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Öffentlichkeitsfahndung nach Tankbetrug

Die Polizei bittet bei der Suche nach zwei Tankbetrügern um die Mithilfe der Öffentlichkeit! An der Total Tankstelle in Halle- Neustadt betankten am 29. Juni dieses Jahres, gegen 00:30 Uhr zwei bislang unbekannte Männer gegen 00:30 Uhr ihren Renault Twingo.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung nach Tankbetrug

Nach dem Tankvorgang fuhren sie sofort davon ohne die Rechnung von rund 40 Euro zu bezahlen. Zudem gelten die Kennzeichen am Auto seit dem 21. Juni als gestohlen.

Wer kennt die abgebildeten Personen und kann Angaben zu deren Identität und/ oder Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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RED BULL- Flying Bach – Zusatzshow: 31. Oktober

Red Bull Flying Bach erstmals auf großer Tournee durch Deutschland! Zusatzshow wegen riesiger Nachfrage in Halle (Saale) bestätigt!

RED BULL- Flying Bach -[nbsp]Zusatzshow: 31. Oktober 2015, 18.00 Uhr

Halle / Georg Friedrich Händel Halle

RED BULL- Flying Bach -  Zusatzshow: 31. Oktober

Vor drei Jahren stellten die Flying Steps, ihres Zeichens mehrfache Breakdance-Weltmeister, in Zusammenarbeit mit Opernregisseur Christoph Hagel ein ungewöhnliches Projekt auf die Beine: Red Bull Flying Bach. Hier trifft Klassik auf Breakdance und Urban Art erobert die Opernhäuser. Das ungewöhnlich mitreißende Projekt feierte ab der ersten Show sensationelle Erfolge weltweit und wurde zudem 2010 mit dem ECHO Klassik Sonderpreis ausgezeichnet. Im November 2011 begeisterten die Stars der Breakdance Szene mit Christoph Hagel am Flügel die Besucher des Wiener Burgtheaters, 2014 kehren sie zurück nach Wien: vom 10. – 16. Februar 2014 ins Museumsquartier. Im Herbst 2015 sind sie erstmals auch in Halle zu sehen.

Red Bull Flying Bach – die Show
Bach und Breakdance passen nicht zusammen? Das Gegenteil beweisen die vierfachen Breakdance-Weltmeister Flying Steps und Opernregisseur Christoph Hagel mit ihrer faszinierenden Performance Red Bull Flying Bach. Mit ihrer einzigartigen und innovativen Übersetzung von Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ sprengen sie die Grenzen zwischen Hoch- und Jugendkultur. Ton für Ton. Schritt für Schritt. Mit Klavier, Cembalo und elektronisch verfremdeten Beats. Mit Headspins, Powermoves und Freezes. Mit Visuals. Mit eigener Geschichte. 70 Minuten lang.
Christoph Hagel, bekannt dafür klassische Musik an ungewöhnlichen Orten zu präsentieren (u.a. Don Giovanni im Berliner E-Werk), kombiniert hier die Musik Johann Sebastian Bachs gemeinsam mit der Choreographie von Flying Steps- Gründer Vartan Bassil zu einer außergewöhnlichen Show.[nbsp]

Die Erfolgsgeschichte
Nach der ausverkauften Deutschlandtournee 2010, trat Red Bull Flying Bach seinen Siegeszug durch die ganze Welt an: nach Australien, Asien, Nordafrika, Südamerika und Kanada führte sie in den vergangenen drei Jahren der Tourneeplan. Sie bereisten Dänemark, die Schweiz, Japan, die Ukraine, die Arabischen Emirate und Chile und faszinierten mit ihrem Projekt bereits mehr als 170.000 Zuschauer weltweit.

Tickets unter www.kaenguruh.de!

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Erinnerung: Wir verlosen 8 Tagesausflüge zum Bode-Talsperren-System

Geimeinsam mit der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH möchten wir nun Leser auf die Spuren des halleschen Trinkwassers schicken.

Erinnerung: Wir verlosen 8 Tagesausflüge zum Bode-Talsperren-System

Wollten Sie schon immer einmal wissen, woher das hallesche Trinkwasser kommt?

HALLELIFE verlost 8 Tickets für einen Tagesausflug zum Bode-Talsperren-System am Donnerstag, 19. November 2015.

Machen Sie doch einmal einen Ausflug in den Harz, zu den Ursprüngen des halleschen Trinkwassers und blicken Sie unter anderem auf die größte Staumauer Deutschlands.

Das Besucherzentrum der Talsperre Wendefurth, unterhalb der Rappbodetalsperre und das Wasserwerk Wienrode geben spannende Einblicke zu Talsperrenbetrieb und Trinkwasserversorgung.

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Teilnahme

Senden sie eine Mail an: redaktion@hallelife.de

Stichwort: Talsperre

Bitte die mit Angabe folgender[nbsp]Kontaktdaten:

(Name, Vorname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer)

(Die Kontaktdaten sind dringend notwendig, da den Gewinnern Ablauf und Start des Tagesausfluges per Mail mitteilen wird und etwaige Änderungen, dann kurzfristig per Tel. geklärt werden können. Die Reise wird etwa zwischen 07:00 Uhr und 16:00 Uhr stattfinden, genaue Angaben dann per Mail.)

Einsendeschluss ist der 31.10.2015 [nbsp]/ 21:00 Uhr

Unter allen gültigen Einsendungen werden 8 Leserreisen verlost.

Hinweis: Mehrfacheinsendungen werden wir nicht gelten lassen.

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Fotostrecke zur Reise [gt][gt] Hier

Einen Artikel zur Reise findet man [gt][gt] Hier

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28.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Konzerte des Stadtsingechores zu Halle im Dezember

Im[nbsp]Monat Dezember[nbsp]lädt der[nbsp]Stadtsingechor zu Halle, zu folgenden Konzerten ein:

06.12.2015[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]

  • 11 Uhr[nbsp][nbsp]und 16 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Familienkonzert im Volkspark

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20.12.2015

  • 16 Uhr [nbsp]Benefizkonzert (für Katholische Propsteikirche) in der Katholische Propsteikirche „St. Elisabeth“

und

  • 19 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp]Weihnachtskonzert in der Katholischen Propsteikirche „St. Elisabeth“

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Festliche Musik zur Advents- und Weihnachtszeit

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Stadtsingechor zu Halle, musica juventa

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Leitung: Clemens Flämig

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27.10.2015
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Frühe Dämmerung – Hochsaison für Einbrecher!

Die früher hereinbrechende Dämmerung in den Herbst- und Wintermonaten [nbsp]bietet ein ideales Arbeitsumfeld für Einbrecher. Zusätzlich kommt nun, nach der[nbsp]Umstellung von Sommer- auf Winterzeit, eine weitere „Arbeitsstunde“ für die Einbrecher[nbsp]hinzu. Alle vier Minuten finden nach Polizeiangaben bundesweit Einbrüche in Häuser[nbsp]und Wohnungen statt.[nbsp]

Diese sogenannten „Dämmerungstäter“ nutzen die Zeit von 16 bis 17 Uhr, also die früh hereinbrechende Dämmerung. Die Berufstätigen sind zu der Zeit noch nicht zu Hause und anwesende Nachbarn haben sich bereits in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher (GVI) und gibt Verhaltenstipps.

Leider kommt es sogar auch bei gut gesicherten Häusern und Wohnungen zu Einbrüchen, dennoch sollten die Bewohner es den Dieben so schwer wie möglich machen. Einbrecher lieben zwar die Dämmerung, aber auch die Ungestörtheit. Eine anspringende Alarmanlage kann Wunder wirken. Stets geschlossene Haustüren, Fenster und Terrassentüren und Rollläden – auch mit speziellen Sicherungen – bieten zusätzlichen Schutz, zählt GVI-Präsident Siegfried Karle auf.

Sollte es dennoch in der Dämmerung zum Einbruch gekommen sein, sind die Bewohner zunächst ratlos im von den Einbrechern ausgeräumten Haus oder Wohnung. Zum Verlust von wertvollem Inventar kommt noch der Schock über die Verletzung der Privatsphäre und der Verwüstung des Eigentums. Egal wie hoch der Verlust bzw. Schaden ist, die Polizei muss immer umgehend benachrichtigt werden. Um Einbruchschäden ersetzt zu bekommen, bedarf es einer Hausratversicherung und der polizeilichen Meldung mit einer Stehlliste.

„Beim Abschluss einer Hausratversicherung sind einige Details zu beachten, wie z. B. ein Unterversicherungsverzicht und einer dem Hausrat entsprechender hohen Versicherungssumme“, betont der Fachmann Karle. „Sinnvoll ist zusätzlich eine aktuelle Inventarliste mit der Auflistung sämtlicher Wertgegenstände – angefangen vom Anrufbeantworter bis hin zu Wertpapieren“, betont Siegfried Karle.[nbsp]

Weitere Information und Videos zum Thema „Einbrecher, Einbruchsschutz und Hausratversicherung“ stellt die Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“ kostenlos zur Verfügung.

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27.10.2015
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Seelenpatenprojekt ist für den Publikumspreis nominiert – Jetzt abstimmen!

