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Flucht vor Polizeikontrolle

Polizisten wollten Sonntagmorgen gegen 06:45 Uhr in der Innenstadt von Halle (Saale) den Fahrer eines PKW Volvo kontrollieren. Dieser befuhr die Große Steinstraße in Richtung Steintor und missachtete dabei das Einfahrtverbot.[nbsp]

Flucht vor Polizeikontrolle

Als die Beamten dem Fahrer das Signal zum Anhalten gaben, beschleunigte dieser sein Auto und flüchtete in die Ludwig- Stur- Straße und weiter über den Gehweg der Johann- Andreas- Segner- Straße. In der Luisenstraße durchbrach der PKW einen Holzzaun und fuhr frontal gegen die Mauer eines Mehrfamilienhauses. Fahrer und Beifahrer stiegen aus und setzten ihre Flucht zu Fuß fort.

Ein 29-jähriger Mann konnte gefasst und festgenommen werden. Bei ihm und im Auto fanden Polizisten verschiedenes Diebesgut, darunter Schmuck und eine Poliermaschine. Beides stammt aus einem am Sonntagmorgen angezeigten Einbruch in ein Schmuckatelier in der Geiststraße. Der Volvo selbst wurde bereits Ende Oktober stillgelegt, die Kennzeichen im Februar als verloren gemeldet.

Gegen den 29-Jährigen, welcher zudem angab Crystal Meth konsumiert zu haben, wurden Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr, wegen Urkundenfälschung, wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Verdacht des Diebstahls eingeleitet. Die Ermittlungen zum Beifahrer und zur Herkunft weiterer aufgefundener Gegenstände, wie z. Bsp. ein Satz Reifen und eine Tankkarte, dauern an. Noch am heutigen Tag soll über einen Haftantrag entschieden werden.

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28.12.2015
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Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

In der Innenstadt von Halle (Saale) ist für heute Abend[nbsp]eine[nbsp]Versammlung angemeldet. Die Kundgebung zum Thema „Meinungsfreiheit und Demokratie“ wird ab 18:00 Uhr am Hansering auf dem Platz vor dem „Fahnenmonument“ stattfinden. Der Anmelder selbst geht von 100 bis 150 Teilnehmern aus. Weitere Versammlungen sind nicht angemeldet.

Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Die Polizei wird präsent sein und Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durchführen. In diesem Zusammenhang kann es im Bereich des Hanseringes zu zeitweisen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel Verkehrsbehinderungen kommen.

Wir bitten um Ihr Verständnis für die erforderlichen Maßnahmen!

Polizeidirektion
Sachsen-Anhalt Süd

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28.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sonderfahrplan zu Silvester, Fahrkartenautomaten werden vorsorglich abgeschaltet

An Silvester fahren die Straßenbahn- und Buslinien der Halleschen Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, nach einem Sonderfahrplan. Aus Sicherheitsgründen werden über den Jahreswechsel die Fahrkartenautomaten abgeschaltet.[nbsp]

Sonderfahrplan zu Silvester, Fahrkartenautomaten werden vorsorglich abgeschaltet

Von Montag, 28. Dezember 2015, bis Mittwoch, 6. Januar 2016, gelten folgende Pläne:

Ab Montag, 28. Dezember 2015 bis Dienstag, 5. Januar 2016, kommt die Linie 16 nicht zum Einsatz. Es gelten die Ferienfahrpläne ohne Schulfahrten.

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Zu Silvester, Donnerstag, 31. Dezember 2015, gilt der Fahrplan für Samstag. Alle Rufbusse fahren bis 16 Uhr, auf den Linien 23 und 31 werden einzelne Fahrten bis 21 Uhr angeboten.

Der letzte Sammelanschluss auf dem Marktplatz wird 23 Uhr durchgeführt. Zwischen 23 Uhr und 1.30 Uhr fahren keine Busse und Bahnen. Der erste Sammelanschluss im neuen Jahr wird 1.30 Uhr auf dem Marktplatz durchgeführt. Anschließend fahren bis 4 Uhr die Straßenbahnlinien 1, 2, 7, 94, 95 und die Buslinien 22, 36 und 40 halbstündlich, die Buslinien 21 und 27 stündlich.

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Fahrgäste, die in Richtung Bad Dürrenberg möchten, können am 1. Januar 2016 mit der Linie 95 um 2 Uhr ab der Haltestelle Marktplatz fahren sowie mit der Linie 5 ab Merseburg/Zentrum um 0.43 Uhr, 1.43 Uhr und 2.43 Uhr. In Gegenrichtung fährt die Linie 5 um 1.35 Uhr, 2.35 Uhr und 3.35 Uhr ab der Haltestelle Bad Dürrenberg über Merseburg Süd nach Halle. Die Fahrt um 22.33 Uhr ab Bad Dürrenberg verkehrt nur bis Merseburg/Zentrum. Die Fahrt um 23.33 Uhr ab Bad Dürrenberg entfällt.

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Am Freitag, 1. Januar 2016, gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage mit Nachtverkehr.

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Am Dienstag, 5. Januar 2016, gilt der Fahrplan für Freitag inklusive der Bahnen, die in den Nächten fahren.

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Am Mittwoch, 6. Januar 2016, gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.

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Das SERVICE CENTER am Marktplatz hat zu Silvester von 9 bis 14 Uhr geöffnet, das SERVICE CENTER in Halle-Neustadt und der SERVICE PUNKT im DB Reisezentrum im Hauptbahnhof von 9 bis 13 Uhr. Am 6. Januar sind die SERVICE CENTER und der SERVICE PUNKT geschlossen.

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Vorsorgliche Abschaltung von Fahrkartenautomaten über Jahreswechsel

Aus Sicherheitsgründen werden über Silvester, vom 30. Dezember 2015, etwa 10 Uhr, bis 1. Januar 2016, etwa 14 Uhr, die Fahrkartenautomaten abgeschaltet. In Betrieb bleiben folgende Automaten: Zentrum Neustadt, Marktplatz, Rannischer Platz, Reileck und Hauptbahnhof (Ausgang Ernst-Kamieth-Straße).

Allen Fahrgästen wird empfohlen, sich mit Fahrkarten zu bevorraten oder Tickets günstig in der Straßenbahn mit Geldkarte oder über easy.GO zu erwerben.

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Zusätzliche Fahrten zum Schulbeginn am 7. Januar 2016

Zum Schulbeginn ab Donnerstag, 7. Januar 2016, setzt die HAVAG wieder die bekannten Schulfahrten auf den Linien 1E, 2E, 3E, 4E, 5E, 7E, 8E, 23, 24, 26, 27, 34/36, 52 und 53 ein. Im Tagesverkehr ist dann wieder von Montag bis Freitag die Linie 16 und an Samstagen die Linie 1E im Einsatz.

