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Beachvolleyball Familienturnier

09.05.2015 [nbsp] Von 11:00[nbsp]-[nbsp]17:00 Uhr[nbsp]Das Freizeit-Beachturnier für alle Generationen um den Bölli-Beach Familienpokal. Gespielt wird in 4er Mixed-Teams in denen mindestens 2 Generationen vertreten sein müssen.

Beachvolleyball Familienturnier

In jedem Team sollte mindestens eine Spielerin eingesetzt werden. Die Regeln sind sehr gelockert. Gespielt werden zwei Gewinnsätze bis 15 Punkte.[nbsp]Den Siegern und Platzierten winken außerdem Gutscheine für alle unsere Angebote im Gesamtwert von 300,00 €

Anmeldegebühr je Team 20,00 € inkl. Verzehrgutschein. Anmeldung und Info unter beach@sportparadies-halle.de bis 01.05.2015

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Öffnungszeiten April bis Oktober 2015:

Montag-Freitag: 15.00 bis max. 21.00 Uhr
Samstag: 13.00 bis max. 21.00 Uhr
Sonntag: 11.00 bis max. 21.00 Uhr
Feiertag: 11.00 bis max. 21.00 Uhr

Während der Pfingst-, Sommer- und Herbstferien in Sachsen-Anhalt:
Mo.-Fr.: 11.00 bis [nbsp]max. 21.00 Uhr
Sa.: 13.00 bis max. 21.00 Uhr
So.: 11.00 bis max. 21.00 Uhr

Witterungsbedingt können wir davon abweichende Öffnungszeiten haben![nbsp]Schauen Sie auf unsere Startseite!

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Veranstaltungsort[nbsp]

Sportparadies Halle[nbsp]

Böllberger Weg 185,[nbsp]Halle,[nbsp]06110Deutschland

+ Google Karte

Telefon:[nbsp] 0178 1330823[nbsp]

Webseite:[nbsp][nbsp]www.sportparadies-halle.de

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29.04.2015
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Sofortkredit statt Dispo ausreizen

Ein Gebrauchtwagen, ein Handy oder einfach die Einkäufe bis zum Ende des Monats: Mit einem Dispokredit lassen sich je nach Kreditlimit finanzielle Engpässe problemlos überbrücken. Obwohl auf dem Girokonto gähnende Leere herrscht, spuckt der Geldautomat ohne Fragen einfach weiter Geld aus. Das mutet nicht wie ein Kredit an, ist aber einer – und mit Zinsen im zweistelligen Prozentbereich nicht gerade der günstigste.

Sofortkredit statt Dispo ausreizen

Bei kurzfristiger Geldnot oder zur Umschuldung ist ein Sofortkredit die bessere Lösung. Denn das Überziehen des Girokontos lohnt sich vor allem für eine Partei: die Bank. Für den Dispo müssen Kunden nämlich bis zu 16 Prozent bezahlen. Im Vergleich dazu sind die Zinsen auf dem Markt momentan so günstig wie nie. Auf einen Kredit zurückzugreifen ist deshalb finanziell rentabler, als das Girokonto zu überziehen. Wer bereits in der Dispofalle steckt und sich von Monat zu Monat bis zum Kreditlimit durch den Alltag kämpft, kann eine Umschuldung in Betracht ziehen.

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Sofortkredit bei finanziellem Engpass

Wenn man von hohen Dispozinsen betroffen ist und diesen finanziellen Spielraum nutzt, muss man deshalb nicht gleich das Konto kündigen. Man sollte dann lediglich versuchen, das Überziehen des Girokontos zu vermeiden. Steht trotzdem eine größere Anschaffung an oder reicht das Geld einfach nicht bis zum Ende des Monats, kann ein Sofortkredit die Lösung sein. Im Vergleich zu den zweistelligen Zinsen für den Dispokredit schlagen bei einem Sofortkredit der norisbank zum Beispiel nur zwischen 3,7 und 7,8 Prozent Zinsen zu Buche. Dieser Weg ist somit der wesentlich günstigere. Aber was, wenn man bereits den Dispokredit fest einplant, um es bis zum Monatsende zu schaffen?

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Umschuldung gegen die Dispofalle

Hier kann ein Ratenkredit ebenfalls Abhilfe schaffen. Dabei wird das fehlende Geld auf dem Girokonto als Kreditsumme beantragt. Mit den Geldmitteln eines Kreditinstituts wird dann der fällige Betrag auf dem Girokonto ausgeglichen. Mit einem Wechsel von einem Raten- zu einem Dispokredit können tausende Euro eingespart werden.

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29.04.2015
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Neue Zeiten – für Lebensretter

Der Blutspendedienst des Universitätsklinikum Halle (Saale) hat seine Öffnungszeiten der Spendernachfrage angepasst. Die Änderung tritt zum 1. Mai 2015 in Kraft.

Neue Zeiten – für Lebensretter

Die neuen Öffnungszeiten lauten:

Mo[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 07:00 – 11:00 Uhr

Di/DO [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 10:00 – 19:00 Uhr

Fr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 10:00 – 15:00 Uhr

Sa[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 09:00 – 12:00 Uhr (jeden 1. und 3. Sa im Monat)

„Um weiterhin die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Blutprodukten abdecken zu können, stellt sich der Uni-Blutspendedienst auf die Bedürfnisse der Spender ein“, erklärt Dr. Julian Hering, Leiter der Einrichtung für Transfusionsmedizin. So habe der Blutspendedienst dienstags und donnerstags bereits eine Stunde früher geöffnet.

Täglich würden etwa 70 bis 90 Blutprodukte benötigt. Diese kommen z.B. Krebspatienten und Schwerverletzten zu gute. „Rund um die Uhr, an allen Tagen im Jahr stellen wir die Versorgung der Patienten des Universitätsklinikums in Halle mit Blutprodukten und speziellen Laborleistungen sicher.“

Blutspenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren und einem Körpergewicht von mindestens 50 Kilogramm. Außerdem dürfen nur Blutspenden von jenen abgenommen werden, die kein Risiko für Virus-Infektionen haben. Dr. Hering: „Gehen auch Sie spenden![nbsp]Und werden Lebensretter für die Patientinnen und Patienten des Universitätsklinikum Halle (Saale).“

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29.04.2015
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2100 Kilometer lang Werbung für das hallesche Universitätsklinikum

Dr. Holger Siekmann, Unfallchirurg und komm. Direktor der entsprechenden Klinik des Universitätsklinikums Halle (Saale), begibt sich ab Freitag, 1. Mai 2015, auf eine 2100 Kilometer lange Radtour durch Deutschland. Die private Fahrt verbindet er gleichzeitig mit einer Werbung für das Universitätsklinikum: „Meine Mitstreiter und ich sind die gesamten 13 Tage in einem Trikot in Farben des UKH und mit dem Logo das Universitätsklinikums unterwegs.[nbsp]

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2100 Kilometer lang Werbung für das hallesche Universitätsklinikum

“ Der Arzt wird von drei Mitradlern begleitet, darunter Dr. Dietrich Stoevesandt, Leiter des Dorothea Erxleben Lernzentrums der Medizinischen Fakultät.

