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Guardians Of The Galaxy Vol. 2

Die Guardians legen die zweite Volume nach

Guardians Of The Galaxy Vol. 2

Die neue Kinowoche hat begonnen, und just haben wir uns wieder in die hiesigen Lichtspielhäuser begeben. Ganz klar welcher Film da ganz oben unter allen Neustarts auf der Liste stand: „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“. Der erste Teil schrieb nicht nur an den Kinokassen Rekorde, sondern begeisterte die Zuschauer egal welchen Alters oder filmischen Vorlieben. Ob dies die Fortsetzung auch wieder schafft, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Die Truppe um die Guardians ist nach Ihrer Heldentat aus dem ersten Teil mittlerweile in der gesamten Galaxie bekannt und gefragt. So werden Sie auch von Ayesha (Elizabeth Debicki), der Anführerin eines genetisch veränderten Volkes angeheuert, eine für Ihr Volk bedrohliche Kreatur zu bekämpfen. Als Gegenleistung will Sie Ihnen Nebula (Karen Gillan) (die böse Schwester von Gamora) übergeben, sodass Sie diese ins Gefängnis stecken können. Alles läuft nach Plan… wäre da nicht Rocket und sein Bedürfnis nach dem großen Geld. Er lässt nach getaner Arbeit ein paar Hochleistungsbatterien mitgehen. Davon ist Ayesha natürlich nicht begeistert und beauftragt die Ravagers die Truppe zu fassen. Der Anführer Yondu weigert sich jedoch seinen „Ersatzsohn“ festzunageln, weshalb Taserface (Chris Sullivan) das Kommando der Truppe übernimmt und die Mission fortsetzt… Es beginnt eine Katz und Maus-Jagd gegen die Zeit.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zunächst sei gesagt: Wer mit der Volume 1 Spaß hatte, wird auch von der zweiten Auflage nicht enttäuscht sein! Es gibt viel zu lachen, viele Anspielungen auf die 80er, Comics und viele schöne Effekte, begleitet von tollen Tracks aus der jüngsten Vergangenheit. Leider bleibt im zweiten Teil die Handlung und die Emotionen die wir im ersten Teil so liebten ein wenig auf der Strecke. Dies liegt vor allem daran, dass man die Truppe über weite Strecken des Films nicht mehr gemeinsam agieren lässt. So sind dann doch die Anfangs- und Endsequenzen, wo alle Guardians gemeinsam agieren die sehenswertesten. Bis auf diese kleinen Minuspunkte ist der Film mehr als sehenswert und macht Lust auf eine Fortsetzung die hoffentlich bald kommen wird.

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27.04.2017
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Feuerwehreinsatz auf der Peißnitz

Am Donnerstagabend sorgte ein Feuerwehreinsatz auf der Peißnitz für Verwirrung. Es waren weder Flammen noch Rauchwolken zusehen und trotzdem rückte die Feuerwehr im Großaufgebot an.

Feuerwehreinsatz auf der Peißnitz

Die Berufsfeuerwehr Halle (Saale), die Freiwilligen Feuerwehren Trotha und Dölau sind gekommen um dem Fontäne Verein zu helfen. Eigentlich sollte das Becken längst wieder befüllt sein, doch die Arbeiten an der Fontäne haben länger gedauert als geplant. Damit sie nun am 01.Mai wieder sprudeln kann, wird sie heute mit vereinten Kräften befüllt. Das Auffüllen kann sich bis in die Morgenstunden hinziehen. Dank den Kameraden der Feuerwehren ist so der 1.Mai gerettet und der planmäßige Start kann erfolgen.

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27.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Wohnungsbrand im Stadtcenter Rolltreppe

Am Donnerstagnachmittag, um 16:45 Uhr, ging bei der Polizei ein Feueralarm mit Hinweis auf einen Wohnungsbrand ein. Daraufhin rückten die Berufsfeuerwehr Halle (Saale) und die Freiwillige Feuerwehr Trotha aus.

Wohnungsbrand im Stadtcenter Rolltreppe

Bei Ankunft in der Barfüßerstraße bestätigte sich diese Meldung. Die Wohnung brannte komplett aus. Durch das Löschwasser wurden weitere Wohnungen und Büros im Haus in Mitleidenschaft gezogen.

Die 27 Mietparteien des Hauses und das Stadtcenter Rolltreppe wurden evakuiert. Verletzte gab es laut Einsatzleiter Daniel Schöppe nicht.

Durch die Löscharbeiten kam es zu Behinderungen im Straßenbahnverkehr. Mehrere Linien mussten umgeleitet werden. 41 Kräfte waren im Einsatz.

Einsatzleiter Daniel Schöppe von der Feuerwehr Halle im Interview:

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27.04.2017
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Drillinge geboren – Eingriff im Mutterleib rettet Leben

Tristan, Anouk und Zoé heißen die drei kleinen Erdenbürger, die am 31. März 2017 im halleschen Universitätsklinikum geboren worden sind. Eigentlich sollten sie Braunschweiger werden, doch eine schwere Erkrankung machte den Eltern einen Strich durch die Rechnung.[nbsp]

Drillinge geboren – Eingriff im Mutterleib rettet Leben

Zwei der Drillinge litten an dem fetofetalen Transfusionssyndrom (FFTS). Dieses kann bei eineiigen Mehrlingen entstehen, wenn ihre Blutkreisläufe miteinander über die Plazenta im Mutterleib verbunden sind. Das „Spenderkind“ nimmt dabei zu wenig Blut auf und es kommt dadurch zu einer Unterversorgung. Das Kind wächst nur langsam. Das „Empfängerkind“ nimmt hingegen zu viel Blut auf und das Herz muss stärker arbeiten. Es droht eine Herzschwäche. Für beide Kinder ist die Situation lebensbedrohlich. Das dritte Kind hat meist gute Überlebenschancen. Wenn zwei Babys eine Plazenta teilen, kommt es in jedem zehnten Fall zu einem FFTS.

In der 24. Schwangerschaftswoche stellten die Ärzte in Braunschweig fest, dass zwei der Kinder von Wiebke Lüders an dem fetofetalen Transfusionssyndrom erkrankt waren. Doch helfen konnten ihnen die Geburtsmediziner in der niedersächsischen Stadt nicht. „Wir hätten nur auf ein Wunder hoffen können.“ Einzige realistische Hilfe war ein chirurgischer Eingriff im Mutterleib, um die Blutkreisläufe der betroffenen Kinder zu trennen. Deutschlandweit gibt es nur eine Handvoll Experten, die solche Eingriffe vornehmen. Prof. Michael Tchirikov, Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, gehört zu den Ärzten, die über ausreichende Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen. Neben dem verfügbaren Instrumentarium beschäftigt er sich mit Weiterentwicklungen und hat mehrere Patente inne.

