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Kimberly H. pflegt häufig den Umgang mit ausländischen Personen, u.a. auch mit einer männlichen Person aus Kasachstan, und ist vermutlich der Drogenszene zuzuordnen. Alle bisherigen polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden der Vermissten. Auch ihrer Schulpflicht kommt sie seit ihrem Verschwinden nicht mehr nach.

Die Polizei sucht nach Personen, die Kimberly H. seit dem 26.08.2017 19:45 Uhr gesehen haben bzw. Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei in Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 zu melden.

Bei der Überprüfung des Objektes durch Polizeibeamte wurde eine männliche Person in der Bibliothek angetroffen. Der 38-Jährige gab an, im Bereich der Toiletten eingeschlafen zu sein und so die Schließzeit verpasst zu haben. Durch sein Umherirren im Objekt wurde schließlich der Alarm ausgelöst.

Um eine Eskalation zu vermeiden wollte der 37-Jährige einfach um sein Gegenüber herum gehen und den Ort verlassen. Hierbei versetzte der Unbekannte dem Mann einen Tritt in den Hüftbereich und flüchtete vom Markt.

Bei den beschädigten PKW handelte es sich um Fahrzeuge verschiedener Hersteller, welche jedoch Alle mit auswärtigen Kennzeichen zugelassen waren. Insgesamt meldeten sich bisher 11 geschädigte Fahrzeugbesitzer. Der Gesamtschaden beträgt mehr als 10.000 €.

Die Polizei sucht nach Zeugen, welche in der Nacht zum 17.08.2017 Beobachtungen gemacht haben, die zur Aufklärung der Sachbeschädigungen führen könnten, oder sogar Angaben zu einem möglichen Tatverdächtigen machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

Dennoch mussten die Einsatzkräfte der Polizei mehrfach einschreiten. Bereits am letzten Sonntag berichtete die hiesige Polizei darüber, dass über 40 Strafanzeigen von der Polizei aufgenommen worden sind. Unter diesen Strafanzeigen befanden sich Körperverletzungsdelikte, Widerstandsdelikte sowie Delikte der sexuellen Belästigung. Im Zusammenhang mit den aufgenommenen Straftaten werden derzeit gegen mehr als 20 Personen Ermittlungen geführt.[nbsp]

Nach sorgfältiger Prüfung hat sich die Polizei dazu entschlossen, die Bearbeitung dieser Straftaten zentral anzubinden. So soll erreicht werden, dass alle Informationen an einer Stelle auflaufen, die Strafanzeigen zügig bearbeitet und so viel wie möglich der Straftaten aufgeklärt werden können. Darüber hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, dass es weitere Straftaten gab, die der Polizei bisher nicht bekannt sind. Im Zuge dessen hat das Polizeirevier Halle (Saale) gestern die fünfköpfige Ermittlungsgruppe „Laterne“ eingerichtet. Sofern es erforderlich wird, werden weitere Polizeibeamte bei den dortigen Ermittlungen einbezogen. Die eingesetzten Ermittler werden die Körperverletzungsdelikte, Widerstandsdelikte und Verfahren der sexuellen Belästigung bearbeiten.
Zur Aufklärung von Straftaten bittet die Polizei auch die Bevölkerung um Mithilfe! Wer kann Angaben zu Straftaten bzw. zu möglichen Tätern machen und hat sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet? Gibt es weitere Opfer von Straftaten, die diese bisher nicht bei der Polizei angezeigt haben? So ist es z.B. am letzten Samstag zwischen 21:45 Uhr und 00:00 Uhr auf der Peißnitzinsel, im Bereich einer Freilichtbühne, zu sexuellen Belästigungen gekommen. Die Täter sind bis dato unbekannt und werden als südländisch beschrieben. Es haben sich bisher 10 weibliche Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt. Diese werden gebeten sich umgehend bei der Polizei zu melden!
Die Ermittlungen werden mit Hochdruck geführt.
Sachdienliche Hinweise sind an das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345/ 224 2000 sowie jede andere Polizeidienststelle zu richten.