Entstanden ist die Idee für die Deutschlandtour aus dem Gedanken, mal wieder Freunde, Bekannte und ehemalige Kollegen zu besuchen, die er lange nicht gesehen hat. Da Dr. Siekmann gern und viel Rad fährt, lag es nah, die unterschiedlichen Orte mit einer Tour zu verbinden. Und so führt die Reise auf dem Zweirad unter anderem von Leipzig über den Bayrischen Wald, Ulm, Schwarzwald, Bodensee, Trier und das Bergische Land über den Harz zurück nach Sachsen-Anhalt. „Wir werden täglich zwischen 150 und 200 Kilometer auf unseren Rennrädern unterwegs sein“. Die vier Radfahrer werden von einem Begleitfahrzeug aus versorgt. „Der Vater von Dr. Stoevesandt begleitet uns diese zwei Wochen.“

Lange Radtouren ist der Unfallchirurg, der auch viele Leistungssportler in seiner Klinik betreut, gewöhnt. In jedem Frühjahr tourt er auf Mallorca. Auch eine Tagestour von Leipzig an die Ostsee steht einmal im Jahr auf seinem Programm. „Auf die Deutschlandtour freue ich mich besonders, da ich viele Gegenden noch nicht auf dem Rad erlebt habe.“ Nachdem die diesjährige Deutschlandtour eher durch die südlichen Bundesländer geht, plant Dr. Siekmann, in zwei, drei Jahren den Norden Deutschlands mit einer Mehrtagestour zu entdecken.[nbsp]

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29.04.2015
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Volksbad Angersdorfer Teiche

Der Saisonstart muss auf den 15.05.2015 verschoben werden

Aufgrund nicht vorhergesehener Verzögerungen bei Bau- und Sanierungsarbeiten im Volksbad Angersdorfer Teiche, muss die für den 01.05.2015[nbsp]geplante Eröffnung verschoben[nbsp]werden.

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Volksbad Angersdorfer Teiche

Wie Betreiber Mathias Nobel mitteilte, wird die Eröffnung auf Freitag den[nbsp]15.05.2015[nbsp]verschoben. “Die Beseitigung der noch bestehenden Mängel, steht für mein Team und mich an erster Stelle. Wir arbeiten mit Hochdruck daran den neuen Termin für die Eröffnung einhalten zu können.”, so Nobel weiter.

Doch dann ist das Freibad am Rand von Halle-Neustadt bis zum September täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten können auch im Volksbad Angersdorf dem Wetter angepasst werden.

Zur Eröffnung am 15.05.2015 werden unsere Gäste ein einwandfreies Naturbad vorfinden. So dass einem Sprung ins kühle Nass, bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein, nichts mehr im Wege steht. Seinen Besuchern bietet das Freibad einen Sandstrand, großzügige Liegewiesen, Kinderspielplätze, eine Kegelbahn, Tischtennisplatten, einen Biergarten, ein Fußball- und Beachvolleyballfeld. Für eine ansprechende Freizeitgestaltung ist demnach gesorgt.

Aber das Beste versichert Nobel ist unser Motto „So einfach, wie genial!“. Auf Nachfrage erklärt er noch einmal sein erfolgversprechendes Konzept -[nbsp]Alles kostet nur 1,50 EUR. Eintritt, Bockwurst, Kaffee, Wasser, Pommes und vieles mehr gibt es zum einheitlichen Volkspreis von einem Euro und fünfzig Cent.

Das Team des Volksbades Angersdorfer Teiche bittet um Verständnis für Verzögerung und freut sich ab dem 15.05.2015 viele Gäste begrüßen zu dürfen.

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29.04.2015
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„Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“

Am Donnerstag, den 7. Mai 2015 findet das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) in Halle (Saale) statt. Der Kochkurs beginnt 16:30 Uhr im Küchenstudio Micheel, Hansering 15, in 06108 Halle (Saale). Zusammen mit der Diätassistentin Iris Fender steht die Frage „Ernährung bei Krebs“ im Vordergrund. Während praktischer Anwendungen im Kochen und Zubereiten, werden ernährungsbezogene Problematiken nach und während einer Therapie besprochen und Lösungsansätze ausgetauscht.

„Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“

Die Kosten betragen 7,00 EUR pro Teilnehmer für die Zutaten und können in bar am Veranstaltungsort beglichen werden. Eine Anmeldung ist bis fünf Tage vor Kursbeginn unter 0345 4788110 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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„Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“

7. Mai 2015 (Donnerstag), 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Micheel – Das Küchenstudio GmbH

Hansering 15

06108 Halle (Saale)

Weiterführende Projektinformationen unter:[nbsp]www.sakg.de/projekte/seminare-und-veranstaltungen/kochkurs/

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Hintergrund:

Seit bereits vier Jahren ist das Projekt „Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“ ein wesentlicher Bestandteil bei den Angeboten der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG).

Viele Beratungsanfragen in der SAKG verdeutlichen ein wachsendes Interesse an dem Thema „Ernährung bei Krebs“.[nbsp]

Mit den Kochkursen bietet die SAKG ein auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehendes und bedarfsorientiertes Informations- und Aktionsprogramm an. Mit praktischen Übungen und Tipps gleichen die Teilnehmer Informationsdefizite zum Thema Ernährung und Zubereitung aus und gewinnen ein Stück Lebensqualität zurück.[nbsp]

Die Ernährung spielt während einer Krebserkrankung und in der Nachsorge eine wichtige Rolle. Eine entsprechende Ernährung unterstützt Betroffene in der Krebstherapie und hilft ihnen bei der Genesung. Viele Angehörige können oft nicht nachvollziehen, warum dem Erkrankten das Essen auf einmal so schwer fällt oder nicht schmeckt. Viel haben Beschwerden beim Schlucken oder der Geschmackssinn geht vorübergehend verloren. Auch deshalb ist es wichtig, Angehörige in die Ernährungsberatung mit einzubeziehen.[nbsp]

Auch „Kochmuffel“ sollen an die gesunde Ernährung herangeführt und diejenigen ermutigt werden, die beim Kochen im Alltag unsicher sind oder die Ideen ausgehen, was wie zubereitet werden kann, um sich gesünder zu ernähren.[nbsp]

„Ich bin begeistert. Eine sehr gute Idee – sinnvoll, informativ, praxisnah, macht Spaß. Mir war gar nicht klar, was man alles zubereiten kann und ganz toll waren die Hintergrundinformationen bei den Zutaten und wie sie wirken.“ (O-Ton eines Teilnehmers).[nbsp]

Das Projekt „Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“, wird unterstützt von der AOK Sachsen-Anhalt sowie vom Küchenstudio Micheel in Halle (Saale). Anmeldungen sind jederzeit, aber bis spätestens fünf Tage vor Kursbeginn möglich.

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Die Kurseinheiten enthalten in der Regel:

  • die Teilnehmer, ihre Angehörigen sowie Interessierten bereiten schmackhafte Gerichte für den Alltag zu.

  • sie bekommen Empfehlungen für die Umsetzung einer ausgewogenen Ernährung und wertvolle Tipps bei Nebenwirkungen.

  • nach der Zubereitung aller Speisen genießen die Teilnehmer in entspannter Runde das Essen.

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29.04.2015
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Alles dran am Fahrrad?

Beleuchtung, Bremsen, Klingel: Das sind Komponenten am Rad, die öfter mal gecheckt werden sollten. Was ein modernes, verkehrstaugliches Fahrrad – mit Muskelkraft betrieben oder elektrisch unterstützt – so alles braucht, sagen ARAG Experten. Und erklären, warum Fahrradhelme wichtig sind.

Alles dran am Fahrrad?

Beleuchtung: Dynamo oder Akku?