Noch bis 31. Oktober für Publikumspreis abstimmen

Das[nbsp]Seelenpatenprojekt[nbsp]der Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen Anhalt GmbH ist für den Publikumspreis des deutschen Engagementpreises nominiert.

Seelenpatenprojekt ist für den Publikumspreis nominiert - Jetzt abstimmen!

Bereits prämiert als PreisträgerIn des dm-Preises für Engagement HelferHerzen steht das Projekt Seelenpaten noch bis zum 31.10.2015 zur Wahl beim Online-Voting um den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2015.

Bundesweit sind in diesem Jahr rund 400 Personen und Projekte im Rennen um den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreis 2015. Der Preis, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, würdigt das freiwillige Ehrenamt der Menschen.

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Ziel des Projektes “Seelenpaten” ist es, Kindern, deren Eltern von einer psychischen Erkrankung betroffen sind, einen ehrenamtlichen Paten/eine ehrenamtliche Patin zu vermitteln, die ihnen als stabile Bezugsperson und Ansprechpartner zur Seite steht. Der Pate/die Patin schenkt dem Kind Aufmerksamkeit, ein offenes Ohr und ermöglicht sinnvolle Freizeitaktivitäten, wozu den erkrankten Eltern oft die Kraft oder auch die finanziellen Mittel fehlen. Oberstes Ziel ist es, diesen Kindern eine zusätzliche stabile und tragfähige Beziehung zu einer erwachsenen Bezugsperson zu vermitteln – einer der nachweislich wichtigsten Schutzfaktoren für ein langfristig, gesundes Aufwachsen von Kindern.

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Der Publikumspreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt!

Im Falle eines Gewinns würde das Projekt Seelenpaten das Preisgeld für das Initiieren neuer Patenschaften sowie für Ausflüge der Paten mit ihren Kindern verwenden.

Stimmen Sie für das Projekt Seelenpaten ab, damit ermöglichen Sie den Kindern psychisch erkrankter Eltern eine unbeschwerte Zeit im oft nicht so leichten Alltag mit einem erkrankten Elternteil.

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Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen-Anhalt GmbH

Spezialisierte Erziehungshilfe Seelensteine

„Seelenpaten“

Huttenstraße 51

06110 Halle/ Saale

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Sollte der Link zur Abstimmung nicht funktionieren, dann bitte diesen nutzen:

https://www.deutscher-engagementpreis.de/mitmachen/publikumspreis/voting-detail/?tx_epawards_voting%5BawardWinner%5D=643[&]tx_epawards_voting%5Baction%5D=show[&]tx_epawards_voting%5Bcontroller%5D=Vote[&]cHash=6a9fff7085a405752e2ef441c2f52052

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27.10.2015
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„In unserer Demokratie ist kein Platz für Hetze und Gewalt“

Statements der Vorsitzenden der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Prof. Dr. Claudia Dalbert, im Rahmen des heutigen Festakts „25 Jahre Landtag von Sachsen-Anhalt“:

„In unserer Demokratie ist kein Platz für Hetze und Gewalt“

„Ich blicke heute auf Höhen und Tiefen zurück. Unvergessen bleibt unser erster BÜNDNISGRÜNER Fraktionsvorsitzender im neu geschaffenen Landtag von Sachsen-Anhalt, Hans-Jochen Tschiche. Ein stets streitbarer Demokrat, der von der ersten Stunde an im Landtag von Sachsen-Anhalt saß und der an jenem Sonntag im Oktober 1990 ,eine Verfassung forderte, die auch den Einspruch der Bevölkerung ermöglicht.‘“

„Auch die erste grüne Ministerin in den neuen Bundesländern gehört zu den grünen Höhepunkten. Heidrun Heidecke war unser grünes Gewissen. Sie ist ihren Weg immer gegen alle Widerstände gegangen. Als Umweltministerin stritt sie für Windkraft und gegen das Atommüllendlager in Morsleben. In der Region Bitterfeld bleibt ihr Name untrennbar mit dem Naturschutz und der Goitzsche verbunden. Sie hat die geschundene Bergbaulandschaft maßgeblich zu dem gemacht, was sie heute ist – ein Stück fast unberührte Natur.“

„Seit März 2011 kann man wieder mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN rechnen. Wir brachten den Klimaschutz, den Ausbau Erneuerbarer Energien sowie den Tierschutz wieder in die Debatte und mahnten Verbesserungen in der Schulpolitik an. Besserer Artenschutz beim Ausbau von Windkraftanlagen, Verbesserungen des naturnahen Hochwasserschutzes, das permanente Problematisieren unwürdiger Haltungsbedingungen in der industriellen Tierhaltung, die Stärkung des Elternwahlrechts gegenüber der Schullaufbahnempfehlung, Berufsorientierung in allen Schulen – all das trägt unsere GRÜNE Handschrift.“

„Wer die flüchtlingspolitische Debatte verfolgt, bekommt nicht selten absurde Vorschläge zu hören. Das ist für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN inakzeptabel! Es ist völlig inakzeptabel Schutzsuchende zu benutzen, um den Mindestlohn zu untergraben. Solche Vorschläge widersprechen geltendem Recht. Sie vergiften das gesellschaftliche Klima und bringen in der Sache rein gar nichts.“

„Statt von Obergrenzen und Aufnahmestopps zu sprechen, müssen wir die Chancen der derzeitigen Einwanderung nach Sachsen-Anhalt nutzen. Erstmals seit 25 Jahren erlebt Sachsen-Anhalt einen signifikanten Zuwachs der Bevölkerung. Dies bedeutet das größte Entwicklungspotenzial für unser Bundesland seit seiner Wiedergründung.“

„Wir müssen das Abschottungsdenken bekämpfen. Es stärkt nur den rechten Rand. In unserer Demokratie ist kein Platz für Hetze und Gewalt. Jede fremdenfeindliche Attacke auf ein Flüchtlingsheim ist ein Angriff auf unsere Grundwerte. Wir werden weder den geistigen noch den tatsächlichen Brandstiftern das Feld überlassen.“

„Wir müssen auf Schutz statt auf Abwehr setzen. Wir müssen die Chancen nutzen, die sich Deutschland – und ganz besonders Sachsen-Anhalt – durch die Einwanderung eröffnen. Wir müssen den Menschen und ihren Familien, die zu uns kommen, eine echte Zukunftsperspektive bieten.“

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27.10.2015
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Minister Stahlknecht ehrt herausragendes Vereinsengagement

Sechs von insgesamt 107 Vereinen, die sich in diesem Jahr für die „Sterne des Sports“ in Silber beworben hatten, erhielten heute die begehrte Auszeichnung aus den Händen von Sportminister Holger Stahlknecht und dem Kanuten Andreas Ihle.

Sportminister Holger Stahlknecht: „Alle eingereichten Projekte sind einzigartig und haben Vorbildcharakter über unsere Landesgrenzen hinweg. Sie zeigen die Vielfalt und Bedeutung der Vereinsangebote für den Breitensport, die Gesellschaft und unser Bundesland. Die Vereine haben wieder einmal gezeigt, mit wieviel Engagement und Herzblut sie sich nicht nur für sportliche Belange einsetzen, sondern vor allem auch den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Menschen stärken. Das verdient große Anerkennung.“

Diese Auszeichnung, verbunden mit einer Geldprämie, wird seit 2004 vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken auf kommunaler, Landes- und Bundesebene für herausragende gesellschaftliche Leistungen und soziales Engagement an Sportvereine vergeben.

Auch künftig sollen die „Sterne des Sports“ weitere Vereine im Land motivieren, sich mit ihren Projekten für die Auszeichnung zu bewerben.

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Die diesjährig vergebenen „Sterne des Sports“ in Silber erhielten folgende Vereine:

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1. Platz:

Roter Stern Sudenburg e. V., ausgezeichnet für das Projekt „Förderung von Kindern und Jugendlichen und Integration von Kindern mit Migrationshintergrund“, etwa 30[nbsp]Prozent der Kinder des Vereins haben einen Migrationshintergrund, jedoch: „Fußball spricht keine Sprache“,

2. Platz:

SV Grieben 47 e. V., ausgezeichnet für das Projekt „Mitglieder finden und binden – Der erfolgreiche Weg des SV Grieben 47 e. V. in Zeiten des demografischen Wandels“, in dem ein ländlicher Verein durch verschiedene Aktivitäten dem Mitgliederschwund erfolgreich entgegenwirkt,

3. Platz:

Burger Volleyball Club 99 e. V., ausgezeichnet für das Projekt „‘Bewegte Kinder‘ – Bewegung fängt im Kopf an“, in dem Kinder zu regelmäßigem Sporttreiben motiviert werden,

4. Platz:

Böllberger Sportverein Halle e. V., ausgezeichnet für das Projekt „Leistungs[-]motivation“, bei dem die nachhaltige und kontinuierliche Entwicklung der sportlichen Leistungen im Verein besonders gestaltet und gefördert wird,

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4. Platz:

Oranienbaumer SV “Hellas 09” e. V. Abteilung Fußball, ausgezeichnet für das Projekt “Weltoffen. Wir spielen mit Köpfchen”, in dem Flüchtlinge aus der örtlichen Unterkunft für Asylsuchende in den Verein integriert werden,

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4. Platz:

SV Mertendorf 1948 e. V., ausgezeichnet für das Projekt “Total normal”, um vorhandene Berührungsängste der Gesellschaft zu Menschen mit Behinderung abzubauen.