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Durch Internetrecherche und Informationen von Bekannten kam Familie Lüders nach Halle. „Voller Hoffnung sind wir am nächsten Tag nach Halle gefahren“, sagt Wiebe Lüders, die von ihrem Mann Helge begleitet wurde. Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch führte Professor Tchirikov umgehend den Eingriff durch. Denn es war Eile geboten, der Gesundheitszustand der beiden Kinder hatte sich deutlich verschlechtert. Doch alles ging gut. „Ein Fetoskop wurde durch die Bauchdecke eingeführt, um mittels eines Lasers die betroffenen Blutgefäße zu veröden“, erklärt Prof. Tchirikov die Methode. Sieben Mal hat er bei Drillingsschwangerschaften solch einen Eingriff bisher vorgenommen und mehr als 200 Mal bei Zwillingen.

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„Nach einer Woche wussten wir, dass der Eingriff erfolgreich war“, erklärt die nun dreifache Mutter rückblickend. Danach begann eine Zeit des Wartens. Die 36-Jährige, die im UKH ihren Geburtstag feierte, sagt: „Wir haben von Tag zu Tag, von Woche zu Woche gelebt.“ Denn das Ziel sei es gewesen, die Geburt so lange wie möglich hinauszuzögern, damit sich die Babys im Mutterleib weiter entwickeln können.

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In der 32. Schwangerschaftswoche war es dann soweit. Nach einem Blasensprung wurden die Kinder mittels eines Kaiserschnitts auf die Welt geholt. Um 7.25 Uhr Tristan (41 Zentimeter, 1740 Gramm), eine Minute später Anouk (35 Zentimeter, 1130 Gramm) und um 7.27 Uhr kam Zoé auf die Welt (39 Zentimenter, 1397 Gramm). In den ersten Tagen nach der Geburt wurden die drei auf der neonatologischen Intensivstation der Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (Abteilungsleiter: PD Dr. Roland Haase) behandelt und dann auf die Nachsorgestation für Frühgeborene des UKH verlegt. Innerhalb des Perinatalzentrums (Level 1) der halleschen Universitätsmedizin kümmerten sich zudem Ärzte/innen verschiedener Fachdisziplinen um die Kinder.

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Alle drei haben sich in den vergangenen Wochen gut entwickelt, so dass sie am Mittwoch, 26. April 2017, zur weiteren Behandlung in das Klinikum Braunschweig verlegt worden sind. Für die Eltern ist das nach der Geburt ein weiterer bedeutender Tag. Können doch Wiebke und Helge Lüders sich nun gemeinsam in ihrem Heimatort um ihren Nachwuchs kümmern. Die Drillinge sind die ersten Kinder der beiden. Seit Anfang Februar hatte die Mutter im halleschen Universitätsklinikum gelegen, während der Vater sich um die Vorbereitungen zu Hause kümmerte. „Wir konnten uns nur an den Wochenenden sehen und werden nun gemeinsam den Nestbau vollenden.“ Unterstützt werden sie von Familie und Freunden. Wiebe Lüders: „Wir sind sehr gespannt, wie sich die Drillinge entwickeln werden und wie sich das Familienleben gestalten wird.“ Schon jetzt seien bei den zwei Mädchen und dem Jungen unterschiedlichen Charakterzüge zu erkennen: Tristan braucht viel Aufmerksamkeit, Zoé ist selbstbewusst und Anouk sei sehr zart. „Wir sind den Pflegenden, Hebammen und Ärzten des Universitätsklinikums sehr dankbar dafür, wie sie uns in den vergangenen Monaten betreut haben.“ Und auch Professor Tchirikov und PD Haase und ihren Teams geht nun ein besonderes Kapitel zu Ende: „Wir freuen uns, dass sich die drei Kinder so gut entwickelt haben und es ihnen gut geht.“

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27.04.2017
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„Singe, werthes Elb-Athen“ – Zur Musik an der Wittenberger Universität

Die Stiftung Händel-Haus lädt am 3. Mai 2017, um 19.30 Uhr, zu einem Vortrag der beliebten populärwissenschaftlichen Reihe „Musik hinterfragt“ in das Romanische Gewölbe des Händel-Hauses ein. „,Singe, werthes Elb-Athen‘ – Zur Musik an der Wittenberger Universität vom 16. bis zum 18. Jahrhundert“ heißt das Thema an diesem Mittwoch.

„Singe, werthes Elb-Athen“ – Zur Musik an der Wittenberger Universität

Anlässlich des Reformationsjubiläums wird der Vortrag die Musik am Wirkungsort Martin Luthers, der Universität Wittenberg, in den Blick nehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei drei Aspekte: das gesellige studentische Musizieren, die Musik als universitäres Lehrfach und die Funktion der Musik in den akademischen Festen der Leucorea. Zwischen der akademischen und der städtischen Musik bestanden enge Vernetzungen: Studenten bestritten im 16. Jahrhundert als Sänger die gottesdienstliche Musik der Schlosskirche, während die Kantoren der Stadtkirche im 17. und 18. Jahrhundert Studenten musikalisch unterwiesen. Daher soll auch die städtische Wittenberger Musikgeschichte, insbesondere des 17. und 18. Jahrhunderts, mit bisher weit-gehend unbekannten Quellen und Namen vorgestellt werden.

Cordula Timm-Hartmann ist freiberufliche Musikwissenschaftlerin und Kuratorin verschiedener musik- und kulturgeschichtlicher Ausstellungen, wie zum Beispiel der 2016 im Stadtmuseum und in der Musikbibliothek präsentierten Ausstellung zum 900-jährigen Bestehen des hallischen Stadtsingechores. Sie veröffentlichte zahlreiche Beiträge zur Musikgeschichte Halles, Wittenbergs und Mitteldeutschlands.

Mittwoch, 3. Mai 2017, 19.30 Uhr, Romanisches Gewölbe im Händel-Haus

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Die Vorträge der Reihe „Musik hinterfragt“ werden vom Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e. V. freundlicherweise unterstützt.

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27.04.2017
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Neues Auto oder Motorrad – Vorsicht bei der Kfz-Versicherung

Im Frühjahr kommt in den Auto– und Motorradmarkt Bewegung, nicht nur wegen der vielen neuen Modelle. Auch ein gebrauchtes Auto oder Motorrad findet in der Regel schnell einen neuen Besitzer. Aber ganz egal ob neu oder gebraucht, für die Zulassung wird eine neue Kfz-Versicherung benötigt.[nbsp]

Neues Auto oder Motorrad - Vorsicht bei der Kfz-Versicherung

Um sich über eine günstige[nbsp]Kfz-Versicherung[nbsp]zu informieren, gibt es viele Möglichkeiten. Ein beliebter Weg sind Vergleichsportale im Internet. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, da die Portale nicht immer unabhängig sind oder alle Anbieter beinhalten, warnt die GVI.

