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Unbekannter attackiert Afrikaner in Halle (Saale)

Heute Nachmittag wurde in Halle (Saale) ein 42jähriger Nigerianer von einem bis dato Unbekannten attackiert. Die Tat trug sich gegen 15:00 Uhr im Bereich des Riebeckplatzes zu und erfolgte aus einer Personengruppe heraus.

Unbekannter attackiert Afrikaner in Halle (Saale)

Nach Angaben des Geschädigten und einer Zeugin wurde der Geschädigte zunächst verbal beleidigt und dann mit einem Stock geschlagen. Nach der Tat entfernte sich der Angreifer in unbekannte Richtung. Das Opfer trug eine Kopfplatzwunde davon und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht von einer fremdenfeindlichen Tat aus und hat Ermittlungen wegen eines Körperverletzungsdeliktes aufgenommen.[nbsp]

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26.12.2015
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Zwei Tote bei Gewaltverbrechen im Burgenlandkreis

Heute Nachmittag gegen 14:15 Uhr wurde die Polizei nach Nißma, einem Ortsteil in der Gemeinde Elsteraue, gerufen. Hier war es in einem Haus zu einem Gewaltverbrechen gekommen. Zwei Menschen kamen ums Leben und eine weitere Person wurde verletzt. Bei den beiden Toten handelt es sich um eine 65jährige Frau und deren gleichaltrigen Mann. Die Verletzte Person ist die Tochter des Ehepaares.

Zwei Tote bei Gewaltverbrechen im Burgenlandkreis

Nach ersten Erkenntnissen hat der Familienvater seine Frau und Tochter tätlich angegriffen. Der Tochter gelang es zu Nachbarn zu flüchten. Die Mutter verstarb in Folge der Tätlichkeit. Nach der Tat nahm der Familienvater sich selbst das Leben, in dem er sich im Haus strangulierte.

Wieso es zu der Tat kam, müssen nunmehr Polizei und Staatsanwaltschaft klären. Die Ermittlungen zu dem Gewaltverbrechen dauern noch an. Es liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung dritter vor.

Da die Ermittlungen noch am Anfang stehen, können derzeit keine weiteren Details zum Sachstand gegeben werden. Sobald dies möglich ist, wird die Öffentlichkeit entsprechend informiert. Es wird um Verständnis gebeten.

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26.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Jugendliche auf frischer Tat gestellt

Nachdem die Polizei durch eine Zeugin informiert wurde, konnten in den frühen Morgenstunden gegen 05.30 Uhr zwei 15- bzw. 16-jährige Jugendliche gestellt werden, welche zuvor offensichtlich versucht hatten, mit einer Gehwegplatte die Scheibe einer Eingangstür zu einem Spätverkauf in der Innenstadt zu zerstören, um in das Innere des Geschäftes zu gelangen. Dies gelang aber nicht.

Jugendliche auf frischer Tat gestellt

Bei der Durchsuchung der Personen wurde bei dem 16-Jährigen ein aufgeschnittenes Fahrrad-Seilschloss sowie eine geringe Menge BtM und bei dem 15-Jährigen ein Fahrrad aufgefunden. Da dieser nicht erklären konnte, wem das Fahrrad gehört, wurden diese Gegenstände sichergestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Jugendlichen an ihre Eltern übergeben.

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23.12.2015
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Bargeld

Im Laufe des 22.12.2015 drangen unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Bereich Salzmünde, Johann–Gottfried–Boltze–Straße ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Bargeld und Schmuckgegenstände entwendet wurden.

Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 23.12.2015 gegen 00.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Oppin einen 28 jährigen Ford-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von[nbsp] Alkohol. Der gemessene Wert lag über 1,7 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein sichergestellt.

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Diebstahl aus Pkw

In den Abendstunden des 22.12.2015 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Sennewitz abgestellten Pkw VW zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Geldbörse entwendet wurde.

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Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Braschwitz, Kreisstraße abgestellten PKW VW zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

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23.12.2015
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Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 6

Auf der Bundesstraße 6, zwischen der Anschlussstelle der A 9 und Großkugel, ereignete sich heute Nachmittag gegen 15:20 Uhr[nbsp] ein schwerer Verkehrsunfall. An dem Unfall waren ein VW Passat sowie ein Ford KA beteiligt. Der Fahrer des Passat kam bei dem Unfall ums Leben. Die Fahrerin des Ford KA wurde schwer verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 6

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen befuhr der Passat die B 6 in Richtung Leipzig, kam aus bisher nicht bekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Ford. Der Passat-Fahrer (63 Jahre) verstarb aufgrund seiner Verletzungen noch am Unfallort. Die Ford-Fahrerin (18 Jahre) wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden.

Die Bundesstraße ist seit 15:36 Uhr voll gesperrt. Wie lange die Sperrung noch andauert kann derzeit noch nicht gesagt werden. Die beiden PKW wurden abgeschleppt.[nbsp]

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23.12.2015
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Star Wars 7

Möge die Macht mit Euch sein

Star Wars 7

Es ist zweifelsfrei das Kinospektakel des Jahres und der meist erwartetste Film 2015… George Lucas übergibt mit Disney Teil 7 – 9 der Star Wars-Reihe. Wir wollten Euch nicht spoilern und wahren uns mit der Bewertung auch sehr unschlüssig. Daher bekommt Ihr erst heute unser Statement zu einem Film, der derzeit alle Rekorde zu brechen scheint.[nbsp]

Zum Inhalt:

Die Galaxie ist zerrissen. Skywalker ist verschwunden und seit den revolutionären Schlachten zwischen Rebellen und Imperium scheint sich niemand mehr um die „Macht“ zu interessieren… Distanziert von der Macht gibt es jedoch nach wie vor diese zwei Fronten die gegeneinander Kämpfen (mit neuen Namen). So kämpft die „Neue Ordnung“ (Imperium) gegen den „Widerstand“. So ist Ersterer in der Mission alle Sternensysteme unter Sich zu bringen. Dies versucht Er mit zahlreichen Sturmtrupplern und einer neuen gigantischen Zerstörungswaffe. Der Widerstand ist jedoch bereit, wenn nötig, die gesamte Galaxie zu vernichten… So erfährt eine (vermeintlich) unbedeutende Schrottsammlerin Ihren Bezug zur Macht, und ein unentschlossener Sturmtruppler findet seinen Weg zum Wiederstand. Da dauert es nicht lang bis die Beiden Han Solo und den Rest des Wiederstandes finden. Gemeinsam eröffnen Sie den Kampf gegen die „Neue Ordnung“ und die Böse Seite der Macht…