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Jury:

  • Holger Pakendorf, Redakteur und Chef vom Dienst, MDR SACHSEN-ANHALT

  • Frauke Rauner, Moderatorin, Radio SAW

  • Steffi Rabes, Sportreferat Innenministerium Sachsen-Anhalt

  • Sören Thümler, Reporter MITTELDEUTSCHER[nbsp] RUNDFUNK (Hörfunk) Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt

  • Dr. Petra Tzschoppe, Vizepräsidentin Breitensport und Soziales des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt

  • Udo Drechsel, Genossenschaftsverband e. V. als Vertreter der Volksbanken Raiffeisenbanken

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Roter Stern Sudenburg e. V. wird damit Sachsen-Anhalt in Anwesenheit der Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Bundesentscheid am 26. Januar 2016 in Berlin vertreten.

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27.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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GRÖSSTES HALLOWEENSPEKTAKEL MITTELDEUTSCHLANDS

Mit vielfältigen Aktionen sowie einer aufwendigen Abendshowproduktion wird am Vorabend des eigentlichen Halloweens, diesen Freitag den 30.10.2015 ab 17:00 Uhr, Halloween im Zoo gefeiert. Die Halloweennacht im Halleschen Zoo ist mittlerweile zur größten Veranstaltung ihrer Art in Mitteldeutschland avanciert und zieht über 5000 große und kleine Gruselfans aus nah und fern an.[nbsp]

GRÖSSTES HALLOWEENSPEKTAKEL MITTELDEUTSCHLANDS

Der Zoo-Berg präsentiert sich dann wieder unter dem Motto „Halloween für große und kleine Geister“ im Licht von Hunderten Kürbisköpfen, von gruselig über skurril bis lustig. Durch eine aufwendige Dekoration und Ausgestaltung mit Ton- und Lichteffekten und allerlei Gruseligem im gesamten Zoo werden die Besucher in eine magische Welt entführt. Über 30 Akteure und Performancekünstler, unter anderem aus Tom Wolters Studententheater, schlüpfen dazu in Kostüme mit aufwendiger Maskenbildnerei. Auch die Besucher, die richtig in Halloweenlaune kommen oder einfach schaurig ausschauen möchten, können sich bei einem professionellen Airbrush- und Schminkteam in gruselige Gestalten verwandeln lassen.

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Bereits am Eingang werden die Gäste von schauerlichen Geistern und sagenumwobenen Gestalten begrüßt. Entlang geht’s dann am Friedhof der Kuscheltiere zum Raubtierhaus, welches sich an diesem Abend in eine Halle des Schreckens verwandelt. Highlights sind ein großer Grusel-Parcours, welcher die Besucher zu diversen Mutproben herausfordert, eine große Geisterparade aller Mitwirkenden quer durch den Zoo sowie der Auftritt des berühmten ZICK ZACK Traumtheaters aus München. Letztere zeigen einzigartige Performances auf Stelzen mit fantastischen Figuren wie Faun und Nymphe sowie Baron und Baroness Diabolo.[nbsp] Der Gruselparcours geht entlang inszenierter und bespielter Flächen und Anlagen des Zoo, welche mit Namen wie Sumpf des Schreckens, Netz des Grauens oder Tisch der Verzweiflung ein schauerliches Erlebnis versprechen. Das Krokodilhaus wird zum Haus des Horrors und im Kräutergarten kocht eine böse Hexe ihren Zaubertrank. Des Weiteren kann man mit leuchtenden „Augen“ Zielwerfen veranstalten oder am Tisch des Schreckens die Grusel-Belastbarkeit aller Sinne unter Beweis stellen. Feuershows und spezielle Fütterungen der Raubtiere und anderer Zoobewohner, welche passend zum Thema in Szene gesetzt werden, runden das Erlebnis ab. Und wem trotz alledem der Appetit nicht vergangen ist, der kann bei Glühwein, Kakao, Crêpes und Heißem vom Grill die „Schreckens“Kälte in seinen Adern vertreiben.

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Wer von Halloween nicht genug kriegen kann, oder am Freitagabend verhindert ist, der ist beim Gruselzoo am Samstag, dem eigentlichen Halloweentag, sowie am Sonntag, den 1. November genau richtig. Auch an diesen Tagen zeigen sich die Gehege und Anlagen des Zoos weiterhin im Grusel-Look und zahlreiche Spezialeffekte jagen so manchem einen Schauer über den Rücken. Ein Halloweenaktionsstand mit diversen Mutproben, Kindergruselschminken sowie ein Halloweenkino mit den passenden Filmen im Raubtierhaus, sorgen für jede Menge Spaß und Abwechslung.

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Für den Besuch an einen der 3 Veranstaltungstage ist jeweils nur der Zooeintritt zu entrichten und der ist z.B. mit 19,50 € für eine ganze Familie oder 8,50 € pro Erwachsener und 3,50 € für ein Kind mehr als erschwinglich.

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Fotos: Halloween im Zoo – © Zoo Halle (zur Veröffentlichung in allen Medien freigegeben)

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PROGRAMM AM 30.10.2015 „Halloween für große und kleine Geister“

17:00 – 19:30 UhrHaupteingang [&] Zoogelände
Gruselige Begrüßung | Platz am Haupteingang
Friedhof der Kuscheltiere | Wiese am Haupteingang
Im Sumpf des Schreckens | Flamingoanlage
Im Netz des Grauens | Kletterspinne
Schiff der verlorenen Seelen | Spielplatz Bergterrassen

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17:00 – 22:00 Uhr Raubtierhaus [&] Kolonnaden Biergarten
Geisterschminken [&] Halloween-Kino

17:00 – 22:00 UhrGrusel-Parcours (Krokodilhaus – Seebären – Zackelschafe)
Haus des Horrors • Hexengarten • Spur der Angst • Augenwerfen • Zombiekäfig • Tisch der Verzweiflung

20:00 Uhr Uhr Zoogelände

Große Geister-Parade | Start: Kolonnaden-Biergarten

20:30 – 22:00 Uhr Zoogelände
Maleficent [&] ihre schrecklichen Begleiter | Zoogelände

Faun [&] Nymphe

Baron [&] Baroness Diabolo

20:30 [&] 21:45 Uhr Bergterrassen
Halloween-Feuershow | Bühne Bergterrassen

[Scanned by Avira Exchange Security]

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27.10.2015
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Thementag – Mit Trauer leben

Ein Mensch, der Ihnen nahe stand, ist gestorben und Sie möchten Ihre Gedanken und Gefühle mit anderen teilen. Oder Sie möchten einen trauernden Menschen unterstützen und sind auf der Suche nach Anregungen. In dieser Situation möchte das TrauerNetz Halle mit dem diesjährigen Workshoptag alle einladen, die Informationen und Unterstützung zum Thema Trauer suchen oder sich mit anderen austauschen möchten oder einfach interessiert sind.

Samstag 14.11.2015 in den Franckeschen Stiftungen, Haus 31, 13.30 – 18.00 Uhr

Ablauf
13.30 – 14.00 Uhr
Zeit zum Ankommen

14.00 – 14.15 Uhr
Begrüßung
14.15 – 15.45 Uhr Workshopangebote

15.45 – 16.15 Uhr
Pause

16.15 – 16.30 Uhr
Vorstellung
des TrauerNetz Halle

16.30 – 18.00 Uhr Workshopangebote

Workshops
Heilsames Tanzen
Simone Kluge, Evangelische Frauen in Mitteldeutschland

Meine Verantwortung – mein Leid. Trauer nach einem Schwangerschaftsabbruch
Andrea Eichner, Evangelische Beratungsstelle
Aufatmen – Atmen und Bewegung für Trauernde
Sigrun Korger, Iris Regenbogenzentrum

Trommelkurs für Kinder und Jugendliche
Simone Juppe, freiberuflich [&] Kareen Friedrich, Björn Schulz Stiftung

Trauer und neue Medien – Wege einer neuen Trauerkultur?
Stephanie Winter und Studierende der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg

Trauerwege gehen – Lebensspuren entdecken
Dr. Konstanze Hamann, Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Halle
Filmvorführung:
„Papierflieger“ mit anschließender Diskussionsrunde

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Infos und Anmeldung
Während des Thementages besteht die Möglichkeit:

  • sich an unserem Informationsstand beraten zu lassen

  • Kinder während der Workshops betreuen zu lassen

  • sich an unserem Büchertisch Anregungen einzuholen

  • Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen

Um Voranmeldung wird gebeten unter: 0151-58818755 oder[nbsp]info@palliativ-halle.de
Der Thementag ist vom LISA als Fortbildung anerkannt

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27.10.2015
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl aus Fahrzeug in Peißen -[nbsp]Geschwindigkeitsmessen in Domnitz -[nbsp]Verkehrsunfälle in[nbsp]Schnellroda,[nbsp]Sennewitz und[nbsp]Hohenweiden

