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Seltener Gast – Antonov AN- 225

Ein seltener Gast ist in etwa 2 Wochen angekündigt, die Antonow AN 225, das größte Frachtflugzeug der Welt, wird am Flughafen Leipzig/Halle einen Tankstop einlegen. Die Maschine – von der weltweit nur ein Exemplar im Einsatz ist – zieht weltweit die Menschen in ihren Bann.

Seltener Gast - Antonov AN- 225

In diesem Jahr hat sie den Flughafen Leipzig/Halle erst einmal besucht. Am 9.April landete sie bei strahlenden Sonnenschein vor den Augen hunderter[nbsp]Beobachter auf der Landebahn Süd und flog am nächsten Tag weiter.

Die Antonow An-225 ist das größte Flugzeug der Welt.[nbsp]Sie ist bisher nur einmal fertiggestellt und in Betrieb genommen worden und besitzt die größte zugelassene Startmasse aller bisher gebauten Flugzeuge.[nbsp]Es hat nur ein Exemplar die Werkshallen in Kiew, Ukraine, verlassen. Ursprünglich war die An-225, die den Beinamen “Mrija” (“Traum”, engl. “Mriya”) erhielt,[nbsp]für den Transport der russischen Raumfähre “Buran” konzipiertworden.

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Fans haben nun wieder die Gelegenheit, der Lady ihre Aufwartung zu machen. Geplant war die Ankunft für den 11.11.2015, dieser wurde nun aber um einen Tag verschoben auf den 12.11.2015.

Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt.

Lesen sie auch:

WISSENSWERTES[nbsp][nbsp]Die Antonow An-225 “Mrija”

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Antonov AN225

Technische Daten

Hersteller

Antonov

Länge

84 m

Spannweite

88,4 m

Frachtkapazität

250 t

Reichweite bei max. Zuladung

4.500 km

max. Geschwindigkeit

850 km/h

max. Startgewicht

600 t

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29.10.2015
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Warnung vor Betrug an der Haustür – HWS kündigt Besuche grundsätzlich an

Es gibt Hinweise über Betrugsversuche bei Haustürgeschäften in Halle (Saale): Angebliche Wasserwirtschafts-Vertreter verschaffen sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zutritt zu Wohnungen. Dabei wird der Anschein erweckt, der Vertreter käme im Auftrag der HWS und würde beispielsweise den Wasserdruck überprüfen müssen.

Warnung vor Betrug an der Haustür – HWS kündigt Besuche grundsätzlich an

Diese Vertreter sind keine Mitarbeiter oder Beauftragte der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH. Die HWS fordert Kunden generell nicht an der Haustür auf, den Wasserdruck zu prüfen oder Wasserzähler abzulesen. Sollte beispielsweise zur Zählerablesung oder zum Zählerwechsel ein Besuch bei einem Kunden erforderlich sein, melden sich die Mitarbeiter zuvor schriftlich unter der Angabe eines bestimmten Termins an. Ausnahme ist die Überprüfung der Hausanschlusssituation für Dokumentationszwecke, die, ist sie einmal erfasst, nie wieder überprüft werden muss. Hier fahren die HWS-Mitarbeiter ohne Anmeldung direkt vor Ort. Jedoch können sich alle Mitarbeiter der HWS mit ihrem Dienstausweis legitimieren, der mit dem HWS-Logo versehen ist.

Verunsicherte Kunden werden gebeten, mit der HWS Kontakt aufzunehmen. Für Rückfragen steht die HWS unter der Hotline (0345) 5 81 – 61 11 zur Verfügung.

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29.10.2015
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„Festliche Salztafel“ der Halloren 2015

Am 4. November findet die „Festliche Salztafel“ der Halloren,[nbsp]im Technischen Halloren- und Salinemuseums statt.[nbsp]Einmal im Jahrr lädt die Brüderschaft[nbsp]Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Bundes-, Landes- und Stadtpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur auf die Saline ein.

„Festliche Salztafel“ der Halloren 2015

Die[nbsp]Festrede[nbsp]wird[nbsp]von[nbsp]Prof. Dr. Dr. Ulrich Blum, Juristisch und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der MLU gehalten zum Thema „Salz als kritische Ressource: Was kann der Aufbau Ost davon lernen“.

Als[nbsp]Ehrengäste[nbsp]werden der[nbsp]Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, der[nbsp]Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, und[nbsp]seine Königlichen Hoheiten Franz Friedrich, Prinz von Preußen und Wilhelm-Karl, Prinz von Preußen[nbsp]anwesend sein.

Franz Friedrich von Preußen vertritt das Haus Preußen, welches den Halloren über Jahrhunderte hinweg Sicherheit und Privilegien gewährleistet hat.

Eröffnet wird die Salztafel, mit dem Fahnenschwenken der Brüderschaftsfahne im Fackelschein.

Zur Besonderheit der „Festlichen Salztafel“ zählt nicht nur eine Präsentation von Silberbechern aus dem Silberschatz der Halloren, sondern auch der gemeinsame Umtrunk aus diesen edlen Trinkgefäßen.

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Hinweis: Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.

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29.10.2015
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Auftrag: Menschenraub

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 18.00 Uhr, Halle

Entführungen von Westberlinern und Bundesbürgern durch das Ministerium für Staatssicherheit

Auf offener Straße brutal überfallen, in vertrauter Umgebung betäubt und entführt oder durch perfide Täuschungen auf[nbsp]DDR-Gebiet gelockt und rechtswidrig festgehalten.[nbsp]

Auftrag: Menschenraub

Etwa 400 Menschen teilen ein Schicksal: Sie wurden in den 50er und 60er Jahren aus der Bundesrepublik und vor allem aus West-Berlin in dieDDR[nbsp]verschleppt und dort inhaftiert. Dahinter steckte oft das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), das Inoffizielle Mitarbeiter mit Entführungsaufträgen in den Westen schickte.

Diesem wenig bekannten Kapitel der deutschen Teilungsgeschichte widmet sich die Studie von Susanne Muhle. In ihrer Publikation, in welcher sich auch Spuren aus Halle finden, begibt sie sich auf die Suche nach Entführungsopfern und Entführern. Nach der Lesung schließt sich ein vertiefendes Gespräch mit der Autorin an.

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Referentin:[nbsp]Dr.[nbsp]Susanne Muhle (Autorin)

Zeitzeugen:[nbsp]Gerd Sommerlatte und Michael Mara

Moderatorin:[nbsp]Marit Krätzer (Leiterin[nbsp]BStU[nbsp]Außenstelle Halle)

Der Eintritt ist frei.

Zeit:

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 18.00 Uhr

OrtStadthaus Halle
Marktplatz[nbsp]2
06108 Halle

Veranstalter:

BStU, Außenstelle Halle (Saale)
Blücherstraße[nbsp]2
06122 Halle
Telefon:[nbsp](03 45) 61 41-0
Fax:[nbsp](03 45) 61 41-27 19
E-Mail:[nbsp]asthalle@bstu.bund.de

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29.10.2015
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Opus Primum Preis geht an Publikation zu Stasi-Entführungen

Dr. Susanne Muhle erhält für ihr Werk “Auftrag: Menschenraub” den mit[nbsp]10.000 Euro dotierten Opus Primum Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation. Der Preis wird zusammen mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis am 25. November im Schloss Herrenhausen in Hannover verliehen.

