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Vollrausch – Mann mit Messer stürzt in Personengruppe und leistet Widerstand gegen polizeiliche Maßnahmen

Halle (ots) – Am Samstag, den 02. April 2016 bemerkte eine Streife der Bundespolizei gegen 06.25 Uhr einen volltrunkenen Mann im Hauptbahnhof Halle. Dieser stürzte aufgrund seines Zustandes in eine Personengruppe. Daraufhin wurde er durch die Bundespolizisten in Schutzgewahrsam genommen.[nbsp]

Vollrausch - Mann mit Messer stürzt in Personengruppe und leistet Widerstand gegen polizeiliche Maßnahmen

Auf dem Weg zur Dienststelle leistete der 45-Jährige aktiv Widerstand. Er sperrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen, schlug nach den eingesetzten Beamten, beleidigte und bedrohte sie. Bei der Durchsuchung fanden die Bundespolizisten dann noch ein Einhandmesser, welches sich in seiner Hosentasche befand.

Dieses wurde sichergestellt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,88 Promille. Daraufhin wurde der Rettungsdienst informiert und der Mann wurde aufgrund des Vollrausches in ein Krankenhaus verbracht. Ihn erwarten nun mehrere Anzeigen, u.a. wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Nötigung.

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03.04.2016
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Bedrohung / Beleidigung

Am Freitagabend kam die Polizei gegen 21.00 Uhr in der Windmühlenstraße in Bad Lauchstädt zum Einsatz. Dort hatte ein 51-jähriger Mann seine Lebensgefährtin mit einer Machete bedroht und sie beleidigt.[nbsp]

Bedrohung / Beleidigung

Die eingesetzten Beamten erteilten dem Mann einen Platzverweis, dem er nicht nachkam und stattdessen nunmehr auch die Beamten beleidigte und sich gegen die Maßnahmen wehrte. Der Mann musste gefesselt und in Gewahrsam genommen werden. Anzeigen wegen Bedrohung und Beleidigung wurden erstattet.[nbsp]

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02.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Brand an Autohaus

Unbekannte setzten am Freitagabend auf dem Freigelände eines Autohauses in Helbra, Christian-Ottiliae-Straße, einen abgestellten PKW VW in Brand.[nbsp]

Brand an Autohaus

Das Fahrzeug brannte total aus. Ein daneben abgestellter PKW VW wurde durch den Brand ebenfalls beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von circa 20.000 €. [nbsp]Die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden waren mit 4 Fahrzeugen und 25 Kameraden im Einsatz. Kriminaltechniker haben Spurengesichert, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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02.04.2016
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Schlägerei / Landfriedensbruch

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen kam es am Freitagabend, gegen 19.30 Uhr, in der Ernst-Kamieth-Straße / Kirchnerstraße in Halle. Vorausgegangen waren verbale Attacken zwischen den beiden Gruppen, welche in Körperverletzungen gipfelte.[nbsp]

Schlägerei / Landfriedensbruch

Bei der Auseinandersetzung, an der circa 15 Personen beteiligt waren, [nbsp]wurden nach derzeitigem Erkenntnisstand drei junge Männer im Alter von 19 und 26 Jahren leicht verletzt. Unweit konnten sieben Tatverdächtige im Alter von 16-47 Jahren durch die Polizei festgestellt und polizeilichen Maßnahmen unterzogen werden. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

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02.04.2016
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Tote nach Wohnungsbrand gefunden

Am Freitagabend kam es in der Wolfensteinstraße in Halle zu einem Wohnungsbrand in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses. Im Rahmen der Brandbekämpfung wurde in der Wohnung eine weibliche Leiche aufgefunden.[nbsp]

Tote nach Wohnungsbrand gefunden

Nach ersten Erkenntnissen könnte es sich hierbei um die 78-jährige Wohnungsinhaberin gehandelt haben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brand-, Todesursache und zweifelsfreien Feststellung der Identität der Frau aufgenommen. Kriminaltechniker kamen an dem Brandort zum Einsatz.

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02.04.2016
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Brand

Am Freitagnachmittag wurde bekannt, dass Unbekannte in den zurückliegenden Tagen in ein Veranstaltungsgebäude in der Rannischen Straße in Halle eingebrochen waren und in den Kellerräumen eine kleine, freistehende Bar in Brand gesetzt hatten.[nbsp]

Brand

Die Bar sowie in dem Kellerraum befindliche Gegenstände wurden durch den Brand beschädigt bzw. stark verrußt. Die Höhe des Sachschadens steht nicht fest. Kriminaltechniker haben den Brandort untersucht und Spuren gesichert. Der Polizeiliche Staatsschutz wurde in die Ermittlungen einbezogen, da eine politische Motivierung der Tat nicht auszuschließen ist.

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02.04.2016
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Der Rektor der Universität Halle zum Tod von Hans-Dietrich Genscher

Heute ist Hans-Dietrich Genscher, Alumnus und Ehrensenator der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), gestorben. Rektor Prof. Dr. Udo Sträter:

Der Rektor der Universität Halle zum Tod von Hans-Dietrich Genscher

“Hans-Dietrich Genscher war ein unermüdlicher Fürsprecher Halles, er setzte sich auch für die kulturellen und wissenschaftlichen Belange seiner Heimatstadt ein. Genscher war unserer Universität seit seinem Studium der Rechtswissenschaft verbunden. Auch dank seines großen Engagements wurden die Franckeschen Stiftungen, die die Universität als Campus nutzt, saniert und mit neuem Leben gefüllt. Wir gedenken seiner mit Respekt und Dankbarkeit.”

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01.04.2016
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10 Cloverfield Lane

Die Fortsetzung zu Cloverfield?

10 Cloverfield Lane

Passend zum Wochenende starten wir mit den neuen Filmen die uns die aktuelle Kinowoche beschert hat. Los geht es mit einem Film, welcher viele Fragezeichen aufwirft: „10 Cloverfield Lane“. Was verbirgt sich hinter dem Film? Handelt es sich wirklich um eine Art Fortsetzung zu Cloverfield? Der Trailer lässt hier viele Möglichkeiten und Vermutungen zu. Wie uns der Film gefallen hat, lest Ihr weiter unten.

