Archive

post

Maut in Österreich wird teurer

Jahresvignetten 2017 für Österreich, Slowenien und die Schweiz gelten ab 1. Dezember 2016 – und sind beim ADAC erhältlich. Autofahrer, die regelmäßig ins benachbarte Ausland fahren, können ab 1. Dezember 2016 die Jahresvignetten 2017 für Österreich, Slowenien und die Schweiz nutzen.

Maut in Österreich wird teurer

Wie die ADAC Touring GmbH mitteilt, haben sich die österreichischen Mautgebühren für 2017 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 86,40 Euro (plus 70 Cent), für zwei Monate 25,90 Euro (plus 20 Cent) und das Zehn-Tages-Pickerl kostet jetzt 8,90 Euro (plus 10 Cent).

Auch Motorradfahrer müssen in Österreich 2017 tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 34,40 Euro (plus 30 Cent), die Zwei-Monats-Vignette 13 Euro (plus 10 Cent) und die Zehn-Tages-Vignette nach wie vor 5,10 Euro.

In der Schweiz und in Slowenien bleiben die Preise stabil. Die Pkw-Jahresvignette der Eidgenossen kostet weiterhin 38,50 Euro. In Slowenien werden für ein Jahr Pkw-Maut 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro.

Wichtig: Alle Jahresvignetten 2016 sind noch bis einschließlich 31. Januar 2017 gültig.

Die neuen Vignetten für Österreich, Slowenien und die Schweiz sind unter anderem in den ADAC-Geschäftsstellen erhältlich oder können unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0800/5101112 bestellt werden.

Mehr lesen
29.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Eine der interessantesten und lebenswertesten Städte im Osten: Halle an der Saale

Unter den Städten im Osten Deutschlands ist Halle nach Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz die fünftgrößte. Außerdem bildet Halle mit dem nahe gelegenen Leipzig einen gemeinsamen Ballungsraum mit über einer Million Einwohnern. Entsprechend dynamisch gestaltet sich die wirtschaftliche Lage Halles, welche außerdem zur Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland zählt.

Mehr lesen
28.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

OVG bestätigt Verbot der Sonntagsöffnung von IKEA in Günthersdorf

Erfolglos blieb der Versuch von IKEA vor dem OVG Magdeburg das Verbot der Sonntagsöffnung durch das Verwaltungsgericht Halle zu kippen.

OVG bestätigt Verbot der Sonntagsöffnung von IKEA in Günthersdorf

Das OVG hat am Freitagnachmittag erneut die Sonntagsöffnung von IKEA in Günthersdorf am kommenden Sonntag, denn 27.11.2016 untersagt. Damit hat die Gewerkschaft ver.di erfolgreich die Sonntagsöffnung verhindert. „Der Schutz des Sonntags ist uns im Interesse der Beschäftigten im Einzelhandel besonders wichtig. Gerade in der Vorweihnachtszeit muss es auch Zeiten der Ruhe und Entspannung geben, die die Beschäftigten für sich und im Kreise der Familie oder Freunde gemeinsam genießen können“, so ver.di Fachbereichsleiter Jörg Lauenroth-Mago.

„Dieses Urteil verstehen wir auch als Aufforderung an alle Kommunen Anträge auf Sonntagsöffnung und Sonntagsarbeit wesentlich kritischer zu überprüfen. Sonntag darf kein zusätzlicher Verkaufstag werden. Dem Streben der Einzelhandelsunternehmen durch Sonntagsöffnungen sich weitere Vorteile zu erschleichen müssen eindeutig Grenzen gesetzt werden. Ich halte Sonntagsöffnungen im Einzelhandel für gänzlich überflüssig“, sagt ver.di Fachbereichsleiter für den Handel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Jörg Lauenroth-Mago.

„Ich gehe davon aus, dass IKEA in Günthersdorf dieses Urteil akzeptiert. Leider wird auf der Internetseite von IKEA immer noch für die Sonntagsöffnung geworben“, kritisiert Lauenroth-Mago

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Staatssekretär Schellenberger würdigt Landesmuseum als Leuchtturm der Kultur

Kulturstaatssekretär Dr. Gunnar Schellenberger hat heute bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Alchemie – Die Suche nach dem Weltgeheimnis“ in Halle/Saale das Landesmuseum für Vorgeschichte als einen Leuchtturm der Kultur in Sachsen-Anhalt bezeichnet. In seinem Grußwort sagte der Staatssekretär weiter: „Dieses Haus[nbsp]hat sich in den letzten Jahren national wie international einen ausgezeichneten Ruf erworben und ist derzeit wohl eines der schönsten archäologischen Museen Deutschlands.“

[nbsp]

Staatssekretär Schellenberger würdigt  Landesmuseum als Leuchtturm der Kultur

Mit Blick auf die neu eröffnete Sonderausstellung sagte Schellenberger: „Der hier gezeigte Wittenberger Alchemiefund führt nicht nur tief in die Geisteswelt des 16. Jahrhunderts, er führt auch zu den Wurzeln unserer modernen Gesellschaft. Mitteldeutschland ist vielleicht auch wegen seiner alchemistischen Vergangenheit zu einem herausragenden Standort der chemischen Industrie in der Neuzeit geworden.“

Es sei den Ausstellungsmachern eindrucksvoll gelungen, den Bogen von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart zu schlagen. Gestaltung und Inhalt seien eine wunderbare Symbiose eingegangen.

Die Landesregierung habe es sich zum Ziel gemacht, verstärkt auf die Kultur und die Stärkung des Kulturtourismus zu setzen. „Ausstellungen von solch herausragender Qualität wie im Landesmuseum für Vorgeschichte sind ein Aushängeschild weit über unser Land hinaus“, unterstrich der Kulturstaatssekretär.

Hintergrund:

Die Sonderausstellung wird bis zum 5. Juni 2017 gezeigt.[nbsp]Auf der Suche nach dem Weltgeheimnis öffnet sie spannende Einblicke in die europäische Geistes- und Wissenschaftsgeschichte in der frühen Neuzeit. Aus der alchemistischen Theorie und Praxis dieser Zeit entstammt die moderne Chemie. Auch heute sind Chemiker und Physiker der Frage auf der Spur, „was die Welt im Innersten zusammenhält.“

Weitere Informationen finden sich unter: www.lda-lsa.de

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Mehr Bahnen im Advent eingesetzt

Ab kommenden Montag, 28. November, werden im Advent wochentags von 14 bis 18 Uhr zusätzliche Straßenbahnen auf der Relation Marktplatz – Heide[nbsp]eingesetzt.[nbsp]

Mehr Bahnen im Advent eingesetzt

Die Straßenbahnlinien 4E verkehrt von der Heide über Rennbahnkreuz – Saline – Franckeplatz zum Marktplatz und fährt als Straßenbahnlinie 5E vom Marktplatz über Hallmarkt – Saline – Rennbahnkreuz zur Heide. Der Einsatz der Bahnen erfolgt bis 16. Dezember.[nbsp]

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Kuratorenvortrag: „Lyonel Feininger, der Figurenmaler“

Am 01.12.2016 lädt das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zu einem Vortrag mit Wolfgang Büche, Kurator der Sonderausstellung „Lyonel Feininger: Paris 1912.