Vergleichsportale für günstige Kfz-Versicherung

„Vergleichsportale im Internet sind zwar auf Grund der darin enthaltenen Vielzahl von Angeboten eine Hilfe bei der Suche nach einer günstigen Kfz-Versicherung für ein Auto oder Motorrad. Allerdings beinhalten sie oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und sind somit nicht unbedingt das preiswerteste oder beste Angebot“, weist Jürgen Buck, Vorstand der GVI, hin. Die meisten Vergleichsportale, wie z.B. Check24, agieren als Vermittler und bekommen für einen abgeschlossenen Vertrag eine Provision vom Versicherer.

Versicherungsleistung für Auto oder Motorrad

„Der Preis ist das eine, das andere sind jedoch die Versicherungsleistungen für ein Auto oder Motorrad“, warnt Jürgen Buck. Beispielhaft zählt der Experte folgende Punkte auf: Rabatte durch Werkstattbindung kann sich bei einem Schadensfall als gefährliche Falle herausstellen. Auch sollte bei der Wildschadenklausel auf den Einschluss von Tieren aller Art, den Einschluss von Schäden durch Marderbiss und der Verzicht auf den Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Schadens geachtet werden. Die vorgenommenen Filtereinstellungen im jeweiligen Vergleichsportal zur Auswahl einer Kfz-Versicherung sollten immer kritisch überprüft werden, da sie nicht immer mit dem angezeigten Ergebnis übereinstimmen. Um keine Lücke im Versicherungsschutz zu riskieren, sollte im Zweifel ein Experte kontaktiert werden.

Infos zu Kfz-Versicherung bei Auto und Motorrad

Wer interessante Vergleichsportale für ein Auto oder Motorrad im Internet sucht, findet unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“, eine Auswahl und Informationen zum Thema[nbsp]„Kfz-Versicherung – die wichtigsten Tipps für Auswahl bzw. Wechsel (inkl. Musterbriefe)“.

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27.04.2017
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Hinterbliebenengeld: Entschädigung für zugefügtes seelisches Leid

ARAG Experten[nbsp] über das aktuelle Gesetzgebungsverfahren

Jährlich sterben tausende Menschen durch Straftaten, durch fremdverschuldete Unfälle oder durch grobe Fahrlässigkeit. Die Hinterbliebenen sollen – geht es nach Bundesjustizminister Heiko Maas – künftig beim Tod eines nahestehenden Menschen eine Entschädigung vom Verantwortlichen verlangen können. ARAG Experten berichten über ein aktuelles Gesetzgebungsverfahren.

Hinterbliebenengeld: Entschädigung für zugefügtes seelisches Leid

Der aktuelle Gesetzentwurf

Selbst bei einer fremdverursachten Tötung steht nahen Angehörigen nach ständiger Rechtsprechung nur dann ein Schmerzensgeldanspruch gegen den Verantwortlichen zu, wenn sie eine eigene Gesundheitsbeschädigung im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) erleiden. Das mit dem Verlust eines nahestehenden Menschen verbundene unermessliche Leid allein reicht nicht aus. Um einen Anspruch auf Schmerzensgeld als Hinterbliebener zu erhalten, müssen psychische Beeinträchtigungen, Trauer und Schmerz medizinisch fassbar sein und über die gesundheitlichen Beeinträchtigungen hinausgehen, denen Hinterbliebene im Todesfall erfahrungsgemäß ausgesetzt sind. Abgesehen von diesem Schadensersatz bei sogenanntem Schockschaden kann zwar der Ersatz von materiellen Schäden wie Beerdigungskosten oder entgangener Unterhalt verlangt werden. Für ihr seelisches Leid erhalten die Hinterbliebenen jedoch bisher keine Entschädigung. Das soll sich laut einem Gesetzentwurf des Justizministers zukünftig ändern. Im Fall einer fremdverursachten Tötung sieht der Gesetzentwurf für Hinterbliebene, die zu dem Getöteten in einem besonderen persönlichen Näheverhältnis standen, einen Anspruch auf eine angemessene Entschädigung für das zugefügte seelische Leid gegen den für die Tötung Verantwortlichen vor.

Was kostet Leid?

Wenn der jetzt vorgestellte Entwurf für ein Gesetz zur Einführung eines Anspruchs auf Hinterbliebenengeld[nbsp] tatsächlich in Kraft treten wird, kommt auf unsere Gerichte eine schwere Aufgabe zu: Sie müssen das seelische Leid, das der Tod eines nahestehenden Menschen verursacht, in Geldsummen bemessen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Schon unsere derzeitigen Schmerzensgeldtabellen bieten täglich Stoff für zahlreiche Diskussionen. „Ist der Verlust des Gehörs anders zu bewerten als der Verlust des Augenlichts?“. Oder „Steht einer Hausfrau beim Verlust eines Fingers das gleiche Schmerzensgeld zu wie einem Konzertpianisten?“. Immer entscheidet der viel zitierte Einzelfall. Trotzdem ist ein Anspruch auf Schmerzensgeld selten gerecht und für alle Beteiligten zufriedenstellend. Auch der neue Anspruch auf Hinterbliebenengeld wird nach Einschätzung der ARAG Experten überwiegend symbolische Funktion haben; das sehen wohl auch die Urheber so: In der Begründung zum Entwurf wird mehrfach betont, es gehe um die Anerkennung des Leids der Hinterbliebenen. Und wer will dieses Leid in Frage stellen?

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27.04.2017
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Verkehrsunfall zwischen zwei PKW

Zwei PKW wollten nach rechts auf den Riebeckplatz Richtung Magdeburger Straße abbiegen und mussten verkehrsbedingt halten.[nbsp]

Verkehrsunfall zwischen zwei PKW

Ein nachfolgender PKW fuhr auf. Eine Person wurde leicht verletzt, an allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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27.04.2017
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Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und Sprengstoffgesetz

Auf Grund eines Hinweises auf Drogen begaben sich Polizeibeamte Mittwochabend gegen 20.25 Uhr zu einer Wohnung in Halle, Magdeburger Straße.[nbsp]

Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und Sprengstoffgesetz

In der Wohnung wurden ca. 170 Gramm Cannabis, Bargeld in szenetypischer Stückelung, Feinwaagen, Portionierungsmaterial und weitere Utensilien aufgefunden und sichergestellt. Zudem wurden 30 Feuerwerkskörper ohne die in Deutschland erforderliche BAM-Kennzeichnung beschlagnahmt. Der 27jährige Wohnungsmieter wurde vorläufig festgenommen.[nbsp]

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27.04.2017
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Vermisster Rentner wieder da

Am Mittwochabend gegen 21.20 Uhr wurde ein 68Jähriger aus einer Pflegeeinrichtung in Halle als vermisst gemeldet.[nbsp]

Vermisster Rentner wieder da

Es erfolgte eine Suche nach dem Rentner in Halle bis in den Bereich des Saalekreises (Döllnitz, Lochau, entlang der B91). Ein Fährtenhund kam zum Einsatz, ab 02.00 Uhr zudem ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera. Der Vermisste konnte kurz nach 06.00 Uhr am heutigen Morgen in Halle, Äußere Radeweller Straße festgestellt werden. Vorsorglich wurde er medizinisch untersucht.[nbsp]

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27.04.2017
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Zeugen nach tödlichem Unfall gesucht

Am Dienstag den 25.04.2017 um 16.25 Uhr ereignete sich in Halle, Beesener Straße Höhe Einmündung Ernst-Eckstein-Straße ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem 42Jähriger Fußgänger und einer Straßenbahn. Der 42Jährige verstarb noch am Unfallort.

