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AUFHEBUNG der VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER

AUFHEBUNG der VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER für Stadt Halle (Saale), Saalekreis und Mansfeld-Südharz

AUFHEBUNG der VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER

Die Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter,

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Dienstag, 01.08.2017 19:53 Uhr,

gültig von Dienstag, 01.08.2017 19:53 Uhr bis Mittwoch, 02.08.2017 04:00 Uhr,

wird am Dienstag, 01.08.2017 22:49 Uhr, aufgehoben.

DWD / RWB Leipzig

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Einsatzbilanz zum Fußballderby in Halle (Saale)

Heute trafen im Erdgassportpark der Hallesche FC und der FC Carl Zeiss Jena aufeinander. Im Zusammenhang mit diesem Spiel[nbsp] führte der Veranstalter, die Stadt Halle (Saale) und die Polizei eine Vielzahl von Maßnahmen durch, um die Sicherheit und Ordnung vor, während und nach dem Spiel zu gewährleisten.[nbsp]

Einsatzbilanz zum Fußballderby in Halle (Saale)

Es kam zu keinen größeren Vorkommnissen. Einige Straftaten mussten jedoch aufgenommen werden.

Es wurde diverse Pyrotechnik sichergestellt (Verstoß Sprengstoffgesetz) und der Diebstahl eines Handys angezeigt. Zudem wurde ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt (geringe Menge Cannabis).

Nach dem Spiel wurde im Bereich des Gästefanblocks eine Fahne des HFC angezündet, eine strafrechtliche Relevanz wird geprüft.

Die Polizei begleitete die bahnreisenden Gästefans, über 300 Personen, ohne größere Probleme wieder zurück zum Hauptbahnhof Halle (Saale). Störversuche durch mehrere Personen gegen den Fanmarsch konnten durch die Polizei unterbunden werden.

Die Mehrzahl der Fans des FC Carl Zeiss Jena war mit PKW und Kleinbussen angereist. Ihre [nbsp]Abreise aus Halle (Saale) verlief ruhig.

Die Polizei war heute mit mehreren Hundert Beamten/- innen im Einsatz. Hier handelte es sich um Einsatzkräfte aus Berlin und Sachsen-Anhalt sowie der Bundespolizei.

Wir danken allen, die unseren Twitter-Account genutzt haben und werden diesen Service auch bei anderen größeren Einsätzen anbieten.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Zusätzliche Beratungsangebote für Hochwassergeschädigte im Harz

Verbraucherzentrale bietet in der Harzregion kostenlose Hilfe an

Bei den von Starkregen und den Überschwemmungen der vergangenen Tage Betroffenen in der Harzregion läuft das Aufräumen. Dabei sind die finanziellen Folgen des Unwetters noch nicht vollständig abschätzbar.

Zusätzliche Beratungsangebote für Hochwassergeschädigte im Harz

Glück im Unglück habe all jene, die im Rahmen einer Wohngebäude- oder Hausratversicherung die Elementarschäden zusätzlich mitversichert haben. Wichtige Fragen sind zu klären.

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt bietet deshalb zusätzliche kostenlose Beratungsangebote in der Harzregion an.

Hinweis

Am Donnerstag, dem 03.08.2017 ist in der Zeit von 14-18 Uhr unter der Telefon-Nr. (0345) 29 803 11 eine Beratungs-Hotline zu Versicherungsfragen geschaltet.

Hier können Betroffene ihre dringenden Fragen zum Versicherungsschutz bei Elementarschäden klären lassen, wie:

Welche Versicherung zahlt?,

Welche Schäden werden von der Versicherung bezahlt?,

Was ist bei der Schadenmeldung zu beachten?,

Können beschädigte Sachen sofort entsorgt werden?

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Am 08.08.2017, in der Zeit von 15-17 Uhr, gibt es zusätzlich die Möglichkeit zu einer ausführlicheren persönlichen Beratung zu dieser Thematik in der Beratungsstelle Halberstadt in der Dominikanerstr. 17.

Ab 17:30 Uhr ist eine Informationsveranstaltung zum Versicherungsschutz bei Elementarschäden vorgesehen, in der zum Beispiel die Einstufung in die Gefährdungsklassen vorgestellt wird. Diese ist Grundlage für Abschluss des Versicherungsschutzes und Tarifes.