Die zulässige und notwendige Beleuchtung am Fahrrad ist hingegen absolute Pflicht und in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) penibel geregelt. Am 1. August 2013 ging ein Aufatmen durch die Reihen der Radler in Deutschland – leichtgängige Akku- oder Batterielampen waren bis dahin nämlich tabu. Es herrschte Dynamo-Pflicht. Nun dürfen Fahrräder statt der herkömmlichen Dynamo-Lichter auch Akku- oder Batterielampen haben. Batterielampen brauchen zehn Lux Mindestbeleuchtungsstärke und eine Kontrollleuchte für den Batteriezustand. Elektrofahrräder können den Strom fürs Licht aus ihrem Akku speisen. Ob Akku- oder Dynamo-Leuchte: Der Strahler muss mit dem Fahrradrahmen fest verbunden sein; eine Stirnleuchte reicht also nicht aus! Laut StVZO müssen Fahrräder darüber hinaus an der Rückseite mit einer Schlussleuchte für rotes Licht, deren niedrigster Punkt der leuchtenden Fläche sich nicht weniger als 250 mm über der Fahrbahn befindet, mindestens einem roten Rückstrahler, dessen höchster Punkt der leuchtenden Fläche sich nicht höher als 600 mm über der Fahrbahn befindet, und einem mit dem Buchstaben “Z” gekennzeichneten roten Großflächen-Rückstrahler ausgerüstet sein. Die Schlussleuchte sowie einer der Rückstrahler dürfen in einem Gerät vereinigt sein. Fahrradpedale müssen mit nach vorn und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern ausgerüstet sein. Die Längsseiten des Fahrrades müssen nach jeder Seite mit mindestens zwei um 180 Grad versetzt angebrachten, nach der Seite wirkenden gelben Speichenrückstrahlern an den Speichen des Vorderrades und des Hinterrades oder ringförmig zusammenhängenden retroreflektierenden weißen Streifen an den Reifen oder in den Speichen des Vorderrades und des Hinterrades kenntlich gemacht sein.

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Zwei unabhängig zu betätigende Bremsen[nbsp]

Anders als die Beleuchtung sind die Bremsen eines Fahrrades wenig reguliert. Das einzige Erfordernis, das an sie gestellt wird, ist: Man braucht zwei davon – und man muss damit bremsen können. Mit befestigten, aber funktionslosen Bremsen (gerissene Kabel, abgefahrene Bremsklötzchen) darf man also nicht auf die Straße. Bei der Art der Bremse hat man die freie Wahl: Rücktrittbremse, Felgenbremse, Cantilever-, V-, Scheibenbremse oder Seitenzugbremse- alles und auch jede Kombination ist erlaubt. Selbst mit historischen Stempelbremsen darf man weiterbremsen. Bremsen müssen nicht einheitlich verbaut werden, sie müssen lediglich funktionieren und gut bedienbar sein. Dazu ist es unumgänglich, dass die beiden Bremsen unabhängig voneinander zu betätigen sind.Laute Klingel[nbsp]Die Klingel am Fahrrad muss hell klingend – also laut – sein. Sie ist zwar nicht dazu da, Autofahrer anzuklingeln, sondern dafür gedacht, Fußgänger und andere Radfahrer auf gemeinsam genutzten (Rad-)Wegen vorzuwarnen, statt sie lautlos beim Überholen zu erschrecken. So sehr sich mancher Radler auch wünscht, bisweilen auch den Autoverkehr auf sich aufmerksam machen zu können – legal ist dies kaum möglich. Hupen an Fahrrädern sind laut ARAG Experten verboten. Erlaubt sind jedoch “chinesische Fahrradglocken”. Das sind große, schwere Klingeln, die beim Betätigen den Glockenkörper um sich selbst drehen und dadurch einen recht lauten und längeren Klingelton erzeugen als gewöhnliche Fahrradklingeln.

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Fahrradhelm bleibt freiwilliger Schutz[nbsp]

Helme zum Schutz vor Kopfverletzungen gehören noch nicht zur gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtausstattung, um ein als verkehrstauglich geltendes Fahrrad fahren zu dürfen. Kommt es ohne Helm zum Unfall, trifft den Fahrradfahrer auch keine Mitschuld, nur weil er auf das Tragen eines Fahrradhelms verzichtet hat. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem aktuellen Urteil klargestellt. Geklagt hatte eine Frau, die mit dem Rad zu Fall gekommen war, weil eine Pkw-Fahrerin die Fahrertür ihres Wagens geöffnet hatte, ohne auf den von hinten anrollenden Verkehr zu achten. Bei dem Sturz erlitt sie erhebliche Kopfverletzungen, zu deren Ausmaß das Nichttragen eines Fahrradhelms beitrug. Sie verlangte daraufhin von der Autofahrerin und deren Haftpflichtversicherung Ersatz der entstandenen Schäden. Die Vorinstanz sah bei ihr wegen des fehlenden Helms jedoch ein Mitverschulden von 20 Prozent und gab ihrer Klage nur teilweise statt. Der BGH sah die Sache nun anders: Auch ohne gesetzliche Helmpflicht könne einem Geschädigten zwar ein Mitverschulden anzulasten sein – und zwar dann, wenn er diejenige Sorgfalt außer Acht lässt, die ein ordentlicher und verständiger Mensch zur Vermeidung eigenen Schadens anzuwenden pflege. Zum Unfallzeitpunkt sei das Tragen von Helmen nach allgemeinem Verkehrsbewusstsein für den eigenen Schutz aber noch nicht erforderlich gewesen. Laut Bundesanstalt für Straßenwesen hätten im Jahr 2011 nämlich nur 11 Prozent der Radfahrer innerorts einen Helm getragen, so das Gericht (Az.: VI ZR 281/13). Doch auch, wenn sein Nichttragen laut den höchsten deutschen Zivilrichtern keine haftungsrechtlichen Konsequenzen nach sich zieht, plädieren die ARAG Experten dafür, zum Schutz vor schweren Verletzungen nicht auf den Fahrradhelm zu verzichten!

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29.04.2015
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Neuer Kanzler der Universität Halle ernannt

Markus Leber heißt der neue Kanzler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Der 43-jährige Jurist hat sein Amt mit seiner Ernennung durch die Staatskanzlei zum heutigen Tag angetreten. Er leitete zuvor das Kanzlerbüro der Universität Erlangen-Nürnberg und war dort auch Vertreter der Kanzlerin.

Neuer Kanzler der Universität Halle ernannt

„Es ist uns gelungen, mit Herrn Leber einen Kanzler zu gewinnen, der über langjährige Erfahrungen in der Verwaltung einer großen Universität verfügt und mit den Aufgaben eines Kanzlers vertraut ist. In die anstehenden Strukturprozesse an der Universität Halle wird Herr Leber diese Expertise sicherlich mit sehr großem Gewinn einbringen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit”, sagt Rektor Prof. Dr. Udo Sträter.

Markus Leber wurde in Mainz geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg und legte dort auch seine Staatsexamina ab. Ab 2002 war er im Justitiariat der Universität tätig. 2008 wechselte er an die Universität Erlangen-Nürnberg, wo er die Leitung des Kanzlerbüros und ab 2010 auch die Vertretung des Kanzlers übernahm. Von 2009 bis 2014 leitete er zusätzlich die Abteilung Zentrale Dienste der Universitätsverwaltung. Am heutigen Tag erhielt er aus den Händen von Marco Tullner, Staatssekretär im Wissenschaftsministerium Sachsen-Anhalt, seine Ernennungsurkunde aus der Staatskanzlei.

„Mir ist wichtig, Verwaltung nicht als Selbstzweck zu sehen. Sie soll die Mitglieder der Universität dabei unterstützen, ihre Aufgaben in Lehre und Forschung zu erfüllen. Dabei muss uns bewusst sein, dass in Zeiten knapper Kassen nicht alle Bäume in den Himmel wachsen können. Die Herausforderung besteht darin, mit den vorhandenen Ressourcen Sinnvolles zu schaffen”, so Markus Leber.

Der neue Kanzler ist bereits nach Halle umgezogen: „Ich möchte ab dem ersten Tag den Kopf für meine neuen Aufgaben freihaben und freue mich sehr darauf, die Universität Halle mit ihren Menschen, Strukturen und Themen kennenlernen.”