Das Sagt die hallelife.de-Redaktion:

Es ist keineswegs ein unbedeutendes Filmereignis was es hier zu beleuchten gilt… plus dem Punkt, Euch nicht zu sehr zu Spoilern, dauerte es vielleicht gerade deswegen solang, Euch hier eine einheitliche Meinung zu präsentieren.[nbsp]

Unterm Strich sind wir sehr zufrieden mit dem 7. Teil der Saga. Über die Effekte brauchen wir nicht zu sprechen… einfach 1A. Wie die Alten mit den Neuen Charakteren zusammengeführt wurden ist streckenweise etwas hastig, aber handlungsmäßig gut gemacht. Das hier der Ein oder Andere (Spoiler) sein Leben lässt, mag für den Star Wars-Fan ein Graul sein… ist jedoch für die weiterführende Handlung sicher spannend. Auch das wortkarge Auftreten von Skywalker ist für den 8. Teil sicher von Vorteil. Sonst bedient man sich den klassischen Star Wars – Elementen und man merkt das Master Lucas persönlich am Set anwesend war. Einziger negativer Kritikpunkt ist für uns, dass man sich beim 7. zu sehr am Ende des 6.; 4. und 3. Teil orientiert hat. Dies war für die folgende Trilogie sicher notwendig, hätte aber ruhig anders verpackt werden können…

Fazit:

JJ. findet mehr als zufriedenstellend den Ansatz für eine weitere Trilogie nach Teil 6. Kamera, Schnitt, Schauspieler, Effekte… alles 1A. Auch die Handlung und die Einbindung alter Charaktere ist gut gelungen. In Bezug auf die allgemeine Filmhandlung hätte jedoch ein wenig mehr Abwechslung herrschen können. Trotz dessen… UNBEDINGT ANSCHAUEN!!!

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23.12.2015
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Weihnachtsüberraschung für Abellio-Fahrgäste

Mit einer kleinen (vor)weihnachtlichen Aktion überraschte Abellio Rail Mitteldeutschland am Montag und Dienstag die Zugfahrgäste auf den Strecken von Erfurt nach Halle und von Erfurt nach Leipzig: In einigen Zügen konnte man den Weihnachtsmann gemeinsam mit einem Weihnachtsengel hautnah erleben![nbsp]

Weihnachtsüberraschung für Abellio-Fahrgäste

Mitten im Loungebereich für größere Gruppen thronend, las der Weihnachtsmann den staunenden Fahrgästen weihnachtliche Geschichten vor. Und neben dem kurzweiligen Ohrenschmaus gab es dazu auch die eine oder andere kleine Leckerei. Dies sorgte für jede Menge Aufmerksamkeit und fröhliche Gesichter bei Groß und Klein und die Fahrt verging für Alle wie im Flug.[nbsp][nbsp][nbsp]

„Mit solchen und ähnlichen Aktionen wollen wir unsere Fahrgäste auch in Zukunft immer mal wieder überraschen, denn Bahnfahren soll einfach Spaß machen.“ sagte Abellio-Geschäftsführer Dirk Ballerstein zu den Hintergründen der Aktion. „Und was würde zur jetzigen Zeit wohl besser passen, als den Weihnachtsmann mitfahren zu lassen?“ so Ballerstein weiter. Welche Aktionen im nächsten Jahr geplant sind, wollte Abellio noch nicht verraten, denn schließlich sollen es ja Überraschungen werden.[nbsp][nbsp]

Abellio Rail Mitteldeutschland betreibt seit dem 13. Dezember das Saale-Thüringen-Südharz-Netz mit insgesamt zehn Linien. Von Beginn an läuft der Betrieb auf den Strecken Erfurt – Weimar – Naumburg – Leipzig und Saalfeld – Jena – Leipzig bis auf einige wenige Ausnahmen störungsfrei. Auch auf den Linien von Halle über Sangerhausen und Sömmerda nach Erfurt bzw. nach Leinfelde und Kassel sowie auf der Strecke nach Bitterfeld hat sich der Betrieb stabilisiert und läuft nun fast durchweg pünktlich. Hier gab es im Zuge des Knotenumbaus Halle anfangs einige Probleme, die seitens der Deutschen Bahn zwischenzeitlich aber gelöst werden konnten. [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

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22.12.2015
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Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt bleibt über den Jahreswechsel geschlossen

Die Beratungsstelle Halle der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt ist in der Zeit vom 28.12.2015 – 31.12.2015 geschlossen.

Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt bleibt über den Jahreswechsel geschlossen

Die nächsten Beratungen finden erst wieder am 04.01.2016 von 10-13 Uhr statt.

Ratsuchende Verbraucher können sich jedoch am Verbrauchertelefon (0900) 1 77 57 70 (1,00 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) jeweils montags bis freitags von 9-18 Uhr beraten lassen

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22.12.2015
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Hinweise zum „Weihnachtsfrieden“

Bußgeldbescheide, Kostenbescheide, Verwarngelder, Zeugenfragebögen und[nbsp]Anhörungen werden durch die Stadt Halle (Saale) zwischen Dienstag,[nbsp]22. Dezember 2015, und Donnerstag, 31. Dezember 2015, nicht versandt.[nbsp]

Hinweise zum „Weihnachtsfrieden“

Die Stadt[nbsp]weist daraufhin, dass trotz des so genannten „Weihnachtsfriedens“ in diesem Zeitraum[nbsp]Gesetze und Verordnungen einzuhalten sind. Ordnungswidrigkeiten wie[nbsp]beispielsweise Geschwindigkeitsübertretungen oder Parkverstöße werden im[nbsp]genannten Zeitraum weiterhin geahndet. Die entsprechenden Bescheide werden ab
Montag, dem 4. Januar 2016, versandt.

Stadt Halle (Saale)

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22.12.2015
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Ermittlungsstand zu Sachbeschädigungen in Halle-Neustadt

Wie bereits berichtet, kam es in Halle-Neustadt zu mehreren Sachbeschädigungen. Die Polizei hat deshalb Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, und Verstoß gegen das Waffengesetz aufgenommen. Bisher gibt es noch keine Hinweise zu einem bzw. mehreren Tatverdächtigen sowie einem Motiv.

Ermittlungsstand zu Sachbeschädigungen in Halle-Neustadt

Zwei der Vorfälle wurden am 08.12.2015 zur Anzeige gebracht. Hier wurde jeweils eine Fensterscheibe beschädigt, welche zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Lise-Meitner-Straße bzw. Carl-Zeiss-Straße gehört.

