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Steigende Kostenbeiträge nicht länger hinnehmbar

Wie lange sind steigende Kostenbeiträge in den Kindereinrichtungen in Sachsen-Anhalt für die Eltern noch finanzierbar?

Seit der Einführung des neuen Kinderförderungsgesetzes (KiFöG) in Sachsen-Anhalt im August 2013 steigen die Kostenbeiträge der Eltern kontinuierlich an.

Die Kosten eines Krippen-, Kindergarten- oder Hortplatzes werden durch die Zuschüsse vom Land und vom Landkreis nicht gedeckt. Das verbleibende Defizit teilen sich die Gemeinde und die Eltern.

Im KiFöG § 12b wurde festgeschrieben, dass die Gemeinden mindestens 50 Prozent des verbleibenden Defizits zu tragen haben.

Da sich immer mehr Gemeinden in der Haushaltskonsolidierung befinden, verbieten die Kommunalaufsichten die Übernahme von mehr als 50 Prozent des Defizits. Das ist in vielen Gemeinden nun eine deutliche Mehrbelastung der Eltern, die bisher meist zwischen 30 und 45 Prozent übernehmen mussten.

Schuld daran ist nicht das KiFöG, sondern das Finanzausgleichsgesetz (FAG), das durch weiter verminderte Zahlungen an die Gemeinden, diese vor große Probleme stellt.

Die[nbsp]Landeselternvertretung[nbsp]der Kindertagesstätten Sachsen-Anhalt fordert vom Landtag die Änderung des KiFöG. Damit soll die maximale Belastung der Eltern in Kinderkrippen auf 35 Prozent und in Kindergärten und Horten auf 40 Prozent begrenzt werden.[nbsp]

Sollten die Gemeinden verstärkt dazu gezwungen werden, die Kostenbeiträge der Eltern auf 50 Prozent zu erhöhen, werden noch mehr Eltern bei den Jugendämtern Anträge auf Übernahme des Kostenbeitrages für die Benutzung von Tageseinrichtungen stellen. Dies führt zu erhöhten Ausgaben in den Landkreishaushalten. Diese sind jedoch nicht gedeckt und werden über die Kreisumlage von den Gemeinden zurückverlangt.[nbsp]

Jetzt dürfen die Gemeinden einen höheren Anteil der Defizitkosten der Kinderbetreuung nicht mehr übernehmen, dann müssen sie es über die Umlage jedoch wieder.

Das ist für Eltern nicht hinnehmbar!

Landeselternvertretung[nbsp]der[nbsp]Kindertagesstätten Sachsen-Anhalt

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27.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sehhilfe: Alternativen zur Brille

Die Brille ist die klassische Sehhilfe. Seit ca. dem 13. Jahrhundert sorgt diese Erfindung dafür, dass Menschen mit Sehbehinderung wieder einen “klaren Durchblick” haben können. Zunächst nur einfaches Hilfsmittel und sicherlich nicht für jeden erschwinglich, ist die Brille heute zum Modeaccessoire avanciert. Es soll sogar Leute geben, die kein Korrektionsglas, sondern Fensterglas in ihrer Fassung tragen.

Sehhilfe: Alternativen zur Brille

Diejenigen, die eine Brille nicht als bloßes Modestatement tragen, sondern mit ihr ihre Fehlsichtigkeit korrigieren, wissen dass eine Brille unter Umständen manchmal hinderlich ist. So hilfreich eine Brille auch sein kann, so kann sie aus den unterschiedlichsten Gründen auch als störend empfunden werden. Druckstellen auf der Nase, ziepen hinter den Ohren oder schlicht das Gefahrenpotential beim Sport. Zudem kann eine Brille recht teuer werden, je nach Gestell, Glas und Sonderwünschen ist es mitunter sogar sinnvoll, die Brille versichern zu lassen. Hinzu kommt, dass bei Veränderungen der Sehstärke eine neue Brille angeschafft werden muss.[nbsp] Welche Alternativen gibt es also?

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Kontaktlinsen

Kontaktlinsen sind eine relativ junge Erfindung. Es gibt harte und weiche Linsen die für unterschiedliche Anwendungen zum Tragen kommen. Erst 1975 wurden die ersten serienmäßig hergestellten weichen Linsen produziert, heute macht diese Bauart den überwiegenden Teil der verwendeten Linsen aus.[nbsp]

Die Vorteile liegen auf der Hand: Ohne Brillengestell entfallen Druckstellen und das Risiko durch die Brille eine Verletzung beim Sport davonzutragen. Auch lassen sich besonders komplizierte Formen von Fehlsichtigkeit oft besser mit Kontaktlinsen korrigieren als mit einer Brille, da die Linse im Gegensatz zur Brille direkt am Auge anliegt. Ob Kontaktlinsen etwas für einen sind muss jeder selber herausfinden, oft bieten Optiker kostenlose Probelinsen an, mit denen man sich einen ersten Eindruck zur Verträglichkeit machen kann, denn nicht jede Art von Kontaktlinse lässt sich komfortabel tragen.

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Lasern[nbsp]

Viele Menschen schrecken noch immer zurück, wenn sie von Augenlasern hören. Auf den ersten Blick scheint es auch riskant seine Augen einem Laser anzuvertrauen. Dabei muss man aber bedenken, dass die meisten Menschen keine genaue Vorstellung von dem Verfahren haben und der Laser nicht allein arbeitet, sondern von einem erfahrenen Arzt bedient wird. Das Risiko eines Kunstfehlers ist genauso hoch / gering wie bei jeder anderen Operation.[nbsp]

Man kann nicht pauschal sagen, dass Lasern die beste Methode zur Sehkorrektur ist, es kommt immer auf den Einzelfall an, aber es ist die effizienteste Methode. Meist kann man auch kompliziertere Sehschwächen operativ so beseitigen, dass gar keine Brille mehr benötigt wird. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Laserverfahren. Die LASIK-Methode wird am häufigsten angewandt. Die Femto-Lasik ist eine Weiterentwicklung der klassischen LASIK- Methode und die LASEK Methode bietet sich für die Personen an, für die keine andere Methode in Frage kommt. Beide genannten Methoden werden unter anderem von smileeyes[nbsp]angeboten.

Spielt man mit dem Gedanken sich seiner Sehschwäche durch eine Laseroperation zu entledigen, führt nichts um ein Gespräch mit einem Facharzt herum der einem beratend zur Seite steht und beurteilen kann welche Methode sich am besten eignet.

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Fazit

Jeder muss selber wissen, was für seine Augen das Beste ist. Alle drei Arten der Sehkorrektur haben ihre Vor- und Nachteile. Festzuhalten bleibt, dass das Lasern heutzutage ein sehr geringes Risiko darstellt und den meisten Mehrwert bietet, da bei erfolgreicher Behandlung kein weiteres Hilfsmittel wie Brille oder Kontaktlinse benötigt wird.

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27.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Den persönlich passenden Handyvertrag finden

In den letzten Jahren wurde der Mobilfunktmarkt von mehr und mehr Anbietern geschwemmt. Diese teilen sich den Markt untereinander auf und kämpfen um jeden Vertragsabschluss. Dem Kunden bleibt oft nichts anderes übrig, als sich angesichts des riesigen Angebotes überfordert zu fühlen. Richtige Beratung ist hier wichtig, denn oft sind versteckte Kostenfallen oder andere Tricks wie lange Vertragsbindungen oder Zusatzoptionen im Spiel um den vermeintlichen Endpreis zu drücken und den Kunden für sich zu gewinnen.[nbsp]

Den persönlich passenden Handyvertrag finden

Während es Vielen vor einigen Jahren noch ausreichte, ihr Gesprächsguthaben alle paar Monate mit einer sogenannten Prepaidkarte aufzuladen, kommt man heute kaum noch an vertraglich gebundenen Flatratetarifen vorbei. Deutlich gesunkene Gesprächskosten sind ein Grund für diese Entwicklung. Die Anbieter wissen meist um die Unsicherheit der Kunden und umso wichtiger ist es, sich genau zu informieren, um schlussendlich einen passenden Vertrag zu finden.

