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AOK prüft Gewicht der Schulranzen in der Grundschule Nietleben

Ein guter Schulranzen soll nicht nur im Straßenverkehr schnell auffallen und leicht zu handhaben sein. Vor allem soll er den Kinderrücken schonen. Besonders die Erst- und Zweitklässler haben an ihrem Schulranzen oft schwer zu schleppen. Mehrere Kilo tragen die Kinder täglich zur Schule und wieder nach Hause. Das kann zu bleibenden Haltungsschäden führen.

AOK prüft Gewicht der Schulranzen in der Grundschule Nietleben

Gemeinsam mit Anja Schröder vom Institut für Prävention und Gesundheitsförderung (SPOG), führt die AOK Sachsen-Anhalt deshalb am 01.12.2016 in den zwei 1. Klassen der Grundschule Nieltleben, Waidmannsweg 53 in 06126 Halle-Nietleben den AOK-Schulranzen-Check durch.

Das Ergebnis ist als sehr gut zu bezeichnen. Von 28 geprüften Ranzen waren 5 etwas zu schwer und nur zwei Ranzen viel zu schwer. Die Klassenlehrerin Frau Röthling und Schulleiter Herr Horn zeigten sich erleichtert und waren dankbar für diese sinnvolle Aktion zur Rückengesundheit.

Die Kinder haben im Malheft „Susi [&] Jolinchen“ einige Tipps zur Rückengesundheit spielerisch erfahren.

Eltern sollten daher auf das Gewicht des Ranzens achten. Ein Gewichtkontrollbogen und eine Elterninformation, welche die Schüler nach dem Schulranzen-Check erhalten, sollen sie dabei unterstützen. Mit einer Lehrerinformation erhalten auch die Schulen praktische Tipps. Im vergangenen Jahr wurden in Sachsen-Anhalt so fast 1.000 Schulranzen mit dem AOK-Schulranzen-Check geprüft.

Grundsätzlich wird festgestellt, ob der Ranzen der Kinder im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht zu schwer ist. Oft bringt ein Schulranzen drei und mehr Kilogramm auf die Waage.

„Unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Schüler der zweiten Klassenstufe zu schwere Ranzen haben. Das Höchstgewicht – Tasche mit Inhalt – sollte maximal 15 Prozent des Körpergewichts betragen. Ein 20 Kilo schwerer ABC-Schütze kann demnach 3 Kilo zur Schule tragen. Bei einem Eigengewicht des Ranzens von maximal 1,3 Kilo hätte man also 1,7 Kilo ‚frei‘ für Mäppchen, Bücher, Hefte, Pausenbrot und Trinkflasche“, erklärt Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK-Sachsen-Anhalt.

Ist der Ranzen zu schwer, können bleibende Haltungsschäden und krankhafte Veränderungen der Wirbelsäule die Folge sein. Daher ist es sehr wichtig, den Schulranzen individuell einzustellen. „Wir demonstrieren den Kindern auf spielerische Art, was einen perfekten Ranzen ausmacht und wie man ihn mit Köpfchen richtig packt, damit er für den nächsten Schultag nicht zu schwer ist. Denn viele Utensilien – zum Beispiel der Malkasten – müssen nicht jeden Tag mitgenommen werden“, so Schwarze weiter.

Mit der Ranzen-Aktion möchte die AOK Sachsen-Anhalt nicht nur die Kinder, sondern auch Eltern und Lehrer auf die Gefahren eines zu hohen Gewichts des Schulranzens hinweisen, um Gesundheitsschäden durch zu schwere oder schlecht sitzende Ranzen vorzubeugen. Gerade bei Kindern sind die Knochen noch weich und verformbar und dadurch besonders anfällig.

