürgerrechten und digitaler Demokratie

Ist das emanzipatorisch-demokratische Projekt des Internets am Ende? Gerade in den Anfangszeiten des Masseninternets waren die Erwartungen an neue politische Teilhabemöglichkeiten und inklusiverer politischer Partizipation groß. Diese Erwartungen sind mittlerweile einer Ernüchterung gewichen, die nicht zuletzt mit den Erkenntnissen zu tun hat, das das Internet ein nie zuvor gekanntes Maß an digitaler Überwachung ermöglicht, die an unseren Grundrechten und Freiheiten rührt.

Mit dem Experten[nbsp]Markus Beckedahl[nbsp](Chefredakteur von netzpolitik.org, Sachverständiger der Enquete-Kommission „Internet und Digitale Gesellschaft“) gehen wir deshalb den Fragen nach, wie demokratische Grundrechte in der digitalen Sphäre gewahrt werden können und welche emanzipatorischen demokratischen Potentiale heute noch im Netz liegen.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt und des Lehrbereiches für Politische Theorie und Ideengeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.[nbsp]Eine Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt und der Evangelischen Akademie Thüringen.

Auf einen Blick:

Montag, 03. November 2014

19:00 Uhr

Hallischer Saal, Universitätsplatz 5

Burse zur Tulpe, über der Mensa

Halle (Saale)

Eintritt frei

Mehr lesen
27.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

BURG trauert um ehemaligen Rektor und Professor

Am vergangenen Sonntag, dem 26. Oktober 2014, verstarb mit 75 Jahren Professor Ludwig Ehrler, ehemaliger Rektor und Hochschullehrer der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Ludwig Ehrler wurde 1939 in Leipzig geboren und wuchs in Sachsen und im Vogtland auf. Nach seinem Studium der Malerei an der BURG, welches er 1965 abschloss, war er lange Zeit freischaffender Künstler in Halle. 1983 erhielt er den Architekturpreis des Rates des Bezirkes Halle für die Gestaltung des Kinos „Prisma“ in Halle-Neustadt, 1992 den Ersten Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt.

1994 wurde er als Professor für Bildnerische Grundlagen / Farbe_Licht_Raum im Fachbereich Design der BURG berufen, wo er bis 2004 lehrte und von seinen Studierenden hoch verehrt wurde. Bereits vier Jahre nach seiner Berufung wurde er zum Rektor gewählt und navigierte die Hochschule bis 2003 mit seiner positiven und warmherzigen Art und klaren Haltung durch eine schwierige Phase des Umbruchs.

Als bildender Künstler befasste er sich vor allem mit Kunst-am-Bau-Projekten. So gehört zu seinen frühen künstlerischen Arbeiten die Innengestaltung des bereits erwähnten Kinos „Prisma“ in Halle-Neustadt, welches 1999 zerstört wurde. Hauptwerke seines Schaffens sind der Kircheninnenraum von St. Mariä in Tripkau, der Raum der Stille im Universitätsklinikum Halle (Kröllwitz), die Werke für die Dietrich-Bonhoeffer-Kapelle des Krankenhauses Martha-Maria in Halle-Dölau sowie das Farbkonzept der Werkhallen für das BMW[nbsp]Werk in Leipzig.

Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Hochschuldienst engagierte er sich politisch bei den MitBÜRGERN für Halle und vertrat diese von 2004 bis 2013 im Stadtrat der Stadt Halle. 2005 wurde er für sein vielfältiges Engagement mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt.

Mit seiner authentischen Persönlichkeit, seiner klaren Haltung, seiner Freude am Diskurs, seiner Toleranz und seiner warmherzigen Zugewandtheit war Ludwig Ehrler für die BURG eine der prägendsten Persönlichkeiten der Nachwendezeit. Sein „Schön, dass Du da bist ….“, das er seinen Freunden aufmunternd zurief, seinen Humor und seine Zuwendung wird die Hochschule sehr vermissen.

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle trauert nicht nur um einen ehemaligen Rektor und Kollegen, sondern auch um einen guten Freund, der die BURG nach innen und außen vertrat und ihr Bedeutung und Sympathie verschaffte. Seine Meinung und sein Urteil hatten bis zum letzten Tag Gewicht.

Unser tiefes Mitgefühl gilt Marie Anne Fliegel und der gesamten Familie.