Darüber hinaus bietet die Verbraucherzentrale eine Spezialberatung durch erfahrene Ingenieure zu Fragen der Trockenlegung, zum richtigen Lüftungsverhalten und zum Beheben von Schäden an Heizung und Heizungsanlage kostenlos an.

Dafür stehen vor Ort Energieberater in Halberstadt und Wernigerode zur Verfügung.

Die nächste Beratung in Halberstadt findet am 08.08.2017 in der Beratungsstelle in der Dominikanerstr. 17 statt.

In Wernigerode (Breite Str. 84, Frauenzentrum) gibt es einen Zusatztermin am 18.08.2017.

Bitte beachten Sie, dass für diese kostenlosen Beratungen und die Informationsveranstaltung eine Terminvereinbarung über (0345) 29 803 29 erforderlich ist.

Bitte bedenken Sie, dass gerade nach dramatischen Ereignissen wie einer Überschwemmung der eigenen Wohnung ist gut beraten ist, wer bedacht vorgeht und professionellen Rat einholt.

Denn durch ein vorschnelles Handeln können leicht Folgeschäden oder zusätzliche Kosten entstehen. Erfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass in von Hochwasser betroffenen Gebieten mitunter Firmen unterwegs sind, die auf das schnelle Geld aus sind. Auch viele bauliche Fragen sollten sorgfältig geprüft werden. Bei größeren Feuchteschäden, d.h. wenn die Nässe bis in den Kern von Wänden, Bodenaufbauten und Dämmschichten vorgedrungen ist, sollten zur Sicherung und Begutachtung der Bausubstanz möglichst Bausachverständige zu Rate gezogen werden. Auch die Bauwerkstrocknung sollte möglichst Fachfirmen überlassen werden, damit eingebaute Dampf- und Feuchtigkeitssperren die Nässe nicht einschließen. Damit keine Dauerschäden entstehen und sich kein Schimmelpilzbefall einstellt, ist es häufig sinnvoll, moderne Trocknungsanlagen einzusetzen und den Trocknungsverlauf zu dokumentieren. Bei kleineren Feuchteschäden kann durch herkömmliches Lüften die überschüssige Nässe abtransportiert werden. Trotzdem muss bei der herkömmlichen Lüftung mit mehreren Monaten Trocknungszeit gerechnet werden.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Erfolgreicher Abschluss Projekt “Wildkatzensprung”

Eines der größten Citizen Science-Projekte Europas mit über 1000 Freiwilligen wurde erfolgreich beendet. Die Wildkatzenbestände in Deutschland sind weiter auf dem Weg nach oben.

Erfolgreicher Abschluss Projekt

Das Projekt „Wildkatzensprung“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt findet nach über sechs Jahren seinen erfolgreichen Abschluss.

Das vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) koordinierte Projekt ist eines der größten Naturschutzprojekte Europas, nicht nur in Hinblick auf die flächenmäßige Ausdehnung, sondern auch in Hinblick auf die vielfältige Beteiligung. Das Bundesamt für Naturschutz hat den „Wildkatzensprung“ des BUND mit 3,85 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert.

Zum Erhalt der Wildkatze koordinierte der BUND zahlreiche Akteurinnen und Akteuren aus Behörden, Jagd, Forstwirtschaft, Wissenschaft und Ehrenamt in Sachsen-Anhalt. Insbesondere die Unterstützung durch bundesweit 1.200 Freiwillige und durch Wildkatzen-Botschafterinnen und -Botschafter, die u.a. Haarproben mit Hilfe von Lockstöcken im Harz und Harzvorland sammelten, machten den „Wildkatzensprung“ zu einem beispielhaften „Citizen Science“-Projekt, so Prof. Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND.

„Die Hauptlebensräume der Wildkatze, nämlich die naturnahen Wälder, sind oft durch Straßen, landwirtschaftlich genutzte Flächen oder Siedlungen voneinander isoliert. Das führt zu schwer überwindbaren Hindernissen und Gefahren für die Wanderungen der Wildkatze. Diese sind aber nötig, um neue Lebensräume erschließen und sich inzuchtfrei vermehren zu können“, sagt die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel. „Um ihr und zugleich vielen anderen gefährdeten Tieren eine langfristige Überlebenschance zu geben, ist daher eine deutschlandweite Vernetzung der Wälder von großer Bedeutung“, betont Prof. Beate Jessel.