Der Kanzler leitet die Zentrale Verwaltung der MLU. Ihm obliegt die Verantwortung für den Haushalt der Universität, er ist zuständig für die Liegenschaften und Rechtsangelegenheiten sowie weitere Verwaltungsaufgaben. Er ist Mitglied im Rektorat und Dienstvorgesetzter des gesamten nicht-wissenschaftlichen Personals.

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29.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sachsen-Anhalt erprobt den Einsatz intelligenter Kommunikationstechnik an Notrufsäulen

Bessere Gefahrenwarnung auf Autobahnen.

Monotone Fahrten auf der Autobahn stellen die Aufmerksamkeit von Autofahrern mitunter auf eine harte Probe. Über lange Strecken kann der Verkehrsfluss reibungslos verlaufen. Und dann tritt unerwartet ein Ereignis ein, dass zum schnellen und vor allem richtigen Handeln zwingt: beispielsweise ein plötzlich abbremsendes Fahrzeug vor einem Stauende, ein Unfall, eine Tagesbaustelle oder aber ein Falschfahrer.

Sachsen-Anhalt erprobt den Einsatz intelligenter Kommunikationstechnik an Notrufsäulen

Vor solchen und ähnlichen Gefahren sollen Autofahrer zukünftig besser gewarnt und geschützt werden.[nbsp]Möglich machen kann das die echtzeitnahe Kommunikation und den Datenaustausch zwischen Fahrzeugen untereinander und mit der Verkehrsinfrastruktur. Pkws, die miteinander sowie mit Schilderbrücken, Notrufsäulen und Lichtsignalanlagen „sprechen“, mögen den meisten heutigen Autofahrern wie Szenarien aus einem Science-Fiction-Film erscheinen. Tatsächlich jedoch arbeiten Automobilhersteller und deren Zulieferfirmen in Zusammenarbeit mit Universitäten, Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen längst an der technischen Umsetzung der sogenannten[nbsp]intelligenten Transportsysteme und -dienste (ITS). An diesen zukunftsweisenden Arbeiten sind auch Unternehmen und Forscher aus Sachsen-Anhalt maßgeblich beteiligt.

Eines dieser kürzlich abgeschlossenen Teilprojekte zu kooperativen intelligenten Verkehrssystemen heißt abgekürzt[nbsp]ANIKA[nbsp](Aufrüstung von Notrufsäulen zur V2I- Kommunikation an Autobahnen). „Darin wurde untersucht, ob die bereits vorhandenen Notrufsäulen an deutschen Autobahnen technisch so aufgerüstet werden können, dass sie für das[nbsp]intelligente Verkehrsmanagement[nbsp]genutzt werden können“, sagt Andreas Müller, Leiter des ANIKA-Projektes in Sachsen-Anhalt. Die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben finanziell die beiden ANIKA-Schwesterprojekte unterstützt. Im Projektkonsortium des Landes Sachsen-Anhalt arbeiten Mitarbeiter vom „Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt“, der Magdeburger Otto-von-Guericke-Universität mit den Firmen ifak system GmbH, Tonfunk Systementwicklung GmbH und dem Fraunhofer Institut IFF zusammen.

Wie die[nbsp]Helfer in der Not funktionieren[nbsp]werden und wo sie zum Einsatz kommen, lesen Sie mit einem Klick auf folgenden Link:[nbsp]http://lsaurl.de/DkaJ

Die digitale Logistik bringt den Verkehr und den Transport in Fahrt, so auch in Sachsen-Anhalt. Die Vielfältigkeit des[nbsp]Zukunftsmarktes Mobilität und Logistik[nbsp]aus Sachsen-Anhalt finden Sie auf der[nbsp]Transport Logistic in Halle B3 am Stand 218.

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Hintergrund zur IMG Sachsen-Anhalt mbH

Die[nbsp]Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG)[nbsp]ist die Ansiedlungs- und Marketingagentur des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt.[nbsp]

Die Mitarbeiter der IMG bieten alle Leistungen rund um die Ansiedlung im Land – von der Akquisition bis zum Produktionsstart. Außerdem vermarktet die IMG den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort nach außen und zeichnet verantwortlich für das Tourismusmarketing im In- und Ausland.[nbsp]

Autor: Uwe Seidenfaden
Bildrechte: Galileo Testfeld

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29.04.2015
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„Halle-Neustadt all inclusive“

Am Freitag, dem 24.04.2015 fand im Mehrgenerationenhaus[nbsp]Pusteblume[nbsp]die Zukunftswerkstatt „Halle-Neustadt all inclusive“ zum Thema Inklusion im Quartier statt. Initiiert durch die SPI Soziale Stadt und Landentwicklungsgesellschaft mbH und gefördert durch die Aktion Mensch und die Heidehof Stiftung, sollte diese Veranstaltung Anstoß zur praktischen Umsetzung des Artikel 30 der EU Behindertenrechtskonventionen sein.

„Halle-Neustadt all inclusive“

Akteure und interessierte Bürger des Quartiers Neustadt waren eingeladen, über die Voraussetzungen und Potenziale ihres Wohn-, Arbeits-und Freizeitortes Neustadt zu diskutieren. Inwiefern ist Neustadt zugänglich für Menschen mit Behinderung? Welche Angebote können genutzt werden? Wie findet man sich mit Handicap im Quartier zurecht?

Die Veranstaltung wurde vom Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen der Stadt Halle, Herrn Dr. Toralf Fischer, eröffnet. Thema war zunächst die Darstellung des vielgebrauchten Begriffs Inklusion und seine Anwendung in der Stadt Halle.[nbsp][nbsp] Um einen Überblick zur Ausgangssituation und die inklusive Errungenschaften der gesamten Stadt zu erhalten, konnten Referenten aus den Bereichen Wohnen, Freizeit und Arbeit mit interessanten Anstößen gehört werden.[nbsp]

So sprach zum innovativen Laubengangmodul Azaleenstraße – einem Paradebeispiel für barrierefreies Bauen in der Plattenbausiedlung – Herr Lutz Haake, Vorstand der BWG Halle-Merseburg e.G..

Herr Prof. Dr. Hans-Joachim Kertscher, Präsident des Kanuclub 54 e.V, [nbsp]stellte einen inklusiven Sportverein vor, welcher Menschen mit und ohne Behinderung Teilhabe am Kanufahren bietet.

Und zur Frage, welche Hilfen die Stadt Menschen mit Behinderung bietet, um auf den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen, äußerten sich Frau Renate Rodenstein von Bildungswerk der Wirtschaft e.V. und Frau Silke Feist vom Jobcenter Halle.

Die durch die Referate vermitteln Eindrücke sollten in einem anschließenden World-Café weiterentwickelt werden.

Nicht zuletzt ist es der regen Mitwirkung und der Motivation der Teilnehmenden aus verschiedensten Vereinen, Hilfsorganisationen, Beratungseinrichtungen, der Stadtplanung und Wohnungsbauunternehmen zu verdanken, dass diese Veranstaltung zu einem Erfolg wurde. So wurde von den Teilnehmenden die Bereitschaft zur gemeinsamen Erarbeitung eines Netzwerkes signalisiert, welches in eine inklusive Plattform münden soll. Diese sollte Menschen mit und ohne Handicap die Möglichkeit bieten, sich in ihrem Stadtteil zu orientieren und strukturelle Informationen aus einer Hand zu erhalten. Der Anfang ist gemacht, die[nbsp]

Kontakte sind geknüpft, nun wird die Zukunft zeigen, ob Neustadt mit gutem Beispiel vorangehen kann.