Am 09.12.2015 und 17.12.2015 wurden in der Ernst-Abbe-Straße zwei beschädigte PKW festgestellt, welche dort geparkt waren. An beiden Fahrzeugen hat jemand eine Scheibe beschädigt.

Am 21.12.2015 stellte jemand Sachbeschädigungen an einer Kindertageseinrichtung in der Otto-Hahn-Straße fest und zeigte dies bei der Polizei an. Als die Polizei vor Ort eintraf, konnte man mehrere beschädigte Scheiben feststellen, die zu zwei nebeneinanderliegenden Kindertageseinrichtungen gehören.

Entgegen anderslautenden Berichten gibt es bisher keine Hinweise darauf, wie diese Beschädigungen zu Stande gekommen sind. Es kann derzeit nicht gesagt werden, ob jemand mit einer Waffe oder mit einem anderen Gegenstand die Scheiben beschädigt hat. Hinweise darauf, dass eine Waffe benutzt wurde, wie z.B. Patronenhülsen oder Diabolos, wurden an keinem der Tatorte aufgefunden.

Entgegen anderslautenden Berichten kann auch grundsätzlich nicht davon ausgegangen werden, dass die Taten vom Dach eines Hochhauses erfolgten.[nbsp] Die vorgefundenen Spuren lassen eher den Rückschluss zu, dass ein Großteil der Beschädigungen aus naher Distanz durchgeführt wurde.

Es wird auch nicht ausgeschlossen, dass alle Taten am gleichen Tag erfolgten, diese jedoch erst nach und nach von den Geschädigten festgestellt worden sind.

Um schnellstmöglich die Vorfälle aufzuklären, wird die Polizei ihre Maßnahmen zur Klärung weiter intensivieren. So wird u.a. die polizeiliche Präsenz vor Ort merklich verstärkt. Es sind weitere Befragungen sowie Ermittlungen vor Ort vorgesehen. Auch die Auswertung gesicherter Spuren ist noch nicht abgeschlossen.

Darüber hinaus bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe! Wer kann sachdienliche Hinweise geben, welche möglicherweise zur Klärung der Geschehnisse in Halle-Neustadt beitragen können? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345 / 224 2000 entgegen.

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22.12.2015
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Drogenhändler inhaftiert

Am gestrigen Tag erließ das Amtsgericht Halle (Saale) Haftbefehl gegen einen 24jährigen Mann aus Sangerhausen und ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann steht im Verdacht Handel mit unerlaubten Betäubungsmitteln betrieben zu haben.

Drogenhändler inhaftiert

Der Sangerhäuser ist der örtlichen Polizei bekannt und wurde am Sonntagmorgen auf dem Markt in Sangerhausen kontrolliert. Dabei wurden in dem Rucksack des 24Jährigen circa 200g Marihuana, eine Feinwaage und weitere Gegenstände aufgefunden, die auf den Handel mit Betäubungsmitteln hindeuteten. Der bereits wegen ähnlicher Delikte vorbestrafte Mann wurde vorläufig festgenommen. Eine anschließende Durchsuchung in der elterlichen Wohnung führten die Beamten zum Auffinden weiterer Drogen, mehrerer Handys sowie Computertechnik, welche beschlagnahmt wurden.

Insgesamt konnten circa 600g Marihuana und 120g Crystal beschlagnahmt werden. Der Straßenverkaufswert beträgt circa 14.000€.[nbsp]

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22.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Plüschteddys als Trostspender

Im Bereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd sind wieder die Plüschbären in ihren blauen Uniformen vorrätig. So wird die seit Jahren bewährte Initiative der Polizeiseelsorge fortgesetzt. Über den Erlös von zwei verkauften Bären wird ein weiteres dieser Kuscheltiere finanziert, das dann auf einem Funkstreifenwagen mitfährt.

Plüschteddys als Trostspender

Sind bei polizeilichen Einsätzen Kinder von besonders bedrückenden Ereignissen betroffen, werden die Bären als „Seelentröster“ an die Kleinen verschenkt.

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Der Polizeiteddy ist zum Preis von 17,- Euro erhältlich.

Es ist auch möglich in den Polizeirevieren solch einen Bären käuflich zu erwerben.

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Der Erwerb ist an folgenden Orten werktags zwischen 9 und 14 Uhr möglich:

  • Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, 06110 Halle, Merseburger Straße 6, Tel.: 0345/224-0
  • Polizeirevier Halle, 06130 Halle, An der Fliederwegkaserne 17 Tel.: 0345/224-2000
  • Polizeirevier Saalekreis, 06217 Merseburg, Hallesche Straße 96/98 Tel.: 03461/446-0
  • Polizeirevier Burgenlandkreis, 06667 Weißenfels, Langendorfer Straße 49; Tel.: 03443/282-0
  • Polizeirevier Bundesautobahnen Weißenfels, 06667 Weißenfels, Langendorfer Straße 49, 03443/349-0
  • Polizeirevier Mansfeld-Südharz, 06295 Eisleben, Friedensstraße 7 Tel.: 03475/670-0
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22.12.2015
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Kellereinbrecher auf frischer Tat gestellt

Nach einem Zeugenhinweis konnte in der letzten Nacht gegen 03.10 Uhr ein junger Mann in einem Keller eines Wohnhauses in der Roßbachstraße gestellt werden, welcher zuvor offensichtlich zwei Keller aufgebrochen hatte.[nbsp]

Kellereinbrecher auf frischer Tat gestellt

Neben bereits zum Abtransport bereitgestelltem Diebesgut (12 Milchkartons, Feuerlöscher, ein paar Turnschuhe) konnten bei der Durchsuchung des 20-Jährigen diverses Einbruchswerkzeug, Gegenstände, welche aus weiteren Diebstählen stammen könnten sowie eine kleinere Menge BtM festgestellt werden. [nbsp]

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22.12.2015
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35-Jähriger ausgeraubt

Am Montag kam es gegen 09.40 Uhr in der Gottesackerstraße zu einem [nbsp]Raub. Ein 35-Jähriger wurde durch zwei Unbekannte angesprochen und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Nachdem die Täter das Geld (vierstelliger Betrag) erhalten hatten, flüchteten sie auf mitgeführten Fahrrädern in Richtung Charlottencenter.

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35-Jähriger ausgeraubt

Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß.

Ein Täter trug eine schwarzrote Jacke, der zweite Täter eine schwarzblaue Jacke.

Die Polizei bittet Zeugen, welche Angaben zu dem Sachverhalt machen können, sich unter der Telefonnummer 0345/224-2000 zu melden.