Kuratorenvortrag: „Lyonel Feininger, der Figurenmaler“

Die Rückkehr eines verlorenen Gemäldes“, ein. Thematisiert wird Feiningers Entwicklung vom Karikaturenmaler zum Maler der Figuren.

Eintritt: 3 €[nbsp]| erm. 2 €
?

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

LIONS gegen Fireballs: Ein Sieg muss her

Nach fünf Niederlagen ist Schluss! Am Sonntag, 27. November, müssen die SV Halle LIONS gegen die Bad Aibling Fireballs zeigen, dass sie sich selbst aus ihrem momentanen Leistungstief ziehen können. Die Aufsteiger-Mannschaft von Coach Oliver Schmid rangiert momentan auf dem vorletzten Tabellen-Platz und damit einen Platz hinter den LIONS, darf aber nicht unterschätzt werden: Im Oktober bezwangen die Damen aus Bayern überraschend TK Hannover. Die Partie wird präsentiert von der Plasma Service Europe GmbH.[nbsp]

LIONS gegen Fireballs: Ein Sieg muss her

Während Alina Hartmann, Laura Hebecker und Kimmi Pohlmann im Auftrag der Nationalmannschaft unterwegs waren, hat sich der Rest der LIONS intensiv auf die kommende Partie vorbereitet. „Natürlich war die Vorbereitung deshalb nicht ideal, aber wir haben im Training viele gute Entwicklungen gesehen, die wir heute umsetzen wollen“, so LIONS-Coach René Spandauw. Nach den Niederlagen gegen Hannover, Herne, Saarlouis, Freiburg und zuletzt Wasserburg will er seine Mannschaft wieder auf die Erfolgsspur bringen. Seine drei Nationalspielerinnen haben in den Länderspielen ihr Talent gezeigt. Diese positiven Erfahrungen müssen sie nun zu ihrer Mannschaft nach Halle mitbringen.

Der Aufsteiger Bad Aibling hat bisher eine mäßige Saison gespielt, konnte aber durch einen Sieg gegen TK Hannover auf sich aufmerksam machen. Davon lassen sich die LIONS aber nicht beeindrucken: „Es ist klar, dass wir dieses Spiel gewinnen müssen“, sagt Spandauw bestimmt. Aufgrund der bisherigen Zwischenbilanz habe man das Ziel für die Saison etwas korrigiert: Die Löwinnen wollen unbedingt in die Playoffs einziehen. Mit dem Spiel am Sonntag beginnt ihr Kampf darum.

SV Halle LIONS vs. Bad Aibling Fireballs:
Sonntag, 27. November 2016
Beginn 16 Uhr
ERDGAS Sportarena
Nietlebener Straße 16, 06126 Halle

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessung[nbsp]im Bereich Landsberg -[nbsp]Fahren unter berauschenden Mitteln -[nbsp]Brand eines Fahrzeugs in[nbsp]Kabelsketal -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]im Bereich Teutschenthal und[nbsp]Petersberg -[nbsp]Einbruchsdiebstahl -[nbsp]Diebstahl von Kennzeichen

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitskontrolle

In den Vormittagsstunden des 24.11.2016 führten die Beamten im Bereich Landsberg, OT Peißen auf der B 100 in Richtung Bitterfeld, in einem Baustellenbereich eine Geschwindigkeitsmessung durch. Hierbei überschritten von ca. 2000 kontrollierten, 323 Fahrzeuge die Geschwindigkeit. Davon werden 10 Fahrzeugführern Fahrverbote ausgesprochen. Der Spitzenreiter des PKW VW wurde mit 119 km/h gemessen, bei erlaubt 50 km/h. Der Fahrzeugführer muss mit 440,- Euro Bußgeld, zwei Punkten und zwei Monaten Fahrverbot rechnen.

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 25.11.2016, gegen 09.00 Uhr kontrollierten die Beamten in der Ortslage Merseburg, in der Weißenfelser Straße einen 19- jährigen Opel-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter Einfluss von berauschenden Mitteln. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

Brand eines Fahrzeugs

Am 25.11.2016, gegen 10.10 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass im Bereich Kabelsketal, in Zwintschöna, auf einem Parkplatz der Dieskauer Straße ein PKW-Ford brennt. Nach bisherigen Ermittlungen wird von einer technischen Ursache ausgegangen, ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Der Fahrzeugführer vernahm beim Ausparken seines Fahrzeugs ein Knallgeräusch aus dem Motorraum, das Fahrzeug fing Feuer und der Fahrzeugführer konnte unbeschadet sein Fahrzeug verlassen. Die Feuerwehr Kabelsketal war vor Ort und löschte den Brand. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt. Das Fahrzeug bannte vollständig aus.

Verkehrsunfall

Am 25.11.2016 gegen 10.25 Uhr ereignete sich im Bereich Teutschenthal, auf der Landstraße 164N im Kreisverkehr zur L 173 ein Verkehrsunfall. Ein 61 jähriger Opel-Fahrer befuhr ohne die Vorfahrt zu beachten in den Kreisverkehr. Es kam zum Zusammenstoß mit einem PKW-Ford (50-Jähriger Fahrzeugführer). An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Höhe der Sachschäden wird mit ca. 6000,- € angegeben.

Verkehrsunfall

Am 25.11.2016, gegen 09.30 Uhr ereignete sich im Bereich Teutschenthal, OT Angersdorf ein Verkehrsunfall. Ein 79 jähriger Skoda-Fahrer verursachte beim Einparken auf einem Parkplatz vor einem Einkaufsmarkt, An der Lauchstädter Straße einen Sachschaden an einem PKW-Opel (36-jährige Fahrzeugführerin). Die Höhe der Sachschäden wird mit ca. 1200,- € angegeben.

Verkehrsunfall

Am 25.11.2016, gegen 07.10 Uhr ereignete sich im Bereich Petersberg ein Verkehrsunfall. Ein 37 jähriger PKW-Honda-Fahrer befuhr die K 2119 aus Richtung Petersberg in Richtung Trebitz. Ca. ein Kilometer vor der OL Trebitz überquerte plötzlich von rechts ein Rehe die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000,- €. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Einbruchsdiebstahl

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem Keller, in Merseburg, Erzbergerstraße zu schaffen. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang. Nach bisherigem Kenntnisstand, wurde diverses Werkzeug entwendet. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt.

Diebstahl Kennzeichen

Am 24.11.2016, gegen 17.20 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass im Zeitraum von 15.20 Uhr bis 16.30 Uhr ein amtliches Kennzeichen von einem PKW-Ford, welches in Merseburg, in der Straße Weiße Mauer auf einem Parkplatz abgestellt war, von unbekannten Tätern entwendet wurden.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Schwarzfahren: Mit gültigem Fahrschein Geld sparen!