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28.04.2015
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Mitmachen möglich machen

Am Donnerstag, den 30.04.15, lädt die BÜNDNISGRÜNE Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Claudia Dalbert, ab 17.00 Uhr zu ihrer Sprechstunde in die GRÜNE Etage, Kleiner Berlin 2, Halle (Saale) ein.[nbsp]

Mitmachen möglich machen

„Die BÜNDNISGRÜNE Landtagsfraktion möchte[nbsp]Mitmachen möglich machen![nbsp]Für mich gehört eine regelmäßige Sprechstunde zu der Serviceleistung einer Landtagsabgeordneten. Ich will wissen, wo den Leuten der Schuh drückt, was sie bewegt und was sie von mir als Fraktionsvorsitzende erwarten.“[nbsp]

Interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte im Regionalbüro von Prof. Dr. Claudia Dalbert an. Kontakt: Maren Lehmann,[nbsp]regionalbuero@claudia-dalbert.de, 0345/ 97 72 06 65.

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28.04.2015
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Nachtrag zur PM Unfall Halle Peißen

Verkehrsunfall 15.20 Uhr BAB 14 Höhe Anschlussstelle Peißen:

Beteiligt waren ein LKW, eine Sattelzugmaschine mit Sattelanänger und ein PKW VW Golf. Durch den Verkehrsunfall 14.45 Uhr mit einer Vollsperrung, bei dem ein Renault von der Fahrbahn abkam (siehe PM ivom Nachmittag) entstand ein Stau.

Nachtrag zur PM Unfall Halle Peißen

Ein LKW mit Kranaufbau befuhr die rechte Spur in Richtung Magdeburg und musste auf Grund dessen abbremsen. Der Fahrer eines nachfolgenden bulgarischen Sattelzuges bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Er schob den LKW nach links und dieser kollidierte mit einem dort fahrenden PKW Golf. Der mazedonische Fahrer des bulgarischen Sattelzuges kam schwerverletzt in ein Krankenhaus, auch der VW-Fahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. [nbsp]

Gegen 18.15 Uhr konnte ein Fahrstreifen Richtung Magdeburg freigegeben werden. Gegen 19.40 Uhr waren alle verunfallten Fahrzeuge angeschleppt. Die Ölwehr musste jedoch noch die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen reinigen. Kurz vor 20.30 Uhr erfolgte die komplette Freigabe der BAB14.

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Zu weiteren Unfällen kam es am Stauende

Erster Unfall (PKW/LKW) war zwischen Gröbers und Tornau kurz vor 18.00 Uhr. Ein zweiter Folgeunfall [nbsp]ereignete sich gegen 18.45 Uhr mit zwei Fahrzeugen zwischen Halle Ost und Peißen ebenfalls ohne Verletzte . Die defekten Fahrzeuge waren bis 19.30 Uhr entfernt.

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28.04.2015
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Neuer Blickfang zum „Fest der Werktätigen“

Russischer Militärhubschrauber ziert Gelände der „Ostalgie-Kantine“ in Oschersleben

Ein alter russischer Militärhubschrauber vom Typ MH2 wird am Sonntag, 3. Mai, die Blicke der Besucher auf sich ziehen. Pünktlich zum bereits fünften „Fest der Werktätigen“ ist das Fluggerät angekommen und soll nun seinen endgültigen Platz auf dem Dach einer ehemaligen Bushaltestelle finden.

Neuer Blickfang zum „Fest der Werktätigen“

[nbsp]„Den MH2 habe ich erst vor wenigen Tagen in Polen ersteigert. Wenn alles glatt geht, thront er am Sonntag von oben auf die Gäste herunter“, sagt Veranstalter Mike Silabetzschki. Für dieses Vorhaben habe ihm ein Statiker grünes Licht gegeben. Nun muss nur noch von einer Spezialfirma ein Stahluntergrund für das 1,5 Tonnen schwere Fluggerät fertiggestellt werden. „Ich denke, bis Sonntag, 10 Uhr, steht alles“, ist sich Silabetzschki sicher.

Denn dann werden die ersten Gäste eintrudeln zum „Fest der Werktätigen“. Zu sehen gebe es nicht nur den Hubschrauber, sondern rund 50 Militärfahrzeuge und Oldtimer – vom Motorrad und dem Trabbi „Kübel“ über große Lkws und dicke Panzer bin hin zu eben dem MH2. Die Technik kann auf einer riesigen rund 8000 Quadratmeter großen und überdachten Fläche auf dem Areal der ehemaligen Pumpenfabrik in der Anderslebener Straße bestaunt werden.

„Auch unser Rahmenprogramm kann sich sehen lassen“, versichert Mike Silabetzschki. So hat sich Achim Mentzel angesagt. „Der Kult-Star wird das Programm moderieren und seine Hits zum Besten geben“, erklärt der Veranstalter. Noch mehr kultige Evergreens präsentiere die Band „Woizi-Bär“. „Die Jungs wollen es mit Ost-Rock, NDW und Hits der 80er Jahre richtig krachen lassen. Natürlich in der damals von Partei und Staat vorgegebenen Mischung 60:40“, scherzt Silabetzschki. Auch das Oschersleber Blasorchester sowie der Spielmannszug werden auf der Bühne stehen.[nbsp]

Wem das noch nicht genug Ostalgie ist, der kann sich in der „Rakete“, einem Original-Ikarus-Bus, die Stadt zeigen lassen. Und wer „oben offen“ mag, bestaunt Oscherslebens Sehenswürdigkeiten von einem Kremser aus. Ein kleiner Rummel mit Fahrgeschäften aus DDR-Zeiten dürfte besonders die Kinder begeistern und bei Erwachsenen alte Erinnerungen wach werden lassen. Außerdem kann auf Ponys geritten werden.

„Natürlich ist auch für osttypische Verpflegung gesorgt“, betont Silabetzschki, der neben dem „Klubhaus der Werktätigen“, einer Kantine im typischen DDR-Flair, auch einen Imbiss mit mehren Gulaschkanonen betreibt. Während des „Festes der Werktätigen“ sind beispielsweise Soljanka, Erbsensuppe und Kesselgulasch aus der Gulaschkanone im Angebot. Aber auch Ochse am Spieß und russisches Schaschlik dürften für Gaumenfreuden sorgen. Natürlich wird dazu ein frisches Kastenbrot aus dem Feldbackofen nicht fehlen. „Die Kinder können sich am Feuer sogar ihre eigenen Würstchen grillen“, verspricht der Veranstalter. Als Nachtisch kann original DDR-Softeis geordert werden.

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Eine große Händlermeile bietet eine fast vergessene Produktpalette mit DDR-typischen Waren sowie Militäruniformen.

„Uns geht es nicht darum, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen oder sie durch den Kakao zu ziehen“, sagt Mike Silabetzschki. Vielmehr möchte er seine über die Jahre „gesammelte Technik der ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten der Öffentlichkeit zeigen und dies in einem angemessenen Rahmen feiern.“

Das „Fest der Werktätigen“ erlebte im Jahr 2010 seine Wiederauferstehung, wird seitdem jedes Jahr gefeiert und zieht immer mehr Besucher an. Im vergangenen Jahr vergnügten sich rund 3000 Gäste in Oschersleben.

(„Fest der Werktätigen“, 3. Mai 2015, Beginn: 10 Uhr, Anderslebener Straße, direkt an der B246 in Oschersleben)

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Eintritt wie immer FREI

Zur Ostalgie Kantine geht es [gt][gt][nbsp]hier

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28.04.2015
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Neuer Direktor Müller schätzt Zoo der kurzen Wege

Am 27. April zeigte Andreas Jacob, nach 28 Jahre Direktion des Bergzoos Halle, seinem Nachfolger Dennis Müller den Bergzoo Halle und erklärte ihm beim Rundgang seine Sicht auf die Dinge. Müller ist 31 Jahre alt, Veterinärmediziner, Ehemann und Vater von zwei Kindern. Die Familie des gebürtigen Berliners zieht von Bayern, wo er seit Ende 2011 im Nationalpark Bayerischer Wald als Leiter und Tierarzt des Tier-Freigeländes gearbeitet hat, nach Halle an der Saale. Offizieller Arbeitsbeginn auf dem Reilsberg ist für ihn am 1. Mai.