Zeugen nach tödlichem Unfall gesucht

Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls, sich im Polizeirevier Halle unter der Rufnummer 0345/224-2000 zu melden.

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27.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Zum Reinschnuppern: 30 Schüler beim Zukunftstag der Stadtwerke Halle

30 junge Schülerinnen und Schüler ließen heute ihren Schulranzen zu Hause und schnupperten stattdessen in verschiedene Ausbildungsberufe zum diesjährigen Zukunftstag bei den Stadtwerken Halle.[nbsp]

Zum Reinschnuppern: 30 Schüler beim Zukunftstag der Stadtwerke Halle

Ob im HAVAG-Betriebshof, bei der IT-Consult Halle GmbH, bei der Energieversorgung Halle Netz GmbH oder im Maya mare – bei vier Unternehmen der Stadtwerke Halle konnten sich die Mädchen und Jungen ein Bild vom Arbeitsalltag verschiedener Ausbildungsberufe machen. Um qualifizierten Nachwuchs zu finden und Schüler frühzeitig auch für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu begeistern, veranstalten die Stadtwerke für das Neue Städtische Gymnasium Halle (Saale) am Freitag, 28. April 2017, einen zusätzlichen Zukunftstag auf der Kläranlage Halle-Nord.[nbsp]

Der Tag begann 8 Uhr mit einem Vortrag zur Ausbildung bei den Stadtwerken Halle und den verschiedenen Berufsmöglichkeiten in der Unternehmensgruppe. Anschließend konnten sie in der Wasserwerkstatt das lebenswichtige Element Trinkwasser mit allen Sinnen erforschen und an Experimentierstationen ihr Können unter Beweis stellen. Mit dem Shuttlebus ging es 9 Uhr zu den einzelnen Standorten.

Bei der IT-Consult Halle GmbH wurde der Beruf des Fachinformatikers vorgestellt. Im Maya mare erfuhren die Schülerinnen und Schüler, welche vielfältigen Aufgaben Sportfachleute täglich zu bewältigen haben. Bei der Halleschen Verkehrs-AG schauten sie Industriemechanikern über die Schulter. Bei der Energieversorgung Halle Netz GmbH erfuhren die Stadtwerker von Morgen, was ein Elektroniker für Betriebstechnik macht.

Zusätzlicher Zukunftstag für das Neue Städtische Gymnasium Halle (Saale)

Außerdem veranstalten die Stadtwerke Halle für die 5. Klasse des Neuen Städtischen Gymnasiums Halle (Saale) einen zusätzlichen Zukunftstag, um qualifizierten Nachwuchs zu finden und die Schüler speziell für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu begeistern. Am Freitag, 28. April 2017, werden ihnen auf der Kläranlage Halle-Nord acht Ausbildungsberufe der Stadtwerken Halle vorgestellt.

Vielfältiges Ausbildungsangebot

Die Stadtwerke Halle bilden jedes Jahr etwa 40 Auszubildende in 10 verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Der diesjährige Bewerbungszeitraum für das kommende Ausbildungsjahr sowie für duale Studiengänge beginnt am 15. August 2017. Aktuell bilden die Stadtwerke in diesen Berufen aus: Berufskraftfahrer(-in), Elektroniker(-in) für Betriebstechnik, Fachangestellte(r) für Bäderbetriebe, Fachkraft im Fahrbetrieb, Fachmann(-frau) für Systemgastronomie, Gebäudereiniger(in), Industriemechaniker(-in), Kaufmann(-frau) für Büromanagement. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karriere.swh.de.[nbsp]

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27.04.2017
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Veränderte Mülltonnen-Entsorgungstermine wegen Tag der Arbeit

An dem Feiertag Montag, 1. Mai 2017, werden keine Mülltonnen geleert. Deswegen entsorgt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Abfallbehälter danach.

Veränderte Mülltonnen-Entsorgungstermine wegen Tag der Arbeit

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Tag der Arbeit, 1. Mai 2017, fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen am Dienstag, 2. Mai 2017, und am Mittwoch, 3. Mai 2017, vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann.

Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr. Alle weiteren Feiertags-Entsorgungstermine für das Jahr 2017 stehen im Internet unter https://hws-halle.de/privatkunden/entsorgung-reinigung/behaelterentsorgung/feiertagsentsorgung bereit.

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27.04.2017
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Was das Volk bezahlt, soll das Volk haben

Die Pro-Stimmen werden lauter: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) soll der Allgemeinheit deutlich mehr Wetterdaten als bisher kostenlos zur Verfügung stellen. Das ist gut, richtig und überfällig, denn schließlich bezahlt der Steuerzahler den ganzen Apparat. Die kostenlose Bereitstellung von Arbeitsergebnissen sollte allerdings auf weit mehr Bereiche ausgeweitet werden, die von öffentlichen Geldern leben.

Was das Volk bezahlt, soll das Volk haben

Jörg Kachelmann und andere private Wetterdienstleister freut das Vorhaben mit dem DWD sicher nicht, denn während sie weiter im harten Wettbewerb stehen und alle Einnahmen selbst erwirtschaften müssen, tritt gegen sie ein Riese an, der das Privileg der Steuerfinanzierung nutzen kann, um die Kosten seiner Aufwendungen zu decken. Allerdings gibt es die gleiche Situation bereits seit 34 Jahren beim Fernsehen, wobei noch zu bedenken ist, wie die Privatsender SAT1 und RTL beispielsweise einst angefangen haben, ehe sie sich zu den Giganten entwickelten, die sie heute sind. Doch die Privatsender haben sich gegen den öffentlich-rechtlichen Garten Eden, der aktuell per Gesetz mit mal eben 7,5 Milliarden Euro Gebührengeldern alimentiert ist, gleichwohl durchgesetzt und diktieren heute beispielsweise bei den Sportrechten die Preise.