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl aus Fahrzeug

In der Nacht vom Montag zum Dienstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Peißen, B 100 abgestelltem Kleintransporter Ford zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Mittagsstunden des 26.10.2015 führten die Beamten im Bereich Domnitz, Alte Hallesche Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 50 Fahrzeuge, davon waren 4 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw Opel mit gemessenen 75 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Verkehrsunfall

Am 27.10.2015 gegen 07.00 Uhr ereignete sich im Bereich Schnellroda ein Verkehrsunfall. Ein 17 jähriger Kradfahrer befuhr die Landstraße von Jüdendorf in Richtung Albersroda. Kurz hinter dem Ortseingang Schnellroda verlor er in einer Linkskurve aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Durch den Sturz wurde der Kradfahrer verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 26.10.2015 gegen 18.00 Uhr ereignete sich im Bereich Sennewitz ein Verkehrsunfall. Eine 22 jährige VW-fahrerin befuhr die L 145 aus Richtung Teicha[nbsp] in Richtung Halle. Kurz vor Sennewitz querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 27.10.2015 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich Hohenweiden ein Verkehrsunfall. Ein 67 jähriger Ford-Fahrer befuhr die die K 2151 aus Richtung Halle in Richtung L 171. Zeitgleich überquerte ein 35 jähriger Fußgänger die K 2151 auf Höhe Rockendorfer Straße über einen Fußgängerüberweg. Auf diesem kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Fußgänger verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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27.10.2015
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Zwischen Brückenschlag und Bölleranschlag

Seitdem in den vergangenen Wochen Mitglieder der so genannten Brigade, einer Art Bürgerwehr, die in den Stadtteilen Halle-Silberhöhe und Halle-Neustadt tätig ist und sich aus dem Dunstkreis der NPD rekrutiert, hat das beim Friedenskreis Halle beheimatete „Bündnis gegen Rechts“ massiv mobil gemacht und nach Monaten des „Waffenstillstandes“ zwischen ihnen und der von der „Friedensbewegung Halle“ organisierten Montagsmahnwache für den Frieden zu Gegendemonstrationen aufgerufen.

Zwischen Brückenschlag und Bölleranschlag

Am Montag, 26.10.2015, standen sich nun zwei etwa gleich starke Gruppen gegenüber. Wie schon am Montag zuvor stellte sich die Polizei zwischen die beiden „Lager“, diesmal kamen jedoch Absperrzäune hinzu, wie schon am 21. Oktober 2015 während der Kundgebung der AfD. Grund des Polizeiaufgebots war das Gewaltpotenzial auf Seiten der Montagsmahnwachen-Gegner, aus deren Reihen diesmal ein Feuerwerkskörper geworfen wurde, der eine Frau verletzte.

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Die Gegendemonstranten störten die Redebeiträge der Montagsmahnwache permanent mit Sirenen und abgestimmten Sprechchören. Dabei spielte zumeist keine Rolle, wer sprach und worum es gerade ging. Persönliche verbale Attacken richteten sich allerdings gegen den Ex-Rechten Sven Liebich, wenn er ans Mikrophon trat. „Halt’s Maul“ und „Hau ab“ war da zu hören. Teilnehmer der „Friedensbewegung Halle“ wollen nun Anzeige erstatten wegen Körperverletztung nach dem Böllerwurf und gegen die Polizei, weil sie den ungestörten Ablauf der Mahnwache nicht garantierte. So sei die Gegendemo am Händel-Denkmal angemeldet gewesen, kam aber viel näher an die Mahnwache heran. Außerdem sei dem Aufruf der Gegendemo zu entnehmen gewesen, dass es ausschließlich darum ging, die Mahnwache lautstark zu stören, ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit. Die Gegenbewegung „No Halgida“ kommentierte auf ihrer Facebook-Seite den Ablauf der Veranstaltung auf Halles Marktplatz so: „Die Montagsnazis hetzen und verbreiten ihre menschenverachtenden Propaganda.“ Als treibende Kraft hinter „No Halgida“ gilt der unter anderem mit Foodsharing in Halle bekannt gewordene Marco Pellegrino.

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Mehrere Sprecher der Mahnwache bemühten sich um eine Aussöhnung zwischen den Gruppen. Don Donatus erklärte, dass man sich nicht weiter spalten lassen sollte in Links und Rechts. Versammlungsleiter Frank Geppert sagte, dass er sich nicht immerzu rechtfertigen und Teilnehmer seiner für alle Menschen frei zugänglichen Demo entschuldigen will. Wer die „Brigade“ sein soll, wisse er gar nicht. Er verstehe sich als Mensch der Mitte, der mit allen rede. Anschläge gegen die Montagsdemo passiert leider immer wieder. Geppert selbst, der kein Hallenser ist, hatte bereits zerstochene Reifen. Mehrfach ging der Ruf an die Adresse der Gegendemonstraten, herüberzukommen und sich über Ansichten, Standpunkte und Inhalte zu verständigen. Tatsächlich kamen zwei Gegendemonstranten herüber und durften am Mikrophon reden. Einer von ihnen sagte, dass sich die Mahnwache über Anfeindungen nicht wundern muss, wenn von den Gegenseite aus Nazis zu sehen sind. So hatten am Montag vor einer Woche Mahnwachenteilnehmer eine schwarze Fahne des so genannten Nationalen Widerstandes, einer als rechtsextrem eingestuften Gruppierung, geschwungen. Diesmal waren Leute in der Kleidung der Marken Thor Steinar und Lonsdale zu sehen, die als beliebtes Erkennungsmerkmal der rechten Szene gelten. Der Gast von der Gegenseite sagte auch, dass im die Sicht gegen „die da oben“ und die USA als Hauptschuldige zu einfach ist. Darauf erhielt er die Entgegnung, dass er offenbar nicht richtig informiert ist. Die Friedensbewegung Halle befasse sich wesentlich umfangreicher sowohl mit dem zentralen Thema Frieden, als auch mit anderen brennenden Problemen. Als „Hausaufgabe“ bekam er auf, sich einmal zu belesen, wie es um die Souveränität Deutschlands steht. „Linke“ waren und sind auf der Mahnwache sowohl als Teilnehmer, als auch als Redner vertreten. Zu den prominenten Rednern der neuen Montagsdemo in Halle gehörte im Herbst 2014 der als links geltende Aktivist Pedram Shahyar, obwohl er in Hinblick auf seine „spalterische“ Wirkung auf Bürgerbewegungen umstritten ist.[nbsp][nbsp][nbsp]

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Die Friedensbewegung Halle ließ während ihrer regulären Veranstaltung erneut verschiedene Meinungen zu, darunter die des Zuwanderers Reza Begi aus dem Iran, des Sängers Marcel Wojnarowicz (Wojna) vom Hip-Hop-Duo „Die Bandbreite“ aus Duisburg und des Freidenkers Hagen Grell. Begi erklärte nicht zuletzt in Richtung Gegendemo, wo wieder ein Transparent „refugees welcome“ zu sehen war, warum denn Flüchtlinge willkommen sind? Das sei doch absurd, da das ja auch die Akzeptanz der Fluchtursache einschließe. Er steht, so Begi, voll hinter Frank Geppert und seinem Engagement. „Wojna“, der in der Vergangenheit wegen seiner Auftritte bei verfeindeten politischen Lagern Kritik einstecken musste, positionierte sich ganz klar gegen Nazis. Natürlich war er auch als Sänger da und präsentierte unter anderem den bei den Mahnwachen besonders populären Song „Was ist los in diesem Land“. Die Frage des Liedes stellte auch ein weiterer Redner, der davon berichtete, dass Menschen mit Kündigung gedroht würde, wenn sie an der Mahnwache teilnehmen.

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Friedensbewegung Halle

http://www.friedensbewegung-halle.de

Friedensbewegung Halle | Wer in der Demokratie schläft …

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!

Weitere Informationen…

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das Hip-Hop-Duo „Die Bandbreite“ im Netz

http://www.diebandbreite.de/

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„Was ist los in diesem Land“ bei Youtube

https://www.youtube.com/watch?v=jbtxhDtFRsc

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Pedram Shahyar im Internet

http://pedram-shahyar.org/

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Foodsharing mit Marco Pellegrino

https://foodsharinghalle.wordpress.com/tag/marco-pellegrino/

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Lonsdale bei Wikipedia als moderate Marke

https://de.wikipedia.org/wiki/Lonsdale_%28Unternehmen%29

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Thor Steinar bei Wikipedia als allgemein geächtete Marke

https://de.wikipedia.org/wiki/Thor_Steinar

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Montagsdemo in Halle – Live vor Ort (26.10.2015)

https://www.youtube.com/watch?v=v3l9dt1pd0E[&]feature=youtu.be

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27.10.2015
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Galeria Kaufhof Halle unterstützt die Aktion „Schulmaterial für geflüchtete Kinder“

Galeria Kaufhof Halle unterstützt den[nbsp]Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis

Galeria Kaufhof hat die bundesweite Spenden-Aktion „Gemeinsam helfen“ ins Leben gerufen. Damit soll die Aufnahme und Betreuung[nbsp]von Menschen unterstützt werden, die tagtäglich aus Angst vor Krieg und Verfolgung[nbsp]aus ihren Heimatländern nach Deutschland fliehen. Unter den Flüchtlingen sind viele[nbsp]Familien mit Kindern und mehr als die Hälfte sind Angaben zufolge jünger als 25 Jahre.[nbsp]Viele Minderjährige fliehen ohne Begleitung.

