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Gleisarbeiten Berliner Straße: Linien 9 und 10 verkehren nur bis Friesenstraße

Vom Freitag,[nbsp]14. November ab 20 Uhr,[nbsp] bis Montag, 17. November bis Betriebsbeginn fahren die Linien 9 und 10 aus Richtung Göttinger Bogen kommend jeweils nur bis zur Haltestelle Friesenstraße. Der Grund ist eine notwendige Vollsperrung für den Straßenbahnverkehr in der Berliner Straße im Haltestellenbereich Steintorbrücke. Hier führt die HAVAG Fahrbahnsanierungsarbeiten im Gleisbereich durch. Es erfolgt Schienenersatzverkehr zwischen Friesenstraße und Freiimfelder Straße.

Gleisarbeiten Berliner Straße: Linien 9 und 10 verkehren nur bis Friesenstraße

Die Linie 9 fährt aus Richtung Göttinger Bogen kommend ab der Haltestelle Riebeckplatz über die Magdeburger Straße und endet an der Haltestelle Friesenstraße. Von dort verkehrt sie in gleicher Richtung zurück.

Die Linie 10 fährt aus Richtung Göttinger Bogen kommend bis zur Haltestelle Friesenstraße und verkehrt von dort zurück.

Es wird zusätzlich ein Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet: Dieser fährt von der Haltestelle Freiimfelder Straße über die Berliner Brücke bis zur Friesenstraße. Nach einer Wendefahrt am Steintor fährt der SEV auf gleicher Strecke zurück.

Die Haltestellen Freiimfelder Straße und Hauptbahnhof werden durch die Linien 9 und 10 nicht bedient.

Der Einmündungsbereich Volkmannstraße in Richtung Berliner Straße wird für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Umleitung zur Berliner Straße erfolgt von der Volkmannstraße über Paracelsusstraße (Wendefahrt um den Wasserturm Nord) in Richtung Berliner Brücke und ist entsprechend ausgeschildert.

Die OBS-Linien 300, 301 und 302 bedienen die Haltestelle Nordfriedhof nicht. Die Haltestelle wird in die Paracelsusstraße hinter die Auffahrtsrampe Berliner Straße verlegt.

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12.11.2014
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Gleisarbeiten Burgstraße: Umleitung für Kfz-Verkehr

Vom Samstag,[nbsp]15. November, von 6 bis 12 Uhr, wird die Burgstraße zwischen der Einmündung Große Brunnenstraße und Seebener Straße für den Kfz-Verkehr halbseitig gesperrt. Der Straßenbahnverkehr ist von den Arbeiten nicht betroffen.

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Gleisarbeiten Burgstraße: Umleitung für Kfz-Verkehr

Der Kfz-Verkehr wird ab Einmündung Große Brunnenstraße/Burgstraße über Burgstraße, Riveufer und Fährstraße zur Kröllwitzer Straße bzw. Seebener Straße umgeleitet.

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12.11.2014
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meet.eat.beat – Der neue AfterWorkClub für die Generation Erwachsen

Der neue AfterWorkClub für die Generation Erwachsen -[nbsp]meet.eat.beat im K[&]K

Ab jetzt jeden 2. Donnerstag im Monat.

Radio SAW Urgestein Maik Scholle Scholkowsky marschiert auf die 50 zu und geht immer noch gern auf die Piste. Wie viele seiner Generation ist er für den Tanztee zu jung und für Hiphop zu Erwachsen. Wohin also [nbsp]?

meet.eat.beat - Der neue AfterWorkClub für die Generation Erwachsen

Kurzer Hand erfand er mit Geschäftspartner Jens Laaß den AfterWorkClub meet.eat.beat.

Das Konzept: Freunde treffen, ein tolles Buffet genießen und abtanzen in die Nacht hat den Nerv des Publikums getroffen.

Dieser Mix aus Businessveranstaltung und Ü30 Party ist bereits in vielen Städten Mitteldeutschlands angekommen.

Für die „Generation Erwachsen“ einfach ein toller Ort für einen Mädelsabend, ein Feierabendbier mit Kollegen, eine Verabredung mit den Sportfreunden oder einen Drink mit Geschäftspartnern. Wir starten immer um 18 Uhr mit unserer Veranstaltung. So kann man einen Abend lang Spaß haben und ist am nächsten Arbeitstag wieder fit.

Am Donnerstag heißt es :Computer runterfahren, Werkstattlicht ausknipsen und direkt von der Arbeit ans leckere Buffet. Unsere Gäste können sich auf verschiedene Wrap`s, Hähnchensalat mit Wasabi, Gemüselasagne, einen deftigen Schweinebraten und fruchtig scharfe Currywurst freuen, so Organisator Scholle.

Nach dem Essen wird abgetanzt. Jens Laaß sorgt sich um die Tanzlust[nbsp] unserer Gäste.[nbsp]

Bereits um 18 Uhr öffnet das Dormero Hotel Rotes Ross das K[&]K für die Gäste.

Die beiden Radioleute und das Dormero [nbsp]Hotel haben sich nach der sehr erfolgreichen Premiere im Frühjahr entschlossen die Veranstaltung ab jetzt an jedem 2. Donnerstag im Monat durchzuführen.

Karten gibt im Dormero Hotel Rotes Ross, in der Touristinfo am Markt, bei La Lotta [nbsp]Catering in Büschdorf, sowie an der Abendkasse.

VVK 12€

Abendkasse 14€ jeweils inklusive Buffet

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12.11.2014
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Geschwindigkeitsmessen

In den Morgenstunden des 12.11.2014 führten die Beamten im Bereich L 173, Ortslage Köllme in Richtung Zappendorf eine Geschwindigkeitsmessung durch.[nbsp]

Geschwindigkeitsmessen

Gemessen wurden ca. 450 Fahrzeuge, davon waren 24 zu schnell (21 bis 20 km/h, 3 über 20 km/h). Spitzenreiter ein Pkw Isuzu mit gemessenen 86 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 160 Euro Bußgeld, 2 Punkten und 1 Monat Fahrverbot rechnen.

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12.11.2014
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Diebstahl aus Pkw

In den Morgenstunden des 12.11.2014 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Spickendorf, Schlosshof abgestellten Pkw Ford zu schaffen.[nbsp]

Diebstahl aus Pkw

Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

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12.11.2014
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Verkehrsunfall in Bennstedt

Am 12.11.2014 gegen 09.00 Uhr ereignete sich im Bereich Bennstedt ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger Lkw-Fahrer befuhr die Landstraße von Salzmünde in Richtung Bennstedt. In der Michaelisstraße verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr gegen die Wand einer Scheune.[nbsp]

Verkehrsunfall in Bennstedt

Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt. Das Fahrzeug und die Scheunenwand wurden beschädigt. Nach Aussagen von Experten ist die Standsicherheit der Scheune nicht beeinträchtigt. Zur Unterstützung der Arbeiten vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Schochwitz und Zappendorf.