Dies gilt auch für Personen, welche sich zum Tatzeitpunkt in der Nähe des o.g. Ortes aufhielten, ohne konkrete Beobachtungen gemacht zu haben

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22.12.2015
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Intercity bremst für Kuh

Lutherstadt Wittenberg (ots) – Am Dienstagmorgen wurde die Bundespolizei in Magdeburg gegen 08.25 Uhr durch die Notfallleitstelle der Bahn über eine Kuh im Gleis informiert.

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Intercity bremst für Kuh

Betroffen war die Strecke Lutherstadt Wittenberg – Gräfenhainichen.

Die Kuh befand sich am Bahnkilometer 114,8. Die Strecke wurde daraufhin umgehend gesperrt. Der Intercity 2901, welcher auf dem Weg von Halle nach Berlin war, konnte gewarnt werden und kam vor dem Tier zum Stehen. Der Halter der Kuh entfernte das Tier aus dem Gleis. Die Strecke wurde um 08.35 Uhr freigegeben und der Intercity setzte seine Fahrt unbeschadet fort. Unter welchen Umständen die Kuh den Weg auf die Gleise fand, ist nun Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei. Es wird in diesen Fällen stets geprüft, ob dem Halter der Tiere schuldhaftes oder auch fahrlässiges Verhalten, z.B. durch unzureichende Sicherung der Weide, vorgeworfen werden muss. Wird einem Halter ein solches Fehlverhalten nachgewiesen, kann er für die Zugverspätung haftbar gemacht werden.

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22.12.2015
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Bundespolizisten stellen vermutlichen Graffititäter

Eisleben (ots) – Am Dienstagmorgen, gegen 03.00 Uhr bemerkte ein Lokführer eines abgestellten Zuges am Bahnhof Eisleben frischen Farbgeruch. Kurz darauf sah er eine dunkle Gestalt vor der Lok und informierte die Bundespolizei. Die sofort eingesetzten Kräfte von Landes- und Bundespolizei konnten einen 16-jährigen Jungen stellen.

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Bundespolizisten stellen vermutlichen Graffititäter

Weiteren drei bisher unbekannten Tätern gelang die Flucht. Die Ermittlungen der Bundespolizei dazu dauern an. Es wurden insgesamt 40 Quadratmeter des Zuges besprüht. Die Bundespolizisten fanden am Ereignisort einen Stoffbeutel mit insgesamt 8 Spraydosen. Diese wurden sichergestellt. Der 16-Jährige muss nun neben einer Strafanzeige wegen Sachbeschädigung mit einer zivilrechtlichen Forderung der Deutschen Bahn für die Beseitigung der Schäden an der Lok rechnen. Die Bundespolizei wird auch seine Mittäter ausfindig machen. Sie müssen ebenfalls mit einem Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung rechnen und können sich die zivilrechtlichen Forderungen der Bahn mit den 16-jährigen Jungen teilen.

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22.12.2015
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Größte Passagierflugzeug der Welt A 380 wird zu Trainingsflügen erwartet

Das größte und schwerste Passagierflugzeug der Welt, der A 380, wird am 29.12.2015 zu Trainingsflügen am Flughafen Leipzig/Halle erwartet. Das sogenannte Touch and Go soll absolviert werden.[nbsp]

Größte Passagierflugzeug der Welt A 380 wird zu Trainingsflügen erwartet

Derzeit ist der Zeitraum von 12:00 – 15:25 Uhr für die Flüge geplant.

(Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr, da diese abhängig von vielen – nicht von uns beeinflussbaren – Komponenten sind.)

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Infos zum A 380:

Das Flaggschiff der Flotte: Airbus A380

Die A380 ist das größte und schwerste Passagierflugzeug der Welt: 73 Meter lang, 24 Meter hoch, mit einem Startgewicht von bis zu 560 Tonnen. 526 Fluggäste haben in der Lufthansa Maschine Platz, die vier Triebwerke mit je 70000 lbs Schubkraft hat – das entspricht etwa der Antriebskraft von rund 3500 Autos. Auch ökologisch setzt die A380 neue Maßstäbe: Sie fliegt leiser und sparsamer als bisherige Maschinen. Und der Megaliner denkt mit: Er kann beispielsweise auf der Landebahn automatisch bremsen.

Airbus A380-800

Länge

72,7 m

Spannweite

79,8 m

Höhe

24,1 m

Geschwindigkeit

907 km/h

Flughöhe maximal

13.100 m

Max. Startgewicht

560.000 kg

Max. Landegewicht

391.000 kg

Reichweite*

12.000 km

Kabinenbreite (MainDeck /[nbsp]Upper Deck)

6,6 m / 5,9 m

First/Business/Premium Economy/Economy (max.)**

8/92/52/336

* bei max. Auslastung
** abweichende Konfiguration möglich

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Weitere Infos zum A 380[nbsp]finden Sie unter:[nbsp]Lufthansa

https://www.lufthansagroup.com/de/unternehmen/flotte/lufthansa-passage/interkontinental-flotte/airbus-a380-800.html

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22.12.2015
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Wunsch, die rote Laterne abzugeben

Offene Jugendarbeit in Halle (Saale) – Gala im Januar 2016

Zu wenig Geld, zu wenig Sicherheit, zu viel Bürokratie – die Sorgenliste der Jugendsozialarbeiter in Halle ist lang und einmal mehr wird zum Jahreswechsel um jede Stelle und jeden Euro gerungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit.[nbsp]

Wunsch, die rote Laterne abzugeben

Nach dem Wegfall von Bundesmitteln, auf denen sich die Stadt drei Jahre ausgeruht hat, und Streit zwischen Stadtverwaltung und Stadtrat um den Einsatz von Mitteln, die Forderung nach zehn Prozent Eigenmitteln und neuen Konzepten reagierten die Betroffenen mit einem Offenen Brief und mit Protest in der Bürgerfragestunde des Dezember-Stadtrats. Trotz eines Nachschlags von 250.000 Euro für den Haushaltsposten „Jugendarbeit“ fehlen im nächsten Jahr offenbar 225.000 Euro. Aus Sicht der Stadtverwaltungsspitze sind die Ergebnisse der bisherigen Arbeit nicht zufriedenstellend. Die Effizienzfrage steht im Raum. Die freien Träger sehen das anders. Damit die Entscheider endlich verstehen, was in der Jugendarbeit geleistet wird, wollen die offenen Freizeiteinrichtungen auf einer „Gala der Jugendarbeit“ am 23. Januar 2016 ihre Arbeitsergebnisse vorführen und zeigen, wie sich gefährdete Kinder und Jugendliche positiv entwickeln können.