Zum Inhalt:

Michelle (Mary Elizabeth Winstead) hat sich gestritten und verlässt daraufhin mit Ihrem Auto New Orleans. Es ist dunkel und auf einer wenig befahrenen Straße kommt es zu einem schweren Unfall. Sie verliert Ihr Gedächtnis und findet sich in einem Bunker wieder, welcher zu einer Wohnung umgebaut wurde. Mit ihr sind Howard (John Goodman) und Emmett (John Gallagher Jr.) ebenso im Bunker. Howard behauptet, dass die Menschheit nach Ihrem Unfall einer riesigen Katastrophe zum Opfer gefallen ist, und die meisten Menschen an der Oberfläche bereits tot seien. Durch den immer größer werdenden Wunsch den Bunker zu verlassen, und das immer seltsamer werdende Verhalten von Howard, schließt Sie sich schließlich mit Emmett zusammen und plant die Flucht.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zu Beginn sei gesagt: Wir werden hier natürlich nicht das Geheimnis lüften, ob es sich zum Ende um das selbe Monster aus Cloverfield handelt… Nur soviel können wir sagen: Wir wollen mehr „Cloverfield-Filme“ sehen! Was erwartet euch hier? Eine perfekte Mischung aus Atmosphäre, tollem Soundtrack, super Schauspieler, exzellenter Kameraführung, schönen Effekten und einer Handlung, welche zwar klitzekleine Lücken hat, aber nie an Spannung verliert und den Zuschauer von Anfang bis Ende beschäftigen wird. Wir sind hier wirklich mit jedem Element des Filmes mehr als zufrieden und dieser Streifen könnte der erste Überraschungshit des Jahres werden. Produzent J.J. Abrams nannte dieses Projekt: einen „blutsverwandten“ zu „Cloverfield“. Na dann lasst euch mal überraschen. Wir wünschen viel Spaß im Kino!

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01.04.2016
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Ehrenhallenser ist mit 89 entschlafen

Herzstillstand am Donnerstag. Deutschlands dienstältester Außenminister, der Ehren-Hallenser, Förderer der Stadt Halle und häufiger Kolumnist in der einzigen verbliebenen halleschen Tageszeitung, Hans-Dietrich Genscher, ist im Alter von 89 Jahren aus dem Leben geschieden. Am Freitag, 1. April 2016, machte diese Nachricht die Runde. Viele Menschen, nicht zuletzt zahlreiche Hallenser, reagierten auf die Nachricht mit Trauer und Anerkennung für die Leistungen des Verstorbenen.[nbsp]

Ehrenhallenser ist mit 89 entschlafen

Genscher wurde 1927 in Reideburg, damals ein Dörfchen im Saalkreis östlich der Stadt Halle (Saale), geboren. 1933 zog die Familie nach Halle, wo ihr Sohn schließlich das Städtische Reformrealgymnasium besuchte und später, genauer gesagt 1946, Jura und Volkswirtschaft zu studieren begann und schon bald darauf von der Tuberkulose, einer damals vielfach tödlichen Krankheit, die zumeist die Lunge betrifft, heimgesucht wurde. Nach dem Abschluss 1949 arbeitete er beim Amtsgericht Halle. Zu der Zeit war er bereits seit drei Jahren bei den Liberalen politisch aktiv. Ende August 1952 verließ er die DDR in Richtung Westen, wo er seine juristischen Studien weiterführte und schließlich in der FDP schnell Karriere machte.

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Seit 1965 saß Genscher im Deutschen Bundestag. 1969 war er maßgeblich an der Bildung der sozialliberalen Koalition beteiligt, ebenso 1982 bei deren Verrat und dem Wechsel in ein Regierungsbündnis mit der CDU unter Helmut Kohl. Von 1974 bis 1992 war Genscher deutscher Außenminister. In dieser Funktion war er so viel in der Welt unterwegs, dass der Außenminister der Sowjetunion, Edward Schewardnadse, einmal gescherzt haben soll: „Wann immer sich zwei Flugzeuge über dem Atlantik begegnen, Genscher in beiden sitzt.“ Mit seinen Ost-West-Verhandlungen 1989/90 und insbesondere mit seinem Auftritt vor den DDR-Flüchtlingen in der völlig überfüllten Prager Botschaft ging hat der längste deutsche Außenminister endgültig in die Geschichte ein. 1991 allerdings, kurz vor seinem Rücktritt, zog er mit der vorzeitigen Anerkennung von Slowenien und Kroatien international Kritik auf sich. Beobachter waren sich mehrheitlich darin einig, dass dieser Akt den Zerfall Jugoslawiens beförderte und direkt in die brutalen Balkankriege mündete, an denen schließlich 1999 unter Rot-Grün auch die Bundeswehr militärisch teilnahm in einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien.

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Gleichwohl galt Genscher vielen Menschen als warmherziger Mensch und vertrauenswürdiger Politiker. Nicht zuletzt mit seinem Humor gewann er immer wieder die Sympathien seiner Zuhörer. So bekam er nicht eben zufällig bereits 1978 den „Orden wider den tierischen Ernst“ vom Aachener Karnevalsverein (AKV) verliehen. Mit Halle blieb Genscher zeitlebens verbunden. Schon vor der politischen Wende in der DDR fädelte er einen Deal mit der Volkswagenstiftung zur Rettung der Franckeschen Stiftungen ein. Auch beeinflusste er maßgeblich die Transformation des SED-Bezirksorgans „Freiheit“ 1990 zur „Mitteldeutschen Zeitung“ in den Händen des Kölner Verlagshauses Dumont. Später kam Genscher in dem Blatt wiederholt mit einer eigenen Kolumne zu Wort. Im Dorint Hotel Charlottenhof stieg der Mann mit dem gelben Pullunder am liebsten ab, womit Hotel-Chef Bertram Thieme gerne kokettierte. 1993 kam Genscher mit Michael Gorbatschow, dem gestürzten Präsidenten der untergegangenen Sowjetunion, nach Halle an der Saale. Im Jahr 2000 kamen die beiden Prominenten nochmals in die Händelstadt und besuchte unter anderem das Gasthaus „Schad“ am Reileck, was dort noch heute an der Fassade zu lesen ist. Auch in den folgenden Jahren war Genscher wiederholt in seiner Heimatstadt. So unter anderem 2002, als die ARD zur Geburtstagsgala in die Eissporthalle am Gimritzer Damm einlud. Genscher wurde damals 75.