„Das Projekt Wildkatzensprung zeigt, dass die Wiedervernetzung von Wäldern machbar ist. Das ist für die Natur und die Artenvielfalt in Deutschland besonders wichtig. Zu lange wurde beim Flächenverbrauch die Notwendigkeit durchgängiger Wanderungskorridore nicht gesehen. Darauf hat die Bundesregierung reagiert und aktuell das Bundeskonzept Grüne Infrastruktur vorgelegt. Das Projekt „Wildkatzensprung“ ergänzt diese Initiative des Bundes ausgezeichnet und trägt durch die Pflanzung von Korridoren zur Verbesserung unserer grünen Infrastruktur insgesamt bei“, so Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. „Das Projekt hat Pilot-Charakter. Vor dieser Leistung habe ich großen Respekt.“

„Die im Projekt entwickelte Gendatenbank für die Wildkatze ist für die Wissenschaft einzigartig und wegweisend für weitere Projekte. Die gespeicherten Datensätze werden ständig erweitert und erlauben nicht nur eine Beurteilung des Bestandes bedrohter Arten wie der Wildkatze sondern auch weiterer Aspekte wie Wanderbewegungen und Raumnutzung dieser Tiere“, bemerkt Prof. Volker Mosbrugger, Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, mit deren Forschungsinstitut der BUND eng für die genetischen Analysen zusammenarbeitet. Die Wildkatzendatenbank lieferte dabei wichtige Hinweise, wo die Vernetzung von Wäldern, für die Wildkatze besonders sinnvoll ist.

„Die gefährdete Europäische Wildkatze breitet sich im südwestlichen Teil Sachsen-Anhalts wieder aus“, so Ralf Meyer, Landesvorsitzender des BUND Sachsen-Anhalt. „Allein im Projekt „Wildkatzensprung“ konnten wir in den Jahren 2012 bis 2015 insgesamt 83 Wildkatzen im Harz, im Großen Fallstein, in den Harslebener Bergen und im Ziegelrodaer Forst nachweisen, außerdem einen Hybriden – ein Mischling aus Haus- und Wildkatze.“

In anderen Gebieten, die auch als Lebensräume geeignet wären, wurden dagegen noch keine Wildkatzen nachgewiesen. Darum wird sich der BUND Sachsen-Anhalt auch nach Ende des erfolgreichen Projekts „Wildkatzensprung“ weiter für die Wildkatze einsetzen: Mit der langfristigen Schaffung eines 20.000 Kilometer langen Waldverbundes, der große Teile Deutschlands umfasst und somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des länderübergreifenden Biotopverbunds leisten wird. Der BUND-Regionalverband Halle-Saalekreis hat bei Sangerhausen durch die Pflanzung eines „grünen Korridors“ aus Bäumen und Büschen entlang der Kleinen Helme bereits beispielhaft einen Wildkatzenwanderweg optimiert. Nicht zuletzt hängt der weitere Ausbreitungserfolg der Art von solchen Schutzbemühungen ab. Der Fortschritt dieser Vision in Sachsen-Anhalt ist online in der „Wildkatzendatenbank“ einsehbar.

Neben der Vorbereitung von Maßnahmen wie Gehölzpflanzungen und weiteren Flächenaufwertungen, sollen im neuen Projekt „NATURA 2000 – Rettungsnetz für Wildkatze, Haselmaus und Rotmilan“ ab nächstem Jahr die östlichen Landesteile wie die Dübener Heide und die Elster-Luppe-Aue in Abstimmung mit dem BUND Sachsen mittels Lockstockuntersuchungen genauer unter die Lupe genommen werden. „Dazu suchen wir wieder Ehrenamtliche, die sich als Bürgerwissenschaftler*innen in der Lockstockbetreuung oder als Multiplikator*innen in der Öffentlichkeitsarbeit für die Wildkatze engagieren wollen. Eine entsprechende Ausbildung wird in kostenfreien Seminaren vor Ort angeboten werden. Interessierte können sich gerne bei uns melden.“ sagt Nicole Hermes, Projektleiterin beim BUND-Regionalverband Halle-Saalekreis. „Einen kleinen Vorgeschmack zur Wildkatze gibt es bereits in Bad Schmiedeberg: Derzeit ist in der Evangelischen Stadtkirche unsere regionale Wanderausstellung noch bis zum 27. August zu sehen. Außerdem wird am 09. August um 19.30 Uhr eine Präsentation der Ausstellung sowie ein anschließender Vortag im Gemeindehaus stattfinden. Kleine und große Gäste sind herzlich eingeladen![nbsp]

