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GREGORIAN – Final Chapter Tour 2016

Mit der Veröffentlichung des Albums „Masters of Chant“ beginnt 1999 der Siegeszug einer genialen Idee des Erfolgsproduzenten Frank Peterson, die bis heute unter dem Namen GREGORIAN weltweit für Aufsehen sorgt.

Das grandiose Live-Finale -[nbsp]GREGORIAN -[nbsp]Final Chapter Tour 2016

30. April 2016, 20.00 Uhr – Halle -[nbsp]Georg-Friedrich-Händel HALLE

GREGORIAN - Final Chapter Tour 2016

Mit seinem einzigartigen, unnachahmlichen Sound aus gregorianischem Gesang und moderner Rock-/Pop Musik begeistert das Ensemble international die Fans. Rund sieben Millionen Tonträger wurden bislang weltweit verkauft, über zweieinhalb Millionen Zuschauer von Europa bis Japan ließen sich von den spektakulären und opulent inszenierten Live-Auftritten der Männer in Mönchskutten begeistern.

Durch ihre beeindruckenden Neuinterpretationen berühmter Melodien im mittelalterlichen Gewand kreieren die stimmgewaltigen Musiker immer wieder aufs Neue wahrhaft mystische Klangdimensionen. Zugleich bieten die Bühnenshows von GREGORIAN überwältigendes Live-Entertainment im XXL-Format mit Pyro-Effekten, Projektionen, Lasershows und imposanten Choreographien.

Im Herbst dieses Jahres erscheint das zehnte Album aus der „Masters Of Chant“-Reihe mit dem Titel „Final Chapter“. Damit schlagen GREGORIAN das vorerst letzte Kapitel einer außerordentlichen Erfolgsgeschichte auf und verabschieden sich auf unbestimmte Zeit von ihren Fans.

Bevor es aber soweit ist, geht das Phänomen GREGORIAN ab März 2016 für das grandiose Live-Finale noch einmal auf große „Final Chapter Tour“. Zum vorläufig letzten Mal präsentieren die acht klassisch ausgebildeten Sänger aus England dann in einer gewaltigen Show ihr magisches Musik-Universum.

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-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] telefonisch unter 0345 / 20 29 771

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29.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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KARL BARTOS – OFF THE RECORD – DIE LIVE SHOW

KARL BARTOS – THE MELODY MAKER- gibt ein exklusives Konzert in Mitteldeutschland!

KARL BARTOS:[nbsp]OFF THE RECORD – DIE LIVE SHOW

21.November 2015, 20.00 Uhr[nbsp]Leipzig / Haus Leipzig

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KARL BARTOS - OFF THE RECORD – DIE LIVE SHOW

Karl Bartos gilt als der Musiker im “klassischen” Line-up von Kraftwerk. In seinem Studio entstanden viele der Ursprungsideen für die stilbildenden Rhythmen und zeitlosen Melodien, die die Band aus Düsseldorf auf den Olymp der Popmusik führte.

Das Kraftwerk-Team wurde weltweit erfolgreich und zum Kult: 1982 steigt “Das Model” auf Platz eins der britischen Charts. Das Stück ist heute ein Klassiker der Musikgeschichte, ebenso wie “Die Roboter”, “Metropolis”, “Neonlicht”, “Nummern”, “Taschenrechner”, “Heimcomputer”, „Computer Love“, “Tour de France”, “Music Non Stop” oder “Der Telefon -Anruf”. Tracks, an denen Karl Bartos als Co-Autor beteiligt war und die natürlich auch Teil seiner Live-Shows sind.

Ungezählt sind die Cover-Versionen von Kraftwerk-Titeln. Zuletzt arbeiteten Coldplay für ihren Hit “Talk” mit der Melodie von “Computerliebe”. Seit 1990 arbeitet Karl Bartos solo, tourt weltweit mit seiner audiovisuellen Show.

PRESSESTIMMEN[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] http://www.karlbartos.com/press/2013/print.html

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29.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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ES WAR SCHÖN- DIE PUHDYS AUF ABSCHIEDSTOUR

Nach der Show ist vor der Show! -[nbsp]Und weil´s so schön war / ist, kommen die PUHDYS am 28.12.2015 erneut nach Halle![nbsp]Mit der geplanten Abschiedstournee wird das letzte PUHDYS-Kapitel im Geschichtsbuch deutscher Rockmusik geschrieben.

ES WAR SCHÖN-  DIE PUHDYS AUF ABSCHIEDSTOUR

ES WAR SCHÖN -[nbsp]DIE PUHDYS AUF ABSCHIEDSTOUR

DAS LETZTE MAL IN HALLE/SAALE

28.12.2015, 20.00 Uhr, Halle / Steintor-Varieté

„Es war schön, einfach schön, endgültig vorbei, aber schön, Winde dreh’n, Menschen geh’n, was war, kann uns keiner mehr neh’m. Denk an unsre Zeit, sie war schön.“ (aus „Es war schön“)
Dieter „Maschine“ Birr (voc, git), Dieter „Quaster“ Hertrampf (git, voc), Peter „Eingehängt“ Meyer (keyb), Klaus Scharfschwerdt (dr) und Peter „Bimbo“ Rasym (b) sind die PUHDYS.

Es ist Tatsache: Das PUHDYS – Schiff steuert den letzten Hafen an. Zumindest die Band wird sich verabschieden. Von den einzelnen Musikern werden wir sicherlich noch einiges zu hören bekommen. Denn alt wie Bäume sind sie ja noch nicht. Die Konzertsaison 2014/15 wird ihre letzte sein, die letzte, in der Birr, Hertrampf, Meyer, Scharfschwerdt und Rasym gemeinsam auf der Bühne stehen.

Nachdem die Puhdys ihr letztes Open-Air-Konzert in Halle auf der Peißnitz spielten, werden sie sich noch ein allerletztes Mal die Ehre geben und am 28. Dezember 2015 im Steintor-Varieté (Halle) das Hallenser Publikum mit ihren Hits begeistern.

Vorverkaufsstart war der 15.08.2015

Das ist die letzte Möglichkeit, die Puhdys in Halle / Saale live zu erleben, deshalb sichern Sie sich also schnellstmöglich Ihre Karten über das Internet: www.kaenguruh.de[nbsp]und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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29.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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Olaf Berger & Johnny Logan

Wir verlosen hierzu[nbsp]für 3×2 Freikarten

Olaf Berger feiert sein 30jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Tour![nbsp]

An seiner Seite der irische Superstar Johnny Logan!

Olaf Berger [&] Johnny Logan -[nbsp]Die Tournee zum 30jährigen Bühnenjubiläum des deutschen Erfolgsmusikers

Olaf Berger & Johnny Logan

Wovon andere nur träumen…

… Olaf Berger hat es geschafft. Dem sympathischen Dresdner ist der Sprung zum Schlagerstar und zur festen Größe im bundesdeutschen Showgeschäft[nbsp] gelungen. Von Fachleuten wie Fans wird Olaf Berger gleichermaßen als einer der großen Namen im Schlagerbusiness gefeiert. Sein Auftritt beim Nachwuchswettbewerb “Goldener Rathausmann”, aus dem er als einer der Preisträger hervorging, brachte seinen Traum ins Rollen:[nbsp] Innerhalb kürzester Zeit folgten Fernsehauftritte und das Debüt-Album “Es brennt wie Feuer” wurde „vergoldet“.

Es folgten zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Wobei Olaf Berger auf die “Goldene Stimmgabel”, die ihm Dieter Thomas Heck 1990 als erstem Künstler[nbsp] aus der ehemaligen DDR verlieh, besonders stolz ist. Den entscheidenden Meilenstein auf dem Karriereweg des Dresdners markiert dabei 1993 die Begegnung mit dem international erfolgreichen Produzenten[nbsp] Jack White. Als 1994 sein erstes von Jack White produziertes Album “Erzähl mir was von Dir” erschien, war das Eis endgültig gebrochen.

Olaf Berger (geb. 24.12.1963) ist mit seinen Liedern Dauergast im deutschen Fernsehen und moderiert regelmäßig im MDR Fernsehen. Im Herbst 2011 unterschrieb Olaf Berger einen neuen Vertrag bei David Brandes und veröffentlichte sein Album „Stationen“ 2012 bei Koch Universal Music. Mit der Hitsingle „Wenn dein Blick eine Nacht verrät“ landete Olaf Berger auf Anhieb auf Platz 1 der Deutschen[nbsp] Airplay Charts. 2015 feiert Olaf Berger sein großes Bühnenjubiläum und veröffentlicht das Album[nbsp] „30 Jahre Olaf Berger“.

Mit Olaf Berger ab Oktober gemeinsam auf Tour ist sein guter Freund, der dreimalige Gewinner des Eurovision Song Contests, Johnny Logan. Ihn verehrt Olaf Berger seit vielen Jahren als Musiker, Sänger und Komponist. In den vergangenen Jahren trafen sich die beiden Künstler immer wieder bei gemeinsamen TV-Sendungen und Produktionen. Hinter der Bühne, vor allem aber auf der Bühne haben sie sich gegenseitig schätzen gelernt. Olafs großer Wunsch war es, Johnny Logan bei seiner Jubiläumstour als Freund und Stargast dabei zu haben – dieser Wunsch geht nun in Erfüllung.