Neuer Direktor Müller schätzt Zoo der kurzen Wege

Am Dienstag, 28. April, traten Oberbürgermeister Bernd Wiegand und Zoo-Sprecher Tom Bernheim mit dem Neuling vor die Presse. In der alten Zoo-Gaststätte sprach Müller von einem warmen Willkommen und nannte als erste Aufgaben seiner Geschäftsführung, den Zoo samt Personal näher kennenzulernen und sich mit den Ideen der Bürger für die Zukunft des Bergzoos auseinanderzusetzen. Der Neue würdigte den[nbsp]„Zoo der kurzen Wege“, der als Zoologischer Garten auf dem Berg etabliert ist. Genau dieses Profil will er weiter ausbauen.[nbsp]

Sein Vertrag gilt nach Aussage von Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand zunächst für fünf Jahre, aber Verlängerungen für den Geschäftsführerposten sind nicht ausgeschlossen. Vielleicht hat Deutschlands jüngster Zoo-Direktor ja neben einem langen Berufsleben, ein noch viel längeres privates Leben. Auf seine gegenwärtig 31 Jahre könnte ihm das Schicksal noch 70 weitere Jahre packen, dann würde er so alt, wie der im Oktober 2014 verstorbene ehemalige Direktor des Zoologischen Gartens Basel, Ernst M. Lang. Der Schweizer Kollege war auch Tierarzt.

OB Wiegand freute sich über das einstimmige Votum des Aufsichtsrates für Müller und darüber, dass der Sieger unter 28 Bewerbern (darunter auch der Ende 2014 aus der Stadtverwaltung als Wirtschaftsdezernet entlassene Wolfram Neumann) seinen Dienst so schnell antreten konnte.[nbsp]

Im Zoo geht es in den kommenden Wochen und Monaten mit einem bunten Programm für die ganze Familie durch die Saison 2015. Am 1. Mai steigt das Zoofest von 10 bis 16 Uhr. In der Folgewoche am 9. und 10. Mai schließt sich ein Safari-Wochenende an. Weitere Informationen auch zu den Programmangeboten sind auf zoo-halle.de im Internet abrufbar.

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28.04.2015
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28. April Ao. 1528

Des Convents des Closters zum Neuen Werck Uebergebung des Closters und dessen gantzen Einkommens, an den Ertzbischoff zu Magdeburg, Cardinal Albertum, bis auf Päbstliche Confirmation.[nbsp]

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Das Kloster zum Neuen Werk wurde von Erzbischof Adelgotus im Jahre 1116 gestiftet und mit Mönchen des Augustiner-Ordens besetzt. Es wurde auf einem Felsen über der Saale zwischen der Stadt Halle und der Burg Giebichenstein erbaut, nachdem Erzbischof Adelgotus bei abendlichem Ritt die Erscheinung einer glühenden Egge an eben dieser Stelle hatte.[nbsp]

28. April Ao. 1528

Im Laufe der Jahrhunderte gewann das Kloster großen Einfluss um Halle und gelangte durch Schenkungen und Käufe zu großem Reichtum. Seine Einkünfte sollen denen einer guten Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches entsprochen haben.

Viele der Augustinermönche verließen während der Reformation das Kloster und wurden teilweise weltlich und begaben sich in den Ehestand.
Der letzte Propst des Klosters zum Neuen Werk, Simon Greyl, war ein Günstling Kardinal Albrechts und übernahm sein Amt im Jahre 1523. Er war aber nicht im Stande, das Kloster in guter Verfassung zu halten und überließ daher im Jahre 1525 erst die 3 Pfarren zu Halle und das Erzdiakonat des hallischen Kirchensprengels dem Erzbischof Kardinal Albrecht.

Am 28. April Ao. 1528 dann erfolgte die Übergabe des gesamten Klosters samt all seiner Güter und Einkünfte an Kardinal Albrecht. Der Propst und der gesamte Konvent stellten jedoch die Bedingung, dass sie mit Nahrung und Kleidung versorgt werden sollten. Dies gestand Kardinal Albrecht auch gerne zu und wollte den Mönchen die Hälfte ihrer bisherigen Güter zum Unterhalt geben und sie in das schon verlassene Serviten-Kloster in der Galgstraße setzen.

Nachdem sie aber in dieses Kloster nicht ziehen wollten und im Jahre 1529 viele der Mönche an der Pest gestorben waren, so dass nur noch 4 Mönche neben dem Propst übrig blieben, wurden sie 1530 in dem von Kardinal Albrecht eingerichteten Neuen Stift aufgenommen. Die Güter und Einkünfte des Klosters zum Neuen Werk wurden dem Neuen Stift mit Einwilligung des Papstes, Kaisers und des Magdeburger Domkapitels zugeschlagen.

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28.04.2015
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Nachtrag zur PM Unfall Halle Peißen

Nachtrag zur PM 092 Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd:[nbsp]

BAB14 Höhe Peißen

Fahrtrichtung Dresden (dreispurig) komplett wieder frei, Stau hat sich aufgelöst.

Nachtrag zur PM Unfall Halle Peißen

Richtung Magdeburg eine Fahrspur von zwei Fahrspuren wieder frei. Innerhalb des Staus zwischen Halle Ost und Halle Peißen kurz vor 18.00 Uhr ein Auffahrunfall (LKW-PKW) ohne Verletzte. Außerdem zwischen Halle Ost und Gröbers und zwischen Halle Ost und Peißen jeweils ein defektes Fahrzeug.

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28.04.2015
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Mehrere Verkehrsunfälle

In den heutigen Nachmittagstunden ereigneten sich in Saalekreis mehrer schwere Verkehrsunfälle.

Mehrere Verkehrsunfälle

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Auf der B100 bei Landsberg verunfallte gegen 15.30 Uhr ein PKW Seat. Der Wagen hatte sich nach derzeitigem Erkenntnisstand bei einem Überholvorgang überschlagen. Zwei Personen wurden schwerverletzt, ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz. Die B100 war in Fahrtrichtung Halle bis 16.50 Uhr voll gesperrt.[nbsp]

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Auf der BAB14 zwischen Halle-Tornau und Peißen kam es gegen 14.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Magdeburg. Ein PKW kam zunächst auf den Seitenstreifen ab, geriet dann in die Böschung und kam auf der Seite liegend zum Stehen. Der 46Jährige Fahrer wurde verletzt. Auch hier kam ein Hubschrauber zum Einsatz und eine Vollsperrung war notwendig. Diese wurde gegen 17.35 Uhr aufgehoben.

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Gegen 15.20 Uhr ereignete sich ein weiterer Unfall auf der BAB 14 zwischen Halle-Tornau und Peißen. Zwei LKW und ein PKW waren beteiligt. Eine Person wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Es musste eine Vollsperrung in beide Fahrtrichtungen erfolgen, derzeit sind zwei Fahrpuren in Richtung Dresden wieder frei, in Richtung Magdeburg ist noch voll gesperrt (Stand 18.10 Uhr). Zum Unfallhergang liegen noch keine Angaben vor.[nbsp]

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28.04.2015
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Dattelpalmenfest in den Franckeschen Stiftungen

Einladung zum Dattelpalmenfest

  • Frühlingsfest im Pflanzgarten der Franckeschen Stiftungen für die ganze Familie

  • Bepflanzungsberatung mit der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH

  • Aktion „Erbstücke“ im Welterbe-Mobil

Dattelpalmenfest in den Franckeschen Stiftungen

Mittwoch, 29. April 2015 | 15 – 18 Uhr |[nbsp]Pflanzgarten

Eintritt frei

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Am Mittwoch, dem 29. April 2015, 15 bis 18 Uhr, laden die Franckeschen Stiftungen zur feierlichen Begrüßung der Dattelpalme in den Pflanzgarten ein. Mit einem fröhlichen Frühlingsfest eröffnen die Franckeschen Stiftungen mit den Kindern der Kindertagesstätten, der Schulen und des Krokoseums traditionell die neue Gartensaison.

