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Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl

Die Polizei sucht öffentlich nach einem jungen Mann, der am 23. Dezember vergangenen Jahres an der Kasse eines Lebensmitteldiscounters in der Innenstadt von Halle (Saale) widerrechtlich die liegengelassene Geldbörse einer Kundin an sich genommen hat.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl

Obwohl die 76-Jährige noch beim Verlassen des Marktes den Verlust bemerkte, war der Gesuchte schon verschwunden. Mitte Januar ist der Hallenserin die Geldbörse durch die Deutsche Post zugestellt worden. Sämtliche persönliche Dokumente waren darin enthalten, lediglich das Bargeld in Höhe von rund 100 Euro fehlte.

Im Rahmen der Ermittlungen wegen Unterschlagung hat nun das Amtsgericht Halle (Saale) per Beschluss die Veröffentlichung der Aufnahmen der Videoüberwachung angeordnet. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Ihre Mithilfe! Wer kennt die abgebildete Person und kann Angaben zu deren Identität und/ oder Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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27.04.2016
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Rente wegen Wegeunfähigkeit

Einem Mann, der aufgrund einer starken Sehstörung mit ausgeprägtem Gesichtsfeldausfall weder selbst Auto fahren noch gefahrlos öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder mittlere Strecken zu Fuß zurücklegen kann, wurde eine Rente wegen voller Erwerbsminderung zugesprochen.[nbsp]

Rente wegen Wegeunfähigkeit

Er war seit 2010 wegen Depressionen dauerhaft arbeitsunfähig erkrankt. Im November 2011 entzündete sich der Sehnervenkopf an beiden Augen, was zu dauerhaften Sehstörungen mit deutlich eingeschränktem Gesichtsfeld führte. Es besteht ein Grad der Behinderung von 100 und er beantragte in der Folge eine Erwerbsminderungsrente. Die Deutsche Rentenversicherung lehnte den Antrag zunächst ab, da der Versicherte, wenn auch unter gewissen Einschränkungen, noch beruflich tätig sein könne. Vor Gericht ging es nun um die Frage, ob und ab wann dem Kläger eine Rente zustand. Das Landessozialgericht (LSG) hat ihm die Rente wegen voller Erwerbsminderung bereits ab dem 01.12.2011 zugesprochen. Zur Erwerbsfähigkeit gehöre auch die Fähigkeit, eine Arbeitsstelle aufzusuchen (Wegefähigkeit). In dem Verfahren wurde festgestellt, dass bereits im Lauf des November 2011 eine rechtlich relevante Einschränkung der Wegefähigkeit vorlag, erklären die ARAG Experten (LSG Baden-Württemberg, Az.: L 13 R 2903/14).

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27.04.2016
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Abschleppen bei vorübergehendem Halteverbot

Ein Autofahrer aus Berlin hat im Verfahren um die Umsetzung seines Pkw durch ein Abschleppunternehmen wegen eines vorübergehend geltenden absoluten Halteverbots einen Erfolg erzielt. Er wendete sich gegen die Auferlegung einer Gebühr für die Umsetzung seines Autos.[nbsp]

Abschleppen bei vorübergehendem Halteverbot

Er hatte das Fahrzeug im September 2010 in Berlin in einem Straßenabschnitt geparkt, wo wegen eines am nächsten Tag stattfindenden Straßenfestes durch vorübergehend angebrachte Verkehrszeichen ein absolutes Halteverbot (Zeichen 283) ausgeschildert war.

Der Beklagte veranlasste die Umsetzung dieses Fahrzeugs durch ein Abschleppunternehmen und nahm den Kläger auf Zahlung einer Umsetzungsgebühr in Höhe von 125 Euro in Anspruch. Hiergegen wandte der Kläger unter anderem ein, die Verkehrszeichen seien nicht mit einem raschen und beiläufigen Blick erkennbar gewesen, daher seien die Haltverbote nicht wirksam bekanntgemacht worden. Nach erfolglosen Vorinstanzen entschied das BVerwG, dass ein durchschnittlicher Kraftfahrer bei Einhaltung der nach § 1 StVO erforderlichen Sorgfalt und ungestörten Sichtverhältnissen während der Fahrt oder durch einfache Umschau beim Aussteigen ohne Weiteres erkennen können müsse, dass ein Ge- oder Verbot durch ein Verkehrszeichen verlautbart wurde. Zu einer Nachschau sei der Verkehrsteilnehmer nur dann verpflichtet, wenn hierfür ein Anlass besteht. Das BVerwG hat deshalb das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur weiteren Sachverhaltsaufklärung an das OVG zurückverwiesen, so die ARAG Experten (BVerwG, Az.: 3 C 10.15).

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27.04.2016
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Stadtführungen von Donnerstag, 28. April bis Sonntag, 1. Mai 2016

Übersicht Stadtführungen von Donnerstag, 28. April bis Sonntag, 1. Mai 2016

Stadtführungen von Donnerstag, 28. April bis Sonntag, 1. Mai 2016

Donnerstag, 28. April

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

11.00 Uhr

Halle mal jazzig gesehen[nbsp] – musikalische Führung mit Swing- und Dixieland-Klarinettist

im Rahmen des 11. Internationalen Festivals „Women in Jazz“

Treffpunkt: Händel-Denkmal

Preis/Person: 12,35 €[nbsp] / 7,95 € erm.

[nbsp]

14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen

[nbsp]

Freitag, 29. April

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

11.00 Uhr

Halle mal jazzig gesehen[nbsp] – musikalische Führung mit Swing- und Dixieland-Klarinettist

im Rahmen des 11. Internationalen Festivals „Women in Jazz“

Treffpunkt: Händel-Denkmal

Preis/Person: 12,35 €[nbsp] / 7,95 € erm.

[nbsp]

14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen

[nbsp]

20.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

17.00 Uhr

Film ab! Hinter den Kulissen des Kinos

Treffpunkt: Foyer, The Light Cinema

Preis/Person: 5,00 € (mind. 8 Personen)

[nbsp]

Sonnabend, 30. April

11.00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

[nbsp]

11.00 Uhr

Halle mal jazzig gesehen[nbsp] – musikalische Führung mit Swing- und Dixieland-Klarinettist

im Rahmen des 11. Internationalen Festivals „Women in Jazz“

Treffpunkt: Händel-Denkmal

Preis/Person: 12,35 €[nbsp] / 7,95 € erm.

[nbsp]

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

Sonntag, 1. Mai 2016

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

Informationen und Reservierung:

Tourist-Information Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de / www.halle-tourismus.de

Öffnungszeiten: Mo. – Fr: [nbsp]9.00 – 18.00 Uhr / Sa: 10.00 – 15.00 Uhr

[nbsp]

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27.04.2016
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Stadtführung zum Festival „Women in Jazz“

Von Donnerstag, 28. April[nbsp] bis Sonnabend, 30. April, jeweils um 11.00 Uhr, jazzt und swingt es zu drei Musik-Stadtrundgänge „Halle mal jazzig gesehen“ mit Vollblut-Musiker Volkhard Brock und seiner Klarinette. Die drei Führungen sind Begleitprogramm zum 11. Internationalen Festival „Women in Jazz“. Das Festival ist in diesem Jahr Treffpunkt für Jazzmusikerinnen aus Nordamerika und dem Norden Europas und lädt noch bis Sonntag, 1. Mai 2016 nach Halle.