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12.11.2014
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Gestohlener PKW in Cottbus aufgefunden

Polizeibeamte in Cottbus stellten heute Morgen gegen 04:20 Uhr einen offenstehenden PKW mit halleschem Kennzeichen fest und informierten daraufhin die Kollegen aus Halle, welche den Fahrzeughalter an seiner Wohnanschrift aufsuchten.[nbsp]

Gestohlener PKW in Cottbus aufgefunden

Dieser gab an, den Audi gestern gegen 18:30 Uhr auf einem Parkplatz in der Lilienstraße ordnungsgemäß verschlossen abgestellt zu haben. Hinweise zu den Tätern liegen bislang nicht vor.

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12.11.2014
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Unter Drogen mit PKW unterwegs

Der Fahrer eines Opels wurde gestern gegen 23:45 Uhr in der Ludwig-Wucherer-Straße durch Polizeibeamte einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dieser gab sofort an, nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein und außerdem kurz vor Fahrtantritt Drogen konsumiert zu haben.[nbsp]

Unter Drogen mit PKW unterwegs

Ein Drogentest bei dem 29-Jährigen verlief positiv. Anschließend übergab der Opelfahrer noch ein Tütchen mit Betäubungsmitteln an die Beamten, welches beschlagnahmt wurde.

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12.11.2014
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Raub in der Südstadt

In der Grenobler Straße wurde gestern gegen 14:15 Uhr eine ältere Frau ausgeraubt. Die 88-Jährige war zu Fuß unterwegs, als sie von einem Fahrradfahrer überholt wurde.

Raub in der Südstadt

Der Unbekannte packte im Vorbeifahren sowohl die Handtasche als auch einen Stoffbeutel, welchen die Rentnerin in der Hand hielt, und riss so stark daran, dass die Frau loslassen musste um nicht zu stürzen. Anschließend flüchtete der Täter unerkannt in unbekannte Richtung.

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12.11.2014
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Liberale kritisieren geplantes MDV-Zwangsticket scharf

ÖPNV-Umlage kommt neuer GEZ gleich / JuLis: „Ungerecht und unsozial“ / FDP fordert Bürgerentscheid

Mit scharfer Kritik haben die Liberalen der Händelstadt auf Vorschläge seitens des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) reagiert, zur zukünftigen Finanzierung des ÖPNV ein für alle verpflichtendes „Bürgerticket“ einführen zu wollen. Entsprechende Forderungen hatte der Geschäftsführer des MDV, Steffen Lehmann, gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung geäußert, um eine bis zum Jahr 2025 klaffende Finanzierungslücke bei Betriebskosten und Investitionen in Höhe von insgesamt 180 Millionen Euro zu schließen. Die FDP und ihre Jugendorganisation sehen darin nichts anderes als ein Zwangsticket für alle, das es abzulehnen gilt.

Liberale kritisieren geplantes MDV-Zwangsticket scharf

Der JuLis-Vorsitzende Sören KOHSE erklärte: „Es ist schlimm genug, dass bereits alle Studenten in Halle gezwungen werden, ein Bahnticket zu kaufen, um immatrikuliert zu bleiben – völlig unabhängig davon, ob sie es brauchen oder nicht. Wenn das jetzt faktisch auf jeden Bürger ausgeweitet werden soll, kommt dies einer neuen GEZ für den ÖPNV gleich. So etwas lehnen wir ab. Das ist ungerecht und unsozial gegenüber all denjenigen, die Fahrrad, Auto oder ihre Füße nutzen und ihre Kosten dafür nicht auf die Allgemeinheit abwälzen können.“

Ähnlich sieht das auch die FDP. Die Hallenser Kreisvorsitzende Katja RAAB: „Wenn die Herrschaften vom MDV diese Mogelpackung schon verklärend ‚Bürgerticket‘ nennen, um den Charakter dessen, was dahintersteckt, zu verschleiern, dann fordern wir, dass eben diese Bürger auch entscheiden sollen. Sollte sich der Vorschlag konkretisieren, wird die FDP einen Bürgerentscheid zum Thema anstoßen.“

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12.11.2014
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Diebstähle, Brand und Verkehrsunfall

Diebstahl Multicar

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in der Nacht vom Montag zum Dienstag unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Merseburg, Eberhard-Leibnitz-Straße ein. Sie hebelten das Tor auf und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Klein-LKW Multicar, Kraftstoff sowie diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Diebstähle, Brand und Verkehrsunfall

Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in eine Herbergseinrichtung im Bereich Merseburg, Oberaltenburg ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten mehrere Zimmer. Bisher ist bekannt, das Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde. Übernachtungsgäste waren nicht betroffen.

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Diebstahl Bargeld

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in einen Vereinsraum im Bereich Merseburg, Am Saalehang ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde.

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Diebstahl Handtasche

In den Mittagsstunden des 12.11.2014 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Gütz, Am Landrain abgestellten Pkw Renault zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

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Brand Fahrzeug

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch geriet ein im Bereich Langenbogen, Köchstedter Weg abgestellter Pkw Ford in Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brannte das Fahrzeug vollständig aus. Die Feuerwehr aus Langenbogen war im Einsatz. Die Ursache muss ermittelt werden.

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Verkehrsunfall

Am 12.11.2014 gegen 04.45 Uhr ereignete sich im Bereich Querfurt ein Verkehrsunfall. Eine 57 jährige VW-Fahrerin befuhr die B 180 von Farnstädt in Richtung Querfurt. Im Kreisverkehr[nbsp] / Eislebener Straße verlor sie aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet auf die Mittelinsel und kippte auf die Seite. Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Zur Unterstützung der Arbeiten war die Feuerwehr Querfurt vor Ort. Die aufgetretene Verkehrsbehinderung dauerte bis 07.30 Uhr.

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12.11.2014
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Stillen beeinflusst die Wahrnehmung von Emotionen bei Müttern

Gute Stimmung bei jungen Müttern

Das Stillen gilt bei Experten aufgrund seines positiven Einflusses auf die Oxytocinausschüttung als bedeutsamer Aspekt bei der Bildung sozialer Bindung. Wissenschaftler der Max-Planck-Forschungsgruppe[nbsp]Frühe soziale Entwicklung[nbsp]haben nun herausgefunden, dass das Stillen die Wahrnehmung von Emotionen bei Müttern beeinflusst. Längeres ausschließliches Stillen geht den Studienergebnissen zufolge mit einer schnelleren Erkennung positiver Emotionen wie Freude oder Glück einher. Im Gegenzug werden negative Eindrücke wie beispielsweise Ärger langsamer wahrgenommen.

Stillen beeinflusst die Wahrnehmung von Emotionen bei Müttern

Stillen ist ein komplexer Prozess, der mit körperlichen und psychischen Veränderungen sowohl bei Kindern als auch bei Müttern einhergeht. „Mütter berichten in diesem Zusammenhang von weniger Stress, selteneren negativen Stimmungen oder Ängsten, erklärt Kathleen Krol, Wissenschaftlerin am MPI.

Positive Regulierungen von Herzschlagrate, Blutdruck und erhöhte Ausschüttung des Hormons Oxytocin wurden in früheren Studien hinreichend belegt.[nbsp]

Bisher unerforscht ist jedoch, ob und wie sich das Stillen auf die Wahrnehmung von Emotionen seitens der Mütter auswirkt. „In der im Journal Nature Scientific Reports beschriebenen Studie haben wir daher untersucht, ob Stillerfahrung die Wahrnehmung und die Erkennung von emotionalen Gesichtsausdrücken beeinflusst“, erklärt Kathleen Krol, die die aktuelle Studie betreut hat.