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Hintergrundinformation:

Das Projekt „Wildkatzensprung“ wird seit 2011 und bis 2017 im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Am Projekt beteiligt waren neben dem BUND Sachsen-Anhalt Landesverbände aus neun weiteren Bundesländern.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter

www.bund.net/wildkatzensprung

www.wildkatzendatenbank.de

www.biologischevielfalt.de/bp_pj_wildkatzensprung.html.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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VORABINFORMATION UNWETTER – WARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER

VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER für Halle (Saale), Saalekreis und Mansfeld-Südharz

gültig von: Dienstag, 01.08.2017 19:53 Uhr voraussichtlich bis: Mittwoch, 02.08.2017 04:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 01.08.2017 19:53 Uhr

VORABINFORMATION UNWETTER - WARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER

Von Dienstagabend bis in die Nacht zum Mittwoch hinein besteht die Gefahr schwerer Gewitter. Dabei muss mit heftigem Starkregen zwischen 25 und 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit, schweren Sturmböen um 100 km/h, teils auch Orkanböen um 120 km/h und Hagel um 5 cm Korndurchmesser gerechnet werden. Lokal eng begrenzt kann auch extrem heftiger Starkregen um 50 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit auftreten. Zudem ist durch die Rahmenbedingungen die Gefahr einzelner Tornados erhöht.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 6 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter

http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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01.08.2017
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Häftling nimmt sich in der JVA Halle (Frohe Zukunft) das Leben

Ein Gefangener der Justizvollzugsanstalt Halle (Außenstelle Frohe Zukunft) hat sich am Dienstag in seiner Haftzelle das Leben genommen. Mithäftlinge hatten ihn am späten Vormittag erhängt im Nassbereich seiner Zelle gefunden und umgehend einen Bediensteten benachrichtigt.[nbsp]

Häftling nimmt sich in der JVA Halle (Frohe Zukunft) das Leben

Die umgehend aufgenommenen Reanimationsversuche, die vom medizinischen Dienst weitergeführt wurden, blieben erfolglos.

Der 34jährige Gefangene verbüßt seit Juni 2016 eine Freiheitsstrafe wegen Diebstahls, das Strafende war für April 2018 vermerkt. Der aktuellen Freiheitsstrafe gingen drei weitere voraus.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Aktuelle Gesetzesänderungen – Das ändert sich zum 1. August 2017

Der heutige 1. August 2017 bringt für die Deutschen einige neue Gesetze und Gesetzesänderungen mit sich. Betroffen sind vor allem Rentner, Erzeuger von Gewerbemüll und Besitzer von Heizöltanks. Die Experten haben einen kurzen Überblick zusammengestellt.

Aktuelle Gesetzesänderungen - Das ändert sich zum 1. August 2017

Krankenversicherung der Rentner

Ab sofort kommen viele Rentnerinnen und Rentner, die für die Erziehung ihrer Kinder zeitweise nicht gearbeitet haben und privat über die Ehepartner versichert waren, einfacher in die oft günstigere (gesetzliche) Krankenversicherung der Rentner. Laut ARAG Experten werden nämlich für jedes Kind pauschal drei Jahre auf die Vorversicherungszeit für die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) angerechnet. Wer prüfen lassen möchte, ob für ihn diese Änderung der sogenannten 9/10 Regelung möglich ist, kann sich an seine Krankenversicherung wenden.