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Johnny Logan nahm 1980 (“What’s Another Year”) und 1987 (“Hold Me Now”) am Grand- Prix[nbsp] als Solokünstler teil und konnte den Wettbewerb beide Male [nbsp]für sich entscheiden. 1992 schickte er Linda Martin (“Why Me”) mit einem von ihm komponierten Song ins Rennen. Auch sie wurde Siegerin des Eurovision Song Contests.[nbsp] Johnny Logan ist der “Mister Eurovision”, diesen Titel macht ihm so schnell keiner streitig.

Bereits mit zwölf Jahren begleitete Sean Patrick Michael Sherrard, so Johnnys Logans Geburtsname, seinen Vater, den berühmten irischen Tenor Patrick O. Hagen auf Tourneen in Australien und Neuseeland. Um sich auf Tour die Zeit zu vertreiben, sangen Vater und Sohn gemeinsam in den Garderoben der großen Konzerthallen. Diese Zeit prägte Johnny Logan und bestärkte ihn in dem Wunsch, ebenfalls Musiker zu werden. Mit 13 lernte er Gitarre spielen und schrieb erste Songs. Der Rest ist Musikgeschichte.

Johnny Logans musikalische Vielfältigkeit spiegelt sich in der Vielzahl seiner musikalischen Projekte wider: Irish Folk [&] Irish Soul Music, Country, Schlager bis hin zur Zusammenarbeit mit den St. Petersburger Symphonikern und den aktuellen Erfolgsproduktionen „Johnny Logan [&] Friends: The Irish Connection“ sowie “The Irish Soul – The Irish Connection 2”.

Ein kongeniales Aufeinandertreffen zweier Musiker, die seit Jahrzehnten die Schlager- oder Popwelt oder, ganz einfach, die Musikwelt prägen. Schubladendenken ist hier, wie häufig, völlig fehl am Platz. Freuen darf man sich, neben all den großen Hits[nbsp] der Beiden, auch auf das eine oder andere musikalische Duett.

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Termine:

01.10.2015, Zwickau / Ballhaus (Tourstart!!!)

02.10.2015, Arnstadt / Stadthalle

03.10.2015, Velten / Ofenhalle

09.10.2015, Weißenfels / Kulturhaus

10.10.2015, Annaberg-Buchholz / Festhalle

11.10.2015, Leipzig / Haus Leipzig

15.10.2015, Hoyerswerda / Lausitzhalle

17.10.2015, Löbau / Messe

22.10.2015, Erfurt / DasDieBrettl

23.10.2015, Magdeburg / AMO

24.10.2015, Halle / Steintor-Varieté

25.10.2015, Rostock / Stadthalle

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Sichern Sie sich Ihre Karten rechtzeitig, bevor es zu spät ist:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] über das Internet: www.kaenguruh.de

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

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Zur Verlosung:

Mail an: hallelife@me.com

mit Angabe eurer Daten ( Name, Anschrift etc)

Stichwort : Olaf Berger

Einsendeschluß ist der 20.10.2015 [nbsp]21:00 Uhr

Unter allen Zusendungen werden wir dann 3 Gewinner auslosen.

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29.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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Zwischen Ignoranz und Verständnis

Rückblick auf das Hallesche Mediengespräch: Es ist der 25. September 2015. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen sich in Halles Operncafé Medienschaffende, Politiker, Kulturschaffende und Vertreter von Glaubensgemeinschaften. An jenem Freitagabend geht es, kurz gesagt, um die, die nicht eingeladen sind – um die gewöhnlichen Leser, Zuhörer, Zuschauer.[nbsp]

Zwischen Ignoranz und Verständnis

Zu beantworten ist die Frage: „Flüchtlingsdebatte, Pegida und Ukrainekonflikt – verlieren die Leitmedien mehr und mehr an Glaubwürdigkeit?“ Im Podium diskutieren dazu Heiko Hilker, MDR-Rundfunkrat und Direktor DIMBB (Dresdner Institut Medien Bildung und Beratung), Stefan Raue, trimedialer Chefredakteur und Leiter des Programmbereich Aktuelles/Zeitgeschehen beim mdr Fernsehen, Hartmut Augustin, Chefredakteur der Mitteldeutschen Zeitung, Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychoanalytiker, Publizist und Autor, zudem Vorstandsvorsitzender der „Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur“ und Caspar Clemens Mierau, politischer Blogger. Nikola Marquardt, Mitherausgeberin des „Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk“, moderierte die Veranstaltung.

Im Eingangsstatement heißt es, dass die Menschen in Dresden auf die Straße gehen mit Sorgen, Unbehagen und der Vokabel „Lügenpresse“. Doch das werde ja wohl niemand den Medien unterstellen, dass sie Sachverhalte bewusst verzerren. Tatsächlich würden wohl Sachverhalte und Schwingungen so wiedergegeben, dass bei den Bürgern der Eindruck entstehe, Entscheidendes werde weggelassen. Das sei für die Medien nicht minder problematisch. Parallelwelten entstünden, wo das, was die Medien berichten, mit dem Erleben der Bürger nicht viel zu tun hat.[nbsp]

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„Das muss ich mir nicht alles antun“

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Vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Flüchtlingsstroms nach Deutschland erklärt Nikola Marquardt, viele würden gerade hinterfragen, ob in den Medien das Bild zu sehen ist, was da gerade passiert. Von Stefan Raue wollte sie wissen, ob er die Leserkommentare liest. „Wenn es mich interessiert.“ Themen, die emotionalisieren, zögen Leute an, die hetzen. „Das muss ich mir nicht alles antun.“ Er teilt die Begeisterung über die neue Öffentlichkeit dank Internet nicht. MZ-Chefredakteur Hartmut Augustin sieht das ganz anders: „Leserbriefe sind ein Stimmungsbarometer.“ Er will wissen, was die Leser denken. Als die noch Briefe schickten, war davon nicht so viel zu erfahren wie jetzt, weil so wenige Briefe kamen. Putin, Pegida, Flüchtlinge – bei den Themen werde viele gepöbelt, auch würden Mitarbeiter bedroht. „Wir veröffentlichen das nicht, weil das uns nicht weiterbringt.“ Kritische Stimmen, so Augustin, greift er hingegen gerne auf.

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„Der Stammtisch verlagert sich ins Netz. Kritische Fakten sehe ich nicht“, so Heiko Hilker. Da erscheint, was sonst nicht sichtbar ist, meint Hans-Joachim Maaz. Konflikte, Probleme – das sei mitunter schwer auszuhalten, was da so kommt, aber das seien seelische Prozesse. „Ich wünsche mir eine größere Analyse dieser Stimmen.“ Junge Leute seien heute bei Facebook und mehr noch bei Youtube zu finden und nicht bei den klassischen Medien. Wenn 50 Prozent der Menschen nicht zur Wahl gehen, sei es bedenklich, das zu ignorieren. „Ich will wissen, warum.“ In den Kommentaren werde das sichtbar. Raue bleibt dabei: „Stresskommentare“ will er ignorieren. „Beleidigungen schmeiße ich weg oder ignoriere das. Verbale Keulen muss man sich nicht antun.“ Das Problem sei die Anonymität auf der einen Seite (Leser) und die Personalität auf der anderen Seite (Journalisten mit Namen und Gesichtern). Von Angesicht zu Angesicht würde, ist Raue überzeugt, mehr Konstruktives herauskommen. Im Netz gebe es einen Emotionshandel, der nicht repräsentativ sei, denn organisierte Öffentlichkeiten besetzten die Chaträume. „Wir haben leider keine fairen Bedingungen.“

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Caspar Clemens Mierau beschreibt, wie sich seine Sicht auf den Umgang mit Kommentaren geändert hat. Die Frage werde schon länger diskutiert: Soll man jedem eine Stimme geben oder sagen, nicht auf meiner Seite, denn jeder kann ja selbst aktiv werden im Internet. Mierau hat sich inzwischen für letzteres entschieden. Eine Möglichkeit sei auch, Kommentare zuzulassen, die man als Seitenbetreiber zwar lesen kann, die aber für die übrige Leserschaft ausgeblendet bleiben.