Galeria Kaufhof Halle unterstützt die Aktion „Schulmaterial für geflüchtete Kinder“

Die Flüchtlinge werden in Deutschland empfangen und betreut von zahlreichen ehrenamtlichen[nbsp]Helfern, von denen viele auch Kunden und Mitarbeiter von Galeria Kaufhof[nbsp]sind. Das Unternehmen möchte mit seiner Aktion den Helfern helfen und ihnen die[nbsp]Arbeit mit den Flüchtlingen erleichtern.
Im Zeitraum vom 26. Oktober bis zum 29. November 2015 werden die Unternehmen[nbsp]der Galeria Kaufhof-Gruppe (Galeria Kaufhof, Dinea, Sportarena, Lust for Life sowie[nbsp]Carsch-Haus) 250.000 Euro bereitstellen um damit bis zu dieser Höhe jeden[nbsp]Spenden-Euro der Kunden und Mitarbeiter in den Filialen und auf galeria-kaufhof.de zu[nbsp]verdoppeln. Insgesamt sollen so eine halbe Million Euro zusammenkommen.

Mit der[nbsp]Aktion werden ganz gezielt lokale Flüchtlingsprojekte in rund 80 deutschen Städten[nbsp]unterstützt, in denen die Galeria Kaufhof-Gruppe Filialen betreibt.[nbsp]Auch wir als Galeria Kaufhof Halle nehmen an der bundesweiten Aktion teil. Wir[nbsp]sammeln im Aktionszeitraum Spenden für den Kirchenkreis Halle-Saalkreis, der[nbsp]geflüchtete Kinder mit Schulmaterial unterstützen möchte.

Die Filiale Halle hilft mit 2.500 Euro und verdoppelt im Aktionszeitraum jeden[nbsp]Spenden-Euro unserer Kunden und Mitarbeiter. Bundesweit sollen so insgesamt[nbsp]500.000 Euro zusammenkommen.

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27.10.2015
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Sachsen-Anhalt schiebt erneut ab

Zum bereits vierten Mal hat Sachsen-Anhalt ausländische ausreisepflichtige Staatsangehörige auf dem Luftweg in ihr Herkunftsland zurückgeführt. Die heutige Maßnahme betrifft 77 Personen aus dem Kosovo, deren Antrag auf Asyl zuvor bestandskräftig abgelehnt wurde und die trotz der Aufforderung zur Ausreise Deutschland nicht verlassen hatten.

Sachsen-Anhalt schiebt erneut ab

An Bord des zur Stunde nach Pristina befindlichen Fliegers sind weitere 40 Personen, die vom Bundesland Sachsen abgeschoben werden.

Innenminister Holger Stahlknecht: „Wir setzen mit dieser Sammelabschiebung fort, was wir in Sachsen-Anhalt seit Juli erfolgreich praktizieren. Zugleich soll die Maßnahme als deutliches Signal verstanden werden, dass wir nicht müde werden, diejenigen außer Landes zu bringen, die sich hier unerlaubt aufhalten.“[nbsp]

Seit Beginn dieses Jahres sind in Sachsen-Anhalt rund 22.000[nbsp]Asylsuchende aufgenommen worden, davon auch etwa 1.000[nbsp]Personen aus dem Kosovo. Bereits im Juli waren 74[nbsp]ausreisepflichtige kosovarische Staatsangehörige nach Pristina ausgeflogen worden.

Unter Berücksichtigung der heute mit dem Sammelcharter erfolgten Abschiebung beläuft sich die Gesamtzahl der von Sachsen-Anhalt abgeschobenen bzw. rücküberstellten Personen für das laufende Kalenderjahr auf 782. Weitere 1.300 in Sachsen-Anhalt registrierte Asylsuchende sind im laufenden Jahr freiwillig ausgereist.

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27.10.2015
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Die Baupläne der Franckeschen Stiftungen

Die Baupläne der Franckeschen Stiftungen -[nbsp]Einzigartige Einblicke in die originalen Quellen zur Baugeschichte
Mittwochsvortrag zur Jahresausstellung am 28. Oktober 2015, um 18.00 Uhr
Mit Dr. Jürgen Gröschl, Archivar der Franckeschen[nbsp]Stiftungen und Barbara Limpert, Architektin[nbsp]Historisches Waisenhaus I Ausstellungsetage -[nbsp]Eintritt frei

Die Baupläne der Franckeschen Stiftungen

Einzigartige Einblicke in die Baugeschichte des Langen Hauses und der Historischen Bibliothek der Franckeschen Stiftungen von der Grundsteinlegung bis zur Sanierung in den 1990er Jahren präsentieren zum Mittwochsvortrag am 28. Oktober 2015 um 18 Uhr Dr. Jürgen Gröschl, Archivar der Franckeschen Stiftungen, und die Architektin Barbara Limpert.

An ausgewählten, wertvollen historischen Quellen gibt der Abend Gelegenheit, in der Jahresausstellung „tief verwurzelt – hoch hinaus. Die Franckeschen Stiftungen auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“ tieferen Einblick in die Aussagekraft der Planzeichnungen für den Bau der Gebäude im Lindenhof zu nehmen. Dies betrifft sowohl die[nbsp]historische Perspektive – der Archivar Jürgen Gröschl interpretiert die Pläne für den Bau des Lindenhofes aus dem 18. Jahrhundert und erläutert die Motive der Bauherrn- als auch die heutige denkmalpflegerische Arbeit. Die Architektin Barbara Limpert wird in die Arbeit der Architekten und des Denkmalschutzes einführen und[nbsp]dabei erstmals zeitgenössische Bauzeichnungen aus dem Archiv des Architekten des Wiederaufbaus der Franckeschen Stiftungen, Wilfried Ziegemeier BdA dwb (1926-2013), vorstellen, die die Grundlage für die Sanierung der Stiftungen in den letzten 20 Jahren bildeten.

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27.10.2015
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Sicherheitshinweise auf Alufolien müssen künftig eindeutiger sein

Die Verbraucherzentralen haben wiederholt die bisherige Praxis der Sicherheitshinweise auf Aluminiumfolien für Lebensmittel kritisiert. Zum einen findet sich der Hinweis haüfig versteckt im Kleingedruckten auf der Verpackungsrückseite. Und was besonders ärgerlich ist: Die Sicherheitshinweise werden mit einem verharmlosenden Abschlusssatz konterkariert. Ein Teilerfolg ist jetzt zu verzeichnen, denn der Arbeitskreis lebensmittelchemischer Sachverständiger (ALS) hat kürzlich beschlossen, dass relativierende oder widersprüchliche Zusätze nicht den rechtlichen Anforderungen entsprechen und damit nicht zulässig sind.

Sicherheitshinweise auf Alufolien müssen künftig eindeutiger sein

Was bedeutet dies? Alufolien oder andere Gegenstände aus Aluminium,[nbsp]die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, tragen normalerweise einen[nbsp]Hinweis für die sichere und sachgemäße Verwendung. Dies schreibt die[nbsp]Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 in ihrem Artikel 15 vor. Bisher lautete[nbsp]dieser Hinweis beispielsweise so: “Aluminiumfolie nicht zum[nbsp]Abdecken von feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln auf[nbsp]Servierplatten oder Schalen aus Metall verwenden. Folien können[nbsp]sich infolge von Lokalelementbildung auflösen. An Lebensmittel[nbsp]abgegebene Aluminiumbestandteile sind jedoch nicht[nbsp]gesundheitsschädlich“.

Der letzte Satz ist künftig nicht mehr zulässig. Denn warum ein[nbsp]Sicherheitshinweis, wenn am Ende gar nichts schädlich sein soll? Die[nbsp]Diskussion um nachteilige gesundheitliche Auswirkungen einer zu hohen[nbsp]Aufnahme an Aluminium wird seit einiger Zeit nicht mehr nur in[nbsp]Fachkreisen geführt. Unbestritten ist, dass die Aufnahme an Aluminium[nbsp]aus gesundheitlichen Gründen vorsorglich reduziert werden sollte. Dem[nbsp]Verwendungsnachweis kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu.

„Wir begrüßen die Entscheidung des Fachgremiums ALS und erwarten,[nbsp]dass die Lebensmittelüberwachung verharmlosende Kennzeichnungen[nbsp]künftig ahndet. Darüber hinaus sollten die Hersteller ihre Verpackungen[nbsp]schnellstmöglich so gestalten, dass die Sicherheitshinweise auf Alufolien[nbsp]auf den ersten Blick ins Auge springen.“, so Christa Bergmann von der[nbsp]Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt

Verbraucher sollten Warnhinweise auf Alufolien im Interesse der eigenen[nbsp]Gesundheit ernst nehmen und keine säurehaltigen, salzigen und feuchten[nbsp]Lebensmittel in Alufolie aufbewahren.