ARAG Experten zum Schwarzfahren oder „Erschleichen von Leistungen“

In der Adventszeit haben nicht nur die Weihnachtsmärkte Hochkonjunktur – auch Busse und Bahnen profitieren davon, dass die Menschen sich ohne Auto ins Weihnachtsgetümmel stürzen. Eigentlich! Denn rund 3,5 Prozent der Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr haben kein gültiges Ticket. Durch diese Schwarzfahrer entgehen den Nahverkehrsanbietern nach Schätzungen des Verbandes deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) bis zu 250 Millionen Euro im Jahr.

Schwarzfahren: Mit gültigem Fahrschein Geld sparen!

Das geht nicht nur zu Lasten der betroffenen Anbieter. Auch die tariftreuen Fahrgäste müssen mit gestiegenen Fahrpreisen für die Ausfälle einstehen. Damit das Fahren ohne Ticket unattraktiv ist und bleibt, werden Schwarzfahrer gehörig zur Kasse gebeten. Womit Fahrgäste, die ohne gültigen Fahrschein erwischt werden, rechnen müssen, wissen die ARAG Experten.

Erhöhtes Beförderungsentgelt

Wer Bus oder Bahn nutzt, ohne zuvor einen Fahrschein gelöst zu haben, verstößt aus zivilrechtlicher Sicht gegen die Beförderungsbedingungen des jeweiligen Nahverkehrsunternehmens. Hierfür wird in der Regel ein sogenanntes „erhöhtes Beförderungsentgelt“ fällig. Für den öffentlichen Linienbus-, U-Bahn-[nbsp] und Straßenbahnverkehr ist dies in § 9 der Verordnung über Allgemeine Beförderungsbedingungen – kurz: BefBedV – geregelt. Für die Bahnunternehmen gilt § 12 der Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVO). Von beiden Verordnungen dürfen die Unternehmen zwar mit behördlicher Genehmigung abweichen, haben in ihren Besonderen Beförderungsbedingungen aber in der Regel den Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen übernommen. Ein erhöhtes Beförderungsentgelt ist danach zu zahlen, wenn der Fahrgast keinen gültigen Fahrausweis hat oder ihn nicht vorzeigen kann, weil er ihn z.B. zu Hause vergessen hat. Zahlen muss auch, wer sein Ticket nicht entwertet hat. Seit dem 1. Juli vergangenen Jahres zahlen Schwarzfahrer ein erhöhtes Beförderungsentgelt von 60 Euro, davor waren es zwölf Jahre lang 40 Euro.

Fahren ohne Ticket ist strafbar

Was viele nicht wissen: Neben dem erhöhten Beförderungsentgelt kann das Schwarzfahren auch erhebliche strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Wer etwa vor Antritt der Fahrt bewusst oder versehentlich keinen Fahrschein gekauft oder vergessen hat, seinen Fahrschein zu entwerten, der kann sich wegen „Erschleichens von Leistungen“ gemäß § 265 a Strafgesetzbuch (StGB) strafbar machen. Bis zu einem Jahr Gefängnis oder eine Geldstrafe droht nach dieser Vorschrift demjenigen, der „die Beförderung durch ein Verkehrsmittel (…) in der Absicht erschleicht, das Entgelt nicht zu entrichten“. Ist allerdings jemand im Besitz eines Dauertickets, das er lediglich zu Hause vergessen hat, fällt dies nicht unter § 265 a StGB. In diesem Fall fehlt es an einem Vermögensschaden des Verkehrsunternehmens. Mit einer Strafverfolgung müssen in aller Regel aber nur unverbesserliche Wiederholungstäter rechnen. Diese müssen laut ARAG Experten aber zudem mit einem Hausverbot durch den betroffenen Anbieter rechnen. Wird dagegen verstoßen, kommt eine Strafbarkeit wegen Hausfriedensbruchs (§ 123 StGB) hinzu. Wird bei einer Kontrolle bewusst ein ungültiger Fahrschein vorgezeigt oder werden falsche Angaben zur Person gemacht, droht wegen Betruges (§ 263 StGB) gar eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe. Ein manipulierter Fahrschein kann daneben noch eine Strafbarkeit wegen Urkundenfälschung (§ 267 StGB) nach sich ziehen. Die Folge sind laut Gesetz auch hier bis zu fünf Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Weihnachtsmärkte: Die Tricks der Taschendiebe

ARAG Experten warnen vor Langfingern im Gedränge der Vorweihnachtszeit!

Alle Jahre wieder – ist die Weihnachtszeit Hochsaison für Taschendiebe. Gehen Sie jetzt besonders achtsam mit Ihren Wertgegenständen um. Auf gut besuchten Weihnachtsmärkten und in vollen Innenstädten haben Trickdiebe oft ein leichtes Spiel. Was Sie tun können, damit nichts passiert, und wie Sie reagieren sollten, wenn Sie bestohlen werden, erklären die ARAG Experten.

Weihnachtsmärkte: Die Tricks der Taschendiebe

So schützen Sie sich vor Taschendieben

Wo es eng wird, zum Beispiel auf Weihnachtsmärkten, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Kaufhausgetümmel, ist das bevorzugte Einsatzgebiet der Taschendiebe. Gehen Sie nie unbedarft bummeln.

[nbsp]

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen.

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Tragen Sie Ihre Handtasche, wenn Sie nicht darauf verzichten können, immer geschlossen und mit der Verschlussseite eng am Körper.

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Benutzen Sie Geldgürtel, Gürteltaschen oder Brustbeutel für größere Geldbeträge.

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Verteilen Sie Bargeld, EC- und Kreditkarten am Körper.

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Smartphones sind begehrtes Diebesgut! Tragen Sie Ihr Handy beispielsweise in einer verschließbaren Innentasche Ihrer Jacke.

Bei diesen Tricks sollten Sie besonders gut aufpassen

Beim Rempel-Trick wird das Opfer im Gedränge angerempelt oder von vermeintlichen Passanten eingekeilt. Während sich der Vordermann plötzlich nach irgendetwas bückt und der Ahnungslose aufläuft und abgelenkt ist, greift der hintere Komplize in die Tasche.

Beim Drängel-Trick rechnen die Langfinger damit, dass sich das Opfer, wenn man ihm unangenehm nah kommt, umwendet und so die Schultertasche darbietet.

Eine beliebte Diebstahlmasche ist auch der Antanz-Trick. Wo viele Menschen feiern haben es die Täter vorzugsweise auf alkoholisierte Passanten abgesehen. Sie suchen scheinbar ausgelassen tanzend Körperkontakt.

Beim Stadtplan-Trick sind meist Teams am Werk. Während der “Fremde” nach dem Weg fragt und sich das Opfer orientiert, plündert der Komplize die Tasche.

ARAG Experten warnen ebenfalls vor dem Beschmutzer-Trick: ‚Versehentlich‘ wird das Opfer bekleckert. Beim anschließenden wortreichen Reinigungsversuch verschwindet dann das Portemonnaie.

Wenn Sie einen Taschendieb erwischen

Sollten Sie einen Taschendieb beobachten, machen Sie andere Personen auf den Dieb aufmerksam und bitten um ihre Hilfe. Rufen Sie sofort die Polizei unter dem Notruf 110 oder sorgen dafür, dass jemand anruft. Können Sie einen Dieb auf frischer Tat erwischen, dürfen Sie ihn festhalten, bis die Polizei kommt. Im § 127 Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) heißt es: „Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“ Es muss natürlich alles im Rahmen bleiben, ansonsten machen Sie sich unter Umständen wegen Nötigung, Körperverletzung oder Freiheitsberaubung strafbar.