Doch nicht nur das Gewicht des Ranzens nimmt Einfluss auf die Rückengesundheit. Neben Faktoren wie Tragetechnik (immer auf dem Rücken!) und -dauer, Sitz des Ranzens und der Art des Schulweges spielt insbesondere die Fitnessdes Kindes eine wichtige Rolle. Kinder, die sich regelmäßig viel bewegen, turnen oder zum Beispiel Fußball spielen, haben in der Regel eine Muskulatur, die auch das gelegentliche Tragen eines etwas zu schweren Ranzens tolerieren kann.

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02.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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2. FuPa-KonsolenCup im thelight Cinema

Das Konsolenturnier von FuPa.net in Zusammenarbeit mit den thelight Cinema geht am morgen in die 2. Runde. Anmelden kann man sich noch heute bis 16:00 Uhr.

2. FuPa-KonsolenCup im thelight Cinema

Das wird ein einmaliges Erlebnis für alle Teilnehmer! Am 3. Dezember findet das FuPa Konsolenturnier im thelight Cinema in Halle statt. Zocken auf der Kino-Leinwand, davon können dann 16 Teilnehmer schwärmen! Größer als Kinoleinwand geht nicht mehr! Lasst uns jetzt gemeinsam diesen Tag im thelight Cinema zu einem echten Highlight werden!

Zum Modus: Zeitlich können nicht alle Partien auf der Kino-Leinwand stattfinden, dann sitzen wir den ganzen Tag davor. Jeder Teilnehmer wird aber in der Gruppenphase mindestens eine Partie auf der Kinoleinwand zocken. Die KO-Phase wollen wir dann so weit wie möglich auf der Leinwand absolvieren. Den Kinosaal haben wir zwischen 10 und 14 Uhr. Neben der Leinwand stehen zwei weitere Konsolen im Saal, um die weiteren Partien zu absolvieren.

Natürlich sind nicht nur die Finalisten und deren Freunde eingeladen. Ihr wollt einfach mal schauen, wie Zocken auf einer Kinoleinwand aussieht und euch am 3. Dezember zwischen 10 und 14 Uhr die Zeit vertreiben? Dann schickt eure Freundin einkaufen im Neustadt Centrum und schaut selber mal rein bei uns ;).

Im Gegensatz zum letzten Jahr hat man aus organisatorischen Gründen von einer Vorqualifikation abgesehen. Bis heute 16:00 Uhr kann man sich unter[nbsp]t.rinke@fupa.net[nbsp]anmelden. Die Devise: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Nochmal die Fakten:

Samstag 10-14 Uhr
PS4 FIFA17
max. 16 Aktive und so viele Fans wie möglich
Anmeldung unter t.rinke@fupa.net
Deadline ist Freitag 16 Uhr

Noch mehr Infos unter:[nbsp]www.fupa.net/berichte/fifa-zocken-im-thelight-cinema-388138.html

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02.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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HWG investiert rund 33 Millionen Euro am Riebeckplatz

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) stellt den Riebeckplatz in den kommenden zwei Jahren in den Fokus ihres Investitionsprogramms. Das Unternehmen wird zwischen 2017 und Anfang 2019 für rund 20 Millionen Euro ein neues Wohn- und Geschäftshaus im nordöstlichen Bereich des Riebeckplatzes bauen. Im südlichen Bereich des Platzes saniert die HWG für rund sechs Millionen Euro die Hochhäuser Kirchnerstraße 11 und 12 sowie Rudolf-Breitscheid-Straße 22 bis 24.

HWG investiert rund 33 Millionen Euro am Riebeckplatz

In den Jahren 2014 und 2015 hatte die HWG bereits sieben Millionen Euro in die Sanierung der Gebäude Franckestraße 12 und 13 sowie Riebeckplatz 7 und 8 investiert.