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27.10.2015
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Mehrere Verletzte nach Verkehrsunfall

Gestern Abend ereignete sich auf der Leipziger Chaussee ein Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt worden sind. Gegen 22:10 Uhr bog ein 28-jähriger Mann mit seinem Auto von der Leipziger Chaussee nach links in Richtung Europachaussee ab.[nbsp]

Mehrere Verletzte nach Verkehrsunfall

Dabei übersah der KIA Fahrer einen entgegenkommenden, stadtauswärts fahrenden Kleintransporter und stieß mit diesem zusammen. Der 28-Jährige, seine beiden Beifahrer (20 und 32 Jahre) und der 49-jährige Transporter Fahrer erlitten leichte Verletzungen und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Unfallaufnahme und die Aufräumarbeiten, an denen auch die Feuerwehr beteiligt war, dauerten bis kurz nach Mitternacht.

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27.10.2015
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Staubsaugerautomat aufgebrochen

An einer Tankstelle in der Merseburger Straße ist letzte Nacht ein Staubsaugerautomat aufgebrochen worden. Eine Mitarbeiterin bemerkte gegen 03:20 Uhr die aufgehebelte Geldkassette und informierte die Polizei.[nbsp]

Staubsaugerautomat aufgebrochen

Der oder die Täter erbeuteten rund fünf Euro.

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27.10.2015
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Die Vortragsreihe Salzforum 2015 endet – Letzter Vortrag zu Brunnen der Festung Königstein

Die Vortragsreihe Salzforum 2015 im Technischen Halloren- und Salinemuseum endet am 29. Oktober um 17 Uhr.[nbsp]Der letzte Beitrag der Vortragsreihe führt die Besucher auf die Festung Königstein. Dipl.-Phys. Klaus-Jürgen Fritz nimmt dann eine Erkundung des tiefsten Brunnens des Freistaates Sachsens vor.[nbsp]

Die Vortragsreihe Salzforum 2015 endet – Letzter Vortrag zu Brunnen der Festung Königstein

In Liedern wurde sie besungen, eine Eroberung ist nie gelungen, heute ist sie ein Besuchermagnet des Freistaates Sachsen – die Festung Königstein. Kühn erhebt sich die Anlage hoch über dem malerischen Elbtal und gibt einen atemberaubenden Blick auf die Sächsische Schweiz frei. Zur Festung auf dem 9,5 Hektar großen Felsplateau gehören heute mehr als 50 Gebäude, welche die zivile als auch die militärische Nutzung bezeugen. Auf der Festung befindet sich zudem der tiefste Brunnen des Freistaates Sachsen. Die 152,5 Meter tiefe Anlage steht am 29. Oktober im Mittelpunkt des Vortrages „Im Brunnen der Festung Königstein“ von Dipl.-Phys. Klaus-Jürgen Fritz.

Mit diesem Vortrag endet dann auch für dieses Jahr die beliebte Vortragsreihe im Salinemuseum. Seit April wurden insgesamt elf Vorträge realisiert. Diese befassten sich in der Regel mit montangeschichtlichen, salinistischen und kulturgeschichtlichen Themen.

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Salzforum 2015

Vortrag: „Im Brunnen der Festung Königstein“

Ort: Technisches Halloren- und Salinemuseum

Datum: 29. Oktober 2015

Beginn: 17.00 Uhr

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27.10.2015
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Das Werkleitz Festival 2015 .move ON endete mit mehr als 7000 Besuchen

Werkleitz Festival 2015[nbsp]– new media art from Australia, Canada and Europe – Ausstellung – Performances – Konferenz[nbsp]9. bis 25. Oktober Halle (Saale) – Das Werkleitz Festival 2015[nbsp].move ON[nbsp]ging am Wochende mit mehr als 7000 Besuchen zu Ende

Das Werkleitz Festival 2015 .move ON endete mit mehr als 7000 Besuchen

Das internationale Werkleitz Festival 2015 .move ON ging am Wochenende mit einem ausverkauften Konzert von Chinawoman und einem Besucheransturm auf Ausstellung zu Ende.

Mit zwei vielfältigen Ausstellungen, einem hochfrequentierten Vermittlungsprogramm, sechs ausverkauften Konzert- und DJ-Abenden, einer inspirierenden Konferenz zur Zukunft der Medien, zwei intensiven Workshops und insgesamt über 7.000 Besuchen setzte .move ON die Erfolge der vorangegangenen Festivaleditionen fort.

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Über zwei Wochen lang trafen sich im ehemaligen Druck- und Verlagshaus am Riebeckplatz in Halle (Saale) Kuratoren, Festivalmacher, Künstler, Musiker, Theoretiker und Besucher zu einem regen Austausch über Kunst, Film und Medientechnologien. Die zahlreichen Gäste waren nicht nur vom Werkleitz Festival begeistert, sondern auch von ihren Ausflügen in die zahlreichen Kulturstätten und Museen Halles. Sie tragen ihre positiven Eindrücke zurück in die Welt.

Viele der ausgestellten Arbeiten sind bereits zu weiteren internationalen Festivals und Ausstellungen eingeladen und touren nächstes Jahr durch Australien, Kanada und Europa.

Die Dokumentation des Festivals ist online unter moveon.werkleitz.de zu finden. Der MDR präsentiert noch bis 15. November die Werkleitz–Geschichte und viele durch den Verein unterstützte Produktionen unter http://www.mdr.de/unicato/oktobersendung102.html

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Werkleitz dankt an dieser Stelle allen Teilnehmenden, Kooperationspartnern und Unterstützern.

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27.10.2015
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Erkältung und Grippe

Symptome

Die Symptome einer Erkältung oder eines grippalen Infekts sind ein langsamer Beginn ohne Fieber. Schnupfen, Husten und Halsschmerzen treten auf. Kinder leiden häufig auch unter Bauchschmerzen sowie Mandel- und Mittelohr[-]entzün[-]dun[-]gen.

Erkältung und Grippe

Die Grippe (Influenza) dagegen bricht sehr plötzlich aus: Von jetzt auf gleich hat Ihr Kind hohes Fieber, fühlt sich sehr schlapp und hustet. Häufig leidet es auch unter Kopf-, Hals und Gliederschmerzen.

Grippe- und Erkältungsviren werden durch Tröpfchen beim Niesen oder Husten übertragen. Bricht die Krankheit aus, verläuft sie nicht immer gleich. Sie kann von einem harmlosen Schnupfen bis hin zur Lungenentzündung in allen Ausprägungen vorkommen. Ein bis fünf Tage nach der Infektion treten die ersten Krankheits[-]zeichen auf.


Vorbeugen

Bei der Grippe ist die freiwillige Schutzimpfung nach wie vor die wirksamste Form der Grippevorbeugung. Der Impfstoff wird jedes Jahr neu zusammengesetzt, weil sich die Erreger ständig verändern. Der volle Impfschutz wird zwei Wochen nach der Impfgabe erreicht. Die Grippeimpfung ist jedoch kein Schutz gegen Erkältung. Generell kann eine gesunde Ernährung und Lebensweise dem Körper helfen, Infektionen abzuwehren. Ausreichend warme Kleidung trägt im Winter dazu bei, den Körper zu schützen. Gut ist eine vitaminreiche Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft – auch im Winter.


Was man selbst tun kann und der Gang zum Arzt

Mit einigen Tagen Bettruhe oder körperlicher Schonung heilen die meisten Erkältungen von selbst aus. Viel trinken bringt mehrere Vorteile: Es löst den Schleim, der entzündete Hals wird gespült und der Flüssigkeitsverlust bei Fieber ausgeglichen. Wadenwickel oder Eiskompressen in den Leisten helfen, Fieber zu senken.

Bei Halsentzündungen sind Gurgellösungen hilfreich. Husten und Schnupfen können durch das Inhalieren von Kamillen- und Wasserdampf gelöst werden. Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie bzw. Ihr Kind mehr als zwei bis drei Tage lang hohes Fieber haben. Fiebernde Babys müssen gleich zum Arzt. Ein Arztbesuch empfiehlt sich auch, wenn eine bakterielle Infektion der Atemwege mit gelb-grünem Schleim entstanden ist. Ebenso, wenn eine Mandel-, Mittelohr-, Stirnhöhlen- und Nasen[-]neben[-]höhlen[-]entzündung vermutet wird oder wenn der kleine Patient unter Asthma oder Herzschwäche leidet.