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Neues für Eigentümer von Heizöltanks

Heizöltanks müssen von ihren Eigentümern regelmäßig geprüft werden, denn Lecks können schlimme Folgen für die Qualität des Trinkwassers haben. Sachverständige sollen ab sofort häufiger schauen, ob ein Öltank ordnungsgemäß arbeitet. Das regelt die neue, bundesweit gültige „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ (AwSV). Für Eigentümer eines Heizöltanks gilt auch mit der neuen Verordnung, dass sie für den ordnungsgemäßen Zustand ihrer Tankanlage verantwortlich sind. Bei bestehenden Heizöltanks sind möglicherweise kleinere Maßnahmen wie die Nachrüstung eines Antiheberventils, einer Tankuhr auf jedem Tank oder die Umstellung auf den Einstrangbetrieb nötig. Seit dem 1. August gilt außerdem: Nur Fachbetriebe dürfen künftig oberirdische Heizöltanks mit mehr als 1.000 Liter Fassungsvolumen errichten, reparieren, reinigen und stilllegen.

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Neue Gewerbeabfallverordnung

Die in die Jahre gekommene Gewerbeabfallverordnung wird an neuere europarechtliche und nationale Abfall-Regelungen angepasst. Die Verordnung gilt ab sofort für alle Erzeuger und Besitzer gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle sowie Entsorger, also Betreiber von Vorbehandlungs- und Aufbereitungsanlagen. Bei Bau- und Abbruchabfällen gilt die grundsätzliche Pflicht zur getrennten Sammlung von Glas, Kunststoff, Metallen, einschließlich Legierungen, Holz, Dämmmaterial, Bitumengemischen, Baustoffen auf Gipsbasis, Beton, Ziegeln sowie Fliesen und Keramik durch die Erzeuger und Besitzer. Ferner wird die Pflicht zur vorrangigen Zuführung, zur Vorbereitung, zur Wiederverwendung oder zum Recycling geregelt. Die neue Verordnung schreibt Eigenkontrollen der Betreiber von Vorbehandlungsanlagen bei Abfallanlieferungen und Abfallauslieferungen vor. Schließlich wird eine jährliche Fremdüberwachung zur Überprüfung der Betriebsweise der Anlage und der Ergebnisse der Eigenkontrollen festgelegt sowie das Führen eines Betriebstagebuches vorgeschrieben.

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Keine Hochzeit unter 18

Minderjährige werden nun vor zu früher Heirat geschützt. Bisher konnte bereits mit 16 Jahren eine Heiratserlaubnis beim Familiengericht beantragt werden. Diese Möglichkeit fällt nun weg. Für bereits verheiratete Minderjährige gilt: Waren die Partner während der Heirat zwischen 16 und 18 Jahren alt, soll diese in der Regel vom Gericht aufgehoben werden.

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Touristensteuer für Malaysia-Urlauber

Wer künftig nach Malaysia reist, muss eine Touristensteuer abgeben. Diese liegt zwischen 50 Cent und 4,20 Euro pro Zimmer und Nacht. Ausnahmen stellen laut ARAG Experten nur Unterkünfte von Privatleuten sowie religiöse Herbergen wie beispielsweise Klöster dar.

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Weitere Hinweise auch unter:

https://www.arag.de/service/infos-und-news

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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25 Jahre SaaleMesse – Herbstereignis mit großer Themenvielfalt

Vom 10. bis 12. November öffnet die SaaleMesse ihre Pforten. Eine Messe für die ganze Familie – auch 2017 lädt sie zum Bummeln und Shoppen ein und hält für nahezu jedes Lebensalter und jeden Lebensbereich Neues, Überraschendes, Originales und Praktisches bereit.[nbsp]

25 Jahre SaaleMesse - Herbstereignis mit großer Themenvielfalt

Neu in diesem Jahr ist das Schwerpunktthema Reisen: In großer Breite stellen Reiseveranstalter und Reisebüros sowie Regionalverbände, Hotels und Pensionen ihre aktuellen Angebote vor – der November ist der ideale Monat für die Urlaubsplanung des Folgejahres.

Fast schon traditionell stimmt der erste Weihnachtsmarkt der Region auf das große Fest ein. Auch die Themen Gesundheit und Wellness, Essen und Trinken, Bauen und Wohnen, Mode und Accessoires, Auto und Zubehör, Kids und die Heimtierschau laden zum Entdecken ein. Modenschauen und Stylingshows auf der Bühne sorgen für einen bunten Mix aus Angebot, Information und Unterhaltung.