Alle Fahrpläne und die Öffnungszeiten der HAVAG SERVICE CENTER sind auch auf den Internetseiten unter www.havag.com veröffentlicht.

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28.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Veränderte Entsorgungstermine der Mülltonnen wegen des Feiertages Heilige Drei Könige

Aufgrund des Feiertages am Mittwoch, 6. Januar 2016, entsorgt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Abfallbehälter später.

Veränderte Entsorgungstermine der Mülltonnen wegen des Feiertages Heilige Drei Könige

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den 6. Januar 2016 fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen am Donnerstag, 7. Januar, und am Freitag, 8. Januar, vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann.

Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr.

Alle weiteren Feiertags-Entsorgungstermine für das Jahr 2016:

Alle Feiertags-Entsorgungstermine für das neue Jahr 2016:[nbsp]

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Abholtermine bzw. Ersatztermine[nbsp]

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Feiertag:

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Entsorgung am:

Weihnachten 2015

24.12.2015 (Donnerstag)

Vorentsorgung

21./22.12.2015

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25.12.2015 (Freitag)

Vorentsorgung

23./24.12.2015

Silvester 2015 und Neujahr 2016

31.12.2015 (Donnerstag)

Vorentsorgung

28./29.12.2015

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01.01.2016 (Freitag)

Vorentsorgung

30./31.12.2015

Heilige Drei Könige 2016

06.01.2016 (Mittwoch)

Nachentsorgung

07.01/08.01.2016

Ostern 2016

25.03.2015 (Freitag)

Vorentsorgung

23.03./24.03.2016

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28.03.2016 (Montag)

Nachentsorgung

29.03./30.03.2016

Christi Himmelfahrt

05.05.2016 (Donnerstag)

Nachentsorgung

06.05./07.05.2016

Pfingsten

16.05.2016 (Montag)

Nachentsorgung

17.05./18.05.2016

Tag der deutschen Einheit

03.10.2016 (Montag)

Nachentsorgung

04.10./05.10.2016

Reformationstag

31.10.2016 (Montag)

Nachentsorgung

01.11./02.11.2016

Weihnachten

26.12.2016 (Montag)

Nachentsorgung

27.12./28.12.2016

Heilige Drei Könige

06.01.2017 (Freitag)

Vorentsorgung

04.01./05.01.2017

Stadtwerke Halle GmbH

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28.12.2015
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Diebstahl und Betrug

Ende September ist einer 61-jährigen Frau in einem Einkaufszentrum in Halle- Trotha die Geldbörse entwendet worden. Diese hatte die aus Zörbig stammende Frau in ihrer Handtasche verwahrt, welche während des Einkaufens im Einkaufskorb lag. Den Diebstahl des Portemonnaies bemerkte die 61-Jährige an der Kasse, als sie ihre Waren bezahlen wollte.

Öffentlichkeitsfahndung wegen Diebstahl und Betrug

Neben Bargeld und diverser Einkaufsgutscheine, befanden sich auch eine EC- und eine Kreditkarten in der Geldbörse. Die Frau erstattete Anzeige und ließ die Karten sperren.

Bei der Kontrolle der Kontobewegungen musste die Zörbigerin ein paarTage später feststellen, dass von ihrem Konto mehrere Abbuchungen vorgenommen worden sind. Insgesamt wurden über 4.000 Euro ausgezahlt. Die Abhebungen erfolgen unmittelbar nach dem Diebstahl der Geldbörse an einem Geldautomaten in der Innenstadt von Halle (Saale).

Im Rahmen der Ermittlungen sind die Aufnahmen der Überwachungskameras des Geldautomaten gesichtet worden. Diese zeigen einen bislang unbekannten Mann beim Abheben der Bargeldbeträge. Gegen den Unbekannten wird wegen Diebstahl und Betrug ermittelt. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat die Veröffentlichung der Fotos per Beschluss angeordnet.

Die Polizei bittet nun um Ihre Mithilfe! Wer kennt den Gesuchten und kann Angaben zu dessen Identität und/ oder Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2204 entgegen

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28.12.2015
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Dauerdemonstrationen vor Flüchtlingsunterkunft Saalekreis setzt Versammlungsgesetz nicht durch

Seit Monaten finden vor einer Unterkunft in Merseburg-West Proteste gegen die bloße Anwesenheit von Geflüchteten statt. Die Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage des Abgeordneten Sebastian Striegel hat nun massive Versäumnisse der Versammlungsbehörde des Saalekreises ans Tageslicht gebracht.[nbsp]

Dauerdemonstrationen vor Flüchtlingsunterkunft Saalekreis setzt Versammlungsgesetz nicht durch

Für deutlich mehr als die Hälfte der Versammlungen setzte die Behörde die gesetzlichen Vorgaben des Versammlungsgesetzes nicht um, wonach Versammlungen anzumelden sind (§ 12 Versammlungsgesetz LSA) und ein Verantwortlicher als Versammlungsleiter zu benennen ist (§ 6 Versammlungsgesetz LSA).

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Im Zeitraum zwischen 1. September 2015 und 6. Dezember 2015 fanden im Stadtgebiet Merseburg 70 Versammlungen statt. Der weit überwiegende Teil, konkret 57 davon, richteten sich gegen die Unterkunft für Geflüchtete in Merseburg-West und spielte sich in Form von nächtlichen Kundgebungen und Aufzügen im Umfeld der ehemaligen Sekundarschule ab. Nur für 25 dieser 57 Versammlungen lag eine ordnungsgemäße Anmeldung bei der zuständigen Behörde vor. In der Mehrzahl der Fälle (32) fehlte es an dieser gesetzlichen Notwendigkeit. Die Versammlungen fanden ohne Anmeldung statt. In 34 Fällen gab es keinen Versammlungsleiter.

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Zum Geschehen in Merseburg-West äußert sich der bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel:

„Für den Saalekreis ist die Anwendung gesetzlicher Vorschriften im Fall von rassistischen Protesten gegen Geflüchtete offensichtlich Glückssache. Deutlich mehr als die Hälfte aller Kundgebungen und Aufzüge dort fand ohne Anmeldung und ohne Vorhandensein eines Versammlungsleiters statt. Die Versammlungsbehörde des Landkreises hätte auf Anmeldungen bestehen oder die entsprechenden Versammlungen zwingend verbieten müssen und die polizeilich bekannten Verantwortlichen durch Ordnungswidrigkeitsanzeigen sanktionieren können.