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27.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saisonale Grippe durch nachgewiesene Influenzaviren

Definition

Die echte Grippe oder Influenza gehört zu den Infektionskrankheiten mit dem höchsten Gefährdungspotenzial. Sie wird durch das Influenzavirus, das zu der Gruppe der Orthomyxoviridae gehört, verursacht. Von dem Virus gibt es drei für den Menschen relevante Gattungen: Influenza A, B und C. Diese Form der Grippe kann weltweit auftreten. Die Schweinegrippe wird durch das Virus A / H1N1 augegelöst.[nbsp]

Die Vogelgrippe wird vom Typ H5N1 übertragen und verbreitet sich in erster Linie unter Tieren. Besonders betroffen sind Hühner, Puten, aber auch Zugvögel, z.B. Enten, oder Schwäne. Influenza-A-Viren kommen beim Menschen und bei Säugetieren (u.a. Schweine, Pferde) vor. Die eigentlichen Wirte von Influenza-A-Viren sind jedoch Vögel, insbesondere Wasservögel, bei denen alle bisher bekannten HA- und NA-Subtypen nachgewiesen wurden. Die bei Vögeln vorkommenden Influenzaviren werden aviäre Influenzaviren genannt. Die Influenza ist eine der letzten großen Infektionskrankheiten, die die gesamte Menschheit bedroht. Besonders gefürchtet sind die alle 11 – 40 Jahre auftretenden globalen Grippewellen, die in der Vergangenheit mehrere Millionen Todesopfer gefordert haben. So wütete im Jahre 1918 die “Spanische Grippe” auf der ganzen Welt. Ihr fielen über 40 Millionen Menschen zum Opfer. Die Übertragung der Erkrankung erfolgt über die Luft, durch mit Viren beladene Tröpfchen beim Niesen oder Husten. Durch eine Grippeschutzimpfung kann eine Ansteckung zu etwa 70% verhindert werden. Kommt es trotzdem zu einer Influenzaerkrankung, verläuft diese meist deutlich harmloser und schneller. Schweinegrippe und saisonale Grippe sind sich sehr ähnlich. Beide sind gekennzeichnet durch plötzliches Einsetzen von Fieber, Unwohlsein, Appetitlosigkeit und Schnupfen. Zusätzlich treten bei der Schweinegrippe auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auf. Diese Symptome treten meist nicht bei der saisonalen Grippe auf. Der Virustyp kann nur mit einem Labortest bestimmt werden. Bis April 2009, so das Robert-Koch-Institut, kamen in der menschlichen Bevölkerung die Subtypen A(H1N1), A(H3N2) sowie Influenza B vor. Seit April 2009 verbreitet sich zusätzlich das pandemische (auf der ganzen Welt vorkommende) Influenzavirus A(H1N1), das sich in seiner Zusammensetzung vom bis dahin zirkulierenden Erreger des Subtyps „A(H1N1) 2009“ wesentlich unterscheidet und dieses vermutlich auch ersetzen wird. Die drei Pandemien des letzten Jahrhunderts (1918, 1957 und 1968) verursachten laut Robert-Koch-Institut ca. 40 Millionen bzw. 1–2 und 0,75–1 Millionen Tote. Im Juni 2009 hatte die WHO wegen des Auftretens des Influenzavirus A(H1N1) das erste Mal seit 1968 wieder den Beginn einer Pandemie bekannt gegeben. Die Inkubationszeit (Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch von Symptomen) der saisonalen Influenzaviren und des Influenzavirus „A(H1N1) 2009“ ist vergleichbar und beträgt 1–2 Tage. Bei der Vogelgrippe scheint sie länger zu sein: 2-5 Tage wurden beobachtet. Die Dauer der Ansteckungsfähigkeit liegt für alle drei Formen bei 4-7 Tage. Entsprechend sollen Patienten, die sich wegen einer Influenza im Krankenhaus befinden, über einen Zeitraum von 7 Tagen isoliert werden.

Ursachen

Die Influenza oder Grippe wird durch das Influenzavirus ausgelöst. Die Übertragung erfolgt über die Luft durch Tröpfchen beim Niesen oder Husten, die mit Viren beladen sind. Die hoch ansteckenden Viren gelangen durch die Luft in die Atemwege und können sich dort vermehren. Man unterscheidet bei den Grippeerregern mehrere Typen. Für den Menschen sind in erster Linie die Typen A, B und C von Bedeutung. Vor allem Influenzaviren des Typs A verursachen weltweite Grippeausbrüche, während die Typen B und C eher örtlich begrenzte Grippewellen auslösen. Das große Gefahrenpotential der Erreger liegt in ihrer Fähigkeit, ihre Oberflächenstruktur zu verändern. Dadurch sind sie in der Lage, jedes Jahr mit einem anderen “Gesicht” aufzutreten. Trifft das neue Virus nun auf einen Menschen, ist dessen Immunsystem nicht in der Lage, Abwehrstoffe gegen den Erreger zu bilden. Entsprechend können sich die Grippeviren ungehindert im Körper vermehren und ausbreiten. Die Veränderung ihrer Oberflächenstruktur kann aber hin und wieder auch zur Entstehung einer sehr aggressiven Form des Virus führen.

Symptome

Etwa ein bis drei Tage nach der Ansteckung kommt es zum Ausbruch der Virusgrippe. Der Verlauf der Erkrankung kann sehr unterschiedlich sein und reicht von leichten Beschwerden bis zum Tod innerhalb weniger Stunden (vor allem bei älteren Menschen). Die höchste krankmachende Eigenschaft (Pathogenität) besitzt das Influenza A Virus. Deshalb sind die Symptome hier stärker ausgeprägt als bei der Influenza B oder C. In der Regel beginnen die Symptome mit plötzlich einsetzendem Fieber über 39°C, Schüttelfrost, Kopf- und Muskelschmerzen, Schweißausbrüchen, Halsschmerzen und einem trockenen, quälenden Reizhusten. Die Viren vermehren sich zuerst im oberen Atemwegstrakt, können im schlimmsten Falle jedoch auch die inneren Organe und das Gehirn befallen. Die Erkrankung verläuft in den meisten Fällen ohne Komplikationen und klingt nach 4 – 8 Tagen wieder ab. Schwere Formen der Virusgrippe werden oft bei älteren Menschen, bei Patienten mit schwacher Abwehrlage (immunsupprimierten Patienten) oder bei Patienten mit chronischen Vorerkrankungen beobachtet, können aber in jedem Lebensalter auftreten. Die meist gefürchtete Komplikation ist der plötzlich eintretende Tod infolge einer nicht behandelbaren Lungen- oder Herzmuskelentzündung.

Diagnostik

Aufgrund der Symptome kann die Diagnose der Grippe nur während einer Grippewelle verhältnismäßig sicher gestellt werden. Mit dem so genannten Hirst-Test werden Antikörper im Serum nachgewiesen und der Titeranstieg (damit sind die Antikörper gemeint, die mengenmäßig erfasst werden) im Verlauf beobachtet. Die Viren können aus Rachenspülflüssigkeit beziehungsweise aus dem Nasensekret angezüchtet werden. Hinzu kommt das Feststellen von Blutbildveränderungen: zu Beginn eine Zunahme der weißen Blutkörperchen (Leukozytose), später eine deutliche Abnahme der weißen Blutkörperchen (Leukopenie). Mittels PCR-Untersuchung von Mundspülflüssigkeit oder Sputum kann das auslösende Virus mit hoher Sicherheit nachgewiesen werden. Der sog. Influenza-Schnelltest erfasst die üblichen Influenza-Viren, nicht jedoch das H1N1-Virus (Auslöser der Schweinegrippe).

Auswirkungen

Die Komplikation der Grippeerkrankung entwickelt sich aus den bakteriellen Zweitinfektionen (Superinfektionen). Neben den Lungenkomplikationen können Komplikationen am Herz-Kreislauf-System auftreten, wie beispielsweise Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Lungenödem oder ein Kreislaufschock, die zum Tod des Patienten führen können. Eine weitere Komplikation ist die lebensbedrohliche Gehirnentzündung. Die Auswirkungen der Komplikationen hängen in erster Linie vom Gesundheitszustand des Patienten ab. Alte Menschen und Schwangere sowie Menschen mit Vorerkrankungen der Atemwege, z. B. mit chronischer Bronchitis, oder mit Vorerkrankungen des Herzens, z. B. mit Klappenfehlern, sind besonders gefährdet. Allerdings wurden auch Epidemien beobachtet, die insbesondere bei jüngeren Menschen mit einer hohen Sterblichkeit einhergingen.

Therapie

In Deutschland sind zur Therapie der Influenza das Medikament Amantadin (nur Influenza A) und die so genannten Neuraminidase-Hemmer Zanamivir (Relenza™) und Oseltamivir (Tamiflu™) zugelassen. Amantadin, das nur gegen Influenzavirus A wirkt, wurde bereits in den 60er Jahren zur Prophylaxe und Therapie der Influenza eingesetzt. Bei Gabe innerhalb von 48 Stunden nach den ersten Symptomen verkürzt sich die Dauer des Fiebers um etwa einen Tag. Die Einnahme des Präparats ist oft mit vielen Nebenwirkungen verbunden. Ferner bildet es in kurzer Zeit resistente Virusstämme, die noch “krankmachend” sind. In Deutschland wurde und wird Amantadin kaum angewendet. Die Neuraminidasehemmer Zanamivir und Oseltamivir gehören zu einer neuen Klasse von Medikamenten gegen Influenza. Beide antiviralen Medikamente sind in minimaler Menge gegen alle bisher bekannten Neuraminidase-Subtypen des Influenza A-Virus sowie gegen die Neuraminidase des Influenza B-Virus wirksam. Zanamivir das seit 1999 zur Therapie der Influenza A und B bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zugelassen ist, wird als Pulver inhaliert. Oseltamivir ist seit Juli 2002 in Deutschland zugelassen, wird als Kapsel oder Suspension verabreicht und kann zur Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen (auch zur Prophylaxe) sowie von Kindern ab dem ersten Lebensjahr eingesetzt werden. Bei einem Therapiebeginn mit Zanamivir und Oseltamivir innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Krankheitszeichen nimmt die Influenza durch Abschwächung der Symptome einen milderen Verlauf und es kommt zu einer rascheren Linderung der Beschwerden. Folgeerkrankungen durch bakterielle Infektionen (z. B. Bronchitis) treten seltener auf. Die Dauer der akuten Erkrankung kann so um einige Tage verkürzt werden. Der Behandlungserfolg ist umso besser, je frühzeitiger mit der Therapie begonnen wird. Seit November 2009 wurde die zuvor bestehende Meldepflicht für Ärzte eingeschränkt: es müssen nur noch Todesfälle und im Labor eindeutig nachgewiesene Infektionsfälle an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Eine klinisch bedeutsame Resistenzentwicklung von Influenzaviren gegenüber Neuraminidase-Hemmern ist bisher nicht beobachtet worden. Auch ist die Gabe mit wenigen Nebenwirkungen verbunden. Seit der Saison 2007/08 setzten sich laut Robert-Koch-Institut Oseltamivir-resistente A(H1N1)-Viren durch. Das Virus blieb jedoch gegen Zanamivir empfindlich. Das pandemische Virus A(H1N1) 2009, die saisonalen A(H3N2)- und B-Viren sind dagegen weiterhin (mit Ausnahme von Einzelfällen) sowohl gegen Oseltamivir wie auch gegen Zanamivir empfindlich Antibiotika sind bei einer unkomplizierten Grippe wirkungslos, da sie Viren nicht bekämpfen können. Die Grippeschutzimpfung und die Impfung gegen die Schweinegrippe bieten den wirksamsten Schutz vor den Folgen einer Erkrankung und ihren Komplikationen.

