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Condor baut Engagement am Leipzig/Halle aus

In der Sommersaison 2016 stationiert Condor mit einem Airbus A 321 (220 Plätze) ein drittes Flugzeug am Leipzig/Halle Airport. Dank der Aufstockung erhöhen sich sowohl die Sitzplatzkapazitäten als auch die Zahl der wöchentlichen Abflüge.[nbsp]

Condor baut Engagement am Leipzig/Halle aus

Das Angebot der Condor umfasst damit[nbsp]42 Starts pro Woche, fünf mehr als in der Vorjahressaison. Die Airline fliegt mehrmals pro Woche insgesamt 13 Ziele in Spanien, Griechenland, Portugal, Ägypten sowie der Türkei an. Damit ist Condor die Nummer eins im Ferienflugverkehr ab Leipzig/Halle. „Wir freuen uns sehr über das wachsende Engagement der beliebten Airline, die schon jetzt rund eine halbe Million Urlaubsreisende jährlich aus der Region in beliebte Feriendestinationen befördert. Mit der Stationierung des dritten Flugzeuges baut Condor seine Rolle als bedeutendster Akteur im touristischen Verkehr weiter aus. Dies trägt dazu bei, dass noch mehr Fluggäste aus Mitteldeutschland und darüber hinaus mit Condor ab Leipzig/Halle direkt zu den gefragtesten Ferienzielen in Europa und Nordafrika starten können“, betont Markus Kopp, Mitglied des Vorstands der Mitteldeutschen Flughafen AG.

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30.01.2016
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Wer jetzt bucht, spart bares Urlaubsgeld!

Strandurlaub oder Städtereise – die Flugpläne in Leipzig/Halle und Dresden bieten viele Möglichkeiten, in der Sommersaison 2016 die Welt zu bereisen. Neue Ziele ab Dresden sind[nbsp]Amsterdam[nbsp]mit KLM sowie[nbsp]Málaga[nbsp]und[nbsp]Paphos[nbsp]mit Germania. Ab Leipzig geht es neu mit Ellinair nach[nbsp]Thessaloniki.[nbsp]

Wer jetzt bucht, spart bares Urlaubsgeld!

Wer sich frühzeitig auf einen Flug oder eine Flugreise festlegt, kann kräftig sparen – denn die Reiseveranstalter gewähren zum Jahresbeginn großzügige Frühbucherrabatte. Alle Angebote sind in allen Reisebüros,[nbsp]in den Urlaubsmärkten[nbsp]der Flughafen-Terminals sowie im Online-Reisebüro buchbar.

Fliegen ab Mitteldeutschland

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30.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Halle (Saale), Saalekreis und Kreis Mansfeld-Südharz

gültig von: [nbsp] Samstag, 30.01.2016 04:43 Uhr voraussichtlich bis: Samstag, 30.01.2016 22:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: [nbsp]Samstag, 30.01.2016 04:43 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Es treten Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) auf.

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ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

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Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

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DWD / RWB Leipzig

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30.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Macht mit beim Mitteldeutschen Mediencamp 2016!

Freizeitcamp Heubach verwandelt sich in den Sommerferien erneut in größtes Open-Air-Medienstudio in Mitteldeutschland!

Unter dem Slogan „Mission Medial! Make It, Like It, Share It!“ veranstaltet die Arbeits[-]gemeinschaft der mitteldeutschen Landes[-]medien[-]anstalten (AML) zum dritten Mal ein großes medienpädagogisches Feriencamp.[nbsp]

Macht mit beim Mitteldeutschen Mediencamp 2016!

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM), die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) und die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) bietet damit Mädchen und Jungen aus den drei Ländern Mitteldeutschlands erneut spannende Medien-Tage.

In der Zeit vom 26. Juni bis 02. Juli 2016 verwandelt sich das Schullandheim und Freizeitcamp „Woodcamp e.V.“ in[nbsp]Heubach (Thüringen)[nbsp]zum größten Open-Air-Medienstudio Mitteldeutschlands. Teilnehmen können insgesamt 60 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren, die schon immer einmal an einer Medienproduktion mitwirken wollten. Anmeldungen sind vom 1. Februar bis 15. April 2016 unter www.mitteldeutsches-mediencamp.de möglich.

Mädchen und Jungen haben im mitteldeutschen Mediencamp die einmalige Gelegenheit, sich als Autoren, Regisseure, Schaus[-]pieler, Kameraleute, Cutter, Trickfilmanimateure oder auch Radiomoderatoren auszuprobieren. Erfahrene Medienpädagogen/-innen zeigen ihnen, wie Radio, Film und Fernsehen funktionieren und helfen ihnen, in kleinen Teams ihre ersten eigenen Videoclips, Hörspiele, Trickfilme oder Reportagen zu produzieren. Zudem wird während der Campzeit ein Weblog eingerichtet, der täglich Berichte und Fotos aus dem Campleben zeigt. Drumherum gibt es jede Menge Action und Spaß bei vielen Freizeitaktivitäten.

Das Mediencamp versteht sich als Ort, an dem junge Menschen zusammentreffen, ihre Interessen und Medienvorlieben austauschen sowie andere Lebenswelten kennlernen und mittels aktiver Medienarbeit ihre Medienkompetenz ausbauen. Ganz wichtig ist natürlich auch das soziale Miteinander, dass durch die tägliche Gruppenarbeit gefördert wird.

Für Übernachtung und Vollverpflegung inkl. medien- und freizeitpädagogischem Programm ent[-]stehen Kosten in Höhe von 179,00 Euro pro Teilnehmenden, die von den Eltern getragen werden müssen. Die An- und Abreise aus erfolgt individuell durch die Eltern oder kann nach Absprache durch die SLM und MSA für Teilnehmer/-innen aus Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt organisiert werden.

Auf der Homepage www.mitteldeutsches-mediencamp.de sind alle Informationen zur Anmeldung, zu den Rahmenbedingungen sowie Impressionen aus vergangenen Jahren zu finden.

Über die Arbeitsgemeinschaft der mitteldeutschen Landesmedienanstalten (AML)

Die Zusammenarbeit der SLM, MSA und TLM wurde 2001 auf eine förmliche Statutengrundlage gestellt und die Arbeitsgemeinschaft der mitteldeutschen Landesmedienanstalten (AML) gegründet. Vorsitz hat derzeit die TLM. Neben der Abstimmung gemeinsamer Positionen und einem regelmäßigen Erfahrungs- und Meinungsaustausch findet die Zusammenarbeit in zahlreichen gemeinsamen Projekten, wie bspw. dem Rundfunkpreis Mitteldeutschland oder dem Mitteldeutschen Mediencamp, ihren Ausdruck.

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Ziel ist finanzielle Entlastung der Eltern

„CDU und SPD schlagen historische Chance aus“

Zu der heutigen Debatte über Möglichkeiten der finanziellen Entlastung von Eltern bei den Kosten für die Kinderbetreuung äußert sich die kinder- und familienpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Cornelia Lüddemann:

Ziel ist finanzielle Entlastung der Eltern

„Außer dem Ganztagsanspruch für alle Kinder, wofür die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lange gekämpft hat, ist nicht viel passiert. In der 6. Wahlperiode wurde sehenden Auges – einzig aus parteitaktischen Gründen – die historische Chance vertan, auch die Qualität zu verbessern. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verlangte bereits im Änderungsantrag zur KiföG-Novellierung:

– mehr Personal in Kitas,

– verbindliche Sprachstandsfeststellung,

– Verbindlichkeit der UN-Kinderrechtskonvention und freies Budget für Kitas in so genannten Problemviertel,

– gesundes und kindgerechtes Essen und

– Elternbeiträge sozialverträglich staffeln und deckeln auf der Höhe des Kindergeldes.“

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„Die Mittel des Bundes aus dem Betreuungsgeld hätten wir schnell den Eltern zu Gute kommen lassen können. Wir haben CDU und SPD dazu den Weg aufgezeichnet: Die Gelder aus dem Betreuungsgeld hätten pauschal an die Kommunen ausgezahlt werden können. In der Sondersitzung am Dienstag und der regulären des Landtags heute hätten wir dazu die gesetzliche Grundlage schaffen können. Das wäre ein erstes Zeichen an die Eltern im Land gewesen, dass das Problem der wachsenden Höhe der Elternbeiträge von der Politik verstanden und angegangen wird. Aber CDU und SPD haben dies blockiert.“

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Hintergrund:

Im Rahmen der Landtagssitzungen im Dezember 2015 einigten sich alle Fraktionen darauf, die freiwerdenden Mittel des Bundes, die ursprünglich zur Finanzierung des Betreuungsgeldes angedacht waren, zur Entlastung der Eltern bei den Kostenbeiträgen im Rahmen der Kinderbetreuung einzusetzen.