Mehr lesen
27.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

ADAC Stauprognose für den 30.10. bis 2.11.2014

Stockender Verkehr durch heimkehrende Herbsturlauber[nbsp] [nbsp][nbsp]

Lange Staus auf den Autobahnen werden am Wochenende zwar weitgehend ausbleiben, auf einigen Fernstraßen kann es jedoch durch heimkehrende Herbsturlauber zu kürzeren Zwangspausen kommen, da in neun Bundesländern die Ferien enden. Zudem ist der Freitag, 31. Oktober, in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen ein Feiertag (Reformationstag).

ADAC Stauprognose für den 30.10. bis 2.11.2014

Etliche Autofahrer aus diesen Bundesländern werden bereits am Donnerstagnachmittag in ein verlängertes Wochenende starten. Am Samstag und Sonntag ist hauptsächlich Rückreiseverkehr angesagt. Auf folgenden Strecken erwartet der ADAC abschnittsweise Staus und stockenden Verkehr: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

  • A 1 Lübeck – Bremen – Dortmund

  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin[nbsp][nbsp]

  • A 3 Nürnberg – Würzburg – Frankfurt

  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 6 Nürnberg – Heilbronn – Mannheim[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 7 Flensburg – Hamburg[nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 7 Füssen – Würzburg – Kassel[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 9 München – Nürnberg – Berlin[nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach

  • A 72 Hof – Chemnitz[nbsp][nbsp]

  • A 81 Singen – Stuttgart[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 93 Kufstein – Inntaldreieck[nbsp][nbsp][nbsp]

  • A 95 / B 2 Garmisch-Partenkirchen – München

  • A 99 Umfahrung München [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

Entsprechend der Jahreszeit müssen Autofahrer jetzt wieder witterungsbedingte Behinderungen auf dem gesamten Straßennetz einkalkulieren. Fahrten in die Alpen oder in höhere Lagen der Mittelgebirge sollten auf keinen Fall mehr ohne Winterausrüstung angetreten werden. In Deutschland gilt: Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen unterwegs ist, muss Winter oder Ganzjahresreifen montiert haben. Mit Sommerreifen ist ein Bußgeld von 60 Euro fällig. Werden andere dadurch behindert oder passiert sogar ein Unfall, sind es 80 Euro und ein Punkt in Flensburg. [nbsp] [nbsp][nbsp]

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter[nbsp]www.adac.de/maps[nbsp]informieren.

Mehr lesen
27.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Lesesommer XXL endet erneut mit Teilnehmerrekord

Der Sommer 2014 ist zu Ende und mit ihm auch der Lesesommer XXL. Der zumindest war in Sachsen-Anhalt wieder ein Erfolg. 2192 größere und kleine „Leseratten“ griffen in den Sommerferien nicht nur zu Sonnencreme und Basketball, sondern auch zum Buch. Das sind rund 400 junge Leser als noch vor zwei Jahren. 54 Bibliotheken haben sich an der Aktion beteiligt, auch immerhin 13 Einrichtungen mehr als beispielsweise 2012. Dabei schmökerten sich die XXL-Leser durch insgesamt 6975 Bücher. Ziel ist es vor allem, bisherige „Lesemuffel“ ans Buch zu locken.

Lesesommer XXL endet erneut mit Teilnehmerrekord

„Das Angebot ist so unendlich weit, da sollte einfach für jeden etwas dabei sein.“ so Thomas Pleye, Präsident des Landesverwaltungsamtes. „Lesen ist eine wunderbare Beschäftigung. Mit Büchern kann man die tollsten Abenteuer erleben, in die Vergangenheit oder Zukunft reisen, fremde Länder oder gar Planeten entdecken und vor allem viele neue Menschen kennenlernen. Wo ist das sonst möglich? Ich freue mich, dass so viele Kinder Spaß am Lesen haben.“

Und nicht nur die Entwicklung der Zahl der Leseratten ist erfreulich. Auch bei den teilnehmenden Schulen konnte Jahr für Jahr ein Zuwachs verzeichnet werden:

[nbsp]

Jahr

Teilnehmer

Schulen

2011

1271

159

2012

1705

170

2013

2075

206

2014

2192

326

[nbsp]