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„Umstritten“ ist nicht bewiesen

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63 Prozent der Menschen haben in Medienberichte zur Ukraine-Krise wenig oder gar kein Vertrauen, nennt Marquardt ein Umfrageergebnis.[nbsp]„Es gibt einen Mainstreamjournalismus“, fängt Maaz seine Antwort an. Es zählten Auflagehöhen und Einschaltquoten. Beim Thema VW werde alles mögliche diskutiert. Was niemand frage: „Woher kommt die kriminelle Energie?“ Maaz erklärt, dass sie dem System innewohnt. Problematische Unschärfen macht er auch bei Begriffen aus, zum Beispiel bei der „Herdprämie“. Der Begriff sei rassistisch, weil er Mütter auf die Hausfrauenrollen reduziere. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu all den offenen Fragen würden nicht genutzt, kritisierte er. Hilker wehrt sich gegen Pauschalurteile: Es gibt nicht die Medien. Bei der Willens- und Meinungsäußerung gebe es auf der einen Seite mächtige Medienhäuser, auf der anderen Seite engagierte Leute. Hilker machte an Beispielen klar, wie wichtig es ist, zu differenzieren. So sei es eine unbewiesene Behauptung, wenn im Falle des iranischen Atomprogrammes vielfach erklärt wurde, das Programm sei „umstritten“. Wer sagt das und wer sieht das anders? Beispiel Pegida. Ist das ein ostdeutsches, ein sächsisches oder ein Dresdner Problem? Im Falle des aktuellen Flüchtlingsthemas seien Medien die Gehilfen von ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe und Regierungspolitik. Augustin widerspricht der These, dass es eine Abkehr von den etablierten Medien gibt. Jeder zweite im Verbreitungsgebiet lese die MZ. Die Zahl der Nutzer des MZ-Internetangebots wachse. Raue wehrt sich gegen den Quotenvorwurf. „Wir greifen auch Themen auf, die keine Quote haben.“ Man brauche für Themen Zeit. Doch er bekennt auch: Ja, es gibt einen Herdentrieb der Medien. „Wir rennen den Regierungsthemen viel zu oft hinterher aus Angst vor der Konkurrenz.“ Dabei gerieten kleine Dinge mitunter zu groß und große zu klein. Die Branche beobachte sich und reagiere schnell.

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Marquardt kommt auf die Flüchtlinge zu sprechen. Leute hätten das Gefühl, dass sie überall dieselben Bilder und Texte sehen. Die Spaltung zwischen Helfern und Hetzern, so Maaz, führt zur Spaltung der Gesellschaft. Dabei seien die beiden Gruppen (Helfer und Hetzer) sehr klein. Er halte es für sehr gefährlich, wenn bei der Ankunft der Flüchtlinge am Bahnhof geklatscht und Schokoladen verteilt werde. Die Mehrheit der Bevölkerung sei in Sorge und das zu Recht. Diese Leute in die rechte Ecke zu stellen, sei sehr problematisch. Warum gebe es keine Analyse der Ursachen? „Wir reden nicht mir Orban.“ (Regierungschef in Ungarn) Das gehe nicht. Er sei der demokratisch gewählte Chef eines EU-Staates. „Das schaffen wir“ sei eine sehr bedenkliche Phrase, denn: „Wie ist das zu schaffen?“ Warum gebe es kein Geld gegen die Fluchtursachen. Maaz erwähnt den Kampf zwischen Armen und Reichen. Deutschland sei mit verantwortlich für die Armut, die ungleiche Verteilung.

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„Es gibt berechtigte Sorgen, aber auch völlig irrationale Ängste“

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„Die Medien schielen nach Aufmerksamkeit“, setzt Hilker seine Kritik fort. Die Formate sind zu kurz (klassisch haben Fernseh- und Radiobeiträge im Nachrichtenformat eine Sendelänge von 1:30 Minuten). Die Tagesschau sei nach wie vor 15 Minuten lang (1952 erstmals ausgestrahlt, seit 1960 quasi im heutigen Format). Die Medien ließen Informationen aus. Raue hält dagegen: Erst jüngst habe man beschlossen, jeden Tag einem Schwerpunktthema bei den Tagesthemen mehr Zeit zu widmen.[nbsp]Oft bestehe das Problem des richtigen Tempos. Raue kommt auf Pegida zurück: „Pegida – das ist kein Dialog, sondern Rassismus.“ Die Kollegen könnten zwischen besorgten Bürgern und Pöblern unterscheiden. Augustin wirbt erneut für die MZ und erklärt, dass sich seine Zeitung statt auf allgemeine Sorgen einzugehen, vor Ort umschaut. „Es gibt berechtigte Sorgen, aber auch völlig irrationale Ängste.“ Maaz kommt auf VW und seine Sicht auf den Kapitalismus zurück: Der Betrug mit allen Mittel ist systemimmanent. Dann springt er in die Weltpolitik: Die USA haben im Irak alles durcheinander gebracht. Nun gebe es da Millionen leidende Menschen. Die Medien seien aufgerufen, die Fragen rechtzeitig zu stellen. Raue springt der US-Politik bei und sagt, dass es viele Fluchtgründe gibt. „Diktaturen unter anderem.“

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Was unter anderem das Vertrauen in die Leitmedien erschüttert und das Interesse an deren Berichten gemindert hat, erklärt Mierau anhand einer Fußballberichterstattung so: Zur Primetime (also zur Hauptsendezeit) wird in Tagesschau und Sportschau nichts dazu gesagt, aber das Internet ist voll davon. Der Takt- und Themengeber, gab er quasi zu verstehen, ist heute mehr denn je das weltweite elektronische Netzwerk. Auf die Frage, warum die Bild-Zeitung heute so und morgen so über Einwanderer schreibt und nun eine Willkommenskulturkampagne angeschoben hat, kommentiert er mit klaren Worten: „Bild ist nachweislich ein rassistisches Medium.“ Die Flüchtlingskampagne diene der Imagepflege. Augustin reklamierte die „Willkommenskultur“ als eine Aufgabe, der sich auch die MZ stellt. Man wolle Weltoffenheit zeigen. Raue hingegen plädiert dafür, bei Kampagnen Zurückhaltung zu üben. Natürlich hat ein Medium eine Aufgabe und muss eine Meinung haben, widerspricht Augustin. „Ich halte es für ganz wichtig, auch mal Flagge zu zeigen.“ Raue reagiert erneut mit einer Spitze: Er wisse, dass sich einige seiner Kollegen gerne mehr engagieren wollen, aber der MDR sei kein „Tendenzmedium“ wie eine Tageszeitung.

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„Begriffe sind auch eine Stellungnahme“

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Mierau sieht sich als Blogger im Wechselspiel mit den Journalisten. Blogger seien schneller und mutiger, dürften sich aber auch eher mal einen Fehler erlauben. Sie entfalteten eine Wirkungsmacht unter anderem über Twitter. „Was in Deutschland zu wenig gemacht wird, ist Medienkritik“, fügt Hilker der Diskussion eine weitere kritische Anmerkung hinzu und erwähnt als eines der wenigen, aber prominenten Kritikerbeispiele Stefan Niggemeier. Blogger seien kritische Beobachter.

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Jetzt kommen Medienmacher und –beobachter aus dem Auditorium kurz zu Wort. Themen sollten öfter pro und contra diskutiert werden. Schließlich folgt die Frage, wie denn entschieden wird, welche Begriffe verwendet werden, ob man zum Beispiel von Flüchtlingen oder Migranten redet. Mierau findet die Frage sehr berechtigt, denn: Begriffe sind auch eine Stellungnahme. Raue sieht das anders: Je nachdem, in welcher Kategorie sich ein Mensch bewegt, wird er beim mdr auch bezeichnet. Jemand der als Flüchtling nach Deutschland kommt, ist demnach ein „Flüchtling“, wer dann einen Asylantrag stellt, ist ein ab dem Moment ein „Migrant“. Hilker nutzt die Schlussrunde nochmals für einen Schuss gegen die Bild-Zeitung: „Das ist kein Journalismus, sondern Publizismus.“ Der einstige mdr-Liebling Jürgen Kachelmann hätte an der Stelle sicher gerne mitgekeilt, doch er war ebenso wenig dabei, wie jemand aus Friede Springers Medienimperium.

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Zachow und SonntagsNachrichten eingestellt

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150 Gäste sollten kommen, jetzt sind es vielleicht halb so viele. In der Einladung zum Mediengespräch hieß es indes: „Die aktuelle Flüchtlingsdebatte, die Berichterstattung über die Pegida-Bewegung oder über den Ukraine-Konflikt – bei den aktuellen Geschehnissen kommt den Medien eine große Bedeutung zu. Doch immer mehr Bürgerinnen und Bürger, aber auch Medienexperten stellen sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Leitmedien. Nach Einschätzung von Experten, aber auch in aktuellen Medien-Studien wird deutlich, dass die Deutschen immer weniger Vertrauen in die Berichterstattung der Leitmedien haben. Immer mehr Menschen fragen sich hierzulande, wo man heute noch ‚seriöse’ und ‚wahrhaftige’ Nachrichteninformationen bekommen kann. Ersetzen schon bald die boomenden sozialen Netzwerke, wie Facebook oder der Kurznachrichtendienst twitter, die klassischen Leitmedien?“

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Dass sich der Wandel der Medienlandschaft unbeeindruckt von den Eitelkeiten der Etablierten, die sich selbst als „Qualitäts- und Leitmedien“ etikettieren, vollzieht, ist für einen wachsenden Teil der „Wort- und Bildelite“ längst bittere Realität in Form von Outsourcing, Stellenabbau und Preisverfall. Dass Ende Dezember 2014 das Stadtmagazin „Zachow“ und zum 27. September 2015 die Anzeigenzeitung „SonntagsNachrichten“ eingestellt wurden, sind die Ausläufer jenes Erdbebens, das den deutschen Blätterwald gerade entlaubt.

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Hintergründe

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Die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) ist in Sachsen-Anhalt die allein zuständige Behörde für die Zulassung, Lizenzierung und Beaufsichtigung privater Hörfunk- und Fernsehveranstalter. Sie wird aus zwei Prozent der in Sachsen-Anhalt anfallenden Rundfunkzwangsgebühr (im Volksmund „GEZ“) finanziert.