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Wie soll sich der Kunde nun Entscheiden?

Handytarife sind heute gar keine reinen Handytarife mehr. Längst schon hat das Smartphone das klassische Handy ersetzt und mit ihm haben zahlreiche Zusatzfunktionen und Optionen Einzug in das Leben der Nutzer erhalten. Außerdem ist das Einstiegsalter der Handynutzer gesunken. Heute ist es eher die Regel als Ausnahme, dass bereits Grundschüler ein Smartphone besitzen. Eltern stellt sich dann insbesondere die Frage welcher Tarif für den Nachwuchs am geeignetsten ist.[nbsp]

Auch verschließen sich weniger ältere Menschen der modernen Technik als noch vor ein paar Jahren. Manche Anbieter bieten sogar spezielle Seniorentarife an. Was hilft einem also bei der Entscheidung für einen Vertrag? [nbsp]

Zunächsteinmal sollte man genau wissen, was man will. Das hört sich ersteinmal komisch an, bedenkt man aber, dass die Einen Ihr Mobiltelefon tatsächlich nur zum telefonieren benutzen, während Andere das Hauptaugenmerk darauf richten möglichst immer und überall auf das Internet zugreifen zu können, macht es durchaus Sinn sich genauer zu informieren.[nbsp]

Ein kleiner Blick auf eine Vergleichsliste[nbsp]zeigt einem über 20 verschiedene Anbieter. So sehr werden die sich schon nicht voneinander unterscheiden denkt man vieleicht. Falsch! Gerade im Kleingedruckten zeigen sich große Unterschiede. Hier ist beispielsweise ein Erfahrungsbericht zu[nbsp]Preis24[nbsp]zu sehen.

Meist beinhaltet eine moderne Handyflatrate folgende Optionenen:

  • SMS Flatrate

  • Flatrate Handytelefonie

  • Flatrate Festnetz

  • Internet flatrate.

Bei der Internetflatrate ist es wichtig auf das Volumen zu achten. Wer viel mobil im Internet unterwegs ist, um e-mails zu bearbeiten oder einfach zum Surfen, der benötigt mehr Datenvolumen als derjenige, der das Internet mobil kaum nutzt. Oft finden sich hier Kostenfallen, die bei einer Überschreitung des vertraglich vereinbarten Volumens kräftig zu Buche schlagen.

Letztendllich sind sich die Anbieter bewusst: Der Kunde lässt sich über den Preis ködern. Noch vor nicht allzulanger Zeit konnte man sich wundern, über Handys zum vermeintlichen Schnäppchenpreis von 1 Euro. Diese Lockangebote sind heute natürlich Gang und Gäbe, der Kunde ist sich dessen bewusst und ist vorsichtiger geworden. Außerdem ist es wichtig zu wissen ob man ein neues Smartphone braucht oder auf sein bisheriges Gerät zurückgreifen kann. Ob man jedes Jahr eine neues Smartphone braucht, wie es viele Anbieter heute schon als Service anbieten, muss sich jeder selber beantworten.

Im Zweifelsfall ist es wie beim Autokauf: Wenn man keine Ahnung hat sollte man sich jemanden zur Seite nehmen, der sich auskennt und sich beraten lassen. Mitunter unterscheiden sich die Tarife schon stark und der Teufel steckt wie Immer im Detail.[nbsp]

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27.02.2015
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Turmbau zu Halle zieht Blicke auf sich

Was ist denn das für ein Turm? An der Brücke über die Berliner Straße staunen Passanten seit einiger Zeit über den Bau eines dreieckigen Turms. Bauherr ist Matthias Bayer, unter anderem Geschäftsführer des Reilpalais.[nbsp]

Turmbau zu Halle zieht Blicke auf sich

Der Turmbau ist ein Projekt seiner Hallcube GmbH, die neue Maßstäbe in der Werbung setzen will. Am Ende soll der Turm unweit des Rossplatzes 22 Meter hoch sein und über zwei 162 Quadratmeter große LED-Anzeigen verfügen. Bayer hat sich den Begriff „Hallcube“ als Marke schützen lassen.

Wie er später aussieht kann man auf [nbsp]http://hallcube.de sehen

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27.02.2015
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Ein Vollbad für 72 Cent / Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen

Die diesjährige Aufklärungskampagne der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) zum Thema Trinkwasser geht in die zweite Runde. Im Februar lautet das Motto „Einfach günstig“. Denn unser hallesches Trinkwasser ist nicht nur ein regionales Produkt mit ausgezeichneter Qualität, es ist auch kostengünstig. Seit über zehn Jahren liefert die HWS zum stabilen Preis bestes Trinkwasser in die halleschen Haushalte.

Ein Vollbad für 72 Cent / Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen

Zum 1. Januar 2015 konnte das Unternehmen der Stadtwerke Halle den Trinkwasserpreis im Versorgungsgebiet sogar um 1 Cent pro Kubikmeter auf 1,39 Euro (brutto) senken. Wer die HWS durch das Wasserjahr begleitet und am Gewinnspiel teilnimmt, der kann eines von 100 Überraschungspaketen im Wert von je 50 Euro gewinnen. Informationen gibt es auf der Kampagnenseite unter[nbsp]www.hws-unser-trinkwasser.de.

Zwölf Monate, zwölf unterschiedliche Motive und viele spannende Aktionen: Die Trinkwasserkampagne der HWS steht jeden Monat unter einem speziellen Motto.

Das Motto im Februar: „Einfach günstig“

Im Februar geht es um alle cleveren Sparfüchse, die das hallesche Trinkwasser nutzen und genießen. Zu Recht, denn es ist „einfach günstig“. So kostet eine volle Badewanne mit etwa 120 Litern Wasser und Badezusatz im Durchschnitt gerade einmal 72 Cent. Füllt man eine Wasserflasche mit zwei Litern Trinkwasser frisch aus dem Hahn, sind das nur 1,2 Cent. Eine Waschmaschine, die für eine Wäsche etwa 80 Liter Wasser verbraucht, kostet 48 Cent. Weitere Beispiele für den Wasserverbrauch im Haushalt finden Sie unter[nbsp]www.hws-halle.de[nbsp]unter Trinkwasser.

Der Trinkwasserpreis in Halle (Saale) setzt sich aus dem Grundpreis und dem Mengenpreis zusammen. Hinzu kommen die Kosten für eine umweltgerechte Abwasserbeseitigung. Diese werden nach dem so genannten Frischwassermaßstab ermittelt. Für jeden Kubikmeter Trinkwasser wird ein Kubikmeter Schmutzwasser berechnet. Das anfallende Niederschlagswasser wird nach dem Verursacherprinzip abgerechnet. Das heißt, wer kein Regenwasser in die öffentliche Kanalisation einleitet, muss auch nichts bezahlen.

Passend zum Thema „Einfach günstig“ stellt das Motiv im Februar ein Sparschwein dar, welches aus Wassertropfen entstanden ist.[nbsp]Interessenten können sich im Kundencenter der Stadtwerke Halle in der Bornknechtstraße 5 kostenfrei A1-Plakate dieses Motivs abholen – solange der Vorrat reicht.

Miträtseln und eines von 100 Überraschungspaketen gewinnen

Wer auf den Geschmack gekommen ist und die HWS durch das Wasserjahr begleitet, für den wird es ein Leichtes sein, die zwölf Fragen des Gewinnspiels zu beantworten. Tipps und jede Menge Wissenswertes rund um das Trinkwasser gibt es Monat für Monat in lokalen Medien, auf der HWS-Internetseite und bei Veranstaltungen. Als Gewinn locken 100 Überraschungspakete im Wert von jeweils 50 Euro. Das Gewinnspiel sowie die Teilnahmebedingungen stehen im Internet unterwww.hws-unser-trinkwasser.de.[nbsp]Man kann sowohl online teilnehmen als auch auf dem Postweg. Teilnahmeschluss ist der 6. Januar 2016.