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Nachbar*innen und Bewohner der Unterkunft leiden unter den beinah täglich stattfindenden Versammlungen. Eine Vielzahl von Beschwerden, u.a. bei der Stadt Merseburg, ist anhängig. Aus dem Umfeld der rassistischen Proteste gegen die Unterkunft kommt es nach Aussage unterschiedlicher Anwohner*innen immer wieder zum Abbrennen von Pyrotechnik und zur Bedrohung und Einschüchterung von Menschen, die sich im Viertel nicht mit den Protesten gegen Geflüchtete gemein machen wollen und sich solidarisch mit den Geflüchteten verhalten. Auch gegen Bewohner*innen der Unterkunft soll es zu rassistischen Beleidigungen und Anfeindungen gekommen sein. Als lokaler Abgeordneter werde ich immer wieder angesprochen und um Abhilfe gebeten.

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Ich erwarte, dass der Landkreis die gesetzlichen Bestimmungen gegenüber jedermann umsetzt. Das Versammlungsrecht ist ein hohes Gut. Die gesetzlichen Einschränkungen u.a. zum Schutz der Anwohner*innen sind jedoch auch in diesem Falle einzuhalten. Ihre Umsetzung muss durch den Landkreis aufgrund der andauernden Verstöße endlich durchgesetzt werden. Dass dies notwendig ist, zeigen auch die Ereignisse von gestern Abend, als es durch die Teilnehmer*innen der abendlichen Proteste erneut zu Widerstandstandshandlungen gegen eingesetzte Polizeibeamte kam.

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Während im Fall von Demonstrationen gegen Rassismus in Merseburg peinlichst genau auf die Einhaltung gesetzlicher und untergesetzlicher Vorgaben geachtet wird, genießen diejenigen, die sich gegen die Unterbringung von Geflüchteten wehren offensichtlich Freiheiten, die nicht vom Versammlungsgesetz gedeckt sind.“

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28.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Viel mehr tun: Wenn schon, denn schon

Das Klima wandelt sich. Die Regierungschefs der Länder dieser Welt jedenfalls scheinen darin inzwischen einig zu sein. Der Umwelt- und Klimaschutz steht also weit oben in der Agenda, wie nun auch aus Paris zu hören war. Fest steht: Ein stabiles Klima – auch auf menschlicher Ebene – ist überlebenswichtig. Die Zeiten, in denen Ökologie und Ökonomie unvereinbar schienen, nähern sich offenbar dem Ende. Doch der Kampf ist noch nicht ausgestanden, wie sich nicht zuletzt in Halle an der Saale an zwei Themen zeigt: Hochwasserschutz und Umweltzone.[nbsp]

Von Brüssel kam das Thema Feinstaub nach Deutschland, wo Städte schrittweise Umweltzonen auswiesen. Quasi im letzten Augenblick folgte auch Halle an der Saale – mit der Minimalvariante. Die am meisten befahrenen Straßen in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung blieben von der Pflicht zur Umweltplakette und entsprechenden Abgaswerten ausgenommen. Begründung der Stadt unter Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD): Rücksicht auf die Belange der Wirtschaft. Nun will die Stadt unter Nachfolger Bernd Wiegand das Zönchen um ein My ausweiten. Derlei Weder-Fisch-noch-Fleisch-Entscheidungen waren im benachbarten Leipzig nicht zu sehen. Dort galt die Umweltzone von Anfang an für das gesamte Stadtgebiet. Die Komplettlösung der Sachsen ist – falls die Umweltzone überhaupt sinnvoll sein soll – absolut richtig. Wenn schon, denn schon!

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Allerdings ist die Sinnhaftigkeit der Umweltzone grundsätzlich zu hinterfragen. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Dass kleine Partikel die Gesundheit gefährden, scheint unstrittig. Wenn dem so ist, dann sind Regelungen für Autos, noch dazu so lückenhaft, wenig sinnvoll. Erstens entstehen feine Stäube ja nicht nur in Verbrennungsmotoren, sondern – schon an den Fahrzeugen selbst – zum Beispiel auch beim Bremsen und Ablagerungen auf den Straßen. Eher kaum im öffentlichen Bewusstsein ist, dass die Feinstaub-Konzentration im Abgas von Benzinmotoren höher ist, wenn diese mit Direkteinspritzung funktionieren, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Erst 2017 soll mit einer EU-Norm darauf reagiert werden. Zweitens kommen Feuerungsanlagen für Privathaushalte und Industrie, Baustellen, Schüttgutumschlag und natürliche Quellen wie etwa Pilze und Sporen oder Gesteinserosion hinzu. Drittens gar nicht behandelt werden in der Debatte die Feinstäube in Haushalten etwa durch filterfreie Staubsauger, Laserdrucker und Tabakrauch. Viertens: Durch den Skandal jüngst, wonach die Abgaswerte gleich bei mehreren prominenten Automarken manipuliert wurden, ergibt sich die Frage, ob in den Umweltzonen zahlreiche Fahrzeuge unterwegs sind, die dort unter ehrlichen Bedingungen nicht fahren dürften. Fünftens ist der steigende Einsatz der Nanotechnik (Nanopartikel) etwa in Farben und Lacken, auf Kleidungsstücken, in Sprays und Cremes in Hinblick auf das mögliche Freiwerden feinster Partikel kritisch zu bewerten.

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Es bleibt anzumerken: Durch Umweltzonen wird der Feinstaub nur verlagert. Eine Lösung wäre aber nur die komplette Vermeidung der Belastung, soweit das möglich ist. Denn Feinstäube können enorme Strecken überwinden, weil die winzigen Partikel nur sehr langsam zu Boden sinken. Richtig ist also, sich intensiv um die Feinstaub-Reduktion zu kümmern. Umweltzonen, zumal wenn sie – wie in Halle an der Saale – nicht einmal die ganze Stadt erfassen, sind da ziemlich nutzlos.

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27.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Weg für Baustart 2016 offenbar frei

Nach Hallelife-Informationen steht die Finanzierung des Protonentherapie-Zentrums in Halle (Saale) nun offenbar. Ein Grundstück in Heide-Süd wartet seit mehr als zwei Jahren auf den ersten Spatenstich, doch bisher war der Organisator des Vorhabens, der Unternehmer Hans Jürgen Schenk aus Halle, in Deutschland und der halben Welt unterwegs, um Partner, Geld und Know How etwa bei einem Treffen mit Medizintechnikhersteller IBA im Westdeutschen Protonentherapie-Zentrum (WPC) in Essen aufzutreiben.[nbsp]

Weg für Baustart 2016 offenbar frei

2016 könnte es endlich soweit sein. Seit Ende 2013 war es ruhig geworden um das Projekt (Hallelife berichtete), das mit Investitionskosten von 200 Millionen Euro geplant ist. Beinahe schien es, als könnte es so enden wie die vor Jahren ebenfalls von Halle aus geplante Soccer-Arena in Schkopau.[nbsp]

Das Mitteldeutschen Protonentherapie Center (MPC) soll Therapiezentrum für Krebspatienten und Europäisches Konsultationszentrum für Protonentherapie werden. Das Zentrum soll für deutsche Patienten aller Krankenkassen, aber auch für Patienten aus Osteuropa und Asien offen stehen. Zum Zentrum wird den bisher veröffentlichten Plänen nach ein Gästehaus für 186 Personen gehören. Beginnend mit dem ersten Spatenstich und bis zur Übergabe der schlüsselfertigen und betriebsfähigen Anlagen will Schenk mit seiner Firma Schenk Consulting die Kontrolle und Steuerung des Baus übernehmen. Für das Gesamtvorhaben wurde eigens die PTOC Proton Therapy Operating Company mbH gegründet.