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„Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur“ im Internet

http://www.hans-joachim-maaz-stiftung.de

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Blog von Caspar Clemens Mierau

http://www.leitmedium.de

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29.09.2015
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FerienSpaßPass der Saalesparkasse, BWG und Privatier übergeben 2.500 € Spendengelder

[BWG] Ein besonderer Geburtstag stand am gestrigen Montag (28.09.15) im BWG Erlebnishaus an. Die Björn Schulz STIFTUNG – Kinderhospiz Halle, feierte ihr fünfjähriges Bestehen. Über 120 große und kleine Gäste unter Begleitung ihrer Eltern fanden sich zu einem abwechslungsreichen Nachmittag am Holzplatz 10 ein.[nbsp]

FerienSpaßPass der Saalesparkasse, BWG und Privatier übergeben 2.500 € Spendengelder

Als langjährige Partner der Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat lebensbedrohlich und lebensverkürzt erkrankte Kinder und junge Menschen bis 35 Jahre mit ihren Familien zu begleiten, übergaben Lutz Haake (Vorstand BWG) und Frau Carolin Thunert (Saalesparkasse) sowie Franz-Joseph Grobbel[nbsp] eine Spendensumme von insgesamt 2.500 € an die Verantwortlichen der Stiftung Frau Werneburg (Leiterin) und Frau Friedrich. Die Gelder kamen aus dem Spendenerlös des erstmals in Halle angebotenen FerienSpaßPass der Saalesparkasse mit Unterstützung der BWG und einer privaten Sammlung zusammen.

Dank der Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern, Eltern und Mitarbeitern stand für alle Gäste ein reichgedecktes Buffet bereit und ein abwechslungsreiches Programm sorgte für Feierstimmung. Eltern hatten Gelegenheit, sich auszutauschen, während die Kleinen im Erlebnishaus tobten und für einige Stunden die eigene Krankheit oder die ihrer Geschwister vergessen konnten. Lachende Kinderaugen belohnten alle fleißigen Helfer an diesem besonderen Tag. [nbsp]

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29.09.2015
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Tagung zur Zukunft historischer Stadtbäder

(halle.de/ps) Das historische Stadtbad in Halle ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Stadt und bis heute eine wichtige Gesundheitsstätte. Über die Jahrzehnte hat sich ein erheblicher Investitionsstau gebildet – mehrmals drohten Schließung und Verfall. 2014 konnten nach einem „Runden Tisch“ aller relevanten Akteure die notwendigsten Arbeiten an der 2012 geschlossenen Frauenhalle durch die Bäder Halle GmbH und die Stadt Halle durchgeführt werden.[nbsp]

Tagung zur Zukunft historischer Stadtbäder

Um die Zukunft des Stadtbades dauerhaft zu sichern, bedarf es jedoch noch erheblichen aktiven und finanziellem Engagements.

Aus diesem Grund führen der Förderverein Zukunft Stadtbad Halle (Saale) e.V., das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt und die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft vom[nbsp]9. bis 10. Oktober 2015[nbsp]in Halle (Saale) eine Fachtagung durch. Unter dem Titel “Die Zukunft der Stadtbäder. 100 Jahre Stadtbad Halle. Europäisches Kulturdenkmal und aktive Sportstätte (Halle (Saale)” ) wird thematisiert, welche Bedeutung historischen Bädern als Kulturdenkmalen und aktiven Sportstätten zukommt und welche Möglichkeiten ganz konkret im halleschen Stadtbad als Sport-, Bewegungs- und Gesundheitszentrum liegen.

Die Tagung wird am 9. Oktober 2015 in der Frauenhalle des Stadtbades in Halle mit den Grußworten des Kultusministers des Landes Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh und des Oberbürgermeisters Dr. Bernd Wiegand um 17 Uhr eröffnet. Die Referenten der einzelnen Fachgebiete werden am 10. Oktober 2015 im Melanchthonianum, Hörsaal XVI (Universitätsplatz) unter anderem wichtige Aspekte im Betrieb historischer Bäder an einzelnen Erfolgsmodellen darstellen.[nbsp]

Die Tagung ist öffentlich. Alle Interessierten – ob Wissenschaftler, Sport- und Bade-Begeisterte oder Stadtbad-Freunde – können teilnehmen.

Um Anmeldung – telefonisch unter 0176 21901434 oder per E-Mail an tagung@zukunftstadtbadhalle.de – wird gebeten.

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Weitere Informationen

Kosten
Unkostenbeitrag für den Empfang nach der Eröffnung inkl. Shuttle 12 Euro
Unkostenbeitrag / Tagungsgebühr 5 Euro
(auf Wunsch wird eine Spendenquittung ausgestellt)

Tagungsprogramm

Hintergrund
Volks- und Stadtbäder sind Kulturgüter von europäischem Rang. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, und selbst als bereits der I. Weltkrieg, die europäische „Urkatastrophe“, den Kontinent erschütterte, haben aufgeklärte Politiker und Architekten Stadt- und Volksbäder als Stätten des sozialen Fortschritts errichtet. Die Tragweite von Bäderschließungen in der Gegenwart ist nur partiell abzuschätzen. Aspekte, wie der Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit von Kindern, die steigenden Zahlen der Nichtschwimmer und der tödlichen Schwimmunfälle sind aktueller denn je. Auch die vielfältigen Aufgaben und Funktionen, die Bäder in der Gesellschaft erfüllen, werden kaum interdisziplinär dargestellt. Ebenso werden die lokalen Bäderplanungen, kommunalpolitische Entscheidungsmechanismen und Restriktionen kommunaler Haushalte in der Öffentlichkeit unzureichend thematisiert.

Die Tagung „Die Zukunft der Stadtbäder. 100 Jahre Stadtbad Halle. Europäisches Kulturdenkmal und aktive Sportstätte“ wird gefördert vom Land Sachsen-Anhalt (Staatskanzlei), dem Institut Français, der Saalesparkasse, der Wüstenrot Stiftung, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Halloren Schokoladenfabrik AG.

Stadt Halle (Saale)

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29.09.2015
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Stadtmuseum stellt Märchen aus aller Welt vor

Zur Veranstaltung „Märchen aus aller Welt“ lädt das Stadtmuseum Halle, Große[nbsp]Märkerstraße 10, am Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, von 17.30 bis 21 Uhr ein.[nbsp]Die Zuhörer erwartet eine Reise in die Welt kultureller Überlieferungen in arabischer,[nbsp]englischer, französischer sowie russischer und spanischer Sprache.

Stadtmuseum stellt Märchen aus aller Welt vor

Die gleiche Sprachenvielfalt wird von 19 bis 20 Uhr bei Kurzführungen durch die[nbsp]Dauerausstellung „Wissenswertes aus der halleschen Stadtgeschichte“ angeboten.[nbsp]Durch den Abend führt Dr. Tarek Ali, Vorsitzender des Ausländerbeirates der Stadt[nbsp]Halle (Saale). Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Die Aktion ist ein Beitrag des Stadtmuseums Halle zur 22. Interkulturellen Woche[nbsp]unter dem diesjährigen Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“, die vom 28.[nbsp]September bis zum 3. Oktober in Halle (Saale) stattfindet.

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29.09.2015
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Festakt „25 Jahre Deutsche Einheit – Bundeskanzlerin hält Festrede

Der Festakt „25 Jahre Deutsche Einheit – 25 Jahre Sachsen-Anhalt“ findet am[nbsp]Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, 18 Uhr, in der Georg-Friedrich-Händel-Halle,[nbsp]Salzgrafenplatz 1, 06108 Halle (Saale), statt.[nbsp]

Festakt „25 Jahre Deutsche Einheit – Bundeskanzlerin hält Festrede

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wird[nbsp]die Festansprache halten. An der Veranstaltung nehmen unter anderem der
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, und[nbsp]Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand teil.

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29.09.2015
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3000 Kinder machen Musik

Den diesjährigen traditionellen “Tag des Singens” werden wieder zahlreiche Kindergärten, Schulen und Horte zum Anlass nehmen, um die Musik und das älteste Instrument der Welt – die menschliche Stimme – zu feiern. Von der Altmark bis in den Burgenlandkreis werden Kinder am[nbsp]2. Oktober[nbsp]Lieder aus aller Welt singen, trommeln, berühmte Musikstücke entdecken, tanzen – erlaubt ist, was gefällt und die Freude an der Musik weckt!

3000 Kinder machen Musik

Das musikalische Erleben und vor allem das Singen in Kindergärten und Grundschulen zu fördern, war Anliegen des Landesmusikrates, der im Jahr 2002 den „Tag des Singens“ aus der Taufe hob und dafür mit dem „Inventio“-Preis für hervorragendes pädagogisches Engagement ausgezeichnet wurde. Die teilnehmenden Einrichtungen unterstützt der Landesmusikrat Sachsen-Anhalt bei der Durchführung des Aktionstages.