Wenn es zum Diebstahl gekommen ist

Fehlt Ihre Bank- oder Kreditkarte, sollten Sie schnell handeln und diese sofort sperren lassen. Hilfreich ist hier, die Sperrnummer seines Kreditinstituts im Handy gespeichert zu haben. Nimmt Ihr Kreditinstitut am zentralen Sperrnotrufsystem teil, können Sie die Kartensperrnummer 116 116 wählen!Gleiches gilt übrigens inzwischen auch für die SIM-Karte, wenn Ihnen das Handy gestohlen wurde. Damit können Sie vermeiden, dass der Dieb auf Ihre Kosten telefoniert. Klären Sie auch hier am besten im Vorfeld, ob Ihr Mobilfunkanbieter am Sperrnotruf teilnimmt.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Kinder und Jugendliche randalieren am Bahnhof Bernburg

Am 25.November 2016, gegen 00:50 Uhr randalierten sechs Kinder und Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren auf dem Bahnhof Bernburg.

Kinder und Jugendliche randalieren am Bahnhof Bernburg

Eine Mitarbeiterin der Bahn informierte die Bundespolizei in Halberstadt über den Vandalismus. Die zwei Mädchen und vier Jungen zerschmissen mit Schottersteinen insgesamt fünf große Scheiben eines Wartemoduls auf dem Bahnsteig. Weiterhin versuchten sie mit Schottersteinen die Scheibe eines in der Bahnhofshalle befindlichen Süßigkeitenautomaten zu zerstören, um an den Inhalt des Automaten zu stehlen. Letzteres gelang ihnen jedoch nicht. Mit Unterstützung der Landespolizei konnten drei der Täter noch in der Nähe des Bahnhofs gestellt werden. Ziemlich schnell gaben die Täter auch den Namen der anderen an den Straftaten Beteiligten bei der Polizei an.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls und wegen Sachbeschädigung gegen die sechs Täter aufgenommen.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Kellerbrand im Südpark

Ein 61 Jahre alter Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Mendelssohn-Bartholdy-Straße hörte gestern gegen 22:30 Uhr einen ausgelösten Rauchmelder und informierte umgehend die Feuerwehr.[nbsp]

Kellerbrand im Südpark

Diese konnten das Feuer im Kellerbereich lokalisieren und löschten den Brand. Durch das Feuer wurden Elektro- und Wasserleitungen beschädigt, das Mehrfamilienhaus ist jedoch weiterhin bewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Küchenmesser bei Ladendieb aufgefunden

Der Ladendetektiv eines Supermarktes in der Weißenfelser Straße beobachtete gestern gegen 19:00 Uhr eine männliche Person beim Ladendiebstahl.[nbsp]

Küchenmesser bei Ladendieb aufgefunden

Nachdem der Detektiv den 18-jährigen darauf angesprochen und mit in sein Büro genommen hatte, bemerkte er ein mitgeführtes Küchenmesser in dessen Jackentasche. Das Messer konnte dem Hallenser durch den 42 Jahre alten Detektiv gefahrlos abgenommen werden. Gegen den Ladendieb wird nun wegen Diebstahls mit Waffe ermittelt.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt

Gegen 17:25 Uhr ereignete sich gestern ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger verletzt wurde.[nbsp]

Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt

Eine 24-jährige Opelfahrerin befuhr die Burgstraße aus Richtung Burg Giebichenstein und wollte nach links in die Lafontainestraße einbiegen. Hierbei bemerkte sie einen 27 Jahre alten Fußgänger, welcher gerade die Lafontainestraße überquerte, zu spät. Der Versuch der Fahrzeugführerin noch auszuweichen misslang und sie streifte den Fußgänger leicht, woraufhin dieser stürzte und sich eine Kopfverletzung zuzog. Bei dem Ausweichmanöver fuhr die Opelfahrerin zudem gegen eine Straßenlaterne. Der PKW wurde hierbei so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste.

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Gestörtes Verhältnis überdenken

„Lügenpresse“ – das ist ein böses Wort. Es diffamiert, verallgemeinert und stigmatisiert. „Qualitätsjournalisten“ bis in die Chefetagen wehren sich dagegen, reagieren verständnislos, beleidigt, belehrend, ignorant, arrogant oder aggressiv, aber auch verwundert und nachdenklich.

Gestörtes Verhältnis überdenken

Das ist einerseits nachvollziehbar, anderseits steht das böse L-Wort am Ende einer Eskalationsspirale, die nicht von der Straße ausging, sondern von den mächtigen Medienkonzernen, denen der liebe Leser bitte aus der Hand fressen soll und die ihren Kontrollposten als vierte Gewalt im Staate längst verlassen und sich mit denen, die sie kontrollieren sollten, verbündet haben.

[nbsp]

Der Verlauf des Diskussionsabends zum Thema „Kritische Auslandsberichterstattung aus Krisenregionen der Welt unter den Aspekten Glaubwürdigkeit, Geschwindigkeit und Onlinejournalismus“ geriet zu einem Paradebeispiel für die harte Frontlinie, die sich entwickelt hat zwischen wachsenden Teilen der Bevölkerung und den Massenmedien. Bürgerbefragungen durch Bettina Böttinger und Dunja Hayali stehen dabei für die selten gewordenen Augenblicke im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, in denen sich die Menschen ernst genommen und verstanden fühlen und die Zuschauer den Eindruck haben, dass ihr Leben so abgebildet wird, wie sie es selbst erleben.

Sonia Mikich ist viel herumgekommen, hat Karriere gemacht, etliche Auszeichnungen bekommen. Leider ist sie dabei offenbar abgehoben. Jedenfalls vermittelte sie diesen Eindruck mit ihrem Auftritt in Halle. Sie sprach gerne über sich und ihre Sicht der Dinge, ließ sich durch die ehrfürchtigen Moderatoren befragen und hofieren, doch mit den medial ungeübten, teilweise etwas holzschnittartigen und vielleicht auch weniger differenzierenden Bürgern konnte sie so gar nicht umgehen. Das Publikum zu belehren und mit patzigen Retourkutschen zu reagieren, ist schlichtweg unprofessionell. So entstand kein Dialog. Für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den Journalismus sind solche Auftritte ein Bärendienst. Das Publikum als Zwangsgebührenzahler ist der Gläubiger der öffentlich-rechtlichen Sender. Das wird allzu schnell vergessen.

Zu ihrem 65. Geburtstag in diesem Jahr wurde Mikich von Berufskollegen als „kämpferische Journalistin mit klaren politischen Positionen“ gefeiert. Das war auch am Dienstagabend so, nur ignorierte sie dort, dass ihre Aufgabe nicht der Kampf gegen, sondern allenfalls für das Publikum ist. Ein Studium der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl im Vorfeld des Abends wäre sicher hilfreich gewesen.

