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Wildschweine verursachen Verkehrsunfall auf der A14

Auf der BAB14 zwischen Halle Trotha und Löbejün kam es kurz vor 15.00 Uhr zu einem Verkehrsunfall Insgesamt drei PKW und ein LKW kollidierten mit einer Rotte Wildschweine, welche die gesamte Autobahn querten.[nbsp]

Wildschweine verursachen Verkehrsunfall auf der A14

Personen kamen nicht zu Schaden, an den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Fünf Wildschweine überlebten den Unfall nicht, ein weiterer Schwarzkittel wurde durch die Polizeibeamten mittels der Dienstwaffe von seinem Leiden erlöst. Gegen 16.20 Uhr war die Unfallstelle beräumt.[nbsp]

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30.03.2017
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B 100: Auto überschlägt sich – Fahrerin tot

Am 30.03.2017 gegen 13.45 Uhr ereignete sich im Bereich Braschwitz ein Verkehrsunfall.[nbsp]

B 100: Auto überschlägt sich - Fahrerin tot

Eine 76 jährige Hyundai-Fahrerin befuhr die B 100 von Bitterfeld in Richtung Halle. Kurz vor der Kreuzung Braschwitz verlor sie aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts von der Straße ab, überschlug sich und prallte gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin so schwer verletzt, dass sie am Unfallort verstarb. Kräfte der Feuerwehr kamen zur Unterstützung am Unfallort zum Einsatz. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

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30.03.2017
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Zeugenaufruf: Polizei sucht Täter nach gefährlicher Körperverletzung

Am 13.02.2017 gegen 19.30 Uhr kam es im Bereich Merseburg, hinterer Gotthardsteich zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Zeugenaufruf: Polizei sucht Täter nach gefährlicher Körperverletzung

Ein syrischer Staatsangehöriger wurde auf dem Gehweg mittels Messer durch bisher unbekannte Täter an der Gesundheit geschädigt.

Täterbeschreibung: [nbsp] [nbsp] [nbsp]- männlich, ca. 30 Jahre

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – ca. 175 – 180 cm groß

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[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – an beiden Nasenflügeln Ringe

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – an der linken Augenbraue mehrere Piercings

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Wer kann Angaben zur gesuchten Person machen? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0

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30.03.2017
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27-Jähriger bedroht Passantinnen mit einer Machete im Stadtgebiet Halle

Die Bedrohung, die ein 27-Jähriger am 29.03.2017 mit einer Machete für Passanten im Stadtgebiet Halle darstellte, konnte gegen 20:45 Uhr erfolgreich durch Bundespolizisten beseitigt werden.

27-Jähriger bedroht Passantinnen mit einer Machete  im Stadtgebiet Halle

Der Mann bedrohte im Stadtgebiet Halle in der Nähe vom Hauptbahnhof zwei weibliche Personen mit einer Machete, die eine Klingenlänge von 55 Zentimeter hatte. Dieser Vorfall wurde Beamten der Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle gemeldet, die sofort nach dem Mann fahndeten. Aufgrund der guten Personenbeschreibung stellten sie auch kurze Zeit später, an dem um diese Zeit noch belebten Riebeckplatz, den Täter.

Der 27-Jährige reagierte jedoch nicht sofort auf die Forderungen der Beamten, seine Hände hinter den Kopf zu legen, um ihm die Machete abnehmen zu können. Als er dann doch Regung zeigte, griff er mit einer Hand zu der Machete, die sichtbar aus seiner Jacke herausragte. Nur durch die gerechtfertigte Androhung mit der Schusswaffe zog der Täter die Machete nicht, sondern folgte den Anweisungen der Bundespolizisten und nahm seine Hände hinter den Kopf und setzte sich auf die Knie. Jetzt konnten die Beamten der Bundespolizei und die eingetroffene Unterstützung der Landespolizei den 27-Jährigen mit einfacher körperlicher Gewalt festnehmen. Die Machete wurde sichergestellt. Der 27-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,09 Promille und gab an, dass er Probleme habe und “nicht mehr könne”.

Er wolle sich freiwillig in eine Behandlung begeben. Glücklicherweise wurden keine der zahlreichen Passanten durch den Täter verletzt. Der Mann wird zuständigkeitshalber wegen Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz durch die Landespolizei angezeigt.

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30.03.2017
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Schwarzfahrer wird mit Haftbefehl gesucht

Gegen 20:30 Uhr erwischten Fahrkartenkontrolleure gestern am Neuen Theater einen Mann ohne gültigen Fahrschein in der Straßenbahn.[nbsp]

Schwarzfahrer wird mit Haftbefehl gesucht

Die Kontrolleure informierten die Polizei und begleiteten den 30-Jährigen aus der Straßenbahn. Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellte sich heraus, dass gegen diesen ein Haftbefehl des Amtsgerichts Halle vorlag. Die Polizisten nahmen ihn somit direkt fest.

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30.03.2017
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17-Jähriger griff mehrere Mädchen mit Elektroschocker an

Auf dem Marktplatz sind gestern gegen 17:30 Uhr zwei Gruppen Jugendlicher aneinander geraten.