Demnach entfallen auf Sachsen-Anhalt 9,1 Millionen Euro im Jahr 2016, 23 Millionen Euro im Jahr 2017 und 26 Millionen Euro im Jahr 2018. Die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen die Mittel auf Basis der Anzahl der betreuten Kinder an die Gemeinden, Verbandsgemeinden oder Verwaltungsgemeinschaften auszahlen. So soll es im dann novellierten Kinderförderungsgesetz geregelt sein.

Die zusätzliche Sitzung des Parlaments – neben den beiden Sitzungstagen am 28. und 29. Januar – ist für das Gesetzgebungsverfahren notwendig. Die abschließende Beratung eines Gesetzes darf frühestens am dritten Tag nach dessen Einbringung erfolgen.

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt

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29.01.2016
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Stadt richtet neue Kurzzeitparkplätze ein

Kurzzeitstellplätze mit Parkscheinpflicht richtet die Stadt Halle (Saale) ab Montag, dem 1. Februar 2016, auf beidseitigen Parkplätzen entlang der Albert-Einstein-Straße am Gesundheitszentrum und am Wochenmarkt Halle-Neustadt ein.[nbsp]

Stadt richtet neue Kurzzeitparkplätze ein

Die Regelung gilt montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr. Die Gebühr beträgt 50 Cent pro Stunde, die Höchstparkdauer liegt bei drei Stunden. Damit bietet die Stadt Halle (Saale) ein zusätzliches Parkangebot für Besucherinnen und Besucher am Gesundheitszentrum und am Neustädter Wochenmarkt an.

Stadt Halle (Saale)

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Deutschlandwetter im Januar 2016

Oft große Witterungsunterschiede – insgesamt mild, feucht und sonnig

Zum Jahresbeginn 2016 stellte sich die Wetterlage um: In den Nordosten Deutschlands gelangte mit Hoch „Christine“ trockene russisch-skandinavische Kaltluft. Der Südwesten verblieb dagegen in milder, feuchter Meeresluft. Zur Mitte des Monats herrschte dann in ganz Deutschland winterliches Wetter mit verbreitetem Dauerfrost.[nbsp]

Deutschlandwetter im Januar 2016

Im letzten Drittel setzte sich dann wieder eine südwestliche Strömung durch, die ungewöhnlich milde Luft heranführte. Insgesamt ergab sich dadurch erneut ein recht milder Januar, mit reichlich Niederschlägen und leicht überdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Im Norden und Osten Deutschlands frostig – im Südwesten oft sehr mild

Die Durchschnittstemperatur lag im Januar für Deutschland mit 1,2 Grad Celsius (°C) um 1,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +0,8 Grad. Anfang Januar trennte eine scharfe Luftmassengrenze Deutschland in einen kalten Nordosten und einen milden Südwesten, wobei der Temperaturunterschied an manchen Tagen bis zu 20 Grad betrug. Nach der Monatsmitte konnte sich die Kaltluft für einige Tage im ganzen Bundesgebiet durchsetzen. Über frisch gefallenem Schnee sank das Quecksilber teilweise in den strengen Frostbereich. So meldete Oberstdorf am 18. des Monats[nbsp] 23,5 °C. Ab dem 24. befand sich Deutschland wieder in sehr milder Luft aus Südwest. Die Natur reagierte auf frühlingshafte Werte: In Geilenkirchen, nördlich Aachen, zeigte am 25. das Thermometer einen Tageshöchstwert von 18,3 °C.

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Verbreitet niederschlagsreich und vor allem im Bergland endlich Schnee

Mit etwa 82 l/m² erreichte der Januar 135 Prozent seines Solls von 61 Litern pro Quadratmeter (l/m²) und war damit ähnlich niederschlagsreich wie im Vorjahr. Entlang der Luftmassengrenze, die sich im ersten Monatsdrittel von Nordwestdeutschland bis in den Südosten erstreckte, fiel teils Regen mit Glatteisbildung, teils Schnee. Am 6. meldete Celle-Wietzenbruch 22 cm. Um die Monatsmitte zogen mehrere Tiefdruckgebiete über Deutschland hinweg, wobei vor allem „Emma“ im Bergland den lang erhofften Schnee brachte. Am 19. lagen in Baiersbronn-Ruhestein im Schwarzwald 100 cm. Am 23. führten Regenfälle auf den gefrorenen Böden verbreitet zu Glatteis und Unfällen, im Osten fiel nochmals Schnee. Besonders hohe Niederschlagssummen gab es im Schwarzwald, teilweise sogar mit neuen Monatsrekorden bis knapp 300 l/m².

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Reichlich Sonne im Südwesten – deutlich weniger in Teilen Norddeutschlands

Im Bundesgebiet lag die Sonnenscheindauer mit insgesamt etwa 48 Stunden um zehn Prozent über ihrem Soll von 44 Stunden. Am meisten zeigte sich die Sonne im Lee von Schwarzwald und Harz. Örtlich wurden dort rund 75 Stunden registriert. Trüb mit vielen Wolken war es dagegen im Raum Hamburg, z. T. schien die Sonne nur 25 Stunden.

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Das Wetter in den Bundesländern im Januar 2016 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode)

Schleswig-Holstein und Hamburg:

In Schleswig-Holstein betrug die Mitteltemperatur 0,7 °C (0,3 °C) und die Niederschlagsmenge rund 60 l/m² (64 l/m²). Mit etwa 40 Sonnenstunden (39 Stunden) war es ein vergleichsweise sonnenscheinarmes Bundesland. Für Hamburg ermittelten die DWD-Experten 1,0 °C (0,5 °C) und rund 70 l/m² (61 l/m²). Die Sonne schien hier nur etwa 25 Stunden, mit 70 Prozent des Solls (39 Stunden) ein bundesweites Minimum. Die an der Nordseeküste gelegene Station Elpersbüttel registrierte in der Nacht zum 21. ein neues Stations-Minimum für Januar von -15,4 °C.

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Niedersachsen und Bremen:

Der Januar kam in Niedersachsen auf 1,3 °C (0,6 °C), gut 75 l/m² (62 l/m²) und etwa 45 Sonnenstunden (38 Stunden), in Bremen auf 1,4 °C (0,9 °C), etwa 65 l/m² (59 l/m²) und rund 50 Sonnenstunden (39 Stunden). Wiederholtes Auftreten von Glatteis verursachte vom 3. bis zum 7. zahlreiche Verkehrsunfälle und bescherte am 7. einem Drittel aller Schüler einen zusätzlichen Ferientag. Durch starken Ostwind bis Windstärke 8 und dem dadurch entstandenen Niedrigwasser wurde die Schifffahrt zu den Inseln Juist und Wangerooge am 3. eingestellt. Am 6. lag in Celle-Wietzenbruch mit 22 cm mehr Schnee als auf dem 100 km entfernten und 1100 Meter höheren Brocken im Harz, der an diesem Tag nur 13 cm meldete.

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Mecklenburg-Vorpommern:

Mit -0,6 °C (-0,6 °C) war Mecklenburg-Vorpommern im Januar 2016 das kälteste Bundesland. Außerdem gehörte es mit rund 50 l/m² (45 l/m²)[nbsp] zu den vergleichsweise niederschlagsarmen Gebieten. Die Sonne schien etwa 55 Stunden (41 Stunden). Feldberg, südöstlich von Neubrandenburg, meldete am 3. ein Tages-Maximum von -9,7 °C, Trollenhagen am 5. sogar nur[nbsp] 10,3 °C.

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Brandenburg und Berlin:

Brandenburg war mit -0,4 °C (-0,8 °C) das zweitkälteste und mit rund 50 l/m² (40 l/m²) das zweittrockenste Bundesland. Die Sonnenscheindauer betrug etwa 50 Stunden (44 Stunden). Auch Berlin gehörte mit -0,1 °C (-0,5 °C) zu den kalten sowie mit rund 55 l/m² (42 l/m²) zu den trockenen Bundesländern. Die Sonne zeigte sich etwa 45 Stunden (43 Stunden). Dauerfrost in Grünow, nordöstlich von Berlin: Dort stieg die Temperatur am 3. und am 5. des Monats jeweils nur auf -9,6 °C.