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Erneut in Halle war der Ex-Außenminister im September 2009 zur Übergabe seines sanierten Elternhauses in Reideburg, wo er die ersten sechs Jahre seines Lebens verbracht hatte. Das Anwesen war zuvor jahrelang verfallen. Dass es schließlich saniert und zur „Gedenkstätte Deutsche Einheit“ ausgestaltet wurde, ging auf eine Initiative von FDP-Parteifreundin Cornelia Pieper zurück. Wem die Wiederbelebbarkeit des Hauses scheinbar auch zu verdanken war, erzählte Genscher bei der Übergabe: Volkskammerpräsident Horst Sindermann. Der sprach mit Genscher 1984 am Rande der Beerdigung der ermordeten indischen Ministerpräsidentin Indira Gandhi in Neu-Delhi und erklärte, man habe Kohle gefunden, sich aber gegen den Abriss des Genscher-Hauses entschieden. „Naja, vielleicht wird das ja mal eine Art Erinnerungsstätte. Wie die allerdings aussieht, das hängt davon ab, ob wird das machen oder sie.“ Wie sich später herausstellte, war jedoch das Geburtshaus von Genschers Vater in Klepzig, heute ein Ortsteil der Stadt Landsberg im Saalekreis, gemeint. Der gab es bereits 1971 Pläne zum Abbau von Braunkohle. Nach Probebohrungen 1981 wurde für den Ort ein Baustopp verhängt. Der Abbau hätte 1993 beginnen sollen, heißt es auf der Internetseite der Stadt Landsberg.

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Übergabe des Genscher-Hauses 2009 in Reideburg (Video auf Youtube)

https://www.youtube.com/watch?v=_CbmrTM3ccM

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CNN berichtet über Genschers Tod

http://edition.cnn.com/2016/04/01/europe/germany-genscher-dies/index.html

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Todesmeldung bei der BBC

http://www.bbc.com/news/world-europe-35943728

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01.04.2016
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10 Jahre Wertstoffmärkte Halle – Eine Rose als Dankeschön für jeden Kunden

Vor genau 10 Jahren entwickelten sich aus den Annahmestellen für Abfälle die verkaufsorientierten Wertstoff-Märkte: Denn die Hallenser haben heute die Möglichkeit, preisgünstig Kompost, Abfallsäcke, Kies, Sand, Splitt, Rindenmulch sowie verschiedene Brennholzsorten käuflich erwerben.[nbsp]

10 Jahre Wertstoffmärkte Halle - Eine Rose als Dankeschön für jeden Kunden

Diese wichtigste Neuerung führte die Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) vor 10 Jahren ein. Natürlich kann weiterhin jegliche Art von Abfällen und Wertstoffen aus Haushalt und Gewerbe dort abgeben werden, ob sämtliche Schadstoffe, Altreifen, Grün- und Strauchschnitt oder Laub, Holz, Sperrmüll, Schrott und Altgeräte. Durch das getrennte Erfassen von Wertstoffen werden verwertbare Materialien dem Stoffkreislauf wieder zugeführt. Dies ist umwelt-, sowie ressourcenschonend. Im Rahmen der diesjährigen „Entsorgungskampagne“ feiert die HWS heute das 10-jährige Jubiläum der Wertstoffmärkte.

„Unsere Wertstoffmärkte werden immer beliebter. Es kommen mehr und mehr Menschen, um ihre Wertstoffe bei uns zu entsorgen oder unser Verkaufsangebot zu nutzen. In den vergangenen 10 Jahren konnten wir unsere Leistung um 110 Prozent steigern“, sagt Uwe Langer, der von an Anfang an die Umgestaltung der Wertstoffmärkte mit verantwortete. „Als Dankeschön für ihre Treue schenken wir heute jedem Kunden eine Rose“.

Grundsätzlich wurden die Wertstoffmärkte vor 10 Jahren einer „Frischzellenkur“ unterworfen: Die Mitarbeiter bekamen neue Outfits und wurden in Kundenfreundlichkeit geschult – eines ihrer heutigen Markenzeichen, denn viele Hallenser schätzen die offene, freundliche Art der Kollegen der HWS. Zudem wurde das Annahmepersonal aufgestockt, die Beschilderung der Abfallcontainer komplett überarbeitet und der „große Würfel“ im Eingangsbereich installiert, um den Kunden besser zu verdeutlichen, wie viel ein Kubikmeter Sperrmüll ist.

Weiterhin richtete das Unternehmen der Stadtwerke Halle besonders kundenfreundliche Öffnungszeiten ein, die deutschlandweit einmalig sind. Denn die drei Wertstoffmärkte in der Äußeren Hordorfer Straße 12, in der Äußeren Radeweller Straße 15 und in der Schieferstraße 2 haben 80 Stunden in der Woche für ihre Kunden geöffnet. Der Durchschnitt in Deutschland liegt bei etwa 60 Wochenstunden. Geöffnet ist Montag bis Freitag ist von 6 bis 21 Uhr geöffnet und am Samstag von 7 bis 12 Uhr.

In den drei Wertstoffmärkten sind im Jahr 2015 enorme Mengen bewegt worden: Es wurden 11.700 Tonnen Grünschnitt abgegeben, 2.770 Tonnen Altholz, 2.500 Tonnen Sperrmüll, 475 Tonnen Schrott, 3.260 Tonnen Bauschutt und Baustellenabfälle, 145 Tonnen Schadstoffe, 380 Tonnen Haushaltsgroßgeräte (SG 1), 275 Tonnen Kühlgeräte (SG 2), 643 Tonnen IT-/UT-Geräte (SG 3), 277 Tonnen Kleingeräte (SG5) und 3,4 Tonnen Gasentladungslampen (SG 4). Verkauft wurden 23.310 Laubsäcke, 7.182 Restmüllsäcke, 955 Tonnen Sand, Splitt, Kies, Mutterboden, 125 Tonnen Rindenmulch, 100 Tonnen Brenn- und Kaminholz sowie 170 Kompost.