Die Medieneliten sind unter Druck geraten. Zu recht, denn sie haben sich ihre eigene Welt geschaffen und kokettieren all zu oft mit der Gunst der Politiker, denen sie bisweilen all zu ähnlich sind. Selbst unter der massiven Kritik ihrer Rezipienten zeigen sich etliche von ihnen uneinsichtig und bockig. Die offenkundige Entfremdung vieler Menschen von den „Qualitätsmedien“ ist, anders als am Diskussionsabend behauptet, keineswegs eine Folge der flächendeckenden Verbreitung des Internets. Das Internet hat diese Diskrepanz nur sichtbarer gemacht und verstärkt. Freilich hat Mikich recht, wenn sie beklagt, dass zahlreiche Falschnachrichten im Netz kursieren und mit höheren Klickraten als seriöse Nachrichten einen gefährlichen Trend setzen. Doch die Ignoranz und Arroganz gegenüber alternativen Medien, die bei derartigen Aussagen oft mitschwingt, zeigt das gefährliche Ausmaß der Betriebsblindheit. Da selbst die Gebührensender seit Jahren schon nach Quoten und Klickraten schielen, klingt die Kritik an der erfolgreicheren Konkurrenz auch ein wenig wie Futterneid.

Vor dem Internet konsumierten die Menschen brav, was in der Presse stand und im Radio und im Fernsehen kam. Nachrichten waren schwer zu prüfen, die Gegenöffentlichkeit schwerfällig, langsam und reichweitenarm. Spätestens mit dem schnellen Internet, Facebook, Twitter und Youtube haben sie Werkzeuge in der Hand, um selbst Medium zu sein. Die Mainstream-Medien sind unter wachsenden Druck geraten. Immer neue Beispiele von pro-amerikanischer und pro-europäischer Propaganda und insbesondere die Kriegsrhetorik gegenüber Russland haben nicht zuletzt bei unangepassten Menschen im Osten massiven Widerstand ausgelöst, denn sie sich besonders sensibel für zweierlei Maß.

Den unzufriedenen und kritischen Menschen ist es zu wenig geworden, nur Zuhörer zu sein und sie wollen sich in Diskussionsrunden nicht mehr in das Korsett zwängen lassen, nur Fragen stellen zu dürfen. Sie wollen auch Statements abgeben und sagen, wie sie die Dinge sehen. Sie wollen selbst Medium sein und sich nicht mehr automatisch dem Zwang unterwerfen, dass andere ihnen die Welt erklären. Das Gefühl einer signifikanten Zuschauergruppe, dass wesentliche Teile der Berichterstattung von ihrer Lebenswirklichkeit abweichen, hat in Verbindung mit einer nie dagewesenen Nachrichtenflut zu wachsender Verunsicherung und Misstrauen geführt.

Die Gilde sollte sich fragen, warum für sie im Zweifel Tempo mehr zählt als Qualität und warum ihr ein Platz in zumeist us-amerikanischen Thinktanks wichtiger ist, als die Freiheit von dem Verdacht, für Lobbyisten zu arbeiten. Die versprochene Glaubwürdigkeit ist dahin, wenn, wie es jetzt in Halle geschah, schon der Veranstalter ein Lobbyist ist. Im Festsaal der Leopoldina war es die Deutsch-Atlantische Gesellschaft (DAG). Berichte von journalistischen Reisen nach Tschetschenien, Afghanistan und in die Ukraine erscheinen in einem ganz anderen Licht, wenn man folgenden Satz der Selbstdarstellung der DAG gelesen hat: „Die Deutsche Atlantische Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis für die Ziele des Atlantischen Bündnisses zu vertiefen und über die Politik der NATO zu informieren.“ An der Stelle wäre die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung als alleiniger Veranstalter unverfänglicher gewesen. Immerhin gibt es Berufskollegen, die genau das Problem bereits thematisiert haben. Unter dem Titel „Der Qualitätsjournalismus“ zeigte die Sendung „Die Anstalt“ die Unterhaltung der Kabarettisten Max Uthoff und Claus von Wagner über Journalisten, die in sicherheitspolitischen Thinktanks mitmischen. Die Sendung lief auf dem ZDF und führte zu einem heftigen Rechtsstreit.

Konflikteskalation nach Glasl

https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl

Journalist kritisiert Medien aus eigenem Erleben

http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/volksverdummung/3708-es-gibt-keine-objektive-berichterstattung-in-den-massenmedien.html

Beitrag „Der Qualitätsjournalismus“ in der Sendung „Die Anstalt“

https://www.youtube.com/watch?v=-UJ7jK1T2go

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

AOK Sachsen-Anhalt startet Spendenaktion auf Weihnachtsmarkt in Halle

Freude verschenken und Gutes tun – unter diesem Motto sammelt die AOK Sachsen-Anhalt am 25.11.2016 auf dem Weihnachtsmarkt in Halle für kranke Kinder. Die Spenden sollen den regionalen Kinderkrankenhäusern und Kinderstationen zugutekommen sowie Kinderhospizen.

AOK Sachsen-Anhalt startet Spendenaktion auf Weihnachtsmarkt in Halle

Für eine Spende von 5 Euro bekommt jeder Besucher am AOK-Stand ein Plüschtier, und ein anderes Plüschtier spendet er damit automatisch an Kinder in den Krankenhäusern Sachsen-Anhalts.

Den Gesamterlös gibt die AOK Sachsen-Anhalt am Ende der Aktion zu gleichen Teilen dem ambulanten Kinderhospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus in Halle, dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospiz Halle, dem Kinderhospizdienst des Hospizverein Regenbogen e.V. in Halberstadt sowie dem Malteser Hilfsdienst e.V für seine ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit in Magdeburg.

Insgesamt ist die AOK Sachsen-Anhalt landesweit auf zwölf Weihnachtsmärkten unterwegs.

[nbsp]

AOK-Weihnachtstour 2016 – Daten und Orte

Datum

Ort

Freitag, 25.11.2016

Halle

Samstag, 26.11.2016

Wittenberg

Sonntag, 27.11.2016

Wörlitz

Freitag, 02.12.2016

Bernburg

Samstag, 03.12.2016

Aschersleben

Sonntag, 04.12.2016

Magdeburg

Freitag, 09.12.2016

Bad Lauchstädt

Samstag, 10.12.2016

Merseburg

Sonntag, 11.12.2016

Stendal

Freitag, 16.12.2016

Halberstadt

Samstag, 17.12.2016

Naumburg

Sonntag, 18.12.2016

Quedlinburg

Mehr lesen
25.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Kredit abgelehnt – aber warum?

Für größere Investitionen benötigt man in einigen Phasen des Lebens einen Kredit. Sei es für die neue Küche, das Auto oder den Hausbau – nicht selten reicht das angesparte Geld nicht aus, um die komplette Summe für die Neuanschaffung auf einen Schlag zu bezahlen. Die Lösung ist dann oft ein Darlehen.

Kredit abgelehnt – aber warum?

