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Lizenzunterlagen für 2. und 3.Liga eingereicht

Der Hallesche FC hat fristgerecht die Lizenzunterlagen für die Teilnahme am Spielbetrieb der 3. Liga 2017/18 beim Deutschen Fußball-Bund DFB eingereicht.[nbsp]

Lizenzunterlagen für 2. und 3.Liga eingereicht

Vorstandsmitglied und Manager Ralph Kühne bedankt sich in diesem Zusammenhang bei den Partnern des HFC, die mit ihrer künftigen Unterstützung Planungssicherheit über das Saisonende hinaus gewährleisten. Ebenfalls am Montag versendete der Hallesche FC die umfangreichen Unterlagen für die 2. Bundesliga inklusive infrastruktureller und wirtschaftlicher Daten an die Deutsche Fußball-Liga DFL.

Demnach plant der HFC die nächste Spielzeit in der 3. Liga mit einem Etat von knapp unter 6,5 Millionen Euro, wovon 4,4 Millionen Euro für die Lizenzspielerabteilung nebst damit verbundenen Kosten für Personal, Organisation und Spielbetrieb eingeplant sind. Oberste Priorität wird auch künftig die erste Mannschaft haben gefolgt vom Nachwuchsleistungszentrum und der sukzessiven Professionalisierung der Mitarbeiterstruktur innerhalb des Vereins. Der Haushalt wurde von Präsidium und Verwaltungsrat verabschiedet.

„Unser wirtschaftlicher Ansatz ist vorsichtig optimistisch, unkalkulierbare Risiken wird der Hallesche FC auch künftig nicht eingehen und somit auch nicht die Existenz des Vereins aufs Spiel setzen. Die planbaren Einnahmen werden im Vergleich zur laufenden Saison 2016/17 niedriger angesetzt“, erklärt Ralph Kühne und nennt vor allem die beiden DFB-Pokalrunden und das Jubiläumsspiel gegen Borussia Dortmund während des laufenden Geschäftsjahres als Grund für den geringer veranschlagten Haushalt. „Für die bereits zugesagten Leistungen und unterschriebenen Sponsorenverträge bedanken wir uns bei den treuen Partnern unseres Clubs. Ohne sie wäre eine seriöse Planung kaum möglich“, führt Ralph Kühne fort.

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27.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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A Cure For Wellness

Das etwas andere Wellnesshotel…

A Cure For Wellness

Die aktuelle Kinowoche hat bereits begonnen, und während die Karnevalgemeinde die Straßen unsicher macht, haben wir geschaut was so in den Lichtspielhäusern los ist. Immerhin geht die fünfte Jahreszeit auch irgendwann mal wieder zu Ende. Gestartet haben wir mit dem Film „A Cure For Wellness“. Ob sich dieser mysteriöse Thriller lohnt, oder doch ein Abklatsch vom Abklatsch ist, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:[nbsp]

Mr. Lockhart (Dane DeHaan) macht sich (mehr oder weniger) Gedanken um seinen Chef. Dieser ist schon viel zu lange im Wellnessurlaub in der Schweiz. Er macht sich auf Drängen seiner Vorgesetzten daraufhin in den Alpenstaat um nach seinem CEO zu suchen. Kurz nach Ankunft in der Wellnesseinrichtung merkt Lockhart das hier etwas ganz und gar nicht nicht stimmt. Er beginnt Nachforschungen anzustellen weshalb Ihm plötzlich eine ominöse Krankheit angehangen wird, und die Therapie schließlich auch bei Ihm beginnt. Trotz den Behandlungen versucht er bei Verstand zu bleiben und beginnt mit der Langzeitpatientin Hannah (Mia Goth) hinter die Fassade der Einrichtung zu schauen und seinen Chef zu finden. Doch viel Zeit hat er bei seinen Nachforschungen nicht…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wahnsinn!!! Für uns bereits jetzt einer der besten Horrorfilme des Jahres 2017! Hier stimmt mal wieder alles: Design, Kamera, Soundtrack, Kulisse (hier hat man sich besonders viel schöne Gedanken gemacht!), Schauspieler und vor allem die Story lässt keine Wünsche offen und setzt streckenweise neue Maßstäbe. Der Kinogast wird regelrecht zum Miträtseln animiert. Getopt wird das alles dann durch ein fulminantes Finale! Bei diesem doch recht langem Film (zweieinhalb Stunden), kommt definitiv keine Langeweile auf! Also ein ganz klarer Tipp für alle Freunde des gepflegten Horrorfilms.

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27.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Burgliebenau lädt zum ersten Festival rund um süße Köstlichkeiten

Joachim Herrfurth war der erste. Sechs Gläser selbstgemachter Marmelade, randvoll gefüllt, hat der Merseburger am Donnerstag auf der Bischofsburg in Burgliebenau abgegeben. Dort startet am Wochenende das erste Mitteldeutsche Marmeladen-Festival. Aufgerufen sind alle, die Marmelade, Konfitüren oder Gelees selbst machen, sich mit den eigenen Köstlichkeiten am Wettbewerb zu beteiligen. Dabei reicht es, die eigenen Gläser am Wochenende mitzubringen.

Burgliebenau lädt zum ersten Festival rund um süße Köstlichkeiten

Von 10 Uhr an können Marmeladenfreunde an beiden Tagen nach Herzenslust verkosten. Daneben bieten kleine Manufakturen Spezialitäten an, es wird live Marmelade gekocht und auch Kurzführungen zum historischen Gemäuer wird es geben. Dagny Prasse, seit September Eigentümerin der alten Burg, hat Erfahrung im Marmeladengeschäft. Seit mehreren Jahren veranstaltet die junge Frau schon ein solches Fest auch in der Nähe von Wittenberg. Dort kam die süße Idee von Anfang an gut bei den Besuchern an. 465 Sorten gab es im letzten Jahr. Wobei die Spannbreite vom Klassiker Erdbeere bis zu Kartoffelmarmelade reichte. Die, so Prasse, schmecke übrigens etwas nach Marzipan.

Für das leibliche Wohl in Burgliebenau sorgen unter anderem der Heimatverein und der Röglitzer Landfrauen e.V., die jede Menge selbstgebackenen Kuchen mitbringen.

Joachim Herrfurth wird mit seiner Familie auch am Wochenende auf die Burg kommen. Sicher gehen wollte er aber, dass seine Marmelade, unter anderem Johannisbeer-Kirsch und Mirabelle, von Anfang an am Wettbewerb teilnimmt. Schließlich kochen seine Frau und er mehrere Dutzend Gläser jedes Jahr. Und wer weiß, vielleicht geht der Siegerpreis, ein gravierter Silberlöffel, ja in diesem Jahr nach Merseburg.

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MITTELDEUTSCHES MARMELADEN-FESTIVAL 2017

4. und 5. März jeweils 10-17 Uhr

Eintritt 3 € incl. Warengutschein 1 €

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Bischofsburg Burgliebenau

Gutshof 3-4

06258 Burgliebenau

Tel. 0178-1437844

info@die-bischofsburg.de

www.die-bischofsburg.de

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Hintergrund

Die Burg in Burgliebenau entstand, um einen Übergang über die Weiße Elster zu schützen. Längste Zeit war sie im Eigentum der Bischöfe von Merseburg, daher auch der Name Bischofsburg. 1827 wurde die Burg verkauft und bis zur Bodenreform 1945 als Rittergut landwirtschaftlich genutzt.

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27.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Kulturticket ablehnen – Angebote nutzen

Die Liberale Hochschulgruppe Halle äußert sich entsetzt angesichts des derzeit diskutierten Kulturticket. Nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten zu dem Kulturticket nicht repräservative Umfragen und Infostände durchgeführt worden sind, ist der Liberalen Hochschulgruppe Halle klar, dass ein verpflichtendes Kulturticket abzulehnen ist.

Dazu erklärt Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppe, Andreas Bender: „Natürlich ist es begrüßenswert, wenn Studenten eine kulturelle Einrichtung in Halle besuchen. Dennoch ist es für uns unverständlich, dass bisher nicht auf die schon bestehenden Vergünstigungen für Studenten hingewiesen wird.“

„Wir halten dieses Kulturticket für obsolet. Ein wohl kostenpflichtiges Kulturticket wird den Semesterbeitrag weiter in die Höhe treiben. Das ist für uns nicht akzeptabel. Jeder Euro, um den der Semesterbeitrag erhöht wird, muss kritisch hinterfragt werden“, erläutert Bender weiter.

Der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppe Halle erklärt abschließend: „Wir stehen auf der Seite der Studenten, die sich gegen diese Farce aussprechen. Wir lehnen Zwangsabgaben und teure überflüssige Strukturen entschieden ab. Sollte der StuRa für ein kostenpflichtiges Kulturticket stimmen, so wird die Liberale Hochschulgruppe Halle entschieden eine Urabstimmung fordern.“.

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27.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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„Agenda 2010“ kommt als Bumerang zurück

Den Ruf „Arbeiterverräter“ bekam SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz am 23. Februar 2017 von einer persona non grata in Halle an der Saale zu hören, als er einen Rundgang im Klinikum Kröllwitz machte. Der Vorwurf an die Adresse der SPD ist nicht neu, sondern hat eine lange Geschichte.

„Agenda 2010“ kommt als Bumerang zurück

Als direkter Angriff gegen die SPD ist der Begriff bereits vor mehr als 100 Jahren zu finden, wenn man die Arbeiter mit dem Volk gleichsetzt, was damals sicher mehrheitlich zutraf, und den Begriff des „Volksverräters“ hinzuzieht. Er tauchte etwa 1916 in einem Flugblatt auf und entsprang der SPD-internen Auseinandersetzung um die weitere Treue zum Proletariat oder dem Verrat an ihm. Verfasserin des Flugblatts war Rosa Luxemburg, hieß es 1927 in der Publikation „Spartakus im Kriege: Die illegalen Flugblätter des Spartakusbundes im Krieg“ von Ernst Meyer. Der rote Faden setzt sich fort in die Weimarer Republik: Friedrich Ebert (SPD), heute Namensgeber einer Stiftung der SPD, paktierte mit den nationalistischen Freikorps unter Gustav Noske (ebenfalls SPD), die den Aufstand der Spartakisten (5. bis 12. Januar 1919) im revolutionären Berlin blutig niederschlugen und unter anderem die Arbeiterführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordeten. In den Folgemonaten bis Mai 1919 ließ Ebert auch die Räterepubliken blutig niederschlagen. Das brachte Ebert und mit ihm der SPD den Ruf als „Arbeiterverräter“ ein.

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Der Begriff kursierte also ursächlich im politischen linken Lager und erlebte dort bereits 1849 seine Premiere, als der Abgeordnete und bekennende Marxist Wilhelm Wolff im Frankfurter Parlament, dem ersten demokratischen Element in Deutschland, Reichsverweser Johann von Österreich und die Mitglieder der Reichsregierung „Volksverräter“ nannte.

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In der aktuellen Debatte um das Volk (oder die Arbeiter) und die Volksvertreter fällt der SPD immer wieder die „Agenda 2010“ auf die Füße, denn die Arbeitsmarktreform unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu Lasten der SPD-Stammwählerschaft wird von nicht wenigen Menschen als Verrat angesehen. Dabei schwingt die Frage mit, ob die Volksvertreter das Volk tatsächlich vertreten oder die Interessen des Großkapitals und des Apparats. Das Volk ist in dem Kontext das arbeitende Volk. Der Verrat an ihm ist so gesehen „Volksverrat“.

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Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass „Volksverräter“ im Jahr 2016 zum „Unwort des Jahres“ gewählt worden ist – aus etwas mehr als 1000 Einsendungen deutschlandweit. Allein die als Begründung für die Wahl herangezogene Behauptung stimmt nicht, das Wort sei ein Erbe von Diktaturen. Richtig ist, dass die Nationalsozialisten das Wort exzessiv nutzten und gerne weiter propagandistisch zuspitzten, indem sie gegen „Volksschädlinge“ wetterten. Zwischen 1933 und 1945 kam es jedenfalls einem Todesurteil gleich, wenn man als „Volksverräter“ gebrandmarkt war. Auch im Stalinismus galt der Ruf den Regimekritikern und führte zu Gefängnis, Straflager und sehr oft schließlich zum Tod. Heute gehört das Wort eher zum Waffenarsenal der extremen Rechten und wird dort gerne mit der Forderung nach dem Todesurteil für die Geächteten verbunden. Es ist das beliebte Spiel, zur Bekämpfung des Gegners dessen Optik und Sprache zu okkupieren. Wenn jedoch nach der Logik Begriffe auf den Index kommen, werden politisch korrekte Menschen wohl eines Tages schweigen müssen. Es bleibt der Ausweg, bei der Beurteilung der Begriffe stärker zu wichten, wer was in welchem Kontext gesagt hat und mit welcher Absicht. Das wiederum ist gewiss eine mühsame Arbeit, bei der sich auch die Frage nach der Grenze stellt.

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Zurück zur verbalen Attacke gegen den SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz: Es war ein Ruf von unten nach oben; wie 1849 im Frankfurter Parlament. In den Diktaturen war es umgekehrt. Bleibt die Frage, ob das Ziel der Attacke vom 23. Februar 2017 eine Provokation war oder der Aufruf zum politischen Streitgespräch. Letzteres darf bezweifelt werden. Doch es kann fatale Folgen haben, wenn das unflätige Vorpreschen Einzelner in der politisch angespannten Großwetterlage des Jahres 2017 als Tat Radikaler oder Irrer interpretiert würde. Es ist vielmehr der Pfiff der Glocke aus dem Schnellkochtopf: Noch mehr Druck und es knallt!

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27.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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LIONS feiern wichtigen Sieg über Freiburg

Durchatmen hieß es für die SV Halle LIONS am 19. Spieltag in der 1. planet photo DBBL nach dem knappen 75:71-Sieg gegen die Eisvögel des USC Freiburg. Der Spieltag wurde vom langjährigen Partner der LIONS DOW Olefinverbund GmbH Schkopau präsentiert.[nbsp]

LIONS feiern wichtigen Sieg über Freiburg

Volle 40 Minuten Spannung und Kampf boten sich die beiden Teams, die im unteren Tabellendrittel um die Punkte gegen den Abstieg spielen. Christian Steinwerth ersetzte den grippekranken René Spandauw erneut an der Seitenlinie.

„Das war unfassbar, wie wir als Mannschaft gekämpft haben. Wir haben verdient gewonnen und als Team bewiesen, dass wir auch knappe Spiele am Ende für uns entscheiden können“, sagte eine erleichterte Kimmi Pohlmann nach dem Spiel. Auch für Laura Hebecker, die nach dem Schlusspfiff einen Befreiungsschrei durch die ERDGAS Sportarena schickte, war es ein Kampfspiel: „Das war nervenaufreibend und verdammt wichtig. Am Ende hatten wir auch mal Glück“, schätzte sie später das Spiel ein.

Für beide Mannschaften war es ein unheimlich wichtiges Spiel im Kampf gegen den Abstieg – hatten doch beide vor dieser Partie 6 Siege und 12 Niederlagen auf ihrem Konto. Mit viel Selbstbewusstsein starteten die Freiburgerinnen nach ihrem Coup gegen das Topteam Keltern am letzten Sonntag (69:67, Anm. der Redaktion) in die ersten zehn Minuten. Sie spielten konsequenter und hatten eine höhere Trefferquote als die LIONS. Besonders Jovana Vukoje war mit 9 von 10 Freiburger Punkten nicht zu stoppen.

Beim 15:22 ging es ins zweite Viertel. Doch die LIONS gaben nicht auf, auch wenn sie zwischenzeitlich mit 10 Punkten zurücklagen. Durch bessere Defense und eine stark agierende Kaneisha Horn konnten sich die Löwinnen jedoch bis zum 37:40 zur Halbzeit herankämpfen.

In der zweiten Halbzeit blieb es spannend: Die Verteidigung der LIONS stand, aber auch das Team von Sasha Bozic kämpfte verbissen. Beim 52:54 ging es ins entscheidende Viertel. Nun gelang es den Hallenserinnen langsam das Spiel zu übernehmen und auch stabiler in Führung zu gehen Zwischenzeitlich führten die Löwinnen mit 7 Punkten. Zwei Gründe gab es dafür. Zum einen hatten die Gäste auf Grund hoher Foulbelastung und der unglücklichen Knieverletzung von Jovana Vukoje (Gute Besserung!) immer weniger personelle Möglichkeiten, zum anderen spielten die Löwinnen diszipliniert und reboundeten extrem stark. Als dann beim 75:71 nach einer hochspannenden Schlussphase die Sirene ertönte, fiel den halleschen Damen die Last sichtlich von den Schultern und sie lagen sich glücklich in den Armen.

Glücklich war auch Christian Steinwerth, der seinen ersten Bundesligasieg erringen konnte: „Die Mädchen haben 40 Minuten gekämpft. Sie waren taktisch sehr diszipliniert und haben schnell wieder in die Spur gefunden, wenn es mal einen kleinen Hänger gab. In der zweiten Halbzeit haben wir darüber hinaus sehr gut verteidigt“, resümierte ein zufriedener Trainer. Nach Abschluss dieses Spieltages liegen die LIONS nun durch den gewonnenen direkten Vergleich gegenüber Chemnitz auf Platz 8 der Tabelle. Ab Mittwoch wird René Spandauw dann langsam wieder zurück in den Trainingsalltag zurückkehren wird, bevor am Sonntag das Spiel in Wasserburg auf dem Programm steht.

LIONS: Thompson (11 Punkte, 6 Rebounds), Horn (18, 9), Hebecker (6, 8), Engeln (10, 6), Hammond (10, 8), Hartmann (3, 3), Pohlmann (3, 2), Henningsen (10, 3), Rouault, Schinkel L. (4, 2), Schinkel J., Büschel[nbsp]

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27.02.2017
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Buslinien 23 und 35 werden optimiert

Ab ersten März treten auf den Buslinien 23 und 35 Änderungen in Kraft. Die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle GmbH ist stets bemüht, den Fahrplan für ihre Kunden zu optimieren.[nbsp]

Buslinien 23 und 35 werden optimiert

Auf der Buslinie 23 wird es zusätzliche Fahrten geben, um dem erhöhten Fahrgastaufkommen aufgrund neuer HAVAG-Jobticketpartner in der Kaiserslauterer Straße gerecht zu werden. Von montags bis freitags wird es eine zusätzliche Fahrt geben um 5.34 Uhr ab Beesen bzw. ab Wörmlitz ab 5.49 Uhr. Außerdem gibt es samstags und sonntags zusätzliche Rufbusfahrten in den frühen Morgenstunden.

Aufgrund der Ausweitung der Baustelle in der Brachwitzer Straße ist eine Anpassung der Fahrzeiten auf der Linie 35 notwendig. Diese gewährleistet einen stabilen Fahrplan, minimiert künftig Verspätungen und stellt die Anschlüsse zur Straßenbahn in Trotha sicher. Hierfür ist es notwendig, in den Morgenstunden und am Nachmittag den Fahrplan um jeweils ein Fahrtenpaar bisher wenig genutzter Fahrten zu reduzieren.

Die neuen Fahrpläne sind auf den Seiten der HAVAG einzusehen unter https://havag.com/fahrinfo/fahrplaene/linien-und-aushangfahrplan. Alle betreffenden Haltestellen werden mit den neuen Fahrplänen ausgestattet.[nbsp]

Alle Infos zum Jobticket finden Sie hier: https://havag.com/geschaeftskunden/jobticket?q=jobticket

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27.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Gemeinsame Bürgersprechstunde von Quartierbüro Süd und Polizei

Eine gemeinsame Bürgersprechstunde bieten das Quartierbüro Süd und die Regionalbereichsbeamten der Polizei ab sofort jeden letzten Donnerstag im Monat in der Zeit von 15 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Ammendorf, Elsterstraße 29, an.

Gemeinsame Bürgersprechstunde von Quartierbüro Süd und Polizei

Die erste Sprechzeit findet am Donnerstag, dem 23. Februar 2017, 15 bis 18 Uhr, statt. Während dieser Zeit ist das Quartierbüro Süd in der Weißenfelser Straße 23 nicht besetzt. Das gemeinsame Sprechzeitangebot von Polizei und Stadtteilbüro ist ein Ergebnis der Zukunftswerkstatt für die Stadtteile Osendorf, Radewell, Ammendorf und Planena, zu der die Stadt Halle (Saale) am 6. Februar 2017 eingeladen hatte.