Stadtführung zum Festival „Women in Jazz“

Mit seiner Klarinette werden zwölf bekannte Dixieland-Klassiker zu musikalischen Eindrücken auf dem Stadtbummel mit Station auf dem Markplatz, dem Hallmarkt mit Göbelbrunnen, vor der Neuen Residenz, dem Dom, in der Kleinen Ulrichstraße, an der Moritzburg sowie an der Moritzkirche.

Swingend Schrittes geht es beispielsweise zu „Down by the Saaleside“ und anderen bekannten und einprägsamen Rhythmen zu den Sightseeing-Punkten. [nbsp][nbsp]

Karten für den musikalischen Stadtrundgang sind für 12,35 Euro / 7,95 Euro ermäßigt in der halleschen Tourist-Information erhältlich. Treffpunkt für die 1,5-stündige Stadtführung ist vor dem Händel-Denkmal auf dem halleschen Marktplatz.

Informationen und Reservierung:

Tourist-Information Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84[nbsp]

E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de[nbsp]/ www.halle-tourismus.de

Öffnungszeiten:[nbsp]Mo. – Fr: [nbsp]9.00 – 18.00 Uhr / Sa: 10.00 – 15.00 Uhr

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27.04.2016
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BÄHRE STEHT DEM HFC NICHT MEHR ZUR VERFÜGUNG

Bei unserem Mittelfeldspieler Mike-Steven Bähre sind zuletzt wiederholt Schmerzen im bereits operierten Sprunggelenk
aufgetreten. Nach eingehenden Untersuchungen empfiehlt unser Vereinsarzt Dr. Bartels eine weitere Operation, um die vollständige Funktionalität wiederherzustellen.

BÄHRE STEHT DEM HFC NICHT MEHR ZUR VERFÜGUNG

Dazu begibt sich der Spieler in Absprache mit seinem Stammverein[nbsp]Hannover 96 sofort zurück in die niedersächsische Landeshauptstadt.

Dazu unser Sportdirektor Stefan Böger: „Wir bedauern, dass Mike in[nbsp]den restlichen Saisonspielen für unseren HFC nicht mehr eingesetzt[nbsp]werden kann, wünschen ihm eine schnelle Genesung und drücken die[nbsp]Daumen, dass er schon bald wieder auf den Platz zurückkehrt.“

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27.04.2016
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Wohlfahrtsverbände zum Koalitionsvertrag

Landesregierung will für mehr soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit sorgen und Maßnahmen gegen Armutsgefährdung ergreifen

Die sozialen Herausforderungen des Landes wurden durch die Koalitionspartner aufgegriffen. Themen, wie die besonders hohe Armutsgefährdung in einigen Regionen Sachsen-Anhalts, der Zugang zu frühkindlicher Bildung, die Absicherung der Pflege älterer Menschen, die Inklusion von Menschen mit Behinderung und die Integration von Flüchtlingen, werden im Koalitionsvertrag ausdrücklich benannt und mit konkreten Maßnahmen untersetzt.

In diesem Zusammenhang begrüßen wir die Absichten, den Personalschlüssel zur Betreuung der Kinder in der Kindertagesbetreuung zu verbessern, Eltern und Kommunen finanziell zu entlasten und sozialverträgliche Elternbeiträge zu sichern. Wir begrüßen und unterstützen die Vorhaben, langzeitarbeitslose Menschen durch öffentlich geförderte Beschäftigung dauerhaft in einen sozialen Arbeitsmarkt zu integrieren und für eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung Barrieren abzubauen, indem Betroffene aktiv in die Gestaltung ihrer Lebenswelt einbezogen werden und eine Initiative „Barrierefreies Sachsen-Anhalt“ ins Leben gerufen wird.[nbsp]

„Die neue Landesregierung stellt sich aktiv den großen sozialen Herausforderungen und bietet systematische Lösungsvorschläge an. Wir erkennen deutliche Impulse und wichtige gemeinsame soziale Ziele im Koalitionsvertrag und bieten der Landesregierung unsere Zusammenarbeit an“, so der Vorsitzende der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.V., Rainer Kleibs.

[nbsp]

Zur LIGA:

Unter dem Dach der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.V. sind alle Spitzenverbände im Land organisiert. Das sind die AWO, die CARITAS, der PARITÄTISCHE, das DRK, die Diakonie und der Landesverband Jüdischer Gemeinden. Gemeinnützig kümmern sich die Einrichtungen der Verbände um Kinder, Jugendliche und Familien, organisieren soziale Hilfen, Gesundheitshilfe und helfen Not leidenden und gefährdeten Menschen. Die Verbände repräsentieren ca. 30.000 ehrenamtliche Helfer sowie über 40.000 hauptamtliche Mitarbeiter in mehr als 3.600 sozialen Diensten und Einrichtungen.[nbsp]

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27.04.2016
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1000 Euro für eine neue Rutsche für die Kinder der Heideschule

Mehr als fünfzig Kinder der Grundschule „Heideschule“ bereiteten Fred Freiheit, dem Maskottchen der Halleschen Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT eG (HWF), am 15. April 2016 einen begeisterten Empfang.[nbsp]

1000 Euro für eine neue Rutsche für die Kinder der Heideschule

Einen Scheck über 1000 Euro hatte Fred dabei, gespendet von der EVH und der HWF im Rahmen der Aktion „Fred Freiheit und die EVH bringen die Silberlinge“.[nbsp]

Das Geld möchte der Förderverein für einen neuen Spielplatz ausgeben. Alle Kinder der Schule hatten zuvor ihren Wunsch-Spielplatz gemalt. Immer mit dabei: eine große Rutsche. Und die gibt es nun, Dank des großen Spendenschecks.

[nbsp]

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27.04.2016
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Verkehrskontrollen

Polizisten kontrollierten letzte Nacht gegen 02:35 Uhr in Halle- Neustadt den Fahrer eines Kleinkraftrades. Der 31-jährige Mann gab gegenüber den Polizisten an, seinen Führerschein zu Hause vergessen zu haben. Eine Überprüfung ergab, dass der Hallenser gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.

Verkehrskontrollen

Gegen 00:10 Uhr ist in der Berliner Straße der Fahrer eines VW Golfs kontrolliert worden. Als der Mann zum Kofferraum seines Fahrzeuges ging um die Papiere zu holen, versuchte er zu flüchten und rannte plötzlich los. Ein Polizeibeamter fasste den 37-Jährigen in der Gothaer Straße. Der Hallenser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand zudem unter dem Einfluss von Amphetaminen. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.

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27.04.2016
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Kellereinbrüche in Rudolf- Haym- Straße

Unbekannte sind zwischen Montag, 15:00 Uhr und heute Morgen, 06:00 Uhr in die Kellerräume eines Mehrfamilienhauses in der Rudolf- Haym- Straße eingedrungen.

Kellereinbrüche in Rudolf- Haym- Straße

Hierzu durchschnitten sie die Schlossösen und gelangten so in insgesamt drei Keller. Entwendet wurden zwei Fahrräder und eine Sporttasche, in der die Einbrecher 15 Flaschen Wein verstauten. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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27.04.2016
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Wohnungsbrand im Mustangweg

Feuerwehr und Polizei sind heute Morgen zu einem Wohnungsbrand in den Mustangweg im Pferdeviertel in Halle- Neustadt gerufen worden. Eine Anwohnerin bemerkte den Brand und informierte gegen 08:50 Uhr die Rettungskräfte. Das Feuer brach in einer Wohnung in der 5. Etage aus.[nbsp]

Wohnungsbrand im Mustangweg

Insgesamt 17 Personen mussten den Wohnblock verlassen, darunter auch zwei Personen, die sich in der vom Feuer betroffenen Wohnung aufgehalten hatten. Diese wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein städtisches Krankenhaus gebracht. Mittlerweile ist der Brand von der Feuerwehr gelöscht worden. Die Kriminalpolizei ist derzeitig (09:30 Uhr) noch vor Ort im Einsatz. Weitere Angaben können demzufolge noch nicht getroffen werden.