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Sachsen-Anhalt:

Das Bundesland erreichte ein Monatsmittel von 0,5 °C (-0,3 °C). Sachsen-Anhalt war mit rund 45 l/m² (39 l/m²) die trockenste und mit etwa 55 Stunden (43 Stunden) die zweitsonnigste Region Deutschlands. In Quedlinburg, im Lee des Harz, waren es sogar über 70 Stunden Sonne.[nbsp]

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Sachsen:

In Sachsen verzeichneten die DWD-Meteorologen eine Mitteltemperatur von 0,1 °C ( 1,2 °C), eine Niederschlagsmenge von etwa 50 l/m² (49 l/m²) und eine unterdurchschnittliche Sonnenscheindauer von rund 45 Stunden (50 Stunden).

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Thüringen:

Im Januar notierten die DWD-Experten für Thüringen 0,6 °C (-1,3 °C), etwa 60 l/m² (51 l/m²) und rund 50 Sonnenstunden (43 Stunden). Am 22. zeigte das Thermometer tagsüber gegen 13 Uhr in Dachwig, nordwestlich von Erfurt, nur -14 °C.

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Nordrhein-Westfalen:

Nordrhein-Westfalen war laut DWD mit 3,1 °C (1,2°C) diesmal das wärmste Bundesland. Die Niederschlagsmenge betrug rund 95 l/m² (77 l/m²) und die Sonne schien etwa 55 Stunden (42 Stunden). Starker Nebel führte am 1. auf der A33 bei Paderborn zu einer Massenkarambolage. Durch unterkühlten Regen bildete sich in der Nacht zum 23. auf Straßen eine gefährlich glatte, bis 3 cm dicke Eisschicht. Am 25. meldeten dann einige Stationen im äußersten Westen neue Temperaturmaxima für Januar. So zeigte das Thermometer in Geilenkirchen frühlingshafte 18,3 °C.

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Hessen:

Hessen verbuchte 1,7 °C (-0,4 °C) und etwa 80 l/m² (63 l/m²). Mit rund 40[nbsp] Stunden (36 Stunden) war es die zweitsonnenscheinärmste Region. Eine knapp einwöchige winterliche Periode ging in der Nacht zum 23. mit heftigem Glatteis zu Ende.

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Rheinland-Pfalz:

Im Januar 2016 zählte Rheinland-Pfalz mit 2,5 °C (0,2 °C) zu den[nbsp] wärmeren Regionen Deutschlands. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf knapp 90 l/m² (67 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf rund 45 Stunden (41 Stunden). Glatteis verursachte in Rheinland-Pfalz in der Nacht zum 23. mehrere Verkehrsunfälle.

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Saarland:

Das Saarland präsentierte sich mit 2,6 °C (0,5 °C) als zweitwärmstes und mit rund 130 l/m² (86 l/m²) als zweitniederschlagsreichstes Bundesland. Diese Menge entsprach 152 Prozent des dortigen Solls. Die Sonne schien etwa 45 Stunden (40 Stunden). In Saarbrücken-Ensheim lag am 15. mittags der Schnee 19 cm hoch.

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Baden-Württemberg:

Die Experten des DWD verbuchten dort 1,9 °C (-0,7 °C). Leutkirch-Herlazhofen, im württembergischen Allgäu, meldete am 18. früh[nbsp] 20,7 °C. Baden-Württemberg war mit etwa 130 l/m² (75 l/m²) die niederschlagsreichste, jedoch mit rund 55 Stunden (49 Stunden) trotzdem die sonnigste Region Deutschlands. Im Schwarzwald fiel mit bis zu 300 l/m² der meiste Regen und Schnee. Die größte Tagessumme fiel am 11. in Sankt Blasien-Menzenschwand mit 48 l/m². Am 19. erreichte die Schneedecke in Baiersbronn-Ruhestein im Schwarzwald eine Höhe von 100 cm.

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Bayern:

In Bayern betrug die Monatsmitteltemperatur 0,5 °C (-1,9 °C). Die Niederschlagsmenge lag bei rund 100 l/m² (66 l/m²) und die Sonnenscheindauer fast 50 Stunden (50 Stunden). Deutschlandweit sank das Quecksilber am 18. in Oberstdorf mit -23,5 °C auf den tiefsten Wert des Monats. Nach dem ungewöhnlich schneearmen Dezember erhielten die Wintersportgebiete im Januar den lang ersehnten Schnee.

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Stadtwerke kehren zum Bargeld zurück

Der Münzautomat kehrt zurück in Halles Straßenbahnen und Busse, außerdem wird eine alte Kraftwerks-Aschehalde zum Solarkraftwerk, das Abwasser- und Fernwärmesystem versorgungs- und hochwassersicher, Planena erschlossen und das Stadtbahnprogramm vorangetrieben.[nbsp]

Stadtwerke kehren zum Bargeld zurück

Die Stadtwerke Halle GmbH (SWH) will 2016 insgesamt 119,5 Millionen Euro investieren, von denen 48 Millionen Euro aus der Fördermittelkasse der öffentlichen Hand kommen werden. Für die Folgejahre sind weitere 110 Millionen Euro pro Jahr geplant. Am Freitag, 29.01.2016, stellten der SWH-Geschäftsführungsvorsitzende, Matthias Lux, und Arbeitsdirektor René Walther, die Pläne vor. Zum Investitionsprogramm gehört demnach auch der Neubau des SWH-Ausbildungszentrums, der Ausbau des Klärwerkes Heide-Nord und die Verschönerung des Spaßbades Maya mare.

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Wegen des Aufwandes bei der Wartung der Fahrkartenautomaten hatte die Havag das Bezahlen mit Münzen vor Jahren abgeschafft. Fortan sollte das Bezahlen außerhalb der Fahrkartenverkaufsstellen nur noch mit Geldkarten funktionieren. Doch die Karte konnte sich bei den Kunden nicht durchsetzen, eine Erfahrung, die nicht nur für Halle gilt, so Lux. Künftig soll es möglich sein, mit Bargeld, Banknoten oder EC-Karte zu bezahlen. Das soll für 150 mobile Automaten in Halles Straßenbahnen und Bussen gelten. 2016 soll es die ersten Automaten geben, 2017 die weiteren. Parallel wollen die Stadtwerke das Stadtbahnprogramm (Hallelife berichtete) weiter vorantreiben. „Wir haben fünf Jahre darum gekämpft, da reinzukommen.“ Die Modernisierung zentraler Straßenbahntrassen in Halle müsse in der Förderperiode bis einschließlich 2019 durchgebracht werden. Der Plan sieht vor, bis dahin auch die inzwischen bis zu 50 Jahre alten Gleise auf dem Nahverkehrsbetriebshof in Freiimfelde durch neue zu ersetzen. Zudem ist die Anschaffung von sechs neuen Linienbussen vorgesehen.

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Intensiv beackert die SWH GmbH auch das Feld Wasser und Abwasser. Seit dem Extremhochwasser vom Juni 2013 besteht dringender Handlungsbedarf am Hauptabwasserkanal, der sich fast parallel zur Saale von Süd nach Nord mit leichtem Gefälle durch ganz Halle zieht. Nördlich des Kraftwerkes am Hafen Halle-Trotha hat das Saale-Wasser laut Lux das 100 Jahre alte Gemäuer des Abwassersammlers stark beschädigt. Zwar sei die Anlage von jeher auch für den Fall des Eindringens von Saale-Wasser ausgelegt, doch altersbedingt hätten Teile des Bauwerkes nun dem Druck nicht mehr standgehalten und Risse bekommen. Ersetzt werden sollen außerdem alte, störanfällige Trinkwasserleitungen unter anderem in Wolfstraße, Immenweg, Nelkenstraße und Südstraße. Eine 600er Doppelleitung vor dem ehemaligen Maritim-Hotel soll auf 400 Millimeter verkleinert werden, um sie an die verringerten Wasserentnahmen anzupassen, die aus dem Bevölkerungsrückgang in Halle resultieren. Damit sollen zu lange Verweilzeiten des Wassers in den Rohren verhindert werden.