Nach einem festlichen Auftakt kehrt die über 5 Meter hohe Dattelpalme aus ihrem Winterquartier an ihren angestammten Platz im Garten zurück. Eingeladen sind in diesem Jahr auch die Bewohner der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH am Großen Berlin und am Moritzzwinger, deren Quartiere sich in direkter Nachbarschaft zu den Stiftungen befinden. Als gemeinsames Verschönerungsprojekt gibt es Beratungsangebote, wie Balkone optimal bepflanzt werden können. Sowohl zu Nutz- als auch zu Zierpflanzen geben Fachleute praktische Hinweise. Auch das „Blumenlädchen Halle“ ist mit vor Ort und bietet neben kompetenter Beratung eine Auswahl an Pflanzen an, die sich für die Balkonbepflanzung bestens eignen.

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Tragen Sie sich mit Ihrem Erbstück in das Erbebuch ein!

Ein Wohnmobil aus den 60er Jahren ist ein mobiles Erinnerungsstück an schöne Urlaubstage. Nun wurde es zu neuem Leben erweckt und ist als Welterbe-Mobil und Fotobox unterwegs. Hier können sich die Besucher über die UNESCO-Bewerbung der Franckeschen Stiftungen informieren und sich mit der „Francke-Geste“ ablichten lassen. Gleichzeitig sammelt das Welterbe-Mobil auch bewahrenswerte Dinge, Erinnerungen, Ideen … Zum Dattelpalmenfest laden die Franckeschen Stiftungen alle Besucher ein, ihr Erbstück mitzubringen. Sie besuchen das Welterbe-Mobil, wo das Erbstück fotografiert und seine Geschichte dokumentiert wird. Ein Fotobuch sammelt und bündelt die Objekte und Gedanken über das Bewahren und ist das Ausstellungsstück, das bleibt. Eine digitale Bürger-Ausstellung entsteht, in der die Gedanken, die sich mit dem Schutz des Erbes unter dem UNESCO-Gedanken verbinden, im persönlichen Leben der Menschen und ihren Vorstellungen des Bewahrens widerspiegeln.

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28.04.2015
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bdla Gartenwelten – Gartenspaziergänge Sachsen-Anhalt

bdla Gartenwelten lautet das Thema einer länderübergreifenden Veranstaltungsreihe[nbsp]des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten. Die bdla Gartenwelten -[nbsp]Gartenspaziergänge Sachsen-Anhalt sind eine gemeinsame Initiative des Bundes[nbsp]Deutscher Landschaftsarchitekten Sachsen-Anhalt, der Architektenkammer Sachsen-Anhalt, der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. sowie[nbsp]des Verbandes Garten- Landschafts- und Sportplatzbau e.V.

bdla Gartenwelten - Gartenspaziergänge Sachsen-Anhalt

Termine und Daten im Überblick:

Termin Gartenspaziergänge Region Halle: 30. Mai 2015

Eintrittsgarten: Botanischer Garten

Am Kirchtor 3

06108 Halle

Öffnungszeiten Eintrittsgarten: 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Eintrittspreis: 2,00€ pro Person.

Kinder unter 15[nbsp]Jahren in Begleitung von[nbsp]Erwachsenen Eintritt frei.

Eine[nbsp]Mitnahme von Hunden ist leider nicht[nbsp]möglich.

In Halle und dem Saalekreis öffnen in diesem Jahr am 30. Mai wieder private Gärten[nbsp]für einem Tag ihre Pforten und führen die Besucher durch professionell gestaltete[nbsp]oder von ambitionierten Gartenliebhabern angelegte Freiräume.[nbsp]

Im Botanischen Garten der Stadt Halle und in einer Parkanlage des Saalekreises[nbsp]vermitteln Führungen Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Objekten. Beide[nbsp]Parkanlagen sind im Landesprojekt „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“ enthalten.

Der Eintrittsgarten Botanischer Garten in Halle ist Anlaufpunkt für die Besucher, die hier eine Gesamtliste aller geöffneten Gärten der Region erhalten.

Die Öffnungszeit ist von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr.

In diesem Jahr versprechen ca. 12 Gärten und Parks in Halle und Umgebung eine Vielfalt an Gartenideen.

Ab Eintrittsgarten können spannende Routen gestartet werden:

  • In Halle erwarten den Besucher unter anderem ein mediterran gestalteter Innenhof und eine weitere grüne Oase in Innenstadtlage.

  • Bei der Erkundung der Gärten des Umlandes empfiehlt sich ein PKW.

  • Eine westliche Route bietet die Möglichkeit, einen vielseitigen Staudengarten, einen Weinberg sowie einen durch Rosen, Lavendel und Wein gegliederten Garten in Höhnstedt zu besichtigen. Grosszügige Staudenrabatten mit nachgeempfundenem Bachlauf zeigt ein Garten in Schochwitz. Ein formal gestalteter Garten mit herrlichen Agapanthus-Beständen in Zörnitz sowie ein Hanggarten mit unterschiedlichen Gartenräumen in Rumpin laden mit idyllischen Sitzplätzen zum Verweilen ein.

  • Eine Tour in den nördlichen und östlichen Bereich führt über Landsberg unter anderem mit einer sortenreichen Rosenanlage weiter nach Bitterfeld zu interessanten Privatgärten. Den Abschluss kann ein Spaziergang durch den Park in Ostrau bilden.

  • Liebhaber von Pfingstrosen kommen in Nauendorf und Könnern auf ihre Kosten.

Ein Vorverkauf der Gesamtliste aller geöffneten Gärten findet am 29.05.2015 von 9.00 bis 16.00 Uhr im Büro Därr (Ernst-Grube-Straße 1, 06120 Halle) und im Büro Schmeil und Schmeil (Finkenweg 2b, 06110 Halle) sowie von 13.00 bis 17.00 Uhr in der VinoInfo (Hauptstraße 38, 06198 Salzatal OT Höhnstedt) statt.

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28.04.2015
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Baulärm und Fahrplanänderungen durch Gleisbauarbeiten im Bereich Leipzig-Wahren

Auf Grund von Gleisbauarbeiten (Schienenschleifen) in Leipzig-Wahren kommt es vom 1. bis 3. Mai (jeweils von 6.00 Uhr bis 14.00 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Leipzig-Stötteritz–Schkeuditz zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Baulärm und Fahrplanänderungen durch Gleisbauarbeiten im Bereich Leipzig-Wahren
  • Die meisten S-Bahnen der Linie S 3 Halle Hbf–Schkeuditz–Leipzig Hbf–Leipzig-Stötteritz fallen zwischen Schkeuditz und Leipzig-Stötteritz aus. Als Ersatz nutzen Reisende im Abschnitt Schkeuditz–Leipzig-Stötteritz die SEV-Busse oder die S-Bahnen der Linie S 5x Halle–Leipzig Hbf–Altenburg–Werdau–Zwickau.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte lassen sich Funken und ruhestörende Geräusche, die durch die rotierenden Schleifscheiben entstehen können, nicht vermeiden.[nbsp]

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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28.04.2015
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Bootsmotoren gestohlen

Ein Zeuge konnte heute Morgen gegen 05:50 Uhr an der Ziegelwiese zwei Personen mit Fahrrädern beobachten, welche an den dortigen Booten rumhantierten und informierte die Polizei.[nbsp]

Bootsmotoren gestohlen

Die Täter waren bei deren Eintreffen nicht mehr vor Ort und konnten auch im Nahbereich nicht mehr angetroffen werden. An dem Bootssteg wurden zwei Boote festgestellt, von denen jeweils die Motoren abgebaut und entwendet wurden. Am Tatort konnte noch ein Schraubenzieher aufgefunden werden, welcher von den Tätern zurückgelassen wurde.