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27.04.2016
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Angebot für PädagogenInnen, Eltern und Interessierte

Fortbildung: Jugendmedienschutz – ein Überblick

Am Montag, dem 02.05.2016 findet im TV Studio des Offenen Kanal Merseburg-Querfurt e.V. eine Fortbildung zum Thema: “Jugendmedienschutz – ein Überblick” von 16.00–18.30 Uhr statt.

Angebot für PädagogenInnen, Eltern und Interessierte

Inhalt: Eine kurze Einführung in die weite Welt des Jugendmedienschutzsystems, die Vorstellung aller relevanten Institutionen und deren Prüfcharakteristika, die Freigabestufen in

Deutschland, einen Einblick in das Jugendschutzgesetz und den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Eine Frage-/Austauschrunde am Schluss rundet die Veranstaltung ab.

Kosten: keine

Referent: MA Marco Geßner | Fachkraft für den Jugendmedienschutz im LK Saalekreis

Anmeldung bitte bis Freitag: 29.04.2016 im Offenen Kanal Merseburg-Querfurt e.V. per Email:[nbsp]info@okmq.de[nbsp]oder Telefon: 03461/525222

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27.04.2016
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Filmquiz 3 im April

Heute nun startet das nächste Filmquiz. Unter allen richtigen Antworten wird 1 x [nbsp]eine 2D-Dose (für 2 Personen) vom TheLight Cinema[nbsp]verlost

Filmquiz 3 im April

Wo in Mitteldeutschland wurde ein Großteil der Szenen zum Film „The First Avenger: Civil War“ (Filmstart am 28. April) gedreht?

[nbsp]

a)[nbsp][nbsp] Flughafen Halle/Leipzig[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] b) Völkerschlachtdenkmal [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] c) Neustadt Centrum [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp] d) Silberhöhe

[nbsp]

Weißt du es?

[nbsp]

Dann sende eine Mail mit:

Stichwort: Filmquiz im April + Name, Anschrift, die Lösung an[nbsp]event@hallelife.de

Einsendeschluß ist der 08.05.2016

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27.04.2016
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Filmquiz – Gewinner

Beim 1. Filmquiz im April haben wir wieder unter allen richtigen Antworten 1 x [nbsp]eine 2D-Dose (für 2 Personen) für das TheLight Cinema[nbsp]verlost.

Filmquiz - Gewinner

Wir fragten:

Was ist das Besondere am Film „Hardcore“, der am 14. April im Kino startet?

[nbsp]Mögliche Antworten:

a) Komplett ohne Ton[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] b) Komplett in Pink [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] c) Komplett aus der Ego-Perspektive [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp] d) Komplett[nbsp]

[nbsp]

Richtig war natürlich die Antwort[nbsp][nbsp]c) Komplett aus der Ego-Perspektive

Über den Gewinn kann sich heute, Lisa Saalfeld

Viel Spaß im Kino.

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27.04.2016
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Das Kino der Zukunft – INVINCIBLE – in 96fps

EINMALIGES EVENT im The LIGHT CINEMA in Halle-Neustadt

Im Rahmen der Forschung findet am Freitag, den 29.04.2016, 11Uhr (Einlass 10.30Uhr) im The Light Cinema in Halle-Neustadt eine Studie zu höheren Bildraten im Kinofilm statt. Eintritt: 2,-/ erm. 1,-€.

Das Kino der Zukunft - INVINCIBLE – in 96fps

Maren Kießling, Dozentin der Medien- und Kommunikationswissenschaften in Halle, befasst sich für ihre Doktorarbeit „Das Kino der Zukunft“ u.a. mit den Auswirkungen von HFR (Higher Frame Rate), einer höheren Bildrate, in Hinblick auf die menschliche Wahrnehmung und erforscht deren Auswirkung auf die Bilddramaturgie im zukünftigen Kino. Bisher waren 24fps ‘normal‘, aber bereits der Hobbit wurde in 48fps gezeigt. Gedreht wurde INVINCIBLE in 96fps. Mit Hilfe ausgeklügelter Algorithmen entstanden in der Post-produktion Versionen in 24fps und 48fps.

Nach der Sichtung des Kurzfilms INVINCIBLE in den Bildraten 24fps, 48fps und 96fps (3 x 9min) sowie einmal in einer variablen Bildrate und Ausschnitten im Vergleich erfolgt anschließend die Befragung des Publikums mit Hilfe eines Fragebogens. (Dauer insgesamt: ca. 1h)

INVINCIBLE begleitet einen Kickboxer auf dem Weg seiner Entscheidung (Regie: Anna Furrer, Rafael Kistler). Der Kurzfilm entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Digitized Reality“ der Zürcher Hochschule der Künste unter der Leitung von Prof. Christian Iseli. Die Ergebnisse dieser Befragung sind ausschlaggebend für die Betrachtung von HFR im Kontext des Kinos der Zukunft.

Mehr Informationen zur Dissertation finden Sie unter http://www.marenkiessling.de
Wenn Sie Karten reservieren möchten, senden Sie bitte direkt eine Mail mit vollständigem Namen mit den Betreff: „Teilnahme HFR-Studie“ an maren.kiessling@medienkomm.uni-halle.de

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27.04.2016
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Zwölfter „TIMO“-Kongress in Halle

Internationale Experten aus den Forschungs-und Anwendungsgebieten Tumorimmunologie und Onkologie treffen sich zum zwölften „TIMO“-Kongress in Halle

„Die Immuntherapie ist derzeit eines der wichtigsten Themen in der medizinischen Forschung“, sagt Prof. Dr. Barbara Seliger, Direktorin des Instituts für Immunologie an der Medizinischen Fakultät und des FOCIS Centers of Excellence in Halle, die zu den weltweit führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Tumorimmunologie zählt.[nbsp]

Zwölfter „TIMO“-Kongress in Halle

Und dass auch ihre Forschungsarbeit in Halle internationale Anerkennung genießt, zeigt sich in der hochkarätig und international besetzten Veranstaltung „Tumor Immunology Meets Oncology (TIMO)“, die vom 28. bis 30. April 2016 mittlerweile zum zwölften Mal in Halle stattfindet. „TIMO zählt inzwischen zu den Top-3-Tumorimmunologie-Veranstaltungen in Deutschland und ist somit sowohl bei Grundlagenforschern als auch bei Klinikern sehr anerkannt. Zudem findet auch der Meeting Report, der im Nachgang dieser Veranstaltung in einer internationalen Zeitschrift erscheint, viel Anklang“, macht Prof. Seliger deutlich. Veranstaltungsort ist der Alte Hörsaal der Gynäkologie in der Magdeburger Straße 24 in Halle.

Der TIMO-Kongress umfasst zwei Veranstaltungen, die sich bewusst konzeptionell unterscheiden. Den Auftakt bildet am 28. April ein Workshop zum Thema „Tumor Immunology“, der zum einen vor allem Nachwuchswissenschaftlern und Jungforschern eine Plattform bietet, ihre eigenen Forschungsthemen in Kurzvorträgen zu präsentieren und zum anderen auch neue innovative Technologien vorstellt. Das TIMO- Hauptprogramm hingegen, welches am 29. und 30. April stattfindet, wird dann von international anerkannten Experten bestritten.Es ist in insgesamt sechs Abschnitte untergliedert, in denen jeweils ausgewiesenen Experten zu bestimmten Aspekten den Stand ihrer Forschung sowie ihre neuesten Erkenntnisse erläutern.