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Beim Haushaltsposten Jugendarbeit hat Halle im Städtevergleich der Con_sens-Studie die rote Laterne, klagen Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen. Mit einem statistischen Durchschnitt von 33 Euro pro Kind (Zahl von 2013 pro Einwohner unter 21 Jahren) sei die Händelstadt gemäß der Studie so weit abgeschlagen, dass schon die vorletzte Stadt im Ranking mehr als doppelt so viel ausgebe. Der Mittelwert der Vergleichsstädte liege bei 114 Euro. Dabei hätte es gerade Halle bitter nötig angesichts des hohen Anteils an Kindern, die in Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV) leben, der sich im Brennpunkt-Stadtteil Silberhöhe inzwischen bei 70 Prozent bewegt. In Neustadt und Heide-Nord sieht es nicht viel besser aus. Seit 15. Dezember 2015 kursiert ein Offener Brief der Freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Halle (Saale), der die Sorgen der Menschen zeigt, die nach 25 Jahren Sozialabbau, Verwahrlosung und Verrohung wenigstens die schlimmsten Folgen des kapitalistischen Systems verhindern wollen: Zustände, wie sie in anderen europäischen Metropolen wie Brüssel und Paris bereits herrschen. Nach Bankenkrise, Eurokrise und Flüchtlingskrise ist der Kampf nicht leichter geworden. Im Gegenteil. Wer sich aus der Deckung wagt, wird abgeschossen.

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Rothe: Mit weniger Bürokratie wäre mehr Hilfe möglich

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Nancy Wirth und Wolf Rothe, beide mit langjähriger Erfahrung in der Jugendarbeit, sie als Leiterin des Kinder- und Jugendhauses „Blauer Elefant“ am Anhalter Platz (Silberhöhe) und er als Leiter des Waldorf-Jugendtreffs „Wajut“ an der Lauchstädter Straße (südliche Innenstadt, Lutherviertel), sind unglücklich und traurig, wenn sie an die Situation bei der Förderung der Jugendarbeit denken. Sie wollen und sollen im Namen aller Jugendarbeiter in Halle sprechen. Seit dem Jahr 2000 hat die Stadtverwaltung Halle (Saale) die komplette Kinder- und Jugendhilfe schrittweise an freie Träger abgegeben. Das ist schön bequem. Jetzt kümmern sich andere darum, dass es in Halle „ruhig“ bleibt und man kann sie nach Belieben ein- und ausschalten ohne die Restriktionen des Öffentlichen Dienstes. „Wir machen seit 17 Jahren dieselbe Arbeit, müssen aber jedes Jahr einen neuen Antrag schreiben. Die wollen jedes Jahr ein neues Konzept“, ist Rothe unzufrieden. Zu jedem Jahreswechsel werde das Bestehende hinterfragt. „Ich könnte doppelt so vielen Kindern helfen, wenn ich nicht ständig neue Papiere ausfüllen müsste.“ Zur Bürokratie kommen Probleme mit der Personalstruktur. Ganze Stellen in halbe zu zerhackten, das geht gar nicht, findet Rothe, aber genau das wird gemacht. „Das, was wir machen, ist eine Aufgabe des Staates“, erklärt Wirth den Ärger bei den freien Trägern.

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Ärger über Bremswirkung von Oberbürgermeister Wiegand

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Oberbürgermeister Bernd Wiegand und Halles neue Sozialdezernentin Katharina Brederlow erklären, dass ein Präventionskonzept gebraucht wird. In den Ohren der Aktiven an der „Front“ klingt das wie blanker Hohn. „Wir machen seit Jahren Präventionsarbeit.“ Rothe möchte Wiegand darin bestärken, in präventive Arbeit zu investieren. „Wir müssen die Kinder erreichen, die abzustürzen drohen. Wir sind der Deckel auf dem Topf, das Ventil.“ Von Verhältnissen wie in Paris sei Halle nicht mehr weit entfernt. Orientierungslose Jugendliche lernten in der offenen Jugendarbeit viele praktische Dinge für Schule, Familienleben und Beruf und fänden so zurück auf ihren Weg. „Ich werde um diese Stelle kämpfen.“ Wirth sagt, dass sie für alle Jugendliche da sind, nicht nur für die, die dringend Hilfe brauchen. Von dieser Mischung der sozialen Umfelder profitieren die Jugendlichen voneinander. „Das ist ein außerschulischer Lernort.“ Rothe betont: „Was die hier lernen, lernen sie freiwillig.“ Mit Blick auf den aktuellen Verteilungskampf appelliert er, dass man alle mitnehmen muss und jetzt angesichts der großen Zahl an Flüchtlingen nicht die vergessen darf, die schon vorher Hilfe brauchten.

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Wachsende Probleme mit Nachwuchs in Halle (Saale)

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Die Arbeit ist schwieriger geworden, die Zahl der komplizierten Jugendlichen gestiegen. Rothe hat drei Monate in Hamburg-Altona ein Praktikum absolviert und dachte, bei dem was er da erlebt hat: Schlimmer geht es nicht. In Halle erlebt er inzwischen, dass er sich offenbar geirrt hat. 70 Prozent der Kinder auf der Silberhöhe leben in Bedarfsgemeinschaften, fast 40 Prozent sind es stadtweit. Zu Rothe kommen ahnungslose Kinder, die nicht wissen, wozu sie da sind, fern von Verständnis leben, im Gegeneinander und in einem Milieu von Hass und extremer Ablehnung dieses Staates. Der Mangel an Liebe und Integration ist sichtbar. „Du willst denen was Gutes geben, aber die quatschen rein und machen alles kaputt.“ Wer in Halle mit offenen Augen unterwegs ist, der sieht, dass er auf dem Weg von Nord nach Süd von einer Welt in eine andere gelangt, von der sozial integrierten und gut ausgestatteten zur sozial benachteiligten. Für nicht wenige Menschen ist die Hochstraße eine Grenze zwischen den einen und den anderen.