Doch nicht in jedem Fall wird der Kreditantrag genehmigt, die Gründe für eine Ablehnung sind nicht immer sofort nachvollziehbar. Die häufigsten Gründe für eine negative Antwort der Bank und was der Antragsteller womöglich unternehmen kann, um den Kredit doch noch bewilligt zu bekommen, lesen Sie in diesem Artikel.

Kreditinstitute und auch Kreditvergleicher prüfen die für den Nutzer passenden Kredite. Jedoch hat ein Nutzer am Ende des Antrags nicht die Sicherheit, den Kredit tatsächlich von der Bank gewährt zu bekommen. Es ist immer ratsam, vor der Antragsstellung eine kostenlose Kreditberatung in Anspruch zu nehmen, wie sie etwa Smava anbietet. So können verschiedene Optionen oftmals besser eingeschätzt werden. Bei Krediten gilt jedoch generell: Jeder Antrag wird sorgfältig von der kreditgebenden Bank geprüft und die Gründe für eine Ablehnung können sehr vielfältig sein. Drei Gründe sind besonders hervorzuheben:

  • 1. Negative Schufa: Zusammen mit dem Kreditantrag verlangt die Bank eine aktuelle Schufa-Auskunft, um die Kreditwürdigkeit festzustellen. Bei negativen Einträgen vergeben nur wenige seriöse Banken trotzdem einen Kredit.

  • 2. Hohe Ausgaben: Bei jeder Bank werden die festen Ausgaben des Antragstellers ausgerechnet. Sind diese zu hoch, wird die Rückzahlungswahrscheinlichkeit des Kunden von der Bank angezweifelt und lehnt die Kreditfinanzierung ab.

  • 3. Niedriges Einkommen: Ebenso werden die Einnahmen des Antragsstellers geprüft. Bei zu niedrigem Einkommen wäre eine Kreditvergabe nicht verantwortungsbewusst. Zum einen riskiert der Kreditnehmer eine Privatinsolvenz, zum anderen würde die Bank ihr Geld verlieren.

Welche Möglichkeiten bestehen, dennoch einen Kredit zu bekommen?

Im ersten Moment ist es ärgerlich, wenn das Schreiben von der Bank kommt, dass der Kreditantrag abgelehnt wurde. Doch nicht in jedem Fall ist die Hoffnung verloren. Wird der Kredit aufgrund

  • einer schlechten Schufa abgelehnt, sollte unbedingt die kostenlose Selbstauskunft der Schufa eingeholt werden. Diese sollte man auf ihre Richtigkeit prüfen, denn fehlerhafte Einträge werden von der Schufa korrigiert. Bei korrekten Einträgen sollten offene Rechnungen schnellstmöglich beglichen und weitere Fristversäumnisse vermieden werden.

  • zu hoher Ausgaben abgelehnt, sollten feste Ausgaben geprüft und kritisch hinterfragt werden. Oft gibt es erhebliche Einsparungsmöglichkeiten.

  • zu niedriger Einnahmen abgelehnt, kann beispielsweise ein Nebenjob Abhilfe schaffen. Dieser wird von Banken positiv bewertet.

Bildrechte: Flickr Latvian Euro K?rlis Dambr?ns CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Orgelkonzert mit Fabien Chavrot „Vive le france“

Der Förderverein SAUER-Orgel Moritzkirche lädt am Samstag, dem 26. November 2016 um 19:30 Uhr herzlich zu einem Orgelkonzert in die Hallesche Moritzkirche ein. An der spätromantischen Sauer-Orgel spielt der Pariser Organist Fabien Chavrot.

Orgelkonzert mit Fabien Chavrot  „Vive le france“

Der 1986 in Courbevoie (Île-de-France) ganz in der Nähe von Paris geborene Chavrot ist seit seinem 17. Lebensjahr Titularorganist von Notre-Dame-de-l’Assomption in Bougival bei Paris. Von der Redaktion der im Mainzer Musikverlag SCHOTT erscheinenden internationalen Fachzeitschrift ORGAN – Journal für die Orgel wurde er im vergangenen Jahr mit der Auszeichnung „Organist of the Year“ geehrt. Das Feuilleton lobte jüngst die superbe Interpretationskunst des jungen Franzosen („jungen Meisterorganisten aus Paris“), seine brillante pianistische Technik und seinen klangzauberische Sensibilität im souveränen spielerischen Umgang speziell mit dem anspruchsvollen Repertoire der traditionsreichen symphonischen Orgelschule seines Heimatlandes.

Erleben Sie im Konzert am Vorabend des 1. Advents erstklassige französische Orgelmusik von L. Vierne, C. Franck, J. Demessieux und anderen namhaften Komponisten.

Stimmen Sie sich mit Musik von der Sauer-Orgel auf den 1. Advent ein und genießen Sie die Atmosphäre der Moritzkirche.

Der Eintritt ist frei.

Nach dem Konzert erbittet der Förderverein eine großzügige Spende zugunsten der Sauer-Orgel.

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Arrival

Der Film-Geheimtipp des Jahres?

Arrival

Die neue Kinowoche hat begonnen und mit dieser startete ein neuer Science-Fiction. „Arrival“ heißt der Streifen aus den Studios in Hollywood und die Trailer rattern schon seit Wochen durchs Netz und stoßen auf hohes Interesse bei den Kinogängern. Ob der Film das verspricht was in den Trailern gezeigt wird, oder ob es nur ein Abklatsch von bereits existierenden Filmen ist, lest Ihr wie immer in unserer Kritik.

Zum Inhalt:

Die Erde wird plötzlich von 12 Raumschiffen belagert. Alle stehen an unterschiedlichen Orten des blauen Planeten. Der Versuch mit den Aliens Kontakt aufzunehmen scheitert zu Beginn, da niemand die Laute der Außerirdischen verstehen kann. Rettung in dieser scheinbar ausweglosen Situation kann nur die Sprachwissenschaftlerin Louise Banks (Amy Adams) herbeiführen. Sie wird zusammen mit dem Wissenschaftler Ian Donnelly (Jeremy Renner) von der US-Regierung beauftragt, mit den Aliens Kontakt aufzunehmen. Doch schon kurz nach Beginn deren Arbeit wird klar, dass die Menschheit nicht mehr viel Zeit hat, deren Fortbestand auf der Erde zu sichern.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wahnsinn!!! Wir sind begeistert von diesem Film und lehnen uns nicht zu weit aus dem Fenster wenn wir sagen, dass dies einer der besten Filme ist, den wir in diesem Jahr bisher unter die Lupe genommen haben. Wer denkt, dass „Arrival“ ein Abklatsch von Filmen wie Independence Day ist, liegt hier weit daneben. „Arrival“ geht weg von dem übertriebenen Einsatz von zahlreichen Computereffekten, wie wir sie zu Hauff derzeit sehen. Dies bedeutet aber nicht das diese nicht vorhanden sind. Sie kommen durch den gezielten Einsatz dadurch noch besser und überzeugenden rüber. Viel mehr setzt der Film auf elementare Gedanken, Menschlichkeit, Dingen wie: der Bedeutung des geschriebenen Wortes und der bedeutendsten aller Fragen: Wer sind wir? Warum sind wir hier? Wer jetzt mit den Augen rollt und denkt „auf so ein Pseudogedöns kann ich ruhigen Gewissens verzichten”, soll nicht zu voreilig schlussfolgern. All diese Fragen und Werte werden in solch einer herausragenden Atmosphäre und Handlung erzählt, dass es nie langweilig wird. Viel mehr steigert sich Spannung von Minute zu Minute und endet in einem sehr gelungenem Finale. Das Dinge wie Kamera, Soundtrack oder Schauspieler sich in diesen Film ebenso hervorragend einfügen, möchten wir nur ergänzend erwähnen.[nbsp]

Fazit: „Arrival“, ein Film, von dem wir spätestens bei der kommenden Oscarverleihung wieder hören werden!