HWG-Aufsichtsratsvorsitzender Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand: „Die Investitionen sind eine wichtige und strategisch richtige Entscheidung für die Stadt Halle (Saale). Verbunden mit den Investitionen der Deutschen Bahn am Hauptbahnhof, dem geplanten Hotelbau am Riebeckplatz sowie dem Umzug der Werkleitz-Gesellschaft und des Radiosenders Corax in die obere Leipziger Straße wird der Stadteingang Halles entscheidend aufgewertet und die Leipziger Straße gestärkt.“

Das kommunale Wohnungsunternehmen ist Eigentümer von rund 400 Wohnungen direkt am Riebeckplatz. „Wir sind uns unserer besonderen Rolle am Riebeckplatz bewusst. Mit unseren Investitionen werden wir dem Platz ein neues Gesicht und damit auch eine andere Wahrnehmung geben. Wir sind davon überzeugt, dass der Riebeckplatz ein attraktiver Wohnort ist. Vor allem Mieter, denen Mobilität wichtig ist, kennen die Vorzüge dieses zentral gelegenen und gut angebundenen Wohnstandortes“, so HWG-Geschäftsführer Jürgen Marx. [nbsp]

Investitionsschwerpunkt ist das für rund 20 Millionen Euro geplante Wohn- und Geschäftshaus am Übergang vom Riebeckplatz zur Oberen Leipziger Straße. Hier entstehen 89 moderne Wohnungen. Im Erdgeschoss wird ein EDEKA-Markt einziehen. Im März 2017 beginnt der Abriss des jetzigen Gebäudes Dorotheenstraße 6-9, welches dem Neubau weichen wird. Das Wohn- und Geschäftshaus wird zwischen August 2017 und Anfang 2019 errichtet. Im gleichen Zeitraum soll ein Hotelneubau auf dem Nachbargrundstück entstehen. Derzeit laufen die Abstimmungen zwischen der HWG und dem Eigentümer des Nachbargrundstückes, um die Abläufe der beiden geplanten, parallel laufenden Baustellen zu koordinieren.

Auch im südlichen Teil des Riebeckplatzes wird die HWG im Jahr 2017 aktiv. Die Hochhäuser Kirchnerstraße 11 und 12 sowie Rudolf-Breitscheid-Straße 22-24 werden zwischen Mai und November 2017 energetisch saniert. Insgesamt werden sechs Millionen Euro für die Erneuerung der Dächer, Fenster und Heizungsanlage investiert. Zudem werden die Gebäudefassaden gedämmt und farblich neu gestaltet. 215 Mietparteien werden von der Maßnahme profitieren.

„Wir werden dadurch nicht nur die Energiekosten unserer Mieter senken können und so unseren Beitrag zum Ressourcen- und Umweltschutz ausbauen. Dank der neuen Fassadengestaltung werten wir den Riebeckplatz auch an dieser Stelle wahrnehmbar auf“, so HWG-Geschäftsführer Jürgen Marx.

Bereits in den Jahren 2014 und 2015 wurden die Gebäude Franckestraße 12 und 13 sowie Riebeckplatz 7 und 8 energetisch saniert. Im Rahmen dieser Maßnahmen erhielten die Gebäude unter anderem neue Fenster und farblich neugestaltete Fassaden. Die beiden rund sieben Millionen Euro hohen Investitionen waren der Auftakt des rund 33 Millionen Euro umfassenden Gesamtinvestitionsprogramms der HWG.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Ammendorf und Beesen wieder mit Strom versorgt

Aufgrund einer eine Mittelspannungsstörung im Umspannwerk Halle Wörmlitz kam es im Bereich Ammendorf/Beesen zwischen 16.19 – 17.27 Uhr zu einem kurzen Stromausfall.[nbsp]

Ammendorf und Beesen wieder mit Strom versorgt

Betroffen war der Bereich Guldenstraße, Feldwiesenstraße, Brauhausstraße. Das Schaltpersonal der Energieversorgung Halle Netz GmbH war sofort vor Ort. Seit 17.27 Uhr sind alle Kunden wieder versorgt.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Staatliches Doping in der DDR

Zur Situation der Dopingopfer und neuer Hilfsfonds für Betroffene – Vortrag, Diskussion und Beratung im Stadthaus von Halle (Saale) – In der DDR wurden Hochleistungs- und Nachwuchssportler in staatlichem Auftrag systematisch gedopt. Viele Athletinnen und Athleten erlitten dadurch erhebliche gesundheitliche Schäden, deren Spätfolgen erst jetzt zu Tage treten.