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Während es wegen anhaltender Gespräche mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt mit dem geplanten Bau zweier Wasserkraftwerke an der Saale (unter anderem in der ehemaligen Cröllwitzer Papierfabrik) nur schleppend vorangeht, wollen die Stadtwerke ihr Erneuerbare-Energien-Portfolio ausbauen. Da Windkraft im Stadtgebiet Halle nicht infrage kommt, bleibt dafür nur die Nutzung der Sonnenenergie. Auf einer alten Kraftwerkshalde in Halle-Trotha zwischen Köthener Straße und Magdeburger Chaussee ist ein Solarkraftwerk mit einer Leistungsspitze von zehn Megawatt geplant. Dass dafür landwirtschaftlich nicht nutzbares Brachland genutzt wird, ist das ausdrückliche Anliegen der Stadtwerke, betonte Lux. Man wolle keine Flächen vereinnahmen, die für die Nahrungsgüterwirtschaft gebracht würden. Für den Bau des zehn Millionen Euro teuren Solarkraftwerkes, das bis Ende 2016 in Betrieb gehen soll, liegt allerdings noch keine Genehmigung vor. Im Juli 2016 soll die Photovoltaikanlage Wiesenburg ans Netz gehen. Extern beteiligt sich der Stadtwerkekonzern an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH [&] Co. KG (TEE), mit dem Ziel, bis 2016 den Aufbau regionaler Wind-Energie-Projekte zu fördern.

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In Arbeit ist der Ausbau des Kraftwerkes Dieselstraße. Um Kesselstein und andere Absetzungen in den Heizkesseln zu verhindern, muss das verwendete Wasser zuvor chemisch aufbereitet werden. Eine solche neue Aufbereitungsanlage soll bald in Betrieb gehen und die Anlage aus den 1970er Jahren ersetzen. Fortsetzen wollen die Stadtwerke den Ausbau der Fernwärme. Ersetzt werden die Fernwärmetrassen 11 und 60 (Heiderand und Saaleaue), wobei das Ziel beim Bau der Trasse an der Saaleaue ein besserer Hochwasserschutz ist. Die Fernwärme kommt unter die Erde, erklärte Lux. Gebaut wird bis 2018 für insgesamt 10,5 Millionen Euro. Hinzuzurechnen ist ferner das Vorhaben, den Radeweller Weg und das Lutherviertel an die Fernwärme anzuschließen. Schon die DDR hatte auf den Ausbau der Fernwärme gesetzt.

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Deutlich verbessern dürften sich die Bedingungen für die Stadtwerke-Azubis, wenn der Bau des neuen Ausbildungszentrums auf dem Gelände des Kraftwerkes Dieselstraße abgeschlossen ist. Der Einzug soll im April 2017 sein. 45 bis 50 Auszubildende kommen jedes Jahr neu zu den Stadtwerken und erlernen Berufe vom IT-Spezialisten bis zum Berufskraftfahrer. Bisher befindet sich das Ausbildungszentrum in der Seebener Straße. Wie Arbeitsdirektor Walther sagte, stellen sich die Stadtwerke mit dem Neubau dem Konkurrenzkampf mit den regionalen Großunternehmen KSB und EnviaM (Halle) sowie Porsche und BMW (Leipzig). Es gehe um Investitionen in Köpfe und Zukunft.

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Trianel-Onshore-Anlage in Eisleben

http://www.trianel-erneuerbare-energien.de/de/projekte/trianel-windpark-eisleben.html

Trianel Erneuerbare Energien – Trianel Windpark Eisleben

www.trianel-erneuerbare-energien.de

Auf dem Gebiet der Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt stehen insgesamt 11 Windernergieanlagen verschiedener Leistungsklassen mit einer Gesamtleistung von 27 Megawatt.

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29.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Gehen Sie doch einfach mal einen Kaffee trinken!

Anlässlich der gestrigen Stadtratssitzung empfiehlt die CDU/FDP-Stadtratsfraktion dem[nbsp]Oberbürgermeister, mit den potentiellen chinesischen Investoren für den Riebeckplatz[nbsp]einfach mal einen Kaffee trinken zu gehen, anstatt das Projekt öffentlich zu diskreditieren[nbsp]und pauschal als unseriös einzustufen.[nbsp]

Gehen Sie doch einfach mal einen Kaffee trinken!

Wenn das Investitionsinteresse der Stadt bereits seit[nbsp]September bekannt ist und bislang scheinbar nur halbherzig geprüft wurde, stellt sich die[nbsp]Frage, wie ernsthaft die Chefsache Wirtschaft vom Oberbürgermeister wahrgenommen wird,[nbsp]so der Fraktionsvorsitzende, Bernhard Bönisch.

Wirtschaftsförderung besteht nicht nur darin, öffentlichkeitswirksam fertige Verträge zu[nbsp]unterzeichnen, sondern auch aus Verhandlungen im Vorfeld unter aktiver Teilnahme des[nbsp]Oberbürgermeisters als oberstem Wirtschaftsförderer. Sich solchen Verhandlungen komplett[nbsp]zu entziehen und eine Delegation der Investoren gar nicht erst zu empfangen, ist anmaßend[nbsp]und das Gegenteil von Wirtschaftsförderung. So geht man mit potentiellen Investoren nicht[nbsp]um!

In der gestrigen Ratssitzung brachten auch die Bewohner der Hafenstraße ihre berechtigten Sorgen gegenüber der Nutzung in dem geduldet besetzten Haus zum Ausdruck. Auf diese fundierte Kritik von Seiten des Oberbürgermeisters mit dem Hinweis zu reagieren, man solle gemeinsam einen Kaffee trinken gehen, ist an Ignoranz wohl kaum zu überbieten. Wer in dieser Form die Interessen der Hausbesetzer verteidigt, kann nicht für sich in Anspruch nehmen, die Sorgen und Nöte hallescher Bürger ernst zu nehmen, so abschließend der
stellv. Fraktionsvorsitzende Andreas Scholtyssek

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29.01.2016
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Qualität der Kinderkliniken wiederholt ausgezeichnet

Die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin und die Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH haben Grund zur Freude! Am 22.01.2016 erhielten sie zum wiederholten Mal das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“.[nbsp]

Qualität der Kinderkliniken wiederholt ausgezeichnet

Damit wurde dem größten Kinderzentrum Sachsen-Anhalts erneut eine sehr gute Qualität der medizinischen Betreuung und eine kindgerechte Pflege und Ausstattung bescheinigt. Überreicht wurde das Zertifikat im Schweriner Schloss durch die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Bundeslandes Mecklenburg Vorpommerns [nbsp]Frau Birgit Hesse, die derzeit den Vorsitz Gesundheitsministerkonferenz der Länder inne hat. (Foto)

Ausgezeichnet werden diejenigen Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie, die sich der Überprüfung ihrer Strukturqualität freiwillig unterzogen haben, und die hohen Anforderungen des Gütesiegels auch erfüllen.

Eltern und Angehörige, aber auch medizinisches Fachpersonal bekommen wieder die Möglichkeit, sich die Ergebnisse der zum 4. Mal durchgeführten Bewertung von Kinderkliniken und Kinderabteilungen im Internet anzusehen. Die Ergebnisse stehen auf der Homepage www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de.

“Nach der erfolgreichen Rezertifizierung des Perinatalzentrums der Stufe Level 1 im letzten Jahr ist die Auszeichnung mit dem Gütesiegel erneut ein Beweis für unsere qualitativ sehr gute[nbsp]Arbeit, die durch[nbsp]anerkannte Fachexperten bestätigt wird.”, so PD Dr. Ludwig Patzer, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Die Kinderkliniken[nbsp]des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara zeichnen sich durch vielfältige Spezialitäten aus, unter anderen die Kinder-Nephrologie, Kinder-Pulmologie und Allergologie sowie die Neonatologie und Neuropädiatrie. Im Bereich der Kinderchirurgie sind es vor allem die Neugeborenenchirurgie, die Kinderurologie und die Tumorchirurgie im Kindesalter. Eine Vielzahl von Krankheitsbildern wird optimal durch eine enge Zusammenarbeit aller Kliniken des Kinderzentrums versorgt, zu dem auch das Sozialpädiatrische Zentrum mit Interdisziplinärer Frühförderstelle und die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik gehören.