Prophylaxe

Die Influenzaimpfung besteht aus einer Einzelimpfung. Sie verleiht Gesunden einen etwa 70%igen Schutz gegenüber einer Influenza. Kommt es doch zu einer Infektion, verläuft die Erkrankung in den meisten Fällen deutlich milder. Die Grippeimpfung muss aufgrund der wechselnden Erregereigenschaften jährlich angepasst und erneuert werden. Ein internationales Referenzzentrum gibt jedes Jahr entsprechende Empfehlungen heraus. Am besten sollte die Impfung in den Monaten September bis November durchgeführt werden. Impfungen zu einem späteren Zeitpunkt sind ebenfalls möglich. Die ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko infolge einer chronischen Erkrankung. Dazu gehören unter anderem Patienten mit chronischen Lungen-, Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenerkrankungen, Diabetes, Tumorleiden und Immundefiziten. Die Empfehlung gilt auch für alle Menschen über 60 Jahre, Personen in medizinischen Einrichtungen und Leute, die an Arbeitsplätzen mit viel Publikumsverkehr tätig sind, wie z. B. Verkäufer. Kommt es in Ihrer Umgebung zum Auftreten von Grippeviren, sollten sie im öffentlichen Leben einige hygienische Grundregeln beachten, wie z. B. das Vermeiden von Händereichen, Anhusten und Anniesen. Hände waschen und beim Niesen oder Husten nicht die Hand vor den Mund halten, sondern die Ellenbogenbeuge! Viel Obst und Gemüse kann zur Stärkung des körpereigenen Immunsystems beitragen. Bemerkung: Influenza-Erkrankungen sind meldepflichtig, sofern die Erkrankung zum Tode führt.

Bemerkungen

HNO-Heilkunde, Chapman [&] Hall 1997; HNO, Gruyter, 2. Aufl., 1996; Innere Medizin, Herold, 2011; Innere Medizin, Schölmerich, Schattauer, 10. Aufl., 2000

Synonyme

  • Grippe

  • Influenza

  • grippaler Infekt

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27.10.2015
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Erkältungstipps

Welche Hausmittel bei Erkältungen helfen und wie man sie herstellt

Erkältungstipps

Erkältungstipp 1: Gurgeln.

Wie genau das geht, sehen Sie hier.
Zum Video

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Erkältungstipp 2: Tee trinken.

Was darin sein sollte, sehen Sie hier.
Zum Video

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Erkältungstipp 3: Inhalieren.

Wie und womit, sehen Sie hier.
Zum Video

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Erkältungstipp 4: Nase spülen.

Wie man das macht, sehen Sie hier.
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Erkältungstipp 5: Baden.

Worin und wie lange, sehen Sie hier.
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27.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Imperia – Im Schatten des Drachen

Dass der Verlag in Farbe und Bunt ein Herz für großartige Bücher fernab des Mainstream hat, beweist wieder einmal die neuste Romanveröffentlichung aus der Reihe »Phantastische Welten«.

Imperia – Im Schatten des Drachen

In seinem fast 400 Seiten starken Roman entführt der Autor Laurin Dahlem den Leser in eine Fantasy-Welt mit asiatischem Zauber. Nach einem blutigen Bürgerkrieg wird das Reich Imperia von der kaiserlichen Familie regiert, die das Volk mit Propaganda versorgt und erbarmungslos jene auslöschen lässt, die sich dem Feind anschließen. Doch still und leise bahnt sich unter den Bewohnern Imperias eine Revolution an.[nbsp]

Anhand des Protagonisten Hao erzählt Dahlem einfühlsam eine Geschichte vom Erwachsenwerden. Davon, zu begreifen, wer man ist und welchen Idealen man folgen will – selbst, wenn es einem das Liebste kostet, das man besitzt.

Das E-Book Imperia – Im Schatten des Drachen steht in sämtlichen gängigen Online?Shops sowie im eigenen Shop auf unserer Verlags-Homepage als Download bereit.

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Inhalt:

Der junge Landadlige Hao hat nur ein Ziel: der Kaisergarde beizutreten und dem Kaiserreich im Kampf gegen die rebellischen Yin beizustehen. Als sich sein Wunsch endlich erfüllt, ist sein Leben scheinbar perfekt. Doch bald schon kommen ihm erste Zweifel am unerbittlichen Regime des Kaisers, der alle Yin brutal auslöschen lässt. Bevor er sich versieht, wird Hao in ein Machtspiel aus Verrat, Intrige und Mord am Kaiserhof hineingezogen. Und dann ist da noch der geheimnisvolle Kyu-Sung, Bastardsohn des Kaisers, der Gefühle in Hao weckt, die er sich lange nicht eingestehen will.

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Auch als Print- und Audiobuch wird der Roman in Kürze zur Verfügung stehen.

Laurin Dahlem

IMPERIA – Im Schatten des Drachen

E-Book, gesamt ca.[nbsp]370[nbsp]Seiten[nbsp]

ISBN[nbsp]978-3-941864-62-7

UVP: EUR[nbsp]8,99[nbsp]

Erscheinungsdatum: 15.10.2015

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26.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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„HALLE WIEDERENTDECKT – Historische Filmschätze von 1922-1975“

Die „bewegte“ Geschichte Halles – festgehalten in einzigartigen und teilweise unveröffentlichten Filmdokumenten – ist bald auf einer exklusiven DVD mit dem Titel „HALLE WIEDERENTDECKT – Historische Filmschätze von 1922-1975“ erhältlich. Die ausgewählten acht Dokumentarfilme zu Halle bebildern eine einzigartige Zeitreise durch fünf Jahrzehnte der Stadt. Aus der Vorkriegszeit stammt der charmante Stummfilm „Halle im Film“ (1922), der die wichtigsten Wahrzeichen der Stadt und das öffentliche Leben der Stadt Halle vor der Zerstörung festhält.

„HALLE WIEDERENTDECKT – Historische Filmschätze von 1922-1975“

„Halle baut auf“ (1946) wurde kurz nach Kriegsende als filmischer Aufruf zur gleichnamigen Wiederaufbau-Aktion im Auftrag der neu gegründeten SED gedreht. 1952 gab der Rat der Stadt Halle den Auftrag für „24 Stunden einer Stadt“, der das Leben der arbeitenden Menschen in den Vordergrund stellt – komprimiert auf einen Tag. (Dieser Film stammt aus dem Stadtarchiv Halle) Die Filme der 60er und 70er Jahre zeigen das neue Gesicht Halles und seiner Bürger und berichten von den Planungen und dem Bau Halle-Neustadts.

Ein Muss für jeden Halle-Liebhaber!
Alle Beiträge – darunter bisher unveröffentlichte Aufnahmen – zeigen auf beeindruckende Weise und aus den unterschiedlichsten politischen und historischen Perspektiven die wechselvolle Geschichte der Stadt Halle. Jeder einzelne Film ist als ein Produkt seiner Zeit und der jeweiligen vorherrschenden Gesinnung zu verstehen.
Die DVD wurde von der filmwerte GmbH produziert und herausgegeben. Die Firma mit Sitz in der Medienstadt Potsdam-Babelsberg beschäftigt sich seit vielen Jahren mit historischem Filmmaterial und macht dieses einem breiten Publikum zugänglich.

Die Halle-DVD ist nunmehr die siebente Veröffentlichung in der DVD-Edition „Wiederentdeckt“.
Die DVD enthält 110 Minuten Filmmaterial zudem ein umfangreiches Booklet mit[nbsp]Hintergrundinformationen zu jedem Film.[nbsp]Die DVD ist ab Ende Oktober zum Preis von € 17,90 überall im Handel erhältlich.

Infos unter www.historische-filmschaetze.de

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26.10.2015
hallelife.de - Redaktion