17-Jähriger griff mehrere Mädchen mit Elektroschocker an

Ein 17-Jähriger aus Syrien ging hier auf eine Gruppe von 15- bis 19-jährigen Deutschen zu und fragte diese nach einer Zigarette. Daraufhin entwickelte sich zunächst eine verbale Auseinandersetzung. In deren Folge griff der 17-Jährige mehrere Mädchen an, indem er zwei von ihnen schubste, mit einem Fahrrad nach einem weiteren Mädchen warf und zwei weitere mit einem Elektroschocker attackierte. Die eigenen Begleiter seiner Gruppe versuchten mehrfach den Angreifer zurückzuhalten, dies misslang jedoch. Bei dem folgenden Gerangel stieß der 17-Jährige zudem ein Mädchen gegen den Brustkorb, trat drei Jungen gegen Bein und Rücken und schlug einen Jungen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend entfernte sich der Täter mit dem Rest seiner Gruppe vom Tatort.

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30.03.2017
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Universitätsgottesdienste im Sommersemester

Mit dem Semestereröffnungsgottesdienst beginnt am Montag, 3. April, 18 Uhr, in der halleschen Marktkirche die neue Reihe der Universitätsgottesdienste der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Das Motto im Sommersemester 2017 lautet “Vom Dichten und Denken” und beschäftigt sich mit dem Leben und Arbeiten an der Universität.

Universitätsgottesdienste im Sommersemester

Zum Auftakt steht das Thema “Studieren” (Kohelet 12, 9-14) im Mittelpunkt. Die Predigt dazu hält am kommenden Montag, 3. April, 18 Uhr, der Universitätsprediger der MLU Prof. Dr. Jörg Ulrich. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Posaunenchor Halle-Süd unter der Leitung von Winfried Schreiber sowie Universitätsorganist Prof. Wolfgang Kupke an der Orgel.

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Vereinigung der Universitäten Halle und Wittenberg findet am 19. Juni ein Festgottesdienst mit einer Predigt zum Thema “Wissen” (1. Korinther 13, 9-12) in der Marktkirche statt. Der Gottesdienst ist Teil der Festwoche. Diese wird vom 18. bis 23. Juni mit Festveranstaltungen, Konzerten, wissenschaftlichen Veranstaltungen und Studierendenpartys begangen.

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Die weiteren Termine im Sommersemester:

23. April 2017, 18 Uhr, Laurentiuskirche: “Dichten” (2. Mose 15, 20-21), Predigt: Dr. Kay Weißflog (Institut für Altes Testament, MLU), musikalische Gestaltung: Friederike Heckmann (Flöte), Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

30. April 2017, 10 Uhr, Schlosskirche Wittenberg: “Gedenken” (5. Mose 31, 30 – 32, 7), Predigt: Prof. Dr. Jörg Ulrich (Universitätsprediger der MLU), musikalische Gestaltung: Yuko Ikeda (Orgel)

21. Mai 2017, 18 Uhr, Laurentiuskirche: “Rätseln” (Richter 14, 1-20), Predigt: Jun.-Prof. Dr. Frank Ueberschaer (Institut für Altes Testament, MLU), musikalische Gestaltung: Convivium musicum unter Leitung von Till Voß, Johann Friedrich Röpke (Orgel)

11. Juni 2017, 18 Uhr, Laurentiuskirche: “Planen” (Lukas 14, 28-33), Predigt: Prof. Dr. Udo Schnelle (Institut für Neues Testament, MLU), musikalische Gestaltung: Sänger des Musikinstituts der MLU, Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

19. Juni 2017, 18 Uhr, Marktkirche: Festgottesdienst 200 Jahre Universität Halle-Wittenberg “Wissen” (1. Korinther 13, 9-12), Predigt: Prof. Dr. Jörg Ulrich (Universitätsprediger der MLU), musikalische Gestaltung: Annette Männchen (Trompete), Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

23. Juni 2017, 18 Uhr, Theologische Fakultät in den Franckeschen Stiftungen: Familiengottesdienst “Fragen” (Lukas 2, 41-52), Predigt: Ilka Reckmann (Studienabteilung der Theologischen Fakultät, MLU), musikalische Gestaltung: Christian Balkenohl (Klavier)

25. Juni 2017, 10 Uhr, Laurentiuskirche: Akademikergottesdienst “Verstehen” (Apostelgeschichte 8, 26-40), Predigt: Gundula Eichert (Pfarrerin der Laurentiusgemeinde Halle), musikalische Gestaltung: Kantorei der Laurentiusgemeinde unter Leitung von Uta Fröhlich

12. Juli 2017, 18 Uhr, Moritzkirche: Semesterschluss “Prüfen” (Psalm 139), Predigt: Christiane Thiel (Pfarrerin der Evangelischen Studierendengemeinde Halle), musikalische Gestaltung: Kammerchor CantArt unter Leitung von Martin Tuchscherer, Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

Alle weiteren Informationen unter: www.ugd.uni-halle.de

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30.03.2017
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Verkehrssünder werden im Ausland strenger bestraft als in Deutschland

Verkehrssünden werden im europäischen Ausland teils deutlich strenger bestraft als in Deutschland. Besonders teuer kommt es deutsche Reisende zu stehen, wenn sie zu schnell fahren, am Steuer telefonieren oder alkoholisiert sind. Urlauber sollten daher die Verkehrsvorschriften des Landes kennen und sich entsprechend verhalten.[nbsp]

Verkehrssünder werden im Ausland strenger bestraft als in Deutschland

Der ADAC gibt einen Überblick über die wichtigsten Bußgelder in den Reiseländern.