Neben der medizinischen Versorgung liegt dem Krankenhaus auch die soziale Betreuung der Kinder und Familien am Herzen. Für das Projekt „Wendepunkte im Leben – wir sind für Sie da“ erhielt das Krankenhaus im Dezember 2015 den Sozialpreis „Innovatio“ der Diakonie und des Caritasverbandes Deutschland.

In jedem Lebensalter gibt es Wendepunkte. Dann kommt es darauf an, dass jemand da ist, der sie wahrnimmt und begleitet. Im katholischen Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle an der Saale wird dafür Sorge getragen. Dort wird eine fürsorgliche Begleitung nicht nur kranken Menschen und ihren Angehörigen zuteil, sondern auch jungen Eltern nach der Geburt, Familien mit sozialen Problemen, Jugendlichen an der Schwelle zum Erwachsenwerden und Trauernden, die einen geliebten Menschen verloren haben.

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„Ausgezeichnet. FÜR KINDER“

Hintergrundinformationen

Insgesamt 245 bundesdeutsche Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinderchirurgie[nbsp]haben die Überprüfung der geforderten Qualitätskriterien beantragt.[nbsp]

Es ist das Anliegen aller in der Kinder- und Jugendmedizin Tätigen, dass die Qualität der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland erhalten und möglichst noch weiter verbessert wird. Aus diesem Grund haben die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus[nbsp](BaKuK) und die Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) 2009 das Gütesiegel ‚Ausgezeichnet. FÜR KINDER‘ entwickelt.

Eltern und Angehörige wünschen sich die bestmögliche, wohnortnahe stationäre Versorgung ihres kranken Kindes. Dabei ist das Gütesiegel und die Veröffentlichung unter www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de eine hervorragende Orientierungshilfe für Eltern bei der Suche nach einer Qualitäts-Kinderklinik.

Das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ ist gerade in schwierigen Zeiten für das deutsche Gesundheitswesen ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung einer guten medizinischen Versorgung von Kindern. Im Rahmen ihrer Landesplanung überprüfen einige Bundesländer die Strukturqualität „ihrer“ Kinderkliniken. Sie berücksichtigen dabei diesen von allen pädiatrischen und kinderchirurgischen Fachgesellschaften, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräften und Elternverbänden gemeinsam getragenen Standard.

Nicht nur aus Sicht der Bewertungskommission ist es wichtig, dass medizinische Fachgebiete, wie die Kinder- und Jugendmedizin und die Kinderchirurgie sich weit über die Landesebene hinaus auf einen Mindestqualitätsstandard verständigen. Dies trägt dazu bei, eine flächendeckende medizinische Versorgung für die kleine, aber wichtige Bevölkerungsgruppe Kinder und Jugendliche in bestmöglicher Qualität zu erhalten.

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29.01.2016
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Abenteuerliche Reise eines Spendencontainers nach Mosambik

Nach einer abenteuerlichen Reise von fast drei Monaten erreichte kurz vor Weihnachten 2015 der Martha-Maria-Container sein Ziel: das Krankenhaus Chicuque. Auf der Packliste befanden sich von Martha-Maria-Einrichtungen gespendete Krankenhausbetten, Bettwäsche, Handtücher, Rollstühle und vieles mehr für den laufenden Betrieb des Krankenhauses sowie der kleineren und nahe gelegenen Krankenstation Cambine. Herzlichen Dank allen Unterstützern dieser Aktion!

Abenteuerliche Reise eines Spendencontainers nach Mosambik

Ende September 2015 war der 12-Meter-Container am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau bepackt worden. Mitte Oktober[nbsp]stach er auf dem Schiff „Vicence“ ab Hamburg in See[nbsp]und ist noch rechtzeitig vor Weihnachten[nbsp]im Krankenhaus Chicuque eingetroffen. Auf den uns gemailten Fotos sieht man glückliche, afrikanische[nbsp]Krankenhausmitarbeitende beim Sortieren der Sachspenden, die dringend im Partnerkrankenhaus von Martha-Maria benötigt werden.[nbsp]An der[nbsp]Finanzierung der hohen Gesamtkosten dieser Aktion von zirka 13.000 Euro haben sich Spenderinnen und Spender mit zirka 9.000 Euro beteiligt, worüber die Martha-Maria-Stiftung[nbsp]sehr dankbar ist.

Martha-Maria engagiert sich bereits seit über zwölf Jahren in einer Partnerschaft mit dem mosambikanischen Krankenhaus Chicuque. Das Motto „Global denken – lokal handeln“ passt gut zu dieser Arbeit. Vor Ort konnte mit der Hilfe von vielen Spenderinnen und Spendern viel Gutes getan werden. Zum Beispiel wurde eine neue Entbindungsstation gebaut, die jetzt mit Betten und Baby-Inkubatoren ausgestattet werden soll. Die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in ärmeren Ländern ist, gerade jetzt in der aktuellen Flüchtlingsnot, besonders wichtig.[nbsp]

Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören vier Krankenhäuser, zwei Berufsfachschulen für Krankenpflege, acht Seniorenzentren und zwei Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 3400 Mitarbeitenden in Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg.[nbsp]

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29.01.2016
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Universitätsklinikum gestaltet Eingangsbereich um

In den kommenden Monaten finden im Eingangsbereich des Universitätsklinikums Halle (Saale) am Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße 40 umfangreiche Baumaßnahmen statt. Ziel ist es, den Patienten und Besuchern mehr Service und Komfort sowie kürzere Wartezeiten an der Patienteninformation und in der stationären Patientenaufnahme sowie in der Zentralen Notaufnahme zu bieten. Insgesamt investiert das Universitätsklinikum etwa 360.000 Euro – mit Förderung durch das Land Sachsen-Anhalt.

Universitätsklinikum gestaltet Eingangsbereich um

„Die Patienteninformation am Haupteingang wird umgestaltet und um einige Meter in den hinteren Bereich des Eingangs versetzt“, beschreibt Jeannette Korbanek, die Leiterin des Patienten- und Belegungsmanagements des Universitätsklinikums den ersten Schritt der Baumaßnahmen. Auf dem Platz der bisherigen Patienteninformation wird im späteren Frühjahr ein neuer Wartebereich für die Zentrale Notaufnahme entstehen. Die Zahl der Patientinnen und Patienten in der ZNA hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, so dass die Notaufnahme an ihre räumlichen Kapazitäten stößt. Mittlerweile werden pro Jahr etwa 45.000 Patienten dort behandelt. Durch den neuen Wartebereich können zwei bisherige Warteräume in Behandlungszimmer umgewandelt werden. Außerdem erhält die Notaufnahme eine eigene Röntgenanlage. „Damit ersparen wir den Patienten in der ZNA den Weg durch das Universitätsklinikum“, erklärt der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Klöss. Die zusätzlichen Behandlungsräume und die Röntgenanlage sollen dabei helfen, die Wartezeiten in der Notaufnahme zu verkürzen.

Auch der Bereich der Patientenaufnahme erhält eine Umgestaltung. Täglich werden zwischen 130 und 200 Patientinnen und Patienten zur stationären Versorgung im Universitätsklinikum aufgenommen. Durch Umbauarbeiten erhöhen sich die Zahl der Sitzplätze und der Komfort im Wartebereich.

Zudem entsteht in diesem Bereich ein Gesundheitsinformationszentrum. Dieses wird mit zwei PC-Arbeitsplätzen samt Internetzugang ausgestattet. Zudem finden die Patienten dort Bücher und Informationsschriften. Geplant ist außerdem, dort Spezialberatungen in einem kleineren Kreis durchzuführen.

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29.01.2016
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Halles kleinster Wintermarkt

Sachsen-Anhalts schönste Winter-Attraktion geht ins 4. Jahr: Halles kleinsten und sicher auch Deutschlands kleinsten Wintermarkt finden Sie dieses Jahr wieder vom 29. Januar 2016 bis zum 21. Februar 2016 in der Großen Ulrichstr. 38 im Tausch [&] Grosse Hof.

Halles kleinster Wintermarkt

Dies ist[nbsp][gt] der einzige Wintermarkt in ganz Mitteldeutschland [lt][nbsp]auf dem Sie noch Glühwein und Feuerzangenbowle trinken, außergewöhnliche Glühweinvariationen und deftige Küche, wie früher bei Oma, genießen können.