21 Redner werden dieses Jahr für den Hauptteil erwartet, die aus elf verschiedenen Ländern anreisen, darunter Norwegen, Israel, Italien, Großbritannien, aber auch aus dem Emirat Katar und den USA. Hinzukommen die Referenten des Workshops. Hier ist erstmals ein Vertreter aus Äthiopien zu Gast, der über seine Brustkrebsforschung spricht. Zudem sind zum dritten Mal zwei Doktoranden aus Padua, Italien, dabei.

„Es sind sowohl Wissenschaftler und Kliniker aus dem Bereich der Grundlagenforschung als auch aus dem Gebiet der translationalen und klinischen Forschung vertreten, so dass ein umfassender internationaler Überblick über den Stand der Wissenschaft im Bereich Tumorimmunologie und Immuntherapie gewährleistet ist“, sagt Prof. Seliger.

Themen sind unter anderem die Identifikation prognostischer und prädikativer Biomarker bei Brustkrebs oder Prostatakrebs, die Behandlung von Tumoren mittels Bakterien oder auch eine universelle Krebsimpfung als Alternative zu personalisierten Impfstrategien. Die Experten werden des Weiteren innovative Strategien zur Identifizierung von neuen therapeutischen Zielstrukturen und zur prognostischen Relevanz von immun-modulierenden Molekülen beziehungsweise von Immuninfiltrationen zeigen. Aber auch Erkenntnisse zur Überwindung der Immununterdrückung im Tumormikromilieu werden präsentiert. Professorin Seliger selbst wird zum Thema „Die Rolle des Stoffwechsels in der Immunüberwachung und über die Strategien von Tumoren, dieser Überwachung zu entkommen“ sprechen.

Der internationale Austausch sei immens wichtig. „Auf dem Gebiet der Tumorimmunologie und Immuntherapie passiert derzeit sehr viel, es ist wichtig, dass wir da auf dem aktuellsten Stand bleiben“, sagt Prof. Seliger. „Bei Hautkrebs sowie bei anderen soliden Tumoren werden immuntherapeutische Behandlungsformen bereits erfolgreich angewandt“, so Prof. Seliger. Um jedoch die Therapieoptionen weiter zu verbessern, sind sowohl der Austausch über Erfahrungen in der Anwendung als auch über neue Therapiekonzepte, die im Rahmen des TIMO-Meetings diskutiert werden, essentiell.

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26.04.2016
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Hausdurchsuchungen bei Fußballstörern nach Landfriedensbruch am Hauptbahnhof Dessau

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Magdeburg und der Bundespolizeiinspektion Magdeburg – Hausdurchsuchungen bei Fußballstörern nach Landfriedensbruch am Hauptbahnhof Dessau

Am Dienstag, den 26.04.2016, fanden ab 05:00 Uhr durch 39 Beamte der Bundespolizei im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Magdeburg, wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs,[nbsp] bei vier namentlich bekannten “Fußballstörern” Hausdurchsuchungen statt.[nbsp]

Hausdurchsuchungen bei Fußballstörern nach Landfriedensbruch am Hauptbahnhof Dessau

Hintergrund des Verfahrens waren die Übergriffe durch ca. 70 vermummte Fans des 1. FC Magdeburg am 24.01.2016 gegen ca. 30 Fans des Halleschen FC (HFC) auf dem Hauptbahnhof Dessau. Bei den Übergriffen wurden zwei HFC-Fans schwer verletzt, wobei einer der Verletzten erst 15 Jahre alt war. Zudem wurde auch ein Bundespolizist getreten und geschlagen. Der 55-jährige Beamte ist bis heute dienstunfähig.

Durch umfangreiche Ermittlungen konnten, unter anderem aus vorhandenem Videomaterial der Taten, die vier Beschuldigten namentlich gemacht werden. Das Amtsgericht Magdeburg ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Magdeburg eine Durchsuchung bei diesen vier Personen an. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Zerbst, einen 16-jährigen Jugendlichen aus Barleben, einen 24- und einen 25-jährigen Mann aus Magdeburg.

Ziel der Durchsuchungen war es, Beweismittel[nbsp] aufzufinden, um eine genaue Zuordnung der Taten zu den jeweiligen Tätern beweiskräftig zu unterlegen. Da zwei der Beschuldigten bereits durch ein hohes Gewaltpotential polizeilich in Erscheinung getreten waren, wurden die Bundespolizisten der Bundespolizeiinspektion Magdeburg durch Spezialkräfte der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung aus Halle unterstützt. Bei den Durchsuchungen wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, darunter eine Vielzahl von Speichermedien und Mobiltelefonen. Zudem wurden in den Objekten verbotene Pyrotechnik, verbotene Messer, eine Schreckschusspistole, Sprayerutensilien und Drogen aufgefunden. Weitere Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, gegen das Waffengesetz und gegen das Sprengstoffgesetz werden eingeleitet. Zur Vorbeugung weiterer Straftaten wurden zwei Männer erkennungsdienstlich behandelt.

Weitere Ermittlungen dauern an.

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26.04.2016
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RCDS begrüßt Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Hochschulen

Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten Sachsen-Anhalt zeigt sich erfreut darüber, dass die freigewordenen BAföG-Mittel nun auch tatsächlich in die Universitäten des Landes investiert werden.

RCDS begrüßt Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Hochschulen

Nachdem der Bund im letzten Jahr angekündigt hatte, die Finanzierung des BAföGs zu übernehmen, plante die Landesregierung in Magdeburg zunächst, die freigewordenen Gelder anderweitig zu verwenden.

Der Landesvorsitzende der CDU-nahen Hochschulgruppe, Axel Knapp, stellt fest: “Die 30 Millionen sollen nun, laut Koalitionsvertrag, sowohl in die Grundfinanzierung, als auch in verschiedene Maßnahmen zur Profilierung der Hochschulen fließen. Wir freuen uns, dass sich unser Einsatz und die Diskussion in diesem Bereich gelohnt hat und unsere Kommilitonen nun an besser ausgestatteten Hochschulen lernen und forschen können.”

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26.04.2016
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Erneute Verpflichtung von Kaneisha Horn für 2016/17

Die Vertragsverhandlungen für die dreiundzwanzigjährige US-Amerikanerin aus Alabama sind abgeschlossen. Die Halle LIONS sehen, vor allem auch im Wunsch von Horn, wieder zurück an die Saale zu kommen, dass die LIONS auf einem richtigen Weg sind. Wichtig für Horn waren die „Chemie“ in diesem Team, das intensive und strukturierte Training und der Leistungsanspruch in den Bundesligaspielen

Erneute Verpflichtung von Kaneisha Horn für 2016/17

Aller guten Dinge sind 3

Kaneisha Horn war in der abgelaufenen Saison nach Intermezzi in Portugal und Wasserburg in Halle gelandet, wo sie Kendall Kenyon ersetzte. Kennenlernen konnten die LIONS Horn als zurückhaltende, offene und tolle Teamkollegin. Sobald es in das Spiel ging, legte sie diese Eigenschaften ab und kämpfte kraftvoll, athletisch und manchmal mit versteinertem Blick für ihr Team. Besonders ihre Geschwindigkeit in Fast Break- Situationen und Reboundkraft waren beeindruckend.