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Was die Wetterdienste betrifft: Wetterbericht ist in Hinblick auf die Breitenwirkung wie Fußball! Er hat eine große Reichweite, interessiert die meisten Menschen und ist daher Gold wert. Ein Blick beispielsweise auf das Kachelmann-Wetterimperium zeigt, dass sich sogar ein massiver Imageschaden wettmachen lässt, wenn man ein gutes Produkt geschickt vermarktet. Jörg Kachelmann kämpfte und siegte ganz privat und mit vollem Risiko. Seit seiner exakteren Vorhersage für die Wetter- und Hochwasserlage im Flutsommer 2002 attackiert er am liebsten den Deutschen Wetterdienst. Für ihn dürfte ein noch breiteres kostenloses Angebot des öffentlichen Wetterversorgers eher eine neue Herausforderung sein, die weitere Kreativität provoziert.[nbsp]

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27.04.2017
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Hanami- Kirschblütenfest

Zum 2. Kirschblütenfest laden die[nbsp]Künstlerkolonie und die IHK am Samstag, den 29. April 2017, von 12 bis 18 Uhr in den Grünen Winkel auf der oberen Leipziger Straße ein.

Hanami- Kirschblütenfest

Ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene:

Mitmach-Picknick
Kinderspielfläche
Künstler- und Handwerkermarkt
Bühnenprogramm im Amphitheater

Organisiert von der Künstlerkolonie mit Unterstützung der IHK Halle-Dessau und der Stadt Halle

Bei Regen fällt das Picknick aus.
Das Bühnenprogramm wird im Gebäude der IHK, der Markt und der Kinderspielbereich werden längs der K[&]K Passage stattfinden.

Großes Mitmach-Picknick
Bierzeltgarnituren werden im Grünen Winkel und auf der Leipziger Straße für das Picknick zur Verfügung stehen.

Zusätzliche Versorgung

Eisbar von Softi
Köstlichkeiten von Ulani
Grillstand von der IHK

Kinderspielfläche
Kinderschminken
“Murmeln um die Welt” mit der Stadt Halle und andere Spiele

14 bis 16 Uhr – Mitmach-Zirkus von Zirkus Klatschmohn

Künstler- und Handwerkermarkt

Arbeiten von lokalen Künstlern und Handwerkern

Bühnenprogramm im Amphitheater

15 Uhr – Lesung Dr. Hans-Henning Schmidt
16 Uhr – Strumpf ist Trumpf, Improtheater
17 Uhr – Lesung André Schinkel

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2. Kirschblütenfest
Samstag, 29. April 2017
von 12 bis 18 Uhr

Grüner Winkel
auf Höhe der Leipziger Straße 68
06108 Halle

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27.04.2017
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Umleitungen im HAVAG-Liniennetz wegen Demonstrationen am 1. Mai möglich

Umleitungen im HAVAG-Liniennetz wegen Demonstrationen am 1. Mai möglich

Umleitungen im HAVAG-Liniennetz wegen Demonstrationen am 1. Mai möglich

Wegen Demonstrationen und Veranstaltungen am Montag, dem 1. Mai, kann es am Vormittag zu kurzfristigen Umleitungsmaßnahmen, Sperrungen und Verspätungen im Liniennetz der HAVAG kommen. Die Verkehrsleitstelle wird operativ entscheiden.

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26.04.2017
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Maria Voigt und Dirk Otte für vorbildliches Verhalten mit der Goldmedaille geehrt

Bundessieger des Wettbewerbs „Eisenbahner mit Herz“ kommen von Abellio Rail Mitteldeutschland.

Maria Voigt und Dirk Otte wurden für vorbildliches Verhalten mit der Goldmedaille geehrt.[nbsp]

Maria Voigt und Dirk Otte für vorbildliches Verhalten mit der Goldmedaille geehrt

Am heutigen Abend werden in Berlin die Sieger des Wettbewerbs „Eisenbahner mit Herz 2017“ gekürt. Mit Gold ehrt die Jury dabei zwei Mitarbeiter von Abellio Rail Mitteldeutschland, die mit kühlem Kopf eine Messerstecherei in einem Zug bewältigt haben. Triebfahrzeugführer Dirk Otte und Kundenbetreuerin Maria Voigt „sind trotz der Gefahr für das eigene Leben vorbildlich für die Verletzten und ihre Fahrgäste dagewesen“, urteilte die Jury. Der Preis ist eine Anerkennung für das, was die beiden Abellio-Mitarbeiter geleistet haben.

In den späten Vormittagsstunden des 16. Januars 2017 waren in einem Abellio-Zug zwischen Halle und Wolferode zwei Männer in einen handgreiflichen Streit geraten, der letztlich in einer blutigen Messerstecherei endete. Kundenbetreuerin Maria Voigt hatte während der Fahrkartenkontrolle bemerkt, dass die Situation zwischen den beteiligten Personen eskalieren könnte, und informierte mittels Bordfunk den Triebfahrzeugführer des Zuges Dirk Otte. Sie konnte aber nicht verhindern, dass einer der beiden Fahrgäste sein Messer zog und auf den anderen einstach. Voigt informierte den Lokführer sofort über die dramatische Zuspitzung und versuchte, die beiden Streitenden zu trennen, was ihr aber nicht gelang. Als auch noch die Begleiterin des angegriffenen Mannes in den blutigen Konflikt hineingezogen wurde, leistete sie der Frau erste Hilfe. Währenddessen brachte Triebfahrzeugführer Dirk Otte den Zug im Bahnhof Wolferode zum Stehen und eilte zum Tatort. Als er seine Kollegin unversehrt fand, half er ihr bei der Erstversorgung der Opfer und kümmerte sich gemeinsam mit der Kundenbetreuerin darum, dass alle Fahrgäste schnellstmöglich den Zug verlassen konnten.

Einsenderin Clara Münzer, die den Vorfall im Zug miterlebt hat, ist voll des Lobes: „Das Bahnpersonal hat hervorragend reagiert. Der Zug hielt so schnell wie möglich an der nächsten Station und die Fahrgäste wurden sofort nach draußen geschickt.“ So konnten sich die Abellio-Mitarbeiter um die Verletzten kümmern. „Dabei bewahrten die beiden Mitarbeiter jederzeit die Ruhe“, schreibt die Einsenderin, die erstaunt ist, wie es die Eisenbahner schafften, sich auch noch um ihre Fahrgäste zu kümmern. „Für beide war der Vorfall sichtlich belastend. Also: Großes Lob an Maria Voigt und Dirk Otte für ihr besonnenes Handeln!“

Dr. Roman Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung von Abellio Rail Mitteldeutschland, ist stolz auf seine Mitarbeiter: „Der Einsatz unserer Kollegen verdient allerhöchsten Respekt! Die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen, um andere Personen, gleich ob unmittelbar Beteiligte oder auch die anderen Fahrgäste, zu schützen, geht weit über das hinaus, was wir von unseren Mitarbeitern erwarten können“, so Müller.