Opus Primum Preis geht an Publikation zu Stasi-Entführungen

Bis heute ist kaum bekannt, dass in den 1950er und 1960er Jahren etwa 400 Menschen aus West-Berlin und der Bundesrepublik durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in die DDR verschleppt wurden. Zu den Opfern gehörten beispielsweise Mitglieder antikommunistischer Vereinigungen in West-Berlin, Mitarbeiter westlicher Geheimdienste oder aus der DDR geflohene Angehörige des MfS. Diese Personen wurden oftmals gewaltsam, unter Anwendung von Betäubungsmitteln oder mit Täuschungsmanövern in die DDR entführt und dort tage-, wochen- oder gar jahrelang festgehalten.

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Die Historikerin Susanne Muhle hat zahlreiche bisher noch nicht gesichtete Dokumente aus MfS-Akten und bundesdeutschen Unterlagen über diese gewaltsamen Entführungen ausgewertet. In ihrer nun mit dem Opus Primum Förderpreis ausgezeichneten Publikation “Auftrag: Menschenraub” stellt sie die Tathergänge, Mechanismen und Funktionen dieser Entführungen aus der Zeit der deutschen Teilung anschaulich dar. In Anlehnung an die Gewalt- und Täterforschung begibt sie sich auf die Spuren der Entführungsopfer und Entführer.

“Susanne Muhle arbeitet ein im politischen Gedenken verschüttetes, aber wichtiges Thema der Nachkriegsgeschichte der beiden deutschen Staaten auf. Durch intensive Arbeit an zahllosen Quellen gelingt es ihr, die persönlichen Schicksale von Entführten in sehr anschaulichen Fallstudien zu schildern, diese aber gleichzeitig immer auch im größeren politischen Zusammenhang zu verorten”, stellt Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung und Vorsitzender der Jury, anerkennend fest. Mit dem Förderpreis wird eine wissenschaftliche Publikation prämiert, die gut lesbar geschrieben und auch einem breiten Publikum verständlich sein muss. “Susanne Muhle hat ein Werk verfasst, das den Leser berührt”, so die Jurybegründung.

Seit Erscheinen des Buches im Februar 2015 nimmt die Autorin viele Möglichkeiten wahr, ihre Erkenntnisse bei öffentlichen Vorträgen zu vermitteln. Dabei stößt sie auf großes Interesse und gleichbleibendes Erstaunen über die bislang wenig beachteten Geschehnisse. “Ich freue mich sehr, dass dem Thema durch die Auszeichnung mit Opus Primum noch mehr Aufmerksamkeit zuteilwird”, erklärt die Preisträgerin. Sie erhofft sich, mit dem Preisgeld weiterhin Aufklärungsarbeit über die gemeinsame Geschichte der Bundesrepublik und der DDR leisten zu können.

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29.10.2015
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GERULUS unterstützt Sammelstellen mit kostenfreien Stoffbeuteln

Im Rahmen der deutschlandweiten Flüchtlingshilfe werden an den regionalen Sammelstellen neben Kleidern auch große Mengen an Sachspenden entgegengenommen. Um kleinteilige Gegenstände besser konfektionieren zu können, werden vor allem Stoffbeutel und Taschen benötigt. Der Leipziger Werbemittellieferant GERULUS stellt 10.000 Jutebeutel zur Verfügung, die deutschlandweit an bedürftige Einrichtungen verschickt werden sollen.

GERULUS unterstützt Sammelstellen mit kostenfreien Stoffbeuteln

Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland ist ungebrochen, ebenso wie das freiwillige Engagement der Bevölkerung. Zahlreiche Privatpersonen und Unternehmen spenden Dinge des täglichen Bedarfs, die Geflüchteten zu Gute kommen sollen. Diese werden an ausgewiesenen Sammelstellen angenommen, sortiert, konfektioniert und in die verschiedenen Auffanglager und Flüchtlingsunterkünfte geliefert.

Da es sich bei den Spenden meist um kleinteilige Bedarfsgegenstände wie Hygieneartikel (Duschbäder, Zahnbürsten, Deodorants, etc.) handelt, die nicht selten in großen Paletten angeliefert werden, bedarf es zusätzlicher Verpackungen für die Zusammenstellung kleinerer Pakete. Stoffbeutel bzw. Jutebeutel eignen sich hierfür besonders gut, denn sie sind belastbar, umweltschonend und können wiederverwendet werden. In einigen Flüchtlingsunterkünften finden die Stofftaschen auch als Bastelutensilien Verwendung. Sie können individuell gestaltet und von den Kindern beispielsweise mit ihren Lieblingsmotiven bemalt werden.

Das Leipziger Unternehmen GERULUS hat bereits die Gruppe „Willkommen in Gütersloh“ mit 500 kostenfreien Taschen unterstützt. Die Gemeinschaft setzt sich in der Gemeinde Gütersloh für geflüchtete Menschen ein. Auch eine Unterkunft in Hamburg wurde bereits von der Leipziger Firma mit Taschen beliefert. Aktuell steht noch ein Kontingent von 10.000 Stoffbeuteln zur Verfügung, das GERULUS Einrichtungen mit entsprechendem Bedarf zur Verfügung stellen will. „Natürlich bleiben wir von der aktuellen Flüchtlingssituation nicht unberührt und möchten im Rahmen unserer Möglichkeiten Unterstützung liefern, wo sie gebraucht wird“, bestätigt Geschäftsführer Gerald Bendig. Wer Bedarf an einer Spende von Stofftaschen und –beuteln hat, kann sich jederzeit an das Unternehmen werden. „Derzeit wird noch geklärt, ob wir noch mehr Taschen als die bereitstehenden 10.000 Stück zur Verfügung stellen können“, so Bendig weiter.

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Kontakt: GERULUS e.k.[nbsp]

Abtnaundorfer Str. 48

04347 Leipzig

Fon: +49(0)341-234 673 8

Mail: info@gerulus.com

Web:[nbsp]http://www.gerulus.com

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GERULUS stellt[nbsp]Baumwolltaschen[nbsp]zur Verfügung:

http://www.gerulus.com/magazin/aktionen/spendenaktion-stoffbeutel-zur-konfektionierung/

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29.10.2015
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Info–Stele zur Solebohrung auf dem Holzplatz offiziell übergeben

Am Mittwochnachmittag, den 28. Oktober 2015, wurde auf dem Holzplatz in Halle (am ehemaligen Karstadt-Technikcenter) eine Info-Stele zur Solebohrung und zur Geschichte des letzten aktiv betriebenen Solebrunnens der Stadt Halle an den Verein „Pro Halle e.V.“ übergeben.