Staatliches Doping in der DDR

Die Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt, Birgit Neumann-Becker, und der Doping-Opfer-Hilfe e. V., vertreten durch die Vorsitzende Prof. Ines Geipel, wollen in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Sachsen-Anhalt über die Praxis des von der SED-Führung verordneten staatlichen Dopings in der DDR und über den zweiten Hilfsfonds für Dopingopfer informieren und öffentlich ins Gespräch kommen.

Birgit Neumann-Becker: „Die Erfahrungen der als Kinder und Jugendliche ohne ihr Wissen und ohne die Einwilligung ihrer Eltern mit chemischen Substanzen unbekannter Langzeitwirkung gedopten Menschen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die einstige Absicht der Steigerung ihrer sportlichen Leistung bezahlen sie bis heute mit dem hohen Preis ihrer Gesundheit. Ihre Leistungen sollten der DDR mit unethischen Mitteln zu sportpolitischem Ruhm verhelfen. Heute geht es um Anerkennung und Wiedergutmachung für diese Menschen und auch ihre Kinder, die an teilweise sehr schweren gesundheitlichen Folgeschäden zu leiden haben.“

Ehemalige Sportlerinnen berichten

Die öffentliche Veranstaltung am Montag, 12. Dezember 2016, im Stadthaus von Halle (Saale) beginnt um 18 Uhr. Zunächst führt Prof. Ines Geipel, einst Weltklassesprinterin beim DDR-Sportclub Motor Jena, in die Geschichte des DDRStaatsdopings
ein. Sie berichtet zudem über die Lage der Dopingopfer und über den aktuellen Hilfsfonds. Bereits im August 2002 war ein Dopingopfer-Hilfegesetz verabschiedet und ein erster Hilfsfonds eingerichtet worden, der jedoch nicht alle Betroffenen erfasste und bereits Ende 2007 ausgeschöpft war. Im Juli 2016 hat die Bundesregierung die Einrichtung eines zweiten Hilfsfonds mit einer Laufzeit von 12 Monaten beschlossen.

Nach dem Vortrag diskutieren Prof. Ines Geipel, die Zeitzeugin Susann Scheller und Prof. Dr. Udo Rebmann, Vorstandmitglied der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, zum Thema. Die Podiumsdiskussion moderiert der Sportjournalist Thomas Purschke.

Der Eintritt ist frei.

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Verein bietet individuelle Gespräche an

Am Folgetag der Abendveranstaltung, dem 13. Dezember 2016, bieten Beraterinnen des Vereins Doping-Opfer-Hilfe e. V. Beratungen für Betroffene aus Halle (Saale) und dem südlichen Sachsen-Anhalt an. Die individuellen Gespräche finden
von 10 und 18 Uhr ebenfalls im Stadthaus statt. Um eine vorherige Terminvereinbarung über die Geschäftsstelle des Doping-Opfer-Hilfe e.V. wird gebeten, Telefon 030 / 44 71 08 26.
Darüber hinaus bietet die Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt Beratung für Betroffene an, Kontakt unter: Tel.: 03 91 / 5 67-50 51 und EMail LStU@Justiz.sachsen-anhalt.de.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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O du fröhliche … Weihnachtssingen mit Frau Schmidt und LAURA in der Kunststiftung

Zu diesem im Rahmen der Ausstellung FANTITASTISCH #2 organisierten Weihnachtssingen in der Kunststiftung treffen zwei „Heldinnen“ der Musik aufeinander: Gisela Schmidt und Laura Hempel. Beide sind Stars auf ihrer ganz eigenen Linie. Gisela Schmidt, langjährige und ehemalige Direktorin der Neumarktschule in Halle, hat vielen 1000 Kindern das Singen beigebracht. Sie leitete u.a. das jährliche Konzert hallescher Grundschulen.