„Mehr als sechzig Mütter von Kindern im Alter zwischen fünf und sieben Monaten haben an unserer Studie teilgenommen“, beschreibt Krol. Basierend auf einem speziellen Fragebogen wurden zunächst die Häufigkeit und der Anteil der täglichen Stillmahlzeiten kalkuliert. Antworten aus weiteren komplexen Fragebögen gaben Aufschluss über potentielle Einflussfaktoren auf kindliches Temperament, mütterliche Affekte und Empathie sowie das Stillverhalten.

Anschließend wurden den Müttern im Labor Gesichter auf einem Bildschirm präsentiert. Diese bestanden aus neutralen Farbfotografien von zwölf Schauspielern, die sich innerhalb von 3 Sekunden aus einem neutralen in einen Ausdruck von entweder Ärger, Freude, Angst, Traurigkeit, oder Ekel verwandelten. Sobald die Mütter die Emotion im Gesicht der Person auf dem Bildschirm erkannten, sollten sie eine entsprechende Taste auf dem Keyboard drücken.[nbsp] Dabei maßen die Wissenschaftler die wie schnell und genau die Mütter die verschiedenen Emotionen erkannten und analysierten die Daten anschließend.

In einem ersten Schritt wurden dann die Korrelationen zwischen Stillverhalten und den Testergebnissen untersucht. Die Ergebnisse bestätigten die wissenschaftliche Hypothese, dass häufigeres Stillen mit größerer Sensitivität gegenüber fröhlichen Ausdrücken und reduzierter Sensitivität gegenüber negativen Eindrücken insbesondere Ärger einhergeht. Die konkreten Resultate zeigten, dass ausschließliches Stillen signifikant mit den Reaktionszeiten auf Fröhlichkeit korrelierte. Der Anteil der Stillmahlzeiten korrelierte darüber hinaus mit der

Reaktion auf ärgerliche Gesichtsausdrücke. Je höher der Stillzeitenanteil war, desto langsamer waren die Reaktionszeiten auf negative Ausdrücke. Diese Befunde deuten darauf hin, dass das Stillen zum einen die Sensitivität auf positive emotionale Signale erhöht und gleichzeitig die Empfindlichkeit gegenüber aggressiven Signalen von Ärger reduziert. „Zu vermuten ist“, so Kathleen Krol, „dass hierbei das Hormon Oxytocin eine besondere Rolle spielt, da in vorangegangen Studien eine experimentelle Verabreichung von Oxytocin ähnliche Effekte auf die emotionale Verarbeitung wie das Stillen bewirkte.“

„Stillen ist ein hochkomplexer und dynamischer Prozess und es bedarf mehr systematischer Untersuchungen um zu verstehen, was genau die in der Studie belegten Effekte verursacht“, erklärt Krol.

„Unsere weitergehenden Forschungen werden sich daher darauf richten, systematisch hormonelle, genetische und hirnphysiologische Variablen zu untersuchen um die Effekte des Stillens auf die sozio-emotionalen Wahrnehmung besser zu verstehen.“, beschreibt Krol ihre weiteren Pläne.[nbsp]

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Originalpublikation:

Krol, K., Kamboj, S., Curran, V., [&] Grossmann, T.[nbsp](2014).[nbsp]Breastfeeding experience differentially impacts recognition of happiness and anger in mothers. Scientific Reports., 12.11.2014

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12.11.2014
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Autobahnzubringer bei Halle planmäßig wieder frei für Verkehr

Nach genau zweimonatiger Bauzeit wird morgen (13.11.) die sanierte Landesstraße (L) 163 von Delitz am Berge (Saalekreis) bis zur A[nbsp]38 wieder für den Verkehr freigegeben. „Insgesamt wurden fast 900.000 Euro in den Ausbau dieses wichtigen Autobahnzubringers südlich von Halle investiert“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor der Verkehrsfreigabe. Das Geld habe größtenteils die EU aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) beigesteuert.

Autobahnzubringer bei Halle planmäßig wieder frei für Verkehr

Die Straßensanierung auf einer Länge von rund 2,2 Kilometern ist in drei Bauabschnitten realisiert worden. Dabei wurde die Strecke durchgehend auf sieben Meter verbreitert. Auch Zufahrten sind hergestellt und Bankette erneuert worden. Eine neue Beschilderung zur Wegweisung und die Markierung komplettieren das Vorhaben.

Ein Schwerpunkt war der Ersatzneubau der Bachbrücke in Delitz am Berge, in den das Land weitere, rund 220.000 Euro investiert hat.

Während der Arbeiten war die Landesstraße voll gesperrt. Der Verkehr musste großräumig – ab Bad Lauchstädt über die L 172 zum Abzweig L[nbsp]173, dann bis zur K 2150 und über die Anschlussstelle Holleben wieder zur L[nbsp]163 nach Delitz am Berge – umgeleitet werden.[nbsp]

Nach der Verkehrsfreigabe erfolgen noch verschiedene Restarbeiten. U.a. werden an der freien Strecke auf einer Länge von rund 500[nbsp]Metern Schutzplanken montiert.

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12.11.2014
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Zaunfelder gestohlen

Weißenfels –[nbsp]In der Nacht zu Mittwoch stahlen Unbekannte Zaunfelder im großen Stil. Von zwei Firmen, die im Weg zur Marienmühle ansässig sind, wurde Zaun in einer Gesamtlänge von ca. 150 Metern abgebaut und abtransportiert. Es handelt sich hierbei um 53 Felder eines verzinkten Stabmattenzauns und 4 Felder Metallzaun.

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Fahrer unter Alkohol gestoppt

Zeitz – In der Altenburger Straße stoppte die Streife heute um 00:35 Uhr einen VW Polo. Bei dem Fahrzeugführer nahmen die Beamten während der Kontrolle Atemalkoholgeruch wahr. Das Alkoholmessgerät zeigte einen Wert von 0,8 Promille an. Es wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den 30 jährigen Zeitzer eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

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Audi rammt Verkehrszeichen

Zeitz – Ein 22 Jährige befuhr heute Früh gegen 5 Uhr die Schädestraße durch die Unterführung in Richtung Badstubenvorstadt. In einer leichten Linkskurve nach der Unterführung kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Verkehrszeichen. Das Zeichen mit der Geschwindigkeitsbegrenzung 50 Km/h als auch der Audi wurden beschädigt.

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PKW-Einbrüche

Naumburg –[nbsp] Von zwei PKW VW, die nebeneinander in der Elly-Kutscher-Straße parkten, wurden heute gegen 9 Uhr jeweils die linke vordere Seitenscheibe eingeschlagen. Im Inneren öffneten die PKW-Einbrecher die Mittelarmlehnen von Passat und Touran, konnten allerdings nicht Brauchbares finden und stehlen.