Info–Stele zur Solebohrung auf dem Holzplatz offiziell übergeben

Mit finanzieller Unterstützung durch „Pro Halle“ konnte das Projekt durch den Halleschen Salinemuseum e.V. realisiert werden. Bei der[nbsp]offiziellen Übergabe waren anwesend: Matthias Lux, Vorsitzender von „Pro Halle e.V.“ sowie die Halloren Steffen Kohlert und Tobias Heinicke vom Halleschen Salinemuseum e.V.

Gestaltet von der halleschen Fotografin Karin Böhme und dem Bildhauer Hartmut Renner erinnert dieses Denkmal nicht nur an die ehemalige Anlage zur Soleförderung, welche sich einst an dieser Stelle befand, sondern es soll damit auch ein Zeichen gesetzt werden, dass die Solequelle zukünftig wieder reaktiviert wird.

Wichtig ist der heutige Holzplatz für die hallesche Salzproduktion schon immer gewesen. Ungefähr ab dem Jahr 1665 nutzte man das Gebiet auf der Salineinsel als Lagerstätte für das über die Saale angeflößte Holz. Als dann die Kohle zur Feuerung der Salzpfannen das Holz als Brennstoff verdrängte, lagerte man die Kohle an diesem Ort. Mitte der 1920er Jahre jedoch sollte der Holzplatz aus einem weiteren Grund von größter Bedeutung für die hallesche Salzproduktion werden. Auf der Suche nach einer ertragreichen Solequelle wurde hier 1925 eine Erkundungsbohrung angesetzt. In einer Tiefe von 519,25 Metern stieß man schließlich auf eine Sole führende Schicht. Ab 1926 konnte aus der Tiefe eine fast 22% Sole gehoben werden. Die Anlage versorgte die Saline bis zum Ende der Produktion 1964 mit Sole, anschließend auch noch die 1969 eingeweihte Schausiedeanlage im Technischen Halloren- und Salinemuseum. 1971 wurde die Förderanlage stillgelegt. Bis zu seinem Abriss 1992 zeugte nur noch der hölzerne Förderturm vom letzten aktiv betriebenen Solebrunnen der Stadt Halle.

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29.10.2015
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Laubeneinbrüche am Böllberger Weg

Unbekannte drangen zwischen Dienstag, 13:00 Uhr und Mittwoch, 17:00 Uhr in vier Gartenlauben einer Gartenanlage am Böllberger Weg ein.

Laubeneinbrüche am Böllberger Weg

Entwendet wurden neben verschiedenen Werkzeugen auch alkoholische Getränke und eine Öllampe. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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29.10.2015
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Autofahrer mit 1,60 Promille

Der Fahrer eines BMW ist letzte Nacht gegen 01:15 Uhr in der Hermannstraße kontrolliert worden. Der Mann war den Beamten zuvor wegen seiner zügigen Fahrweise aufgefallen.

Autofahrer mit 1,60 Promille

Bei der Kontrolle bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch und führten einen Atemalkoholtest durch. Ergebnis: 1,60 Promille. Bei dem Hallenser wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, der Führerschein sichergestellt und Anzeige erstattet.

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29.10.2015
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Begriffe von Gewicht: Patriarchat und heteronormative Matrix

29.10.2015, 19:00, Audimax HS XXIII

Patriarchat, heteronormative Matrix, Sexismus, Frauenunterdrückung – Begriffe, hinter denen sich verschiedene Konzepte von feministischer Gesellschaftskritik verbergen. Anstatt wilder und sinnfreier Wortjonglage wollen wir diese Konzepte offen legen und einer Kritik unterziehen. So wie sich die gesellschaftliche Realität verändert, wandeln sich auch die Begriffe, die zu ihrer Analyse herangezogen werden.[nbsp]

»Patriarchat« gilt in manchen Kreisen als altbacken, verstaubt und dem”Oldschool[lt]span “-Feminismus zugehörig. Dagegen kommt »heteronormative Matrix« für andere als abstrakter und unzugänglicher Szenejargon daher, der sich in Zusammenhängen zwar großer Beliebtheit erfreut, für die Außenwelt, die Judith Butler nicht gelesen hat, aber eine leere Worthülse bleibt. Das Für und Wider und die Treffsicherheit der beiden Konzepte sollen diskutiert werden.

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29.10.2015, ab 19:00, Audimax HS XXIII:
Begriffe von Gewicht: Patriarchat und heteronormative Matrix
Antifaschistischer Frauenblock Leipzig

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29.10.2015
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Kochstudio für Krebsbetroffene

Am Donnerstag, den 5. November 2015 findet das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) in Halle (Saale) statt. Der Kochkurs beginnt 16:30 Uhr im Küchenstudio Micheel, Hansering 15, in 06108 Halle (Saale). Zusammen mit der Diätassistentin Iris Fender steht die Frage „Ernährung bei Krebs“ im Vordergrund.[nbsp]

Kochstudio für Krebsbetroffene

Während praktischer Anwendungen im Kochen und Zubereiten, werden ernährungsbezogene Problematiken nach und während einer Therapie besprochen und Lösungsansätze ausgetauscht. Die Kosten betragen 7,00 EUR pro Teilnehmer für die Zutaten und können in bar am Veranstaltungsort beglichen werden. Eine Anmeldung ist rechtzeitig vor Kursbeginn unter 0345 4788110 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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„Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“

5. November 2015 (Donnerstag), 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Micheel – Das Küchenstudio GmbH

Hansering 15

06108 Halle (Saale)

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Weiterführende Projektinformationen unter: www.sakg.de/projekte/seminare-und-veranstaltungen/kochkurs/

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Hintergrund:

Seit bereits vier Jahren ist das Projekt „Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“ ein wesentlicher Bestandteil bei den Angeboten der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG).

Viele Beratungsanfragen in der SAKG verdeutlichen ein wachsendes Interesse an dem Thema „Ernährung bei Krebs“.

Mit den Kochkursen bietet die SAKG ein auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehendes und bedarfsorientiertes Informations- und Aktionsprogramm an. Mit praktischen Übungen und Tipps gleichen die Teilnehmer Informationsdefizite zum Thema Ernährung und Zubereitung aus und gewinnen ein Stück Lebensqualität zurück.

Die Ernährung spielt während einer Krebserkrankung und in der Nachsorge eine wichtige Rolle. Eine entsprechende Ernährung unterstützt Betroffene in der Krebstherapie und hilft ihnen bei der Genesung. Viele Angehörige können oft nicht nachvollziehen, warum dem Erkrankten das Essen auf einmal so schwer fällt oder nicht schmeckt. Viel haben Beschwerden beim Schlucken oder der Geschmackssinn geht vorübergehend verloren. Auch deshalb ist es wichtig, Angehörige in die Ernährungsberatung mit einzubeziehen.

Auch „Kochmuffel“ sollen an die gesunde Ernährung herangeführt und diejenigen ermutigt werden, die beim Kochen im Alltag unsicher sind oder die Ideen ausgehen, was wie zubereitet werden kann, um sich gesünder zu ernähren.

„Ich bin begeistert. Eine sehr gute Idee – sinnvoll, informativ, praxisnah, macht Spaß. Mir war gar nicht klar, was man alles zubereiten kann und ganz toll waren die Hintergrundinformationen bei den Zutaten und wie sie wirken.“ (O-Ton eines Teilnehmers).