Der Tag des Singens ist traditioneller Bestandteil des Jugendmusikfestes Sachsen-Anhalt, das in diesem Jahr unter dem Motto “20 Jahre und kein Stück leiser” vom 12. September bis zum 2. Oktober 2015 in 15 Städten und Gemeinden des gesamten. Schirmherr des Festivals ist Landtagspräsident Detlef Gürth. In Trägerschaft des Landesmusikrates Sachsen-Anhalt möchte das Festival Lust auf Musik machen, jungen Musikern die Gelegenheit geben, sich einem breiten Publikum vorzustellen und den Austausch über Generationengrenzen hinaus fördern. Es wird finanziert vom Land Sachsen-Anhalt und erhält Unterstützung von Lotto-Toto Sachsen-Anhalt, der Saalesparkasse und ist Kulturpartner von MDR Figaro.

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Tag des Singens

2. Oktober 2015 in Kindertagesstätten, Grundschulen und Horten Sachsen-Anhalts

Informationen und Übersicht unter: http://jugendmusikfest.de/tag-des-singens[nbsp]

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29.09.2015
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Zug verpasst – Trauzeugen hinter Gittern

Vergangener Samstag auf dem Bundespolizeirevier in Stendal:

Ein Pärchen mittleren Alters sprach vor dem Bahnhof in Stendal eine Streife der Bundespolizei an und bat um Hilfe.[nbsp]

Zug verpasst - Trauzeugen hinter Gittern

Der Mann und die Frau sollten als Trauzeugen auf einer Hochzeit fungieren. Das Problem war nur, dass sie den Zug zum Traualtar knapp verpasst hatten. Der nächste Zug hätte eine Ankunftszeit, die auf die Minute des Beginns der Zeremonie fallen würde. Also keine Zeit mehr sich umzuziehen und “aufzuhübschen”; das konnte man dem Brautpaar nicht zumuten. Die Sorge war groß, was könnte man nur tun.

Die Beamten wussten Rat und boten gern ihre Hilfe an. In den Gewahrsamszellen des Reviers sollte genügend Platz sein, Spiegel, Waschgelegenheiten inklusive. Die ungewöhnliche Umkleidekabine wurde dankend angenommen und so konnte das Trauzeugenpaar geschniegelt und frisch in den nächsten Zug steigen und kam pünktlich zur Hochzeit.

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29.09.2015
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Erntedankfest im Landwirtschafts- und Heimatmuseum in Zappendorf

Traditionen in Salzatal leben und erleben

Am Sonntag, dem 04.Oktober 2015, ab 14:00 Uhr zum[nbsp]Erntedankfest in Zappendorf

Erntedankfest im Landwirtschafts- und Heimatmuseum in Zappendorf

Während ab 14:00 Uhr die Kirchgemeinde in die hoch über dem Museum gelegene und geschmückte St. Petruskirche zu Müllerdorf einlädt, können interessierte Gäste im Hof des Museums bereits einiges ausprobieren und erleben: z.B. Buttern und die Butter in Formen bringen wie zu Großmutters Zeiten. Eine festliche Kaffetafel, umgeben von Erntedekoration und Erntepuppe und geschmückte Holzwagen werden zum Verweilen und Zuschauen einladen, wenn die Kirchgemeinde mit der Erntekrone in das Museum einzieht.

Erntedankprogramm:

Seniorentanzgruppe Müllerdorf, Mädchen und Männer vom Zappendorfer Carnevalsverein e.V., Musik mit Bernie, Kinderreiten / Kutschfahrten am Museum und vieles mehr. Nicht zu vergessen ist das Handwerk, welches für unseren Landstrich typisch war und ist. Der Tradition entsprechend vergibt der Ortschaftsrat Zappendorf den Umweltpreis.

Ina Zimmermann, Ortsbürgermeisterin von Zappendorf, begrüßt alle neuen Einwohner, die 2014 und 2015 nach Zappendorf gezogen sind. Für das traditionelle leibliche Wohl sorgt das Museumteam.

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Eine umfangreiche Galerie zum Museum gibt es [gt][gt][nbsp]Hier

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29.09.2015
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Ein bisher unbekannter Täter kaufte am 26.02.2015 gegen 16.22 Uhr in den Geschäftsräumen des Media-Marktes in Halle-Peißen unter Vorlage einer zuvor in Berlin entwendeten EC-Karte eine Kamera Nikon und ein Objektiv der Marke Sigma zu einem Gesamtpreis von 1229,00 €.[nbsp]

Die Polizei bittet um Mithilfe

Am gleichen Tag gegen 20.00 Uhr versuchte derselbe Täter auf identische Art und Weise in den Geschäftsräumen des Media-Marktes in Günthersdorf in den Besitz weiterer Waren zu gelangen, was jedoch misslang, weil die Eingabe einer PIN gefordert wurde, die der Täter nicht wusste.

Wer kennt die abgebildete Person? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0

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29.09.2015
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Alkoholisiert am Steuer

Am Gimritzer Damm kontrollierten Polizisten gestern gegen 19:45 Uhr den Fahrer eines VW Amarok. Dieser hatte zuvor mit überhöhter Geschwindigkeit ein Auto überholt.[nbsp]

Alkoholisiert am Steuer

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,80 Promille, was eine Ordnungswidrigkeitenanzeige zur Folge hatte. Zudem wurde dem 43-jährigen Mann aus dem Saalekreis die Weiterfahrt untersagt.

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29.09.2015
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Diebstahl eines Mopeds

Unbekannte entwendeten letzte Nacht ein in der Werrastraße abgestelltes Kleinkraftrad der Marke Simson. Gegen 03:35 Uhr bemerkte der 52-jährige Besitzer den Diebstahl und informierte die Polizei.[nbsp]

Diebstahl eines Mopeds

Das Krad wurde heute Morgen auf der Peißnitzinsel wiedergefunden. Der oder die UT hatten den Vergaser abmontiert und unter der Sitzbank befindliches Werkzeug entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Simson wurde an ihren Besitzer zurückgegeben.

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29.09.2015
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Fahrraddiebstahl

Vom Innenhof des Stadtbades ist gestern zwischen 14:30 Uhr und 17:00 Uhr ein Damenrad der Marke Bergamont (Typ Horizon) im Wert von 750 Euro entwendet worden.[nbsp]

Fahrraddiebstahl

An dem grauen Fahrrad, welches mit zwei Schlössern gesichert war, waren zudem zwei Kindersitze befestigt. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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29.09.2015
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Öffentlichkeitsfahndung

Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der verdächtigt wird Anfang des Jahres in die Evangelische Grundschule in Heide- Nord eingebrochen zu haben. Bei dem Einbruch, welcher sich zwischen Freitag, dem 30. Januar und Montag, dem 02. Februar ereignet hatte, wurden unter anderem eine Musikanlage, Computer, diverses Werkzeug und eine Digitalkamera entwendet.

Öffentlichkeitsfahndung

Ein paar Tage später fanden Polizisten einen Großteil des Diebesgutes, darunter auch die Digitalkamera in einer leerstehenden Wohnung in der Dorotheenstraße. Auf dem Chip der Digitalkamera befanden sich unter anderem Aufnahmen von einer bislang unbekannten männlichen Person. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich hierbei um den Einbrecher handelt, der sich filmen ließ. Dieser Einschätzung folgt auch das Amtsgericht Halle (Saale), welches nun per Beschluss die Veröffentlichung der Aufnahmen angeordnet hat.

Wer kennt die abgebildete Person und kann Angaben zu dessen Identität und/ oder Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen

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29.09.2015
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29. September Ao. 1525

Des Closters zum Neuenwergk Abtretung der drey Pfarren und geistlichen Jurisdiction zu Halle, samt der Kohlwiese unter der S. Moritzburg gelegen, an den Ertzbischoff Cardinal Albertum.

Aufgrund der Wirren in der Zeit der Reformation und der Schwierigkeiten, die sich daraus für die geistliche Gerichtsbarkeit ergaben (weil z.B. auch Mönche sich nicht mehr an ihr Gelübde gebunden fühlten), übergibt das Kloster zum Neuen Werk die Gerichtsbarkeit und Verwaltung des Kirchensprengels an Kardinal Albrecht.

29. September Ao. 1525

Außerdem gibt das Kloster die Aufsicht über die 3 Pfarren in Halle an Kardinal Albrecht ab und verpflichtet sich, den Lehnszins in Höhe von 100 Gulden, der bisher an die Vicarien zu Magdeburg zu zahlen war, nunmehr an die Pfarren zu zahlen.
Damit das Kloster von weiteren Verpflichtungen freigestellt wird, tritt es dem Erzbischof Kardinal Albrecht zudem die Kohlwiese bei der Moritzburg ab.

Fünf Jahre später (1530) zieht Kardinal Albrecht das Kloster zum Neuen Werk ein und fügt es mit all seinen Besitzungen seinem Neuen Stift hinzu.