HWS rückt hallesches Trinkwasser in den Mittelpunkt einer Kampagne

Täglich nutzen wir Wasser. Es ist da, wenn wir es brauchen. Die HWS als Wasserversorger trägt dafür Sorge, dass die Trinkwasserqualität in Halle (Saale) jederzeit einwandfrei ist. Doch Trinkwasser ist nicht nur unser wichtigstes Lebensmittel, sondern auch richtig interessant. Aus diesem Grund rückt die HWS das Trinkwasser 2015 in den Mittelpunkt einer Aufklärungskampagne. Zwölf Monate, zwölf unterschiedliche Motive und jede Menge spannende Aktionen: Ein ganzes Jahr lang vermittelt das Unternehmen der Stadtwerke Halle die hervorragende Qualität, aber auch die faszinierenden Eigenschaften des halleschen Trinkwassers. Alle Informationen zur Kampagne unter[nbsp]www.hws-unser-trinkwasser.de.

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26.02.2015
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Auftakt von „Apfel-Latein“ an der Grundschule „Ulrich von Hutten“

Heute, am 26.02.2015, um 9.00 Uhr, war die Auftaktveranstaltung „Apfel-Latein“ an der Grundschule „Ulrich von Hutten“ in Halle.

Schulleiterin Katrin Gohr: „Das Leitmotiv unserer Schule lautet „Gesund und fit – wir machen mit“ und bedeutet für uns, den Körper und den Geist aller Schülerinnen und Schüler, aber auch der Pädagogen gesund zu halten.

Auftakt  von „Apfel-Latein“ an der Grundschule „Ulrich von Hutten“

Da passt das Gesundheitskonzept „Apfel-Latein“ perfekt zu uns. Wir beginnen in diesem Halbjahr mit einer Gruppe der Klasse 1d (siehe Foto) das Konzept umzusetzen und wollen es im nächsten Schuljahr ausweiten. Heute starteten wir mit einem Apfel-Latein-Parcours. Es hat allen sehr viele Spaß gemacht.“

Ein Dankeschön gilt dem Frau Wilhelm vom E-Center in Halle, Weißenfelser Straße, die uns mit Äpfeln, Filinchen und Frischkäse sowie Glockengold-Säften versorgt haben.

Herzliches Dankeschön gilt auch dem Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt, Michael Schwarze, Koordinator fürs „Apfel-Latein“, der allen Kindern viel Freude bei den Erlebnisstunden der AG [nbsp]„Apfel-Latein“ wünschte. Denn, das Präventionskonzept des Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit e.V, als Initiator, hat Charakter von Nachhaltigkeit.

Ebenso haben sich Marika Reiche und Sven[nbsp]Weise von der Arbeitsgruppe „Apfel-Latein“ gleich selbst eingebracht und ein eigenes Bild vom gelungenen Start gemacht.

Der Vorsitzende des Netzwerkes für Gesundheit, Herr Roland Harlaux, bedankt sich, stellvertretend für die Arbeitsgruppe Apfel-Latein und dem Mitteldeutschen Netzwerk für Gesundheit e.V., für die partnerschaftliche und vertrauenswürdige Zusammenarbeit mit der Grundschule „Ulrich von Hutten“.

Infos:[nbsp]www.gesundinmitteldeutschland.de

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26.02.2015
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Was Sie zum Impfen wissen sollten

Experten geben einige Tipps zum aktuellen Thema “Impfungen”

Polio und Pocken wurden durch Impfungen in Deutschland ausgerottet. Dennoch gibt es viele, die sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden und dadurch Krankheiten wie den Masern zur Wiederkehr verhelfen. Die derzeitige Masern-Welle ist dafür ein eindeutiger Beleg.

Was Sie zum Impfen wissen sollten

Trotzdem flammen Diskussionen um möglicherweise gefährliche Nebenwirkungen von Impfungen immer wieder auf. Eine Impfpflicht, wie sie bis in die siebziger Jahre für die Pockenschutzimpfung galt, gibt es in Deutschland laut ARAG Experten heute nicht mehr. Ein vom Bundesgesundheitsministerium ernanntes Gremium, die sogenannte Ständige Impfkommission (Stiko), gibt aber Impfempfehlungen heraus. Auf der aktuellen Liste stehen derzeit Impfungen gegen neun Infektionskrankheiten, die Kindern bis zum 14. Lebensmonat verabreicht werden sollten:

  • Wundstarrkrampf

  • Diphtherie

  • Kinderlähmung

  • Keuchhusten

  • Masern

  • Mumps

  • Röteln

  • Haemophilus influenzae Typ B

  • Hepatitis B.


Impfschutz für den Urlaub

Neben dem Hausarzt sind die Apotheken Anlaufstellen, wo Reisende Informationen zu notwendigen Impfungen bekommen können. Wer seinen Urlaub im Mittelmeerraum verbringt, sollte beispielsweise an eine Hepatitis-A-Impfung denken, denn die Erreger dieser Leberentzündung werden besonders häufig durch infizierte Meeresfrüchte übertragen.

Wanderurlauber in bestimmen Regionen Nord-, Mittel- und Osteuropas sollten auch über eine FSME-Impfung gegen Hirnhautentzündung nachdenken. Die Erreger werden von infizierten Zecken übertragen.

Wer in die Tropen reist, wird sich um einen Schutz vor Malaria kümmern müssen. Zwar gibt es keine Impfung gegen die gefährliche Infektionskrankheit. Spezielle Medikamente, vorsorglich eingenommen, verringern aber das Risiko einer Ansteckung. Zur Malariaprophylaxe sollte sich der Urlauber individuell beraten lassen, weil je nach Reiseziel unterschiedliche Präparate sinnvoll sind.

Oft vergessen werden auch die Standard-Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Polio. Sie sind generell zwar auch für zu Hause empfehlenswert, aber der Urlaubsantritt ist ein guter Anlass, zu überprüfen, ob eine Auffrischung notwendig ist, raten ARAG Experten.

Impfpass: Oft nicht zur Hand, wenn man ihn braucht

Wer kann sich schon über Jahre und Jahrzehnte die Auffrischungstermine etwa für Tetanus und Diphterie merken? Darum ist der Impfpass ein wichtiges Dokument. Auch die jährlichen Grippeimpfungen oder z.B. der Malaria-Schutz bei Auslandsreisen stehen in dem Heftchen. Wenn man den Impfpass dann irgendwann einmal braucht, ist er leider meist schwer zu finden. Schätzungsweise fünf Prozent der Patienten vermissen ihren Impfpass zumindest vorübergehend, eben weil man ihn so selten in der Hand hat. Bleibt er verschwunden, bekommt man beim Hausarzt gratis einen neuen. Die alten Angaben können unkompliziert nachgetragen werden, wenn man seit Längerem beim selben Arzt ist. Zehn Jahre muss dieser die Daten zu Impfungen aufbewahren. Aber auch bei zwischenzeitlichem Arztwechsel gibt es Möglichkeiten, die Impfgeschichte nachzuvollziehen, so ARAG Experten. Der Hausarzt kennt in der Regel Mittel und Wege.