Die Niederlande, die Schweiz und Italien stehen an der Spitze der Länder mit den höchsten Bußgeldern. Wer etwa das Tempolimit um 20 km/h überschreitet, muss in Italien mit einem Bußgeld von 170 Euro rechnen. Mindestens 165 Euro werden in den Niederlanden und der Schweiz fällig.

Besonders schwere Folgen haben Fahrten unter Alkoholeinfluss. In Italien kann bei 1,5 Promille im Blut sogar das Fahrzeug enteignet werden, wenn Fahrer und Halter identisch sind. Dänemark sieht eine ähnliche Regelung ab 2,0 Promille vor.

Stattliche Bußgelder drohen für das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung. Hier führen die Niederlande (230 Euro), Dänemark (200 Euro) und Italien (160 Euro) das Ranking an.

Äußerst kostspielig wird falsches Parken etwa in den Niederlanden (ab 90 Euro), in Spanien (bis 200 Euro) und Dänemark (70 Euro).

Innerhalb der EU werden Bescheide inzwischen schneller erstellt und mit Infos in der Landessprache des Kfz-Halters zugesandt. Nicht bezahlte Strafen aus dem EU-Ausland werden ab einer Bagatellgrenze von 70 Euro (Österreich ab 25 Euro) vollstreckt.

Wer ein Bußgeld aus dem Ausland schnell bezahlt, kann viel Geld sparen. Italien, Frankreich und Spanien beispielsweise gewähren bei Sofortzahlung hohe Rabatte. Bei fehlerhaften oder offenkundig zu hohen Bußgeldbescheiden rät der ADAC, unverzüglich Einspruch einzulegen und juristischen Beistand zu suchen.

Für Verkehrsverstöße im Ausland gibt es keine Punkte in Flensburg. Ein von einer ausländischen Behörde ausgesprochenes Fahrverbot hat in Deutschland keine Auswirkung.

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30.03.2017
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Harte Strafen drohen Fahranfängern im Ausland

In vielen europäischen Ländern gelten besondere Vorschriften bei Geschwindigkeit und Promillegrenze

Fahranfänger sollten bei Fahrten im Ausland besonders vorsichtig sein. Für sie gelten bei Tempolimits und Promillegrenze oft andere Verkehrsregeln als in Deutschland. Bei Alkoholverstößen drohen empfindliche Strafen.

Harte Strafen drohen Fahranfängern im Ausland

Wer seinen Führerschein noch keine drei Jahre hat, darf auf den Schnellstraßen Italiens nur 90 km/h statt der üblichen 110 km/h fahren. Auf Autobahnen sind 100 statt 130 km/h erlaubt. In Frankreich dürfen Fahrer in den ersten drei Jahren außerorts nur 80, auf Schnellstraßen 100 und auf Autobahnen 110 km/h fahren. In Kroatien dürfen Autofahrer bis zum Alter von 25 Jahren außerorts nur mit 80, auf Schnellstraßen mit 100 und auf Autobahnen mit 120 km/h unterwegs sein.

Alkoholisierte Fahranfänger müssen sich im europäischen Ausland auf teils hohe Bußgelder einstellen. Wer beispielsweise in Österreich als Fahranfänger in den ersten zwei Jahren mit 0,1 Promille erwischt wird, dem droht im Einzelfall als Höchststrafe ein Bußgeld von 2.180 Euro. Bei einem Verstoß gegen die Promillegrenze in Dänemark kann das Bußgeld schlimmstenfalls einen Nettomonatslohn betragen.

In den Niederlanden dürfen junge Fahrer in den ersten fünf Jahren nach Führerscheinerwerb maximal 0,2 Promille im Blut haben. Ansonsten droht ein Bußgeld von mindestens 300 Euro. Streng werden Verfehlungen auch in Italien geahndet. Fahranfänger, die unter 21 Jahre alt sind und den Führerschein nicht länger als drei Jahre besitzen, müssen dort mit 0,0 Promille unterwegs sein. Die mögliche Höchststrafe im Einzelfall: 627 Euro.

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30.03.2017
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Kevin B. Lee präsentiert Videoessays

Am 6. April um 20 Uhr ist der US-amerikanische Filmemacher und Filmkritiker Kevin B. Lee zu Gast bei Werkleitz im Schleifweg 6 in Halle (Saale).

Kevin B. Lee präsentiert Videoessays

Kevin B. Lee gilt mit bislang 350 Online Videoessays als einer der bekanntesten und produktivsten Vertreter dieser Sparte und[nbsp]feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum als Filmemacher und-kritiker.[nbsp]Aus diesem Grund präsentiert er eine Tour durch die Schlüsselwerke seiner eigenen Karriere sowie[nbsp]
weiterer[nbsp]wichtiger Meilensteine und Entwicklungen des Videoessays. Lee ist der erste Stipendiat der[nbsp]
Harun Farocki Residency im silent green Kulturquartier in Berlin.

Seine prämierte Produktion[nbsp]Transformers: The Premake[nbsp](US, 2014) wurde vom Sight [&] Sound Magazin als einer der besten Dokumentarfilme des Jahres 2014 bezeichnet und ist den ganzen April jeden Abend im[nbsp]Videorama[nbsp]im Schleifweg 6[nbsp]zu sehen.

Der Eintritt ist frei.

Website Kevin B. Lee: alsolikelife.com

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30.03.2017
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Uni Halle erhält 1,4 Millionen Euro für neuen Ideen-Inkubator

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) kann ihr Angebot für Studierende und Wissenschaftler mit innovativen Ideen deutlich ausbauen. Der Gründerservice der MLU erhält dafür 1,4 Millionen Euro Fördermittel vom Land Sachsen-Anhalt und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Entstehen soll noch im ersten Halbjahr 2017 der Ideen-Inkubator Scidea, der auch eine neue Infrastruktur mit Labor, 3D- und Virtual Reality-Werkstatt, Co-Working Bereich und Beratungsraum bereitstellt.

Uni Halle erhält 1,4 Millionen Euro für neuen Ideen-Inkubator

Der Ideen-Inkubator Scidea soll vor allem Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der frühen Ideenphase helfen: Anwendungsorientierte Ideen können ausgearbeitet, durch die Berater des Gründerservice geprüft und dann zu neuen Produkten oder Geschäftsmodellen weiterentwickelt werden. “Die Förderung des Ideen-Inkubators Scidea fügt sich in unsere Transfer- und Gründungsstrategie ein und stärkt die Position der MLU als transferaktive Lehr- und Forschungseinrichtung in Sachsen-Anhalt”, sagt Prof. Dr. Michael Bron, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.

Die Ausstattung der Medien-Werkstatt im Inkubator wird auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft ausgerichtet und soll Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen, ihre Produkte für Virtual und Augmented Reality-Anwendungen sowie in den Bereichen 3D-Cinema und Künstliche Intelligenz/Robotik zu entwickeln, zu testen und auch Wahrnehmungsstudien durchzuführen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Ideen-Inkubators liegt auf der technischen Ausstattung eines Labors für die Herstellung von Lebensmittelprototypen für die Human- und Tierernährung. Die steigende Nachfrage nach ökologischen Lebensmitteln und nach so genanntem “Functional Food”, also Nahrungsmitteln mit gesundheitsfördernder Wirkung, spiegelt sich nicht zuletzt auch in der Forschungsaktivität des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften der MLU wider.

Laut Prorektor Bron kann die Infrastruktur für Gründer noch erweitert werden: “Zukünftig könnte der Ideen-Inkubator mit weiteren transferrelevanten Infrastrukturen ausgebaut werden, um die Umsetzung von Ideen aus weiteren Bereichen unseres reichhaltigen Forschungsportfolios zielgerichtet zu unterstützen.”

Studierende und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts sollen den Ideen-Inkubator Scidea kostenfrei nutzen, um in interdisziplinären Projektteams eigenständig forschungsbasierte Ergebnisse zu innovativen Produkten und Konzepten weiterzuentwickeln und – mit weiterer Begleitung des Gründerservice – in Geschäftsmodelle umzusetzen.

Die Förderung des Ideen-Inkubators Scidea erfolgt im Rahmen des Programms “ego.-INKUBATOR”. Fachlich betreut werden die Projekte von Uni-Mitarbeitern aus den Bereichen Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaftsinformatik sowie Agrar- und Ernährungswissenschaften, die auch jeweils am Konzept des Inkubators mitgewirkt haben.

Es ist geplant, den Ideen-Inkubator Scidea in unmittelbarer Nähe zur Anlaufstelle des Gründerservice der MLU im Technologie- und Gründerzentrum Halle (Weinbergweg 23) auf dem Weinberg-Campus einzurichten. Die TGZ Halle GmbH hat sich bereit erklärt, die Universität über die Förderphase hinaus beim Betrieb des Ideen-Inkubators zu unterstützen. Die feierliche Eröffnung des Inkubators wird im Beisein des Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung Prof. Dr. Armin Willingmann am 21. April 2017 stattfinden.

Weiterführende Informationen: www.gruendung.uni-halle.de/scidea

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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30.03.2017
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Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung

Nach einer Unterschlagung wird momentan ein Verfahren gegen eine unbekannte männliche Person im Polizeirevier Halle (Saale) geführt.

Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung

Ein 35 Jahre alter Mann aus Weißenfels befand sich am 10.06.2016 gegen 19:50 Uhr im Toilettenbereich einer Tankstelle in der Dölauer Straße. Hier legte er seine Geldbörse ab und vergaß, diese beim Verlassen wieder mitzunehmen. Nachdem er das Fehlen gegen 20:30 Uhr bemerkte, begab er sich sofort zurück zur Tankstelle. Die Geldbörse war jedoch nicht mehr auffindbar, da sie in der Zwischenzeit entwendet wurde. In dieser befanden sich diverse persönliche Dokumente, eine Geldkarte sowie Bargeld. Auf der Videoüberwachung der Tankstelle ist zu sehen, dass außer dem unbekannten Täter in der Zwischenzeit keine weitere Person den Toilettenbereich betreten hat.

Markante Merkmale des Gesuchten sind dessen dicke Gestalt sowie zwei Tätowierungen am linken Schienbein und ein Schriftzug am rechten Unterarm.

Die Videoüberwachung der Tankstelle wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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30.03.2017
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Kaum Veränderungen der Kraftstoffpreise

Ölpreis stabilisiert sich bei 51 Dollar je Barrel

Der deutsche Kraftstoffmarkt hat sich wieder stabilisiert. Nachdem die Preise für Benzin und Diesel in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben hatten, fallen die Preisverschiebungen nun wieder geringer aus.[nbsp]

Kaum Veränderungen der Kraftstoffpreise

Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, stieg der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 0,5 Cent auf durchschnittlich 1,328 Euro. Der Dieselpreis fiel dagegen um 0,3 Cent und rangiert im Tagesmittel derzeit bei 1,145 Euro.

Der Preis für Rohöl der Sorte Brent, der zuletzt um rund vier Dollar gesunken war, hat sich mittlerweile bei 51 Dollar eingependelt. Schnelle Hilfe bei der Suche nach günstigen Tankstellen bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Zudem empfiehlt es sich, am späten Nachmittag und in den frühen Abendstunden zu tanken – dann, wenn die Spritpreise im Tagesverlauf am niedrigsten sind.

Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

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30.03.2017
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Autobahnen dieses Wochenende noch ruhig

Stauprognose für das Wochenende 31. März bis 2. April

Am kommenden Wochenende bleibt die Lage auf den deutschen Autobahnen vor der großen Osterreisewelle noch überschaubar. Der Urlauberverkehr ist trotz des Beginns der Osterferien in Hessen und Belgien relativ gering und die Bautätigkeit verhalten.

Autobahnen dieses Wochenende noch ruhig

Wer jedoch auf den Wintersportrouten Richtung Alpen unterwegs ist, muss insbesondere am Samstag zeitweise mit stärkerem Verkehr rechnen.

Die Staustrecken:

• A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund
• A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig
• A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

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30.03.2017
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Prostatektomie mit dem da Vinci-Roboter – Blick über 2 Jahre in der Urologie der Uniklinik Halle

Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Mittwoch, den 5. April 2017, um 16 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt.[nbsp]

Prostatektomie mit dem da Vinci-Roboter - Blick über 2 Jahre in der Urologie der Uniklinik Halle

Dr. med. Andrè Schumann, Oberarzt der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Halle (Saale), spricht über Operationsverfahren, insbesondere mit dem „da Vinci-Operationssystem“. Zwei Jahre Entwicklung in der Medizin, kann [nbsp]herausragende Möglichkeiten für Betroffene bedeuten.[nbsp]

Nach dem Vortrag bleibt viel Zeit, sich über das Leben mit Prostatakrebs auszutauschen und verschiedene Fragestellungen zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Treffen und Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)
Thema: „Prostatektomie mit dem da Vinci-Roboter – Blick über 2 Jahre in der Urologie[nbsp]der Uniklinik Halle“

5. April 2017 (Mittwoch), 16 Uhr

AOK Halle (Saale), Haus A

Robert-Franz-Ring 14

06108 Halle (Saale)

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Jeder, der sich der Selbsthilfegruppe anschließen möchte, kann sich mit dem Selbsthilfegruppenleiter Rüdiger Bolze (Telefon: 0345 6871409, E-Mail: ruediger.bolze@googlemail.com) oder mit der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in Verbindung setzen.

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Weitere Informationen bei

Bianca Hoffmann
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail: info@sakg.de

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30.03.2017
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Kinderpflegekrankengeld immer häufiger von Sachsen-Anhalter genutzt

Immer mehr Sachsen-Anhalter nutzen die Möglichkeit, während der Pflege ihres kranken Kindes finanzielle Unterstützung von ihrer Krankenkasse zu erhalten. In den letzten fünf Jahren ist hierzulande der Anteil der AOK-Mitglieder mit Kinderpflegekrankengeld um 65 Prozent gestiegen. Das ergab eine Auswertung des wissenschaftlichen Instituts der AOK. 5,5 Prozent aller AOK-Mitglieder haben dieses Angebot genutzt, womit Sachsen-Anhalt nach Sachsen und Thüringen im bundesweiten Ranking auf Platz 3 liegt. Auch immer mehr Männer bleiben mit dem kranken Kind zu Hause.

Kinderpflegekrankengeld immer häufiger von Sachsen-Anhalter genutzt

Kinderpflegekrankengeld ist eine Leistung der Krankenkasse, um berufstätige Eltern finanziell zu unterstützen, wenn sie mit einem kranken Kind zuhause bleiben müssen. Erhalten sie in dieser Zeit kein Arbeitseinkommen, zahlt die Krankenkasse Krankengeld.

In Sachsen-Anhalt stieg die Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld unter allen AOK-Mitgliedern von 3,6 Prozent im Jahr 2012 auf 5,5 Prozent im Jahr 2016. Das Bundesland liegt damit auf Platz 3 nach Sachsen (8,8 Prozent) und Thüringen (7,9 Prozent). Innerhalb der 50 größten Städte Deutschlands liegen Halle und Magdeburg bei der Inan-spruchnahme unter den Top 10. Mit 5,4 Prozent landet Halle auf Platz 6, Magdeburg mit 5,3 Prozent auf Platz 7. Spitzenreiter unter den 50 größten Städten Deutschlands ist Dresden mit 10,2 Prozent, Schlusslicht ist Gelsenkirchen mit 1 Prozent.