(halle.de/ps) [nbsp]Stadt Halle (Saale)

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26.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Unnötige 10 :11 Niederlage des SV Halle bei der HSG TH Leipzig

Vergangenes Wochenende stand das Nachbarschaftsduell mit der HSG TH Leipzig auf dem Programm des SV Halle. Diese Partie hatte auch mit Blick auf die Tabelle der 2. Wasserball-Liga Ost etwas mit „Nachbarn“ zu tun. Letztlich behielten die Leipziger die Oberhand und gewannen mit 11:10 (2:3, 3:2, 4:4, 2:1).[nbsp]

Unnötige 10 :11 Niederlage des SV Halle bei der HSG TH Leipzig

Coach Marco Lösche musste leider auf seinen Spielmacher Marius Rost (Verletzung) und Torjäger Moritz Bielke (berufliche Gründe) verzichten. Dennoch ging der SV mit einem 13er-Kader gegen zehn Leipziger an den Start. Der erste Spielabschnitt verlief ausgeglichen und die Hallenser gingen mit 3:2-Führung in die Viertelpause. Im zweiten Viertel konnten die Saalestädter nach 4:2 auf 5:3 erhöhen, ehe die HSG in weniger als einer Minute den 5:5-Ausgleich herstellten. Dies war gleichzeitig der Halbzeitstand. Insbesondere Centerverteidiger Hermann Klöpper, der mit zwei sehenswerten Distanzwürfen zum Erfolg kam, und Center-Routinier Christian Beck (ebenfalls 2 Treffer) waren zu diesem Zeitpunkt die Garanten für den Zwischenstand zur Halbzeit.

Die Pausenansprache vom Coach war klar und eindeutig: „In der Abwehr konsequent am Gegner sein und vorn die Überzahlspiele nutzen“. Ansonsten konnte der Trainer ohne zwei wichtige Stammkräfte mit der Leistung seines Teams zufrieden sein. Das dritte Viertel begann dann allerdings weniger erfreulich. Eine Zeitstrafe für die Leipziger wurde nicht genutzt und im Gegenzug ging die HSG mit 6:5 in Führung. Dennoch hielten die Hallenser dagegen und konnten abermals durch Christian Beck und Hermann Klöpper den Spielstand auf 6:7 stellen. In Mitte dieser Spielphase stellten sich leider zunehmend Abstimmungsprobleme im Abwehrverhalten ein, bei denen die Leipziger in 1:1-Situationen dem halleschen Torhüter Thomas Lorenz keine Chance ließen. Letztlich stand es 9:9 nach dem 3. Viertel und alles war möglich. Die Hallenser wollten unbedingt den Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig. Allein die vorhandenen spielerischen Fähigkeiten wurden im letzten Viertel nicht abgerufen. Die sonst so stabile Abwehrleistung lies an diesem Tag Coach Marco Lösche in vielen Situationen zur Verzweiflung bringen. Die Überzahlspiele aus Kontern oder Zeitstrafen wurden leichtfertig vergeben, so dass Leipzig am Ende mit 11:10 einen wichtigen Sieg einfahren und an den Hallensern in der Tabelle vorbeiziehen konnte.

Zeitstrafen: Leipzig (8), Halle (4).

Mit jeweils drei Treffern waren Hermann Klöpper und Christian Beck die erfolgreichsten Torschützen auf Seiten der Hallenser.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch, Paul Brode, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck (3), Niklas Ufer, Fabian Schulz (1), Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (1), Terence Weisgerber.

Thomas Gohrke

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26.02.2017
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Baubeginn für Burger-King

Oft diskutiert und von vielen erwartet, das Zurückkommen von Burger King nach Halle. Nun ist der Startschuss gefallen. Das Gelände an der B6 in Halle-Bruckdorf ist planiert, das Bauschild steht, los geht es.

Baubeginn für Burger-King

Geplant ist eine 360 m2 große Filiale mit insgesamt 85 Sitzplätze im Innen- und 40 Sitzplätze im Außenbereich, sowie einem Drive Thru. Der Bau wird schnell gehen, denn bereits für Mai 2017 ist die Fertigstellung geplant.

Mit dem Aufstellen des Bauschildes wird auch die Personalsuche verkündet. Mitarbeiter werden ab sofort gesucht.

Wer an Job bei Burger-King interessiert[nbsp]ist kann sich ab sofort unter bewerbungen@burgerking.de bewerben.

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26.02.2017
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Hansa Rostock: Durchreise mit Strafanzeigen gegen Fans

Am 25.02.2017, gegen 03:20 Uhr stiegen 15 Fans des Fußballvereins Hansa Rostock auf dem Weg nach Frankfurt im Hauptbahnhof Halle um.

Hansa Rostock: Durchreise mit Strafanzeigen gegen Fans

Bei der Durchsicht des Doppelstockwagens des Regionalexpress stellten Bundespolizisten mehrere Sachbeschädigungen, wie Farbanschmierungen durch Permanentmarker, eine zerstörte Deckenverkleidung, abgeklebte Kameras und eine grobe Verunreinigung durch Alkoholika und Urin fest. Der Zug musste nach der Ankunft komplett aus dem Verkehr genommen und gereinigt werden. Die 15 Hansa-Fans wurden auf dem Hauptbahnhof Halle durch Bundespolizisten kontrolliert. Es wurde ihre Identität festgestellt und sie wurden durchsucht. Hierbei wurde einmal unerlaubte Pyrotechnik und bei drei Personen wurden Permanentmarker gefunden. Ein 32-Jähriger räumte hierbei ein, dass er für die Beschmierungen im Zug verantwortlich sei. Die Fans konnten ihren Weg nach Frankfurt fortsetzen. Sie werden aber nun mit Anzeigen wegen Sachbeschädigung und grober Verunreinigung von Bahnanlagen rechnen müssen. Weiterhin können zivilrechtliche Forderungen der Deutschen Bahn AG folgen.

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26.02.2017
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19-Jähriger schlägt Bundespolizisten

Am 25.02.2017, gegen 18:00 Uhr mussten sich mehrere Bundespolizisten auf dem Hauptbahnhof Halle gegen eine männliche Person durchsetzen. Der 19-Jährige hatte kurz zuvor von den Beamten einen Platzverweis für den Hauptbahnhof erhalten, da er andere Reisende belästigte und die Beamten provozierte.

19-Jähriger schlägt Bundespolizisten

Dem Platzverweis kam er nicht nach und mischte sich nun in polizeiliche Maßnahmen, die die Beamten im Rahmen des Fußballfanreiseverkehrs durchführten, lautstark und ohne Bezug ein. Die Bundespolizisten forderten ihn erneut auf die Bahnhofshalle zu verlassen. Wieder kam er dem nicht nach, so dass die Bundespolizisten unter Anwendung von körperlichem Zwang aus dem Bahnhof bringen wollten. Dazu ergriffen sie ihn an den Armen. Dagegen wehrte sich der 19-Jährige heftig und schlug einem Beamten gegen sein Ohr. Daraufhin wurde er von mehreren Beamten an Händen und Füßen ergriffen und musste in das Revier der Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle getragen werden. Hierbei und in den Gewahrsamsräumen beleidigte er die Beamten unaufhörlich mit ehrverletzenden Worten und widersetzte sich sämtlichen polizeilichen Maßnahmen. Glücklicherweise wurde der Beamte durch den Schlag auf sein Ohr nicht verletzt und konnte seinen Dienst weiter fortsetzen. Der 19-Jährige wird nun wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt.

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26.02.2017
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Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Einbruch in ein Einfamilienhaus in Pölsfeld -[nbsp]Urkundenfälschung in Mansfeld -[nbsp]Container-Brand und Fahren unter Alkoholeinfluss[nbsp]in Eisleben[nbsp]

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Fahren unter Alkoholeinfluss

In der Zellergasse in Eisleben konnte am Freitagabend gegen 19:30 Uhr ein 51-jähriger Fahrzeugführer mit seinem PKW VW angehalten und kontrolliert werden. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von über 1,7 Promille. Daraufhin wurde der Fahrer einer Blutprobenentnahme unterzogen. Weiterhin wurde sein Führerschein sichergestellt.

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Brand Container

In der Nacht von Freitag zu Samstag gegen 22:45 Uhr wurde durch Anwohner der Brand eines Müllcontainers in der Martin-Rinkert-Straße in Eisleben gemeldet. Der Container brannte vollständig nieder. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung durch Feuer.

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Urkundenfälschung

Im Rahmen der Streifentätigkeit wurde Samstagnachmittag gegen 15:00 Uhr in Mansfeld ein PKW VW Golf angehalten und kontrolliert, welcher mit fünf Personen besetzt war. Dabei konnte festgestellt werden, dass der 24-jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Weiterhin handelte es sich um ein abgemeldetes Fahrzeug ohne Versicherungsschutz, an dem nicht an dieses Fahrzeug gehörende Kennzeichen angebracht waren. Die Weiterfahrt wurde untersagt und gegen den Mansfelder ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Einbruch in Einfamilienhaus

Im Allstedter Ortsteil Pölsfeld drangen unbekannte Täter Samstagabend in ein Einfamilienhaus ein, als sich die Besitzer nicht zu Hause befanden. Hierzu brachen die Täter eine Terrassentür auf. Möglicherweise wurden die Täter durch den Hund der Familie vertrieben, da im Haus augenscheinlich nichts durchsucht wurde und lediglich eine schnell greifbare Geldbörse entwendet wurde.

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26.02.2017
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Polizeirevier Saalekreis

Einbruch in Einfamilienhaus in Oppin -[nbsp]Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte in Merseburg -[nbsp]Sprengung eines Zigarettenautomat[nbsp]in Langeneichstädt -[nbsp]Sachbeschädigung an PKW un Brand eines PKW[nbsp]in Bad Dürrenberg -[nbsp]Diebstahl Fahrzeuge aus Gärtnerei in[nbsp]Niemberg -[nbsp]Alarmauslösung Spielothek in Merseburg -[nbsp]

Polizeirevier Saalekreis

Brand PKW

In Bad Dürrenberg in der Bahnhofstraße kam es Freitagabend gegen 23:00 Uhr zu einem Brand von einem nicht zugelassen PKW Ford Fiesta. Dieser brannte vollständig aus. Durch die Hitzeentwicklung wurde ein daneben geparkter, ebenfalls nicht zugelassener, PKW Kia stark beschädigt. Der Brand konnte durch die Feuerwehr vollständig gelöscht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Alarmauslösung Spielothek

Samstagmorgen gegen 03:00 Uhr kam es zur Alarmauslösung in einer Spielothek in Merseburg. Ein 39-jähriger Gast hatte trotz mehrerer Aufforderungen die Örtlichkeit zu Ladenschluss nicht verlassen und war übersehen und durch eine Mitarbeiterin aus Versehen in dieser eingeschlossen wurden. Anschließend löste die eingeschaltete Alarmanlage sowie auch die Vernebelungsanlage aus. Alle Personen blieben unverletzt.

Diebstahl Fahrzeuge

In der Nacht von Freitag zu Samstag brachen unbekannte Täter in mehrere Gebäude auf dem Gelände einer Gärtnerei in Niemberg ein und entwendeten aus diesen zwei Fahrzeuge. Es handelte sich dabei um einen grünen Jeep Daihatsu mit weißem Dach mit Saalekreiser Kennzeichen sowie einen roten Radlader. Es entstand hoher Stehlschaden.

Sachbeschädigung an PKW

Gegen 08:00 Uhr am Samstag wurde der Polizei von einer 28-jährigen Geschädigten angezeigt, dass durch unbekannte Täter insgesamt sechs Reifen an zwei Fahrzeugen mit halleschen Kennzeichen augenscheinlich zerstochen wurden. Die Fahrzeuge waren in der Geschwister-Scholl-Straße in Bad Dürrenberg abgeparkt. Es entstand Sachschaden in dreistelliger Höhe. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

Sprengung Zigarettenautomat

Am Samstag gegen 15:00 Uhr wurde bekannt, dass durch unbekannte Täter auf dem Friedensplatz in Langeneichstädt ein Zigarettenautomat augenscheinlich mittels pyrotechnischen Gegenständen aufgesprengt wurde. Anwohner hatten nachts einen lauten Knall vernommen. Der Automat wurde zwar beschädigt, es gelang den Tätern jedoch nicht diesen zu öffnen und Tabakwaren oder Bargeld zu entwenden.

Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte

Am Samstagabend gegen 19:00 Uhr kontrollierten Polizeikräfte in der Halleschen Straße in Merseburg einen PKW VW Polo, da dieser starke Beschädigungen im Frontbereich aufwies. Beim Gespräch mit der 34-jährigen Fahrzeugführerin konnten die eingesetzten Beamten Alkoholgeruch und Ausfallerscheinungen wahrnehmen. Eine Atemalkoholkontrolle bestätigte eine Alkoholisierung von über 2,5 Promille. Anschließend versuchte die Tatverdächtige zu flüchten, um sich der Blutprobenentnahme zu entziehen. Dies misslang und die Tatverdächtige leistete im Folgenden Widerstand gegen die eingesetzten Beamten, in dem sie u.a. gegen diese und gegen den Funkstreifenwagen trat. Alle beteiligten Personen blieben unverletzt und die Blutprobenentnahme wurde im Krankenhaus durchgeführt. Weiterhin wurde der Führerschein der Frau aus dem Saalekreis sichergestellt.

Einbruch in Einfamilienhaus

In Oppin drangen am Samstag in der Zeit von ca. 19:00 bis 21:45 Uhr unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus ein, indem sie mit unbekanntem Werkzeug ein Fenster an der Rückfront des Gebäudes aufhebelten. Im Haus wurden mehrere Räumlichkeiten durchsucht und nach ersten Erkenntnissen ein Tablet und Schmuck entwendet, wodurch ein Schaden in vierstelliger Höhe entstand. Die Kriminaltechnik kam vor Ort zum Einsatz.

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26.02.2017
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Sachbeschädigung an PKW

Durch unbekannte Täter wurde am späten Samstagabend ein in der Otto-Kilian-Straße abgeparkter PKW Toyota Avensis beschädigt.[nbsp]

Sachbeschädigung an PKW

Es wurde die Seitenscheibe der Beifahrertür hinten eingeschlagen sowie der Lack an dieser Tür beschädigt. Die Schadenshöhe liegt im dreistelligen Bereich.

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26.02.2017
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Müllcontainer stand in Heide-Nord in Flammen

Samstagnachmittag gegen 16:00 Uhr wurde durch Anwohner der Brand eines Müllcontainers im Netzweg in Heide-Nord gemeldet.[nbsp]

Müllcontainer stand in Heide-Nord in Flammen

Zur Höhe des Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung durch Feuer.

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26.02.2017
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Radfahrer fährt bei Rot und verletzt sich bei Kollision schwer

Gegen 06:45 Uhr am Samstagvormittag ereignete sich in der Reilstraße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein PKW Opel befuhr die Straße aus Trotha kommend in Richtung Paracelsusstraße. Auf Höhe des Zoos passierte ein Radfahrer trotz auf „Rot“ geschalteter Lichtzeichenanlage die Fahrbahn.[nbsp]

Radfahrer fährt bei Rot und verletzt sich bei Kollision schwer

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmer, bei dem der Radfahrer frontal vom PKW erfasst wurde. Der 42-jährige Radfahrer wurde schwerverletzt ins Krankenhaus verbracht. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht keine Lebensgefahr.

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26.02.2017
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Polizei erwischt einen Radfahrer mit Cannabis

Am Samstagmorgen gegen 01:30 Uhr wurde im Hansering ein 37-jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen.[nbsp]

Polizei erwischt einen Radfahrer mit Cannabis

Bei dem Hallenser konnten mehrere Tütchen mit augenscheinlichen Betäubungsmitteln (Cannabis) aufgefunden und beschlagnahmt werden.

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26.02.2017
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Saale Bulls verlieren gegen Icefighters Leipzig mit 0:7

Zum Abschluss der Punktspiele im Februar stand für die Saale Bulls nicht nur das nächste mitteldeutsche Derby auf dem Programm, es war wohl auch das Endspiel um den Einzug in die Play-Offs aus eigener Kraft, da die Icefighters Leipzig vor der Begegnung nur 2 Punkte hinter ihnen lagen. Somit mussten die drei Punkte aus Taucha mitgenommen werden, damit der Platz sechs endgültig gesichert werden konnte. Doch es sollte anders kommen als von der Mannschaft und der Vielzahl der mitgereisten Fans gewünscht.

Saale Bulls verlieren gegen Icefighters Leipzig mit 0:7

Die Hausherren drehten von der ersten Minute an auf und machten den Saalestädtern Druck. Die Bulls konnten ihre Reihen zwar vor der Partie wieder ergänzen, aber bei hundert Prozent Leistung waren die angeschlagenen Akteure wohl noch nicht. Und dies merkte man ihnen streckenweise auch auf dem Eis an, da sich die Stürmer der Icefighters immer wieder durch die Reihen der Bulls kämpfen konnten und Clemens Ritschel im Tor das Leben schwer machten. Er tat dabei sein Bestes, aber der Schuss von Patrick Raaf-Effertz ging an ihm vorbei und die Gastgeber gingen schon früh mit 1:0 in Führung. Sie setzten anschließend nach und erspielten sich sehr gute Chancen, welche aber noch an der Torlatte oder in der Fanghand von Ritschel endeten.

Auch die Bulls versuchten nun, eigene Akzente im Spiel zu setzen und agierten mit schnellen Kontern, welche sie immer wieder vor das Tor von Kevin Beech führten, aber der Ausgleich blieb ihnen verwehrt. Trotz der Derbyatmosphäre auf den Rängen blieb es auf dem Eis relativ ruhig und bei nur zwei Strafen im ersten Drittel. Es ging immer wieder hin und her auf dem Spielfeld, wobei sich die Leipziger mehr Torchancen erspielen konnten. Und nicht nur dies, denn 48 Sekunden vor dem Ende des ersten Abschnittes legte Hubert Berger zum 2:0 nach.

Aus diesem Grund mussten die Hallenser nach der Pause mehr als nur eine Schippe nachlegen, um noch eine Chance zu haben, das Spiel zu drehen. Doch leider waren die Bulls weit davon entfernt, da es sofort mit einer Strafe gegen Philipp Gunkel losging. Somit hieß es Unterzahl überstehen, aber auch nach dieser machten die Hausherren weiter mehr Druck als die Hallenser und wurden mit ihrem dritten Tor von Damian Martin dafür belohnt.

Die Saalestädter taten sich weiter schwer damit, sich bis in das Drittel der Leipziger vorzukämpfen, da diese die meisten Aktionen mit frühen Checks und geschickten Gegenangriffen stoppen konnten. Doch der Puck schlug nach gut 1,5 Minuten wieder ein, aber aus Sicht der Hallenser auf der falschen Seite. So brachte Nicholas Lazorko die Leipziger – beim bisherigen Spielverlauf wohl fast uneinholbar – mit 4:0 in Führung. Um wieder etwas Ordnung in die eigenen Reihen zu bringen, nahm Trainer Georgi Kimstatsch eine Auszeit und es ging nach dieser auch besser weiter.

Doch in der 33. Minute wurde es unübersichtlich auf dem Eis, da einige Spieler in der härter werdenden Partie aneinandergeraten waren. So griff Hauptschiedsrichter Rene Schnabel hart durch und Stephan Tramm und Vaclav Meidl mussten auf die Bank. Was aber viel schlimmer wog, war die ausgesprochene Matchstrafe gegen Georg Albrecht, welcher wegen eines Kopfstoßes vorzeitig zum Duschen musste. So hieß es nun, 5 Minuten in Unterzahl zu überstehen, wobei Georgs Bruder Hannes, welcher auf Leipziger Seite spielt, diese Zeit etwas durch seine 2 Minuten-Strafe entschärfte. Letztendlich blieb es dank dem Einsatz der Bulls beim gleichen Spielstand.

Aber leider sollte es im letzten Abschnitt nicht dabeibleiben, da die Bulls wieder recht schnell eine Strafe kassierten und sich so nur auf die Verteidigung verlegen konnten. Für die Gastgeber war das Spiel noch lange nicht zu Ende und so hatten die Bulls auch weiter alle Hände voll zu tun, ihr Tor zu verteidigen. Doch war da in diesem Spiel einfach der Wurm drin und am Ende ging ihnen die Luft aus. So verwandelten die Hausherren folgerichtig ihre Vielzahl an Torschüssen auch in Treffer. Dies blieb den Bulls mal wieder versagt und so konnten nur die Leipziger Ian Farrell, Edward Gale und Maurice Keil treffen. Sie stellten damit auch den Endstand von 7:0 her.

So gewinnen die Icefighters verdient das vorerst letzte Derby der Saison, die wichtigen Punkte verbleiben in Taucha und die Leipziger können auf Platz 6 der Tabelle vorrücken. Für die Bulls gibt es nun eine längere Pause, da sie das restliche Wochenende spielfrei haben. Das letzte Spiel der Meisterrunde steht dann am Sonntag, den 05.03.2017, im heimischen Sparkassen-Eisdom gegen die Füchse Duisburg auf dem Programm. Und eine letzte Chance zum direkten Einzug in die Play-Offs bleibt damit noch, da die Icefighters nur einen Punkt vor den Bulls liegen. Sollten die Hallenser ihr Spiel gegen die Füchse gewinnen und die Leipziger ihr Auswärtsspiel beim Meister der Oberliga Nord Herne verlieren, könnte ein nochmaliger Wechsel in der Tabelle erfolgen. Somit brauchen die Jungs zum Heimspiel die volle Unterstützung, damit es doch noch klappt.

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Torschützen:

1:0 Patrick Raaf-Effertz – 5.
2:0 Hubert Berger – 20.
3:0 Damian Martin – 26.
4:0 Nicholas Lazorko – 27.
5:0 Ian Farrell – 47.
6:0 Edward Gale – 56.
7:0 Maurice Keil – 57.

Tore: 7:0 (2:0/2:0/3:0)

RJ / FE

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25.02.2017
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Überfall auf Lotto-Laden

Am Freitag gegen 18:00 Uhr betraten zwei unbekannte Täter in der Neustädter Passage in Halle (Saale) unter Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes einen Lotto-Laden.[nbsp]

Überfall auf Lotto-Laden

Die beiden vermummten Täter forderten die 32-jährige Angestellte auf, sich auf den Boden zu legen. Anschließend begaben sie sich zur Kasse und entwendeten die Tageseinnahmen. Im Folgenden flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Angestellte blieb unverletzt. Fahndungsmaßnahmen verliefen bisher negativ.

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25.02.2017
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Bio-Abendmarkt präsentiert Biowein

Der Bio-Abendmarkt lädt am kommenden Donnerstag wieder zum abendlichen Schlendern auf den Hallmarkt ein. Neu dabei ist diesmal das Weingut Roland Rapp. Der Winzer präsentiert diverse Sorten Biowein, die in Höhnstedt und auf den Terrassen von Schloss Gröna angebaut werden.[nbsp]

Bio-Abendmarkt präsentiert Biowein

Weitere Stände bieten Bio-Produkte aus der Region in gewohnter Qualität: Von Tee über Gewürze, Honig, Wintergemüse, Getreide und Mehl, frisch gepresstes Leinöl und Leindotteröl, Käse von Kuh, Schaf und Ziege sowie Eier und Brot aus kontrolliert biologischem Anbau.

Ergänzt wird das Bio-Sortiment durch sortenreine Säfte aus Streuobstwiesen. Gärtnerei Midgard hat Zitrusfrüchte im Gepäck: fruchtige Orangen, spritzige Zitronen und mild-aromatische Amalfi-Zitronen. Für den 2. März hat sich auch der Bürstenbinder angekündigt. Gottfried Graupner präsentiert zudem wärmende Naturtextilien: Von Filzschuhen über Wollsocken und Unterwäsche bis hin zu traumhaften Wolldecken. Außerdem ist das Umweltzentrum Franzigmark wieder auf dem Bio-Abendmarkt zu Gast.

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Alle Termine im Jubiläumsjahr 2017: 2. März, 6. April, 4. Mai (mit Pflanzentauschbörse), 1. Juni (mit Aktion zum Kindertag), 6. Juli, 3. August, 7. September (Jubiläumsfest: 10 Jahre Bio-Abendmarkt), 5. Oktober (mit Pflanzentauschbörse), 2. November

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Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).[nbsp]

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24.02.2017
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Ermittlungserfolg der Bundespolizei nach Ablage eines verdächtigen Umschlags in Abellio – Bahn

(ots) – Nachdem es am Mittwoch, den 22.02.2017 im Bahnhof Sangerhausen aufgrund eines verdächtigen Umschlages in einer Abellio – Bahn zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Landes- und Bundespolizei kam, steht nun fest, wer der Täter ist.[nbsp]

Ermittlungserfolg der Bundespolizei nach Ablage eines verdächtigen Umschlags in Abellio - Bahn

Durch umfangreiche Ermittlungsarbeit und der Auswertung diverser Videosequenzen durch Beamte der Bundespolizei kann die Tat einem 56-jährigen Mann zugeordnet werden. Der Beschuldigte ist bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und u.a. für die Bombendrohungen in jeweils einem Hotel am Leipziger und Magdeburger Hauptbahnhof am 11. und 13. Februar dieses Jahres verantwortlich. Gegen ihn wird nun ein weiteres Strafverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten eingeleitet.

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24.02.2017
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Frühlingsfest – 4. März erster HEPPY Samstag im HEP

Der Handel im Wandel… Am 4. März veranstaltet das HEP zum ersten Mal den verlängerten Einkaufssamstag unter dem Motto „HEPPY HOURS“. Zu den vielen kostenlosen Aktionen für große und kleine Besucher zählen unter anderen Spiel und Spaß mit Maskottchen HEPPY, Kinderschminken und Kinderbasteln. Außerdem haben alle Geschäfte des HEP´s an diesem Samstag bis 20 Uhr geöffnet.

Frühlingsfest - 4. März erster HEPPY Samstag im HEP

Ab 14 Uhr sorgt der KCE Saxonia Halle e. V. mit seinem Tanzprogramm „Frühling im wilden Westen“ stündlich für gute Stimmung bei den Besuchern. Pantomime Bastian begeistert mit seinem vielseitigen Showprogramm ab 14:30 Uhr. Der Luftballon-Walk Act verwandelt sich wortlos in eine Vielzahl verschiedenster Charaktere.

Absoluter Höhepunkt des Frühlingsfestes ist der Auftritt von Modern Talking Reloaded um 18 Uhr. Die Tribute-Band bietet eine mitreißende Performance der Modern-Talking-Klassiker, angereichert mit unterhaltsamer Zwischenmoderation. Als krönenden Abschluss steht die Band den Zuschauern für eine Autogrammstunde zur Verfügung.

Auch die folgenden „HEPPY HOURS“, die jeweils am ersten Samstag eines Monats stattfinden, bieten Öffnungszeiten bis 20 Uhr, bunte und außergewöhnliche Programmpunkte und zahlreiche exklusive Veranstaltungs-Highlights.

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Die 2.000 kostenfreien Parkplätze garantieren wie immer ein entspanntes Ankommen und sorgen für einen fröhlichen Einstieg ins Familien- und Einkaufsvergnügen. Beim Hunger zwischendurch lässt unsere vielfältige Gastronomie keine Wünsche offen.[nbsp]

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24.02.2017
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26. Hallescher Rosenmontagsumzug

Die Jahreszeit neigt sich mit ihrem Höhepunkt, dem Rosenmontag dem Ende entgegen und so laden alle Karnevalisten das „Närrische Volk“ am 27.02.2017 zum großen 26.Halleschen Rosenmontagsumzug ein, welcher LIVE, ab 13:15 Uhr, vom MDR übertragen wird.

26. Hallescher Rosenmontagsumzug

Wie bereits in den letzten Jahren wird der Narrentross folgende Route nehmen:

Riveufer – Mühlweg – Bernburger Str. – Geiststr. – Große Ulrichstr. – Steinstr. – Hansering – Untere Leipziger Str. – Markt

Am Umzug in der Saalestadt, werden 49 Vereine, mit über 2000 Jecken erwartet. Der Narrenzug weit über 100 Bildern, ca. 100 Autos, Spielmannszügen und Festwagen, wird wie immer seine Zeit bis zum Marktplatz benötigen. Die ersten Wagen starten in diesem Jahr [nbsp]bereits um 10:00 Uhr an der Giebichensteinbrücke.

Auf dem Markt soll der Umzug 13:15 Uhr ankommen, zugleich der Startpunkt für die geplante Liveübertragung des MDR aus Halle.[nbsp]Der MDR überträgt in diesem Jahr Live aus Halle, Köthen, und Wittichenau. Aufzeichnungen gibt es später aus Radeburg, Hörselgau, Quedlinburg und Pretzsch zu sehen.

Um 14:00 Uhr startet dann das große Rosenmontags-Show-Programm auf der Marktbühne.

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Angekündigt haben sich 49 Vereine. Hier die Aufstellung des 26. Hallescher Rosenmontagsumzuges:

  1. Schalmeien Kapelle Cösitz[nbsp]

  2. HSKV e.V. „ Alter und Neuer Präsident“ + HSKV PP Bernd II. [&] Ines I.[nbsp]

  3. KLV + Landesprinzen Christian II. [&] Katrin I.[nbsp]

  4. TCC Teutschenthaler Carnevals Club e.V.[nbsp]

  5. ZKV Zscherbener Karneval Verein e.V.[nbsp]

  6. Nemsdorfer Carneval Club[nbsp]

  7. LCC Lettiner Carneval Club e.V.[nbsp]

  8. BCV Beesenstedter Carnevalsverein e.V.[nbsp]

  9. BKC Bennungen[nbsp]

  10. HCC Höhnstedter Carnevalclub Blau-Gold e.V.[nbsp]

  11. Keethner Spitzen e.V.[nbsp]

  12. KVS Karnevalsverein Salzmünde e.V.[nbsp]

  13. 1. Lützener Carnevalsclub[nbsp]

  14. WCC Wettiner Carnevas Club e.V.[nbsp]

  15. Günthersberger Faschingsclub e.V.[nbsp]

  16. C2HN Carnevalclub Halle- Neustadt e.V.

  17. CCO Carneval Club Obhausen e.V.[nbsp]

  18. ZCV Zappendorf Carneval Verein[nbsp]

  19. Motorsportclub Teutschenthal e.V.[nbsp]

  20. Nienburg Carnevals Club e.V.[nbsp]

  21. Werdershausener Carneval Verein e.V.[nbsp]

  22. LCV Lieskauer Karnevalsverein 1953 e.V:[nbsp]

  23. NKC Närrischer Karnevals Club Mücheln e.V.[nbsp]

  24. BCC Brachwitzer Carneval Club e.V.[nbsp]

  25. SCC Schochwitzer Carnevals Club 1955e.V[nbsp]

  26. a Sternburg Brauerei GmbH[nbsp]

  27. Diemitzer Spitzen Haus Combo[nbsp]

  28. CCD Carneval Club Dölau „ Blau- Silber“ e.V.[nbsp]

  29. KCE Karnevalclub der Eisenbahner Saxonia e.V.[nbsp]

  30. WKV Wallwitz Karnevalverein 1971/1972 e.V.[nbsp]

  31. Karnevalsclub Zscherndorf e.V.[nbsp]

  32. 1. Große Karnevalsgesellschaft Salzatal 2011 e.V. „ Die Salzataler“[nbsp]

  33. BKV Bernburg Karnevalsclub e.V.[nbsp]

  34. HCV „Rot- Weiߓ Halle e.V.[nbsp]

  35. Kulthaus e.V. Teutschenthal[nbsp]

  36. KG Echte Eisdorfer Gardejungs von 1986[nbsp]

  37. Pirelli Garage Halle, Pirelli Rider[nbsp]

  38. Bootsfreunde Salzmünde[nbsp]

  39. Lustige T(h)urmgeister Hohenturm e.V.[nbsp]

  40. Roitzscher Carnevalverein e.V.[nbsp]

  41. a Wernigeröder Auerhähne[nbsp]

  42. 1. Sachsenanhaltinischer Prinzenclub e.V.[nbsp]

  43. LFC Lochauer Faschingsclub e.V.[nbsp]

  44. Quedlinburger Carnevals Verein e.V.[nbsp]

  45. HKG“ Die Saalenarren“ 09 e.V.[nbsp]

  46. KGB Karneval Gesellschaft Brachstedt e.V.[nbsp]

  47. Dormero Hotel Rotes Ross Halle[nbsp]

  48. BFC Barnstädter Faschingsclub e,V.[nbsp]

  49. FDP Junge Liberale Halle

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24.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Dieseldiebstahl von Baustelle

In der vergangenen Nacht brachen bislang unbekannte Täter auf einer Baustelle in der Blücherstraße den Tankdeckel eines Baggers auf. Anschließend pumpten sie aus dem Tank den vorhandenen Kraftstoff auf unbekannte Art und Weise fast restlos aus.[nbsp]

Dieseldiebstahl von Baustelle

Bauarbeiter bemerkten den Diebstahl, als sie das Fahrzeug heute Morgen gegen 07:00 Uhr starten wollten. Der Bagger ist erst am Vortag vollgetankt worden, sodass die Täter ca. 250 Liter Dieselkraftstoff erbeuten konnten.

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24.02.2017
hallelife.de - Redaktion