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01.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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“Schwarzfahrer” beleidigt Mitarbeiter der Deutschen Bahn

Halle (ots) – Am Donnerstag, den 31.03.2016 wurde die Bundespolizei in Halle durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn gegen 15.00 Uhr über einen renitenten Mann in einer S-Bahn informiert.

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Nachdem der Zug um 15.11 Uhr im Hauptbahnhof Halle eintraf, übergaben die Sicherheitsbediensteten der Deutschen Bahn den Mann an die bereitstehenden Bundespolizisten. Der Mann konnte keinen gültigen Fahrausweis vorweisen und hatte die Mitarbeiter der DB AG massiv mit ehrverletzenden Worten beleidigt. Dies setzte er auch auf dem Bahnsteig im Beisein der Bundespolizisten fort. Zum Zwecke der Identitätsfeststellung wurde er mit zur Dienststelle genommen.

Nachdem seine Personalien ermittelt wurden, konnte der Mann die Dienststelle wieder verlassen. Gegen den 43-Jährigen werden nun Ermittlungsverfahren wegen Leistungserschleichung und Beleidigung eingeleitet.

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01.04.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall in[nbsp]Gatterstädt -[nbsp]Evakuierung Schule in[nbsp]Niederschmon -[nbsp]Fahren unter Alkoholeinfluss in Neutz -[nbsp]Diebstahl Tabakwaren – Versuch – in Geusa

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Tabakwaren – Versuch –

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem Zigarettenautomaten im Bereich Geusa, Rohrwiesenweg zu schaffen. Durch Zeugen wurde beobachtet, dass zwei männliche Personen versuchten, den[nbsp] Automaten mittels Brechstange zu öffnen. Nach dem sie erkannten, dass sie beobachtet wurden, flohen die Täter entlang des Rohrwiesenweges in nördliche Richtung. Über erlangtes Diebesgut gibt es bisher keine Angaben.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 31.03.2016 gegen 19.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Neutz, Hallesche Straße[nbsp] einen[nbsp] 48 jährigen Honda-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,7 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Evakuierung Schule

In den heutigen Morgenstunden gingen in der Kita sowie Grundschule Niederschmon zwei anonyme Schreiben[nbsp] ein, welche „Schreckliches“ für die Mittagszeit ankündigten. Sofort eingeleitete polizeiliche Maßnahmen führten nicht zur Bekanntmachung des Verfassers. Durch die Verantwortlichen der Einrichtungen wurde die Betreuung bzw. Lehrtätigkeit gegen 11.00 Uhr beendet und die Kinder durch die Eltern abgeholt. Das angekündigte Ereignis trat nicht ein. Der Bürgermeister von Schmon stellte den örtlichen Jugendclub als zeitweiligen Ausweichraum zur Verfügung. Alle Kinder, Lehrer und Betreuer konnten wohlbehalten in das Wochenende gehen.

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Verkehrsunfall

Am 31.03.2016 gegen 22.30 Uhr ereignete sich im Bereich Gatterstädt ein Verkehrsunfall. Ein 38 jähriger Skoda-Fahrer befuhr die B 180 von Eisleben in Richtung Querfurt. Auf Höhe des Abzweig Gatterstädt lief ein Fuchs über die Straße. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete vor Ort.

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01.04.2016
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Vergessener Rucksack in einem Regionalexpress sorgt für Aufregung

Halle (ots) – Nachdem es bereits am 30.03.2016 aufgrund einer Sporttasche im Niederndodeleben zu einer Räumung eines Zuges kam, wurden Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Magdeburg am 31.03.2016 erneut mit einem herrenlosen Reisegepäck konfrontiert.[nbsp]

Vergessener Rucksack in einem Regionalexpress sorgt für Aufregung

Um 18.15 Uhr informierte ein Mitarbeiter der Bahn die Bundespolizei in Halle, dass sich im Regionalexpress 17630 ein grüner Rucksack befand, der keinem Reisenden zugeordnet werden konnte. Der Zug stand zu diesem Zeitpunkt auf Gleis 6 des Hauptbahnhofes Halle. Der Rucksack lag im oberen Bereich eines Doppelstockwagens und war verschlossen.

Die Befragungen der eingesetzten Bundespolizisten ergaben, dass eine Person kurz vor dem Halt im Hauptbahnhof durch den Waggon lief und den Rucksack zurückgelassen hatte. Mehrere Durchsagen der Bahn, zur Feststellung des Besitzers, schlugen fehl. Die Beamten entschlossen sich erneut den Regionalexpress zu räumen. Gleichzeitig wurden die Reisenden auf dem betroffenen Bahnsteig aufgefordert, diesen zu verlassen. Durch die Bundespolizisten wurde ein Sprengstoffspürhund der Bundespolizeiinspektion Leipzig angefordert. Nachdem der Hund den Rucksack inspiziert hatte, konnte die Diensthundeführerin um 19.15 Uhr Entwarnung geben. Im Rucksack befanden sich kein Sprengstoff, sondern lediglich Dinge des alltäglichen Bedarfs. Der Rucksack wurde als Fundsache deklariert und der Deutschen Bahn übergeben. Die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben, dass der Rucksack einer Frau gehörte. Hierbei handelt es sich nicht um eine ahndungswürdige Tat, jedoch kann es in solchen Fällen aufgrund der Zugausfälle zu einer zivilrechtlichen Schadensersatzforderung der Deutschen Bahn kommen.

Zusätzlich möchte die Bundespolizei nochmals darauf hinweisen, dass Reisende ihr Gepäck jederzeit unter Aufsicht behalten sollten. Der oben geschilderte Fall beeinträchtigte das Sicherheitsgefühl der Bahnreisenden immens

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01.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Kellerbrand

Polizei und Feuerwehr sind heute Morgen kurz nach vier Uhr zu einem Kellerbrand in die Offenbachstraße in Halle- Neustadt gerufen worden.[nbsp]

Kellerbrand

Durch die Feuerwehr wurde der Brand, welcher aus bislang unbekanntem Grund in einer Kellerbox ausbrach, gelöscht. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Ermittlungen zu Brandursache dauern an.