Auch Freunde von sehr scharfen Gerichten können sich an Zulu-Bock- und Bratwurst beweisen, herrlich mega scharf und richtig lecker.

Auf dem Wintermarkt kamm man Glühwein, ausgefallene Glühweinvariationen, Crepes, Saure Zipfel (eine Nürnberger Spezialität), Bratwurst, Currywurst, hausgemachte Erbsensuppe und heitere Musik genießen, die Seele baumeln zu lassen oder an der Lounge-Bar ein Gläschen Sekt oder Champagner trinken.

Für hungrige Gäste gibt es original Halleschen SPECKKUCHEN und PIZZA in vielen Variationen.

Halles kleinster Wintermarktmarkt ist

Mo.- Do. sowie So. von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr und

Fr. – Sa. von 16.00 bis 24.00 Uhr geöffnet;

letzter Tag ist der 21.02.2016.

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Bei Regen können Sie Ihren Glühwein entspannt im Trockenen genießen, dafür sorgt ein überdachter Bereich und eine Lounge.

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Alle sind sehr herzlich eingeladen, Halles einmalige Winterattraktion zu besuchen![nbsp]

www.wintermarkt-halle.de

Wintermarkt auf Facebook[nbsp]

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29.01.2016
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Von Syrien nach Halle – eine Fotoreportage

Erik Marquardt ist Mitglied des Parteirats von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Im Sommer 2015 begleitete der 29-Jährige Flüchtlinge auf der sogenannten Balkanroute auf ihrem Weg nach Deutschland.

Von Syrien nach Halle - eine Fotoreportage

Wie kommen die Flüchtlinge nach Europa? Was ist die “Balkanroute” und warum müssen die Menschen diese Route nehmen? Welche Strapazen erleben sie dabei?

Die Fragen und mehr wird er in einem Bildvortrag aufgreifen. In einer Veranstaltung mit Prof. Dr. Claudia Dalbert, BÜNDNISGRÜNE Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, stellt Erik Marquardt seine Fotos und Eindrücke dem Publikum in Halle (Saale) vor. Danach gibt es Gelegenheit mit den beiden auch über die aktuelle Flüchtlingspolitik ins Gespräch zu kommen.

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Veranstaltung von Frau Prof. Dr. Claudia Dalbert “Von Syrien nach Halle – Eine Fotoreportage” am Montag, den 1. Februar 2016, um 18.30 Uhr neben dem GRÜN.Lokal (Ludwig-Wucherer-Straße 12)

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29.01.2016
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Auffahrunfälle in Halle

Heute Morgen kam es im Berufsverkehr in der Paracelsusstraße, Fahrtrichtung stadteinwärts, zwischen Dessauer Platz und Wasserturm Nord kurz hintereinander zu zwei Auffahrunfällen, bei denen jeweils mangelnde Aufmerksamkeit und zu dichtes Auffahren ursächlich waren.[nbsp]

Auffahrunfälle in Halle

Zunächst fuhr gegen 07.20 Uhr ein Hallenser mit seinem VW Caddy auf einen vor ihm haltenden Ford Fiesta. Gegen 07.38 Uhr war es die Fahrerin eines VW Passat, welche auf einen Audi A3 auffuhr. In beiden Fällen blieb es beim Blechschaden.[nbsp]

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29.01.2016
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Fahrraddieb auf frischer Tat gestellt

Ein Zeuge beobachtete gestern Abend gegen 21.10 Uhr einen Mann, wie dieser ein nicht angeschlossenes Fahrrad aus dem Flur eines Mehrfamilienhauses in der Mansfelder Straße entwenden wollte, alarmierte die Polizei und hielt den Mann bis zu deren Eintreffen fest.[nbsp]

Fahrraddieb auf frischer Tat gestellt

Vor Ort konnten noch drei aufgebrochene Keller festgestellt werden. Im Rucksack des 25-Jährigen wurden Einbruchswerkzeuge sowie ein Schlagring aufgefunden und sichergestellt.

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29.01.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Bargeld

In den Tagesstunden des 28.01.2016 drangen unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Bereich[nbsp] Morl, Am Morler Berg ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekennt, dass Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde.

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Tabakwaren

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Wettin – Löbejün, Mühlenstraße ein. Sie zerstörten eine Glasscheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Tabakwaren in unbekannter Menge entwendet wurden.

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Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Bad Dürrenberg, Schladebacher Straße abgestellten Kleintransporter Ford zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Vormittagssunden des 29.01.2016 führten die Beamten im Bereich Dornitz, L 50 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 45 Fahrzeuge, davon waren 4 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw Audi mit gemessenen 77 km/h (erlaubt 50 Km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Verkehrsunfall

Am 28.01.2016 gegen 17.15 Uhr ereignete sich im Bereich Barnstädt ein Verkehrsunfall. Eine 37 jährige Citroen-Fahrerin befuhr die B 180 von Steigra nach Barnstädt. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendet an der Unfallstelle.

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29.01.2016
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Chefarztwechsel im BG Klinikum Bergmannstrost

Dr. Nadja Weigert ist seit Januar kommissarische Chefärztin der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am BG Klinikum Bergmannstrost Halle. Damit folgt die 46-Jährige Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie auf Dr. Joachim Zaage. Dieser ist mit Erreichen des 65. Lebensjahres als Chefarzt ausgeschieden und führt künftig seine Funktion als stellvertretender Ärztlicher Direktor am Bergmannstrost weiter.[nbsp]

Chefarztwechsel im BG Klinikum Bergmannstrost

„Mit Dr. Weigert haben wir eine sehr erfahrene Ärztin und Kollegin aus unserem Haus gewinnen können, die in gewohnter Weise sowohl die Versorgung unserer Patienten als auch die Ausbildung der Assistenzärzte weiterführen kann“, so der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Dr. Gunther O. Hofmann.

1969 im brandenburgischen Cottbus geboren, absolvierte Nadja Weigert an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von 1989 bis 1997 ihr Medizinstudium. Von 1998 bis 2006 arbeitete die angehende Chirurgin an den BG Kliniken Bergmannstrost Halle, seit 2005 als Fachärztin für Chirurgie.

Eine weitere Spezialisierung im Fach Gefäßchirurgie führte die verheiratete Mutter von zwei Kindern 2006 für knapp drei Jahre als Ausbildungsassistentin an das Burgenland Klinikum nach Naumburg. Im Anschluss an die erfolgreich absolvierte Facharztausbildung für Gefäßchirurgie arbeitete sie seit 2009 als Fach- und Oberärztin in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Bergmannstrost, seit Juli 2015 zusätzlich als ständige Vertreterin des Chefarztes.

Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie ist eine von insgesamt zehn Kliniken am BG Klinikum Bergmannstrost. Sie umfasst 36 Betten sowie Kapazitäten auf der Intensivstation. Das Spektrum reicht von der Behandlung innerer Verletzungen, Erkrankungen und Tumoren bis zur Diagnose und Therapie arterieller und venöser Erkrankungen in der Gefäßchirurgie. Dabei fokussiert sich die Viszeralchirurgie auf die Behandlung aller Verletzungen und Erkrankungen der Bauchorgane sowie der Schilddrüse. Ein Behandlungsschwerpunkt bilden die Operationen von Bauchwandbrüchen und Bauchwanddefekten als Folge schwerer Bauchverletzungen. Erkrankungen des Enddarms sowie des Afters werden durch eine speziell abgebildete Proktologie behandelt. Unterdessen therapieren die Gefäßchirurgen arterielle und venöse Erkrankungen. Dabei werden unter anderem durch Verkalkungen, Ablagerungen oder Unfälle entstandene gefährliche Gefäßeinengungen von Arterien operativ beseitigt.

Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle gehört mit seinen 574 Betten zu den modernsten Traumazentren in Deutschland. Rund 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Als Spezialklinik insbesondere für Unfall-, Schwerstbrand- und Wirbelsäulenverletzte sowie mit ihrem Querschnittzentrum, dem Neurozentrum und Zentrum für Septische Chirurgie behandelt es Patienten auf höchstem medizinischem Niveau. Darüber hinaus stehen die berufliche Rehabilitation und die Wiedereingliederung in das Arbeits- und Lebensumfeld im Vordergrund. Getreu dem Motto „Helfen und heilen mit allen geeigneten Mitteln.“

Die BG Klinikum Bergmannstrost Halle gGmbH gehört zur Unternehmensgruppe der BG Kliniken.