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Rauchentwicklung in Wohnung[nbsp]

Naumburg – Wegen Rauchentwicklung in einer Wohnung in der Schreberstraße kam Feuerwehr und Polizei heute gegen 11:30 Uhr zum Einsatz. Aufmerksame Nachbarn katten den Rauchmelder wahrgenommen und die Einsatzkräfte informiert. Da keine Personen in der Wohnung angetroffen wurden, musste die Wohnungstür aufgebrochen werden. Ein, auf dem Ceranfeld, abgelegter Schwamm hatte Feuer gefangen und die Rauchentwicklung verursacht. An Angehörige des Mieters konnte die Wohnung übergeben werden. Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung wurden eingeleitet. [nbsp]

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12.11.2014
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Stein trifft fahrenden PKW

Einen Schreck erlitten heute Früh um 7 Uhr zwei Fahrzeugführer, die die Tagewerbener Straße befuhren. Ein Unbekannter warf zu diesem Zeitpunkt mit einem Pflasterstein die Scheibe der Beifahrertür eines parkenden LKWs ein. Den Stein hat er mit so erheblicher Wucht geworfen, dass dieser durch die Scheibe der Fahrertür wieder auf die [nbsp]Straße flog.[nbsp]

Stein trifft fahrenden PKW

Dort schlug er dann gegen die Frontscheibe eines vorbeifahrenden PKW Chrysler. Der dahinterfahrende Fahrer eines BMW konnte den auf die Straße rollenden Stein nicht mehr ausweichen. Der Täter [nbsp]entfernte sich indes zu Fuß in Richtung Heuweg. Der Mann war mit einem schwarzen Kapuzenshirt und einer dunklen Jeans bekleidet. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Sachbeschädigung und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt. Die beteiligten Personen kamen nicht zu Schaden, jedoch wurden ihre Fahrzeuge beschädigt.

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12.11.2014
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Spanische Nacht

Spanische Nacht[nbsp]

Sonntag, 1. Februar 2015, -[nbsp]19:30 Uhr -[nbsp]Georg-Friedrich-Händel-Halle[nbsp]

Carmen Solís, Sopran -[nbsp]Elena Algado, Flamenco-Tänzerin -[nbsp]Staatskapelle Halle -[nbsp]Josep Caballé-Domenech

Spanische Nacht

Mit Beginn der Saison 2013 / 2014 hat Josep Caballé-Domenech die Position des Generalmusikdirektors der Oper Halle und Chefdirigenten der Staatskapelle Halle übernommen. Vorausgegangen war im November 2012 eine Vorstellung als Dirigent der Staatskapelle im 2. Sinfoniekonzert, in dem unter anderem Ausschnitte aus „Ruslan und Ludmilla“ erklangen und im Mai 2012 dirigierte Josep Caballé-Domenech im Goethe-Theater in Bad Lauchstädt eine Vorstellung der Oper “Die Hochzeit des Figaro”.[nbsp]

Seither leitet und dirigiert der 1973 in Barcelona geborene und in einer Musikerfamilie aufgewachsene Caballé-Domenech mit großem Erfolg die Staatskapelle Halle.[nbsp]

Josep Caballé-Domenech studierte zunächst Klavier, Schlagwerk, Gesang und Geige in Barcelona. Sein Dirigierstudium absolvierte er bei David Zinman und Jorma Panula beim Aspen Music Festival, bei Sergiu Comissiona und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Wichtige interantionale Orchester hat Josep Caballé-Domenech in den vergangenen Jahren dirigiert. Dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das Tonhalle Orchester Zürich, das WDR Sinfonieorchester Köln, das Swedish Radio Symphony Orchestra, das Orquestra Sinfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, das Orquesta Sinfónica de Galicia, das Orchestra Sinfonica Milano Giuseppe Verdi und das New Japan Philharmonic Orchestra Royal Philharmonic Orchestra. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist er Music Director des Colorado Springs Philharmonic. Es folgten seine Debüts an der Semperoper Dresden, der Komischen Oper Berlin und dem Teatro Arriaga in Bilbao und beim Netherlands Radio Chamber Philharmonic Orchestra im Concertgebouw Amsterdam.[nbsp]

Naturgemäß wird ein Künstler durch seine Herkunft geprägt. Josep Caballé-Domenech ist in Barcelona der Hauptstadt der autonomías históricas Catalunya, der historischen Autonomen Gemeinschaften Katalonien geboren, deren Geschichte bis in das Jahr 1000 v. Christi zurück reicht. Und natürlich sind seine musikalischen Vorlieben auch durch die katalanische und spanische (kastilianische) Musik geprägt.[nbsp]

Die Idee den Musiker und Dirigenten Josep Caballé-Domenech in diesem musikalischen Kontext in einem besonderen Konzert vorzustellen, haben die Betreiber der Georg Friedrich Händel Halle Matthias Winkler und Ulf Herden gemeinsam mit der Orchesterdirektorin der Staatskapelle Halle, Frau Claudia Brinker, bereits nach einem ersten Gespräch nach Übernahme der Händel Halle entwickelt. Josep Caballé-Domenech hat die Idee dankend aufgenommen und sowohl inhaltlichen Gestaltung, wie in der künstlerischen Besetzung nach seinen Vorstellungen umgesetzt.[nbsp]

Das Hallesche Publikum erwartet ein wirklich ganz spezielles Konzerterlebnis. Josep Caballé-Domenech hat ein Konzertprogramm, welches nicht nur spanische und[nbsp]

katalanische Komponisten, wie Xavier Montsalvatge, Manuel de Falla, Federico Chueca oder Pablo Sorozábal vorstellt, sondern mit dem Fandango, der Carcelera und der spanischen Operette, der Zarzuela typisch spanische Formen des Musiktheaters und des Tanzes aus Spanien vorstellt.[nbsp]

Mit der Sopranistin Carmen Solis und der Flamenco – Tänzerin Elena Algado hat Josep Caballé-Domenech auch Künstlerinnen von Weltruf eingeladen, die mit ihrer Mitwirkung diesem spanisch – katalanischen Programm auch höchste Authentizität verleihen.[nbsp]

Die Georg Friedrich Händel Halle, die mit ihrer hervorragenden Akustik zu den modernsten und schönsten Konzerthallen Mitteldeutschlands zählt, bietet einen angemessenen Rahmen für die Veranstaltung.[nbsp]

Die Botschaft des Königreiches Spanien in Berlin ist zu einer Zusammenarbeit zu diesem außerordentlichen Konzert angesprochen.

Die Solistinnen[nbsp]

Carmen Solís[nbsp]

Die spanische Sopranistin Carmen Solís hat ihre Karriere mit Aufführungen an den Opernhäusern von Madrid (Verdis »Un ballo in maschera« und »Il trovatore«, »Madama Butterfly« von Puccini am Teatro Real), Bilbao, Pamplona und Lucca (»Tosca«) und Barcelona (Mimí in »La Bohème«) gestartet. Sie hat mit Dirigenten wie Antoní Ros Marbà, Pedro Halffter und Placido Domingo gearbeitet und zahlreiche Preise bei den Wettbewerben OPERALIA, Francisco Viñas u.a. gewonnen. Carmen Solís verfügt darüber hinaus über ein breites Repertoire bekannter Zarzuelas wie »Luísa Fernanda« von Federico Moreno Torobas, »Entre Sevilla y Triana« von Pablo Sorozábal, die sie an den Opernhäusern von Bilbao und Sevilla aufgeführt hat. Mit dem spanischen Rundfunkorchester ORTVE hat sie eine CD mit Zarzuela Arien eingespielt. Carmen Solís wurde in Badajoz geboren. Sie hat bei Teresa Berganza studiert.