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01.04.2016
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Einbruch ins „thelight Cinema“ in Halle- Neustadt

Unbekannte sind in der zurückliegenden Nacht in das „thelight Cinema“ in Halle- Neustadt eingedrungen. Über einen Seiteneingang, welcher zum Parkhaus Neustadtcenter führt, gelangten der oder die Täter in das Kino. Hier brachen sie mehrere Kassen auf, in denen sich jedoch kein Bargeld befand.[nbsp]

Einbruch ins „thelight Cinema“ in Halle- Neustadt

Schließlich nahmen sie eine bislang unbekannte Anzahl an Süßigkeiten und verließen das Kino über die Fluchttür eines Kinosaals. Ein Mitarbeiter stellte heute Morgen gegen 06:00 Uhr den Einbruch fest und informierte die Polizei. Bislang liegen keine Täterhinweise vor.

Sachdienliche Hinweise zum Einbruch und/ oder zu den Tätern nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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01.04.2016
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Zwei Personen bei Verkehrsunfall verletzt

Heute Morgen ereignete sich auf der Hochstraße ein Verkehrsunfall bei dem zwei Personen verletzt worden. Gegen 07:20 Uhr fuhr ein 48-jähriger Mann mit seinem Auto aus Richtung Rennbahnkreuz in Richtung Riebeckplatz. Auf Höhe der Mauerstraße wollte der BMW-Fahrer von der rechten in die linke Fahrspur wechseln.[nbsp]

Zwei Personen bei Verkehrsunfall verletzt

Dabei brach das Fahrzeug aus, kollidierte zunächst mit der Leitplanke bevor es sich um die eigene Achse drehte und mit einem zweiten PKW, einem VW Passat, zusammenstieß. Die darin befindlichen Insassen, eine 34-jährige Frau und ihre 15-jährige Tochter verletzten sich und wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Beide Fahrzeuge waren stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Um 09:20 Uhr konnte die Sperrung an der Unfallstelle wieder aufgehoben werden.

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01.04.2016
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Veranstaltungen im Händel-Haus vom 1. Mai bis zum 12. Juni 2016

Veranstaltungs-Termine der Stiftung Händel-Haus vom 1. Mai bis 12. Juni 2016 in der Übersicht.

Veranstaltungen im Händel-Haus vom  1. Mai bis zum 12. Juni 2016

Highlights im Mai

Händel-Festspiele vom 27.05. bis 12.06.2016

„Geschichte – Mythos – Aufklärung“

Die Festspiele finden 2016 vom 27. Mai bis zum 12. Juni statt. An 17 Tagen werden Solisten, Chöre und Orchester von internationalem Renommee die Händel-Stadt Halle verzaubern und mit einem bestechenden Mix aus Barockmusik, Klassik, Jazz und Weltmusik begeistern. Das Motto lautet diesmal „Geschichte – Mythos – Aufklärung“. Zu den zahlreichen Gästen gehören Ausnahmekünstler wie die Countertenöre Valer Sabadus und David Hansen, der Tenor Ian Bostridge und die junge Sopranistin Anna Prohaska. Erwartet werden zudem ECHO-Klassik-Preisträger Dorothee Oberlinger, Giovanni Antonini mit seinem Ensemble Il Giardino Armonico und Christina Pluhar mit L’Arpeggiata. Außerdem wird im Goethe-Theater Bad Lauchstädt Händels Pasticcio «Didone abbandonata» unter Wolfgang Katschner zu erleben sein. Die hallische Sopranistin Romelia Lichtenstein erhält am 1. Juni nach einem Festkonzert den Händel-Preis der Stadt Halle, vergeben durch die Stiftung Händel-Haus. Neben Theateraufführungen in Bad Lauchstädt und an der Oper Halle wird die zeitgenössische Parodie auf Rameaus „Hippolyte et Aricie“ szenisch in einer zauberhaften Marionetteninszenierung aus Versailles im historischen Theater Bernburg zu erleben sein. Die Auftritte des Stadtsingechores zu Halle bei den Händel-Festspielen bilden eine Klammer und würdigen damit das 900-jährige Bestehen des Chores: Nach der Mitwirkung bei der Feierstunde am Händel-Denkmal tritt der Chor im traditionsreichen Abschlusskonzert in der Galgenbergschlucht gemeinsam mit zwei anderen Knabenchören auf.

Informationen und Tickets: www.haendelfestspiele-halle.de

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„Auf dem Weg zu Luther“

Im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 lädt die Stadt Halle vom 21. bis 28. Mai 2016 ein zu Veranstaltungen unter dem Titel „Auf dem Weg zu Luther“. Die Stiftung Händel-Haus bringt sich dabei mit mehreren Angeboten ein, darunter am 27. Mai mit der Feierstunde am Händel-Denkmal und mit der Orgelnacht im Rahmen der Händel-Festspiele. Darüber hinaus finden am 22. Mai ein kirchenmusikalischer Rundgang mit Gesang durch die Musikinstrumentenausstellung des Händel- Hauses sowie am 24. Mai eine Kuratorinnenführung durch die Sonderausstellung mit dem Titel „Der Lutheraner Händel und sein soziales Engagement“ statt.

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Termine

22. Mai 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus: Kirchenmusikalischer Rundgang

24. Mai 2016, 16.00 Uhr, Händel-Haus: Kuratorinnenführung

27. Mai 2016, 17.00 Uhr, Händel-Denkmal: Feierstunde

27. Mai 2016, 19 bis 23 Uhr, diverse Kirchen: Orgelnacht

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Mai

Dienstag, 3. Mai 2016, 14.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

„Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün, die Hexen zu dem Brocken ziehn …“ Zauber der Walpurgisnacht in Musik, Bild und Dichtung.