Das Projekt „Gesund mit Genuss – Kochstudio für Krebsbetroffene“, wird unterstützt von der AOK Sachsen-Anhalt sowie vom Küchenstudio Micheel in Halle (Saale). Anmeldungen sind jederzeit, aber bis spätestens fünf Tage vor Kursbeginn möglich.

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Die Kurseinheiten enthalten in der Regel:

  • die Teilnehmer, ihre Angehörigen sowie Interessierten bereiten schmackhafte Gerichte für den Alltag zu.

  • sie bekommen Empfehlungen für die Umsetzung einer ausgewogenen Ernährung und wertvolle Tipps bei Nebenwirkungen.

  • nach der Zubereitung aller Speisen genießen die Teilnehmer in entspannter Runde das Essen.

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29.10.2015
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Sieger im Lampionwettbewerb 2015

Nachdem eine Jury, bestehend aus: der 11. Halleschen Lichterfee, der Halleschen Wohnungsgesellschaft und der City- Gemeinschaft Halle, alle zum traditionellen Lampionswettbewerb[nbsp]der Kindergärten[nbsp]eingegangenen Lampions begutachtet und bewertet haben, sind nun die Sieger ermittelt:

Sieger im Lampionwettbewerb 2015

1. Platz:[nbsp] Kindergarten “Gestiefelter Kater”

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2. Platz:[nbsp] Kita “Amos Comenius”

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3. Platz:[nbsp] Kita “Herwegstrasse”

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4. Platz:[nbsp] Kita “August Hermann Francke”

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Entsprechend des Aufrufes (Siehe Anhang) werden die Kindergärten verständigt und erhalten ihre Preise.

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29.10.2015
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Schülerkochprojekt ” Art to Cook” macht Halles Stadtrat satt

Das Schülerkochprojekt ” Art to Cook” der[nbsp]Wa-Jugend hatte, heute wieder einen großen Tag, denn das 2. Catering in Halles Stadtrat war zu meistern.[nbsp]Die kleinen Köche waren sichtlich aufgeregt, bei soviel städtischer Prominenz.

Schülerkochprojekt

Unter dem Motto “präventive Jugendarbeit , Na das schmeckt mir ! meiner…” konnten sich unsere Stadträte von der realen Jugend und ihren oft unterschätzten Fähigkeiten heute zum zweiten Mal live überzeugen.

Ein Catering wie von Meisterhand ließ keine Wünsche offen.[nbsp]Vegetarisches Essen hat im allgemeinen seine Probleme in der Mitte der Gesellschaft, dem war heute nicht so, denn die mit viel Liebe und Eifer angefertigten Platten leerten sich schnell.

Ein Dickes Lob geht an die Nachwuchsköche. Weiter so!

Der besagte Fachkräftemangel, verbunden mit Freiwilligkeit und Berufsorientierung,[nbsp]von dem man gern spricht, wird von der Wajut einfach und zielstrebig umgesetzt, um Kinder an Berufe heranzuführen. Viele Angebote, die regen Zuspruch fanden, gab es bereits bei den Handwerksberufen.

Eine sehr lobenswerte Jugendarbeit die dort geleistet wird.

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28.10.2015
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Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut holt die letzten Trauben vom Stock

Das kalte und nasse Oktoberwetter hat den Genossenschaftswinzern einen dicken Strich durch die Erntepläne gemacht. Nun geht die Winzervereinigung Freyburg mit über einer Woche Verspätung ins letzte Weinbergsrennen. Die rote Rebsorte Blauer Zweigelt vom Freyburger Mühlberg setzt am Donnerstag den Schlusspunkt.[nbsp]

Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut holt die letzten Trauben vom Stock

Für die 40 Hektar am Weimaer Poetenweg war bereits am Montag mit dem Spätburgunder das Lese-Finale erreicht. In den letzten Tagen sorgten kamen die späten Rebsorten noch einmal für Hochbetrieb an der Traubenannahme der Genossenschaft. Blauer Zweigelt, Riesling, Traminer und André brachten noch einmal fast 300.000 Liter Most. Insgesamt könnten es damit etwa 2,9 Million Liter werden. Damit werde das Vorjahresergebnis von 2,3 Mio Liter um 600.000 Liter übertroffen, rechnet Zieger. [nbsp]

Auch mit der Qualität ist der Geschäftsführer sehr zufrieden. Trotz des Kälteeinbruchs liegen die Werte deutlich über den Vorjahresergebnissen. Bei den Qualitätsweinen überzeugt besonders der Silvaner mit Oechslezahlen an die 85 Grad. Die für die Gastronomie- und Premiumlinien wichtigen Spätlesen liegen ebenfalls voll in den Erwartungen, Auslesequalität bietet wieder einmal die Rebsorte Grauburgunder auf ausgesuchten Vertragsflächen.

Lesebeginn: 17.9.2015

Leseende: 29.10.2015

Die etwa 440 Mitglieder der Winzervereinigung bewirtschaften rund 400 Hektar. [nbsp]

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28.10.2015
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2. Gender-Forum will Denkanstöße geben

Das 2. Gender-Forum des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung steht unter dem Thema „Gender Mainstreaming versus Diversity“. Am Donnerstag, 29. Oktober, soll ab 10 Uhr im Magdeburger Roncalli-Haus ausgelotet werden, wie Sachsen-Anhalt mit den beiden Strategien künftig umgehen sollte. Die Gender-Expertin Dr. Irene Pimminger führt in das Thema ein, eine von Ute Wanzek moderierte Diskussion schließt sich an.[nbsp]

2. Gender-Forum will Denkanstöße geben

Gender Mainstreaming trat als gleichstellungspolitische Strategie erstmals 1995 auf der Weltfrauenkonferenz in Peking in den Vordergrund. Die Genderperspektive sollte fortan in allen Politikfeldern berücksichtigt werden, um mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen. 1999 wurde die Strategie für die EU-Mitgliedsstaaten verbindlich.

Diversity Management und andere Diversity Konzepte zielen dagegen darauf ab, dass niemand aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung oder Identität usw. benachteiligt wird.

Sachsen-Anhalts Gleichstellungsministerin Professor Angela Kolb sagte im Vorfeld der ausgebuchten Veranstaltung, sie freue sich auf die Diskussion über gute Wege für die Gleichstellungspolitik der Zukunft: „Die Tagung soll Denkanstöße geben, die uns helfen unser Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt umzusetzen.“

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28.10.2015
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BURG zeigt Fotoausstellung „Plan F“ im Ratshof

Bereits zum fünften Mal in Folge zeigen Fotografie-Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (BURG) im Ratshof der Stadt Halle in der Ausstellungsreihe „Plan F“, was sie in jüngster Zeit bewegt hat. Vom 30. Oktober bis 23. November 2015 sind die Semesterarbeiten von Studierenden des Masterstudiengangs Photography unter dem Titel „Sommeralbum 2015“ zu sehen.

BURG zeigt Fotoausstellung „Plan F“ im Ratshof

Die Ausstellungsreihe „PLAN F“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen der BURG und der Stadt Halle und gibt in regelmäßigen Abständen Einblick in das aktuelle Geschehen im Masterstudiengang Photography. In dieser Ausgabe öffnet sich dem Betrachter ein begehbares „Sommeralbum 2015“, in dem ihm Strandschönheiten und farbschimmernde Gärten begegnen, aber auch das aktuelle Flüchtlingsthema in der Stadt Halle. Die FotografInnen haben Impressionen vom Unterwegs-Sein[nbsp] eingefangen, sich auf Abenteuerreise begeben, einen Bräutigam auf seinem spirituellen Weg begleitet und einer rituellen Schlachtung beigewohnt. Das Sommeralbum erzählt von der Leichtigkeit des Seins ebenso wievon aktuellen Konflikten und Fragestellungen, in der Ferne und ganz nah und schafft so eine Gleichzeitigkeit der Welt in Bildern.

Mit Arbeiten von Sophir Bandelin, Yvette Cruz, Roman Diller, Rouven Faust, Uwe Jacobshagen, Daniel Kockro, Emanuel Mathias, Walter Oppel, Angelina Perke, Ramona Schacht, Prof. Rudolf Schäfer, Nadja Shkirat, Johannes Stein, Annette Streicher und Sophie Valentin.

Zur Vernissage am Freitag, dem 30. Oktober 2013, um 14 Uhr sprechen Professor Dieter Hofmann (Rektor der BURG), Dr. Judith Marquardt (Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle) und Professor Rudolf Schäfer (Professor für Fotografie).

Die Ausstellungsreihe ‚Plan F’ hat es sich zum Ziel gesetzt, Fotografie stärker in das Bewusstsein der Hallenser Bürger zu bringen und Kooperationen zwischen der Burg Giebicheinstein Kunsthochschule Halle und der Stadt Halle auszubauen. Mit den halbjährlichen Ausstellungen tragen Professor Rudolf Schäfer und die Studierenden des seit sechs Jahren bestehenden Master-Studiengangs Photography dazu bei, den Ruf Halles als Kunst- und Kulturstadt zu stärken.

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30.10.–23.11.2015

„Plan F: Sommeralbum 2015“

Ausstellungsreihe des Masterstudiengangs Photography der BURG

Eröffnung: Freitag, 30. Oktober 2015, 14 Uhr

Rathaus der Stadt im Ratshof / Standesamt

Marktplatz 1, 06108 Halle (Saale)

1. Etage

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Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 18 Uhr

Eintritt frei

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28.10.2015
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Fachkonferenz “Vielfalt leben! Aktiv gegen Homo-, Trans*- und Inter*phobie

Wir bringen Wissenschaft und Praxis an einen Tisch
Sonnabend, 28. November 2015, 11 bis 16 Uhr, Stadthaus Halle (Saale), Marktplatz 2, 06108 Halle

Veranstalter: Fachzentrum für geschlechtlich-sexuelle Identität des BBZ “lebensart” e. V.

Fachkonferenz

Die Fachkonferenz richtet sich an Fachkräfte und Lernende/Studierende aus den Bereichen Pädagogik, Lehre und Gesundheitswesen und soll den Teilnehmer*innen die Möglichkeit verschaffen, sich praxisnah einem immer wichtiger werdenden Thema in Schule und Gesundheitsförderung zu nähern.

Wir möchten allen Interessierten die Gelegenheit bieten, sich im Rahmen unserer Fachkonferenz ein grundständiges Wissen und Verständnis für den „Umgang“ mit Fragen zu geschlechtlich-sexuellen Identitäten für ihr hiesiges oder zukünftiges Berufsleben anzueignen. Renommierte Expert*innen aus Medizin und Pädagogik (unter anderen Prof. Dr. Jutta Hartmann, Prof. Dr. Rüdiger Lautmann, Dr. Ulrich Klocke, Dr. Kurt Seikowski) werden gemeinsam mit homo- und bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen in einzelnen Zielgruppen-Workshops eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen.

Der Anmeldeschluss ist der 16.11.2015. Die Teilnahmegebühr von 10 Euro kann per Überweisung oder bar vor Ort gezahlt werden.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem angehängten Flyer.

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28.10.2015
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Paranormal Activity „Ghost Dimension“

Noch einmal wird es Paranormal in den halleschen Kinos

Paranormal Activity „Ghost Dimension“

Bevor morgen die neue Kinowoche beginnt, möchten wir euch einen Start der jetzigen nicht vorenthalten. Es geht um den neuen Teil der Paranormal Activity – Reihe. Dieser soll (angeblich) der letzte Teil des Franchise sein. Ob dieser ähnlich Gänsehaut wie die Vorgänger verursacht, lest Ihr weiter unten in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Ryan (Chris J. Murray) und seine Frau Emily (Brit Shaw) brauchen einen Neuanfang und ziehen daher mit Tochter Leila (Ivy George) in ein neues Haus. Sie merken recht schnell, dass die Geschichte des Hauses durch schlimme Geschehnisse gekennzeichnet ist. So finden Sie beispielsweise eine Sammlung alter VHS-Kassetten die bei deren Sichtung schlimmes erahnen lässt. Nun richten sich die Dämonen an Leila und für die Eltern heißt es schnell zu handeln um Schlimmeres zu verhindern.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Irgendwie hat man sich als Horrorfilmfan schon immer gefreut wenn ein neuer Paranormal Activity in die Kinos kam. Aber seien wir ehrlich… irgendwie war es doch auch immer das Selbe. Familie zieht in ein Haus und das Unerklärliche begann und irgendwie wurde immer eine Verbindung zu den anderen Filmen der Reihe hergestellt. Mal mehr, mal weniger sinnvoll. Von daher sei erst einmal gesagt: Sofern man in ein paar Jahren nicht wieder Geld braucht und einem die Ideen ausgehen, ist die Reihe mit diesem Film von der Handlung her wirklich abgeschlossen! Nur leider hätte man es besser machen können. Der 3D-Effekt ist äußerst fragwürdig und hat wahrscheinlich an den Kinokassen für das Studio den größten Effekt. „Ghost Dimension“ sticht hervor, weil man im Gegensatz zu den Vorgängern sehr viel mehr von den Dämonen zu sehen bekommt. Doch hier greift der Spruch: „Weniger ist oftmals mehr“. So geht dadurch ganz klar die tolle Atmosphäre der ersten Teile verloren. Aber wir möchten nicht alles schlecht reden. So hat auch der finale Teil der Reihe seine Momente und unerschrocken wird keiner den Kinosaal verlassen. Auch gute Ideen in Bezug auf Handlung und Effekte kommen hier zum tragen. Nur leider zeigen diese beim Blick aufs Gesamtwerk, zu welch tollem Finale dieser Film hätte werden können.

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28.10.2015
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Hausarchiv der Familie von Anhalt bleibt in Landesbesitz

Als für das Archivwesen zuständiger Ressortchef hat der Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, heute eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach das Hausarchiv der Familie von Anhalt weiterhin im Bestand des Landesarchivs verbleibt.

Hausarchiv der Familie von Anhalt bleibt in Landesbesitz

Mit Abschluss der heutigen Einigung gehen die für die Landesgeschichte äußerst bedeutsamen Archivalien in das Eigentum des Landes über. Sie werden nun dauerhaft am Standort in Dessau?Roßlau des Landesarchivs Sachsen Anhalt verwahrt und stehen der Öffentlichkeit dort im Kontext der übrigen anhaltischen Überlieferungen zur Nutzung uneingeschränkt zur Verfügung.

Holger Stahlknecht: „Ich bin erfreut, dass uns heute ein weiterer wichtiger Schritt bei der Sicherung der kulturellen Überlieferung unseres Landes gelungen ist und diese Archivalien obendrein der Öffentlichkeit zugänglich sind. Dafür danke ich der Erbengemeinschaft von Anhalt.“

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Hintergrund:

Die Herzöge von Anhalt waren bis 1918 das regierende Haus des Herzogtums/Landes Anhalt. Nach dem Thronverzicht im Ergebnis der Novemberrevolution 1918 und der Bildung des Freistaats Anhalt erfolgte 1919 eine vertragliche Auseinandersetzung mit dem Freistaat über den Umfang des persönlichen Eigentums der Familie von Anhalt. In diesem Zusammenhang wurde auch geregelt, dass die bisher gemeinsam verwahrten Archivalien des anhaltischen Haus- und Staatsarchivs in Schloss Zerbst getrennt werden sollten.

Die dem Hausarchiv zugewiesenen Archivalien gingen in das Eigentum der Familie über. Infolge von kriegsbedingten Auslagerungen und der Zerstörung des Schlosses im Frühjahr 1945 sind jedoch Bestandsnachweise und die Registratur des Archivs verlorengegangen. Die Archivalien des Hausarchivs wurden bei der Rücklagerung in das nunmehrige Landesarchiv mit den staatlichen Unterlagen vermischt, so dass sich der genaue Umfang des Hausarchivs heute nur noch näherungsweise bestimmen lässt.

In der Bodenreform 1945 wurde die Familie von Anhalt enteignet und das Kunst- und Kulturgut konfisziert. Auf der Grundlage von §[nbsp]5 Ausgleichsleistungsgesetz sind die beweglichen Kulturgüter, darunter auch das Hausarchiv, nach 1990 an die vormaligen Eigentümer zurückübertragen worden.

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Zum Landesarchiv

Das Landesarchiv Sachsen-Anhalt ist das für die Überlieferung des Landes Sachsen-Anhalt zuständige Archiv. Es verwahrt an vier Standorten insgesamt fast 50 laufende Kilometer Urkunden, Amtsbücher, Akten, Karten, Pläne, Zeichnungen und digitale Aufzeichnungen aus über 1000 Jahren Geschichte des Landes und seiner territorialen Vorläufer. Am Standort Dessau im alten Wasserturm in der Heidestraße befindet sich die für die Überlieferung des früheren Landes Anhalt zuständige Abteilung des Landesarchivs. Die Archivalien des Landes stehen zu den Öffnungszeiten der Lesesäle jedem Interessierten zur Einsicht zur Verfügung. Zahlreiche Informationen und digitalisiertes Archivgut findet man darüber hinaus über die Website www.landesarchiv.sachsen-anhalt.de.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Strafanzeige gegen die Polizei

Nach der massiven Beeinträchtigung der Montagsmahnwache am 26. Oktober 2015 durch Gegendemonstranten (hallelife berichtete) haben Teilnehmer der attackierten Veranstaltung vor Halles Ratshof Strafanzeige gegen die Polizei gestellt. Hauptauslöser für diesen rechtlichen Schritt ist der Wurf eines Böllers, bei dessen Explosion offenbar mindestens zwei Veranstaltungsteilnehmerinnen verletzt wurden (TV-Halle berichtetet).

Strafanzeige gegen die Polizei

Ferner wehrt sich das Orga-Team der „Friedensbewegung Halle“ dagegen, dass es in der Ausübung seiner durch das Grundgesetz garantierten Rechte „durch einen nachweislich gewaltbereiten Mob von Gegendemonstranten“ behindert wurden.

Auf seiner Facebook-Seite schildert Versammlungsleiter Frank Geppert seinen Ärger über den Ablauf am Montag unter anderem so: „Wisst ihr wie schwer das ist, wenn ich einem ignoranten, Gefährdungspotential verschärfendem Herrn Wille von der Versammlungsbehörde entgegen stehe, der mich angrinst, während gerade 2 Frauen von Böllern verletzt werden, der weiter grinst, wenn ich ihm persönlich eine der Frauen vorzeige, die Tränen in den Augen hat und er keinen einzigen Schritt macht, endlich eine Pufferzone einzurichten, der die Gesundheit unserer Teilnehmer wissentlich gefährdet, um die politischen Ziele von Vereinen und Parteien zu unterstützen.“ Veranstaltungsteilnehmer und Unterstützer bittet er nun darum, ebenfalls einen entsprechenden Brief an die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd zu schicken. Bisher hatte die Demo-Leitung sich immer wieder für die gute Arbeit der Polizei bedankt. Nun aber ist offenbar der Rubikon überschritten. Der „Friedensbewegung Halle“ liegt ein Videobeweis des Böllerwurfs vor, der auch zeigt, dass die Polizei nach dem Wurf offenbar nichts unternimmt.[nbsp]

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Das ist die Strafanzeige im Wortlaut:

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„Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt, Strafantrag und Dienstaufsichtsbeschwerde

Sehr geehrter Herr Thärigen,

hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Herrn Wille (Leiter Versammlungsbehörde) und Herrn Laube (Polizeieinsatzleiter) wegen begangener Strafvereitelung im Amt gemäß § 258a StGB in Verbindung mit § 258 StGB. Gleichzeitig lege ich gegen die Genannten Dienstaufsichtsbeschwerde ein und stelle Strafantrag.

Begründung: Ich beabsichtigte, am Montag, dem 26.10.2015 an einer angemeldeten Versammlung auf dem halleschen Marktplatz teilzunehmen. Das Recht dazu ergibt sich aus Artikel 8 GG. Die Wahrnehmung dieses Grundrechtes wurde mir durch einen nachweislich gewaltbereiten Mob von Gegendemonstranten unmöglich gemacht.

Nach Rücksprache mit dem Versammlungsleiter, Herrn Geppert, sahen diese beiden Beamten sich nicht gewillt, das mir zustehende Demonstrationsrecht störungsfrei und gefahrlos zuzugestehen. Es gab eine Gegenveranstaltung, deren Zweck darauf gerichtet war, die angemeldete Veranstaltung „Montagsdemonstration“ gröblich zu stören bzw. zu verhindern, was einen Verstoß gegen § 20 VersammlG LSA darstellt.

Diese Störveranstaltung wurde auf der Facebook-Seite „No Halgida“, für welche sich ein gewisser „Marco Pellegrino“ verantwortlich zeichnet, im Vorfeld angekündigt und beworben. Diese „Gegendemonstration“ war meines Wissens am Händeldenkmal angemeldet. Unverständlicherweise wurde es den sogenannten Gegendemonstranten ermöglicht, mit angekündigten Störungsmitteln wie Trillerpfeifen, Megaphonen, Trommeln und Sirenengeräuschen die von mir besuchte Demonstration gröblich zu stören, ohne dass die Polizei dagegen einschritt.