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Wirth: Frage nach Effizienz in der Jugendarbeit schwierig

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„Die Stadt will wissen, was wir da machen“, so Wirth. Das könne man anhand vieler Fälle erklären. Wenn der Kämmerer jedoch nach der Effizienz fragt, dann wird es schwierig. Trotz aller Bemühungen hat sich die Lage ja immer weiter verschärft. Doch für die Leute an der Basis ist klar, woran das liegt: Sie können die Schäden dieser Gesellschaft nicht in dem Umfang reparieren, wie sie entstehen, aber immerhin ist es bisher gelungen, dass die Situation nicht aus dem Ruder läuft. 2014 sind in den „Blauen Elefant“ jeden Tag im Schnitt 47 Kinder gekommen und haben viel gelernt. Die Jugendlichen müssen nichts mitbringen, sich aber an Regeln halten. Schon den 1990er Jahren sei die Jugendarbeit auf der Silberhöhe extrem wichtig gewesen. „Da brach alles zusammen.“ Auf Massenentlassungen, folgten gesellschaftliche Entwurzelung, Absturz, Frust, Hass, Gewalt und Drogen.

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Kritische Anmerkungen im Stadtrat am 16. Dezember 2015

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Am 16. Dezember 2015 haben Nancy Wirth, Wolf Rothe, Sabine Eberhardt und Kerstin Köferstein das Thema im Stadtrat angesprochen. Der Rat war wegen der Feiertage eher als sonst zusammengekommen und hatte die Verabschiedung des Haushaltsplanes 2016 auf der Tagesordnung. Eberhardt beklagte, dass Beschlüsse des Stadtrates seit Monaten nicht umgesetzt werden. Wirth und Rothe trugen vor, was sie später auch gegenüber Hallelife sagten. Es geht um die Treffs- und Clubs der offenen Kinder- und Jugendarbeit (in Klammern der jeweilige Träger): Wasserturm (Caritas), Treff in der Geiststraße und Schnitten (CVJM), Kinder- und Jugendhaus „Blauer Elefant“ (Kinderschutzbund), Schöpfkelle (SKV Kita), Kinder- und Jugendhaus (gleichnamiger Verein), TIQ – Treff im Quartier (Bauhof), Wajut – Waldorf Jugendtreff (Waldorf-Verein), Bürgerhaus Alternative (Humanistischer Regionalverband), Roxy (Internationaler Bund), Dornröschen (AWO), Happy Heide-Nord (Villa Jühling), Sportcontainer Heide-Nord (Sportjugend). Für diese 13 Träger standen im Jahr 2015 nur 12,7 Personalstellen zur Verfügung. Im Oktober 2015 war das Thema Jugendhilfeplan 2016 bis 2019 eigentlich schon durch, doch dann kam der Widerspruch des OB.

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Offener Brief der freien Träger

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Im Offenen Brief schrieben die freien Träger unter anderem: „Durch den Wegfall der Bildungs- und Teilhabemittel (BuT) stehen viele Angebote vor dem Aus oder sind bereits davon betroffen. Durch die BuT-Mittel wurde der Haushalt der Stadt seit dem Jahr 2012 durch zirka 1,5 Millionen Euro jährlich entlastet. Nun, da diese Mittel wegfallen, wurden von Seiten der Stadt Halle nicht genügend Mittel in den Haushalt für die Kinder- und Jugendhilfe eingestellt. Dieses Versäumnis stellt die Jugendhilfe und in Folge dessen die Freien Träger nun zum Teil vor existentielle Fragen. Einige Einrichtungen sind von der Schließung bedroht. Bereits jetzt sind gravierende Einschnitte in den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe wahrzunehmen.“ Nach aktuellem Stand stehen im Jahr 2016 rund 2,76 Millionen Euro für die Jugendarbeit zur Verfügung, teilte Uwe Kramer, Vorsitzender des Jugendhilfe-Ausschusses und des Stadtjugendringes dieser Tage in einem Rundschreiben mit. Weiter hieß es darin, dass das 225.000 Euro weniger seien als 2015. Was konkret mit dem Geld passiert, das der Stadtrat auf die Haushaltsvorlage der Stadtverwaltung draufgelegt hat, insgesamt 250.000 Euro, wird am Dienstag, 22. Dezember 2015, ab 18 Uhr, in einer Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses beraten. Kopfzerbrechen bereitet den Trägern auch, dass sie bei jeder Förderung einen Eigenanteil von zehn Prozent beisteuern sollen. Für einige könnte es das Aus bedeuten. Zwar ist der Eigenanteil bundesgesetzlich so festgelegt, das betonte nun auch Brederlow, doch zum Problem ist die Zehn-Prozent-Hürde erst durch den Widerspruch von OB Wiegand geworden, der nun zur Entscheidung beim Landesverwaltungsamt liegt. Zuvor hatte die Stadt die Finanzlücke im Jugendhilfeplan geschlossen. Halles Haushalt ist jedoch nicht nur wegen der Sparvorhaben des OB massiv unter Druck. So waren zuletzt über fünf Millionen Euro mehr als geplant für die Flüchtlingshilfe nötig, ein Posten der den Rat ohne Diskussion passierte.

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Erste Gala der Jugendarbeit

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Auf der „ersten Gala der Jugendarbeit“ wollen Kinder und Jugendliche der Jugendclubs am 23. Januar 2016 im Waldorf Jugendtreff in Halle (Lauchstädter Straße 24) einmal zeigen, was Jugendarbeit leistet. Die Einladenden versprechen nicht zuletzt Geldgebern und Sponsoren einen „eleganten Abend mit einem atemberaubenden Programm“. Angekündigt sind Tanzshows, Livemusik, Theateraufführungen und Kabarett. Für leckeres Essen und Getränke will das Schülerkochprojekt „Art to Cook“ (Kunst zu kochen) sorgen. In der Einladung heißt es: „Genießen Sie das Potenzial der Kinder und Jugendlichen, kommen Sie mit der Zukunft der Stadt ins Gespräch und zelebrieren Sie einen Abend, wie es ihn noch nicht gegeben hat. Erleben Sie hier, was durch Ihre Hilfe in täglicher Arbeit erst möglich wird.“

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Stadtjugendring Halle im Internet

http://www.sjr-halle.de/

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Seite von con_sens (Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH)

https://www.consens-info.de

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22.12.2015
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Sächsischer Verfassungsschutz – ernsthafte Hinweise zu “IS” Anwerbungen

?Sicherheitsbehörden? und ?Geheimdienste? können in ?Sachsen-Anhalt? nicht ausschließen, das ?Salafisten? vor ?Asylunterkünften? Flüchtlinge für den “IS” in anwerben. Es wird “versucht mit vermeintlichen Hilfsangeboten salafistischer Hilfsorganisationen und mit vermeintlichen Benefizveranstaltungen, neue Mitglieder oder Sympathisanten zu gewinnen und zu radikalisieren”, heißt es aus dem zuständigen[nbsp]Innenministerium? in[nbsp]Magdeburg?.