Sachsen-Anhalts größte Verbrauchermesse findet zum 25. Mal in Halle (Saale) statt. Viele Branchen unter einem Dach – das Markenzeichen der SaaleMesse – garantiert Produktvielfalt. Vor allem regionale Unternehmen aus Handel, Handwerk und Gewerbe sowie Institutionen, Verbände und Vereine nutzen die SaaleMesse regelmäßig. Als besucherstarke Familienmesse spricht sie mit ihrer Themenvielfalt, ihren Produkten und Dienstleistungen nahezu jeden an. Besucher haben die Möglichkeit zum Testen und Prüfen, Schmecken und Fühlen, können sich beraten lassen und umfassend informieren.

Auch 2017 werden sich Tausende Hallenser und Gäste der Stadt von der Angebotsvielfalt überzeugen. Der unterhaltsame und interessante Branchenmix wird zum Erlebnis.

Weitere Informationen unter www.saalemesse.de.

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Messekalender

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Oktober 2017

21.10.2017 – 22.10.2017

OLDTEMA 2017[nbsp]

Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr

www.oldtema.de

SaaleMesse 2017

SaaleMesse 2017[nbsp]
10. – 12. November 2017[nbsp]
HALLE MESSE

SaaleMesse 2017[nbsp]

Öffnungszeiten: täglich 10-18 Uhr

www.saalemesse.de

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17.11.2017 – 19.11.2017

Landesgeflügelausstellung 2017

Öffnungszeiten: Fr. 15-18 Uhr, Sa. 9-17 Uhr, So. 9-14 Uhr

Hochzeit 2018

Hochzeit 2018[nbsp]
06. – 07. Januar 2018[nbsp]
HALLE MESSE

Hochzeit 2018[nbsp]

Öffnungszeiten: täglich 10-18 Uhr

www.hochzeit.halle-messe.de

Chance 2018

Chance 2018[nbsp]
23. – 24. Februar 2018[nbsp]
HALLE MESSE

Chance 2018[nbsp]

Öffnungszeiten: täglich 9-17 Uhr

www.chance-halle.de

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März 2018

10.03.2018 – 11.03.2018

47. Deutsche Meisterschaft im karnevalistischen Tanzsport[nbsp]

www.dm2018.de

GartenIDEEN 2018

GartenIDEEN 2018[nbsp]
16. – 18. März 2018[nbsp]
HALLE MESSE

SaaleBAU mit GartenIDEEN[nbsp]

Die Mitteldeutsche Baumesse und

die Frühlingsmesse zur SaaleBAU

www.messe-saalebau.de Öffnungszeiten: 10-18 Uhr

SaaleBAU 2018

SaaleBAU 2018[nbsp]
16. – 18. März 2018[nbsp]
HALLE MESSE

SaaleBAU mit GartenIDEEN[nbsp]

Die Mitteldeutsche Baumesse und die

Frühlingsmesse zur SaaleBAU

www.messe-saalebau.de Öffnungszeiten: 10-18 Uhr

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Bierdieb wurde sofort verurteilt

Halle (ots) – Am Montag, dem 31. Juli 2017 wurde die Bundespolizei gegen 21.20 Uhr durch eine Verkäuferin über einen Ladendiebstahl im Hauptbahnhof Halle informiert: Ein Mann steckte sich eine Flasche Bier in seinen Jackenärmel und verließ das Geschäft ohne sein Getränk zu bezahlen.[nbsp]

Bierdieb wurde sofort verurteilt

Gleich nach dem Verlassen des Geschäftes öffnete er die Bierflasche und trank sie aus. Die hinzugerufenen Bundespolizisten nahmen den 38-jährigen Dieb mit zur Dienststelle. Da der polizeibekannte Mann derzeit keinen festen Wohnsitz hat, riefen die Beamten die Bereitschaftsstaatsanwältin an und schlugen die Durchführung eines beschleunigten Verfahrens vor. Die Staatsanwaltschaft bestätigte dies. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und verbrachte die Nacht in der Zelle der Bundespolizei.