Eine Spielerin mit Potenzial

Renè Spandauw freut sich, dass er sie auch in der nächsten Saison für das LIONS-Team einsetzen kann: „Wir sehen das enorme Potenzial von Kane und denke das in der kommenden Saison weiter entwickeln zu können. Sie ist zudem eine sehr angenehme und zuverlässige Person die sehr gut in unseren taktischen Plänen passt.“ Geschäftsführerin Cornelia Demuth kann dem nur zustimmen und ergänzt: „In kommenden Sommer wird sie ihr Masterstudium in sozialer Arbeit in den Staaten abschließen und nach einer kurzen Erholung bei ihrer Familie am 1. September wieder in das Teamtraining einsteigen Ihr individuelles Trainingsprogramm bis zum 1. September ist von Renè Spandauw und Lauftrainer Chritsian Dreblow zusammengestellt, damit sie mit einer guten Grundlage ins Teamtraining einsteigt.“ Welcome back Kane!!

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26.04.2016
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Die Rückkehr der Kunst-Waage ins Stadtbad

Die historische Personenwaage kehrt nach ihrem Ausflug ins Stadtmuseum am Donnerstag zurück ins Foyer des Stadtbades und wird dort durch Helmut Ebert (Uhrenmacher und Restaurator), vor Ort wieder in Gang gesetzt.

Die Rückkehr der Kunst-Waage ins Stadtbad

Die von vielen Badegästen liebgewonnene Waage aus den 30er Jahren verweist mit der im Original erhaltene Beschriftung „Prüfen Sie Ihre Gesundheit durch regelmäßiges Wiegen“ auf die Tradition des Stadtbades als Gesundheitsbad. Doch hier kann nicht nur die eigene Gesundheit überprüft, sondern gleichzeitig auch etwas für die Zukunft des Bades getan werden: Jede eingeworfene Münze wird für den Erhalt des Stadtbades gespendet.

Die Stadtbad-Waage ist die einzige Kunstwaage, denn mit jedem Wiegevorgang erhält man ein kleines Kunstwerk, das sich auf den Rückseiten der Karten befindet. Die Wiegekarten werden in der Werkstatt des “Book Art Center Halle” durch die Buchkünstlerin Annegret Frauenlob hergestellt. Momentan befinden sich fünf verschiedene Kunstwerke von[nbsp]Annegret Frauenlob, Sebastian Ristow, Robert Deutsch, Stefanie Leinhos, Ulrike Crodel[nbsp]in der Waage.

Die Motive wechseln halbjährlich und sind inzwischen echte Sammelobjekte. Da wundert es nicht, dass die Waage zuletzt als Ausstellungsobjekt im Stadtmuseum Halle in der Ausstellung “Unfassbare Sammellust” zu sehen war.

Dank Spenden hatte der Förderverein Zukunft Stadtbad Halle e. V. die lange Jahre defekte Waage reparieren lassen. Sie ist – als eine der wenigen noch funktionstüchtigen Personenwaagen im öffentlichen Raum – ein hallesches Kleinod. Genauso wie das Stadtbad selbst.[nbsp]

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26.04.2016
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Wann ist der optimale Dating-Zeitpunkt?

Rendezvous sind heute schneller und leichter arrangiert als jemals zuvor:[nbsp]Dating-Apps wie Lovoo oder Tinder[nbsp]breiten sich in rasender Geschwindigkeit auf den Smartphones junger Singles aus. Spontan und mobil werden Dates verabredet – “Kennenlernen 2.0” wenn man so möchte.[nbsp]

Wann ist der optimale Dating-Zeitpunkt?

Ob das Date digital oder analog verabredet wurde, spielt für dessen Ausgang keine Rolle; möglicherweise aber der Zeitpunkt, an dem es stattfinden soll: Wer auch nach dem zwanzigsten Tinder-Date noch keinen Partner gefunden hat, sollte sich das nächste Mal vielleicht am frühen Morgen verabreden.

Das erste Date zum Frühstück?

Nach dem Aufstehen ein spontanes Treffen zum Brunch mit einer fremden Person zu verabreden, ist in Zeiten, in denen das nächste Rendezvous auf einem Radar angezeigt wird, längst keine Dating-Utopie mehr. Dass das nicht nur eine Abwechslung zu den immer gleichen Barbesuchen am Abend sein kann, sondern auch ganz pragmatische Vorteile mit sich bringt, zeigen aktuelle Forschungsergebnisse: Wie die Verhaltensforscherin Francesca Gino von der Harvard Business School in Boston herausgefunden hat, sollte man sich bei dem spontanen Highspeed-Dating den Zeitpunkt gut überlegen: Die Tageszeit habe Einfluss auf die Entscheidung von Menschen – das berichtet ein Artikel der Welt. Wichtige Entscheidungen sollten demnach besser am Morgen getroffen werden, da die kognitiven Herausforderungen des Tages ihre Spuren hinterlassen und “unsere mentalen Ressourcen vermindern” würden – so die Welt. Das führe dazu, dass sich unser Verhalten im Umgang mit anderen Menschen zum Abend hin verschlechtern würde. Zum Beispiel schneiden nicht nur Schüler abends im Schnitt schlechter bei Prüfungen ab – auch Ärzten unterlaufen der Untersuchung zufolge zu später Stunde mehr Fehler.

Probieren und Experimentieren

Wer sich dieses Wissen beim Dating zunutze macht und sich beispielsweise morgens zum Frühstück im Café trifft anstatt nach einem anstrengenden Tag abends in der Bar, könnte nicht nur selbst besser gestimmt, aufnahmefähiger und freundlicher sein, sondern auch auf ein muntereres Gegenüber treffen. Um die eigene Dating-Strategie zu optimieren, sollte man neben dem Ausprobieren verschiedener Apps, Anmachsprüche oder Profilfotos auch mit dem verabredeten Dating-Zeitpunkt experimentieren: Vielleicht laufen die Dates ja am Vormittag besser? Vielleicht ist aber auch eine Verabredung zum Mittagessen in der Sonne mit anschließendem Besuch im Eiscafé eine willkommene Abwechslung für den Dating-Alltag und die Gemütslage. Denn wie immer gilt das altbekannte Sprichwort: Probieren geht über Studieren!

Bildrechte: Flickr Talking Hand Miguel[nbsp][nbsp]CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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26.04.2016
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Wichtige und sinnvolle Vollmachten für den Notfall

Manchmal kann ein Familienmitglied infolge von Krankheit oder Behinderung plötzlich seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln. Sich damit auseinander zu setzen hat nichts mit dem Alter zu tun, denn oft trifft der Notfall dann ein, wenn man nicht damit rechnet. Einen Überblick der für solche Fälle üblichen und sinnvollen Vollmachten erhalten Sie hier.

Wichtige und sinnvolle Vollmachten für den Notfall

Wenn ein Familienmitglied schwer erkrankt, setzen sich viele Menschen nicht nur mit den Rechten des Pflegebedürftigen auseinander, sondern beginnen darüber nachzudenken, wie sie selbst für den Ernstfall vorsorgen können. Eine Patientenverfügung (§ 1901a ff. BGB) sichert den eigenen Willen bezüglich medizinischer Versorgung ab und erleichtert es Angehörigen, Entscheidungen im Sinne des Patienten zu treffen.

Patientenverfügung

Es zählt, was Sie bestimmen

In einer Patientenverfügung können Sie schriftlich festlegen, wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich und pflegerisch behandelt werden möchten, wenn Sie selbst es zum Zeitpunkt der Behandlung nicht mehr entscheiden können. Sie muss nicht in einem direkten Zusammenhang mit einer bestimmten Erkrankung stehen. Auch die Untersagung bestimmter Maßnahmen genügt. Zum Zeitpunkt der Erstellung müssen Sie einwilligungsfähig und volljährig sein.