Vortragsreihe: Seniorenkolleg

Dr. habil. Karin Zauft, Halle

Unkostenbeitrag: 2 Euro

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Mittwoch, 4. Mai 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot

Für Kinder ab sechs Jahre

Unkostenbeitrag: 1 Euro

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Mittwoch, 11. Mai 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele –[nbsp] Ein museumspädagogisches Angebot

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 Euro

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Mittwoch, 11. Mai 2016, 19.30 Uhr ? Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus, Salon „Robert Franz“

Adolf Bernhard Marx – Annäherung an eine schillernde Persönlichkeit des Musiklebens im 19.[nbsp]Jahrhundert

Vortragsreihe: Musik hinterfragt

Dr.[nbsp]Christina Siegfried, Halle

Eintritt frei

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Samstag, 14. Mai 2016,19.00 Uhr [nbsp]? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Be-flügelt

Andreas Güstel und Julian Eilenberger, Klavier

Veranstalter: Andreas Güstel / Julian Eilenberger

Tickets: 15 Euro, nur an der Abendkasse

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Sonntag, 15. Mai 2016, 11 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Kammermusik mit Musikern der Staatskapelle Halle

Veranstalter: Staatskapelle Halle

Tickets: 14 Euro , erm. 8 Euro

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Mittwoch, 18. Mai 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot

Für Kinder ab sechs Jahre

Unkostenbeitrag: 1 Euro

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Donnerstag, 19. Mai 2016, 14.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

„Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün, die Hexen zu dem Brocken ziehn …“ Zauber der Walpurgisnacht in Musik, Bild und Dichtung.

Vortragsreihe: Seniorenkolleg

Dr. habil. Karin Zauft, Halle

Unkostenbeitrag: 2 €

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Sonntag, 22. Mai 2016, 10.00 bis 18.00 Uhr ? Händel-Haus und Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus

Museen in der Kulturlandschaft

39. Internationalen Museumstag

ermäßigter Eintritt

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Sonntag, 22. Mai 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Ausstellung Historische Musikinstrumente

„Ach, wie hungert meine Gemüte …”

Ein kirchenmusikalischer Rundgang durch die Musikinstrumentenausstellung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Auf dem Weg zu Luther“

Parfois Parfait: Solvej[nbsp] Donadel (Sopran), Caroline Weiss (Alt), Kim Grote (Tenor), Karl Altenburg (Bass), Thierry Gelloz (Klavier / Cembalo / Orgel)

Tickets: 5,- €, ermäßigt 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt

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Dienstag, 24.05.2016, 16.00 Uhr ? Händel-Haus

„Der Lutheraner Händel und sein soziales Engagement”.

Exklusive Führung durch die Jahresausstellung „Händel mit Herz. Der Komponist und die Kinder des Londoner Foundling Hospital”

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Auf dem Weg zu Luther“

Tickets: 5,- €, ermäßigt 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Führungsbeginn möglich unter 0345-500 90 103 oder ticket@haendelhaus.de

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Mittwoch, 25. Mai 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Für Kinder ab sechs Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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27. Mai bis 12. Juni 2016

Händel-Festspiele Halle 2016

Das Programm unter www.haendelhaus.de

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Veranstaltungen während der Händel-Festspiele 2016[nbsp]im Händel-Haus und im Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus

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Samstag, 28. Mai 2016

15.00 Uhr | Händel-Haus, Museumskasse

Händel – der Europäer

Führung für Kinder ab 6 Jahre mit Gudrun Müske

(Museumspädagogin Stiftung Händel-Haus)

Tickets: 5 €, erm. 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich unter 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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15.00 Uhr | Händel-Haus, Glashalle

„Dido: Asylantin, Königin, Geliebte –[nbsp]mythologische Facetten einer faszinierenden Frau”

Einführungsvortrag: Dr. Erik Dremel, Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Eintritt frei, ca. 30 Minuten

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Sonntag, 29. Mai 2016

19.00 Uhr | Händel-Haus

„Fuggi dagli occhi miei”

Kantaten und Arien von G. F. Händel und seinen italienischen Zeitgenossen[nbsp] A. Scarlatti, L. Vinci, F. Manchini und G. B. Bononchini

Musikalische Leitung: Annegret Siedel (Barockvioline)

Solistin: Hanna Zumsande (Sopran)

Bell’arte Salzburg

Tickets: 30 €

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Montag, 30. Mai 2016

9.00 bis 17.00 Uhr | Händel-Haus, Kammermusiksaal

“Mythos Volk – Mythos Aufklärung. Zwei Topoi der Händel-Rezeption und ihre historischen Kontexte”

Internationale Wissenschaftliche Konferenz?Veranstalter: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Musik, Abteilung Musikwissenschaft zusammen mit der Stiftung Händel-Haus und der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft e. V., Internationale Vereinigung

Eintritt frei

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17.15 Uhr Händel-Haus , Museumskasse

Händel mit Herz

Der Komponist und die Kinder des Londoner Foundling Hospital

Führung durch die Sonderausstellung: Dr. Konstanze Musketa

Tickets: 5 €, erm. 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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Dienstag, 31. Mai 2016

9.00 bis 17.00 Uhr | Händel-Haus, Kammermusiksaal

Mythos Volk – Mythos Aufklärung. Zwei Topoi der Händel-Rezeption und ihre historischen Kontexte

Zweiter Tag der Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz?Eintritt frei

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Mittwoch, 1. Juni 2016

15.00 Uhr ? Händel-Haus, Großer Hof

Händels Halle

Eine Stadtführung zu Fuß mit Ingeborg Schulz rund um das Händel-Haus

Tickets: 7 €, Dauer ca. 2 Stunden

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Mittwoch, 1. Juni 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Für Kinder ab sechs Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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19.30 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Händels Rosen

Werke von H. Purcell, G. H. Stölzel und G. F. Händel

Solistin: Ina Siedlaczek (Sopran)

Hamburger Ratsmusik

Tickets: 25 €

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Freitag, 3. Juni 2016

15.00 Uhr ? Händel-Haus, Klangstatt und Ausstellung Historische Musikinstrumente

Musikinstrument und Mythologie

Vortrag und Führung: Christiane Barth, Kustodin Stiftung Händel-Haus?Tickets: 5 €, erm. 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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17.00 Uhr ? Händel-Haus, Glashalle

Messiah HWV 56

Einführungsvortrag: Dr. Erik Dremel, Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Eintritt frei, ca. 30 Minuten

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Samstag, 4. Juni 2016

11.00 Uhr ? Händel-Haus, Großer Hof

Händels Halle

Eine Stadtführung zu Fuß mit Ingeborg Schulz rund um das Händel-Haus

Tickets: 7 €, Dauer ca. 2 Stunden

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14.00 Uhr | Händel-Haus , Museumskasse

Händel mit Herz

Der Komponist und die Kinder des Londoner Foundling Hospital

Führung durch die Sonderausstellung: Dr. Konstanze Musketa

Tickets: 5 €, erm. 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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18.00 Uhr | Händel-Haus, Glashalle

Belshazzar HWV 61

Einführungsvortrag: Dr. Erik Dremel, Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Eintritt frei, ca. 30 Minuten

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Sonntag, 5. Juni 2016

11.30 Uhr | Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus

Ein Chor verwahrloster Kinder und Jünglinge oder musikalische Elite?