O du fröhliche ... Weihnachtssingen mit Frau Schmidt und LAURA in der Kunststiftung

Wichtig war und ist Gisela Schmidt besonders Kinder für Musik zu begeistern und so viel als möglich kulturelle Bildung in die Schule zu holen. So gab sie stetig Anregungen zu musikalischen Schulprojekttagen und -festen, gemeinsamen Konzert- und Theaterbesuchen als Tradition ihrer Schule. Laura Hempel studierte bei Julia Hülsmann Jazzklavier und brachte in diesem Jahr als LAURA ihr Debütalbum »weiter« heraus. Darüber hinaus tourt sie mit ihren Bands Max Express und Swing Delikatessen oder aber als Comédienne durch die Welt, moderiert neben großen Events ihre eigene, feine Songwritershow »Bei Hempels aufm Sofa« im Horns Erben, Leipzig.

Mehr Infos auf: www.laurahempel.de

Am Sonntag, 11. Dezember 2016 um 15 Uhr ist es soweit: Kind und Kegel sind eingeladen ein fröhliches Sing-Erlebnis mit Profis zu erfahren und traditionelle Weihnachtsmelodien gemeinsam im Chor erklingen zu lassen. Gesungen wird alles, was die Weihnachtszeit hergibt. Die Leitung des frei entstandenen Weihnachtssingechors übernimmt Frau Schmidt und am Piano wird er begleitet von LAURA. Bei Textschwächen liegt ein liebevoll zusammengestelltes Liederheft für jedermann bereit. Das Unternehmen Kathi, die Familie feiner Backideen, unterstützt das Weihnachtssingen mit einem Meer von köstlichem Kuchen. Der Weihnachtsbaum wird von der Saalebaumschule in Sennewitz gespendet. Einen herzlichen Dank.

Weihnachtssingen mit Frau Schmidt und LAURA
11. Dezember 2016 um 15 Uhr
Kunststiftung des Landes Sachsen Anhalt
Neuwerk 11
06108 Halle
Eintritt 3€ | ermäßigt 1 €

FANTITASTISCH #2
19. November 2016 – 15. Januar 2017
Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Neuwerk 11, 06108 Halle/Saale
Öffnungszeiten: Mittwoch –Sonntag und an Feiertagen von 14–18 Uhr
Auch geöffnet am 25. und 26. Dezember 2016 sowie am 1. + 6. Januar 2017!
Eintritt 3€ | ermäßigt 1 €

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Stadtwerke Halle verschenken 360°-Vorfreude

Freude verschenken: Genau das machen die Stadtwerke Halle in diesem Jahr zur Weihnachtszeit. Denn um unseren Kunden und Bald-Kunden den Advent zu versüßen, gibt es in diesem Jahr einen Online-Adventskalender.[nbsp]

Stadtwerke Halle verschenken 360°-Vorfreude

Von heute bis Heiligabend verstecken sich hinter allen Sternchen im Panorama-Bild auf[nbsp]https://adventskalender.swh.de[nbsp]tolle Überraschungen und Aktionen.

[nbsp]Für jeden Adventstag gibt es ein Sternchen, hinter dem ein Rätsel und Preise warten. Einfach in das illustrierte 360°-Panorama des Weihnachtsmarktes in Halle (Saale) klicken und mit gedrückter Maustaste oder dem Finger bewegen. Mit jedem Klick auf ein rotes Adventssternchen eröffnet sich ein Blick hinter die Kulissen der Stadtwerke Halle und ihrer Tochterunternehmen.