Elena Algado[nbsp]

Die spanische Direktorin, Choreografin und Solotänzerin Elena Algado begann mit 13 Jahren spanischen Tanz, an dem Higher Conservatory of Murcia, zu studieren, welches sie 1995 mit Auszeichnung abschloss. Ein Jahr später trat sie der Color Danza Company bei, welche den Richard Moragues Preis gewann.[nbsp]

1999 wurde sie Mitglied der Andalusia Dance Company. Hier arbeitete sie mit bekannten spanischen Choreografen, wie Jose Antonio, Javier Latorre, Eva Yerbabuena, Isabel Bayon, Alejandro Granadas und Javier Baron zusammen. Im Jahr 2002 tanzte Elena Algado eine der beiden Hauptrollen in La Leyenda von Jose Antonio. Im Jahr 2004 folgten wichtige Rollen in den Uraufführungen von „El Sombrero de Tres Picos“ und „El Cafe de Chintas“, die zum 100. Geburtstag von Dali produziert wurden.[nbsp]

Im November 2004 trat sie dem spanischen Nationalballett als Solotänzerin bei. 2012 hat Elena Algado gemeinsam mit Miguel Angel Corbacho die Choreographie zu “Tiempo de Sueños” erarbeitet, die erstmals bei der Gala des XI International Ballett Festival – Dance Open – St Petersburg aufgeführt wurde. Im Jahr 2013 folgte die Premiere von “Al Alma”. Seit September 2012 übernimmt sie zusammen mit Miguel Angel Corbacho die künstlerische Leitung des ENTREDOS BALLETT ESPAÑOL. Hier entsteht ihre erste eigene Choreographie “Silencio Rotots”.[nbsp]

Im Januar 2013 gründete sie das “Centro Extremeño de Danza”. Sie leitet das Centro, gestaltet Workshops und arbeitet als Gastlehrerin am Centro Andaluz de Danza. Im April 2014 nahm Elena Algado erneut mit Miguel Angel Carbacho am International Ballett Festival – Dance Open – St Petersburg teil. Sie erhielten den Auftrag 3 neue Choreographien aus Anlass des 331. Gründungs-Geburtstages der Stadt Sankt-Petersburg zu entwerfen und uraufzuführen.

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Das Programm[nbsp]

Xavier Montsalvatge[nbsp]

Cinco canciones negras[nbsp]

Cuba dentro de un piano[nbsp]

Punto de Habanera[nbsp]

Chévere[nbsp]

Canción de Cuna para dormir a un negrito[nbsp]

Canto Negro[nbsp]

Manuel de Falla[nbsp]

Zwischenspiel [&] Tanz aus »La vida breve«

Fandango[nbsp]

Die Nachbarin – Farruca (Danza del Molinero)[nbsp]

Jota (Danza Final) aus » El Sombrero de Tres Picos (Der Dreispitz)«[nbsp]

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PAUSE[nbsp]

Ruberto Chapí y Lorente[nbsp]

Vorspiel aus [nbsp]»La Revoltosa«[nbsp]

Carceleras [nbsp]aus der Zarzuela [nbsp]»Las Hijas del Cebedeo«[nbsp]

Federico Chueca[nbsp]

Preludio aus [nbsp]»El Bateo«[nbsp]

Pablo Sorozabal[nbsp]

No te corté más que una rosa aus der Zarzuela [nbsp]»La del manojo de Rosas«[nbsp]

Jeronimo Giménez[nbsp]

Zwischenspiel aus der Zarzuela [nbsp] »La Boda de Luis Alonso«[nbsp]

Francisco Asenjo Barbieri[nbsp]

Canción de Paloma [nbsp]aus der Zarzuela »El Barberillo de Lavapiés«[nbsp]

Pablo Luna ”[nbsp]

Canción Española [nbsp]»El Niño Judio«

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Der Vorverkaufsstart ist am kommenden Montag, den 17. 11. 2014. Der Verkauf erfolgt über alle bekannten Vorverkaufsstellen in Halle

– TiM Ticket, Theaterkasse, Ticket Galerie. Der überregionale Vorverkauf[nbsp]erfolgt über CTS – Eventim.

Ticketversand unter[nbsp]www.kontakt@cultour-buero-herden.de

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12.11.2014
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Uni Halle unterschreibt Verträge mit drei neuen Prime-Gymnasien

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) nimmt drei weitere Schulen in den Kreis der Prime-Gymnasien auf: Am Montag, 17. November 2014, unterschreiben Uni-Rektor Udo Sträter und die Direktoren der drei Schulen im Historischen Sessionssaal der MLU die Kooperationsverträge. Damit soll eine engere Zusammenarbeit zwischen der Universität und den Schulen auf den Weg gebracht werden. Gleichzeitig verlängern die bisherigen Prime-Gymnasien ihre Aktivitätenpläne mit der Universität. Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh nimmt auch an der Veranstaltung teil.

Uni Halle unterschreibt Verträge mit drei neuen Prime-Gymnasien

Neue Prime-Gymnasien sind das Paul-Gerhardt-Gymnasium Gräfenhainichen, die Kooperative Gesamtschule „Wilhelm von Humboldt“ in Halle und das Fläming-Gymnasium Bad Belzig. „Ich freue mich, dass wir neben zwei weiteren Schulen aus Sachsen-Anhalt auch erstmals eine Schule aus Brandenburg zu unseren Prime-Gymnasien zählen können“, sagt MLU-Rektor Udo Sträter. Dies zeige, dass das Projekt auch über die Landesgrenzen hinweg an Bekanntheit gewinnt. Damit dürfen sich ab Montag insgesamt 24 Schulen „Martin-Luther-Universität Prime-Gymnasium“ nennen. Die meisten Schulen, die am Projekt beteiligt sind, haben ihren Standort in Sachsen-Anhalt.

Seit 2008 bemüht sich die MLU um eine stärkere Vernetzung mit bestimmten Schulen und hat das Programm für die Prime-Gymnasien eingeführt. „Voraussetzung ist, dass die Schulen nachweislich ein Förderprofil besitzen und ihre Schüler, beispielsweise mit Angeboten zur Studienvorbereitung und -orientierung unterstützen“, erklärt Projektkoordinatorin Katrin Rehschuh, Leiterin der Stabsstelle des Rektors. Der MLU sei es ein wesentliches Anliegen, die Zusammenarbeit mit diesen Gymnasien zu intensivieren. „Wir wollen möglichst viele Schüler für ein Studium in Halle begeistern und auf den Hochschulalltag vorbereiten, hochbegabte Schüler über ein Frühstudium fördern und Studierende für das Lehramt an Gymnasien bei der schulpraktischen Ausbildung unterstützen“, erläutert Katrin Rehschuh.