Das Landesverwaltungsamt ist zuständig für die öffentlichen Bibliotheken in Sachsen-Anhalt und organisiert inzwischen das fünfte Jahr den Lesesommer XXL. 2010 startete das Projekt mit 600 Schülerinnen und Schülern und 26 teilnehmenden Bibliotheken. Ein Jahr später waren es bereits 1264 Schülerinnen und Schüler in 36 Bibliotheken. Dabei nehmen durchaus nicht nur Bibliotheken in den Oberzentren Dessau-Roßlau, Halle (Saale) und Magdeburg an der Aktion teil, auch kleinere Orte wie Zielitz, Mochau oder Teutschenthal waren mit von der Partie. Viele Bibliotheken haben sich begleitende Aktionen einfallen lassen wie Autorenlesungen, Buch-Castings, Wasserolympiade, Lese-Shows oder Buch-Rallyes. Zum Abschluss gab es für alle Leser ein Teilnahme-Zertifikat, das in der Schule vorgelegt werden kann.

Unangefochtener Spitzenreiter in der Lesesommer-Bestseller-Liste ist auch im dritten Jahr „Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney, dicht gefolgt von „Mein Lotta Leben“ von Alice Pantermüller und „Ostwind“ von Lea Schmidbauer und Kristina Magdalena Henn. Aber auch Klassiker wie Alfons Zitterbacke oder Ronja Räubertochter waren auf den Leselisten zu finden.

„Der Lesesommer XXL war ein Erfolg und wird auch im kommenden Jahr von uns unterstützt! Aber nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden könnte, denn schon jetzt überlegen die Organisatoren, wie sie im kommenden Jahr den nächsten Rekord in Angriff nehmen wollen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bibliotheken haben beim Lesesommer XXL bisher jede Menge Kreativität und vor allem ein sicheres Gespür für die potentielle Lieblingslektüre ihrer Jungleser bewiesen. Der nächste Sommer kommt bestimmt und vorher werden wir die neuen Ideen für den Lesesommer 2015 vorstellen.“, so Pleye abschließend.

[nbsp]

Hintergrund

Die Idee des Lesesommers stammt aus Amerika. 1998 gab es in Los Angeles den ersten Teen Reading Club. Ziel ist es Teenager zum Lesen zu motivieren, durch Clubmitgliedschaft, besondere Aktionen und Preise.

2002 fand der erste SommerLeseClub in Deutschland (Stadt Brilon, NRW) statt.

Seit 2005 übernehmen immer mehr Bundesländer die Idee einer Sommerferienleseaktion, bisher 13.[nbsp] 2010 gab es eine bundesweite Ausschreibung des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV) um weitere Bundesländer zu motivieren, die Idee aufzugreifen. Die Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken Sachsen-Anhalt koordiniert die Aktion in Sachsen-Anhalt und das Land Sachsen-Anhalt unterstützt die Bibliotheken beim Kauf und der Bereitstellung von Büchern , nach Vorschlägen der teilnehmenden Bibliotheken und der ekz – Bibliotheksservice GmbH.

Teilnehmen am Lesesommer XXL können Kinder der 5. – 7. Klasse (10 bis 13 jährige). Sie bekommen einen Lesepass und können aus einer, direkt für den Lesesommer zusammengestellten, Auswahl von Büchern wählen. Diese Bücher sind meist aktuelle Neuerscheinungen der Kinder- und Jugendliteratur und sollen durch die Schüler auch bewertet werden. Wer mindestens zwei Bücher liest, erhält ein Zertifikat, das vom Bürgermeister unterschrieben wurde. Dieses Zertifikat kann in der Schule vorgelegt werden und von der Schule als besondere Leseleistung auf dem Zeugnis vermerkt werden.

[nbsp]

24.06. – 04.08. 2010

Teilnehmende Bibliotheken: 26

Über 600 Schüler (aus 65 Schulen) nahmen teil, es wurden durchschnittlich ca. 2,8 Bücher gelesen.

„Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney und „Percy Jackson“ von Rick Riordan gehörten zu den am meisten gelesenen Büchern.

[nbsp]

11.07. – 24.08.2011

Teilnehmende Bibliotheken: 36

1264 Schüler und Schülerinnen haben sich an der Sommerferienaktion beteiligt, davon 844 Mädchen und 437 Jungen von ca. 150 Schulen aller Schularten.
4269 Bücher wurden gelesen.

Die Favoriten waren „Gregs Tagebuch“, Teil 1 – 5 von Jeff Kinney; „Sams Wahl“ von Katherine Scholes; „Die wilden Hühner“ von Thomas Schmid und „Conni und die Austauschschülerin“ von Dagmar Hoßfeld.