Gegen 17.15 Uhr hielten sich vier Kinder im Alter von 7, 9, 10 und 12 Jahren an der Bahnstrecke Halle – Nietleben am Bahnübergang Auenweg auf. Streifen der Bundespolizei nahmen alle Mädchen und Jungen in ihre Obhut, belehrten sie ausgiebig über die Gefahren beim Spielen an Bahnanlagen und übergaben sie anschließend an die jeweiligen Erziehungsberechtigten. Letztendlich lief um 18.00 Uhr ein 22-jähriger Mann von Niemberg in Richtung Köthen in den Gleisen. Nach seinen Angaben wurde er am Haltepunkt Niemberg von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Die Bundespolizisten stellten den Mann kurz hinter der Ortschaft Eismannsdorf Bahnkilometer 70,8 fest und holten ihn aus dem Gefahrenbereich. Ihn erwartet eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen des unbefugten Aufenthalts in den Gleisen.

Aufgrund der aktuellen Sachverhalte weist die Bundespolizei erneut auf die Gefahren auf Bahnanlagen und mögliche schwerwiegende Folgen eines solchen Fehlverhaltens hin: Die Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft sehr spät wahrgenommen werden. Der Bremsweg eines Zuges bei 100 Kilometern in der Stunde beträgt bis zu 1000 Meter. Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung. Zudem wird die Präventionsbeauftragte der Bundespolizeiinspektion Magdeburg die betroffenen Kinder und deren Schulen kontaktieren.

Derzeit ist bekannt, dass der Fahrer eines Kleintransporters aufgrund eines Staus abbremsen musste. Der Fahrer eines Pkw mit Anhänger erkannte dies zu spät und fuhr auf den Kleintransporter auf. Dabei stürzte das Pkw-Gespann um und verlor Betriebsstoffe.

Beim Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 40.000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt.

Zum Zwecke der Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Göttingen voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung dauert aktuell noch an. Wie lange diese noch erforderlich sein wird, kann derzeit nicht gesagt werden. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Eisleben von der Autobahn 38 abgeleitet.

Roßla /[nbsp][nbsp]Sachbeschädigung an PKW

An einem PKW Opel, welcher am Sonnabendvormittag in der Riethstraße parkte, zerkratzten unbekannte Täter den Lack an der rechten Fahrzeugseite. Hinweise zu Tätern liegen noch nicht vor.

Brücken-Hackpfüffel / Ladungsdiebstahl

Der Fahrer einer Sattelzugmaschine stellte seinen Anhänger an der Kreisstraße 2298 über das Wochenende verschlossen ab. Als er den Anhänger am heutigen Morgen wieder abholen wollte, musste er feststellen, dass die Sicherungseinrichtung nicht mehr vorhanden war. Unbekannte Täter haben den Anhänger, welche unter anderem mit Aluminiumblechen beladen war, geöffnet. Ob und wie viele Bleche entwendeten wurden, wird noch geprüft.

Sandersleben / Sachbeschädigung

Unbekannte Täter besprühten mit einer vorgefertigten Schablone mit schwarzer Farbe die Rückseite eines Sattelaufliegers mit dem Logo eines Fußballclubs. Die Farbe lässt sich nicht mehr entfernen. Es entstand Sachschaden von ca. 100 Euro.

Eisleben / Einbruch in Kreisverkehrswacht

Nach einer Feier zum 25-jährigen Jubiläum ihres Bestehens mussten am heutigen Morgen die Mitglieder der Kreisverkehrswacht feststellen, dass unbekannte Täter in die Räumlichkeiten im Schulgartenweg eingebrochen sind und hier den meist ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern einen herben Rückschlag in ihrer Arbeit beschert haben. Die Täter entwendeten die Präsentationstechnik, Werkzeuge und einen Musikkoffer. Der Schaden wird derzeit mit ca. 1.500 Euro angegeben.

Helbra / Einbruch in Getränkelager

Zeugen bemerkten gegen 23:00 Uhr, dass zwei männliche unbekannte Täter in das Getränkelager eines Supermarktes in der Lehbreite eingedrungen sind und informierten die Polizei. Noch vor Eintreffen der Beamten konnten sich die Täter mit vier vollen Kästen Bier und einer unbekannten Anzahl von PET-Flaschen vom Tatort entfernen.