Die Zusammenarbeit zwischen der MLU und ihren Prime-Gymnasien beinhaltet viele verschiedene Aspekte: Unter anderem können leistungsstarke Schüler im Rahmen des Frühstudiums Lehrveranstaltungen an der Universität besuchen und haben auch die Möglichkeit, Prüfungen abzulegen. Außerdem veranstalten die Schulen gemeinsam mit der halleschen Universität Aktionen zur Studienorientierung, indem Studienberater in die Schulen kommen und über Studienangebote informieren.

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12.11.2014
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Burg-Studenten zeigen Semester-Arbeiten im Ratshof

Studierende des Masterstudiengangs „Photographie“ der Burg Giebichenstein –[nbsp]Kunsthochschule Halle präsentieren in der Ausstellungsreihe „PLAN F“ bereits zum[nbsp]vierten Mal ihre Semester-Arbeiten im Ratshof der Stadt Halle (Saale), Marktplatz 1.

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Burg-Studenten zeigen  Semester-Arbeiten im Ratshof

Zur Vernissage am Donnerstag, dem 13. November 2014, 16.30 Uhr, in der ersten[nbsp]Etage des Ratshofes sprechen Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und[nbsp]Sport, Professorin Anette Scholz, Prorektorin der Burg Giebichenstein[nbsp]Kunsthochschule Halle und Professorin für Design digitaler Produkte, sowie Professor[nbsp]Rudolf Schäfer, Professor für Fotografie an der Burg Giebichenstein –[nbsp]Kunsthochschule Halle. Zu sehen sind Arbeitsergebnisse der Studierenden aus dem[nbsp]Jahr 2014. Die Ausstellung kann bis zum Freitag, dem 12. Dezember 2014, in der[nbsp]ersten Etage des Ratshofes montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr besucht werden.

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12.11.2014
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Ehemalige politische Häftlinge diskutieren zu Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR

Das „Halle-Forum“ ist das größte Treffen ehemaliger politischer Häftlinge in Sachsen-Anhalt. Seine diesjährige Tagung am 13. und 14. November 2014 in Halle (Saale) hat die „Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR“ zum Thema. Die Eröffnung des Forums findet am Donnerstag, dem 13. November 2014, um 14 Uhr, in der Gedenkstätte „Roter Ochse“, Am Kirchtor 20 b, statt.

Ehemalige politische Häftlinge diskutieren zu Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR

Nach der Begrüssung durch Dr. Kai Langer, Direktor der Stiftung Gedenkstätten des Landes Sachsen-Anhalt, und Birgit Neumann-Becker, Landesbeauftragte für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR, spricht Thomas Wünsch, Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes, ein Grußwort. Tobias Kogge, Beigeordneter für Bildung und Soziales, wird in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand ebenfalls ein Grußwort halten. Der Historiker Dr. Christian Sachse spricht in seinem Fachvortrag über „Das System der Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR“.

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12.11.2014
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Literatur im Volkspark startet mit namhaften Autoren: Saša Staniši? und Monika Maron

Saša Staniši? liest aus „Vor dem Fest“ – Montag, 17. November 2014, 20.00 Uhr

Monika Maron präsentiert ihr Buch „Zwischenspiel“ – Dienstag, 18.November 2014, 20.00 Uhr

Volkspark/ Halle (Saale), Scheifweg 8a

Literatur im Volkspark startet mit namhaften Autoren: Saša Staniši? und Monika Maron

Den Auftakt wird am 17.11.2014, 20.00 Uhr, der Preisträger des diesjährigen Preises der Leipziger Buchmesse, Saša Staniši?, machen, der aus seinem Roman „Vor dem Fest“ lesen wird.[nbsp]

Staniši?, der 1978 in Bosnien-Herzegowina geboren wurde, kam mit seinen Eltern als 14jähriger auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland. Er studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sein erster Roman „Als der Soldat das Grammofon reparierte“ wurde in 30 Sprachen übersetzt. In „Vor dem Fest“ porträtiert Saša Staniši? poetisch, lakonisch, mit scharfem Blick, aber durchaus komisch, die verschiedenen Dorfbewohner und ihre Lebensentwürfe im uckermärkischen Fürstenfelde.

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Mit Monika Maron liest am 18.11.2014, 20.00 Uhr, eine der wichtigsten Autorinnen Deutschlands – unter anderem mit dem Kleistpreis und dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet – aus ihrem jüngsten Roman „Zwischenspiel“. Ihr Romandebüt „Flugasche“ konnte in der DDR wegen seines umweltkritischen Inhalts nicht erscheinen und wurde 1981 in Westdeutschland veröffentlich. In „Zwischenspiel“ fragt Monika Maron tiefgründig und mit fantastischen Mitteln nach Schuld und Verantwortung und beantwortet sie mit Klugheit und Humor.

Bei beiden Lesungen wird es im Anschluss ein moderiertes Gespräch geben und natürlich werden die Autoren ihre Bücher signieren. Der Büchertisch wird von der halleschen Buchhandlung Jacobi [&] Müller organisiert.

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Konzept der Veranstaltungsreihe: Doris Sossenheimer und Detlef Stallbaum

Eintritt jeweils 5,00€.

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12.11.2014
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„Deutsch-russische Kulturbeziehungen – Ein Weg zu einem friedlicheren Europa?“

Vortrag von Dr. h.c. Gernot Erler, MdB

Zur Festveranstaltung der Franckeschen Stiftungen und der Internationalen Georg-Wilhelm-Steller-Gesellschaft e.V.

„20 Jahre Deutsch-Russische Begegnungen“

Donnerstag, 13. November | 19.00 | Franckeplatz 1 Haus 54, IZEA

Eintritt frei

„Deutsch-russische Kulturbeziehungen –  Ein Weg zu einem friedlicheren Europa?“

Russland war die erste Weltregion, in die August Hermann Francke Ende des 17. Jahrhunderts von Halle aus Emissäre entsandte. Sein großes Interesse an Russland führte zu einem regen Austausch auf kulturellem, wissenschaftlichem und religiösem Gebiet. Damit hat sich Halle als Ausgangspunkt der deutschen Russlandkunde in die Geschichte der Deutsch-Russischen Beziehungen eingeschrieben. Die Franckeschen Stiftungen haben diese Tradition 1994 mit den jährlichen „Deutsch-Russischen Begegnungen“ neu belebt. Zu deren 20. Jubiläum findet vom 12.-16. November 2014 eine interdisziplinäre Tagung mit 20 Wissenschaftler aus Europa, Alaska und Sibirien statt.

Die Franckeschen Stiftungen laden in diesem Rahmen zur Festveranstaltung am 13. November 2014 um 19 Uhr in die Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1/ Haus 54 (Festsaal des IZEA) ein. Gernot Erler, Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft, wird in seiner Festrede die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland unter dem Gesichtspunkt des transkulturellen Austausches als Chance für ein friedliches Miteinander beleuchten. Hierbei wird er die Notwendigkeit der Kenntnis von den jeweiligen geschichtlichen und kulturellen Zusammenhängen sowie der Bedeutung der Kultur für die Fortsetzung eines grenzüberschreitenden Dialogs deutlich machen.