Sächsischer Verfassungsschutz - ernsthafte Hinweise zu

“Bislang sind in “Sachsen-Anhalt keine salafistischen Aktionen im räumlichen Umfeld von Flüchtlingsunterkünften festgestellt” wurden, teilte Stefan Brodtrück, stellvertretender Pressesprecher im Innenministerium auf Anfrage mit.

Brodtrück weiter: “Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass sich derartige Vorkommnisse aufgrund der andauernden Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland und damit auch nach Sachsen-Anhalt auch hier ereignen”. Sachsen-Anhalts Behörden und Einrichtungen werden durch die Sicherheitsbehörden “entsprechend sensibilisiert”.

Die[nbsp]?MOPO24?[nbsp]- Leipziger Morgenpost – hatte in ihrer Ausgabe am Montag berichtet, dass dem sächsischen Verfassungsschutz ernsthafte Hinweise vorliegen, das Salafisten vor Asylunterkünften Flüchtlinge für den “heiligen Krieg” anwerben. Die Sicherheitskräfte sind alarmiert und rufen zu Wachsamkeit auf.

Keven Nau

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22.12.2015
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Die Braut, sie sich traut…

Die Braut, sie sich traut, sollte mit dem richtigen Schmuck punkten

Das Fest steht, die Gäste sind geladen, die Trauung steht bevor. Nichts kann eine Hochzeitsgesellschaft so ins Schwärmen bringen, als dieser eine Moment, wenn die Hochzeitsmusik erklingt und die Braut die Zeremonie betritt. Nicht nur das Brautkleid ist der Hingucker, das Highlight des Tages und verzaubert alle Anwesenden und lässt sie vor Ehrfurcht verstummen.

Die Braut, sie sich traut...

Es sind auch die Kleinigkeiten, die die Braut ins beste Licht rücken.[nbsp]Vom Scheitel, bis zu Sohle, vom Brautschuh, bis zum Diadem. Die Braut, die sich traut, sollte mit dem passenden Brautschmuck selbst zum Schmuckstück werden und mit ihrer Anmut und Schönheit alle in ihren Bann ziehen können.

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Welcher Schmuck schmückt eigentlich die Braut?

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Fangen wir oben an, mit dem Kopfschmuck. Abhängig von der Frisur, ist der Kopfschmuck ein ganz entscheidendes Element. Relativ selten entscheiden sich Bräute dafür, keinen Kopfschmuck zu tragen. Sicher, wer es eher schlicht und einfach mag, oder nur standesamtlich heiraten möchte, muss nicht unbedingt ein Diadem oder eine glitzernde Spange im Haar tragen. Doch sobald die Hochzeit groß und ganz in Weiß ansteht, sollte die Braut auf jeden Fall zumindest ein Schmuckelement im Haar tragen, dass aufs Brautkleid abgestimmt einen glänzenden Eindruck hinterlässt.

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Da wären zum einen Haarkämme,..

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… die jeweils an den Seiten befestigt oder auch im hinteren Bereich in die Frisur gesteckt werden können. Mit Perlen oder Strass bestückt[nbsp] immer eine glänzende Sache. Diadem und Haarreifen. Sie sollten bei länger getragenem Haar als kleines Highlight gesteckt werden und nicht zu üppig sein. Weniger ist auch hier mehr. Bei Hochsteckfrisuren sind fast immer Diademe zu sehen. Sie runden das Gesamtbild ab und geben jeder Frisur den letzten Schliff.

Halsketten sollten je nach Dekoltee in ihrer Länge angepasst sein. Ist das Brautkleid beispielsweise ärmel- oder trägerlos, ist eine relativ eng an den Hals liegende Kette ein schöner Blickfang. Genauso gut kann auch eine etwas länger reichende Kette genommen werden. Zu lange, bis zum Ausschnitt reichende, Ketten sind für jede Braut ein absolutes No-Go.

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Armreifen oder Armbänder…

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… sollten aufeinander abgestimmt sein. Trägt die Braut Handschuhe stellt sich die Frage, ob es wirklich sein muss, ein Armband zu tragen. Da wäre eine etwas üppigere Halskette schon angebrachter. Manchmal reicht ein Haarreif mit weißen Blüten bestickt, um die Braut glänzen zu lassen. Und manchmal muss es sein, dass das Diadem funkelt, die Halskette brilliert und der Armreif glitzert.

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Ein Ring…

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…sollte nur über dem Handschuh getragen werden und natürlich ganz wichtig: Nicht an der Hand, die später den Trauring trägt! Auch das wird manchmal vergessen und kann bei der Trauungszeremonie äußerst peinlich werden. Spätestens dann, wenn das Anstecken des Traurings am Ringfinger zum Einsatz kommt und dort steckt dann schon ein Ring.

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Eine Braut ohne Schmuck,…

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…ist wie eine Suppe ohne Salz. Es fehlt etwas und von Kopf bis Fuß auf Hochzeit eingestellt und gestylt zu sein, dazu gehört nun mal der passende Brautschmuck. Das kann ein ein traumhaftes Diadem sein, oder auch der richtige Ring, die wunderschöne Halskette, ein mit Perlen besetzter Haarkamm. Bei brautschmuck24.com wird eine riesige Auswahl unterschiedlichem Brautschmuck angeboten. Hier findet die zukünftige Braut garantiert ihre ganz persönlichen Schmuckstücke für den schönsten Tag im Leben.

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22.12.2015
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Der Lottokiosk wandert ins Internet – Warum Online-Lotto so beliebt ist

Im heutigen digitalen Zeitalter haben sich viele Bereiche unseres Lebens ins Internet verlagert. Wir kaufen online ein, wir erledigen unsere Bankgeschäfte am PC und wir lesen unsere Tageszeitung auf dem Smartphone oder dem Tablet. Auch die Teilnahme am Lotto ist heute nicht mehr vom Gang zur lokalen Annahmestelle abhängig.[nbsp]

Der Lottokiosk wandert ins Internet – Warum Online-Lotto so beliebt ist

Immer mehr Menschen füllen ihre Glückszahlen am Computer aus und die Beliebtheit der Lotterieanbieter im Netz hat gute Gründe.

Schneller, einfacher und meist auch günstiger

Wer sich schon einmal durch einen Schneesturm kämpfen musste, um den eigenen Lottoschein noch vor Annahmeschluss abgeben zu können, wird einen der Vorteile des Online-Lottos unschwer erkennen. Zu Hause vor dem PC ist es einfach bequemer und da der Gang zur Lottostelle entfällt, geht alles auch um einiges schneller. Innerhalb weniger Sekunden lässt sich der virtuelle Lottoschein ausfüllen und die Gewinnzahlen der letzten Ziehung sieht man auch auf einen Blick.