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Die Startbereitschaft in Halle kommt offenbar zum richtigen Zeitpunkt, denn die Bedenkenträger und Lobbyisten der klassischen Strahlentherapie in Deutschland hatten die Protonentherapie lange kritisch beäugt. Im Juni 2015 jedoch gab die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (Degro) eine positive Stellungnahme zur „Strahlentherapie mit Protonen“ ab. Die letzte Stellungnahme zu dem Thema stammte aus dem Jahr 2008. Inzwischen hat sich die Protonentherapie weiterentwickelt, erklärt die Degro eingangs. Auf Seite 4 des Papiers heißt es sodann: „Die Protonentherapie wird in den USA, in Europa und in Asien seit vier Jahrzehnten bei einer eingeschränkten Anzahl von Indikationen und seit mehr als 15 Jahren bei einem großen Spektrum von Indikationen an einer mittlerweile sehr großen Patientengruppe klinisch eingesetzt. Dabei werden häufig[nbsp] Dosisverteilungen[nbsp] erreicht, die bei gleicher oder höherer Dosis im Tumor das umliegende gesunde Gewebe besser schonen als moderne Verfahren der Photonentherapie.“ Der dann folgende Satz liest sich wie ein Werbeblock für die Protonen-Fraktion: „Gerade auch bei besonders schwierig zu bestrahlenden Tumoren in der Nähe kritischer strahlenempfindlicher Normalgewebe, bei denen im Rahmen der Photonentherapie hohe Risiken von Normalgewebsschäden bestehen, wurde die klinische Sicherheit und die Verträglichkeit durch die Protonentherapie nachgewiesen.“ Auf Seite 5 erwähnt die Degro, dass inzwischen etliche Länder die Protonentherapie ausbauen, weil sie einen besseren Strahlenschutz bietet, insbesondere bei besonders kompliziert liegenden Tumoren und bei Kindern. Allerdings gibt die Degro zu bedenken, dass zu prüfen ist, ob das die höheren Kosten gegenüber der herkömmlichen Strahlentherapie (Photonen) rechtfertigt. Das sei mit den Krankenkassen zu klären. Als mögliche Vorteile der Protonentherapie nennt die Degro drei Punkte: niedrigere Strahlendosen außerhalb des Zielgewebes, eine höhere Heilungsrate und kürzere Behandlungszyklen. Etliche Fragen seien noch zu klären. Insgesamt jedoch liegt quasi eine Empfehlung vor, nachdem der Fachverband im Jahr 2008 erklärt hatte, dass noch ein „hoher Bedarf für klinische und experimentelle Forschung besteht“ und zu dem Schluss kam: „Mit wenigen Ausnahmen kann eine Protonentherapie daher gegenwärtig nicht als eine Standardmethode der Strahlenbehandlung angesehen[nbsp] werden.“ Allerdings bezeichneten die Autoren die neue Therapie als große Chance und empfahlen sie schon damals ausdrücklich für die Behandlung von Kindern.

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In Deutschland hatten sich bisher – mit Ausnahme des RPTC in München – Universitäten, zuletzt in Dresden, um das Thema Protonen gekümmert. In Halle an der Saale hingegen führte nach Hallelife-Informationen kein Weg rein in das Universitätsklinikum, stattdessen unterzeichneten die konfessionellen Krankenhäuser St. Elisabeth und St. Barbara Kooperationspartner des MPC Halle.

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Westdeutschen Protonentherapie-Zentrum in Essen

https://www.wpe-uk.de

Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen | Stark gegen …

www.wpe-uk.de

Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) ist eine der führenden Einrichtungen zur Strahlentherapie mit Protonen in Deutschland und eines der modernsten …

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Stellungnahme der Degro zur Protonentherapie (pdf)

http://www.degro.org/dav/html/aktuelles/201506StellungnahmeProtonen.pdf

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Fortschritte der Protonenforschung in Dresden

https://www.wpe-uk.de/dem-strahl-auf-der-spur/

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27.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hinweise zum richtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk

Sachgerechter Umgang mit Feuerwerkskörpern verhindert Körper- und Sachschäden!

Der Verkauf von Feuerwerkskörpern für Silvester beginnt in Deutschland am 29. Dezember und endet am 31. Dezember.[nbsp]

Hinweise zum richtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk

Die Auswahl an Feuerwerkskörpern ist groß und deren Erwerb sowie Verwendung an gesetzliche Bestimmungen gebunden, welche im Sprengstoffgesetz sowie der 1.Verordnung zum Sprengstoffgesetz geregelt sind.

Die Polizei möchte auch in diesem Jahr einige Tipps geben, damit dem ungetrübten Spaß mit dem Silvesterfeuerwerk nichts im Wege steht.

Zunächst sollte man wissen, dass pyrotechnische Erzeugnisse, wozu auch Feuerwerkskörper gehören, entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Klassen bzw. Kategorien eingeteilt werden. Die Gefährdungsklasse muss auf den Gegenständen vermerkt sein. Bei dem Silvesterfeuerwerk handelt es sich um die Klassen I und II bzw. Kategorien 1 und 2.

Unter die erste Klasse bzw. Kategorie fallen u.a. Wunderkerzen, Knallerbsen und sogenanntes Jugendfeuerwerk. Der Umgang und Verkehr mit Pyrotechnik dieser Klassifizierung ist nur Personen gestattet, die mindestens das 12.Lebensjahr vollendet haben.

Zur zweiten Klasse bzw. Kategorie gehören u.a. die handelsüblichen Silvestersortimente wie Raketen, Batterien, Böller, Römische und Bengalische Lichter, Vulkane und Fontänen. Der Umgang und Verkehr mit Pyrotechnik dieser Klassifizierung ist nur Personen gestattet, die mindestens das 18.Lebensjahr vollendet haben.

Abbrennen darf man nur in Deutschland zugelassen pyrotechnische Erzeugnisse, welche eine Kennzeichnung haben. Diese Erzeugnisse müssen ein CE-Zeichen und ein Zulassungszeichen (Registriernummer) haben. Außerdem müssen auf pyrotechnischen Gegenständen die Artikelbezeichnung, Angaben zum Hersteller oder Einführer vorhanden sein und zu ihnen Gebrauchsanweisungen vorliegen.

Die benannten pyrotechnischen Erzeugnisse dürfen nur vom 31.12. (00:00 Uhr) bis 01.01. (24:00 Uhr) abgebrannt werden, es sei denn das eine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde.

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Darüber hinaus ist Folgendes zu beachten:

  • Striktes Einhalten der Gebrauchsanweisungen;

  • Feuerwerkskörper der Klasse II bzw. Kategorie 2[nbsp] sind nur im Freien zu verwenden;

  • Bäume, Oberleitungen, Tankstellen oder leicht entzündliche Gegenstände dürfen sich nicht in der Nähe von Abbrennorten befinden;

  • Angegebene Sicherheitsabstände beachten und Raketen mit Führungsstab keinesfalls in den Boden stecken;

  • Menschen, Fahrzeuge, Mülltonnen, Briefkästen oder Balkone sind keine Zielobjekte;

  • Unbedingt Kinder beaufsichtigen und vor Gefahren schützen;

  • Blindgänger nicht noch einmal entzünden und mit Wasser unschädlich machen;

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Die Polizei wünscht allen einen guten sowie unfallfreien Start in das Jahr 2016!

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Einige Vorfälle aus der Silvesternacht 2014/2015

Gegen einen 48jährigen Hallenser werden strafrechtliche Ermittlungen geführt, weil er einen Feuerwerkskörper in Richtung eines Autos abfeuerte. In dem Auto befanden sich eine 42jährige Frau sowie deren beiden 8 und 12 Jahre alte Kinder, welche ein Knalltraume erlitten. Die drei Geschädigten wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den Mann wird wegen einer Körperverletzung sowie Verstoße gegen das Waffengesetz ermittelt. Die Tat geschah gestern gegen 23:00 Uhr am Göttinger Bogen.

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Im Bereich der Merseburger Straße wurden heute früh gegen 00:25 Uhr eine 26jährige Frau sowie ein 34jähriger Mann mit Böllern beworfen. Die Frau erlitt dabei Verbrennungen im Brust- sowie Nackenbereich und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem Mann wurden Haare versenkt und seine Jacke beschädigt.

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In der Heinrich-Heine-Straße von Braunsbedra kam es heute gegen 00:20 Uhr zu einem Vorfall. Dort brannte ein 44jähriger Mann Feuerwerkskörper ab. Zwei Kinder im Alter von 7 und 8 Jahren sowie eine 29jährige Frau klagten nach einem lauten Knall über Ohrenschmerzen. Das eine Kind, ein Mädchen, wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt gegen den Mann wegen dem Verdacht einer Körperverletzung.

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27.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Am 24.12.2015 haben Unbekannte in der Röntgenstraße von Zeitz einen Briefkasten der Deutschen Post zerstört. Die Tat wurde gegen 01:05 Uhr von einem Passanten entdeckt und bei der Polizei angezeigt. Die Polizei geht davon aus, dass zur Tatausführung ein Feuerwerkskörper verwandt wurde. Hinweise zum Verursacher und dem entstandenen Schaden liegen bisher nicht vor.

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

In Bad Kösen haben Unbekannte einen Zigarettenautomaten zerstört. Die Tat erfolgte am 24.12.2015 und wurde gegen 04:15 Uhr entdeckt. Was hier zur Tatausführung benutzt wurde kann nicht gesagt werden. Es wurden die Geldkassette des Automaten sowie Zigaretten gestohlen. Die Gesamtschadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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Auf der K 2215, zwischen Bockwitz und Zeitz, kontrollierte die Polizei am Freitag gegen 03:35 Uhr einen VW Golf und dessen Fahrer. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle kam heraus, dass der Fahrzeugführer (31) alkoholisiert unterwegs war. Beim Atemalkoholtest wurden über 0,6 Promille gemessen. Den Autofahrer erwartet ein Bußgeld.

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Mit einem Renault Clio verunfallte am Freitag gegen 20.05 Uhr ein 18jähriger und verursachte Sachschäden. Der Verkehrsunfall geschah in Bad Bibra in der Straße Am Mühlbach. Auf regennasser Fahrbahn, in einer Linkskurve, streifte der Heranwachsende mit dem rechten Vorderrad des PKW zunächst eine Bordsteinkante. In der Folge kam das Auto nach links von der Fahrbahn ab, beschädigte zwei Eisenträger, durchfuhr eine Hecke sowie einen Maschendrahtzaun und kam auf einem Gartengrundstück zum Stehen. Der junge Mann blieb unverletzt. Die Höhe der entstandenen Sachschäden muss noch ermittelt werden.

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Am Freitag war auf der B 91, zwischen Lützen und Weißenfels, einer Polizeistreife ein Wohnmobil durch seine auffällige Fahrweise aufgefallen. Die Beamten überprüften zunächst das Kennzeichen des Wohnmobils, wobei bekannt wurde, dass die Kennzeichen seit 12.Dezember als gestohlen gemeldet waren. Nunmehr wollten die Beamten das Fahrzeug anhalten und den Fahrzeugführer kontrollieren. Dieser missachtete jedoch die Anhaltsignale der Polizei und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Weißenfels. Der Streifenwagen fuhr dem Flüchtenden nach. Im Stadtgebiet von Weißenfels erreichte das flüchtende Fahrzeug Geschwindigkeiten bis 130 Km/h. In der Pfarrer-Schneider-Straße, welche eine Sackgasse ist, verließ der Fahrzeugführer das Wohnmobil und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Wenig später wurde er jedoch von den nacheilenden Polizeibeamten eingeholt und festgenommen.

Bei den nun folgenden polizeilichen Maßnahmen stellte sich heraus, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol (über 1,5 Promille) sowie Betäubungsmitteln gefahren war und er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Es wurde zudem bekannt, dass das Wohnmobil seit 09.12.2015 als gestohlen gemeldet war und gegen den 35jährigen Markranstädter zwei Haftbefehle vorlagen.

Die Polizei hat gegen den Festgenommenen Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung, Fahren unter Alkoholeinfluss und Betäubungsmitteln, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauchs, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Diebstahls eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen brachte man ihn in eine Justizvollzugsanstalt.

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Gestern früh gegen 04:55 Uhr wurde in der Geußnitzer Straße von Zeitz von der Polizei ein Subaru angehalten. Am Steuer Saß ein 46jähriger Mann, welcher unter Alkoholeinfluss gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden über 0,7 Promille gemessen. Den Mann erwartet ein Bußgeldverfahren.

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In der Seelauer Straße von Weißenfels stoppte die Polizei gestern Abend gegen 23:25 Uhr einen Fahrradfahrer, weil dieser während der Fahrt mit einem Handy herum hantierte. Bei der Kontrolle wurde bekannt, dass das Fahrrad seit Oktober 2014 als gestohlen gemeldet war. Gegenüber den Beamten gab der junge Mann an, dass er das Fahrrad von einem Bekannten erst kürzlich gekauft habe. Die Polizei stellte das Fahrrad sicher und erstattete gegen den 29jährigen eine Anzeige wegen des Verdachts des Diebstahls.

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In der Zeitzer Straße von Weißenfels ist es heute früh gegen 00:50 Uhr zu einer Körperverletzung gekommen. Die Tat trug sich am Rande einer Tanzveranstaltung zu. Bei der Tat wurden zwei Männer im Alter von 31 und 34 Jahren schwer verletzt. Sie brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus. Als Tatverdächtiger wurde vor Ort ein 44jähriger Mann ermittelt, welcher dort als Mitarbeiter eines Security-Unternehmens eingesetzt war.

Nachdem was bisher bekannt ist, soll es zunächst zwischen dem Tatverdächtigen und dem älteren der beiden Geschädigten zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Dann soll der Tatverdächtige seinem Gegenüber mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Als der andere Geschädigte dem Opfer zu Hilfe kam, soll auch er vom Tatverdächtigen geschlagen worden sein. Der Tatverdächtige selbst bestreitet den geschilderten Tatablauf, Zeugen wiederum bestätigten diesen gegenüber der Polizei.

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung bzw. Körperverletzung.

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Auf der B 180, in der Nähe von Kretzschau, stoppte die Polizei heute früh gegen 03:35 Uhr einen VW Polo und kontrollierte dessen Fahrer. Im Zuge der Verkehrskontrolle wurden beim Fahrzeugführer über 1,1 Promille Atemalkoholwert festgestellt. Es wurden der Führerschein des 35jährigen Mannes einbehalten und strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

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27.12.2015
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Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Am Donnerstag gegen 04:50 Uhr kontrolliert eine Polizeistreife in der Schillerstraße von Eisleben einen BMW und dessen Fahrer. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle kommt heraus, dass der Autofahrer unter Alkoholeinfluss gefahren war.[nbsp]

Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Beim Atemalkoholtest wurden über 1,2 Promille gemessen. Gegen den 33jährigen Fahrzeugführer wurde Anzeige erstattet. Außerdem musste er seinen Führerschein abgeben.

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In der Freistraße von Eisleben trafen am Freitag gegen 00:45 Uhr mehrere junge Männer aufeinander. Zunächst grölten zwei von ihnen (27 und 28 Jahre) ausländerfeindliche Parolen und riefen „Heil Hitler“. Ein 20jähriger forderte die beiden anderen auf, dies zu unterlassen. Nunmehr wurde der Heranwachsende von den Beiden bedrängt und mit einem Schlagring bedroht. Daraufhin versetzte der Heranwachsende dem 27jährigen einen Faustschlag, woraufhin dieser gegen einen Zigarettenautomaten stürzte und sich dabei verletzte. In der Folge wird von den beiden anderen noch ein Bekannter (28 Jahre) hinzugerufen. Dieser wiederum beschädigt mit einem Gegenstand Rollläden und Fenster eines Gebäudes, in das sich der Geschädigte geflüchtet hatte. Die herbeigerufene Polizei stellte den Schlagring sicher und leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Verstoß gegen das Waffengesetz und Sachbeschädigung ein.

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Am Freitag gegen 10:25 Uhr verunfallte in Hackpfüffel ein 58jähriger Mann mit seinem Opel Tigra. In einer Linkskurve war der Mann zunächst auf die Gegenfahrbahn geraten. Dann verreißt er das Lenkrad, kommt von der Fahrbahn ab, tuschiert mehrere Bäume und bleibt schließlich auf dem Sportplatzgelände stehen. Der Mann bleibt unverletzt. Am Auto entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Es wurde abgeschleppt.

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Unbekannte drangen in Amsdorf an der Ziegelei in eine Garage ein. Der Einbruch wurde am Freitag gegen 12:00 Uhr entdeckt und bei der Polizei angezeigt. Aus der Garage verschwanden vier Kompletträder, Motorradkleinteile, eine Drechselbank sowie ein Spiegel. Die Gesamtschadenssumme wurde mit ca. 1500,- Euro angegeben.

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Im Grünen Weg von Eisleben kontrollierte die Polizei gestern früh gegen 00:35 Uhr einen Opel Astra. Im Fahrzeug saß ein 21jähriger Mann aus Annaroda. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass das Fahrzeug derzeit nicht zugelassen ist und die angebrachten Kennzeichen nicht zum Fahrzeug gehörten. Gegen den jungen Mann wurde Strafanzeige erstattet.

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Zwischen dem 24.12.2015/ 12:00 Uhr und 26.12.2015/ 11:45 Uhr drangen Unbekannte in einen Friseursalon in der Schillerstraße von Eisleben ein. Es wurden die Räumlichkeiten durchsucht und vorgefundenes Bargeld sowie ein Pralinenkasten gestohlen. Hinweise zu dem bzw. den Einbrecher/-n sind liegen bisher nicht vor.

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Heute früh gegen 03:30 Uhr ist es in Röblingen am See zu einer Körperverletzung gekommen. Dort hatten sich zunächst zwei Männer (32 und 35 Jahre) verbal gestritten. Die Freundin des Älteren wollte schlichten und wurde von dem Jüngeren zur Seite gestoßen. Dabei fiel sie (22 Jahre) zu Boden und verletzte sich am Bein. Es laufen strafrechtliche Ermittlungen.

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27.12.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Bedrohung in Merseburg -[nbsp]18jähriger in Merseburg ausgeraubt – Verkehrsunfälle in[nbsp]Barnstädt, Bad Lauchstädt[nbsp]und Tollwitz[nbsp]- Autofahrer mit[nbsp]1,7 Promille in Oppin – Einbruch in Einfamilienhaus in[nbsp]Schortau – Einbruch in[nbsp]Bungalow in Höhnstedt –

Meldungen aus dem Saalekreis

Zu einer Bedrohung ist es am Freitag gegen 19:35 Uhr in der Weißenfelser Straße von Merseburg gekommen. Hier hatte sich ein 31jähriger Mann in einer Gaststätte aufgehalten und war von einem anderen Mann mit einer Gasdruckpistole bedroht worden. Der Geschädigte informierte die Polizei. Diese konnte dann sowohl den Tatverdächtigen (38 Jahre) als auch die Waffe in der Gaststätte antreffen bzw. auffinden.

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Am Freitag gegen 20:50 Uhr wurde in der Weißenfelser Straße in Merseburg ein 18jähriger Mann ausgeraubt. Der unbekannte Täter bedrohte sein Opfer mit einem Messer und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Als der Geschädigte sein mitgeführtes Geld hervor holte, griff der Räuber zu, nahm es an sich und verschwand damit in unbekannte Richtung.

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In Barnstädt verunfallte am Freitag gegen 23:00 Uhr ein 18jähriger mit einem Audi. Auf nassem Kopfsteinpflaster kommt in einer Rechtskurve das Fahrzeug ins Schleudern und prallt in der Folge gegen eine Hauswand. Am PKW entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro und am Haus von mehreren hundert Euro.

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Gestern früh gegen 00:50 Uhr kontrollierte die Polizei in der Dessauer Straße von Oppin einen VW T5, weil dieser in Schlangenlinien fuhr. Am Lenkrad saß ein 45jähriger Mann, der unter Alkoholeinfluss gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden 1,7 Promille gemessen. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben. Ihn erwartet ein Strafverfahren.

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In Tollwitz verursachte gestern gegen 18:05 Uhr eine 30jährige Frau einen Verkehrsunfall. Die Frau war mit einem Hyundai unterwegs. Sie gab an, dass sie von einem entgegenkommenden PKW geblendet wurde und deshalb gegen einen geparkten Opel Combo gefahren sei. An beiden Autos entstand Totalschaden. Die Frau blieb unverletzt.

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Unbekannte suchten gestern in der Roßbacher Straße von Schortau ein Einfamilienhaus heim. Es wurden die Räumlichkeiten durchsucht und Bargeld, Schmuck, eine Münzsammlung sowie Parfüm gestohlen. Die Höhe des Gesamtschadens ist noch nicht bekannt. Die Tat geschah gestern zwischen 17:00 Uhr und 22:30 Uhr.

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Über Weihnachten drangen Unbekannte in einen Bungalow in Höhnstedt ein. Der Einbruch wurde gestern Abend entdeckt. Der bzw. die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten, begingen Sachbeschädigungen und stahlen u.a. mehrere Lampen und diverse Elektrogeräte. Wie hoch der Gesamtschaden ist muss noch ermittelt werden.

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Heute früh gegen 02:45 Uhr wurde die Polizei zu L 163 gerufen. Hier hatte sich etwa 500 Meter vor dem Ortseingang Bad Lauchstädt ein Verkehrsunfall ereignet. Bei dem Unfall wurde der Fahrzeugführer eines Toyota Avensis leicht verletzt und das Auto vollständig zerstört. Nach dem Unfall verließ der Autofahrer den Unfallort ohne Fahrzeug und begab sich nach Hause. Die Polizei sicherte Spuren und suchte den Fahrzeugführer zu Hause auf. Dabei wurde bekannt, dass der 59jährige Mann unter Alkoholeinfluss gefahren war. Gegen den Mann laufen strafrechtliche Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung.

Nach den bisher geführten Ermittlungen war der Mann mit dem Auto von der Fahrbahn abgekommen, streifte zwei Bäume, überschlug sich mehrfach.

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27.12.2015
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Autofahrer unter Alkohol und ohne Fahrerlaubnis

Mit über 1,6 Promille wurde heute früh gegen 03:20 Uhr ein 29jähriger Mann am Gimritzer Damm angetroffen.[nbsp]

Autofahrer unter Alkohol und ohne Fahrerlaubnis

Er hatte sich ans Steuer eines PKW Fiat gesetzt, obwohl er zuvor Alkohol getrunken hatte. Außerdem war er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Auch ihn erwarten strafrechtliche Konsequenzen.

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27.12.2015
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Autofahrerin mit 2,5 Promille

Ebenso muss sich eine 25jährige Frau verantworten. Sie war heute früh mit einem Lupo in der Delitzscher Straße unterwegs und wurde aufgrund auffälliger Fahrweise von der Polizei kontrolliert.[nbsp]

Autofahrerin mit 2,5 Promille

Beim Atemalkoholtest wurden über 2,5 Promille gemessen. Die Polizei behielt den Führerschein der Frau ein und erstattete Anzeige gegen sie.[nbsp]

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27.12.2015
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Autofahrer mit 1,6 Promille

Im Ernst-Barlach-Ring kontrollierte die Polizei gestern früh gegen 03:45 Uhr einen Renault Megane. Dabei wurde beim Fahrzeugführer, einem 28jährigen Mann, Alkoholgeruch wahrgenommen.[nbsp]

Autofahrer mit 1,6 Promille

Es folgte ein Atemalkoholtest, welcher einen Wert von über 1,6 Promille auswarf. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben. Gegen ihn laufen strafrechtliche Ermittlungen.

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27.12.2015
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61-Jähriger in Wohnung überfallen

Gestern früh gegen 00:40 Uhr klingelte es in Halle-Neustadt an der Wohnungstür eines 61jährigen Mannes. Der Mann öffnete die Tür und traf auf vier unbekannte männliche Personen.[nbsp]

61-Jähriger in Wohnung überfallen

Zwei dieser Männer hielten ihn fest, die anderen beiden betraten die Wohnung des Geschädigten. Mit einer Geldbörse sowie mehreren Handys verschwanden wenig später die Männer in unbekannte Richtung.

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27.12.2015
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Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Wegen Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmitteln muss sich eine 30jährige Frau verantworten. Die Hallenserin befuhr am Freitag gegen 23.30 Uhr mit einem VW Sharan die Heinrich-Schütz-Straße und wurde hier von einer Polizeistreife kontrolliert.[nbsp]

Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Bei der Kontrolle wurde auch ein Drogenschnelltest durchgeführt, welcher auf Methamphetamine reagierte. Gegen die Frau wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

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27.12.2015
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Ohne Führerschein mit gestohlenen Kennzeichen

Gegen 19:15 Uhr kontrollierte die Polizei am Freitag in der Fritz-Reuter-Straße einen BMW. Am Steuer saß ein 30jähriger Mann.[nbsp]

Ohne Führerschein mit gestohlenen Kennzeichen

Dieser war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zudem stellte sich heraus, dass das Auto nicht zugelassen war und die angebrachten Kennzeichen als gestohlen gemeldet waren. Gegen den Mann wird nunmehr strafrechtlich ermittelt.

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27.12.2015
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60-Jähriger überfallen und beraubt

In der Richard-Wagner-Straße kam es am Freitag gegen 18:40 Uhr zu einer Raubstraftat. Der Geschädigte ist 60 Jahre alt und traf auf drei ihm unbekannte männliche Personen.[nbsp]

60-Jähriger überfallen und beraubt

Einer der Männer drückte ihn gegen eine Hauswand und ein anderer durchsuchte ihn. Mit der Geldbörse des Opfers flüchteten die Räuber dann in Richtung Reileck.

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27.12.2015
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Einbruch und Diebstahl aus Autowerkstatt

In der Berliner Straße suchten Unbekannte in der Nacht zum Freitag eine Autowerkstatt heim. Der Einbruch wurde am Freitag gegen 06:15 Uhr bemerkt.[nbsp]

Einbruch und Diebstahl aus Autowerkstatt

Aus der Werkstatt wurden zwei Kundenfahrzeuge, Autoreifen und diverse Werkzeuge gestohlen. Wie hoch der Gesamtschaden ist muss noch ermittelt werden.

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27.12.2015
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Bargeld aus Einfamilienhaus gestohlen

Unbekannte drangen gewaltsam in der Gärtnerstraße in ein Einfamilienhaus ein und stahlen dort u.a. mehrere tausend Euro Bargeld.[nbsp]

Bargeld aus Einfamilienhaus gestohlen

Die Tat geschah am 24.12.2015 zwischen 17:00 Uhr und 22:30 Uhr. Hinweise zu den Tätern liegen bisher nicht vor.

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27.12.2015
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Weihnachtsgeschenke aus Keller gestohlen

Am 24.12.2015 gegen 15:00 Uhr wurde die Polizei in die Unstrutstraße gerufen. Hier waren Unbekannte in die Kellerräume eines Mehrfamilienhauses eingedrungen und hatten aus einem Abstellraum die Weihnachtsgeschenke der Kinder einer Familie gestohlen.[nbsp]

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Weihnachtsgeschenke aus Keller gestohlen

Bei den Geschenken handelt es sich um Fan-Utensilien eines Fußballvereins der 1.Bundesliga. Letztmalig hatte man am 23.12.2015 gegen 18:00 Uhr den Abstellraum betreten. Als kleinen Seelentröster wurde der Familie ein Polizeiteddy überreicht.

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27.12.2015
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Nele als 2000. Kind am 1. Weihnachtsfeiertag geboren

So viele Babys wie noch nie!

Nele als 2000. Kind am 1. Weihnachtsfeiertag am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle geboren – Klinik lässt Himmelsstern auf „NELE X-MAS 2015“ taufen

Nele als 2000. Kind am 1. Weihnachtsfeiertag geboren

Am Perinatalzentrum des Krankenhauses St. Elisabeth und[nbsp] St. Barbara wurde am 25. Dezember 2015 um 21:21 Uhr[nbsp] Nele[nbsp] geboren. Für die Eltern Claudia Winkler (Immobilienkauffrau) und Nico Kasper (Unternehmensberater)[nbsp] werden die zukünftigen Weihnachtsfeste nun unter einem weiteren besonderen Stern stehen. Auch die 2 1/2 Jahre alte Louisa, freut sich von nun an die „große Schwestern“ zu sein.

Auch für das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle war die Geburt von Nele ein ganz besonderes Ereignis. Nele kam als 2000. Kind des Jahres 2015 zur Welt. Noch nie wurden hier so viele Kinder geboren. Somit hat sich die Geburtsklinik für Nele auch ein ganz[nbsp] besonderes Geschenk ausgedacht. Sie ließ einen Himmelsstern für Nele taufen und überreichte der Familie ein offizielles Registrierungszertifikat. So leuchtet in Zukunft am 25. Dezember nicht nur der Weihnachtsstern, sondern speziell für Neles Familie noch [nbsp]„NELE X-MAS 2015“, so der Taufname des Sterns.

„Nachdem im letzten Jahr genau 13 Kinder an der 2.000 gefehlt haben, hatten wir in diesem Jahr gehofft, erstmalig so vielen Kinder auf die Welt helfen zu dürfen“, so der Chefarzt der Geburtshilfe Dr. Sven Seeger. „Wir freuen uns über den reichen Kindersegen. Noch mehr überwiegt aber die Freude darüber, dass die messbaren Ergebnisse der geburtshilflichen Behandlungsqualität und die Zufriedenheit der Eltern weiter sehr hoch geblieben sind“, führt Seeger weiter aus.

Erstmalig in diesem Jahr wurde die Geburtsklinik in die[nbsp] Riege der „TOP Kliniken National“ des Focus-Magazins aufgenommen. Ebenso wurde in diesem Jahr das Perinatalzentrum als erstes nichtuniversitäres Haus erfolgreich nach dem periZert-Standard rezertifiziert.

Seit September des Jahres können die Hallenser auch am täglichen Kindersegen teilhaben und zwar mit einem Blick zum Himmel! Genau um 13 Uhr lassen die Ordensschwestern für die am Vortag geborenen Kinder „Himmelswünsche“ per Ballon aufsteigen.[nbsp] So stieg am 26.12.15[nbsp] auch für Nele der[nbsp] durch ihre Eltern auf den Lebensweg gegebene Wunsch gen Himmel, dessen Pforte zum Weihnachtsfest sicher besonders weit aufstand.[nbsp]

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26.12.2015
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Pizzaboten ausgeraubt

In der Nietlebener Straße von Halle (Saale) wurde heute gegen 17:50 Uhr ein Pizzabote (17 Jahre) ausgeraubt. Dieser war dort mit einem Fahrrad unterwegs und wurde von zwei ihm unbekannten männlichen Personen vom Fahrrad gestoßen.

Pizzaboten ausgeraubt

In der Folge verlangten die beiden Täter die Herausgabe von Bargeld. Aus Angst vor weiteren Repressalien übergab der Heranwachsende die Geldbörse. Die beiden Täter flüchteten mit der Beute in unbekannte Richtung. Sie werden als ca. 25 Jahre alt, 1.80m groß und schlank beschrieben. Zur Tatzeit waren sie mit dunklen Kapuzenpullovern bekleidet und außerdem mit Schals maskiert.

Hinweise zur Ergreifung der Räuber nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345 / 224 1291 entgegen.

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26.12.2015
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Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen

Gegen 06:05 Uhr wurde heute in der Forsterstraße von Halle (Saale) ein 21jähriger Mann tätlich angegriffen. Er war gemeinsam mit vier anderen männlichen Personen unterwegs. Die vier wurden zunächst aus einer Personengruppe heraus verbal provoziert. Dann bekam der Geschädigte von einem der Provokateure einen Schlag ins Gesicht.[nbsp]

Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen

Verletzt wurde er dabei nicht. Gemeinsam mit seinen Freunden gelang es dem Geschädigten sich zu entfernen. Die Täter verließen den Ort des Geschehens in unbekannte Richtung.

Der Angreifer soll etwa 30-40 Jahre alt, 1.70m-1.80m groß und korpulent sein. Er trug schwarze Oberbekleidung, eine helle Jeans sowie schwarze Stiefeln. Hinweise zur Tat bzw. zum Tatverdächtigen nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

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26.12.2015
hallelife.de - Redaktion