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12.11.2014
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Der Wipperliese eine Chance geben

Die Deutsche Bahn AG hat den Vertrag mit der Kreisbahn vorzeitig aufgelöst, die „Wipperliese“ soll ab 13. April nächsten Jahres nicht mehr fahren. Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion Frank Hoffmann:

„Die vorzeitige Kündigung des Vertrages zwischen der Deutschen Bahn AG und der Kreisbahn ist die Fortsetzung des Trauerspiels von Stilllegung und Ausdünnung des Streckennetzes in Sachsen-Anhalt.

Der Wipperliese eine Chance geben

Die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH verweist als Begründung auf hohen Investitionsbedarf, der jedoch daraus resultiert, dass die Bahnstrecke unter dem Aspekt der Einstufung nach Richtlinien des Eisenbahnbundesamtes (EBA) bestimmten Sicherheitsanforderungen genügen muss. Daher wurde in den Streckenverlauf auch seitens der Bahn schon investiert.[nbsp]

Ob die in Rede stehenden und noch zu sanierenden Brücken nicht doch für die Nutzung durch die Wipperliese ausreichen, wäre noch zu klären. Die DB Netz hält sich mit den Investitionen zurück und wartet, ob die NASA Leistungen bestellt, und die NASA verweist darauf, das die DB Netz nicht in die Brücken investiert. Das ist das Prinzip „Schraps hat den Hut verloren“, und der Dumme ist am Ende der Bahnkunde.

Die Wipperliese ist es zumindest wert, dass ihr aus touristischer Sicht eine Chance gegeben wird, da ist der Landkreis ebenfalls gefragt und hat dafür sicher auch konzeptionelle Vorstellungen, aber die Landespolitik schafft hier andere Fakten.

Ursache für diese und andere Maßnahmen der weiteren Verringerung des Angebotes an schienengebundenem Personennahverkehr (SPNV) ist der Auftrag der NASA, Mittel aus den vom Bund bereitgestellten Regionalisierungsmitteln zur Finanzierung des SPNV für die Sicherung der Finanzierung des Schülerverkehrs in Sachsen-Anhalt einzusparen. Diese Zweckentfremdung der Bundesmittel wird von anderen Bundesländern inzwischen thematisiert, und wenn es die Landespolitik übertreibt, droht letztlich die Absenkung dieser Zuführungen aus dem Bundeshaushalt.[nbsp]

DIE LINKE fordert seit Bekanntwerden der “Streichliste” der NASA die Rücknahme der Ausdünnungsentscheidungen und die zukünftige Finanzierung der Schülerverkehre aus Landesmitteln, wie es auch rechtlich korrekt wäre.“

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12.11.2014
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De Höhner-“Mach laut!- Tour 2014”

Kölner Erfolgsformation gibt mit neuem Album den Kurs vor![nbsp]

De Höhner-“Mach laut!- Tour 2014”

18. November 2014, 20.00 Uhr

Halle / Steintor-Varieté[nbsp]

Wenn[nbsp] De Höhner heute ihre Herbsttour starten, gibt die erste Single-Auskopplung des neuen Albums das Party-Motto vor: „Steh auf, mach laut!“ Punktgenau ab Tag eins nach Beginn der Karnevalssaison 2014/15 stellen die Kölner bei fünf Shows ihr unter der Regie von Produzent Thorsten Brötzmann (Matthias Reim, Christina Stürmer, Vicky Leandros, Unheilig) entstandenes Studioalbum „Mach laut!“ (Label: Electrola) live vor.

De Höhner-

Musikalisch setzt die sechsköpfige Formation, die 2012 ihr 40-jähriges Bandjubiläum feierte, mit der am 21. März erschienen CD auf Weiterentwicklung, statt auf Neuanfang. Die gemeinsam in einem Berliner Kreativ-Camp ausgetüftelten Song-Ideen sind vielfältiger und internationaler geworden, ohne ihr typisch kölsches Flair einzubüßen.

Neben bewährten Stimmungshits wie „Viva Colonia“, „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ oder „Schenk mir Dein Herz“ fließen aktuelle Titel wie „Do musste durch“, „Lass alle Fahnen für Dich wehen“ oder die Fußball-Hymne „Denn dafür leben wir“ auch auszugsweise ins Repertoire der Herbstkonzerte ein.

Für die mehrtägige Mission der Karnevalsbotschafter lautet das klare Ziel: Rheinischen Frohsinn auch noch bis in den letzten Winkel der Nation tragen! Doch auch danach ist noch lange nicht Schluss mit lustig, wie der Text eines weiteren neuen Songs schon treffend prophezeit: „Das geht nie vorbei! Das steckt in uns drin. Das geht nie vorbei. Mir sinn, wie mir sinn.“

Karten erhalten Sie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter[nbsp]www.kaenguruh.de.

Es gibt definitiv auch noch Tickets an der Abendkasse im Steintor-Varieté!

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12.11.2014
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Wenn das Smartphone zur Zielscheibe wird

Erstes IT-Sicherheitsforum des Cluster IT Mitteldeutschland e. V. und der Stadt Leipzig[nbsp]findet am 4. Dezember in Leipzig statt

Spektakuläre Fälle von Spionage haben Cyberkriminalität ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Doch die Problematik ist deutlich tiefgreifender. Die Vielschichtigkeit der Angriffsmöglichkeiten über den digitalen Weg – und entsprechende Schutzmaßnahmen dagegen – sind Thema des ersten IT-Sicherheitsforums in Leipzig. Die vom Cluster IT Mitteldeutschland e. V. und der Stadt Leipzig ausgerichtete Veranstaltung findet am 4. Dezember im Mediencampus Villa Ida statt.

Wenn das Smartphone zur Zielscheibe wird

Sie bietet Unternehmern verschiedener Branchen und Interessierten die Gelegenheit, sich über den aktuellen Stand zur IT-Sicherheit und dem Schutz von Daten zu informieren. Ziel ist es dabei, praktikable und einfache Lösungen aufzuzeigen. Die Veranstaltung beginnt mit einem Business-Frühstück. Anschließend erläutert Gordian Meyer-Plath, Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, welche Gefahren und Herausforderungen die digitale Welt für die Wirtschaft birgt.

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Danach halten Experten aus der mitteldeutschen IT-Branche Fachvorträge. Themen sind dabei Verschlüsselungssysteme, Angriffsmöglichkeiten über das Smartphone und den „digitalen Haushalt“ (Smart-Meter-Technologie), der Schutz von Dokumenten und die Organisation von IT-Sicherheitsstrukturen im Unternehmen. Des Weiteren bietet die Veranstaltung Raum, um untereinander ins Gespräch zu kommen.

Anmeldungen für das IT-Sicherheitsforum am 4. Dezember 2014 sind noch bis zum 1. Dezember 2014 möglich.

Weitere Informationen finden sich unter:[nbsp]www.it-mitteldeutschland.de.

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Termin:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 4. Dezember 2014, 8.30 bis 13 Uhr

Ort:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Mediencampus Villa Ida, Poetenweg 28, 04155 Leipzig

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Zum Cluster IT Mitteldeutschland e. V.[nbsp]

Der Cluster IT Mitteldeutschland e. V. ist das Branchennetzwerk der IT-Wirtschaft in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit der Zielsetzung, die Aktivitäten der Branche zu koordinieren und sichtbar zu machen sowie gemeinsam für den IT-Standort Mitteldeutschland zu werben. Gegründet wurde der Verein im Jahr 2009 und besitzt mittlerweile über 30 Mitglieder. Interessenvertretung, Netzwerkarbeit, Unterstützung der Fachkräftegewinnung und Öffentlichkeitsarbeit gehören zu den zentralen Aufgaben des Cluster IT Mitteldeutschland e. V.