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26.02.2015
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Wunder von Wellen – Fragwürdige Fördermittelvergabe aufklären

„Das Wunder von Wellen. Im Heimatort von Innenminister Stahlknecht bekommt der Fußballverein überraschend Geld vom Innenministerium“, so ein Beitrag in der heutigen Mitteldeutschen Zeitung. Dazu Fall erklärt der sportpolitische Sprecher der Fraktion Uwe Loos:

„Es ist für jeden Sportverein erfreulich, wenn er notwendige Sanierungen vornehmen kann und dafür Mittel aus der Landeskasse erhält. Trotzdem gibt es im Fall des Fußballvereins SG Traktor Wellen eine Vielzahl offener Fragen. Allein die Tatsache, dass ein Projekt, welches auf einem aussichtlosen Platz der Prioritätenliste zu finden war, plötzlich und vollkommen unerwartet in den Genuss einer Förderung kommt, erscheint wenig plausibel.[nbsp]

Die Fraktion DIE LINKE erwartet, dass Innenminister Holger Stallknecht (CDU) über die Hintergründe der fragwürdigen Fördermittelvergabe in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sport aufklärt.“

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26.02.2015
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Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Gewalt als gesellschaftliches Problem erkennen

Zur Diskussion über „Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Gewalt im (Fußball-)Sport in Sachsen-Anhalt“ während der heutigen Sitzung des Landtages erklärte[nbsp]Norbert Born, sportpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:[nbsp]

„Solange es sportlichen Wettstreit gibt, solange ist er begleitet von Konkurrenzdenken und solange es Konkurrenz gibt, ist diese begleitet von Fairness und Unfairness. Und wie sich der Sport, oder auch der Fußballsport verändert hat, so haben sich auch die Methoden verändert, seinen Unmut, bzw. seine Respektlosigkeit gegenüber dem sportlichen Mitstreiter, dem Schiedsrichter oder den gegnerischen Fans auszudrücken.[nbsp]

Waren es vor einigen Jahrzehnten noch hauptsächlich Tiernamen und Tierbezeichnungen, die verwendet wurden, um im Alltag oder auch im Fußballstadion seinen Missfallen auszudrücken, so hat sich in der Vergangenheit der Sprachschatz verändert. Heute werden Begriffe aus der untersten Schublade verwendet, um seinen Unmut auszudrücken.[nbsp]

Das Problem liegt jedoch nicht wirklich beim Fußball oder beim Sport. Fußball ist nur ein gesellschaftlicher Bereich, über den die Ablehnung gegenüber Ausländern, Homosexuellen oder Menschen jüdischen Glaubens überproportional oft in die Öffentlichkeit getragen wird, weil hier der Schutz der Gemeinschaft, bzw. das Verweilen unter Gleichgesinnten die Hemmschwelle senkt.

Gewalt, Rassismus und Diskriminierung im Fußball, im Sport und im Alltag sind Ergebnisse fehlender Bildung und Aufklärung auf gesamtgesellschaftlicher Ebene.“

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26.02.2015
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Justizvollzug ist langfristig zu optimieren

In seiner ersten Beratung wurde heute der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Justizvollzugsanstalten in Sachsen-Anhalt im Landtag behandelt. Dazu erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt,[nbsp]Siegfried Borgwardt:[nbsp]

„Die Justizvollzugsstrukturreform soll die Haftbedingungen in Sachsen-Anhalt auf den modernsten Stand bringen und den Personaleinsatz effizienter machen. Das Kabinett hat sich bereits im Februar 2012 für die Konzentration des Justizvollzugs an den drei Standorten Halle, Raßnitz und Burg ausgesprochen. Die Nebenstelle der Justizvollzugsanstalt Halle soll bis zum Jahr 2022 von 368 auf 600 Haftplätze erweitert werden. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme sollen ca. 152 Millionen Euro betragen.

Die Vollzugsanstalten Halle-Hauptanstalt, Dessau-Roßlau und Volkstedt sollen in Betrieb bleiben, solange die Haftplätze noch benötigt werden. Nach Angaben des Justizministeriums werden bereits heute in der Anstalt Dessau-Roßlau 400 Haftplätze nicht genutzt, die schnellstmöglich durch eine vorzeitige Schließung dieser Altanstalt abgebaut werden sollen. Meine Fraktion befürwortet, dass die Landesregierung den Standort Dessau nicht einfach dichtmachen wird, sondern weiterhin etablieren will. Es wird vorgesehen, in Dessau-Roßlau eine Abteilung des offenen Vollzuges der JVA Halle einzurichten. Zudem sollen zentrale Dienstleistungseinrichtungen des Justizvollzuges etabliert werden. Für die weitere parlamentarische Befassung ist es jedoch Ziel der CDU-Fraktion, noch weitere Dienstleistungseinrichtungen des Justizvollzuges am Standort Dessau-Roßlau zu integrieren.

Zur geplanten Strukturreform hat meine Fraktion bereits mehrfach öffentlich erklärt, dass wir den Justizvollzug langfristig[nbsp]optimieren wollen, damit ein zukunftsfähiger Strafvollzug in wirtschaftlicher und personeller Hinsicht gewährleistet werden kann. In unser Reformvorhaben sind selbstverständlich auch die Gewerkschaften und Personalvertretungen umfassend einzubeziehen. Und wie bereits die Ausschussbefassung gezeigt hat, bestehen bei diesen die größten Vorbehalte und Bedenken, insbesondere im Hinblick auf den vom Ministerium angegebenen Investitions- und Sanierungsbedarf in den Altanstalten. Aus Sicht der CDU-Fraktion sind im Rahmen der Ausschussbefassung folgende Beratungsschwerpunkte abzuarbeiten:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Die Entwicklung der Gefangenenzahlen.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Der angegebene Investitions- und Sanierungsbedarf in den Altanstalten.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Das Strafvollzugsgesetz als Bestandteil der Gesamtkonzeption Justizvollzugsstrukturreform.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Justizvollzug im Container. Derzeit sind in Volkstedt und Halle Hafthäuser in Containerbauweise in Betrieb.

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Nutzung der Jugendanstalt Raßnitz im Hinblick auf das Trennungsgebot.“

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26.02.2015
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Zur aktuellen Hochschulstrukturdebatte

Pähle: Noch viel zu tun, aber ein gutes Stück vorangekommen[nbsp]

In der heutigen Landtagssitzung wurde über die Hochschullandschaft in Sachsen-Anhalt gesprochen. Nachdem das Thema in den letzten Monaten im Blickpunkt der öffentlichen Debatte stand, wurde heute erneut zur „aktuellen Hochschulstrukturdebatte“ im Plenum diskutiert.[nbsp]

Dazu erklärt[nbsp]Dr. Katja Pähle, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion:[nbsp]„Ausgehend von den Diskussionen der letzten Monate ist eines festzuhalten: Mit dem Kabinettsbeschluss zum Hochschulstrukturplan, den unterschriebenen Zielvereinbarungen zwischen Ministerium und den jeweiligen Hochschulen und der Verständigung der Koalitionsfraktionen zum Thema der zukünftigen Weiterentwicklung der Lehramtsausbildung, sind wir in der gesamten Debatte dem Ziel einer nachhaltigen Hochschullandschaft ein gutes Stück näher gekommen. Auch wenn die Lernphase des Ministeriums und des Koalitionspartners an dieser Stelle länger gedauert hat und in einem Anhalten der Kabinettsvorlage zum Hochschulstrukturplan gipfeln musste, haben wir es durch das aktive Einbringen der Positionen der SPD-Landtagsfraktion während der gesamten öffentlichen und parlamentarischen Debatte geschafft, die weitere Entwicklung auf eine vernünftige Basis zu stellen. Das bedeutet aber auch, dass vor allen Beteiligten noch viel Arbeit liegt.[nbsp]

Was in den letzten Wochen geschafft wurde, ist nun erst mal eine grundsätzliche Planungssicherheit um weitere Aufgaben anzugehen. Dabei müssen unsere Ziele die weitere Profilierung und die Steigerung der Qualität in Forschung und Lehre an den Hochschulen sein. Dafür werden die für den Haushaltsbereich der Hochschulen vorgesehenen frei werdenden BAföG-Mittel eingesetzt. Außerdem werden hierfür die Mittel des Bundes aus dem Hochschulpakt gebraucht und in Gänze an die Hochschulen weitergereicht. Jetzt brauchen die Hochschulen jedoch erst einmal den Raum, um ihre eigenen Entwicklungspläne umzusetzen.[nbsp]

Nicht nur wir als Landespolitiker haben ein Interesse an nachhaltig und gut aufgestellten Hochschulen. Deshalb müssen wir nun den weiteren Weg der Entwicklung unserer Hochschullandschaft gemeinsam angehen – nicht vor haushälterischen sondern vor qualitativen Gesichtspunkten.“

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26.02.2015
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Demokratie in der Praxis

Demokratie lebt von Meinungsvielfalt, durchaus gegensätzlichen Auffassungen zur Sache und von Mehrheitsentscheidungen. Unter Demokraten akzeptiert man Mehrheitsentscheidungen, auch dann, wenn eigene Ansichten und Zielsetzungen letztlich durch eine Mehrheit per Abstimmung nicht mitgetragen werden.