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29.09.2015
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Engagement für Flüchtlinge

Engagement für Flüchtlinge -[nbsp]Messe im Stadthaus am 1. Oktober, 15 bis 18 Uhr bietet Infos für Interessierte

Immer mehr Menschen möchten Geflüchtete und Migranten in Halle unterstützen. Um ihnen einen breiten Überblick zu ermöglichen, stellen bei der Infomesse am 1. Oktober im Stadthaus, Marktplatz 2, zahlreiche hallesche Organisationen und Initiativen der Flüchtlingshilfe ihre Arbeit und konkrete ehrenamtliche Einsatzfelder für ein Engagement für Flüchtlinge vor.[nbsp]

Engagement für Flüchtlinge

Die Infomesse beginnt 15 Uhr mit einem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und den Veranstaltern vom Evangelischen Kirchenkreis und der Freiwilligen-Agentur Halle. Anschließend sind Interessierte eingeladen, mit den Ansprechpartnern ins Gespräch zu kommen und ein passendes Engagement für die Unterstützung von Flüchtlingen zu finden oder aber eigene Initiativen auf den Weg zu bringen.

Parallel werden Vorträge zum aktuellen Asylrecht von Mitarbeitern des Praxisprojekts Migrationsrecht der Martin-Luther-Universität angeboten.

Die Infomesse wird von der Freiwilligen-Agentur Halle, der Stadt Halle (Saale) und dem evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis im Rahmen der Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge veranstaltet.

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29.09.2015
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Elternrat und Förderverein des Stadtsingechores zu Halle starten Spendenaktion zum 900. Chorjubiläum im Jahr 2016

Mitteldeutschland hat einen Knabenchor, der 2016 sein 900-jähriges Jubiläum feiert – den Stadtsingechor zu Halle. Er ist damit 100 Jahre älter als Dresdens Kruzianer. Schirmherr des runden Geburtstags wird der aus Halle stammende[nbsp]Bundesaußenminister a.D.[nbsp]Hans-Dietrich Genscher[nbsp]sein. Für die Finanzierung des Jubiläums müssen dringend Mittel eingeworben werden, um dem Publikum ein gelungenes Festjahr präsentieren zu können. Deshalb wurde jetzt eine Spendenaktion der besonderen Art gestartet.

Gesucht werden 900 Notenpaten, die dem Stadtsingechor für den Preis von 50 Euro einen Takt Musik schenken. 900 Takte umfasst nämlich das Werk des renommierten Hallenser Komponisten Thomas Buchholz. Er hat es extra für das Jubiläumskonzert im Mai 2016 geschrieben. Thomas Buchholz ist Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen-Anhalt Deutscher Komponisten e.V.. Er hat das Werk bereits im Sommer komponiert. Es heißt „Nongenti“, die lateinische Übersetzung für neunhundert. Darin wird die Geschichte des Stadtsingechores bis in unsere Zeit erzählt – beginnend mit dem Bau des Klosters Neuwerk in Halle. Auf dessen Gründung im Jahre 1116 bezieht sich der Stadtsingechor mit seinem Jubiläum. Ein Teil des Werkes widmet sich auch den Franckeschen Stiftungen, die 2016 auf den Welterbetitel hoffen. Auf ihrem Gelände ist der Chor seit 200 Jahren beheimatet. So wird etwa das Gesangbuch Johann Anastasius Freylinghausens, des 2. Stiftungsdirektors, eine Rolle spielen.

Chordirektor Clemens Flämig:

[nbsp]„Das Besondere an dem Stück ist, dass aktives Handwerk dabei sein wird, so dass eine Geräuschkulisse mit Messerschleifern,[nbsp] Zimmerern und Maurern entsteht, die den Chor begleiten wird. Es gibt also kein Orchester, sondern aktives Handwerk als Begleitung.“[nbsp]

Die ersten drei Notenpaten lassen an Prominenz nichts zu wünschen übrig. Den ersten Namen nennt die[nbsp]Vorsitzende des Elternrats und Initiatorin des Spendenprojekts Stefanie Markert:

„Die Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann, ist Notenpatin der ersten Stunde. Sie hat nicht lange überlegen müssen, um zuzustimmen. Sicher nicht nur weil der Stadtsingechor seine Motetten regelmäßig in der Marktkirche zu Halle singt, die Luthers Totenmaske aufbewahrt. Nein, Margot Käßmann ist Notenpatin geworden, Zitat aus ihrer e-mail: … weil die Reformation eine Singebewegung war und Luther sagte. Wer singt, betet doppelt.“

Zum Trio der ersten Notenpaten gehört der[nbsp]Direktor der Franckeschen Stiftungen Professor Thomas Müller-Bahlke:

„Seit 200 Jahren ist der Stadtsingechor eine Einrichtung auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen. Und die Franckeschen Stiftungen wiederum stehen ja für ein breites kulturelles Bildungskonzept. August Hermann Francke ist vor über 300 Jahren angetreten, um Kindern nicht nur breite Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen, sondern um sie auch zu selbstverantwortlichen Menschen zu erziehen und das weit über den üblichen Fächerkanon hinaus. Deswegen spielte Musik in den Franckeschen Stiftungen immer schon eine große Rolle. Der Stadtsingechor ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie kulturelle Bildungskonzepte über die Jahrhunderte hinweg lebendig bleiben und weiter Früchte tragen, indem auch heute Jugendliche ausgebildet werden als Chorknaben und dabei natürlich eine glänzende musikalische Ausbildung kriegen, aber gleichzeitig eben auch noch viel mehr mitbekommen. Es wird nämlich soziale Verantwortung eingeübt, Gemeinschaftsgefühl, auch ein gewisses Maß an Disziplin, an Zeitmanagement, an alledem, was später im Leben in den unterschiedlichen Berufen so wichtig ist. Ich habe großen Respekt vor den Familien, die ihre Jungen durch die Chorarbeit hindurch begleiten. Es ist mir ganz besonders wichtig, dass der Stadtsingechor hier in den Franckeschen Stiftungen eine gute Heimstatt hat, um sich auch weiterzuentwickeln. Und deswegen war es mir eine Freude, ein Bedürfnis, aber auch eine Ehre angefragt zu werden, als einer der ersten Notenpaten für das anstehende 900-jährige Jubiläum des Stadtsingechores bereitzustehen. Der Stadtsingechor ist ein ganz großer kultureller Leuchtturm für die Stadt Halle und für die Franckeschen Stiftungen. Und deswegen sollte jeder seinen Beitrag dazu leisten, dass dieses Jubiläum des Stadtsingechores nächstes Jahr auch zu einem vollen Erfolg wird.“

Das prominente Trio der ersten Notenpaten komplettiert der Doppelolympiasieger im Marathon, Waldemar Cierpinski. Stolzer Vater dreier Söhne, die alle als Kinder Sänger im Stadtsingechor waren.

Marathonolympiasieger Waldemar Cierpinski:

[nbsp]„Meine Kinder waren in der Ausbildung im Stadtsingechor. Immerhin waren das über 10 Jahre, in denen sie im Chor tätig waren. Wenn man als Vater erlebt, dass sie es sogar geschafft haben, in Mozarts Zauberflöte mitzusingen, dann ist man natürlich ein bisschen stolz. Dann weiß man aber auch, dass da eine Menge Arbeit und viel Fleiß der Kinder dahinter steckt. Sie sind von der Schule gekommen, haben ihre Arbeit gemacht und zu Hause weiter üben müssen, weil sie auch noch ein Instrument gelernt haben. Wenn man das als Elternteil so beobachtete, dann ist man aus zwei Gründen stolz. Einmal, weil sie auch ein bisschen Erfolg bringen und weil Musik schön ist und man das dann gerne mit verfolgt, wenn man nach Berlin fuhr in die Komische Oper damals und eine Vorstellung miterlebte. Dann weiß man auch, dass die Kinder auf einem guten Weg sind und dass sie ihre Zeit sinnig verbringen. Als Hochleistungssportler weiß ich umso mehr, wie wichtig es ist, dass durch diese Dinge innere Werte für die Kinder entstehen. Aus dem Grunde war ich sofort mit dabei, als es hieß, wir sollten etwas für den Stadtsingechor tun. Ich hoffe, dass es viele Hallenser ergreift, dass sie sagen, sie möchten dabei sein, weil ich finde, der Stadtsingechor gehört ja in aller Ewigkeit schon zu Halle und es müsste eigentlich mehr gemacht werden für diesen schönen Chor, dass er auch zukünftig vielen Menschen Freude bringt. So habe ich es erlebt und deshalb möchte ich die Aktion auch gern unterstützen.“

Natürlich freuen sich auch die Sänger selbst auf ihr Jubiläum.

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Yannis Gille, 8. Klasse singt im Alt:

„Auf der einen Seite ist man natürlich stolz, in so einem alten Chor singen zu dürfen, der schon so viele Traditionen feiert und auf der anderen Seite bedeutet das natürlich auch, dass man Respekt vor diesem Alter haben sollte und dass man diese Traditionen auch weiterführt. Da sehr viele Konzerte anstehen, wird es natürlich auch stressiger werden.“

Valentin Schneider, Bass, FSJ-ler:

„Abgesehen vom Stress ist das natürlich etwas ganz Besonderes. Ich meine, 900 Jahre Stadtsingechor – das Jubiläum feiert man jetzt nicht jedes Jahr. Dass ich meine Laufbahn im Stadtsingechor als FSJ-ler quasi damit beenden darf, ist für mich persönlich natürlich sehr schön. Da freue ich mich echt drüber. Na klar wird es nächstes Jahr stressig, auf jeden Fall. Aber ich denke, das kann man sehr gut in Kauf nehmen, wenn man dabei die positiven Seiten sieht, dass wir größere Stücke singen und auch, dass wir wieder mit anderen Knabenchören zusammen etwas machen. Das ist natürlich sehr schön.“

So singt der Stadtsingechor Ende Januar in Dresden gemeinsam mit den Kruzianern, die ihrerseits dann ihr 800. Jubiläum feiern. Nur ein Moment, der für die[nbsp] künstlerische Qualität des Hallenser Chores spricht. Der Stadtsingechor arbeitet mit namhaften Orchestern und internationalen Dirigenten zusammen, eröffnet jedes Jahr die Händel-Festspiele und er war Preisträger des Deutschen Chorwettbewerbs. Konzertreisen führten den Stadtsingechor bereits um die halbe Welt, zuletzt nach Finnland. Um den Chor stärker in Halle selbst zu verankern, hat der Förderverein im Jubiläumsjahr verschiedene Projekte.