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29.01.2016
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MEC VS. HEV – EINE SERIE WIRD HEUTE REIßEN!!!

Ein Ohrwurm ist ein eingängiges und merkfähiges Musikstück, das einem für einen längeren Zeitraum in Erinnerung bleibt und einen hohen akustischen Wieder-erkennungswert besitzt. Nun schließen wir kurz die Augen, erinnern uns an Wolfgang Lipperts Hit und summen vor uns hin .… „Herne kommt. Herne kommt wieeeeeeder mal, Herne kommt.“

MEC VS. HEV – EINE SERIE WIRD HEUTE REIßEN!!!

Und? Einen Ohrwurm eingefangen? Gut so. Denn auch die letzte Heimpartie der Bulls gegen den Herner EV vor fast exakt einem Jahr ist noch in bester Erinnerung: schnellstes Tor der Vereinsgeschichte, genau wie der späteste Beginn und das späteste Ende einer MEC-Partie.

Und ohne die Glaskugel befragen zu müssen, wird auch die heutige Partie wieder eine ganz besondere werden. Nicht nur, dass der aktuelle Tabellenvierte den Zweitplatzierten empfängt und somit im Sparkassen-Eisdom DIE Begegnung des Spieltages steigt, auch die Vorzeichen, sprich nackten Zahlen, versprechen Spannung pur: Auf der einen Seite der gastgebende MEC, unter Georgi Kimstatsch seit fünf Spielen ungeschlagen, auf der anderen Seite der HEV, der seine letzten zehn Auswärtspartien gewinnen und in den zurückliegenden 22 Spielen immer (!) punkten konnte.

Somit wird nach dem Aufeinandertreffen definitiv eine der Serien gerissen sein und aus hallescher Sicht ist zu hoffen, dass es die der Gäste sein wird. Auch die bisherige Bilanz zwischen beiden Mannschaften könnte ausgeglichener kaum sein: je vier Siege stehen ebenso vielen Niederlagen gegenüber, das Torverhältnis mit +1 für den MEC ist auch nahezu identisch. Es werden also nur Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden, doch mit der Unterstützung von den Rängen sollten die Bulls auch den Herner EV niederringen können, um dann nach Punkten gleichziehen zu können und mit Schützenhilfe und einem erfolgreichen Rückspiel am Sonntag dann vielleicht sogar selber auf Platz zu stehen.

Also: Heute gilt’s – Daumendrücken [&] Anfeuern!

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29.01.2016
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Giebichenstein musiziert

Giebichenstein musiziert – Konzert mit dem Duo Pianocello zum Valentinstag

„ich hab die nacht geträumet“

14. Februar 2016 | 17:00 Uhr | Fährstraße 5 | 06114 Halle (Saale)

Giebichenstein musiziert

Almuth Schulz spielt als Pianistin sowohl solistisch als auch in verschiedenen Besetzungen mit anderen Musikern, so z. B. im Duo PIANOCELLO. Dort findet sie sich mit der Dresdener Cellistin Juliane Gilbert zusammen, um gemeinsam schwelgerisch-romantisch, fröhlich-jazzig oder zart und jubelnd zu musizieren.[nbsp]

Unter dem Liedtitel „ich hab die nacht geträumet“ werden die beiden Damen am Valentinstag in der Christlichen Akademie gastieren. Beginn ist 17 Uhr.

Wer Lust darauf hat, an diesem Tag einem lieben Menschen oder auch nur sich selbst eine Freude zu bereiten und dabei einmal bewusst auf Schokolade oder Zuckerherzen zu verzichten, kann sich überlegen, ob dieses Konzert nicht genau die richtige Alternative wäre.

Der Vorverkauf läuft. Wer sicher gehen will, eine Karte zu erhalten, sollte sich an die Vorverkaufsstelle in der Christlichen Akademie, Fährstraße 4, Frau Thiele, Telefon 0345 52426-43, wenden. Karten im Vorverkauf sind für 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, zu erhalten. An der Abendkasse kosten sie 12 und 10 Euro.

Wie immer steht vor und nach dem Konzert auch Höhnstedter Wein bereit.

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29.01.2016
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Ein eigener Blick aufs Leben

Kreative Arbeiten in der Stadtbibliothek

Wer ab morgen die Hallesche Stadtbibliothek am Hallmarkt besucht, findet dort nicht nur die Bücher seiner Wahl, sondern auch eine neue Ausstellung.

Ein eigener Blick aufs Leben

Kreativ zu arbeiten, gehört für die Besucher der Tagesstätte in der Röpziger Straße 18 der Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale zu einer Möglichkeit, sich spielerisch auszuprobieren und ihren eigenen Blick auf das Leben festzuhalten. Entstanden sind Arbeiten aus unterschiedlichsten Materialien und mit verschiedenen Techniken.[nbsp]

Die Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten präsentiert die Tagestätte nun im Herzen der Saalestadt. Die Ausstellung ist vom 1. Februar bis 3. März in der Zentralbibliothek Halle, Salzgrafenstraße 2 frei zugänglich und zu den regulären Öffnungszeiten anzuschauen.

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29.01.2016
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Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Kreis Mansfeld-Südharz

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Kreis Mansfeld-Südharz

gültig von: Freitag, 29.01.2016 12:00 Uhr voraussichtlich bis: Samstag, 30.01.2016 06:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst [nbsp]am: Freitag, 29.01.2016 06:21 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Kreis Mansfeld-Südharz

Es treten Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) auf.

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ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

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Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

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DWD / RWB Leipzig

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29.01.2016
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Große Modellbahnausstellung öffnet am 30. Januar im Salinemuseum

Am Samstag, den 30. Januar 2016, wird im Technischen Halloren- und Salinemuseum in Halle die große Modellbahnausstellung eröffnet. Ab 10 Uhr werden dann mehr als eine Woche lang auf rund 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche rund 20 verschiedene Modellanlagen den Fahrbetrieb aufnehmen.

Große Modellbahnausstellung öffnet am 30. Januar im Salinemuseum

Strahlende Kinderaugen, interessierte Erwachsene, fachsimpelnde Eisenbahner und liebevoll gestaltete Modellanlagen – all dies gehört zur alljährlichen großen Modellbahnausstellung im Technischen Halloren- und Salinemuseum. Vom 30. Januar bis zum 07. Februar 2016 laden der Hallesche Salinemuseum e.V. und der Verein der Eisenbahn- und Modelleisenbahnfreunde Halle-Stadtmitte ein, in die faszinierende Welt der Modelleisenbahn einzutauchen. Liebevoll gestaltete Modellbahnanlagen mit grandiosen Landschaftsbildern, Bahnhofsgroßmodellen und imposanten Wahrzeichen verschiedener Länder präsentieren sich auf mehr als 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

In den Museumsräumen und in der Schausiedehalle werden wieder 18 verschiedene Anlage aller gängigen Nenngrößen von Z (Maßstab 1:220) bis I (Maßstab 1:32) ausgestellt. Erstmals kommt Mario Helms mit seiner 0e Anlage nach Halle. Auf dieser fahren nicht nur die Schmalspurzüge im Maßstab 1:45, sondern auch die Straßenfahrzeuge sind unterwegs. So wird z.B. ein LKW durch einen Radlader mit Schotter beladen fährt zum Hafen und kippt diesen dort ab, wo dann ein großer Bagger den Schotter auf ein Schiff verlädt. Als weitere Gäste beteiligen sich der Merseburger Modellbahnclub und der EMC78 aus Halle (Saale) mit mehreren Anlagen an der Ausstellung. Außerdem kommen die Modellbahnfreunde aus Halles Partnerstadt Karlsruhe mit einer neunen N-Anlage. Der MEH zeigt unter anderem seine weiter ausgebaute Spur I Anlage, die „Japananlage“ und die „Amerikaanlage“ in N, die sächsische H0/H0e Schmalspuranlage „Krausenstein“ und viele weitere Anlagen. Gesteuert werden die Anlagen sowohl analog als auch digital. Für die aktiven Anlagenbauer sind sicherlich die zwei neuen Schauanlagen der Firma NOCH, dem Spezialisten für Modellbahnzubehör, von besonderem Interesse. Hier kann man sehen, wie aus einer unscheinbaren Plastikform eine wunderbare Modellbahnanlage werden kann. Nicht umsonst ist der Slogan der Firma: „…wie im Original“. An den Wochenenden wird den Besuchern gezeigt, wie man mit einem Grasmaster perfekt gestaltete Grasflächen erzeugen kann und es gibt viele Tipps zur Geländegestaltung und zum Anlagenbau.