Der behandelnde Arzt ist dazu verpflichtet, alles zu unternehmen, um Ihr Leben zu erhalten. Liegt eine Patientenverfügung vor, sind sowohl Arzt wie auch Betreuer oder bevollmächtigte Person verpflichtet, sich an den dort niedergelegten Patientenwillen zu halten, sofern dieser nicht sitten- oder gesetzeswidrig ist.

Auch medizinische Eingriffe, die zur Erhaltung des Lebens notwendig sind, sind Eingriffe in die körperliche Unverletzbarkeit des Patienten. Deshalb ist der Patientenwille auch dort entscheidend, wo die Verweigerung einer Behandlung zu Lebensgefahr führt. Das bedeutet, dass Behandlungen, die lebenserhaltend wirken, gegen den Willen des Patienten unzulässig sind. Die Verfügung des Patienten gilt unabhängig von Art und Stadium einer Erkrankung des Betroffenen. Patientenverfügungen sind auch dann zu respektieren, wenn die eingetretene Einwilligungsunfähigkeit eventuell doch noch zu beheben ist.

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Form der Patientenverfügung?

Das vom Gesetzgeber vorgeschriebene Schriftlichkeitserfordernis bedeutet nicht, dass die Patientenverfügung eigenhändig geschrieben werden muss. Es reicht aus, dass sie eigenhändig unterschrieben wird.

Die Angabe von Zeit und Ort der Erstellung der Patientenverfügung ist für deren Gültigkeit nicht relevant. Sie können aber als Anhaltspunkts dafür, ob die Verfügung noch auf die aktuelle Lebens- und Behandlungssituation zutrifft, von Bedeutung sein und ist daher empfehlenswert.

Ein Aktualisierungs- bzw. Anpassungsgebot besteht für die Patientenverfügung nicht. Gelegentliche Überprüfungen des darin niedergelegten Patientenwillens sind aber empfehlenswert.

Eine Patientenverfügung kann vom Patienten jederzeit ganz oder teilweise formlos widerrufen werden.

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Was gilt ohne Patientenverfügung?

Liegt keine Patientenverfügung vor, müssen andere Menschen für Sie entscheiden. Dafür stellt der Betreuer oder die von Ihnen bevollmächtigte Person Ihre Behandlungswünsche oder Ihren mutmaßlichen Willen fest. Dabei werden auch frühere mündliche oder schriftliche Äußerungen, ethische oder religiöse Überzeugungen und persönliche Moral- und Wertvorstellungen berücksichtigt.

Lässt sich auch der mutmaßliche Wille des Patienten nicht feststellen, darf der Betreuer in Vertretung des Betreuten verbindlich entscheiden. Die Einwilligung des Betreuers in eine Untersuchung des Gesundheitszustandes, in eine Behandlung oder einen ärztlichen Eingriff bedarf der Genehmigung des Betreuungsgerichts, wenn die begründete Gefahr besteht, dass der Betreute aufgrund der Maßnahme stirbt oder einen schweren, länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleidet (§ 1904 Abs.1 BGB).

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Behandlung im Sinne des Patienten

Mit einer schriftlichen Patientenverfügung nehmen Sie Ihren Angehörigen wichtige, schwerwiegende und schwierige Entscheidungen ab.

In der Patientenverfügung sollten konkrete Krankheitssituationen beschrieben werden. Legen Sie fest, ob und welche medizinischen Maßnahmen eingeleitet, beendet oder gar nicht unternommen werden sollen, zum Beispiel bei:

  • lebenserhaltenden Maßnahmen,

  • Schmerz- und Symptombehandlung,

  • künstlicher Ernährung und Flüssigkeitszufuhr,

  • Wiederbelebung,

  • künstlicher Beatmung,

  • Dialyse oder

  • Einsatz von Antibiotika oder Blutkonserven.[nbsp]

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Was ist eine Vorsorgevollmacht?

Eine Vollmacht ermächtigt eine oder mehrere Personen, an eigener Stelle rechtsverbindlich zu handeln. Sie kann für verschiedene Bereiche (zum Beispiel Aufenthaltsbestimmung) gelten oder aber auch umfassend im Sinne einer Generalvollmacht erteilt werden. Damit erhält der Bevollmächtigte sehr umfangreiche Befugnisse. Das Erteilen einer Vorsorgevollmacht ist deshalb immer eine Vertrauenssache.

Schriftliche Ausstellung der Vollmacht

Es empfiehlt sich, in der Vollmacht schriftlich festzulegen, für welche Bereiche sie gelten soll. Denn auch eine Generalvollmacht deckt nicht alle Lebensbereiche ab. Insbesondere bei medizinischen Entscheidungen muss eine ausdrückliche Erklärung des Vollmachtgebers für diesen Bereich (z.[nbsp]B. Gesundheitssorge) vorliegen.

Gültigkeit

Die Vollmacht sollte erst bei Handlungsunfähigkeit gelten. In der Vollmacht sollte festgelegt werden, dass sie erst genutzt wird, wenn der Vollmachtgeber selbst nicht mehr handlungsfähig ist. Die Vollmacht kann zwar jederzeit widerrufen oder verändert werden, dazu muss man aber das ausgehändigte Formular zurückerhalten.

Eine Vorsorgevollmacht kann auch über den Tod hinaus erteilt werden. Dies ist sinnvoll, um für den Bevollmächtigten die Zeit zu überbrücken, bis ein Erbschein ausgestellt ist.

Damit eine Vorsorgevollmacht tatsächlich rechtswirksam ist, empfiehlt es sich, gewisse Grundsätze zu beachten. Anderenfalls entstehen Probleme, die sich gerade in gesundheitlich eingeschränktem Zustand nur noch schwer lösen lassen.

Form

Die Vorsorgevollmacht sollte man rechtzeitig erteilen, also solange man noch gesund ist. Die Vollmacht muss nicht handschriftlich verfasst sein. Man kann auch Mustervollmachten verwenden, die Verbände und Institutionen erarbeitet haben. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass diese Vordrucke auf dem aktuellen Stand sind. Zwingend erforderlich ist die eigenhändige Unterschrift mit Angabe von Ort und Datum.

Behörden akzeptieren die Vorsorgevollmacht zum Teil nur, wenn die Unterschrift des Verfassers notariell beglaubigt ist. Gerade bei weitreichenden Vollmachten ist daher die notarielle Beratung und Beglaubigung dringend zu empfehlen. Bei Grundstücksverfügungen ist die notarielle Beglaubigung sogar gesetzlich vorgeschrieben. Auch für die Aufnahme eines Darlehens durch den Bevollmächtigten ist eine notarielle Beurkundung der Vollmacht notwendig. Bankvollmachten unterliegen den Regeln des jeweiligen Geldinstituts. Auskünfte darüber erteilen die Banken und Sparkassen.

Aufbewahrung

Vollmachten können bei den persönlichen Unterlagen, bei einer Vertrauensperson oder einem Notar hinterlegt werden. Sinnvoll ist auch eine Registrierung beim zentralen Vorsorgeregister, das von der Bundesnotarkammer betrieben wird. Dort fragen Gerichte nach, ob eine Betreuungsverfügung, eine Vorsorgevollmacht oder eine Patientenverfügung vorliegt, wenn im Bedarfsfall kein Bevollmächtigter bekannt ist. Die Registrierung kann auch von Privatpersonen vorgenommen werden und ist gebührenpflichtig.