Ganz anders verhielten sich in der Frage der Gestaltung der Merseburger Straße und der Rosengartenbrücke die Fraktionen DIE LINKE/DIE PARTEI, Bündnis 90/Die Grünen sowie MitBürger/Neues Forum.

Demokratie in der Praxis

Bereits in der Januarsitzung des Stadtrates griffen sie zu Geschäftsordnungsspielchen und zogen einen Antrag zurück, der Klarheit in die Angelegenheit hätte bringen können. Aber nicht etwa, weil sie inhaltliche Zweifel gehabt hätten, sondern weil sie absehen konnten, dass diese Klarheit nicht in ihrem Sinne sein würde.

Die geltende Beschlusslage aus dem vergangenen Jahr bedeutete, dass eine Aufweitung der Brücke mit der DB AG zu vereinbaren und Vorgaben für die Gestaltung des eigentlichen Bauwerks durch die Stadt zu machen wäre. Dafür brauchte der OB eine klare Entscheidung des Rates, und weil die genannten Fraktionen ihren Antrag im Januar zurückgezogen hatten, wollte der OB entsprechende Beschlussvorlagen im Februar behandeln lassen.

Der Stadtratsvorsitzende, Herr Lange (DIE LINKE/Die Partei, weigerte sich aber, aus Geschäftsordnungsgründen, den Beschluss zur Gestaltung der Brücke auf die Tagesordnung zu setzen.

Ohne diesen Beschluss könnten aber erhebliche Zusatzkosten auf die Stadt zukommen. Dies sah Herr Lange letztlich ein und suchte, gemeinsam mit dem OB, nach einem Weg, die entsprechende Vorlage doch noch zur Abstimmung zu bringen. Die dafür beabsichtigte, freilich ungewöhnliche[nbsp] Verfahrensweise wurde allen Fraktionen in der vergangenen Woche mitgeteilt.

Jede Fraktion hatte also hinreichend Gelegenheit, sich dazu zu positionieren und ggf. Zweifel anzumelden. Die Gegner der Brückenaufweitung taten das aber nicht sofort, sondern warteten damit bis zur Ratssitzung selbst, und brachten ihre diffusen, von einer langen Aufzählung von Paragrafen der Kommunalverfassung und der Geschäftsordnung des Stadtrates geprägten, Argumente erst vor, als sich damit niemand mehr seriös auseinandersetzen konnte.

Natürlich darf man unterschiedliche Meinungen haben, auch in Geschäftsordnungsfragen, aber es ist schäbig, damit umzugehen wie mit einem As, das gerissene Pokerspieler angeblich gelegentlich aus dem Ärmel zu ziehen verstehen. Und es ist kindisch, den Sitzungssaal zu verlassen, wenn solche Tricks versagen.

Respekt hingegen zollen wir dem Vorsitzenden des Stadtrates, der sich auch durch die eigene Fraktion nicht darin beirren ließ, eine demokratische Entscheidung auf einem legitimen Wege herbeizuführen.

[nbsp]

gez. Bönisch Fraktionsvorsitzender

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26.02.2015
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Versuchter Einbruch

Der Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Felsenstraße verließ heute Morgen gegen 05:30 Uhr das Wohnhaus, um mit seinem Hund Gassi zu gehen.

Versuchter Einbruch

Als er kurze Zeit später, gegen 05:45 Uhr zurückkehrte, bemerkte er frische Hebelspuren an der Hauseingangstür. Da diese jedoch abgeschlossen war, gelang es den Tätern nicht, sich Zutritt zu dem Mehrfamilienhaus zu verschaffen. Zeugen für die Tat oder Hinweise auf mögliche Täter konnten durch die Polizei bislang nicht ermittelt werden.

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26.02.2015
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Realisierung Haftbefehl – Drogen und Diebesgut aufgefunden

Polizeibeamte versuchten gestern gegen 18:00 Uhr mehrere Haftbefehle gegen einen Bewohner eines Mehrfamilienhauses Am Bruchsee zu realisieren. Auf Klingeln und Klopfen reagierte dieser jedoch nicht, obwohl deutlich Geräusche hörbar waren.[nbsp]

Realisierung Haftbefehl - Drogen und Diebesgut aufgefunden

Außerdem drang starker Cannabisgeruch aus der Wohnung des 26-Jährigen. Die Beamten verschafften sich daraufhin Zutritt zur Wohnung, in welcher neben zwei Cannabispflanzen, Betäubungsmitteln und rezeptpflichtigen Medikamenten auch Raubkopien, Diebesgut und Gegenstände sowie Musik mit verfassungsfeindlichen Symbolen bzw. Parolen aufgefunden und sichergestellt wurden.

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26.02.2015
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Vollsperrung der B91 wegen Bauarbeiten

Am 02.02.2015 begannen die Baumaßnahmen für den 2. Bauabschnitt an der Elsterstrombrücke. Diese sollen voraussichtlich noch bis zum 30.12.2015 andauern. Zu diesem Zwecke wird in der Zeit von Freitag, den 27.02.2015 um 19:00 Uhr bis Sonntag, 01.03.2015 um 18:00 Uhr eine Vollsperrung der B91 erfolgen.

Vollsperrung der B91 wegen Bauarbeiten

Der Verkehr[nbsp]aus Richtung Halle (Saale)[nbsp]wird in dieser Zeit über die Strecke Regensburger Straße/ Osendorf/ Lochau/ Burgliebenau/ Merseburg umgeleitet.

Die Umleitung[nbsp]aus Richtung Merseburg[nbsp]erfolgt über Korbetha/ Rattmannsdorf/ Hohenweiden/ Röpzig/ Halle-Kaiserslauterer Straße/ Karlsruher Allee/ Guldenstraße/ Industriestraße.

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26.02.2015
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Zukunftssicherung der Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt

Anlässlich der Regierungserklärung von Minister Dr. Aeikens in der heutigen Landtagssitzung erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt,[nbsp]Bernhard Daldrup, und der umweltpolitische Sprecher,[nbsp]Thomas Leimbach: „Die Landwirtschaft ist das Rückgrat für unseren ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt. Politik setzt die Rahmenbedingungen, dass sie sich zukunftssicher entwickeln kann.“

Allein im Jahr 2014 ist in Sachsen-Anhalt der Kaufpreis für ein Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche um 19 Prozent gestiegen. Außerlandwirtschaftliche Kapitalanleger haben den Bodenmarkt für sich entdeckt. Dies zeigt den Handlungsbedarf und wir begrüßen daher die Initiative des Ministers, einen Gesetzentwurf zur Sicherung der Agrarstruktur im Land vorzulegen. Dieser hat auch die Entbürokratisierung als Grundsatz. Im weiteren Verfahren werden wir unsere Vorstellungen in den Gesetzgebungsprozess einbringen. Eigentum muss breit gestreut werden und beim endlichen Produktionsfaktor Boden ist dies besonders wichtig. Die Wertschöpfung soll möglichst vor Ort bleiben!“, erläutert Bernhard Daldrup zum Bodenmarkt.[nbsp]

