Dirk Schlesier, der Leiter des neuen Planetariums auf dem Holzplatz, schaut sichtlich zufrieden auf die laufenden Bauarbeiten im Inneren des Gasometers. Hoch oben wird gerade die Terrasse ausgebaut. Gut abgedichtet und gedämmt wird sie sich fast am oberen Rand, kreisförmig um den Kern herum, weitgehend frei liegen und begehbar sein. Über einen Fahrstuhl und fußläufig über zwei Treppen wird man sie erreichen können. Die vollautomatische Sternwarte ist seitlich in den Rundbogen eingelassen. Zusätzlich können auf der Terrassenplattform mobile Teleskope zur Beobachtung des Sternenhimmels aufgestellt werden.