Das Gewinnspiel beginnt an dem Tag der Veröffentlichung eines Türchen-Rätsels und läuft jeweils bis 23:59:59 Uhr des Tages der jeweiligen Veröffentlichung. Bereits am Folgetag wird der Gewinner benachrichtigt und kann sich über ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk freuen. Alle Teilnahmebedingungen sind unter https://adventskalender.swh.de/teilnahmebedingungen/ aufgelistet.

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01.12.2016
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Gewusst wie – EVH fördert energieeffiziente Flachbildfernseher

Ab sofort fördert die EVH GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, mit ihrer neuen „Gewusst wie!“-Aktion die Anschaffung eines energieeffizienten Flachbildfernsehers mit 100 Euro pro Gerät.

Gewusst wie – EVH fördert energieeffiziente Flachbildfernseher

ernsehen zählt nach wie vor zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Fakt ist, die Deutschen schauen im Schnitt täglich 222 Minuten fern. Je größer ein Fernseher ausfällt, desto mehr Strom verbraucht er. Das Stromlabel berücksichtigt dies, so können große Geräte trotzdem eine günstige Verbrauchsklasse erreichen. Wer sich ein neues TV-Gerät kauft, sollte den absoluten Stromverbrauch in Kilowattstunden (KWh) vergleichen. Denn große Modelle können trotz besserer Klasse mehr Strom verbrauchen als kleine Modelle mit schlechterer Klasse.

Die EVH fördert die Anschaffung eines Flachbildfernsehers mit der Energieeffizienzklasse von mindestens A+ mit 100 Euro pro Gerät. Es werden maximal 50 Geräte gefördert. Der Flachbildfernseher muss im Zeitraum vom 1. November bis 31. Dezember 2016 erworben worden sein.

Teilnahmevoraussetzungen sind ein bestehender Strom- oder Gasliefervertrag mit der EVH und ein vollständig ausgefüllter Antrag auf Förderung. Dieser ist im Kundencenter der Stadtwerke Halle erhältlich oder im Internet unter www.evh.de in der Rubrik Förderung unter „Gewusst wie!“ und muss bis zum 11. Januar 2017 inklusive Rechnungskopie bei der EVH GmbH per Post, per Fax oder per E-Mail eingereicht werden.

Ein Rechtsanspruch auf die Förderung durch die EVH besteht nicht. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Mitarbeiter der Stadtwerke Halle-Gruppe sind von dieser Aktion ausgeschlossen.

Mit der Aktion „Gewusst wie!“ hilft das Unternehmen der Stadtwerke Halle seit neun Jahren seinen Kunden, Energie zu sparen. Dabei geht es zum einen um Energiespartipps, zum anderen um materielle oder finanzielle Unterstützung zur besseren Ausstattung des Haushaltes mit energiesparenden Geräten.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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40 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben

Sachsen-Anhalt hat gestern und heute erneut per Sammelcharter insgesamt 40 abgelehnte Asylbewerber in ihr Heimatland abgeschoben.

40 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben

Von der Maßnahme am gestrigen Tag waren drei albanische und fünfzehn serbische Staatsangehörige betroffen. Bei der heutigen Abschiebung wurden 22 kosovarische Staatsangehörige zurückgeführt. Bei allen Personen handelt es sich um bestandskräftig abgelehnte Asylbewerber, die der Aufforderung zur freiwilligen Ausreise nicht nachgekommen sind.

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Sachsen-Anhalt hat in diesem Jahr bisher elf zentrale Rückführungsaktionen organsiert.

Die Gesamtanzahl der 2016 vollzogenen Abschiebungen beläuft sich damit auf 806 Personen.

Die Zahl der in diesem Jahr erfolgten freiwilligen Ausreisen beträgt mit Stand Ende Oktober 1.547.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Diebstahl aus einer Garage

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Merseburg, Mainweg ein.