Verkehrsunfälle

Benndorf / Straße des Aufbaus / 27.08.2017 17:05 Uhr

Der Fahrer eines PKW Renault kam ausgangs einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit dem Fahrzeug gegen eine Straßenlaterne. Da das Fahrzeug offensichtlich nicht mehr fahrbereit war, schob der Fahrer es in eine nahe Gartenanlage und verließ somit pflichtwidrig den Unfallort. Zeugen informierten die Polizei und berichteten auch von einem Kind im PKW. Das Fahrzeug wurde zunächst ohne Fahrer in der nahen Gartenanlage aufgefunden. Ein angeforderter Fährtenhund zur Suche nach dem Fahrer kam dann nicht mehr zum Einsatz, da sich dieser ca. 20 Minuten später selbständig bei der Polizei meldete. Der Fahrer war augenscheinlich leicht verletzt und musste zur medizinischen Behandlung in eine Klinik verbracht werde. Ein durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv. Eine Blutentnahme wurde angeordnet. Das Kind wurde ebenfalls angetroffen und war augenscheinlich unverletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 4.700 Euro

Eisleben / Klosterplatz / 28.08.2017[nbsp][nbsp]08:30 Uhr

Der Fahrer eines PKW VW beachtete an der Einmündung Freistraße nicht die vorfahrtsberechtigte Fahrerin eines PKW Opel. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Es entstand Sachschaden von ca. 5.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt

Polleben / Steinmühle / 28.08.2017[nbsp][nbsp]10:35 Uhr

Auf der Landstraße zwischen Polleben und Helmsdorf fuhr ein Krad-Fahrer auf den Randstreifen aus Schotter und verlor dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Fahrer stürzte und verletzte sich leicht. Er kam zu weiteren medizinischen Behandlung in eine Klinik. Das Krad musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Derzeit ist bekannt, dass der slowakische Fahrer eines Sattelzuges, nahe der Anschlussstelle Halle-Ost, auf ein Stauende fuhr und vier weitere Fahrzeuge (einen Kleintransporter und drei Sattelzüge) beschädigte. Bezüglich der Unfallursache dauern die Ermittlungen noch an.[nbsp]

Drei männliche und eine weibliche Person wurden beim Verkehrsunfall schwer verletzt und in Krankenhäuser nach Leipzig und Halle gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 350.000,- Euro beziffert.

Die A14 wurde in Fahrtrichtung Magdeburg voll gesperrt. Der ankommende Verkehr wurde am Schkeuditzer Kreuz auf die A9 geleitet. Die Vollsperrung konnte gegen 10:00 Uhr aufgehoben werden, so dass der Verkehr nun auf dem linken Fahrstreifen am Unfallort vorbeifahren kann.

Quelle: Autobahnpolizei

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Sonntag zum Montag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Amselweg abgestellten PKW Opel zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverses Werkzeug entwendet wurde.

Diebstahl aus PKW

In den Nachmittagsstunden des 27.08.2017 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Hohenweiden, Am Kiessee abgestellten PKW Hyundai zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

Geschwindigkeitsmessen

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Roßbach, Freyburger Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurden ca. 40 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW VW mit gemessenen 79 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Im Anschluss an die Zeremonie begab sich die Hochzeitsgesellschaft auf den Treppenaufgang der Kirche, um sich dort fotografieren zu lassen. Möglicherweise der gleiche Mann, welcher zuvor bereits die Zeremonie störte, ging nun zielgerichtet auf einen weiblichen Gast zu und stieß die Frau die Treppenstufen herunter. Die 76-Jährige litt daraufhin unter Hüftschmerzen und wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter konnte unerkannt flüchten. Die Personenbeschreibungen durch die Zeugen weichen stark voneinander ab.

Die Polizei sucht aus diesem Grund nach unabhängigen Zeugen, welche die Tat beobachtet haben und den Täter beschreiben können bzw. Angaben zu seiner Person oder seinem Aufenthaltsort machen können.

Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0345) 224 2000 im Polizeirevier Halle (Saale) zu melden.

Hier standen insgesamt vier Müllcontainer und eine Biotonne in Flammen, welche durch das Feuer stark beschädigt bis vollständig zerstört wurden. Durch die entstandene Hitze wurden zudem zwei Fensterscheiben des angrenzenden Wohnhauses beschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Bei dem 34-Jährigen fanden die Beamten eine geringe Menge einer kristallinen Substanz auf, bei der es sich vermutlich um Betäubungsmittel handelt. Bei der Überprüfung seiner Begleiterin stellte sich heraus, dass diese wegen Schulbummelei zur Fahndung ausgeschrieben war. Die 18-Jährige bezahlte den strafbefreienden Betrag, sodass sie daraufhin wieder entlassen werden konnte.