Dadurch wurde es mir unmöglich gemacht, den Reden auf der angemeldeten Montagsdemonstration zu folgen. Nach Rücksprache mit dem Versammlungsleiter, Herrn Geppert, sahen sich Herr Wille als Leiter der Versammlungsbehörde und Herr Laube als Polizeieinsatzleiter nicht gewillt, diese Störungen zu unterbinden und die Störer auf den ihnen zugewiesenen Versammlungsraum am Händeldenkmal zurückzuführen, obwohl dies sichtlich ohne große Anstrengung möglich gewesen wäre. Schon das Aufbauen des „Sicherheitszaunes“ in direkter Nähe zur Montagsdemonstration lässt eine gewollte Eskalation vermuten.

Durch diese Duldung kam es im Rahmen dieser an diesem Platz nicht angemeldeten Gegenveranstaltung zu gefährlichen Körperverletzungen (§ 224 StGB) in Verbindung mit Verstoß gegen § 40 SprengG durch Werfen eines Sprengsatzes auf Teilnehmer der Montagsdemonstration, wodurch meines Wissens mehrere Personen verletzt wurden. Zudem hatte die an diesem Platz nicht angemeldete Gegendemonstration keinerlei Ordner und Teilnehmer dieser an diesem Platz nicht angemeldeten Gegendemonstration wurden nicht auf das Mitführen gefährlicher Gegenstände überprüft, was ich aber bei Teilnehmern der Montagsdemonstration mitbekam.

Ich bitte Sie, mich über den Fortgang der Verfahren zu unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)“

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Die Organisatoren der Gegendemo, die als Bündnis „Halle gegen Rechts“ und „No Halgida“ unterwegs ist, hat auch für den 2. November 2015 zum Krawallmachen gegen die „Querfront“ und zum „Pfeifen gegen Pfeifen“ aufgerufen. Die Legitimierung für ihr Vorgehen leiten sie unter anderem aus Enthüllungen wie der ab, dass eine Verbindung von der Montagsdemo in Halle zu Legida, dem Pegida-Ableger in Leipzig, besteht. Dazu hat „No Halgida“ die Gratulation des Legida-Chefs Markus Johnke ins Netz gestellt. Der postete vor besagter Gratulation, dass er seine „Sportpalastrede 4.0“ gerade fertiggestellt habe. Als Sportpalast-Rede wurde eine Rede von Propaganda-Minister Joseph Goebbels bekannt. Der Nazi-Minister hatte am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast eine 109-minütige Rede gehalten, mit der er auf die dramatische Wende des Zweiten Weltkrieges reagierte und die Zustimmung des deutschen Volkes zum „Totalen Krieg“ zelebrierte. Johnke zitiert an anderer Stelle „seinen schwarzen Freund aus Kamerun“, der nicht versteht, warum Menschen in Deutschland ihr eigenes Land beleidigen.

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die Anzeige gegen Polizei zum Download im Internet

http://www.file-upload.net/download-11001257/Anzeige-gegen-Polizei.pdf.html

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Bündnis „Halle gegen Rechts“

http://www.halle-gegen-rechts.de/

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Legida-Seite

https://legida.eu

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die Sportpalastrede von 1943 in voller Länge

http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de[&]dokument=0200_goe[&]object=translation[&]st=[&]l=de

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Gesetzespaket zur Netzneutralität im EU-Parlament beschlossen

Das EU-Parlament hat gestern das kontrovers diskutierte Gesetzespaket zur Netzneutralität durchgewunken. Inhalt der neuen Regelung aus Brüssel ist die stufenweise Abschaffung von Roaming-Gebühren sowie einer Gleichbehandlung aller Datenübertragungsraten im Internet.[nbsp]

Gesetzespaket zur Netzneutralität im EU-Parlament beschlossen

Kritiker befürchten jetzt, dass in Zukunft nicht alle Daten mit der gleichen Geschwindigkeit durch das weltweite Netz strömen. Doch welche Auswirkungen hat das umstrittene Gesetz für uns Verbraucher? Darüber spricht der Journalist, Keven Nau mit Ilja Braun, Experte bei der Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin.

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Keven Nau: Was bedeutet das Gesetz zur Netzneutralität für mich als Verbraucher?

Ilja Braun: Das EU-Parlament hat sich grundsätzlich für eine Absicherung des Prinzips Netzneutralität ausgesprochen. Auch in Zukunft sollen alle Daten gleich behandelt werden. Darüber hinaus werden aber auch Spezialdienste zugelassen – unter der Voraussetzung, dass „ausreichende Netzkapazitäten“ zur Verfügung stehen. Was das heißt, ist nicht näher definiert. Für Verbraucher besteht daher die Gefahr, dass das offene Internet zunehmend durch kostenpflichtige Spezialdienste verdrängt wird. Es ist jetzt die Aufgabe der Aufsichtsbehörde, also der Bundesnetzagentur, verlässliche Maßnahmen zum Schutz des offenen Internets zu ergreifen.

Keven Nau: Wie betrifft mich persönlich die neue EU-Regelung in Verbindung mit Telefon und Internet?

Ilja Braun: Die Verordnung ist auf die Zukunft ausgerichtet. Es ist derzeit noch unklar, welche Spezialdienste die Internetunternehmen anbieten wollen und inwiefern solche Angebote den Zugang zum offenen Internet beeinträchtigen werden. Es war aber wichtig, dass schon jetzt Maßnahmen zur Absicherung des freien Wettbewerbs verschiedener Anbieter im Netz getroffen werden.

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Keven Nau: Muss ich jetzt Bedenken haben, dass meine Internetleitung nicht mehr die volle Leistung bringt?

Ilja Braun: Es ist kein Einzelfall, dass Verbraucher viel langsamer surfen, als in ihren Verträgen angegeben wird. Die Bundesnetzagentur hat 2012 und 2013 Messtests durchgeführt. Mit dem Ergebnis: Die von den Anbietern tatsächlich zur Verfügung gestellte Geschwindigkeit blieb in der Regel weit hinter den Werbeversprechen der „bis zu“-Angebote zurück. Die Qualitätsstudie des Jahres 2012 ergab, dass nur 69,2 Prozent der Nutzer mindestens die Hälfte der beworbenen Datenübertragungsrate erreichten. Bei nur 19,5 Prozent der Nutzer wurde die volle vermarktete Datenübertragungsrate erreicht. 2013 waren es 77,1 Prozent, die mindestens die Hälfte der beworbenen Bandbreite erreichten. Nur noch 15,9 Prozent konnten die beworbene Leistung in vollem Umfang in Anspruch nehmen.

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Keven Nau: Wird der Kunde in Zukunft durch seinen Provider gedrosselt?