Am heutigen Tag wurde der geständige Täter einem Richter des Amtsgerichts Halle vorgeführt. Dieser verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen á zehn Euro. Ein beschleunigtes Verfahren wird unter anderem durch die ermittelnden Beamten bei Straftätern angestrebt, die keinen festen Wohnsitz und kleinere Delikte begangen haben. Der Sachverhalt muss einfach gelagert sein und der Tathergang sowie der Täter müssen zweifelsfrei feststehen. Durch die schnelle Verurteilung soll einem Entzug der Strafverfolgung entgegen gewirkt werden.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Jugendliche hantieren mit Softairwaffe auf dem Markt

Ein Polizeibeamter stellte heute gegen 01:35 Uhr über die Videoüberwachung des Marktplatzes drei Jugendliche fest, welche mit einem waffenähnlichen Gegenstand hantierten und Zielübungen machten.[nbsp]

Jugendliche hantieren mit Softairwaffe auf dem Markt

Als Kollegen am Markt eintrafen, befanden sich die Jugendlichen noch in einem dortigen Haltestellenhäuschen. Bei dem Gegenstand handelte es sich um eine Softairwaffe. Diese wurde sichergestellt und gegen die Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Bei Auseinandersetzung Mann mit Messer verletzt

In der Kastanienallee ist es gestern gegen 19:50 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei syrischen Personengruppen gekommen, wobei ein Mann mit einem Messer verletzt worden ist. Die beiden Personengruppen gerieten zunächst verbal aneinander.[nbsp]

Bei Auseinandersetzung Mann mit Messer verletzt

Einer der Männer zückte plötzlich ein Messer und versuchte, auf zwei männliche Personen der gegnerischen Gruppe einzustechen. Ein 16-Jähriger trug hierbei eine Stichverletzung am Rücken davon. Die Gruppe um den unbekannten Täter entfernte sich anschließend vom Tatort. Der Verletzte konnte nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die Ermittlungen zum Hergang dauern an.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Vermehrte Einbrüche in Einfamilienhäuser

Seit Anfang Juli kommt es im Stadtgebiet von Halle (Saale) vermehrt zu Einbrüchen in Einfamilienhäuser. Die Täter haben es vorwiegend auf Bargeld und Schmuck abgesehen. In vielen der angezeigten Fälle befanden sich die Hauseigentümer zum Zeitpunkt des Einbruchs im Urlaub.[nbsp]

Vermehrte Einbrüche in Einfamilienhäuser

Aus diesem Grund kann davon ausgegangen werden, dass die Objekte im Vorfeld möglicherweise ausgekundschaftet werden.

Die Polizei bittet daher insbesondere Bewohner von Einfamilienhäusern, auf fremde Personen, welche vermutlich nicht in das Wohngebiet gehören oder auf auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen, auch zur Tageszeit, zu achten.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter (0345) 224 2000 entgegen.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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EU Pauschalreiserichtlinie – Touristik und Urlauber sind verärgert

ARAG Experten zu der höchst umstrittenen Gesetzesnovelle

Bundesregierung und Bundestag bemühen sich seit Monaten vergeblich, eine im November 2015 verabschiedete Novelle der EU-Pauschalreiserichtlinie – das Grundgesetz der europäischen Reisebranche – in deutsches Recht zu gießen. Will Deutschland kein Vertragsverletzungsverfahren riskieren, müssen die neuen Regeln bis Neujahr 2018 verabschiedet sein.[nbsp]

EU Pauschalreiserichtlinie – Touristik und Urlauber sind verärgert

Spätestens am 1. Juli 2018 müssen sie in Kraft treten. Doch danach sieht es derzeit kaum aus; Fachleute bezeichnen die Umsetzung als äußerst schwierig. ARAG Experten haben sich die Verordnung genauer angesehen.

Sind Reisebüros in Gefahr?

Das steht zumindest zu befürchten. Reisebüros kämpfen allerorten ums Überleben, seit immer mehr Urlaubswillige ihre Traumreisen im Internet buchen. Nach dem neuen Gesetz sollen die meist kleinen und inhabergeführten Reisebüros auch noch haften, falls von ihnen zusammengestellte Hotels, Mietwagenfirmen oder Airlines pleitegehen. Vielen der 10.000 deutschen Agenturen, die jährlich im Schnitt kaum mehr als 20.000 Euro verdienen, könnte diese Regelung das Genick brechen. Auch Fremdenverkehrsbüros, Hotels oder Busunternehmen sind nach dem Willen der EU haftbar, sobald Urlauber bei ihnen mehr als eine Leistung buchen. Das ist vordergründig verbraucherfreundlich. Doch wer hilft den urlaubsreifen Verbrauchern, wenn es bald keine Reisebüros mehr gibt?

