Enges Rennen: Akaki Gogia vom Halleschen FC ist von den[nbsp]DFB.de-Usern zum[nbsp]Spieler des 15. Spieltags[nbsp]in der 3. Liga gewählt worden.
Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler setzte sich mit 49 Prozent der Stimmen knapp vor Duisburgs Michael Ratajczak durch, der auf 47,3 Prozent kam. Dritter wurde Florian Dick (3,6/Arminia Bielefeld).
Gogia brach den Heimfluch des HFC beim 3:1 gegen Wehen Wiesbaden fast im Alleingang. Er erzielte seine Saisontreffer vier und fünf und schlug den Eckball, den Robert Schick zum zwischenzeitlichen 2:0 verwertete.
Theodorici Ertzbischoffs zu Magdeburg Huldebrieff, oder Confirmation der Privilegien der Stadt Halle bey der Huldigung ertheilet.
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Nach dem Tod Erzbischof Ottos (Landgraf Otto von Hessen) hatte das Domkapitel von Magdeburg den bisherigen Bischof von Halberstadt, Markgraf Ludwig von Meißen, als neuen Erzbischof eingesetzt. Dies stieß bei den Ständen auf Unwillen, denn Ludwig war ein junger Herr aus einem mächtigen Fürstengeschlecht und schon die Halberstädter führten Klage gegen seine unnachgiebige Regierung.
Und noch jemand war mit der Wahl nicht zufrieden: Kaiser Karl IV. wollte gern seinen Günstling, Bischof Dietrich zu Minden, auf dem magdeburgischen Erzbischofstuhl sehen. Dieser Dietrich Kagelwit (oder Dietrich von Portitz, wie manche Quellen schreiben), Sohn eines Schneiders aus Stendal, hatte sich durch achtsames Versehen seiner Ämter und sparsame Haushaltsführung bei Kaiser Karl IV. beliebt gemacht und war unter anderem mit diplomatischen Missionen betraut worden.
Kaiser Karl IV. traf nun eine Übereinkunft mit Papst Innozenz VI. und ließ Dietrich zum Erzbischof von Magdeburg berufen. Am 12. Oktober Ao. 1361 bestätigte Kaiser Karl IV. dem Erzstift seine Privilegien und Erzbischof Dietrich nahm in der Folgezeit in den Städten des Erzstifts die Huldigung ein.
Den Huldebrief für die Stadt Halle hatte Erzbischof Dietrich am 01. November Ao. 1361 verfasst, als er sich noch in Böhmen befand.
In diesem Brief versichert er der Stadt Halle, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und Gewohnheiten zu belassen und sie gegen Fürsten und andere Herren zu beschirmen und zu verteidigen.
Der Einzug in Halle und die Einnahme der Huldigung erfolgte offenbar zu einem späteren Zeitpunkt. Leider ist hierzu kein Hinweis vermerkt.
Fast geschafft: Nur noch 231 Teelichter fehlen, um an diesem Sonntag das weltweit größte Lichterherz auf dem halleschen Marktplatz erstrahlen zu lassen. (Stand 30.10.2014, 18 Uhr)
Damit kann dann der Rekord aus dem vergangenen Jahr von 12.405 Kerzen getoppt werden.
Jedes Teelicht steht symbolisch für einen zuvor gespendeten Euro, der an soziale Projekte in Halle geht. Daher ruft das Hilfswerk des Lions-Clubs August Hermann Francke e.V. Institutionen und Bürger dazu auf, noch weiter zu spenden. Der Weltrekord ist in greifbarer Nähe!
Bürgerinnen und Bürger können am Sonntag ab 11.00 Uhr spenden und weiter symbolische Lichter am Stand des Hilfswerkes des Lions-Clubs August Hermann Francke e.V. auf dem Marktplatz erweben.[nbsp]
Um 18.30 Uhr soll dann das Lichterherz zum Strahlen gebracht werden.
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Spenden sind auch über folgende Bankverbindung möglich:
KontoNr. 5144100
BLZ 86070024
IBAN: DE 91 860 700 24 0 5144100 00
Initiatoren der Spendenaktion sind das Hilfswerk des Lions-Clubs August Hermann Francke e.V. und die City-Gemeinschaft Halle.
Seit dem 27. September bestreiten die Saale Bulls ihre Heimspiele im neu errichteten Sparkassen Eisdom. Ab sofort sind die Pforten von Sachsen-Anhalts einziger Eishalle auch für das öffentliche Eislaufen[nbsp]täglich geöffnet. Traditionell gehört der Montagabend von 19.30 bis 20.30 Uhr allen Amateureishockey Spielern beim Eishockey für Jedermann.
Den Donnerstagabend sollten sich alle weiblichen Eislauffans dick im Kalender anstreichen, für nur 3,00 Eintritt können sie bei der Ladies Night ihre Runden drehen. Flirtwillige Männer dürfen selbstverständlich auch mitmachen, allerdings zum regulären Eintrittspreis.
Beim öffentlichen Eislaufen am Wochenende wird es zukünftig, in Kooperation mit den Nachwuchs-Eissport-Vereinen, einen Eislaufkindergarten geben. Dort werden den jüngsten Besuchern die Grundlagen des Schlittschuhlaufens vermittelt.
Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder) können zudem an allen Tagen noch zusätzlich durch den Kauf einer Familienkarte sparen.
Wer noch Nachholbedarf beim Schlittschuhlaufen hat, kann sich telefonisch oder per E-Mail (post@eislaufen-in-halle.de) für einen der Laufkurse anmelden.
Samstagabend wird es laut und bunt im Sparkassen Eisdom, wenn die ultimative[nbsp]Eislaufparty[nbsp]von 19.00 bis 22.00 Uhr stattfindet.