900 Jahre Stadtsingechor

Sonderführung: Dr. Konstanze Musketa

Tickets: 2,50 € Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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15.00 Uhr ? Händel-Haus, Ausstellung Historische Musikinstrumente

Authentischer Klang

Tickets: 5 €, erm. 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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Mittwoch, 8. Juni 2016

15.00 Uhr ? Händel-Haus, Großer Hof

Händels Halle

Eine Stadtführung zu Fuß mit Ingeborg Schulz rund um das Händel-Haus

Tickets: 7 €, Dauer ca. 2 Stunden

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Donnerstag, 9. Juni 2016

10.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Händels Hamster

Eine Puppentheatervorstellung für Schulklassen

(Mindestalter 10 Jahre)

Regie: Neville Tranter

Bühne / Figuren: Heiko Brockhausen

Buch und Produktion: Theater der Nacht e. V. Northeim

In Kooperation mit den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen

Veranstaltung für Schulen, Anmeldung Tel. 0345 50090-216

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Freitag, 10. Juni 2016

10.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Händels Hamster

Eine Puppentheatervorstellung für Schulklassen

(Mindestalter 10 Jahre)

Wiederholung vom 9. Juni

Veranstaltung für Schulen, Anmeldung Tel. 0345 50090-216

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15.00 Uhr ? Händel-Haus, Klangstatt und Ausstellung Historische Musikinstrumente

Musikinstrument und Mythologie

Vortrag und Führung: Christiane Barth, Kustodin Stiftung Händel-Haus?Tickets: 5 €, erm. 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt, Reservierung bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn möglich 0345 500 90 103, ticket@haendelhaus.de

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19.00 Uhr | Händel-Haus, Glashalle

Caecilienode

Einführungsvortrag: Dr. Erik Dremel, Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Eintritt frei, ca. 30 Minuten

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Samstag, 11. Juni 2016

11.00 Uhr ? Händel-Haus, Großer Hof

Händels Halle

Eine Stadtführung zu Fuß mit Ingeborg Schulz rund um das Händel-Haus

Tickets: 7 €, Dauer ca. 2 Stunden

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14.00 Uhr | Händel-Haus, Kammermusiksaal

Händels Hamster

Eine Puppentheatervorstellung für die ganze Familie (Mindestalter 10 Jahre)

Regie: Neville Tranter

Bühne / Figuren: Heiko Brockhausen

Buch und Produktion: Theater der Nacht e. V. Northeim

In Kooperation mit den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen

Tickets: 10 €, Kinder 5 €3

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15.00 bis 18.00 Uhr ? Händel-Haus, Großer Hof

Fest für die ganze Familie

Neben dem Kinderkonzert (s. „Händels Hamster“) wird auf dem Hof des Händel-Hauses ein buntes Nachmittagsprogramm geboten, u. a. mit einer Druckwerkstatt und der Möglichkeit, dass Kinder kleine Musikinstrumente selber bauen.

Mit freundlicher Unterstützung der KATHI Rainer Thiele GmbH

Eintritt frei

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18.30 Uhr | Händel-Haus, Glashalle

„Dido: Asylantin, Königin, Geliebte – mythologische Facetten einer faszinierenden Frau”

Einführungsvortrag: Dr. Erik Dremel, Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Eintritt frei, ca. 30 Minuten

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01.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Geschäftsunfähigkeit bei Demenz

Die Zahl der demenzkranken Menschen steigt seit Jahren immer weiter an. Laut Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Berlin waren es im vergangenen Jahr allein in Deutschland 1,5 Millionen Erkrankte. Die Krankheit verläuft meist sehr schleichend und bis die Diagnose tatsächlich vom Arzt gestellt wird, vergeht oft eine lange Zeit.

Geschäftsunfähigkeit bei Demenz

Bei vielen Betroffenen, die von ihrer Krankheit nichts wissen (oder sich diese nicht eingestehen wollen) besteht die Gefahr, dass ihre Lage ausgenutzt wird, da sie weiterhin Rechtsgeschäfte tätigen können und diese dann auch prinzipiell wirksam sind. Eine frühzeitige Erkennung ist daher wichtig. Nur was passiert dann? Sind Demenzkranke überhaupt noch geschäftsfähig? Und welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es im Falle einer Erkrankung? ARAG Experten geben Auskunft.

Nicht automatisch geschäftsunfähig

Grundsätzlich gilt, dass nicht jeder demenzkranke Patient auch automatisch geschäftsunfähig im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches ist. Ob tatsächlich Geschäftsunfähigkeit vorliegt, muss zuerst durch einen Facharzt festgestellt werden. Ansonsten ist der Nachweis einer Geschäftsunfähigkeit schwierig, da auch bei „lichten Momenten“ ein wirksames Rechtsgeschäft getätigt werden kann. Insbesondere bei Fällen, in denen der Vertragspartner die eingeschränkte Urteilsfähigkeit von Demenzkranken erkennt und ausnutzt, ist der Beweis einer Geschäftsunfähigkeit nahezu unmöglich. Branchen, die diese Situation ausnutzen und den meist älteren Mitbürgern unnötige Geschäfte andrehen, berufen sich auf die Behauptung, dass die Erkrankung und damit die Geschäftsunfähigkeit bei Abschluss nicht erkennbar waren. Welche Maßnahmen können also getroffen werden?

• Vorsorgevollmacht

Solange ein Patient (noch) geschäftsfähig ist, kann er durch eine so genannte Vorsorgevollmacht eine Vertrauensperson einsetzen, die zur Interessenwahrnehmung dienen soll. Diese Vollmacht kann verschiedene Aufgabengebiete (z.B. Vermögenssorge, Aufenthaltsbestimmung oder Postangelegenheiten) umfassen, so dass die gerichtliche Bestellung eines Betreuers entbehrlich sein kann. Wenn dann der Zeitpunkt der Geschäftsunfähigkeit gekommen ist, kann die bevollmächtigte Person die Rechtsgeschäfte für den Demenzkranken im Rahmen der Vollmacht tätigen.