Für Abellios Deutschland-Chef Stephan Krenz ist Sicherheit in Zügen ein wichtiges Thema. „Unsere Kollegen haben beispielhaft gehandelt und dafür größtes Lob verdient. Die hohe Besetzungsquote unserer Züge mit Kundenbetreuern vermittelt ein spürbar besseres Sicherheitsgefühl unserer Fahrgäste. Unsere Deeskalationstrainings zeigen Erfolg“, so CEO Stephan Krenz bei der Siegerehrung. Der Abellio-CEO nutzte die Gelegenheit, um für Nachwuchs in dieser Berufsgruppe zu werben. „Das ist kein Job wie jeder andere, denn diese Mitarbeiter übernehmen Verantwortung und sorgen dafür, dass unsere Reisenden sicher, pünktlich und bequem ihr Ziel erreichen“, so Krenz.

Kundenbetreuer und Triebfahrzeugführer sind herausfordernde Tätigkeiten, denen durch den Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ zumindest einmal im Jahr die Aufmerksamkeit zuteilwird, die sie sich durch ihren Job mit viel Einfühlungsvermögen in ständig wechselnden Szenarien verdient haben. Der vom Bündnis Allianz pro Schiene initiierte Wettbewerb findet in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge statt. Die Zahl der Einsendungen ist seit dem Start auf über 1.400 angewachsen. Allein in diesem Jahr wurden rund 160 Vorschläge eingereicht.

Silber erhält der Zugbegleiter Sadik Tubay von National Express, der die Notlage einer Flüchtlingsfrau ohne Fahrkarte mit kreativen Dolmetscherkünsten löste. Bronze gewinnt der ICE-Zugbegleiter Christian Mainka von DB Fernverkehr München, der eine versprengte Reisegruppe aus den USA wieder zusammengeführt hat.

Der Sonderpreis Naturschutz geht an den DB Cargo-Lokführer Kai Steinkamp, der eine verletzte Eule zwischen den Rädern seiner Lokomotive geborgen und der Tierrettung übergeben hat.

Neben den Bundessiegern kürt die Jury auch Landessieger aus neun Bundesländern. Mehr Informationen zum Wettbewerb und zu den Siegern finden Sie unter nachfolgenden Links. Übrigens nimmt Allianz pro Schiene ab sofort wieder Geschichten von Bahnkunden für die nächste Runde entgegen:[nbsp]www.eisenbahner-mit-herz.de

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26.04.2017
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Innenminister Stahlknecht ehrt erfolgreichste Polizeisportler

Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, hat heute 24 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus den Reihen der Landespolizei geehrt. Die Beamten hatten im Wettkampfjahr 2016 Medaillen und Platzierungen sowohl bei offenen als auch bei polizeiinternen Meisterschaften erkämpft.[nbsp]

Innenminister Stahlknecht ehrt erfolgreichste Polizeisportler

Die wohl bekannteste Sportlerin unter Sachsen-Anhalts Polizeivollzugsbeamten ist dabei Polizeikommissarin Luise Malzahn, die jeweils eine Bronzemedaille bei der EM und bei der WM sowie einen hervorragenden fünften Platz bei den Olympischen Spielen erkämpfen konnte.

Zu den Geehrten gehörten auch die Handballer Carsten Kommoß und Enrico Lampe, die als Mitglieder der Deutschen Polizeiauswahl den Titel des Polizei-Europameisters errangen.

Einen beachtlichen Erfolg erzielte die Landesauswahl Sachsen-Anhalts der Herren bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Volleyball. Nachdem bisher noch nie ein Team aus Sachsen-Anhalt die Vorrundenqualifikation überstanden hatte, kämpfte sich die Mannschaft bis in die Endrunde und krönte diese Leistung mit dem Gewinn der Silbermedaille.

Eine Bronzemedaille erkämpfte sich die Polizeilandesauswahl im Schwimmen und Retten bei den deutschen Polizeimeisterschaften in der Teildisziplin „Rettungsstaffel“. Zudem wurde Polizeikommissarin Anke Palm Siegerin und damit Deutsche Polizeimeisterin im 100-Meter-Delphin-Schwimmen.

Nahezu Dauergast bei der Sportlerehrung ist Karateka Stephan Walsleben. Der Kriminaloberkommissar wurde 2016 mit seinem Team Deutscher Meister im Kumite und ist mehrfacher Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch die Ehrung zweier Übungsleiter, die für ihren engagierten Einsatz ebenfalls vom Minister ausgezeichnet wurden.

Innenminister Holger Stahlknecht: „Sie alle haben mit hoher Disziplin, größtem Fleiß und der nötigen Portion Ehrgeiz beeindruckende sportliche Erfolge erzielt, die positiv auf unser Land und insbesondere auf das Berufsbild unserer Polizei abstrahlen. Das verdient meinen größten Respekt und ich danke Ihnen!“

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26.04.2017
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Ausstellung des Halleschen Kunstvereins anlässlich des Reformationsjubiläums 2017

Am Anfang war das Wort -[nbsp]Schrift und Kalligrafie-[nbsp]Ausstellung des Halleschen Kunstvereins anlässlich des Reformationsjubiläums 2017[nbsp]in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle

Ausstellung des Halleschen Kunstvereins anlässlich des Reformationsjubiläums 2017

Für den Halleschen Kunstverein ist dieses Jahr 2017 Anlass für einige thematisch orientierte Ausstellungen, die auf unterschiedliche Weise der Reformation und damit natürlich Martin Luther gewidmet sind. „Am Anfang war das Wort“ – das Motto der Reformationsdekade – ist sozusagen das Leitmotiv dieser Ausstellung. Unter der Beteiligung und Kuratorenschaft der Schriftkünstlerin Hannelore Heise, die lange in diesem Fach an der Burg Giebichenstein gelehrt hat, stellen Barbara Dimanski, Rolf Müller, Hannelore Klätte, Mari Emily Bohley und Mechthild Bungenberg diesem Motto verpflichtete Arbeiten aus. Die mit großer Fantasie und sehr unterschiedlich gestalteten freien Werke zeigen wie mit Schrift und Kalligrafie eine besondere Art der Interpretation von Wort und Text entstehen kann. Dabei kommen die verschiedensten künstlerischen Mittel zustande.

Eröffnung der Ausstellung in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle:

Sonnabend, 29. April 2017, 17 Uhr (Eintritt frei)

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Am Anfang war das Wort -[nbsp]Schrift und Kalligrafie-[nbsp]Ausstellung des Halleschen Kunstvereins anlässlich des Reformationsjubiläums 2017[nbsp]in der Kunstvereinsgalerie der Oper Halle

Joliot-Curie-Platz, 06108 Halle (Saale)

29. April 2017 bis 25. Juni 2017

geöffnet zu den Vorstellungen

Eröffnung: Sonnabend, 29. April 2017, 17 Uhr

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26.04.2017
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Hallescher Unimediziner unterwegs

Dr. Holger Siekmann, Unfallchirurg und Leiter der Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am halleschen Universitätsklinikum, begibt sich ab Samstag, 29. April 2017, wieder auf eine lange Radtour. Die private Fahrt über 1600 Kilometer verbindet er erneut gleichzeitig mit einer Werbung für das Universitätsklinikum: „Ich bin die gesamten zehn Tage in einem Trikot in Farben des UKH und mit dem Logo das Universitätsklinikums unterwegs.“[nbsp]

Hallescher Unimediziner unterwegs

Der Arzt wird von vier Mitradlern begleitet, darunter Dr. Dietrich Stoevesandt, Leiter des Dorothea Erxleben Lernzentrums der Medizinischen Fakultät, sowie einem Anästhesisten aus Mittweida, einem Orthopäden des Universitätsklinikums Leipzig sowie einem ehemaligen Leistungsradsportler und einem ehemaligen Patienten, der extra aus den USA anreist.