Mit Blick auf die Aspekte des[nbsp]Tierschutzes in der Regierungserklärung führt Thomas Leimbach aus:„Wir müssen unsere Veterinärbehörden[nbsp]im Land bei der entschlossenen Umsetzung des Tierschutzgesetzes[nbsp]ermutigen und angemessen ausstatten! Darüber hinaus sind die notwendigen Überprüfungen der geltenden Schutz- und Kontrollstandards für den Tierschutz wichtig. Tierschutz ist komplex und dynamisch, die Wertvorstellungen der Menschen verändern sich und damit auch die Vorstellungen über die richtigen Haltungsbedingungen für Tiere. Es gilt,[nbsp]für die Tierhaltung im Land marktgerechte und praktikable Lösungen zu finden, die nicht nur politisch erforderlich, sondern unter wissenschaftlichen Aspekten betrachtet vernünftig sein müssen. Dafür brauchen wir auch weiterhin einen transparenten gesellschaftlichen Dialog und Kommunikation aller Beteiligten. Auch in der Politik! Daher[nbsp]ist ein von den Linken gefordertes[nbsp]Verbandsklagerecht[nbsp]nicht sinnvoll. Es bindet enorme Ressourcen[nbsp]und[nbsp]verlagert das Risiko auf die ohnehin belasteten Behörden.[nbsp]Nur[nbsp]die ständige Weiterentwicklung gesetzlicher Normen und die tatsächliche Verbesserung von Haltungsbedingungen und Managements[nbsp]führen zu einem höheren Tierwohl.“

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26.02.2015
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Verlangsamter Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt

Mehr Geburten, weniger Sterbefälle und ein leichter Wanderungsgewinn dämpfen den Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt.[nbsp]

Wie das Statistische Landesamt in Halle mitteilte, verringerte sich die Einwohnerzahl im ersten Halbjahr 2014 um 6[nbsp]666 Personen auf 2,24 Millionen Einwohner. Der Vorjahreszeitraum fiel mit einen Rückgang von 10[nbsp]476[nbsp]Personen deutlich ungünstiger aus.

Verlangsamter Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt

In den ersten 6 Monaten des Jahres 2014 kamen 8[nbsp]040 Kinder zur Welt, das waren 394 mehr als im 1. Halbjahr 2013. Die Zahl der Sterbefälle verringerte sich um 794 auf 15[nbsp]389. Damit ergab sich ein Geburtendefizit von 7[nbsp]349, was die alleinige Ursache für den Bevölkerungsrückgang war.[nbsp]

Im 1. Halbjahr 2014 wurden 20[nbsp]925 Neu-Sachsen-Anhalter begrüßt, 3[nbsp]094 mehr als im 1. Halbjahr 2013. Im gleichen Zeitraum verließen 20[nbsp]391 Personen das Bundesland. Dadurch ergab sich ein Wanderungsgewinn von 534 Personen.

Regional verzeichneten alle kreisfreien Städte und Landkreise Bevölkerungsverluste.

Die prozentual größten Bevölkerungsverluste (-[nbsp]0,6 Prozent) wurden im Landkreis Anhalt-Bitterfeld und im Salzlandkreis registriert.

Die geringsten Verluste (-[nbsp]0,1 Prozent) wiesen die kreisfreien Städte Halle (Saale) und Magdeburg sowie der Landkreis Börde auf.

Einwohnerreichste Stadt Sachsen-Anhalts bleibt weiterhin Halle (Saale) mit 231[nbsp]431 Personen, knapp gefolgt von der Landeshauptstadt Magdeburg mit 230[nbsp]815 Einwohnern.

[nbsp]

Bevölkerungsentwicklung1)

1. Halbjahr

2014

2013

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

Bevölkerungsstand am Anfang

2 244 577

2 259 393

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp][nbsp] Lebendgeborene

8 040

7 646

[nbsp][nbsp] Gestorbene

15 389

16 183

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Geburtenüberschuss/-defizit (-)

-[nbsp] 7 349

-[nbsp] 8 537

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp][nbsp] Zuzüge über die Landesgrenze

20 925

17 831

[nbsp][nbsp] Fortzüge über die Landesgrenze

20 391

19 793

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Wanderungsgewinn/-verlust

534

– 1 962

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp][nbsp] Bestandskorrekturen

149

23

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]Bevölkerungszu-/-abnahme

– 6 666

– 10 476

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

Bevölkerungsstand am Ende

2 237 911

2 248 917

[nbsp]

1)[nbsp] nur Ereignisse nach dem 09.05.2011 (Zensusstichtag)

[nbsp]

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26.02.2015
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Arbeitslosenzahlen sind rückläufig – Mindestlohn wirkt sich positiv aus

Zu den heute aktuell veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt[nbsp]Andreas Steppuhn, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt: „Jetzt ist der erste handfeste Beweis da. Die rückläufigen Arbeitslosenzahlen im Februar belegen bundesweit aber auch im Land, der neue gesetzliche Mindestlohn kostet keine Arbeitsplätze – sondern stabilisiert sogar den Arbeitsmarkt.[nbsp]

Es ist erkennbar, dass offensichtlich viele Minijobs in reguläre sozialversicherungspflichtige Teilzeitarbeitsplätze umgewandelt werden. Dieses ist gut so und war politisch gewollt. Auch die Anzahl der offenen Stellen belegt, dass es auf dem Arbeitsmarkt weiter voran geht.

Die heutigen Arbeitsmarktzahlen sind ein gutes Signal. Es ist nun davon auszugehen, dass die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Verlauf des Jahres weiter anhalten wird. Der Mindestlohn wird mit dazu beitragen, das es zu mehr Ordnung und Fairness auf dem Arbeitsmarkt kommt.

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26.02.2015
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Arbeiten an neuer Elsterstrombrücke kommen gut voran

Im Zuge der Arbeiten für die neue Elsterstrombrücke in Halle, Richtung Merseburg, müssen Autofahrer am kommenden Wochenende mit den angekündigten Verkehrsbehinderungen im Bereich der Baustelle rechnen.

Grund dafür ist der planmäßige Abbruch der alten Brücke, weshalb die Bundesstraße (B) 91 von Sonnabend, dem 28.02. (ca. 20[nbsp]Uhr), bis Sonntag, dem 01.03. (ca. 24 Uhr), voll gesperrt werden muss. Während dieser Zeit werden die Fertigteile des alten Überbaus mit Mobilkränen demontiert und auf Tiefladern abtransportiert.

Arbeiten an neuer Elsterstrombrücke kommen gut voran

Die erforderlichen Umleitungen sind ausgeschildert.

In Merseburg wird der gesamte Verkehr der B 91 – sowohl in Richtung Halle als auch in Richtung Weißenfels – über die B[nbsp]181, die L[nbsp]183 und die L 170 geführt.

Für Fahrzeuge mit Ziel Halle, die nicht dieser ersten Umleitungsmöglichkeit folgen, wird eine weitere „Not-Umleitung“ ausgewiesen, die über die Rampe in Schkopau zur L 171, von hier weiter über die K[nbsp]2151 (mit Röpziger Brücke), dann über die KarIsruher Allee, die Guldenstraße und die Industriestraße bis zur B 91 führt.

Im Bereich der Rampen in Schkopau wird die B 91 in Fahrtrichtung Halle gesperrt. Fahrzeuge, die hier noch ankommen, werden zur östlichen Rampe geleitet. Der Umleitungsverkehr führt weiter linksabbiegend auf die Brücke über die B 91 zur L 171. Lediglich Baufahrzeuge und Anlieger können weiter geradeaus fahren und die Abfahrt von der Rampe auf die B 91 nutzen.

Ungeachtet der Vollsperrung der B 91 wird während des Baubetriebs jederzeit eine Rettungsgasse freigehalten.

Im Bereich der Kreuzung der B 91 mit der Regensburger Straße werden zwischen Georgi-Dimitroff-Straße und Regensburger Straße (nach der Einmündung Georgi-Dimitroff-Straße) die zwei Fahrstreifen der nördlichen Zufahrt aus Richtung Stadtzentrum verschwenkt. Die Einziehung auf einen Fahrstreifen zum Linksabbiegen erfolgt kurz vor der Haltelinie am Knoten Regensburger Straße. Hier werden entsprechende Verkehrszeichen und Plantafeln gesetzt.

[nbsp]

In der Zufahrt Regensburger Straße werden die beiden Linksabbiegespuren abgesperrt.

Für Anlieger befindet sich im Bereich der Mittelstreifenüberfahrt des gesperrten Abschnitts in Höhe der Halle-Stele eine Wendemöglichkeit.[nbsp]

Betroffen ist auch der öffentliche Personennahverkehr. Während der Vollsperrung ist der Verkehr der Linie 724 (Merseburg-Ammendorf-Schkeuditz) nur eingeschränkt möglich.