Ilja Braun: Der Kunde bekommt schon heute oft nicht die vertragliche vereinbarte Maximalgeschwindigkeit. Die Bundesnetzagentur kann auf Grundlage der neuen Verordnung jetzt aber Mindestanforderungen festlegen. Wir hoffen, dass sie das rasch tun wird. Als Verbraucherschützer fordern wir: Die Anbieter sollten stets mindesten 75 Prozent ihrer vertraglich vereinbarten „bis zu“-Bandbreiten auch tatsächlich zur Verfügung stellen müssen.

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Keven Nau: Welche Rechte habe ich als Verbraucher wenn ich das Gefühl habe, durch das Gesetz benachteiligt zu werden?

Ilja Braun: Wenn Anbieter die versprochene Leistung nicht liefern, insbesondere im Hinblick auf die Downloadbandbreiten, soll es in Zukunft Sanktionen geben. Welche genau, muss der nationale Gesetzgeber festlegen. Hier ist das Bundeswirtschaftsministerium gefordert, möglichst bald eine verbraucherfreundliche Regelung zu treffen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert, dass Verbraucher für erhebliche Leistungsverstöße, insbesondere im Hinblick auf die Downloadraten, in Zukunft Geld zurückbekommen.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Luftballons zum Kirchengeburtstag

Montessori-Kinder lassen 170 Luftballons zum Kirchengeburtstag steigen

Die 170 Kinder der Montessori-Schule lassen am[nbsp]Freitag den 30. Oktober 2015[nbsp]anlässlich des Reformationstages von ihrem Schulhof 170 Luftballons mit 170 Wünschen an eine bessere Welt in den Himmel steigen.[nbsp]

Dazu haben sie in dieser Woche ihre Wünsche auf kleine Zettel geschrieben und sich nebenher mit Luther und der Reformation beschäftigt.

Dabei lernten sie, das das Reformationsfest am 31. Oktober „eines der wichtigsten Feste der evangelischen Christen ist, denn es ist der Geburtstag ihrer Kirche.

Deshalb sind die 170 Wünsche auch sozusagen Geburtstagswünsche an uns alle.“ so Schulleiterin Claudia-Celine Kownatzki.

Die Aktion ist Bestandteil des Projekts „schools500reformation“ (http://www.schools500reformation.net/de/). Ziel des Projekts ist es, Aktivitäten rund um den 500. Geburtstag der Reformation im Jahr 2017 zu entwickeln und diese miteinander zu teilen.

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Die evangelische Montessori-Schule Halle

Die Montessori-Schule Halle wurde 1992 gegründet. Die Kinder, deren Eltern und die ersten Lehrerinnen und Erzieherinnen betraten dabei in vielerlei Sicht Neuland – denn nicht nur das Lernen nach den Prinzipien Maria Montessoris und der Aufbau einer freien Schule waren neu für Sachsen-Anhalt – neu war auch die von Anfang an in der Schule geübte Integration von Kindern mit Behinderung in den Schulalltag, der heute so genannte „Gemeinsame Unterricht“.

Momentan lernen in der Montessori-Schule 170 Kinder ganztägig in jahrgangsübergreifenden Klassen nach den Prinzipien der Montessori Pädagogik – selbstbestimmt und interessengeleitet, selbstständig und durch praktisches Handeln.

Die Montessori-Schule Halle ist Preisträger des Deutschen Montessori Preises 2013 und mit dem Projekt „Haus der Generationen“ ausgezeichneter Ort der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“.

Mehr Informationen über die Montessori-Schule Halle erhalten Sie auf www.montessori-halle.de, aktuelle Neuigkeiten finden Sie unter: www.facebook.com/MontessorischuleHalle.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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„Tag der Begegnung“ – Impulse, Ideen, Input

Drogen- und Suchtberatungsstelle Eisleben lädt ein:

Bereits zum dritten Mal lädt die Drogen- und Suchtberatungsstelle (drobs) Eisleben zum „Tag der Begegnung“ ein. Für interessierte Besucher gibt es neben guten Gesprächen eine Menge Neues zu erfahren. So wird die gerade eröffnete Fachstelle für Suchtprävention vorgestellt, die durch Angelika Frenzel kompetent besetzt ist.

„Tag der Begegnung“ - Impulse, Ideen, Input

Ob Cannabis eine harmlose Substanz ist erläutert Kerstin Jüngling, Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin in ihrem Vortrag.

Die öffentliche Veranstaltung am 25. November steht ganz unter dem Motto „Austausch“. Von 9 bis 14 Uhr gibt es die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, voneinander zu lernen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. „Wir wollen von Erfahrungen lernen und Kontakte knüpfen. Für eine erfolgreiche Suchtarbeit im Landkreis ist eine Vernetzung richtig und wichtig“, weiß Moritz Herzer von der drobs Eisleben.

Aus diesem Grund stehen die Türen beim „Tag der Begegnung“ weit offen und alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Die Gäste erwartet ein informatives Programm: Neben den Vorträgen und Gesprächen stellt sich der Therapiehof Sotterhausen, eine Fachklinik für junge Abhängige, vor. Den ganzen Tag gibt es die Möglichkeit, die Beratungsstelle zu besichtigen. Die MitarbeiterInnen der drobs freuen sich auf Ihre Fragen und Anregungen.

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„Tag der Begegnung“ am 25. November 2015 von 9 bis 14 Uhr

  • 9.00 Uhr Empfang

  • 9.30 Uhr Eröffnung: Birgit Reinhardt, Geschäftsbereichsleiterin Sozialwerk Behindertenhilfe [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] Angelika Frenzel, Vorstellung der neuen Fachkraft für Suchtprävention

  • 10.00 Uhr Der Therapiehof Sotterhausen stellt sich vor

  • 11.00 Uhr Zeit für Gespräche und Besichtigungen

  • 12.00 Uhr Fachvortrag Cannabis: eine harmlose Substanz?

Kerstin Jüngling, Dipl.-Sozialpädagogin I Change-Managerin aus Berlin

Ort: Hotel „Graf von Mansfeld“, Markt 56, Lutherstadt Eisleben

Es gibt einen direkten Durchgang von der Beratungsstelle zum Hotel.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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PKW Einbruch

Aus einem in der Helmut- von- Gerlach Straße abgestellten Skoda Oktovia ist gestern zwischen 12:00 Uhr und 20:45 Uhr eingebrochen worden.[nbsp]

PKW Einbruch

Der oder die Täter zerstörten die Scheibe der Beifahrertür und entwendeten das an der Frontscheibe angebrachte mobile Navigationsgerät.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sachbeschädigungen an Fahrzeugen

In Halle-Trotha sind letzte Nacht die Außenspiegel von insgesamt vier Fahrzeugen beschädigt worden. Gegen 05:50 Uhr bemerkte eine 29-jährige Frau die defekte Halterung und das zerstörte Spiegelglas an ihrem in der Trothaer Straße abgestellten VW Golf und informierte die Polizei.[nbsp]

Sachbeschädigungen an Fahrzeugen

Von zwei benachbarten Fahrzeugen, ein Ford und ein Renault, und einem in der Seebener Straße abgestellten VW wurden ebenfalls die Außenspiegel beschädigt. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion