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2007

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BILD, OBin und Tepasse

Zum Beitrag in der Bild Zeitung, vom 30 Oktober 2002 “Tepasse nach Berlin entsorgt”, nimmt Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler folgendermaßen Stellung:

BILD, OBin und Tepasse

“In einem Lagegespräch ist mit Herrn Tepasse über Lösungsmöglichkeiten der gegenwärtigen Situation gesprochen worden. Dabei ist auch das Modell eines “Halle-Botschafters” angesprochen worden. Hierzu sind noch keine Einzelheiten abgesprochen, und es sind auch noch keine Vereinbarungen getroffen worden. Man befindet sich insoweit noch im Anfangsstadium der Gespräche.” (Quelle: Stadt Halle)

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31.10.2002
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Behindertenbeauftragter umgezogen

Sprechzeiten sind dienstags von 14 bis 17 Uhr, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr. Andere Zeiten sind ebenso wie Hausbesuche nach individueller Absprache möglich. Menschen mit Behinderungen gelangen barrierefrei über einen Fahrstuhl vom Fachbereich Bürgerservice in der Gustav-Anlauf-Straße ins Foyer des Ratshofes und von dort per Aufzug in die zweite Etage

Behindertenbeauftragter umgezogen

Sprechzeiten sind dienstags von 14 bis 17 Uhr, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr. Andere Zeiten sind ebenso wie Hausbesuche nach individueller Absprache möglich. Menschen mit Behinderungen gelangen barrierefrei über einen Fahrstuhl vom Fachbereich Bürgerservice in der Gustav-Anlauf-Straße ins Foyer des Ratshofes und von dort per Aufzug in die zweite Etage. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, direkt von einem weiter oben in der Gustav-Anlauf-Straße gelegenen Eingang über eine Rampe und einen Aufzug zum Dienstsitz zu gelangen. In Höhe des C&A-Kaufhauses befinden sich zwei Behindertenparkplätze. (Quelle: Stadt Halle)

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30.10.2002
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Änderung der Vorfahrt am Dessauer Platz

Ab Dienstag, den 29. Oktober, wird die Vorfahrt auf dem Dessauer Platz am Knotenpunkt „Dessauer Platz – Paracelsusstraße“ (westliche Seite Steffenstraße – Tierasyl) geändert.

Änderung der Vorfahrt am Dessauer Platz

Die Dessauer Straße wird aus Richtung Frohe Zukunft als abbiegende Hauptstraße (Vorfahrtstraße) beschildert. Nach der Änderung muss die Vorfahrt aus Richtung Zoo am Dessauer Platz gewährt werden. Die neue Vorfahrtsregelung entspricht dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen und dem Verlauf der Straßenbahntrasse. Transportable Verkehrszeichen weisen vorübergehend auf die geänderte Vorfahrtsregelung hin. Alle Verkehrsteilnehmer werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

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29.10.2002
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Im Stadtzentrum sonnabends zwei Mal bis 20 Uhr geöffnet

Unabhängig von der Aufhebung der Allgemeinverfügung zur Veränderung der Ladenöffnungszeiten dürfen am Sonnabend, dem 2. November, Verkaufsstellen im Stadtgebiet bis 20 Uhr offengehalten werden.

Im Stadtzentrum sonnabends zwei Mal bis 20 Uhr geöffnet

Die Freigabe gilt per Verordnung der Stadt Halle (Saale) anlässlich des 5. Busfahrertreffens für das Stadtzentrum, begrenzt durch Waisenhausring, Moritzzwinger, Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Moritzburgring, Universitätsring, Hansering, zuzüglich (obere) Leipziger Straße, Martinstraße, Röserstraße, Marienstraße, Dorotheenstraße, Augustastraße, Charlottenstraße, Große Steinstraße, Am Steintor, Geiststraße, Mansfelder Straße, Hafenstraße sowie Steinweg. Ebenfalls bis 20 Uhr geöffnet werden dürfen die Verkaufsstellen am Sonnabend, dem 23. November. Anlass für diese Ausnahmeverordnung ist der 2. City-Tag 2002. Die Freigabe gilt für folgende Bereiche des Stadtgebietes Halle (Saale): Stadtzentrum, begrenzt durch: Waisenhausring, Moritzzwinger, Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Moritzburgring, Universitätsring, Hansering, zuzüglich (obere) Leipziger Straße, Martinstraße, Röserstraße, Marienstraße, Dorotheenstraße, Augustastraße, Charlottenstraße, Große Steinstraße, Am Steintor, Geiststraße, Mansfelder Straße, Hafenstraße sowie Steinweg. Hinzu kommen An der Magistrale, begrenzt durch Rappenstraße und Am Bruchsee einschließlich Neustädter Passage, Südstadtring, begrenzt durch Paul-Suhr-Straße und Florentiner Bogen und Leipziger Chaussee, begrenzt durch Einmündungen Deutsche Grube. Diese Verordnungen waren bereits im April 2002 zusammen mit weiteren Verordnungen der Stadt Halle (Saale) über das Offenhalten von Verkaufsstellen mit Genehmigung der Kommunalaufsicht des Regierungspräsidiums in Kraft getreten. Dazu zählten bisher in diesem Jahr: Blumenmarkt, Händel-Festspiele, Sommers in der City, Salzfest, Stadtfest Halle-Neustadt und MZ-Stadtspiel.

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28.10.2002
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Hochschulambulanz hilft bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen

Ab sofort nimmt an der Universität eine Hochschulambulanz für die psychothera-peutische Versorgung der Bevölkerung im Institut für Psychologie, Brandbergweg 23, ihre Arbeit auf. Die Schwerpunkte der Behandlung sind Angststörungen, Zwangserkran-kungen, Bewältigungsprobleme bei chronischen Erkrankungen und Tic-Störungen. Alle Betroffenen können mit einer Überweisung von niedergelassenen Ärzten die Leistungen der Ambulanz, die mit den Krankenkassen abgerechnet werden, in Anspruch nehmen. Die Leitung hat Prof. Dr. Bernd Leplow übernommen.

Hochschulambulanz hilft bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen

Bei der Einrichtung handelt es sich um eine “Poliklinische Institutsambulanz für Forschung und Lehre”, die im Rahmen des dafür erforderlichen Umfanges aktiv an der psychotherapeutischen Versorgung der Bevölkerung teilnimmt. Dabei kommen die neuesten, wissenschaftlich geprüften Therapieverfahren zur Anwendung. Das Besondere daran: die Universitätsambulanz ist nicht der Medizinischen Fakultät ange-gliedert, sondern dem Institut für Psychologie, Arbeitsbereich für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Biologische Psychologie zugeordnet und arbeitet eng mit zahlreichen Kliniken und Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Universität zusammen. (Quelle: MLU Halle)

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27.10.2002
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Veränderung der Ladenöffnungszeiten: Sonderregelung wird aufgehoben

Diese Entscheidung wurde am Freitag, dem 25. Oktober, getroffen. Demzufolge gelten in Halle ab 31. Oktober wieder die Bestimmungen des Ladenschlussgesetzes.

Veränderung der Ladenöffnungszeiten: Sonderregelung wird aufgehoben

Durch die Weisung der Kommunalaufsicht ist der Stadt Halle der zunächst vom Land Sachsen-Anhalt eingeräumte Entscheidungsspielraum in dieser Sachfrage entzogen worden. Die Verfügung wird im nächsten Amtsblatt am 30. Oktober 2002 veröffentlicht. Sie tritt am 31. Oktober 2002 in Kraft. (Pressemitteilung der Stadt Halle)

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25.10.2002
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Zweiter Kinderkongress in Halle

Am 9. November findet der zweite Kinderkongress in Halle statt. Rund 100 hallesche Schüler und Schülerinnen, im Alter von zehn bis vierzehn Jahren, erarbeiten gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen der Stadt, Lösungskonzepte für ein kinderfreundlicheres Halle.

Zweiter Kinderkongress in Halle

Im Jahr 2000 führte die Martin-Luther-Universität erstmalig den Kinderkongress durch. Resultate der Zusammenarbeit von Kindern und Erwachsenen waren u. a. die Einrichtung des Kinderbüros und der diesjährige Kinderstadt auf der Peißnitz. (Quelle: Stadt Halle)

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22.10.2002
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Schaffung und Sicherung neuer Arbeitsplätze

Die Schaffung neuer und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze durch Qualifizierung war der Hauptgegenstand einer Beratung von Paktakteuren in Halle.

Schaffung und Sicherung neuer Arbeitsplätze

Auf Anregung des “Bündnis für Innovation und Beschäftigung Halle” (BIB) trafen sich dazu dieser Tage (16. Oktober) zwölf Vertreter der Landesinitiative “Pakt für Arbeit” zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch. Neben Vertretern der Stadt Halle (Saale) als Gastgeber diskutierten Teilnehmer der Pakte Merseburg-Querfurt, Altmark, IHK Halle-Dessau und Magdeburg über Erfahrungen ihrer praktischen Arbeit. Trotz – oder gerade wegen – unterschiedlicher Schwerpunkte in der Arbeit diente diese Zusammenkunft dem gegenseitiges Informieren und der gemeinsamen Suche nach Lösungsstrategien. Die Teilnehmer konnten über Erfolge vor allem bei der Unterstützung ihrer Mitglieder auf dem Gebiet der Arbeitsplatzsicherung sowie der Qualifizierung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen berichten. Einen wichtigen Beitrag leisten die Pakte beispielsweise bei der Initiierung und Koordinierung von Qualifizierungsprojekten für Arbeitslose in Hochtechnologiebereichen Sachsen-Anhalts. Dazu zählen die Informations- und Kommunikationstechnologie, die Biotechnologie, die Chemische Industrie, die Automobilbranche und nicht zuletzt die Landwirtschaft durch innovative Maßnahmen. Der Sonderfonds “Lokales Kapital für soziale Zwecke” zur Finanzierung von Kleinstprojekten stellte einen speziellen Diskussionspunkt dar. Über diesen Fonds verfügen alle Pakte. Sein besonderer Vorteil ist die relativ unbürokratische Vergabe von Geldern im sozialen und arbeitsmarktrelevanten Umfeld. Die ersten Kleinstprojekte sind gestartet. Die Mehrzahl wird ihre Wirkung in den kommenden beiden Jahren entfalten. Ebenfalls diskutiert wurden mögliche Formen gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit. Da alle Pakte im Internet präsent sind, bietet sich beispielsweise eine Verlinkung der Seiten an. Daran wird in den nächsten Wochen gearbeitet. Einig waren sich die Teilnehmer nach der lebhaften Diskussion, die zu Beginn nächsten Jahres in der Altmark fortgesetzt wird, dass Paktarbeit sehr viel Dynamik, Engagement und integratives Vorgehen für eine erfolgreiche Umsetzung erfordert. (Quelle: Stadt Halle)

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22.10.2002
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OB-Glückwunsch für Halloren-Schokoladenfabrik

In einem persönlichen Schreiben gratulierte Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler jetzt Klaus Lellé, dem Geschäftsführer der Halloren-Schokoladenfabrik. Beim Ball der Wirtschaft in Magdeburg, der Anfang Oktober stattfand, konnte er einen hervorragenden dritten Platz als Unternehmer des Jahres belegen.

OB-Glückwunsch für Halloren-Schokoladenfabrik

Im Brief der OB heißt es: “Damit haben Ihre Anstrengungen und Ihr Engagement in den zurückliegenden zehn Jahren der Privatisierung die erhofften Früchte getragen. Sie konnten sich mit der Halloren-Schokoladenfabrik GmbH gegen 125 Unternehmen behaupten und vor hochrangigen Juroren, mit konkreten Daten und Leistungen überzeugen”. Ausdrücklich benannte Ingrid Häußler auch das beispielhafte soziale Engagement des halleschen Traditionsunternehmens, in dem neun Schwerbeschädigte in unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Abschließend schreibt die OB: ”Möge Ihre Risikobereitschaft und die der gesamten Geschäftsführung, gepaart mit fachlicher Kompetenz, zu einem Zugewinn an Bekanntheit und Image des Unternehmens in Deutschland und darüber hinaus führen. Dazu wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute.” (Pressemitteilung Stadt Halle)

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21.10.2002
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Erstmals 15.000 Studierende an Halles Universität

Am 23. Oktober findet um 13:00 Uhr im Auditorium Maximum der Martin-Luther-Universität die feierliche Immatrikulation der neu eingeschriebenen Studentinnen und Studenten statt.

Erstmals 15.000 Studierende an Halles Universität

Halles Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler wird die Grüße und Wünsche der Stadt übermitteln und auf die enge Verbindung von Stadt und Universität hinweisen, die zuletzt im großen Erfolg der Langen Nacht der Wissenschaften zum Ausdruck kam. Noch im Jubiläumsjahr kann die Universität einen neuen Rekord melden: Insgesamt wurden mehr als 15.000 Einschreibungen registriert. Damit sind an der größten und ältesten Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt, die über 180 Studiengänge anbietet, mehr Studenten als je zuvor angemeldet. Höhepunkte der Immatrikulationsfeier werden die Verleihung des Dorothea-Erxleben-Preises, des Wilhelm-Amo- Preises, des Preises für besondere Leistungen in der Lehre sowie des DAAD-Preises für ausländische Studierende sein. (Pressemitteilung Stadt Halle)

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21.10.2002
hallelife.de - Redaktion