26 Events außer Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen fanden statt, z.B. „Schick uns Dein Lesesommerfoto“ in Magdeburg, Buch – Casting in Weißenfels

[nbsp]

23.07. – 05.09.2012

Teilnehmende Bibliotheken: 39

1706 Schüler und Schülerinnen haben sich an der Sommerferienaktion beteiligt, davon erfolgreich mit Zertifikat 1035 Mädchen und 471 Jungen von 170 Schulen aller Schularten.
5806 Bücher wurden gelesen.

Die Favoriten waren „Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney, dicht gefolgt von M.P. Osbornes „Das magische Baumhaus“ und „Mein Lotta Leben“ von Alice Pantermüller. Aber auch Klassiker wie Alfons Zitterbacke oder Ronja Räubertochter waren auf den Leselisten zu finden.

Neben den jeweiligen Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen fanden weitere 24 Veranstaltungen vor Ort statt, z.B. „Eine Wäscheleine für neugierige Leser“ oder „Piraten finden einen Schatz“ in der Stadt- und Schulbibliothek Landsberg, die Ermittlung des Stadtlesekönigs der Stadt Blankenburg oder “Dalli-Klick” in der Stadtbibliothek Gommern.

[nbsp]

15.07. – 28.08.2013

Teilnehmende Bibliotheken: 42

2069 Schüler und Schülerinnen haben sich an der Sommerferienaktion beteiligt, davon 1367 Mädchen und 702 Jungen von 206 Schulen aller Schularten.
6549 Bücher wurden gelesen.

Die Favoriten waren „Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney; „Die drei !!! – Herzklopfen“; „Dork Diaries“ von Rachel Renee Russell und „Die Edelstein-Trilogie“ von Kerstin Gier.

Zusätzlich zu den jeweiligen Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen in den Bibliotheken fanden mehr als 20 Veranstaltungen statt, z.B. ein „Indianercamp“ in Hohenmölsen, eine Lesung zum Thema “Ritter” in Klötze und Bilderbuchkino in Zielitz.

[nbsp]

Neben der Förderung durch das Land unterstützen auch zahlreiche Sponsoren, z. B. Bibliotheksfördervereine, der örtliche Buchhandel, aber auch Banken, Einkaufsmärkte und Stadtwerke den Lesesommer. Mit den zusätzlichen Mitteln werden der Bestand an aktuellen Kinder- und Jugendbüchern erweitert und Anerkennungen und Preise bereitgestellt. Weitere Informationen sind im Internet unter www.lesesommer-sachsen-anhalt.de zu finden.

Mehr lesen
27.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Wer wird MISS HALLE ONLINE ?

Möchtest Du[nbsp]Miss Halle Online werden oder gar[nbsp]MISS GERMANY?

Dann bewirb dich jetzt!

Wer wird MISS HALLE ONLINE ?

Bedingungen für die Bewerberinnen:

Damen

  • Alter: 16 bis 28 Jahre[nbsp]

  • deutsche Staatsangehörigkeit

  • ledig, kinderlos

  • keine sichtbaren Oben-Ohne- oder Nacktaufnahmen

[nbsp]

Bewerbungen/Bewerbungsphase:

Die Bewerbungsphase läuft bis zum Dienstag, 18. November 2014. Der Bewerbungsbogen steht unter https://www.missgermany.de/voting zum download bereit. Übermittlung des ausgefüllten Bewerbungsbogen mit mind. zwei aktuellen Fotos ausschließlich per E-Mail an j.immega@missgermany.de

Ablauf des Online-Votings:

Das Votingverfahren startet am Dienstag, 18. November 2014 und endet am Dienstag, 25. November 2014 um 14:00 Uhr. Die Siegerin Miss Halle Online qualifiziert sich zur Miss Ostdeutschland Wahl. Die Zweitplazierte erhält den Titel Vize-Miss pearl.tv Halle und qualifiziert sich zur Miss Pearl.tv Wahl 2014.

[nbsp]

Preise für Miss Halle Online:

  • eine Handyuhr von www.pearl.tv

  • Bleaching [&] prof. Zahnreinigung im Wert von 500,- Euro von dente per dente

  • Gutschein von Bijou Brigitte

  • 2 Tageskarten für den Europa-Park in Rust

  • offizielle Schärpe

Die Endsiegerinnen (Miss Ostdeutschland und Miss pearl.tv) nehmen an der MISS GERMANY Wahl 2015 im Europa-Park in Rust am Samstag, 08. Februar 2015 teil.

