Dafür ist robuste Technik notwendig. Ziel ist es eine Aufgelöste Bohrpfahlwand mit etwa 1,2 Meter Breite und ca. 7 Meter Tiefe zu installieren, um in der Folge die eigentliche Hochwasserschutzwand aufzunehmen. Insgesamt sollen 400 Bohrlöcher auf mehr als 1.200 Meter Länge entlang der gleichnamigen Straße gebohrt werden.