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Vorsitzende des Fördervereins Dr. Angela Genske

[nbsp]„Warum brauchen wir die Spendenaktion und das Geld? Weil unser großer Wunsch ist, dass der Chor weiterhin noch ganz lange Zeit besteht und sich weiterentwickeln kann. Es ist die ureigene Aufgabe des Fördervereins dafür zu sorgen, dass der Chor für sein Fortbestehen auch eine bestimmte Planungssicherheit hat. Gerade jetzt vor dem Jubiläumsjahr, wo sehr viele Sachen in Vorbereitung sind, ist es natürlich ganz wichtig, dass wir Sponsoren und Unterstützer bekommen. Wir haben seit Jahren die Saalesparkasse an unserer Seite. Aber wir haben die Festtage vom 5. bis 8. Mai 2015, dazu kommen Motetten, Begegnungen mit Kruzianern und Thomanern. Es wird eine Konzertreise durch Deutschland geben im Juni. Wovon wir uns als Förderverein viel versprechen:[nbsp] Wir wollen eine Hallesche Straßenbahn[nbsp] ganzjährig mit Werbung für den Stadtsingechor fahren lassen, weil wir uns davon erhoffen, dass die Bekanntheit unseres Chores noch wesentlich größer wird als sie es jetzt schon ist. Im Rahmen der Festtage wird eine Ausstellung im Stadtmuseum von Halle eröffnet, die die Zeit von der Entstehung bis zum heutigen Tag widerspiegeln wird. Dann wird es eine Publikation über den Stadtsingechor geben. Nicht zuletzt wird der Chor die Konzertreihe „Unerhörtes Mitteldeutschland“ eröffnen und das Abschlusskonzert der Händelfestspiele gestalten. Es ist eine Vielzahl an kleineren und größeren Vorhaben, die alle Geld kosten. Dafür brauchen wir diese Spendenaktion!“[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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DieNotenpatenschaft kann ab sofort für 50 Euro über die Internetseite des Stadtsingechores www.stadtsingechor-zu-halle.de abgeschlossen werden. Alle Notenpaten erhalten dann im Mai 2016 eine Urkunde mit genau dem Takt, den sie den Chorjungs gestiftet haben. Am Sonntag, den 8. Mai 2016 wird das Jubiläumswerk „Nongenti – 900“ in der Marktkirche zu Halle im Rahmen des Festkonzertes uraufgeführt. Dann wird auch die Mozartfassung von Händels Messias erklingen. Der Stadtsingechor zu Halle freut sich über jeden Notenpaten, der ihm ein takt-volles Jubiläum ermöglicht.

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Elternrat des Stadtsingechores mit Unterstützung des Fördervereins des Chores

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29.09.2015
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kammerchor cantamus halle probte im Krankenhaus

Vorbereitung auf seine 40. Kunst-Stunde zum 25. Geburtstag des Chores am 17.10.2015

Im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale wurde gesungen. Im Elisabeth-Saal – hoch über den Dächern Halles – fanden Chorproben statt. A. Vivaldi „Gloria“, „An der Saale hellem Strande“, Heinrich Schütz „100. Psalm“, „Wochenend und Sonnenschein“ und vieles mehr stand auf dem strengen Probenplan.[nbsp]

kammerchor cantamus halle probte im Krankenhaus

Der kammerchor cantamus halle erarbeitete zusammen mit Gästen („Ehemalige“ von cantamus und vom Stadtsingechor Halle) u. a. aus Chemnitz, Halberstadt, Leipzig und München das Programm für die 40. Kunst-Stunde zum 25. Geburtstag von cantamus. Sie wird am 17. Oktober, 19.30 Uhr in der Konzerthalle Ulrichskirche Hallestattfinden (mehr dazu unter www.cantamus-halle.de). Der kammerchor cantamus wird sich mit einem Frühjahrskonzert beim Krankenhaus bedanken.

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Susanne Christgen

Freimut Schwerin

Anja Weißenborn

Cornelia Wörfel

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29.09.2015
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Jazzstandards auf der Hammondorgel und dem Neo-Bechstein-Flügel

Konzertreihe[nbsp]Authentischer Klang

Jazzstandards auf der Hammondorgel und dem Neo-Bechstein-Flügel

Reiner Schock, Halle

Jazzstandards auf der Hammondorgel und dem Neo-Bechstein-Flügel

Am kommenden Sonntag erklingen in der Reihe „Authentischer Klang“ im Händel-Haus um 15.00 Uhr ein Neo-Bechstein-Flügel von 1934 und eine Hammond-Orgel aus dem Jahr 1973.[nbsp]

Der Klang und die Technik eines Neo-Bechstein-Flügels waren früher sehr ungewöhnlich und später kaum gebräuchlich. Heute stellt es ein Kuriosum dar. Etwa ein Dutzend dieser frühen elektronisch verstärkten Flügel sind überhaupt noch erhalten geblieben. Ein Exemplar befindet sich in der Musikinstrumenten-Ausstellung der Stiftung Händel-Haus.

Jazzpianist und Rechtsanwalt Reiner Schock gibt in einem kleinen Konzert für anwesende Museumsbesucher Jazzstandards zum Besten – Grund genug den Sonntagsspaziergang mit einem kurzweiligen Museumsbesuch zu beginnen.

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Tickets (normaler Museumseintritt)sind für 5 Euro (ermäßigt 3,50 Euro) an der Museumskasse des Händel-Hauses erhältlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Buchungskontakt und nähere Informationen:

Stiftung Händel-Haus

Tel.: 0345/ 500 90 103

E-Mail: ticket@haendelhaus.de

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29.09.2015
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Bio-Abendmarkt Halle am 1. Oktober 2015 mit Pflanzentauschbörse

Genießen Sie außerdem: Käse aus der Milch vom Harzer Rotvieh, und von Ziege und Schaf, frisches Gemüse, Honig und Imkereiprodukte, handgemachte Nudeln, Tee, aromatische Gewürzkräuter, Vollkornmehl, Getreide, Backwaren in großer Vielfalt, Obstliköre, frisch gepresstes Lein- und Leindotteröl[nbsp] – alles selbstverständlich in Bio-Qualitä wie immer auf dem Bio-Abendmarkt.

Bio-Abendmarkt Halle am 1. Oktober 2015 mit Pflanzentauschbörse

Der Bio-Abendmarkt präsentiert sich diesmal mit einer Pflanzentauschbörse: Mitmachen kann JEDER: Pflanzen aus Schrebergarten, Hausgarten, Fensterbank oder Balkon können hier in ungezwungener Atmosphäre getauscht werden. Wer Pflanzen übrig hat, kann andere an seinen natürlichen Reichtümern teilhaben lassen: geteilte Stauden, Ableger oder Samen von Kräutern, Blumen oder Gemüse – alles, was reichlich wächst, liebevoll zusammengetragen ist oder auf natürliche Weise abfällt.

Erfrischung bietet sortenreiner Apfelsaft aus den Streuobstwiesen der Goldenen Aue.

Bio-Abendmarkt Halle am 1. Oktober 2015 mit Pflanzentauschbörse von 16 – 20 Uhr

Bereiten Sie sich auf[nbsp] Herbst und Winter vor: [nbsp]am Stand von WohlWollen gibt es warme Wollsachen! Neben reinen Schurwoll-Filzsohlen, pflanzengefärbten[nbsp]Hemden und Merinowoll-Pullovern finden Sie hier zarte Wollschals und Unterwäsche für Babys, Kinder und Erwachsene.

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

Weitere Informationen zu Bio-Landbau zum Ökolandbau und zu Bio-Lebensmitteln gibt es unter www.oekolandbau.de und www.bio-siegel.de.

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29.09.2015
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Programm von Donnerstag, 01.10.2015 bis Mittwoch, 07.10.2015

Neu: ALLES STEHT KOPF (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, DO, SO, MO, DI und MI 17.00, FR und SA 14.00, 16.30, 21.00, SO 12.00 Uhr

Programm von Donnerstag, 01.10.2015 bis Mittwoch, 07.10.2015

Neu:

ALLES STEHT KOPF (3D) (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.30, DO, SO, MO, DI und MI 18.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.30, FR und SA 15.00, 17.30, 20.10, SA 12.30, SO 13.00 Uhr

[nbsp]

Neu:

DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT (ab 0 J.) DI und MI 10.00, 11.00 Uhr

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Neu:

INSIDE OUT (OV) (ab 0 J.)

DI 20.30 Uhr

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Neu:

SICARIO (ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.40, DO, SO, MO, DI und MI 20.40, FR und SA 18.40, 21.40 Uhr

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Neu:

MAX

DO, SO, MO, DI und MI 14.40, FR und SA 15.20, SA 12.20, SO 12.00 Uhr

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Vorpremiere:

DER MARSIANER – RETTET MARK WATNEY (3D)

MI 20.10 Uhr

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Vorpremiere:

PAN

MI 17.00 Uhr

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2. Woche:

THE VISIT (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 21.00, DO, SO, MO und DI 18.10, FR und SA 19.30, 21.50 Uhr

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2. Woche:

MAN LERNT NIE AUS (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.20, DO, SO, MO, DI und MI 20.10, FR und SA 18.30, 21.20 Uhr

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2. Woche:

MAZE RUNNER – DIE AUSERWÄHLTEN IN DER BRANDWÜSTE (3D) (ab 12 J.) DO, SO, MO, DI und MI 14.40, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO, MO und DI 20.20, FR und SA 15.10, 18.10, 21.10, SA 12.10 Uhr

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Neu:

EVEREST (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, DO, SO, MO, DI und MI 17.10, DO, SO, MO und MI 20.00, FR und SA 14.50, 18.00, SA 12.10 Uhr

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3. Woche:

SINISTER 2 (ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 20.50, FR und SA 19.40, 22.00 Uhr

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4. Woche:

FACK JU GÖHTE 2 (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.50, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO, MO, DI und MI 20.10, FR und SA 14.30, 17.00, 18.50, 21.30, SA 12.00, SO 12.10 Uhr

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7. Woche:

DER KLEINE RABE SOCKE 2 – DAS GROSSE RENNEN (ab 0 J.) DO, SO, MO, DI und MI 15.10, FR und SA 15.00, 17.20, SA 12.40, SO 12.50 Uhr

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14. Woche:

MINIONS (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.00, FR und SA 15.40, SA 13.20, SO 12.30 Uhr

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Unser Programm von Donnerstag, 01.10.2015 bis Mittwoch, 07.10.2015:

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Donnerstag 01.10.2015:

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Alles steht Kopf: 14:30, 17:00 Uhr

Alles steht Kopf (3D): 15:30, 18:00, 20:30 Uhr

Sicario: 17:40, 20:40 Uhr

Max: 14:40 Uhr

The Visit: 18:10, 21:00 Uhr

Man lernt nie aus: 17:20, 20:10 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 14:40, 17:30, 20:20 Uhr

Everest: 14:30, 17:10, 20:00 Uhr

Sinister 2: 20:50 Uhr

Fack ju Göhte 2: 14:50, 17:30, 20:10 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 15:10 Uhr

Minions: 15:00 Uhr

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Freitag 02.10.2015:

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Alles steht Kopf: 14:00, 16:30, 21:00 Uhr Alles steht Kopf (3D): 15:00, 17:30, 20:10 Uhr

Sicario: 18:40, 21:40 Uhr

Max: 15:20 Uhr

The Visit: 19:30, 21:50 Uhr

Man lernt nie aus: 18:30, 21:20 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 15:10, 18:10, 21:10 Uhr

Everest: 14:50, 18:00 Uhr

Sinister 2: 19:40, 22:00 Uhr

Fack ju Göhte 2: 14:30, 17:00, 18:50, 21:30 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 15:00, 17:20 Uhr

Minions: 15:40 Uhr

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Samstag 03.10.2015:

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Alles steht Kopf: 14:00, 16:30, 21:00 Uhr Alles steht Kopf (3D): 12:30, 15:00, 17:30, 20:10 Uhr

Sicario: 18:40, 21:40 Uhr

Max: 12:20, 15:20 Uhr

The Visit: 19:30, 21:50 Uhr

Man lernt nie aus: 18:30, 21:20 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 12:10, 15:10, 18:10, 21:10 Uhr

Everest: 12:10, 14:50, 18:00 Uhr

Sinister 2: 19:40, 22:00 Uhr

Fack ju Göhte 2: 12:00, 14:30, 17:00, 18:50, 21:30 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 12:40, 15:00, 17:20 Uhr

Minions: 13:20, 15:40 Uhr

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Sonntag 04.10.2015:

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Alles steht Kopf: 12:00, 14:30, 17:00 Uhr Alles steht Kopf (3D): 13:00, 15:30, 18:00, 20:30 Uhr

Sicario: 17:40, 20:40 Uhr

Max: 12:00, 14:40 Uhr

The Visit: 18:10, 21:00 Uhr

Man lernt nie aus: 17:20, 20:10 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 14:40, 17:30, 20:20 Uhr

Everest: 14:30, 17:10, 20:00 Uhr

Sinister 2: 20:50 Uhr

Fack ju Göhte 2: 12:10, 14:50, 17:30, 20:10 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 12:50, 15:10 Uhr

Minions: 12:30, 15:00 Uhr

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Montag 05.10.2015:

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Alles steht Kopf: 14:30, 17:00 Uhr

Alles steht Kopf (3D): 15:30, 18:00, 20:30 Uhr

Sicario: 17:40, 20:40 Uhr

Max: 14:40 Uhr

The Visit: 18:10, 21:00 Uhr

Man lernt nie aus: 17:20, 20:10 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 14:40, 17:30, 20:20 Uhr

Everest: 14:30, 17:10, 20:00 Uhr

Sinister 2: 20:50 Uhr

Fack ju Göhte 2: 14:50, 17:30, 20:10 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 15:10 Uhr

Minions: 15:00 Uhr

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Dienstag 06.10.2015:

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Alles steht Kopf: 14:30, 17:00 Uhr

Alles steht Kopf (3D): 15:30, 18:00, 20:30 Uhr Die Entdeckung der Unendlichkeit: 10:00, 11:00 Uhr Inside Out (OV): 20:30 Uhr

Sicario: 17:40, 20:40 Uhr

Max: 14:40 Uhr

The Visit: 18:10, 21:00 Uhr

Man lernt nie aus: 17:20, 20:10 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 14:40, 17:30, 20:20 Uhr

Everest: 14:30, 17:10 Uhr

Sinister 2: 20:50 Uhr

Fack ju Göhte 2: 14:50, 17:30, 20:10 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 15:10 Uhr

Minions: 15:00 Uhr

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Mittwoch 07.10.2015:

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Alles steht Kopf: 14:30, 17:00 Uhr

Alles steht Kopf (3D): 15:30, 18:00, 20:30 Uhr Die Entdeckung der Unendlichkeit: 10:00, 11:00 Uhr

Sicario: 17:40, 20:40 Uhr

Max: 14:40 Uhr

Der Marsianer – Rettet Mark Watney (3D): 20:10 Uhr

Pan: 17:00 Uhr

The Visit: 21:00 Uhr

Man lernt nie aus: 17:20, 20:10 Uhr

Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (3D): 14:40, 17:30 Uhr

Everest: 14:30, 17:10, 20:00 Uhr

Sinister 2: 20:50 Uhr

Fack ju Göhte 2: 14:50, 17:30, 20:10 Uhr Der Kleine Rabe Socke 2 – das Grosse Rennen: 15:10 Uhr

Minions: 15:00 Uhr

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28.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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Tag des Singens bringt Kinder aus drei Stadtvierteln zusammen

Freundschaft und das Miteinander in dem beliebten Kinderbuch „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren bewegen viele Menschen. Am 2. Oktober, dem Tag des Singens, sorgt diese Geschichte in der Version eines Musicals für eine außergewöhnliche Begegnung von Kindern aus drei Stadtteilen.[nbsp]

Tag des Singens bringt Kinder aus drei Stadtvierteln zusammen

Zeit:[nbsp] 2. Oktober 2015, Tag des Singens, um 10:00 Uhr

Ort: Grundschule Hanoier Straße (Silberhöhe) / In der Turnhalle

Rund 50 Kinder und Jugendliche der Kinderchöre und dem Jugendchor der Gemeinden St. Laurentius und Petrus haben gemeinsam das Musical „Ronja Räubertochter“ einstudiert. Das farbenfrohe Bühnenbild entstand durch die Zusammenarbeit mit den Kindern der Grundschule Hanoier Straße und der Janusz Korczak Schule Halle (Saale). Zum Tag des Singens zeigen die Kinder aus den verschiedenen Stadtvierteln, was mit vereinten Kräften möglich ist. Die musikalische Leitung haben Uta Fröhlich und Oliver Lätsch.[nbsp]Die Chorleiter, Musiker und Helfer begleiten dieses Projekt zum überwiegenden Teil ehrenamtlich.

Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, den 4. Oktober um 14:00 Uhr in der[nbsp] Petruskirche (An der Petruskirche 39) statt.

Eine Kooperation der Kirchgemeinden St. Laurentius und Petrus, der Grundschule Hanoier Straße, der Janusz Korczak Schule Halle (Saale), dem KinderKunstForum e.V. und der Bürgerstiftung Halle.

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28.09.2015
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