Neue Bundesländer führen Ranking an

Insgesamt nutzen immer mehr berufstätige Eltern die Möglichkeit des Kinderpflegekrankengeldes. Während im Jahr 2012 nur 1,9 Prozent aller bundesweiten AOK-Mitglieder das Kinderpflegekrankengeld nutzten, waren es 2016 bereits 2,8 Prozent. Somit haben von den bundesweit 12,5 Millionen erwerbstätigen AOK-Mitgliedern mehr als 340.000 mindestens einmal Kinderpflegekrankengeld in Anspruch genommen. Die neuen Bundesländer belegen dabei im Ranking die ersten fünf Plätze und liegen damit deutlich vor den alten Bundesländern.

Laut AOK liegt dies vor allem daran, dass die Quote der erwerbstätigen Mütter in den neuen Ländern traditionell höher ist als in den alten. Zudem kehren Mütter in den neuen Bundesländern nach der Geburt früher in den Beruf zurück. Und damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, Kinderpflegekrankengeld in Anspruch zu nehmen.

Große regionale Unterschiede in Sachsen-Anhalt

Vergleicht man die Landkreise in Sachsen-Anhalt, zeigen sich hier gro-ße regionale Unterschiede. Am häufigsten Kinderpflegekrankengeld in Anspruch genommen haben die AOK-Mitglieder im Saalekreis. Hier haben 7 Prozent aller Mitglieder dieses Angebot genutzt. Danach folgt der Landkreis Börde mit 6,6 Prozent. Am Ende der Tabelle finden sich Dessau-Roßlau mit 4,3 Prozent und der Altmarkkreis Salzwedel mit 4,4 Prozent.

Unter den Gemeinden in Sachsen-Anhalt ist Schkopau Spitzenreiter. Hier hat 2016 mit 12,1 Prozent aller AOK-Mitglieder in der Gemeinde der größte Anteil Kinderpflegekrankengeld in Anspruch genommen. Darauf folgen die Gemeinden Hohe Börde (10,9 Prozent), Barleben (9,9 Prozent) und Kabelsketal (9,8 Prozent). Am wenigsten in Anspruch genommen wird die Leistung des Kinderfpflegekrankengeldes in den Gemeinden Flecken Diesdorf (3,1 Prozent), Stadt Oberharz am Brocken (3,0 Prozent) und Kuhfelde (1,9 Prozent).

Immer mehr Männer bleiben mit krankem Kind zu Hause

Nach wie vor sind es zwar vor allem die Mütter, die ihr krankes Kind pflegen. Jedoch steigt der Anteil der Männer, die Kinderpflegekrankengeld beanspruchen, seit 2012 in Sachsen-Anhalt kontinuierlich an: Blieben 2012 noch 27 Prozent mindestens einen Tag daheim, waren es 2016 bereits 31 Prozent.

Darüber hinaus haben Kinderkrankengeldfälle in der Regel nur kurze Fehlzeiten im Beruf. In rund 75 Prozent der Fälle war das Elternteil nicht länger als 3 Tage zuhause. Auf einen Tag entfielen dabei 31,4 Prozent, während 24,2 Prozent 2 Tage zuhause blieben. Danach geht die Quote deutlich nach unten. Nur noch 18,7 Prozent blieben 3 Tage zuhause, 5 Tage blieben nur noch 11 Prozent der Elternteile zuhause.

Auch der Ausbildungsabschluss hat einen Einfluss darauf, ob Kinderpflegekrankengeld beantragt wird: So haben nur 2,2 Prozent der AOK-Mitglieder ohne einen beruflichen Ausbildungsabschluss dieses Angebot in Anspruch genommen. Liegt hingegen ein akademischer Abschluss vor, steigt dieser Anteil deutlich. Spitzenreiter sind Mitglieder mit einem Bachelor-Abschluss (8,9 Prozent), dicht gefolgt von Mitgliedern mit einem Diplom/Magister/Master/Staatsexamen mit 8,2 Prozent. Auf Platz 3 folgen Menschen mit einer Promotion mit 6,1 Prozent.

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30.03.2017
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Seeburg und Rollsdorf: Umfangreiches Diebesgut sichergestellt

Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeireviers Mansfeld-Südharz zu Einbrüchen in Bungalows und Gartenanlagen im Bereich Seeburg und Rollsdorf konnten 5 tatverdächtige Personen ermittelt werden.[nbsp]

Seeburg und Rollsdorf: Umfangreiches Diebesgut sichergestellt

Die Staatsanwaltschaft Halle stellte beim Amtsgericht Halle Durchsuchungsanträge für 4 Wohnungen.[nbsp]Diese wurden durch einen Richter erlassen und am heutigen Tage mit Unterstützung der Landesbereitschaftspolizei realisiert. Dabei konnte umfangreiches Diebesgut[nbsp] sichergestellt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt mit Hochdruck und wird sich in den nächsten Tagen mit den Geschädigten in Verbindung setzen.[nbsp]

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29.03.2017
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Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Verkehrsunfall auf der A9 im Bereich[nbsp]Günthersdorf – abgefahrene Reifen und Geschwindigkeitsverstoß auf der A 38 -[nbsp]Fahren ohne Fahrerlaubnis[nbsp]auf der A9 im Bereich[nbsp]Osterfeld -[nbsp]LKW Kontrollen[nbsp]auf dem Parkplatz Querfurter Platte

Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

BAB 9 – Verkehrsunfall

Der Fahrer eines PKW Audi fuhr am 29.03.2017, um 08:30 Uhr, in Richtung München. Nahe der Ortslage Günthersdorf wechselte er vom linken in den mittleren Fahrstreifen. Dabei beachtete er einen LKW Ford Transit nicht, es kam zur seitlichen Berührung beider Fahrzeuge. Es entstand Sachschaden.

BAB 38 – abgefahrene Reifen [&] Geschwindigkeitsverstoß

Der Fahrer eines PKW VW mit Anhänger wurde einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er am 28.03.2017, gegen 23:00 Uhr, nahe der Stadt Lützen mit einer überhöhten Geschwindigkeit fuhr. Dabei wurde festgestellt, dass die Reifen des Anhängers nicht die erforderliche Profiltiefe aufwiesen. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der Geschwindigkeitsverstoß wurde mit einem Bußgeld von 80,- Euro und einem Punkt geahndet. Bezüglich des Fahrens mit mangelhaften Reifen erwartet den Fahrer ein Bußgeld von 90,- Euro und einem Punkt.

BAB 9 – Fahren ohne Fahrerlaubnis

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle nahe Osterfeld wurde am 28.03.2017, gegen 21:00 Uhr, bekannt, dass der Fahrer eines LKW Fiat mit Anhänger, ohne im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis in Richtung München fuhr. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

BAB 38 – LKW Kontrollen

Am heutigen Tag, im Zeitraum von 07:30 Uhr bis 11:30 Uhr, wurde gemeinsam mit Kollegen des Bundesamtes für Güterverkehrs (BAG) auf dem Parkplatz Querfurter Platte eine Kontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs durchgeführt. Dabei wurden acht Fahrzeuge kontrolliert, wovon sechs beanstandet wurden. Mangelhafte Ladungssicherungen, Geschwindigkeitsverstöße, Nichteinhaltung des Mindestabstandes und Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht wurden festgestellt und geahndet. Drei Fahrern musste die Weiterfahrt untersagt werden.

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29.03.2017
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessungen[nbsp]im Bereich Domnitz,Bad Dürrenberg und[nbsp]Angersdorf -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]im Bereich Zwintschöna und[nbsp]Schwoitsch[nbsp]

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den gestrigen Mittagsstunden führten die Beamten im Bereich Domnitz eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 70 Fahrzeuge, davon waren 6 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Audi mit gemessenen 91 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 160 Euro Bußgeld, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten rechnen.

In den gestrigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Bad Dürrenberg, L 187 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 1.000 Fahrzeuge, davon waren 14 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Renault mit gemessenen 70 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 35 Euro Verwarngeld rechnen.

In den gestrigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Angersdorf, L 163 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 1.900 Fahrzeuge, davon waren 111 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW VW mit gemessenen 59 km/h (erlaubt 30 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Verkehrsunfall

Am 29.03.2017 gegen 06.15 Uhr ereignete sich im Bereich Zwintschöna ein Verkehrsunfall. Ein 57 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Reideburger Straße aus Richtung Halle-Reideburg in Richtung Zwintschöna. Auf Höhe[nbsp] Friedrichsbad querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Am 28.03.2017 gegen 23.45 Uhr ereignete sich im Bereich Schwoitsch ein Verkehrsunfall. Ein 39 jähriger BMW-Fahrer befuhr die L 169 aus Richtung BAB 14 in Richtung Schwoitsch. Ca. 300 Meter nach der Autobahnauffahrt BAB 14 querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

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29.03.2017
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Verkehrskontrollen: 23-Jähriger fährt mit 117km/h durch 50er Zone

Am 28.03.2017 führte das Revier Saalekreis mit Unterstützung der Landesbereitschaftspolizei zahlreiche Verkehrskontrollen im Saalekreis durch (gestern wurde über Geschwindigkeitsmessungen schon berichtet).[nbsp]

Verkehrskontrollen: 23-Jähriger fährt mit 117km/h durch 50er Zone

Festgestellt wurden 182 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 14 Verstöße gegen die Gurtpflicht sowie 4 Verstöße gegen das Verbot der Handynutzung am Steuer. Im Bereich Merseburg, B 181, Höhe Werderstraße wurde ein Audi mit 117 km/h (erlaubt 50 km/h) gemessen. Der Fahrzeugführer folgte dem Anhaltezeichen des Polizeibeamten nicht und fuhr in Richtung Günthersdorf weiter. Durch einen Sprung von der Fahrbahn weg, konnte sich der Beamte in Sicherheit bringen. Der 23 jährige Fahrzeugführer aus Bad Lauchstädt konnte dann im Gewerbegebiet Göhren gestellt werden.[nbsp] Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.

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29.03.2017
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57-Jähriger mit 2,7 Promille am Steuer in Halle unterwegs

Am 29.03.2017 gegen 09.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Halle, Seebener Straße einen 57 jährigen VW-Fahrer.[nbsp]

57-Jähriger mit 2,7 Promille am Steuer in Halle unterwegs

Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 2,7 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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29.03.2017
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HFC verlängert mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze bis 2019

Der Hallesche FC hat den Vertrag mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze verlängert und den 42-Jährigen bis 2019 an den Verein gebunden. Der ehemalige Profi wird somit seine erfolgreiche Arbeit bei der U19 im wichtigen Übergang zum Männerbereich fortsetzen.

HFC verlängert mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze bis 2019

„Der HFC legt großen Wert auf die Ausbildung der Talente, die A-Junioren sind als Sprungbrett von enormer Bedeutung für die Heranführung an höhere Aufgaben. Auch in diesem Segment ist Kontinuität ein wichtiger Faktor. Khvicha Shubitidze und sein Trainerteam entwickeln die Spieler spürbar weiter und liegen im Kampf um den Aufstieg zur Bundesliga aussichtreich im Rennen. Der Austausch mit der sportlichen Leitung funktioniert zudem vorbildlich“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.

Auch in Zukunft wird der Hallesche FC ein Hauptaugenmerk darauf legen, Kicker aus dem eigenen Leistungszentrum auf die Integrierung in die Profimannschaft bestmöglich vorzubereiten.

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29.03.2017
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Relief aus Garten gestohlen

Im Zeitraum vom 25.09. bis 05.11.2016 drangen unbekannte Täter in ein Grundstück im Bereich Höhnstedt, Rösetal ein.[nbsp]

Relief aus Garten gestohlen

Sie entwendeten ein im Garten aufgestelltes Relief aus Sandstein. Wer kann Angaben zum Tathergang machen?

Wem wurde ein solches Relief zum Kauf angeboten? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0

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29.03.2017
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Work-Life Balance: so findet man den perfekten Ausgleich

Arbeit und Freizeit verschmelzen bei immer mehr Menschen zu einer Einheit. Nach Feierabend werden E-Mails gelesen oder Präsentationen vorbereitet. Wer selbst im Urlaub nicht auf sein Handy verzichten kann und der Meinung ist, für Arbeitgeber und Job unentbehrlich zu sein und immer zur Verfügung stehen zu müssen, gefährdet seine Work-Life Balance. Stress, Erschöpfung und soziale Verarmung sind die Folge.[nbsp]

Work-Life Balance: so findet man den perfekten Ausgleich

Hier benötigen Betroffene dringend einen Ausgleich. Viele finden diesen im Sport. Es spielt dabei keine Rolle, um welche Art von Sport es sich handelt. Jeder findet seinen Ausgleich bei unterschiedlichen Sportarten. Zu den Beliebtesten gehören dabei:

  • Ausdauersport

  • Yoga

  • Gruppensport

  • Training mit der Faszienrolle

  • Bodybuilding

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Sport ist immer dann hilfreich wenn es darum geht, die innere Work-Life Balance wieder herzustellen. Während ein Teil der Menschen sich auspowern müssen, bevorzugen andere ein langsames und sanftes Training. Dazu zählen vor allem Yoga und Übungen mit der Faszienrolle.

Faszientraining – Körper für Geist und Bindegewebe

Experten von https://www.faszienrollen.org sagen selbst, wer sich für das Training mit einer Faszienrolle entscheidet, stärkt mehr als nur sein schlaffes Bindegewebe. Dank dieser Rolle ist es möglich, ein intensives Training zu absolvieren. Dabei spielt das eigene Körpergewicht eine entscheidende Rolle. Die Faszienrolle wird unter die zu trainierende Stelle gelegt und dann wird sanft hin und her „gerollt“.Diese scheinbar sanften Bewegungen gehen bis tief in das Muskelgewebe und stärken so das Bindegewebe.Wichtig dabei ist aber auch die Wahl der richtigen Rolle.

Auf die Rolle kommt es an

Auf der Suche nach der richtigen Faszienrolle haben Verbraucher eine große Auswahl. Die Rollen unterscheiden sich in ihrer Dicke und in ihrem Härtegrad. Für Anfänger sind weiche Modelle zu empfehlen, da sie sich nicht sofort mit aller Kraft auf den Körper auswirken. Die Ausnahme ist hier ein hohes Eigengewicht. Kräftige Sportler benötigen eine härtere Faszienrolle für ein effektives Training. Dies gilt ebenso für geübte Sportler. Zu Beginn sollte die Oberfläche glatt geschaffen sein. Wer sich an die Übungen gewöhnt hat, kann zu einer genoppten oder gerillten Faszienrolle wechseln.

Entspannung im Alltag

Die Arbeit mit der Faszienrolle bringt für viele gestresste Arbeitnehmer ein hohes Maß an Entspannung. In Kombination mit der passenden, ruhigen Musik und Atemübungen, entspannen sie sich und die Work-Life Balance wird wieder hergestellt. Regelmäßiges Training ist zu empfehlen, um immer einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu finden. [nbsp]

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29.03.2017
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Bürgerversammlung zum Böllberger Weg im Stadthaus

(halle.de/ps) Die Umgestaltung des südlichen Abschnitts des Böllberger Weges im Rahmen des Stadtbahnprogramms ist Thema einer Bürgerversammlung, die am Dienstag, dem 4.[nbsp]April[nbsp]2017, ab 18 Uhr im Kleinen Saal des Stadthauses, Marktplatz 2, stattfindet.[nbsp]

Bürgerversammlung zum Böllberger Weg im Stadthaus

Die Hallesche Verkehrs AG und die Stadt Halle (Saale) informieren über den Ausbau der Bahnanlagen und Straßenkreuzungen sowie die barrierefreie Gestaltung der Haltestellen. Die öffentliche Veranstaltung ist der Beginn des Planfeststellungsverfahrens im Bereich Südstadtring. Die Stadt stellt an diesem Abend die Ziele, die finanziell notwendigen Mittel und die voraussichtlichen Auswirkungen dieser Baumaßnahme dar.

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29.03.2017
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