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Präsident Thomas Keindorf für vierte Amtszeit bestätigt

Die Vollversammlung bestimmte bei ihrer konstituierenden Sitzung Thomas Keindorf aus Halle zu ihrem Präsidenten für die Legislaturperiode 2016 bis 2021. Für den 58-jährigen Schornsteinfegermeister ist es die dritte Wiederwahl..

Präsident Thomas Keindorf für vierte Amtszeit bestätigt

Die Vollversammlung bestimmte bei ihrer konstituierenden Sitzung Thomas Keindorf aus Halle zu ihrem Präsidenten für die Legislaturperiode 2016 bis 2021. Für den 58-jährigen Schornsteinfegermeister ist es die dritte Wiederwahl.

Zum Vizepräsidenten der Arbeitgeberseite wurde Michael Gipser und zum Vizepräsidenten der Arbeitnehmerseite Reimar Dudy gewählt. Weiterhin wurden der Vorstand der Handwerkskammer und Ausschüsse der Vollversammlung neu gewählt.

Zentrale Stelle für Bekämpfung der Schwarzarbeit gefordert
Der neu gewählte Präsident forderte in einer ersten Erklärung bessere Rahmenbedingungen für Handwerksbetriebe. Keindorf thematisierte Schwarzarbeit – eines der größten Wirtschaftshemmnisse für Handwerker. „Das Land sollte eine zentrale Stelle zur Bekämpfung der Schwarzarbeit einrichten“, sagte Keindorf in der Vollversammlung. [nbsp]

Zugleich sprach sich der Kammerpräsident für eine bessere Koordinierung der Berufsorientierung im Land und einen „Berufsausbildungspakt“ aus. Dieser soll der Verbesserung der materiell-technischen und personellen Ausstattung der dualen Ausbildung dienen, um eine bestmögliche Berufsausbildung zu gewährleisten. „Ohne eine fundierte Wissensbasis, erworben in einer Ausbildung auf der Höhe der Zeit, werden es junge Menschen schwer haben, mit den Anforderungen des modernen Berufslebens Stand zu halten“, so Keindorf.

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

WDR-Chefredakteurin Sonia Mikich enttäuscht

Mit Enttäuschung endete der Abend des 22. November 2016 zum Thema „Kritische Auslandsberichterstattung aus Krisenregionen der Welt unter den Aspekten Glaubwürdigkeit, Geschwindigkeit und Onlinejournalismus“. (Lesen Sie dazu auch den Kommentar!)

WDR-Chefredakteurin Sonia Mikich enttäuscht

Am Anfang sah es nach einem normalen Abend aus. Der prächtige Festsaal der Leopoldina, der 380 Sitzplätze hat, war fast vollständig besetzt. Für die Referate und das Podiumsgespräch waren Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Thomas Reitmann, Regionalleiter der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, und Sonia Seymour Mikich, Chefredakteurin für Politik und Zeitgeschehen beim WDR-Fernsehen, vor Ort. Mikich referierte zum Thema des Abends und erklärte aus ihrer Sicht, was „Qualitätsjournalismus“ ausmacht: vor Ort sein, verschiedene Blickwinkel einnehmen, Informationen und ihre Quellen hinterfragen. Sie berichtete dann schließlich über Beispiele der Recherchearbeit und ihren Weg zur Chefredakteurin. Die Mutter Deutsche, der Vater Jugoslawe, in London geboren, in Moskau und Paris gearbeitet – Mikich hatte bisher kein langweiliges Leben. Sie schwärmte, dass im Russland unter Präsident Boris Jelzin alle Türen offenstanden für die Reporter aus dem Westen. Im vertrauensseligen, ahnungslosen Russland, das in der Zeit schamlos ausgeplündert und zum Dritte-Welt-Land degradiert wurde, hat sie sich wohlgefühlt und jene Lage damals war, sagte sie, doch nicht so dramatisch wie jetzt in den USA nach dem Wahlsieg von Donald Trump. Sie war öfter da, wo es gefährlich war, in Tschetschenien und Afghanistan zum Beispiel. Mikich pries das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen als Hort der Professionalität, Ehrlichkeit und Wahrheit.

Dann war das Publikum an der Reihe, Fragen zu stellen. Die wenigen, die ans Mikrofon kamen, nutzten die Gelegenheit für Fragen und Statements. Halles ehemaliger Baudezernent Wolfgang Heinrich, der selbst innerhalb seiner Partei, der CDU, schon als angriffslustig bekannt ist, trug nach einem kurzen Loblied auf die DDR den Vorwurf der einseitigen Berichterstattung vor. Rolf Becker, bekannter als Drehorgel-Rolf, nutzte die Gelegenheit für einen eigenen Werbeblock als Trabi-Entertainer und prahlte, genau dort ohne jeden Schutz gewesen zu sein, wo Journalisten heute, wie Mikich erzählt hatte, erst nach einer speziellen Gefahrenausbildung, mit Wachschutz und in gepanzerten Fahrzeugen hinfahren. Fabian Kursawe vom Verein Mohio verwies auf eine wissenschaftliche Studie, die aufzeigte, wie objektiv die Medienberichterstattung tatsächlich ist.

Schließlich brachten weitere Zuhörer erst den Verweis auf ein Buch von Jürgen Todenhöfer über den Islamischen Staat (Inside IS – 10 Tage im Islamischen Staat) und dann auf eine Buch von Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz (Was passiert in Russland), um zu signalisieren, welche Themen ihnen bei den Sendern der ARD zu kurz kommen oder falsch oder unzureichend dargestellt werden. Mikich wehrte alles ab: den Vorwurf der einseitigen Berichterstattung, der Parteinahme, wissenschaftlich nachgewiesenen Falschberichterstattung, der Verharmlosung des Islam, den Verweis auf Krone-Schmalz und auf Jürgen Todenhöfer. Nur einen Einwurf fand sie richtig: Dass am Wochenende zu viele Krimis kommen und zu wenig zu Politik und Zeitgeschehen.

Lange hatte Mikich die gefühlte Mehrheit der Zuhörer hinter sich, überwiegend ältere Menschen, also die laut einer Studie des Bayerischen Rundfunks zum Vertrauen in die Medien vom 2. Mai 2016 treueste Zuschauergruppe. Als sie die WDR-Zuschauersendung „Ihre Meinung“ von Bettina Böttinger verwies, um zu erklären, dass auch kritische Bürger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu Wort kommen, ging das erste heftige Raunen durch den Saal. Mikich hatte sich so geäußert, als sei der WDR im Osten nicht zu empfangen. Einige Zuhörer riefen, dass sie die genannte Sendung kennen. Als die Sprache auf den Islam kam, nannte die Journalistin den Koran ein altes Buch und erzählte, die heilige Schrift der Muslime kurz angelesen und wegen des Frauenbildes letztlich ungelesen weggelegt zu haben. Urteilen ohne sich zuvor allseits informiert zu haben, hatte sie zuvor dem Publikum angekreidet. Die Bürger sollten das Medienangebot doch bitte umfassend konsumieren, dann würden sie sehen, wie vielseitig die Themen dort beleuchtet würden.

Die Angriffslust des Publikums quittierte Mikich schließlich mit der Bemerkung, dass sie anderthalb Tage ihrer Zeit in diese Veranstaltung investiert habe, durchaus anderes hätte tun können und nun enttäuscht sei. Die Attitüde kam sofort retour. Wieder raunte der Saal und diesmal war die Empörung deutlich zu vernehmen. Am Ende überwog die Enttäuschung im Festsaal der Leopoldina.

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Verkehrsunfall in der Trothaer Straße

Aufgrund eines Verkehrsunfalls kam es heute Morgen zu Behinderungen in der Trothaer Straße.[nbsp]

Verkehrsunfall in der Trothaer Straße

Gegen 07:30 Uhr fuhr eine 48-jährige Frau mit ihrem VW Touran die Trothaer Straße aus Richtung Grube Ferdinande kommend in Richtung Innenstadt. Ca. 300 Meter vor der Köthener Straße wechselte die aus Wettin- Löbejün stammende Frau mit ihrem Auto vom linken in den rechten Fahrstreifen. Dabei fuhr sie auf einen Fiat auf und schob diesen auf ein drittes Fahrzeug (Honda). Personen kamen nicht zu Schaden. Der VW und der Fiat waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbei geführt. Ab 08:35 Uhr war die Straße wieder frei.

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Kontrolle über Pkw verloren und überschlagen

In Reideburg ist ein Opel- Fahrer bei einem Unfall leicht verletzt worden.[nbsp]

Kontrolle über Pkw verloren und überschlagen

Gegen 07:40 Uhr fuhr der aus Kabelsketal stammende Mann mit seinem Fahrzeug die Zwintschöner Landstraße in Richtung Reideburg. In einer Rechtskurve verlor der junge Mann die Kontrolle über sein Auto und kam nach links von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich mehrmals und kam schließlich auf einem Feld zum Stehen. Der 21-Jährige verletzte sich leicht und wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Sein Auto musste abgeschleppt werden.

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

GWG Halle-Neustadt eröffnet Laden rund ums Wohnen

Ab sofort ist das Neustadt Centrum um ein Angebot reicher. Mitten im Herzen Halle-Neustadts hat die GWG Halle-Neustadt mbH ihren „Wohngucker“ eröffnet. Damit traut sich das Wohnungsunternehmen einmal mehr, neue Wege zu gehen. Denn hinter dem Schriftzug mit dem sympathischen „o“ verbirgt sich etwas Ungewöhnliches und Überraschendes.

GWG Halle-Neustadt eröffnet Laden rund ums Wohnen

Auf insgesamt 70 Quadratmetern präsentiert das Wohnungsunternehmen Tipps und interessante Neuigkeiten rund ums Wohnen. „Unsere Besucher empfängt beim Eintreten keine klassische Büroatmosphäre, stattdessen ist Wohlfühlen und Angucken angesagt“, beschreibt Jana Kozyk, Geschäftsführerin der GWG Halle-Neustadt mbH, das Konzept des „Wohnguckers“. „Wir wollten kein Servicebüro ins Leben rufen, sondern vielmehr einen Laden zum Entdecken und Ausprobieren.“ Direkt neben dem Eingang wartet ein interaktives und dreidimensionales Modell Halle-Neustadts auf Neugierige. Am Ende des Raumes können Kinder auf der Mitmachgalerie ihre Spuren hinterlassen und der große multifunktionale Tisch ist nicht nur Arbeitsplatz der insgesamt drei Mitarbeiter, sondern auch Präsentationstisch, Basteltisch oder Konferenztisch.

[nbsp]

Gezeigt wird neben den Wohnungsangeboten auch die Grundrissvielfalt der GWG-Wohnungen. Moderne Hilfsmittel garantieren eine kundenorientierte Beratung beispielsweise über aktuelle Bauprojekte oder den umfangreichen Service[nbsp] für alle Zielgruppen. Allgemeine Informationen und Tipps, verbunden mit ständig neuen Aktionen rund ums eigene Zuhause, können von den Besuchern immer wieder neu entdeckt werden. Außerdem wird der gesamte Stadtteil mit all seinen Stärken im Fokus des Wohnguckers stehen.

[nbsp]

Welche Ziele mit dem Wohngucker verbunden sind, bringt Jana Kozyk, auf den Punkt: „In unserem Wohngucker haben wir die Möglichkeit die Menschen dort abzuholen, wo sie sind – und das ganz persönlich. Im Wohngucker wollen wir neben unseren Kunden auch Passanten überraschen, neugierig machen und auf neue Weise zeigen, was die GWG alles bietet.“ Dabei steht das Gespräch im Vordergrund. Die Meinung der Besucher ist es, die zählt. Daher gibt es auch eine Ideenkiste, in der alle Wünsche der Besucher zu weiteren Informationen oder Aktionen im Wohngucker ihren Platz finden.

[nbsp]

Das erwartet Interessierte im Wohngucker:

  • Wohnungsvielfalt: Informationen zu Wohnungsgrundrissen, FamilienWohnen, ServiceWohnen 60plus, Blockhouse-City

  • Halle-Neustadt entdecken und unsere Wohnviertel kennenlernen

  • Wohnraumberatung: Informationen zur Wohnraumanpassung, Grundrissveränderungen und Umbaumöglichkeiten

  • Service-Informationen: Seniorenbetreuung, Veranstaltungen in den Seniorenstübchen und im Sch(l)austübchen

  • Aktionen für die ganze Familie

[nbsp]

Wohngucker:[nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Neustadt Centrum, Ausgang Richtung Neustädter Passage, neben Bäckerei Steinecke

Öffnungszeiten: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Mo – Fr 09:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Sa 09:30 Uhr bis 18:00 Uhr

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
post

Marvin Ajani für drei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des DFB[nbsp]hat Marvin Ajani[nbsp]nach seinem Platzverweis aus der Partie gegen Mainz II für drei Spiele gesperrt.

Marvin Ajani für drei Spiele gesperrt

Der DFB[nbsp]wertete das Foul[nbsp]an Besar Halimi[nbsp]als rohes Spiel. Das Urteil[nbsp]ist noch nicht[nbsp]rechtskräftig. [nbsp]Innerhalb von 24 Stunden kann der HFC[nbsp]eine[nbsp]mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.

Mehr lesen
24.11.2016
hallelife.de - Redaktion