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28.04.2015
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Mehrere Mopeds in Neustadt entwendet

Nach bisherigen Erkenntnissen sind im Bereich Halle-Neustadt in der vergangenen Nacht insgesamt vier Fahrzeuge gestohlen worden. Im Wippraer Weg sind ein Mofa sowie zwei Motorroller und in der Harzgeroder Straße ebenfalls ein Motorroller abhandengekommen.[nbsp]

Mehrere Mopeds in Neustadt entwendet

In der Harzgeroder Straße konnte ein Anwohner drei schwarz gekleidete Personen beobachten, welche das Lenkerschloss des Rollers knackten und diesen dann in Richtung Zscherbener Straße schoben. Eine sofortige Absuche durch die Polizei führte jedoch nicht mehr zum Ergreifen der Täter.

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28.04.2015
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Jugendliche ausgeraubt

Als zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren gestern gegen 20:00 Uhr eine Straßenbahn am Anhalter Platz betreten wollten, stellte sich plötzlich ein Unbekannter vor sie.[nbsp]

Jugendliche ausgeraubt

Der Täter stieß einen der Jugendlichen anschließend in einen Busch und forderte Beide zur Herausgabe des Mobiltelefons auf. Plötzlich tauchte ein zweiter Täter auf, welcher der Forderung durch Androhung von Schlägen Nachdruck verlieh. Aus Angst gab der 16-Jährige sein Handy heraus und die Unbekannten flüchteten.

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28.04.2015
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Europäische Metropolregion Mitteldeutschland besetzt Gremien neu

Am gestrigen Abend hat die Mitgliederversammlung des Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland e. V. den Vorstand und Aufsichtsrat neu gewählt. Mit der Wahl wurde der im Frühjahr 2014 gestartete Fusionsprozess von Unternehmen und Kommunen in dem neuen Netzwerk abgeschlossen. Neuer Vorstandsvorsitzender der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland ist Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig.[nbsp]

Europäische Metropolregion Mitteldeutschland besetzt Gremien neu

„Ich freue mich, dass mir das Vertrauen ausgesprochen wurde, die Region weiter voranzubringen. Mein Ziel ist es, die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland in ihrer einzigartigen Konstellation bundesweit bekannter zu machen. Gleichzeitig wollen wir auch internationale Akzente setzen. Dafür wird es notwendig sein, Initiativen auf den Weg zu bringen, mit denen wir Menschen und Unternehmen für den Standort begeistern und für die Region sichtbare Mehrwerte schaffen“, so Burkhard Jung. Neben etablierten Projekten wie dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland gehörten dazu auch der einheitliche Auftritt Mitteldeutschlands auf der Gewerbeimmobilienmesse EXPO REAL sowie das ostdeutsche Wasserstoffprojekt HYPOS. Das Vorhaben will wirtschaftliche Lösungen für die Nutzung von Wind- und Solarstrom durch Erzeugung von „Grünem“ Wasserstoff in großtechnischem Maßstab entwickeln.

Zum zweiten Vorsitzenden des achtköpfigen Vorstandes wählte die Mitgliederversammlung Reinhard Kroll, Geschäftsführer der TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH. „Wir brauchen eine starke Stimme für Mitteldeutschland. Mit dem eingeschlagenen Kurs zur Positionierung als Europäische Metropolregion ist die Richtung klar: Wirtschaft, Politik, Kammern, Verbände und Wissenschaft rücken enger zusammen. Wir wollen gemeinsam für unseren Standort werben und für gute Rahmenbedingungen streiten. Denn unsere Tradition im Bereich Innovation und Unternehmertum braucht immer wieder Impulse für die Zukunft. Dafür engagiere ich mich auch gern persönlich“, erklärte Reinhard Kroll.

Neben dem 1. und 2. Vorsitzenden hinaus wurden außerdem Oliver Fern, Vorstand der LBBW Sachsen Bank, Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Airport Holding, und Klaus Papenburg, Geschäftsführer der GP Günter Papenburg AG, sowie Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale), Michaele Sojka, Landrätin des Landkreises Altenburger Land, und Frank Bannert, Landrat des Landkreises Saalekreis, in den Vorstand gewählt.[nbsp]

Darüber hinaus stimmte die Mitgliederversammlung auch über die Neubesetzung des 13köpfigen Aufsichtsrates der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland ab. Zu seinem neuen Vorsitzenden wurde Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena, bestimmt. Zweiter Vorsitzender wurde Reiner Roghmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dow Olefinverbund GmbH.

In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland.

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28.04.2015
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Schaufensterwettbewerb vom 26. Mai bis 14. Juni anlässlich der Händel-Festspiele 2015

Die Stiftung Händel-Haus und die City-Gemeinschaft Halle e. V. rufen erneut zur Teilnahme auf. Jetzt anmelden!

Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Schmücken Sie Ihr Schaufenster – mit Händel-Büsten, Musikinstrumenten oder eigenen ganz individuellen Kreationen! Wir laden alle Geschäfte ein, sich am diesjährigen Schaufensterwettbewerb vom[nbsp]26. Mai bis zum 14. Juni[nbsp]anlässlich der Händel-Festspiele 2015 zu beteiligen. Überraschen Sie die Besucher und Gäste der Stadt, Ihre Kunden und die Jury mit ausgefallenen Schaufenster-Ideen rund um Georg Friedrich Händel.

Schaufensterwettbewerb vom 26. Mai bis 14. Juni anlässlich der Händel-Festspiele 2015

„Händel und seine Interpreten“[nbsp]– so lautet der thematische Schwerpunkt der Händel-Festspiele in diesem Jahr. Die diesjährigen Konzerte widmen sich in diesem Jahr dem besonderen Verhältnis zwischen Händel und seinen Interpreten. Die Sänger seiner Opern und Oratorien waren die wahren Stars beim Publikum – was zu zahlreichen Streits zwischen den Diven führte![nbsp]

Während der Händel-Festspiele, am 8. Juni 2015, wird eine Jury bei einer Radtour durch Halle jedes Schaufenster begutachten und bewerten. Die Geschäfte mit den am schönsten gestalteten Schaufenstern erhalten Preise wie[nbsp]ein gemeinsames Mittagessen mit dem Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand, dem Direktor der Stiftung Händel-Haus Clemens Birnbaum und dem Vorsitzenden der City- Gemeinschaft Wolfgang Schmidt, vier Eintrittskarten für das Abschlusskonzert der Händel-Festspiele, Gutscheine für ein Mittagessen im Maritim und Dorint, einen Einkaufsgutschein für Galeria Kaufhof sowie Überraschungspakete von Kathi, Harzer Blasenwurst und Halloren.[nbsp]

Die[nbsp]Medien[nbsp]werden nach dem Anmeldeschluss über die teilnehmenden Geschäfte informiert und die ersten drei Preisträger erhalten eine Einladung zum Mittagessen mit einem Vertreter der Stadt Halle und dem Direktor der Stiftung Händel-Haus.

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Anmeldeschluss ist der 20. Mai 2015

Anmeldeunterlagen sind auf Anfrage bei der Stiftung Händel-Haus erhältlich.[nbsp]

–Änderungen vorbehalten–

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28.04.2015
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