Nähere Auskünfte dazu erteilt die PNVG unter 03461-2899410.

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26.02.2015
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Brand Wohnhaus in Roßbach

Am 26.02.2015 gegen 09.30 Uhr kam es im Bereich Roßbach, Karl-Marx-Platz zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brach in einem Nebengelass des Grundstückes ein Feuer aus. In der Folge ergriffen die Flammen einen weiteren Stall und den Dachstuhl des Wohnhauses.[nbsp]

Brand Wohnhaus in Roßbach

Personen befanden sich zum Brandausbruch nicht im Haus. Das Gebäude wurde schwer beschädigt. Durch die Flammen wurde ein angrenzendes Haus im Dachbereich beschädigt. Die Anwohner aus dem Nachbarhaus wurden durch die Feuerwehr evakuiert. Durch den Brand kamen die in den Nebengelassen sich befindenden Tiere (Kaninchen und Hühner) ums Leben. Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehren aus Braunsbedra und Frankleben vor Ort. Die Arbeiten an der Unfallstelle dauerten bis 15.15 Uhr an.

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26.02.2015
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Fernwärmeleitung Halle-Neustadt wird repariert

Aufgrund einer Leckage an einer Fernwärme-Hauptleitung im Sammelkanal ist die Wärmeversorgung seit heute 14 Uhr in Neustadt unterbrochen. Daher kommt es zu einer Einschränkung der Wärmeversorgung (Heizung, Warmwasser). Durch Umschaltungen wird versucht, den betroffenen Bereich so gering wie möglich zu halten.

Fernwärmeleitung Halle-Neustadt wird repariert

Die Mitarbeiter der Energieversorgung Halle Netz GmbH waren sofort vor Ort und arbeiten an der Störstelle. Dazu muss das betroffene Rohr ausgetauscht werden. Um den Schaden schnellstmöglich zu reparieren, werden die Fachleute über Nacht durcharbeiten. Betroffen sind etwa 2.500 Haushalte, daneben auch öffentliche Einrichtungen. Die Energieversorgung Halle Netz GmbH hat die Gebäudeeigentümer informiert und bittet die betroffenen Kunden um Verständnis.[nbsp]

Betroffen sind teilweise diese Straßen:[nbsp]Ernst-Haeckel-Weg, Hallorenstraße, Albert-Einstein-Straße, Carl-Schorlemmer-Ring, Otto-Hahn-Straße, Alfred-Brehm-Weg, Neustädter Passage, Ernst-Abbe-Straße, Robert-Bunsen-Weg, Carl-Zeiss-Straße, Lise-Meitner-Straße, Theodor-Brugsch-Weg und Am Bruchsee.

[nbsp]

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26.02.2015
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Airports Company South Africa und Mitteldeutsche Airport Holding unterzeichnen globale Partnerschaftsvereinbarung

Airports Company South Africa, Eigentümer und Management-Unternehmen von neun Hauptflughäfen in Südafrika, und die Mitteldeutsche Airport Holding, für den Flughafen Leipzig/Halle, unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung während der „Air Cargo Africa 2015“-Konferenz und Ausstellung.

Airports Company South Africa und Mitteldeutsche Airport Holding unterzeichnen globale Partnerschaftsvereinbarung

Die Partnerschaftsvereinbarung, die von Tebogo Mekgoe, Betriebsdirektor von Airports Company South Africa, und von Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG, unterzeichnet wurde, wird die internationalen Luftfrachtaktivitäten befördern und die Position der Flughäfen Leipzig/Halle Airport und O.R. Tambo International Airport in der Luftverkehrsbranche stärken. Die strategische Partnerschaft wird den Austausch von Informationen, Fachkenntnissen und die Zusammenarbeit im Bereich Kundenakquise umfassen.

Die Unterzeichnung der Vereinbarung folgt der kürzlich vorgenommenen Schaffung eines Frachtmanagementbereichs im O.R. Tambo International Airport und bestärkt das Engagement der Airports Company South Africa bei der Umsetzung ihrer Frachtstrategie.[nbsp]

„Diese strategische Partnerschaft wird maßgeblich die Entwicklung des Frachtgeschäftsmodells und dessen Umsetzung für unser Unternehmen bestimmen,“ sagte[nbsp]Tebogo[nbsp]Mekgoe,[nbsp]Betriebsdirektor,[nbsp]Airports Company South Africa.

O.R. Tambo International Airport in Südafrika ist das größte Luftfrachtdrehkreuz auf dem afrikanischen Kontinent. Die ökonomische Stabilität, verbunden mit einem zuverlässigen und stabilen gesetzlichen Rahmen, hat zum Wachstum von verschiedenen Industrien beigetragen.

„Die Industrielandschaft Südafrikas ist insbesondere in den Bereichen Automobil, Elektronik, Telekommunikation und Perishables breit aufgestellt und damit luftfrachtorientiert. Vor diesem Hintergrund planen wir einen aktiven Erfahrungsaustausch und Potentialanalysen mit dem Ziel beiderseitiger unternehmerischer Weiterentwicklung“, sagte[nbsp]Markus Kopp,[nbsp]Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG.

Während die Mitteldeutsche Airport Holding schon über bestehende Kooperationen mit vier asiatischen und zwei nordamerikanischen Flughäfen verfügt, ist die Vereinbarung mit der Airports Company South Africa die erste ihrer Art auf dem afrikanischen Kontinent.

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Airports Company South Africa

Airports Company South Africa SOC Ltd ist der größte Flughafenbetreiber in Südafrika. Mit einer globalen Präsenz auf drei Kontinenten stellt Airports Company South Africa professionelle, erstklassige Dienstleistungen für die neun Hauptflughäfen in Südafrika sowie Flughäfen in Mumbai, Indien und São Paulo, Brasilien bereit.

Die Flughäfen von Airports Company South Africa sind für mehr als 80 Prozent des kommerziellen Flugverkehrs in Südafrika verantwortlich und wickeln jährlich mehr als 35 Millionen Fluggäste ab.

Zur Unterstützung der erheblichen Investitionen in die Infrastruktur durch Airports Company South Africa, hat die Firma Flughafenmanagementzentren im ganzen Netzwerk realisiert. Der Fokus dieser Zentren liegt darauf, alle betrieblichen Aspekte der Mobilitätswertschöpfungskette zu verbessern.[nbsp]

Während der letzten acht Jahre hat Airports Company South Africa den Flughafen Chatrapati Shivaji International in Mumbai verwaltet und betrieben. Dieser Flughafen wickelt jährlich 29 Millionen Passagiere und 340.000 Tonnen Fracht ab. Airports Company South Africa hat auch den Flughafen Guarulhos International in São Paulo, Brasilien entwickelt und sie verwaltet und betreibt diesen Standort. Guarulhos ist der verkehrsreichste Flughafen in Lateinamerika mit 28 Millionen Fluggästen und 358.000 Tonnen Luftfracht pro Jahr.

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O.R. Tambo International Airport

O.R. Tambo International Airport ist wohl der größte und verkehrsreichste Flughafen auf dem afrikanischen Kontinent. Der Flughafen ist auch der größte Frachtflughafen in Afrika mit einem Frachtvolumen von fast 400.000 Tonnen pro Jahr.

Große Ausbauprojekte haben die jährliche Abfertigungskapazität für Passagiere bei O.R. Tambo International von 6,5 Millionen in 1993 auf eine gegenwärtige Anzahl von 28 Millionen erhöht.

Der preisgekrönte Flughafen wickelt aktuell mehr als 19 Millionen Fluggäste pro Jahr ab.

Eine kürzlich von Airbus durchgeführte Prognose erkennt O.R. Tambo International Airport als einzigen Mega-Stadtflughafen in Afrika an mit mehr als 50.000 Langstreckenflügen, die auch Güter in ihrem Frachtraum befördern. Die Prognose soll bis 2032 Realität werden.