Verbraucherfreundlich???

Auch die Verbraucher haben von der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie und deren Umsetzung überwiegend Negatives zu erwarten. Veranstalter dürfen damit nämlich bis 20 Tage vor Abreise einen kräftigeren Preisnachschlag als bislang verlangen! Der Griff ins Portemonnaie droht Urlaubern bei steigenden Kerosinkosten, steigenden Wechselkursen oder anderen Unwägbarkeiten. Wer sich als Urlauber weigert, den Aufschlag von bis zu acht Prozent (bisher: fünf Prozent) zu zahlen, steht kurz vor der Reise ohne Flug und Hotel da. Einen Ersatz muss der Reiseveranstalter nicht mehr bereithalten. Besonders ärgerlich: Anbieter von Ferienhäusern und Tagesausflügen werden mit der Novelle aus dem Schutz herausgenommen, den deutsche Urlauber seit 1991 gegen Zahlungsausfälle und Reisemängel genießen. So werden laut ARAG Experten längst bestehende Regelungen zum Schutze der Urlauber aufgeweicht.

Zettelflut und Bürokratie

Wie beim Abschluss eines Darlehensvertrags für einen Hauskauf bekommen Erholungsuchende mit der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie standardisierte Merkblätter als Vorablektüre. Sieben Merkblätter muss ein Reisebüro dann für Kunden bereithalten und das jeweils passende übergeben. Es gibt Versionen für Pauschalreisen und andere Arrangements. Wie die Zettel auszusehen haben, ist schon im Entwurf für das dritte Gesetz zur Änderung reiserechtlicher Vorschriften enthalten. Darin finden sich allerdings meist nur wenig hilfreiche Gemeinplätze wie „Der Reiseveranstalter leistet dem Reisenden Beistand, wenn dieser sich in Schwierigkeiten befindet“. Bleibt nur zu hoffen, dass die Reiseveranstalter die Zettel auch lesen – und beherzigen.

Download des Textes:

https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/ [nbsp]

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01.08.2017
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VORABINFORMATION UNWETTER – WARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER

VORABINFORMATION UNWETTER[nbsp]- WARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER für Kreis Mansfeld-Südharz, Saalekreis und Stadt Halle (Saale)

gültig von: Dienstag, 01.08.2017 14:00 Uhr[nbsp]voraussichtlich bis: Mittwoch, 02.08.2017 04:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst[nbsp]am: Dienstag, 01.08.2017 08:08 Uhr

VORABINFORMATION UNWETTER - WARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER

Im Laufe des Dienstagnachmittags steigt die Gefahr schwerer Gewitter an. Dabei muss mit heftigem Starkregen zwischen 25 und 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit, schweren Sturmböen um 100 km/h, teils auch Orkanböen um 120 km/h und Hagel um 5 cm Korndurchmesser gerechnet werden. Lokal eng begrenzt kann auch extrem heftiger Starkregen um 50 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit auftreten. Zudem ist durch die Rahmenbedingungen die Gefahr einzelner Tornados erhöht.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 12 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter
http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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01.08.2017
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Saalekreis

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Saalekreis

gültig von: Dienstag, 01.08.2017 07:35 Uhr[nbsp]voraussichtlich bis: Dienstag, 01.08.2017 09:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst[nbsp]am: Dienstag, 01.08.2017 07:35 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Saalekreis

Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern

(Stufe 2 von 4).

ACHTUNG!

Hinweis auf mögliche Gefahren:
Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter
http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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01.08.2017
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle und Saalekreis

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle und Saalekreis

gültig von: Dienstag, 01.08.2017 06:15 Uhr voraussichtlich bis:[nbsp]Dienstag, 01.08.2017 07:00 Uhr.

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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle und Saalekreis

Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht[nbsp]Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und[nbsp]Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende[nbsp]Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind[nbsp]kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter

http://www.wettergefahren.de.

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion