Hochwasserschutzwand Gimritzer Damm

Hochwasserschutzwand Gimritzer Damm
von 28. Juni 2021

Ein kurzer Blick und ein kaum wahrnehmbarer Fingerzeig reicht aus und die Arbeit geht weiter. Wenn keine größeren Probleme auftreten, schaffen sie täglich 4 Pfahlbauten. Obwohl die Erkundungsbohrungen vor dem eigentlichen Baubeginn durchgeführt wurden, weiß man nie was bei Bohrungen bis in 7 Meter Tiefe zu erwarten ist. Und während das eine Bohrloch mit dem runden Baustahlgeflecht versehen und mit Beton verfüllt ist, wird schon das nächste Bohrloch entsprechend dem Bauplan eingemessen.

Währenddessen wird im nördlichen Bereich, wo bereits die ersten Bohrlöcher fertiggestellt sind, eine verbindende Betonplatte gegossen, auf die in der Folge der 2 Meter breite Kopfbalken gegossen wird.