Diebstahl aus einer Garage

Sie hebelten ein Tor auf und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Teile einer Skiausrüstung entwendet wurden.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfälle im Saalekreis

Am 30.11.2016 gegen 21.30 Uhr ereignete sich im Bereich Mücheln, auf der Landstraße 178 ein Verkehrsunfall.[nbsp]

Verkehrsunfälle im Saalekreis

Eine 41 jährige Opel-Fahrerin befuhr die L 178 in Richtung Oechlitz. Auf Höhe der Ludwigshafener Straße querte eine 82 jährige Radfahrerin die Merseburger Straße. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die Radfahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Straße wurde für den Verkehr ca. zwei Stunden gesperrt.

Am 30.11.2016 gegen 11.00 Uhr ereignete sich in Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Eine 66 jährige Ford-Fahrerin fuhr rückwärts aus einer Parklücke auf der Promenade und übersah dabei den parkenden LKW-VW (50 jährig). Es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden.

Am 30.11.2016 gegen 13.15 Uhr ereignete sich in Landsberg, OT Reußen ein Verkehrsunfall. Eine 66 jährige Ford-Fahrerin fuhr rückwärts aus einer Parklücke auf der Promenade und übersah dabei den parkenden LKW-VW (50 jährig). Es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden.

Am 01.12.2016 gegen 10.45 Uhr ereignete sich in Zöberitz ein Verkehrsunfall. Eine 77 jährige Hyundai-Fahrerin befuhr die Straße “Zum Rittergut” in Richtung Braschwitz. Aus bisher ungeklärter Ursache kam sie auf die linke Fahrbahn, streifte mit dem Fahrzeug mehrere Zaunfelder und fuhr gerade aus auf den Acker. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Am 30.11.2016 gegen 13.15 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 43 jähriger LKW-Fahrer befuhr die B 91 aus Richtung Halle in Richtung Weißenfels auf dem rechten Fahrstreifen. Kurz hinter der Einmündung Feldschlösschenweg fuhr er auf die vor ihm verkehrsbedingt haltende 46 jährige Citroen-Fahrerin auf und schob diese auf den davor haltenden 33 jährigen Transporterfahrer. Dieser wurde auf den vor ihm stehenden LKW geschoben. Durch den Aufprall wurden die Citroen-Fahrerin und der Transporterfahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden. Die Kameraden der Feuerwehr Merseburg waren zur Unterstützung vor Ort. Die B 91 musste zwei Stunden gesperrt werden.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl von Feuerlöschern

Wegen Diebstahl wird im Polizeirevier Halle (Saale) momentan ein Verfahren gegen zwei unbekannte männliche Personen geführt.

Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl von Feuerlöschern

Die Männer begaben sich am 08.07.2016 zu einer Tankstelle an der Merseburger Straße. Hier konnten sie gegen 00:15 Uhr von einer Zeugin beobachtete werden, wie sie an zwei Tanksäulen die Pulverfeuerlösche aus den Halterungen entnahmen und anschließend entwendeten.

Die Videoüberwachung der Tankstelle wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Täter machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Transporterfahrer unter Alkoholeinfluss

Ein Zeuge informierte gestern gegen 20:45 Uhr die Polizei, da ihm auf der B 80 in Richtung Halle-Neustadt der vor ihm fahrende Transporter durch Schlangenlinien auffiel.[nbsp]

Transporterfahrer unter Alkoholeinfluss

In der Lise-Meitner-Straße verlor er das Fahrzeug jedoch aus den Augen. Bei der Überprüfung der Halteranschrift konnten Polizeibeamte den Transporter wenig später im Pirolweg abgeparkt feststellen. Der 52 Jahre alte Ehemann der Fahrzeughalterin gab an, den Ford gefahren zu sein. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,29 Promille. Auf der Polizeidienststelle wurde der Transporterfahrer anschließend einer Blutprobenentnahme unterzogen. Der Führerschein des 52-Jährigen wurde beschlagnahmt.

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01.12.2016
hallelife.de - Redaktion