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12.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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4. Merseburger Schlossweihnacht lädt ein

Alle Gäste sind recht herzlich zur[nbsp]4. Merseburger Schlossweihnacht vom 6. bis 14. Dezember[nbsp]eingeladen. Täglich werden in der wunderbaren Atmosphäre des Schlossinnenhofes der Weihnachtsmann und Frau Holle bescheren.. Eine Folk- und Rockweihnacht, eine Deutsch-Tschechiche Weihnacht, Weihnachten in Bulgarien sowie viel weihnachtliche Musik mit den “Leuna Blechler”, “Fortissimo”, Frank Nowicky, dem Männerchor Ermlitz und vielen anderen stimmen alle Besucher auf Weihnachten ein.

Seien Sie dabei, wenn der Duft des Glühweins und der Feuerzangenbowle, Kinderkarussells, Kleinkunst und Märchenwald begeistern werden. Mehr als 25 Händler bieten Schmuck, Holzkunst, Häkelwaren, Gewürze, Honigspezialitäten, handgefertigte Kinderbekleidung u. v. m. an. Typische Weihnachtsleckereien wie Glühwein in verschiedenen Sorten, Eierpunsch, Kinderpunsch, Knobibrot, Schmalzbäckerei und vieles vom Grill warten auf die Besucher.

4. Merseburger Schlossweihnacht lädt ein

Höhepunkte sind am Eröffnungstag der Schlossweihnacht, am 06. Dezember, 16:30 Uhr, das Erstrahlen des Weihnachtsbaumes und der Anschnitt des “Langen Merseburger Weihnachtsstollens”, gemeinsam mit dem Weihnachtsmann und Frau Holle. Um 20:00 Uhr erklingt weihnachtliche Orgelmusik bei Kerzenschein im Dom.

Öffnungszeiten der Schlossweihnacht:
Samstag, den 6. Dezember, und Sonntag, den 7. Dezember, 11.00 bis 20.00 Uhr

Montag, den 8. Dezember, bis Donnerstag, den 11. Dezember, 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Freitag, den 12. Dezember, 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag, den 13. Dezember, 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Sonntag, den 14. Dezember, 12.00 Uhr bis 18 Uhr

Merseburger Kellerweihnacht

Wer das unterirdische Merseburg auf weihnachtliche Weise kennenlernen möchte, ist zur Kellerweihnacht am 6. Dezember herzlich willkommen. Weihnachtliche Aktionen an vier Standorten und Führungen durch die Gewölbegänge werden begeistern.

In den beliebten Kellergewölben des Tiefen Keller warten zahlreiche weihnachtliche Überraschungen. Nicht nur die “Feuerzangenbowle” mit Heinz Rühmann wird so manchen Gast begeistern, sondern auch gutes Kellerbier, wohlschmeckender Wein und dazu ein köstlicher Speckkuchen. Der Verein Klosterbauhütte lädt zum Kinderschminken und zum Winter-Orakel ein. Wer Bücherwünsche zum Fest erfüllen möchte, ist am Stand der Leseturm-Autoren in den Kellergewölben richtig.

Kinder, die dem Weihnachtsmann noch rechtzeitig ihre Wünsche übergeben möchten, sind im gemütlichen Domherrencafe in der Domstraße 8 am richtigen Platz. Auf sie wartet am 6. Dezember der Weihnachtsengel mit seinem Team, das in den weihnachtlich geschmückten Kellerräumen die Wünsche an den Weihnachtsmann entgegen nimmt. Der Märchenonkel liest Märchengeschichten und bei Punsch, herrlich duftenden Tee und allerlei anderen Weihnachtsgenüssen, lässt es sich hier gut verweilen.

Unweit davon stimmt ein jugendliches Weihnachtsteam alle kleinen und großen Gäste auf Weihnachten ein. Der Kulturraum der Domstraße 2 schöpft in der Weihnachtszeit sein volles Repertoire aus. Für den Eröffnungstag der Schlossweihnacht (6.12.) haben Studierende, die hier wohnen, gemeinsam mit den Merseburger Kulturchaoten ein weihnachtliches Programm für Kinder und Junggebliebene zusammengestellt. Weihnachtslieder werden bei der Jamsession am 9. Dezember improvisiert.[nbsp]

Die Wichtelwerkstatt mit Wichtelbäckerei ist in der Burgstraße 7. Kinder sind hier herzlich zum Basteln eingeladen. Wer die idyllischen Weihnachtsparadiese nicht findet, sollte den radelnden Weihnachtsmann um Hilfe bitten. Er zeigt allen Gästen den Weg zu den Aktionsorten, an den helle Sterne leuchten werden.

Kunsthandwerkermarkt, Kinderschlossweihnacht, Weihnachtszauber und Modellbahnausstellung in der Innenstadt

Der beliebte Kunsthandwerkermarkt am 1. Wochenende der Schlossweihnacht findet von 11 bis 18.00 Uhr in der Hofstube des Merseburger Schlosses statt. Am 13. Dezember laden 10 lebendige Märchenfiguren zur Kinderschlossweihnacht und in das Kreativzelt zum Basteln mit Naturmaterial ein. Am gleichen Tag sind ab 14:00 Uhr weihnachtliche Aktionen im Kreuzgang des Domes, zu denen herzlich eingeladen wird.

Am Sonntag, dem 14. Dezember, veranstalten die Merseburger Händler[nbsp]Weihnachtszauber in der Innenstadt. Von 13 bis 18 Uhr werden die Geschäfte offen sein. Hier sollten sie auch nicht den Weg zur Jubiläums-Weihnachtsausstellung des Merseburger Modellbahnclub verpassen. Vom 06. bis 14. Dezember ist die 50. Ausstellung in der Kliapassage geöffnet – eine passende Gelegenheit, um sich mit der Familie auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

Weihnachtliches Orgelkonzert bei Kerzenschein[nbsp]“Lobgesang der Maria”

Am 6. Dezember, 20.00 Uhr, lässt Dom- und Gewandhausorganist Michael Schönheit weihnachtliche Orgelmusik erklingen.[nbsp]In seinem besinnlichen Programm ?Lobgesang der Maria? widmet sich Michael Schönheit an diesem Abend dem Magnificat. Neben dem ?Präludium und Fuge G?Dur? und der Choralbearbeitung ?Meine Seele erhebt den Herren? von Johann Sebastian Bach wird unter anderem die Choralfantasie ?Wie schön leuchtet der Morgenstern? von Max Reger im Kerzenschein des Doms erklingen.[nbsp]Karten für dieses stimmungsvolle Konzert sind zum Preis von 12,00 Euro (erm. 10,00 Euro) in der Tourist-Information Merseburg sowie an der Abendkasse erhältlich.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch im weihnachtlichen Merseburg.

Stadt Merseburg

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11.11.2014
hallelife.de - Redaktion