• Betreuungsverfügung

Ist bereits Geschäftsunfähigkeit eingetreten, kann der Demenzkranke trotzdem eine Betreuungsverfügung errichten, in der er zumindest Wünsche zur Person des Betreuers, Lebensgestaltung usw. festlegen kann. Dafür muss aber der Erkrankte seinen Willen äußern können, was in fortgeschrittenem Stadium einer Demenz oft nicht mehr möglich ist. Diese Verfügung macht ein gerichtliches Betreuungsverfahren nicht entbehrlich, nimmt aber Einfluss darauf.

• Patientenverfügung

Wenn es um die Frage von medizinischer Behandlung und Eingriffen geht, ist eine Patientenverfügung sinnvoll. Dafür ist die Einwilligungsfähigkeit notwendig, die immer dann gegeben ist, wenn der Demenzkranke eine medizinische Erklärung verstehen kann und aufgrund dieser seine Entscheidung verständlich machen kann. Bei fortgeschrittenem Stadium kann dies oft nicht mehr gegeben sein, so dass eine frühzeitige Errichtung der Patientenverfügung ratsam ist, um Zweifel am Willen des Patienten weitestgehend auszuschließen.

Praxistipp

Nicht nur wegen der Möglichkeit, an Demenz zu erkranken, sondern weil das Leben nicht vorhersehbar ist, sollte man frühzeitig an die Errichtung von verschiedenen Dokumenten denken. Denn es kann passieren, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, wichtige Entscheidungen zu treffen. Dadurch sichern Sie nicht nur, dass vieles Ihren Wünschen entsprechend geschieht. Sie erleichtern auch ihren Angehörigen oder Vertrauenspersonen und dem Gericht die Entscheidungen bei schwierigen Fragen zu Vermögen, Gesundheit oder sonstigen Angelegenheiten. Wollen Sie sicherstellen, dass Ihre Vorsorgedokumente im Ernstfall auch aufgefunden werden, sollten Sie sie im Zentrales Vorsorgeregister registrieren lassen. Dort können Sie eine Vorsorgevollmacht, eine Betreuungsverfügung und im Zusammenhang mit einem dieser Dokumente auch eine Patientenverfügung eintragen lassen.

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Weitere Informationen auch unter:[nbsp]
http://www.arag.de

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01.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Neue Direktorin für die Universitäts- und Landesbibliothek in Halle

Anke Berghaus-Sprengel tritt heute ihr Amt als Direktorin der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) in Halle an. Zuvor war sie Direktorin an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin und dort für die dezentralen Standorte und das Controlling verantwortlich.

Neue Direktorin für die Universitäts- und Landesbibliothek in Halle

Wir haben mit Frau Berghaus-Sprengel nicht nur eine erfahrene Bibliotheksleiterin, sondern auch eine ausgewiesene Expertin für die Prozesse des digitalen Wandels gewinnen können. Ich bin mir sicher, dass die ULB so die Herausforderungen der Zukunft meistern wird und freue mich auf die Zusammenarbeit”, sagt Rektor Prof. Dr. Udo Sträter zu ihrem Amtsantritt.

Anke Berghaus-Sprengel wurde 1962 auf Norderney geboren, ist gelernte Buchbinderin und studierte Geschichte, Philosophie und Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Hannover. Nach ihrem Bibliotheksreferendariat in Berlin und Köln arbeitete sie in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, dort zuletzt als Leiterin der EDV-Abteilung. Fast zehn Jahre lang war Anke Berghaus-Sprengel im Anschluss an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Als Bibliotheksdirektorin leitete sie die Abteilung Zweigbibliotheken und Controlling und verantwortete mehrere Großprojekte zur Automatisierung und Einführung neuer Bibliothekssysteme. Zuletzt war sie dort auch Projektleiterin zur Einführung des neuen Cloud-basierten Bibliotheks-Managementsystems Alma.

“Ich freue mich sehr auf einen neuen Start an der ULB Halle, auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, mit den Gremien und dem wissenschaftlichen Personal der Universität aber auch den Nutzerinnen und Nutzern der Landesbibliothek”, so Anke Berghaus-Sprengel.

Die Universitäts- und Landesbibliothek ist die größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek im Land Sachsen-Anhalt. Sie hat einen Bestand von mehr als 5,55 Millionen Einheiten, der sich auf die Zentrale Bibliothek und die 13 Zweigbibliotheken verteilt. In diesem Bestand enthalten sind nicht nur Bücher, sondern auch mehr als 15.500 Zeitschriften als gedruckte oder elektronische Ausgabe sowie 285.000 Mikromaterialien. Die Ortsausleihen durch die über 28.500 Benutzer der Bibliothek belaufen sich im Jahr auf rund 1,1 Millionen Medien.

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01.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Hilfspolizei erhält tierische Unterstützung

Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport hat heute per Ministerverordnung verfügt, dass die neu einzustellenden Hilfspolizeibeamten mit Maultieren ausgestattet werden. Stahlknecht reagierte damit auf Forderungen nach mehr Polizeipräsenz, insbesondere auch in den vergleichsweise schwer zugänglichen Regionen im Harz.

Hilfspolizei erhält tierische Unterstützung

Der Minister: „In Wald, Feld und Flur sind immer wieder auch Umweltstraftaten festzustellen. Diesem Täterkreis sagen wir jetzt verstärkt den Kampf an.“

Nach Stahlknecht wäre ein Einsatz der ersten Hilfsbeamten mit ihren vierbeinigen Gefährten noch im Sommer denkbar. Zunächst sollen vier Maultiere beschafft werden, als Kooperationspartner steht die Bundeswehr, deren Gebirgsjäger in den Alpen seit Jahren mit den Tieren arbeiten, zur Verfügung.

Außer dem Umstand, dass die Hilfspolizeibeamten möglicherweise auch touristisch ein Anziehungspunkt sein könnten, sieht Stahlknecht mit der Maultierstaffel auch einen akzeptablen Ersatz für die Reiterstaffel.

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01.04.2016
hallelife.de - Redaktion