Auch die Großgartenbahn aus Auenhain – Markkleeberg im Maßstab 1:8 dreht mit einer echten Dampflok (Spurweite 184mm, bzw. 7¼”) wieder ihre Runden. Alle Kinder bis 10 Jahre haben mit der Eintrittskarte eine Fahrt mit der Großgartenbahn frei. In der Großsiedehalle werden auf über 200m² wieder zwei große Gartenbahnanlagen im Maßstab 1:22,5 (LGB) aufgebaut.[nbsp]Für die Besucher gibt es auch wieder die Möglichkeit, sich an einem Imbisstand zu stärken.

Seit 1968 gibt es den Verein der Eisenbahn- und Modelleisenbahnfreunde Halle-Stadtmitte schon. Mit rund 40 Mitgliedern zählt der zu den größten seiner Art in der Stadt Halle. Wahre Technikschätze aus der Modellbauhistorie befinden sich mittlerweile in den eigenen Clubräumen im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“. Diese werden nun in der Saline präsentiert.[nbsp]

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Modellbahnausstellung im Technischen Halloren- und Salinemuseum in[nbsp]Halle, 30. Januar bis 07. Februar 2016, täglich 10 bis 18 Uhr

Der Eintritt zur Ausstellung kostet 5€, ermäßigt 2,50€. Eine Familienkarte kostet 13€.

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28.01.2016
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So setzen sich die Kraftstoffpreise zusammen

Warum schlagen sich niedrige Ölpreise nicht in gleichem Maße an deutschen Tankstellen nieder? Der ADAC informiert über die Zusammensetzung der[nbsp]Kraftstoffpreise.

So setzen sich die Kraftstoffpreise zusammen

Die Spritpreise fallen weiter. Am 19. Januar 2016 lag der Preis für einen Liter Super[nbsp]E10 bei 1,215 Euro, der Liter Diesel kostet 0,972 Euro.

Der Preis für ein Barrel Rohöl (159 Liter) liegt bei rund 29 Dollar und ist damit so[nbsp]niedrig wie seit 2003 nicht mehr. Der Grund für den stetigen Preisverfall ist ein[nbsp]Überangebot auf dem Weltmarkt, das durch den Wegfall der Wirtschaftssanktionen[nbsp]gegen den Iran noch größer wird. Die Aufhebung führt dazu, dass der Iran nun Öl[nbsp]und Gas in die Europäische Union exportieren darf.

Dieser Effekt schlägt sich jedoch nicht in gleichem Maße an den deutschen[nbsp]Tankstellen nieder. Grund sind die hohen steuerlichen Abgaben. Je niedriger die[nbsp]Spritpreise werden, desto höher wird der prozentuale Anteil an Steuern. Dies liegtvor allem am preisunabhängigen Satz der Energiesteuer. Aufgrund dieser Fixkosten[nbsp]können die Kraftstoffpreise nur bis zu einem gewissen Punkt fallen.

Auf jeden Liter Benzin, egal welche Sorte, lastet eine Energiesteuer von gut 65 Cent,[nbsp]bei Diesel sind es 47 Cent pro Liter. Dazu kommt die Mehrwertsteuer von 19 Prozent,[nbsp]die nicht nur auf die eigentlichen Kraftstoffkosten entfällt, sondern auch auf die[nbsp]Energiesteuer.

Das bedeutet: Wenn der Liter Super E10 1,215 Euro kostet, liegt die Energiesteuer[nbsp]bei 65,4 Cent, die Mehrwertsteuer bei 19,4 Cent und die Kosten sowie der Gewinn[nbsp]der Mineralölwirtschaft bei 36,7 Cent. Der Anteil an Steuern für einen Liter Benzin[nbsp]beträgt somit 69,8 Prozent.

Kostet der Liter Diesel 0,972 Euro, beträgt die Energiesteuer 47 Cent, die[nbsp]Mehrwertsteuer 15,5 Cent und die Kosten sowie der Gewinn der Mineralölwirtschaft[nbsp]34,7 Cent. Der Anteil an Steuern für einen Liter Diesel beläuft sich folglich auf 64,3[nbsp]Prozent.

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28.01.2016
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LIONS empfangen Osnabrück

Diesen Samstag, 18Uhr, empfangen die Damen der SV Halle LIONS das Tabellenschlusslicht der Planet Cards Basketball Bundesliga, Girolive Phanters aus Osnabrück. In den Reihen der Gäste spielt auch eine Altbekannte mit. Sophia Ederaine ist nach ihrem Wechsel von den LIONS über Wasserburg bei Osnabrück gelandet. Mit Anna Hanzalek gibt bereits das fünfte Talent der aktuell erfolgreich spielenden Junior-LIONS sein Debüt im Bundesliga-Kader.

LIONS empfangen Osnabrück

Gutes Training mit Fokus auf Rebounds

LIONS Headcoach René Spandauw hat nach dem Derbyerfolg gegen Chemnitz auch in dieser Woche viel von seiner Mannschaft gefordert. So hat er mit dem Team viel im physischen Bereich gearbeitet, denn „unsere neue Spielart verlangt sehr viel ab“. Auch hat sich die Mannschaft mit ihrem Spiel bei Rebounds beschäftigt. Einem statistischen Punkt, in dem die LIONS in den letzten Spielen immer das Nachsehen hatten, weil diese sich mehr Bälle nach eigenen Wurfversuchen oder in der Defensive heruntergepflückt haben.

Ederaine zurück in Halle

Zur Weihnachtspause gaben die SV Halle LIONS bekannt, dass der Vertrag von Sophia Ederaine aus Verletzungsgründen aufgelöst wird. Die US-Amerikanerin nutzte daraufhin die Möglichkeit, um erst zum Meister Wasserburg und nun zum Tabellenschlusslicht Osnabrück zu wechseln. Dort hat sie in der vergangenen Woche erstmals für ihr neues Team gespielt und in knapp 24 Minuten 6 Punkte geworfen und 3 Rebounds geholt. Osnabrück verlor gegen die Stars aus Keltern mit 66:68. Auch diesmal erwartet LIONS Coach Spandauw „kein einfaches Spiel“. Steht für die Phanters schon seit Spieltag 1 der Abstiegskampf groß auf dem Zettel. Bereits nach dem ersten Spieltag musste die Mannschaft einen Dämpfer verkraften und einen Punktabzug hinnehmen, weil nicht alle Spielberechtigungen vorlagen. Seitdem hat das Team von Juliane Höhne erst einen Sieg gegen Nördlingen (65:52; Anm.d.Red.) auf der Haben Seite.

Anna Hanzalek vor Bundesligadebüt

Aufgrund des Fehlens von Lena Büschel und dem verletzungsbedingten Ausfalls von Celina Kühn, rutscht Anna Hanzalek in den Bundesliga Kader. Sie ist damit die fünfte Spielerin, die erst 16 Jahre alt ist und in der Bundesliga auflaufen wird. Im Trainingskader der SV Halle LIONS wird es ebenfalls eine Veränderung geben.

Für Antonia Reinicke, die am 1. Februar am Kreuzband operiert wird, kommt Elena Papaleonidas zum Kader hinzu. Das junge Nachwuchstalent wird ebenfalls bei den Heimspielen René Spandauw beim Coaching unterstützen.

Engeln trainierte trotz Geburtstag

Lauren Engeln, hatte von ihrem Trainer eigentlich für den vergangenen Montag frei bekommen, um zusammen mit ihrer Zwillingsschwester ihren Geburtstag zu feiern. Sie entschied sich dennoch für das Training. „Tolle Einstellung“, lobt sie ihr Coach. Nach der Arbeit kam dann dennoch die Party. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ashley, die in Halle war, hat Lauren eine „Taco Nacht“ für ihr Team veranstaltet. Ihre LIONS haben ihr zum Geburtstag Tickets für ein Konzert in Berlin geschenkt.
Halle LIONS Basketball GmbH

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28.01.2016
hallelife.de - Redaktion