[nbsp]

MISS GERMANY INFOS

MISS GERMANY®[nbsp][&] MISTER GERMANY®[nbsp]– Titelschutz für die MGC

Das Europäische Markenamt in Alicante hat 1999 der MGC-MISS GERMANY CORPORATION alle Schutzrechte für den Titel MISS GERMANY und 2000 für den Titel MISTER GERMANY verliehen. Das bedeutet, dass nur die MGC berechtigt ist, den Titel MISS GERMANY [&] MISTER GERMANY in Deutschland offiziell zu vergeben. Zusätzlich erhielt die MGC alle Schutzrechte für die 16 Bundes- landtitel sowie für Miss Nord-, Miss Mittel-, Miss Ost-, Miss Süd- und Miss Westdeutschland.

MISS GERMANY®[nbsp][&] MISTER GERMANY®[nbsp]– Das Original! Nur bei der MGC!

Die MGC-Miss Germany Corporation führt im Jahr 200 Veranstaltungen durch und ist damit der größte Veranstalter für Schönheitswettbewerbe in Europa. Schon im Vorfeld setzen sich alle Regionaldirektionen bundesweit mit Freude, Energie und Engagement ein. Der MGC ist es gelungen, der Original MISS [&] MISTER GERMANY Wahl ein professionelles und modernes Format zu vermitteln. Zu den bekanntesten der weiteren MGC Events gehören MISTER GERMANY, MISS [&] MISTER EURO, MISS WM, MISS EM, Mode-Marathon und Längster Laufsteg der Welt.

MISS GERMANY – Medienanalyse

Mehr als 200 Medienvertreter waren zur diesjährigen MISS GERMANY Endwahl akkreditiert. Sie sorgten dafür, dass Vivien Konca MISS GERMANY 2014, in unzähligen Zeitungen und Zeitschriften sowie im TV zu sehen war. TV-Zuschauer: 84,43 Mill. – Zeitungen [&] Zeitschriften: 295 Mill. Kontakte – Online Video-Beiträge: 44 Beiträge mit einer Einschaltquote von 10,5 Mill.

MGC-Miss Germany Corporation Klemmer GmbH [&] Co KG

Tangastraße 13 a l 26121 Oldenburg[nbsp]

(0441 – 8008 64-0 l 6 0441 – 8008 64-24[nbsp]

www.missgermany.de

Die MGC-Miss Germany Corporation ist integriert in die

Firmengruppe Klemmer, Oldenburg.

[nbsp]

Miss Germany, Mister Germany and related marks are Trademarks and Estate of MGC-Miss Germany Corporation, Oldenburg.

Miss Germany, Mister Germany und verwandte Marken sind eingetragene Marken und Eigentum der

MGC-Miss Germany Corporation, Oldenburg.

TM[nbsp][&] ® by: MGC-Miss Germany Corporation, Oldenburg.

World Copyright: © Miss Germany Corporation 1999.

[nbsp]

Bewerbungen unter :

http://www.missgermany.de/voting[nbsp]….. die User entscheiden beim Voting, wer Miss Halle Online wird. Es gibt klasse Preise, auch für die User, zu gewinnen.

Mehr lesen
27.10.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Gleis- und Weichenbauarbeiten im Bereich Schkopau

Auf Grund von Gleis- und Weichenbauarbeiten in Schkopau kommt es vom 31. Oktober (23.35 Uhr) bis 3. November (4.35 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Schkopau–Halle (Saale) Hbf zu Fahrplanänderungen, Halteausfällen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Gleis- und Weichenbauarbeiten im Bereich Schkopau

• Die Züge in Richtung Halle (Saale) Hbf der Linien RB 82 Halle–Merseburg–Naumburg und RB 20 Eisenach–Erfurt–Halle halten nicht in Schkopau. Als Ersatz vom/zum ausfallendem Verkehrshalt Schkopau nutzen Reisende die Ersatzbusse zwischen Schkopau und Halle-Ammendorf, mit früheren Abfahrtzeiten und späteren Ankunftszeiten in Schkopau.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

Mehr lesen
27.10.2014
hallelife.de - Redaktion