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Mitteldeutsche Airport Holding

Die Mitteldeutsche Airport Holding ist die Dachmarke der Mitteldeutschen Flughafen AG, eines Unternehmens der öffentlichen Hand. Zum Konzern gehören die Tochtergesellschaften Leipzig/Halle Airport, Flughafen Dresden International und PortGround.

Im Jahr 2014 zählte der Konzern 93.926 Flugzeugbewegungen und rund vier Millionen Fluggäste sowie mehr als 910.000 Tonnen Fracht. Der Konzern beschäftigte 2014 direkt 1.078 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An den Standorten der Mitteldeutschen Flughafen AG waren insgesamt 10.115 Menschen in den verschiedenen Unternehmen und Behörden tätig.[nbsp]

Die Mitteldeutsche Airport Holding – im Auftrag von Flughafen Leipzig/Halle – unterhält seit 2010 eine Kooperation mit der Shenzhen Airport Group. Seit 2012 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Mitteldeutschen Airport Holding und der Shanghai Airport Authority – für den Shanghai Pudong International Airport. 2013 schloss der Leipzig/Halle Airport mit dem Memphis International Airport sowie dem Cincinnati/Northern Kentucky International Airport Kooperationsvereinbarungen zur engeren Zusammenarbeit im internationalen Luftfrachtmarkt ab. Seit März 2014 arbeitet der Leipzig/Halle Airport mit dem japanischen Kansai International Airport zusammen. Auch die chinesische Henan Province Airport Group und die Mitteldeutsche Airport Holding verbindet seit 2014 eine strategische Flughafenkooperation.

Seit Februar dieses Jahres besteht zudem eine Kooperationsvereinbarung mit der Airports Company South Africa.

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Flughafen Leipzig/Halle

Mit einem Jahresaufkommen von über 910.000 Tonnen im Jahr 2014 ist der Flughafen Leipzig/Halle das fünfgrößte Luftfrachtdrehkreuz Europas. Der Airport verfügt über eine 24-Stunden-Betriebserlaubnis für Frachtflüge sowie eine direkte Anbindung an das transeuropäische Autobahn- und Schienennetz. Damit bietet Leipzig/Halle ideale Rahmenbedingungen für den interkontinentalen Warentransport auf Straße und Schiene. Das Start- und Landebahnsystem umfasst zwei parallele Runways mit einer Länge von je 3.600 Metern, die auch unter CAT III b-Bedingungen unabhängig voneinander genutzt werden können. Zudem stehen am Airport ein modernes Abfertigungsterminal für Großtiere, das Animal Export Center, sowie eine Veterinärgrenzkontrollstelle zur Verfügung. Seit 2008 betreibt DHL am Standort ihr europäisches Drehkreuz. Der Leipzig/Halle Airport ist seit 2009 zudem Heimatflughafen der AeroLogic, eines Joint Ventures von DHL Express und Lufthansa Cargo. Aktuell werden im Frachtverkehr vom Leipzig/Halle Airport aus rund 70 Ziele in über 30 Ländern angeflogen.

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26.02.2015
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Zusätzliche Fahrten zum verkaufsoffenen Sonntag im HEP am 1. März 2015

Verkaufsoffenen Sonntag im HEP. (Halleschen Einkaufspark)

Zusätzliche Fahrten zum verkaufsoffenen Sonntag im HEP am 1. März 2015

Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, bietet am Sonntag, 1. März 2015, von etwa 12.30 Uhr bis 18.30 Uhr im 20-Minuten-Takt auf den Linien 26 und 43 zusätzliche Fahrten zum verkaufsoffenen Sonntag im HEP – Halleschen Einkaufspark (Haltestelle Einkaufspark HEP) an.

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26.02.2015
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LINDA HESSE “Hör auf Dein Herz”- Tournee 2015

Sie hat das Stuttgarter Publikum mit ihrem frechen Charme aufgewirbelt. Die Hallenser dürfen sich morgen auf ein Linda-Hesse-Konzert mit ganz viel Herz freuen!

LINDA HESSE”Hör auf Dein Herz”- Tournee 2015 -[nbsp]morgen,[nbsp]27. Februar 2015, 20.00 Uhr[nbsp]Halle / Steintor-Varieté

Die Abendkasse öffnet 19.00 Uhr, Tickets dort ab 28,00 Euro!

LINDA HESSE

LINDA HESSE, geboren in Halberstadt und inzwischen überzeugte Wahlberlinerin, hat in den letzten Monaten für mächtig Wirbel in der Schlagerszene gesorgt. „Neue deutsche Mucke“, so bezeichnet die Fachpresse ihren Musikstil. Sie formuliert es einfacher: Musik mit deutschen Texten, ehrlich und handgemacht. Geschichten, die das Leben schreibt – mit ganz viel Herz.

“Hör auf dein Herz“, so heisst auch LINDA HESSES zweites Album, das im August 2014 bei[nbsp] ELECTROLA erschienen ist, und mit dem sie und ihre Band jetzt endlich auf Tournee gehen.

Am Dienstag bescherte LINDA HESSE ihren Fans im gut gefüllten Stuttgarter Theaterhaus einen rundum gelungenen Tourauftakt. Mehr als zwei Stunden bezauberte sie das Publikum mit ihrem quirligen Charme und einer perfekten Mischung aus ihren Titeln, die mal temperamentvoll und frech auf die Bühne wirbeln, dann wieder ganz sanft und verträumt klingen. Auch der Titel “Knutschen – ich kann nichts dafür” aus ihrem aktuellen Album – der nicht nur bei vielen Radionsendern für Knutschalarm sorgte – und ihr erster Song “Punktgenaue Landung” durften da natürlich nicht fehlen.

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Nach der erfolgreichen Premiere in Stuttgart wird LINDA HESSE in 12 weiteren Städten in Deutschland zu sehen sein. Tickets für das Konzert in Halle am 27.02. gibt an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse im Steintor-Varieté!

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26.02.2015
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Bundesfestival Video 2015

Tom Tykwer ist Ehrengast beim Bundesfestival Video 2015

Der deutsche Erfolgsregisseur übernimmt die künstlerische Patenschaft für das renommierte Filmfestival.

Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) und das Hallische Institut für Medien veranstalten vom 25. bis 28. Juni in Halle/Saale das Bundesfestival Video. Das Festival ist die große Abschlussveranstaltung der Wettbewerbe „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“.

Bundesfestival Video 2015

Der erste Programmhöhepunkt steht bereits fest: Tom Tykwer, international gefeierter Filmregisseur, hat die künstlerische Patenschaft für das diesjährige Bundesfestival Video übernommen und ist Ehrengast der Preisverleihung.

Bereits mit elf Jahren drehte Tykwer seinen ersten Film, damals noch auf Super-8. Seine Meinung zum Festival: „Ich denke, dass die beste Schule des Filmens ist, früh zu beginnen und durch Ausprobieren zu seinem Stil und seinen Themen zu finden. Wichtig ist auch, seine Experimente mit Publikum zu erleben. Denn dieser Kontakt macht den Film erst lebendig und man erfährt, wo man mit seiner Kreativität steht. Ich freue mich, das Bundesfestival Video in diesem Jahr unterstützen zu können und erwarte gespannt die Arbeiten der Wettbewerbe.“

Thomas Hartmann, wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum und neuer Leiter des Bundesfestival Video: „Ich freue mich sehr, dass Tom Tykwer unser Gast sein wird. Die Patenschaft bedeutet eine große Wertschätzung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Wettbewerbe.“ Der „Deutsche Jugendvideopreis“ und der Wettbewerb „Video der Generationen“ werden vom KJF im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt. Kinder, Jugendliche und Filmemacher der älteren Generation präsentieren hier ihre neuesten Werke. Mehr als 100.000 Medienmacher haben sich seit der Gründung im Jahr 1988 (Deutscher Jugendvideopreis) und 1998 (Video der Generationen) an den Wettbewerben beteiligt.

Weitere Informationen zum Bundesfestival Video[nbsp][nbsp]erhalten Sie hier:[nbsp]www.bundesfestival.de

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26.02.2015
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