Was die Gebühren des Lottospiels angeht, so gelten bundesweit einheitliche Kosten für den Spieleisatz und bundeslandabhängige Bearbeitungsgebühren für die Lottoscheine. Jedes Bundesland kümmert sich eigenständig um die Verwaltung der Lotterien und der Einnahmen und kann die Höhe der Kosten selbst bestimmen. So zahlen Lottospieler eine Gebühr zwischen 0,20 Euro und 0,60 Euro pro Lottoschein, je nachdem wo sie wohnen. Schaut man sich diese Kosten an, wird auch nachvollziehbar, weshalb Online-Anbieter, wie zum Beispiel Lottohelden.de, mit den einheitlichen Gebühren von 0,20 Euro durchaus reizvoll erscheinen.

In Deutschland sind alle Lotteriegesellschaften der Bundesländer zum Deutschen Lotto- und Totoblock zusammengeschlossen. Damit soll unter anderem eine Einheitlichkeit bei den Gewinnzahlen, den Quoten und den Spieleinsätzen sichergestellt werden. So zahlt der Spieler überall in Deutschland 1 Euro pro Lottofeld der 6aus49 Lotterie und wer an der Ziehung des EuroJackpots teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro pro Tippfeld. Spiel 77 kostet 2,50 Euro pro Ziehung und bei der Super 6 Lotterie sind es 1,25 Euro, die fällig werden.

Die Welt der Lotterien in der Hosentasche

Ohne Smartphone geht für den heutigen Menschen kaum noch etwas. Emails schreiben, Musik hören, chatten, navigieren und noch vieles mehr ist heute mit den kleinen Wundergeräten möglich, die wir Tag für Tag bei uns haben. Auch Lotto spielen ist auf dem Handy kein Problem. Fast jeder Online-Lottoanbieter stellt den eigenen Kunden Apps oder zumindest spezielle mobile Webseiten zur Verfügung, mit denen das Ausfüllen des Scheins ruck zuck per Fingertipp erledigt ist. Über das Smartphone lassen sich auch die Gewinnzahlen in Echtzeit einsehen und über Gewinne wird man auf Wunsch per SMS informiert. So viel Komfort kann die lokale Annahmestelle nicht bieten und so ist es nicht verwunderlich, dass die Lottoumsätze jedes Jahr zu immer größeren Teilen aus Online-Teilnahmen stammen.

Internationale Jackpots und Sofortlotterien

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit der Online-Anbieter ist die oftmals größere Auswahl an internationalen staatlichen Lotterien wie zum Beispiel die EuroMillionen oder die spanische Weihnachtslotterie „El Gordo“. Wem die vorhandenen staatlichen Lotterien nicht ausreichen, kann in vielen Fällen zudem auf eine Auswahl an Sofortlotterien zugreifen, die zu jeder Zeit für Nervenkitzel sorgen. Zu den beliebtesten Sofortlotterien gehören dabei Bingo, das Glücksrad und natürlich die guten alten Rubbellose. Schaut man sich die Vorteile der Lotterieanbieter im Netz an, kann man davon ausgehen, dass sich der aktuelle Trend auch zukünftig fortsetzt und immer mehr Menschen ihre Lottoscheine nicht mit dem Stift sondern mit der Maus oder dem eigenen Finger ausfüllen werden.[nbsp][nbsp]

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22.12.2015
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Versammlungsgeschehen in Halle

Auch am Vorweihnachtsmontag wurden in der Innenstadt von Halle (Saale) mehrere Versammlungen durchgeführt. Angemeldet waren zunächst insgesamt drei Veranstaltungen. Der Abend begann mit zwei Kundgebungen auf dem Riebeckplatz. Auf der einen Seite die „Montagsdemo“ unter dem Motto „Frieden – soziale Gerechtigkeit – ehrliche Presse“ und gegenüber die Kundgebung vom „Bündnis für Zivilcourage / Halle gegen Rechts“.

Versammlungsgeschehen in Halle

Insgesamt nahmen ca. 300 Personen an den Versammlungen teil. Davon entfielen auf die „Montagsdemo“ ca. 200 und auf die vom „Bündnis“ ca. 100 Teilnehmer.

Entsprechend der vorliegenden Anmeldung führten die Teilnehmer der „Montagsdemo“ im Anschluss an die Kundgebung einen Aufzug zum Fahnenmonument mit einer Abschlusskundgebung durch. Das „Bündnis für Zivilcourage“ [nbsp]meldete daraufhin ein Aufzug in Richtung Wilhelm-Külz-Straße an. Eine vom „Bündnis“ abschließend durchgeführte Eilversammlung erhöhte die Zahl der durchgeführten Veranstaltungen auf fünf.

Der Polizei gelang es weitestgehend den störungsfreien Verlauf der Versammlungen zu gewährleisten.

Lediglich hinsichtlich einer Sachbeschädigung am PKW eines Unbeteiligten sowie vereinzelter Beleidigungsdelikte zum Nachteil der eingesetzten Polizeikräfte und einer Widerstandshandlung wurden die Ermittlungen aufgenommen

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21.12.2015
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Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Halle, Sallekreis und Kreis Mansfeld-Südharz

gültig von: Montag, 21.12.2015 20:00 Uhr voraussichtlich bis: Dienstag, 22.12.2015 04:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst [nbsp]am: [nbsp]Montag, 21.12.2015 16:50 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Es treten Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) auf.

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ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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21.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sturz mit Fahrrad

Heute Vormittag geriet gegen 09.05 Uhr ein Hallenser in der Geiststraße mit dem Vorderrad seines Fahrrades in die Schienen der Straßenbahn, stürzte daraufhin und rutschte gegen einen dort parkenden VW Sharan.[nbsp]

Sturz mit Fahrrad

Es kam zu einem leichten Sachschaden.[nbsp]

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21.12.2015
hallelife.de - Redaktion
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Einbruch in Arztpraxis

Mitarbeiter einer Kinderarztpraxis in der Innenstadt mussten heute Morgen feststellen, dass durch Unbekannt über das Wochenende die Praxisräume durchsucht und u.a. zwei Computer, Bettwäsche sowie eine Geldkassette mit einem kleineren zweistelligen Geldbetrag entwendet wurden.

Einbruch in Arztpraxis
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21.12.2015
hallelife.de - Redaktion