Vor zwei Jahren ging Dr. Siekmann das erste Mal auf eine lange Rundtour durch Deutschland. Damals führte die Reise auf dem Zweirad unter anderem von Leipzig über den Bayrischen Wald, Ulm, Schwarzwald, Bodensee, Trier und das Bergische Land über den Harz zurück nach Sachsen-Anhalt. 2017 wird aus der Deutschlandtour eine internationale Radrundfahrt: Sie führt über den Thüringer Wald und Marburg nach Koblenz, danach über Aachen nach Belgien (Antwerpen) und Niederlande (Amsterdam) und zurück über den Harz nach Halle. „Dort wollen wir am 8. Mai wieder ankommen“, sagt der Unfallchirurg. Dafür müssen die Hobbyradsportler täglich mehr als 150 Kilometer zurücklegen. Die vier Radfahrer werden von einem Begleitfahrzeug aus versorgt. „Der Vater von Dr. Stoevesandt begleitet uns wie bereits vor zwei Jahren.“

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Lange Radtouren ist der Unfallchirurg, der auch viele Leistungssportler und Profi-Mannschaften in seiner Klinik mitbetreut, gewöhnt. In jedem Frühjahr tourt er auf Mallorca. Auch eine Tagestour von Leipzig an die Ostsee steht einmal im Jahr auf seinem Programm. „Ich betreue nicht nur Leistungssportler, sondern will selbst auch sportlich fit bleiben.“

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26.04.2017
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Erster Energiewald in Halle wird 10 Jahre alt

Vor zehn Jahren, im April 2007, hatte die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, den bundesweit ersten innerstädtischen Energiewald, eine so genannte Kurzumtriebsplantage, in Halle-Neustadt errichtet. Heute feiert er sein 10-jähriges Jubiläum.[nbsp]

Erster Energiewald in Halle wird 10 Jahre alt

In einer Pflanzaktion wurden 2007 entlang des Lüneburger Bogens 18.000 Balsampappel-Stecklinge in die Erde gesetzt, nicht nur, um das Stadtbild durch Grünes zu verschönern. Denn mittlerweile konnten dank vier Ernten mehr als 22 Tonnen Holz zu Hackschnitzeln verarbeitet werden, welche dann als Brennstoff zur Energiegewinnung dienten. Im Vergleich zur ersten Ernte im Jahr 2010, bei der 2,68 Tonnen abgetragen wurden, waren es im vergangenen Jahr schon 10,1 Tonnen. Jetzt, nur ein Jahr nach der letzten Ernte, ragen die Balsampappeln schon wieder etwa zwei Meter in die Höhe.

Dass uns fossile Brennstoffe wie Kohle oder Erdgas nur begrenzt zur Verfügung stehen, ist überall bekannt. Deshalb haben wir in einem Pilotversuch im Jahr 2007 in Halle-Neustadt eine sogenannte Kurzumtriebsplantage errichtet. Kurzumtriebsplantagen bestehen aus schnellwachsenden Bäumen, die innerhalb weniger Jahre geerntet und zu Biomasse verarbeitet werden können. So kann Energie oder Wärme komplett regenerativ erzeugt werden. Zusätzlich begrünt die Plantage das Wohnumfeld in Halle-Neustadt. In unserer Kurzumtriebsplantage haben wir Pappeln angepflanzt. Denn diese sind nicht nur besonders robust, sondern versprechen außerdem einen reichen Ertrag an Biomasse in kürzester Zeit.

Die Kurzumtriebsplantage am Lüneburger Bogen wird seitdem erfolgreich betrieben. Alle zwei Jahre werden die Pappeln geerntet, d. h. kurz über dem Boden abgeschnitten. Das letzte Mal im Februar 2016. Die Pappeln treiben danach wieder neu aus.

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26.04.2017
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Beim Kauf eines E-Bikes unterstützt EVH Privatkunden

Ab sofort unterstützt die EVH GmbH im Rahmen ihrer Kampagne „Rückenwind“ ihre Kunden bei der Anschaffung eines E-Bikes. Neben der fachkundigen Beratung durch die beteiligten halleschen Fahrradfachgeschäfte Fahrradies, Fahrrad-Focken, Fahrrad Kopf und Surf in Bike out fördert das Unternehmen der Stadtwerke Halle gemeinsam mit diesen Partnern den E-Bike-Kauf mit maximal 250 Euro und schenkt den ersten Service des neuen Fahrrads dazu.[nbsp]

Beim Kauf eines E-Bikes unterstützt EVH Privatkunden

Interesse? Beim E-Bike-Forum am Samstag, den 13. Mai, sind alle Fahrradbegeisterten von 10 bis 16 Uhr auf den Salzgrafenplatz zum Informieren und Testen eingeladen. 50 verschiedene E-Bikes stehen bereit.[nbsp]

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„Elektrofahrräder boomen. Wir haben bereits seit 2006 unseren Mitarbeitern E-Bikes für Dienstfahrten zur Verfügung gestellt,“ so Martin Schmitz, Leiter Energievertrieb der EVH. „Viele Kunden haben seit 2010 E-Bikes bei uns ausgeliehen und die Technik getestet. Jetzt unterstützen wir gemeinsam mit den Fahrradfachhändlern unsere Kunden zusätzlich beim E-Bike-Kauf mit bis zu 250 Euro und geben ‚Rückenwind‘. Denn so heißt unsere neue Kampagne.“ Neben der fachkundigen Beratung durch unsere Aktionspartner Fahrradies, Fahrrad-Focken, Fahrrad Kopf und Surf in Bike out erhalten EVH-Kunden zusätzlich den ersten Service für ihr neues Zweirad geschenkt. Damit alle Käufer „rückenwindtechnisch“ gut ausgerüstet sind, kommen noch eine Klingel, einen Sattelschoner und ein T-Shirt dazu.

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E-Bike-Forum am Samstag, den 13. Mai

Wer sich noch unsicher ist, kann sich zum Thema Elektrofahrrad beim E-Bike-Forum am Samstag, den 13. Mai informieren. Auf dem Salzgrafenplatz können alle Interessenten von 10 bis 16 Uhr mehr als 50 verschiedene E-Bikes testen. 11 Uhr und 14 Uhr finden jeweils 45-minütige Vorträge zur Technik und Beratung für den Kauf des richtigen E-Bikes vom Radspezialisten Thomas Barth statt. Die kleinen Gäste können sich an diesem Tag auf der Hüpfburg wikiwiki austoben und ein Kinderparcours lädt ein, die Geschicklichkeit zu testen. Die MZ informiert über die diesjährige MZ[nbsp]Radpartie, die am 11. Juni 2017 stattfindet und vier attraktive Strecken beinhaltet. Radio Brocken begleitet den E-Bike-Tag mit Musik und Moderation. Alle Informationen gibt es hier: https://evh.de/privatkunden/kundenservice/aktionen/rueckenwind/forum.

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EVH-Elektrofahrräder kostenlos testen

Schon seit vielen Jahren können die Privatkunden der EVH zwischen April und Oktober für eine Woche eines von fünf Elektrofahrrädern testen und damit Gutes für Ihre Gesundheit und die Umwelt tun. Um ein EVH-Elektrofahrrad kostenfrei auszuleihen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Alle Bedingungen und Informationen dazu gibt er hier: https://evh.de/privatkunden/kundenservice/aktionen/elektrofahrradausleihe.

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Elektromobilität vorantreiben

Beim Thema Elektromobilität nehmen die Stadtwerke Halle seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. Der Aufbau einer umweltschonenden Fahrzeugflotte mit Elektro-Fahrzeugen und E-Bikes ist dabei eine der wichtigsten Entwicklungen. Denn Elektrofahrräder fahren nahezu lautlos und verursachen beim Fahren keine Emissionen. Und werden sie mit erneuerbaren Energien gespeist, schlägt eine beachtliche Verringerung der CO²-Emissionen zu Buche und fossile Brennstoffe werden eingespart.[nbsp]

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26.04.2017
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„Marcus Golter – Ein feiner stiller Ort”

Im Stadtmuseum Halle (Saale), fand gestern am Abend die Eröffnung der Sonderausstellung: „Marcus Golter – Ein feiner stiller Ort – Reliefs am Stadtgottesacker und freie Plastik“ statt.

„Marcus Golter - Ein feiner stiller Ort

Die Ausstellung des Halleschen Kunstvereins, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Halle (Saale), zeigt großformatige Fotografien von Bogenreliefs auf dem Stadtgottesacker, mit den Werke von Bildhauer und Steinmetz Marcus Golter.

Jane Unger, die Direktorin des Stadtmuseums Halle (Saale) betonte, “Die Plastiken von Marcus Golter zeigen uns einen Einblick in unser Mensch” sein. Ein Raum der Stille, mit Gräbern vieler bedeuteten Persönlichkeiten, in einer Welt, auf der wir nur einen Moment Gast sind”. Ebenso dankte sie allen die an den Ausstellungsvorbereitungen[nbsp]beteiligt waren.

Das Grußwort zur Eröffnung hielt Dr. Judith Marquart, Beigeordnete für Kultur und Sport. “Wir haben viele verborgene Schönheiten in unserer Stadt dazu gehört der Stadtgottesacker, erbaut ab 1557 in den Jahren der Reformation, vom Ratsbaumeister Nickel Hoffmann, ein einmaliges Renaissancedenkmal, welches zum Reformationsjubiläum fertig wird”. Mit Stolz bemerkte sie: “Marcus Golter hat seinen Weg über die Hochschule Burg Giebichenstein “unsere” Kunsthochschule gefunden”.

Ihren Dank richtete sie auch an alle Spender, die in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen haben und beitragen, den Stadtgottesacker wieder zum Leben erweckt zu haben. Das ist ein Geschenk für uns alle. Marcus Golter hat zahlreiche Gruftbögen restauriert oder neu gestaltet und so eine Brücke gebaut in die Vergangenheit aber auch in die Zukunft.

Dr. Hans-Georg Sehrt, vom Halleschen Kunstverein e.V., lobte Marcus Golter, für 20 Jahre Arbeit an 13 Bogen, wo das Neue an das noch Vorhandene, angepasst wurde.

Die Ausstellung zeigt eine Reihe von wunderbaren Fotografien und man sollte sich auch die Zeit nehmen den Text dazu zu lesen. Eine Nachtführung wird es am 28. September um 22:00 Uhr über den Stadtgottesacker geben.

Prof. Bernd Göbel ging in seiner Rede auf die Sage der Medusa und Figuren des griechischen Altertums ein.
Er lobte, dass die Bogen nach den Tätigkeiten der Gruftbesitzer gestaltet wurden, soweit noch bekannt war wem der Bogen gehört. Wo eine Besitzerherkunft verloren ging, hat Marcus Golter einleuchtente eigene Konzepte für diese Reliefs gefunden. Prof. Bernd Göbel bemängelte in seiner Rede aber auch, dass in unserer Betonwelt kein Platz mehr für Reliefs im offenen Raum ist.

Die Ausstellung kann bis zum 31. Oktober 2017 dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr im Stadtmuseum, Große Märkerstraße 10 besichtigt werden.

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26.04.2017
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Leerstehende Wohnung aufgebrochen

Eine Anwohnerin der Merseburger Straße informierte gestern gegen 22:15 Uhr die Polizei, da sie einen Einbruch in die benachbarte, leerstehende Wohnung bemerkte.[nbsp]

Leerstehende Wohnung aufgebrochen

Polizeibeamte konnten schließlich in der betreffenden Wohnung eine 30 Jahre alte Frau feststellen. Diese gab an, zurzeit obdachlos zu sein. Nach eigenen Angaben war ihr bekannt, dass die Wohnung leer steht und wollte diese als Schlafplatz nutzen. Die Frau wurde durch die Beamten des Wohnhauses verwiesen. Gegen sie wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

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26.04.2017
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Restaurant-Mitarbeiter überfallen

In der Wilhelm-Külz-Straße wurde gestern gegen 23:35 Uhr ein Mitarbeiter eines halleschen Restaurants von zwei unbekannten männlichen Personen überfallen. Dieser war mit den Tageseinnahmen unterwegs, als er plötzlich von einem der Täter vermutlich Pfefferspray ins Gesicht gesprüht bekam.[nbsp]

Restaurant-Mitarbeiter überfallen

Ein zweiter Täter entriss dem 61-Jährigen zeitgleich die Taschen mit u.a. dem Bargeld. Die beiden Unbekannten flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung Stadtpark.

Der erste Täter soll ca. 175 cm groß, korpulent und jünger als 30 Jahre gewesen sein. Er soll ein rundes Gesicht und sehr kurz rasierte Haare gehabt haben. Er war mit einer Jeanshose und einem grauen Pullover bekleidet.

Der zweite Täter soll ca. 170 cm groß, schlank und ebenfalls jünger als 30 Jahre alt gewesen sein. Zur Tatzeit war er mit einem grauen Trainingsanzug bekleidet und hatte seine Kapuze über den Kopf gezogen.

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26.04.2017
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