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Die Generalvollmacht

Eine Generalvollmacht ermächtigt eine oder mehrere Personen zur Ausführung aller Rechtsgeschäfte, soweit eine Vertretung zulässig ist. Das Besondere an dieser Vollmacht ist, dass sie grundsätzlich nicht auf bestimmte Befugnisse oder Aufgaben beschränkt ist. Es gibt allerdings Einschränkungen. So sind zum Beispiel Rechtsgeschäfte, die eindeutig und erkennbar den Vertretenen schädigen, von der Vollmacht nicht gedeckt. Zum Zeitpunkt der Bevollmächtigung muss der Vollmachtgeber volljährig und geschäftstüchtig sein.

Generalvollmacht PDF Vorlage zum downloaden: http://www.jurarat.de/sites/default/files/_generalvollmacht_vorlage_muster_allgemein__0.pdf

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Die Bankvollmacht

Eine Bankvollmacht erlaubt den Zugriff auf Konten, Depots und Schließfächer. Die Kreditinstitute erkennen teilweise nur ihre eigenen Formulare an beziehungsweise fordern Unterschriftsproben vom Bevollmächtigten. Zur Erteilung der Bankvollmacht suchen Sie am besten in Begleitung Ihres Bevollmächtigten Ihre Bank/Sparkasse auf.
Wichtig ist, dass die Vollmacht zur Verfügung über ein Bankkonto nicht zur Kontoüberziehung oder zur Umwandlung des Kontos in eines des Vertreters berechtigt.
Es gibt auch sogenannte transmortale Bankvollmachten, die über den Tod hinaus wirken.

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Die Betreuungsverfügung

Betreuungsverfügungen enthalten vorsorglich getroffene Regelungen für den Fall der Anordnung einer Betreuung zur Person des Betreuers. Die Berücksichtigung der Wünsche des Betroffenen bei der Auswahl des Betreuers dient dem Zusammenwirken von Betreuer und Betreutem. Liegt keine Betreuungsverfügung vor, benennt das Gericht einen Betreuer.
In der Verfügung kann man auch konkrete Wünsche zum „Wie“ der Betreuung äußern, zum Beispiel bei der Wahl von Ärzten oder ob man im Falle der Pflegebedürftigkeit in ein Pflegeheim möchte oder nicht.

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Tipps zum Verfassen einer Vollmacht

Eine Vollmacht ist schriftlich zu erteilen. Dies kann in der Regel formlos geschehen. Folgendes sollten Sie jedoch beachten:

  • Eine notarielle Beglaubigung ist meistens nicht nötig, gibt aber Sicherheit für den Fall, dass die Vollmacht angezweifelt wird.

  • Eine Vollmacht ist nur als Original gültig. Es ist sinnvoll, sie sicher bei einer Vertrauensperson oder beim Notar aufzubewahren. Weitere Ausführungen können Sie bei anderen Vertrauenspersonen hinterlegen.

  • Eine Vollmacht muss ein Ausstellungsdatum sowie die Unterschrift des Vollmachtgebers beinhalten; eine Unterschrift des Vollmachtnehmers ist bei Bankvollmachten erforderlich, ansonsten aber auch sinnvoll.

  • Die Vollmacht sollte genau bezeichnet werden, zum Beispiel als Bankvollmacht oder Generalvollmacht, um einen Rückschluss auf den Willen des Vollmachtgebers zu ermöglichen.

  • Vorsorgevollmachten sollten schriftlich erteilt werden.

  • Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen können im Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer registriert werden. Die Kosten variieren pro Registrierung der jeweiligen Eckdaten zwischen zehn und 20 Euro. Die Dokumente können aber auch beim jeweiligen Amtsgericht hinterlegt werden.

  • Betreuungsverfügungen können ebenfalls beim jeweiligen Amtsgericht, Abteilung Vormundschaftsangelegenheiten, hinterlegt werden.

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Formulare

www.patientenverfügung.de

Gesundheitsvollmacht[nbsp]
für medizinische
Angelegenheiten
(Vorsorge-)Vollmacht[nbsp]
für finanzielle und
rechtsgeschäftliche Angelegenheiten

Gesundheitsvollmacht

Vorsorgevollmacht

Es handelt sich um[nbsp]zwei Vollmachts-Formulare, die einander ergänzen[nbsp]– kostenlos zum online Ausfüllen und Ausdrucken:

Bei den sich[nbsp]ergänzende Vorsorgevollmachten[nbsp](grün und magenta für jeweils andere Aufgabenbereiche) können Sie auch jeweils andere Vertrauenspersoen einsetzen. Damit sind[nbsp]generell alle Angelegenheitenbzw. Aufgabenbereiche abgedeckt (mit wenigen Ausnahmen wie etwa Immobiliengeschäfte).

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Wer sich dennoch unsicher ist kann sich dazu auch beraten lassen!

Im Nachbarschaftszentrum Pusteblume in Halle Neustadt, berät sie Sabine Knöfel zum Thema Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen und erstellt diese auf Wunsch auch mit ihnen gemeinsam.

Terminvereinbarungen unter Handy-Nr. 0152 07776647

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Weitere Infos

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https://www.patientenverfuegung.de/eine-optimale-patientenverfuegung

Informationsmaterial zur Vorsorgevollmacht vom Bundesministerium der Justiz (z.B. in Form einer Broschüre) erhalten Sie unter folgenden Links:

[nbsp]-[nbsp]Broschüre Das Betreuungsrechtexterner Link
[nbsp]-[nbsp]Formular für Vorsorgevollmacht deutschexterner Link
[nbsp]-[nbsp]Formular für Vorsorgevollmacht deutsch/russischexterner Link
[nbsp]-[nbsp]Formular für Vorsorgevollmacht deutsch/türkischexterner Link

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26.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Plakatwerbung – immer noch sehr effektiv

Plakatwerbung ist nach wie vor eine gute Werbeform, die bei richtiger Handhabung ihre Wirkung zeigt. Firmen sorgen mit Plakaten, dass die Kunden auf bestimmte Dienstleistungen, Events oder Produkte aufmerksam werden. Meist erfolgt die Plakatierung schon Wochen zuvor, sodass sich die Menschen das Plakat gut einprägen.[nbsp]

Plakatwerbung - immer noch sehr effektiv

Große Unternehmen werben erst danach im Fernsehen und bringen das Produkt auf dem Markt. Bei Events ist es ähnlich. Wer Hallen füllen möchte, hängt seine Plakate am besten schon ein halbes Jahr vorher auf, um genügend Gäste einzuladen. Effektiv ist diese Werbeform allerdings, jedoch nicht so günstig.[nbsp]

Diese Kosten müssen einkalkuliert werden

Wer ein auffälliges Plakat mit Werbewirkung unter die Menschen bringen möchte, sollte die Kosten für ein hochwertiges Layout nicht scheuen. Zusätzlich kommen Druckkosten und Verteilungskosten hinzu. Je nach Gebiet sind die Preise für Plakatwerbung unterschiedlich hoch, dass hier keine Zahlen genannt werden können. An stark frequentierten Plätzen wie bei U-Bahnabgängen und an ähnlichen Orten, sind die Kosten um einiges höher als auf einer einsamen Landstraße. Tipp: Plakate müssen nicht zwangsläufig im öffentlichen Raum hängen. Wer beispielsweise eine Party veranstaltet, kann bei Lokalen nachfragen, ob dort eine Werbemöglichkeit besteht. Zielgruppengerecht verteilen ist wichtig, weil es so am effektivsten ist. Ein Plakat für eine Esoterikmesse macht sich am besten in einem Esoterik- oder Bioladen. Wildes Plakatieren sollte jedoch vermieden werden, dies zieht häufig hohe Geldstrafen nach sich.

Plakatwerbung Vorteile:

– Günstige Tausender-Kontakt-Preise, kaum Streuverlust
– Flächendeckende Präsenz
– Ideal für Events, neue Produkte und Dienstleistungen
– Erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens

Nachteile:

– Fragen müssen rasch beantwortet werden (Was will die Firma, wann und wo genau)
– Plakate lassen sich meist nur einmal verwenden
– Für großflächige Aktionen muss mit hohen Kosten kalkuliert werden.

Welche Informationen dürfen auf dem Plakat nicht fehlen?

In erster Linie muss das Plakat den Kunden magisch anziehen, deswegen werden in der Regel besondere Eye-Catcher[nbsp]verwendet. Sexy Frauen, Babys, Tiere, Strände und Co. In wenigen Sekunden muss erfassbar sein, was das Plakat aussagen möchte. Bsp. “Bis 15. Juni den Sommerurlaub buchen und 15% sparen!”. Das Logo wird bestenfalls rechts unten angebracht, weil der Blick in der Regel nach unten wandert. Bei großen Plakatwänden sollten die Informationen eindeutig sein und nicht zu überladen wirken. Bei Plakaten, die auf Litfaßsäulen hängen, verrät eine fette Überschrift um was es sich handelt und etwaige Zusatzinformationen befinden sich darunter. Bsp.: Datum des Events, Ort, Stargäste und wo Tickets erhältlich sind. Eine Webseite-Adresse und ein QR-Code sollten ebenso wenig fehlen. Damit können sich Interessierte nähere Informationen aufs Smartphone holen. Diese Arten von Plakaten sind häufig im Einsatz und bieten regionalen Unternehmen eine gute Möglichkeit zur Außenwerbung.

Klassische Plakate mit 250 g Bilderdruck und UV Lack, die ohne Klebung in Schaufenster oder auf Plakatwänden angebracht werden. (Mit Klebeband, Magneten, Stecknadeln und Co). Der Vorteil, diese können wo anders wieder verwendet werden.
Nassplakatierung. Hier wird in der Regel 115 Affichen Papier verwendet. Dies ist günstiger, jedoch nur einmal zu verwenden.

In Sachen Größen gibt es kaum Einschränkungen. Egal ob A4, A1 oder Übergröße, möglich ist alles. Wer möchte, kann sogar eine ganzes Haus plakatieren. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, wer ein nettes Budget aufweist, erregt mit Plakaten viel Aufmerksamkeit. Wer wenig Budget hat, muss auf Plakate nicht verzichtet, im Aufsteller vor dem Geschäft, zieht es Kunden ebenso magisch an.

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26.04.2016
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Die Chroniken von Tschernobyl

Zum Jahrestag: Greenpeace Halle erinnert mit begehbarem[nbsp]Zeitstrahl an das Atomunglück

Anlässlich des 30. Jahrestages der Nuklearkatastrophe[nbsp]von Tschernobyl erinnert Greenpeace Halle mit einem „begehbaren“
Zeitstrahl auf der Ziegelwiese (zwischen Peißnitzbrücke und Fontäne) an[nbsp]das Unglück.

Die Chroniken von Tschernobyl

Von 17-19 Uhr können Passanten maßstabsgetreu[nbsp]Schlüsselmomente in der Geschichte der Nuklearkraft nachvollziehen –[nbsp]von der Geburt der Physikerin Marie Curie bis zur Kernschmelze in[nbsp]Fukushima. Ein Jahr entspricht einem Meter. Die ehrenamtlichen Aktivisten[nbsp]wollen davor warnen, die Gefahren der Atomkraft zu unterschätzen und[nbsp]die Unfälle mitsamt ihrer Opfer in Vergessenheit geraten zu lassen. „Wir[nbsp]sind es den Opfern von Tschernobyl schuldig, aus der Atomkraft[nbsp]auszusteigen“, sagt auch Greenpeace Atomexperte Tobias Münchmeyer[nbsp]bei einer Protestaktion in Tschernobyl. „Der Unfall von Tschernobyl ist ein[nbsp]Albtraum, der seit 30 Jahren andauert.“

Schätzungen gehen von hunderttausend Todesfällen und mehreren[nbsp]hunderttausend Krankheitsfällen und Evakuierungen aus. Der[nbsp]wirtschaftliche Schaden wird allein für die Ukraine und Weißrussland von[nbsp]den jeweiligen Regierungen auf 436 Milliarden US-Dollar geschätzt. Nach[nbsp]neuesten Angaben des ukrainischen Gesundheitsministeriums leben in der[nbsp]Ukraine derzeit rund 3500 Kinder mit Behinderungen, die auf die[nbsp]Reaktorkatastrophe zurückzuführen sind. Ihre Eltern hielten sich entweder[nbsp]1986 in der Nähe des Unfalls auf, arbeiteten als sogenannte Liquidatoren[nbsp]in Tschernobyl oder müssen heute noch immer auf kontaminiertem Boden[nbsp]leben. 418.000 Kinder stehen permanent unter besonderer ärztlicher[nbsp]Kontrolle.

„Tschernobyl zeigt, es gibt keine angeblich friedliche Nutzung der[nbsp]Atomenergie. Atomkraft fordert viele Opfer“, sagt Münchmeyer. „Die[nbsp]Bundesregierung muss darauf drängen, dass Uralt-Meiler in Belgien,[nbsp]Frankreich, Tschechien und der Schweiz möglichst rasch abgeschaltet[nbsp]werden“, so Münchmeyer. Wegen ungeklärter Sicherheitsfragen hatte[nbsp]Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) vergangene Woche die[nbsp]belgische Regierung gebeten, die belgischen Pannenmeiler Tihange 2 und[nbsp]Doel 3 vorläufig vom Netz zu nehmen.

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26.04.2016
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Polizeirevier Saalekreis

[nbsp]Diebstahl Fahrrad

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in einen Schuppen im Bereich Krosigk, Nußweg ein. Sie zerstörten eine Schloss und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass ein Mountainbike der Marke Fuji in schwarz und ein grünes Mountainbike entwendet wurden.

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Pflanzen

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in eine Gärtnerei im Bereich Ostrau ein. Sie hebelten eine Tür auf und gelangte so auf das Außengelände. Bisher ist bekannt, dass diverse Pflanzen entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 26.04.2016 gegen 06.00 Uhr ereignete sich im Bereich Schladebach ein Verkehrsunfall. Ein 49 jähriger VW-Fahrer befuhr die L 184 zwischen Nempitz und Schladebach. Etwa 50 Meter vor dem Abzweig nach Schladebach querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete vor Ort.

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Verkehrsunfall

Am 26.04.2016 gegen 00.30 Uhr ereignete sich im Bereich Großkugel ein Verkehrsunfall. Ein 34 jähriger Opel-Fahrer befuhr die B 6 zwischen Großkugel und Halle. Plötzlich querte ein Hase die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 25.04.2016 gegen 15.30 Uhr ereignete sich im Bereich Beidersee ein Verkehrsunfall. Eine 63 jähriger VW-Fahrerin befuhr die L 50 zwischen Könnern und Halle. Ca. 100 m vor der Einmündung Beidersee kam sie aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Straßengraben und stieß im Anschluss gegen ein ehemaliges Brückenwerk. Im weiteren Verlauf drehte sich der PKW und kam auf dem Feld zum Stehen. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden

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26.04.2016
hallelife.de - Redaktion