Archiv

2007

post

Rundumbetreuung für Start-Up-Unternehmen

98,7%ige Auslastung – dies ist eine Quote, die sich sehen lassen kann, besonders in Zeiten einer eher schwierigen allgemeinen Konjunkturlage. Verzeichnen können sie die Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH (TGZ) und die Bio-Zentrum Halle GmbH im Wissenschafts- und Innovationspark Heide-Süd.

Rundumbetreuung für Start-Up-Unternehmen

Die Existenzgründerschmieden für High-Tech-Unternehmen sehen sich im Augenblick sogar gezwungen, aus Platzmangel weitere Unternehmensanfragen abzulehnen. Ein Erweiterungsbau, der Ende 2004/2005 fertiggestellt sein soll, ist deshalb derzeit in Vorbereitung. Gegenwärtig haben 54 Unternehmen mit insgesamt 410 Mitarbeitern ihren Sitz im TGZ und im Bio-Zentrum. Seit seiner Gründung im Jahre 1992 hat das TGZ mehr als 91 technologieorientierte innovative Unternehmen bei der Existenzgründung begleitet. Fast 675 neue Arbeitsplätze sind dabei enstanden. In unmittelbarer Nähe zur Universität, dem Max-Planck-Institut, der Fraunhofer-Gesellschaft und weiteren Forschungseinrichtungen bieten TGZ und Bio-Zentrum jungen Firmen auf einer Fläche von 15. 000 qm einen günstigen Standort mit Speziallaboren sowie Technik- und Büroräumen. Das Dienstleistungsspektrum des TGZ umfasst außerdem die konkrete Unterstützung bei Aus- und Neugründungen sowie die Beratung bei Förderprogrammen und Finanzierungshilfen. Patent- und Lizenzberatungen werden vermittelt, Tagungen, Seminare, gemeinsame PR-Maßnahmen und Messeauftritte organisiert. (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
30.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Denkfabriken für die Zukunft

Wissenschafts- und Innovationspark Halle, Heide-Süd: Bis zum 12. Juli 1991 waren an dieser Stelle 15.000 sowjetische Militärangehörige stationiert. Heute wächst in der ehemaligen Garnison Heide-Süd eine 30 ha große Erweiterungsfläche des Wissenschafts- und Innovationsparks (WIP), entwickelt sich planvoll der neue naturwissenschaftliche Campus der Alma mater halensis, entstehen attraktive Wohnungen für 5.000 Hallenserinnen und Hallenser.

Denkfabriken für die Zukunft

Im ”wip: quality network”, wie Wirtschaftsexperten das synergetische Netzwerk am insgesamt 130 ha großen WIP-Standort nennen, sind bereits mehr als 2.000 neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze entstanden. Hier gedeihen ”Tür an Tür” Denkfabriken und Ideenschmieden für die Zukunft: innovative junge Unternehmen, Institute der Max-Planck-, der Fraunhofer- und der Leibniz-Gesellschaft, naturwissenschaftliche Fachbereiche und Institute der Martin-Luther-Universität, Technologie- und Gründerzentren, Bio-Zentrum und Umweltforschungszentrum Halle-Leipzig. Gerade befindet sich der Neubau eines dritten Technologie- und Gründerzentrums in der Planung. Neben der zentralen Lage mitten in der Stadt – in unmittelbarer Nachbarschaft zur stimmungsvollen Saaleaue und zur grünen Lunge Halles, dem Stadtforst – ist der Mix der innovativen Branchen der Schlüssel zum WIP-Erfolg. Hier arbeiten Spezialisten aus den Bereichen Biotechnologie, Bio-Genetik, Medizintechnik, Mikroelektronik und mechanik, Material- und Werkstofftechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Umwelt- und Verfahrenstechnik Hand in Hand. Dank dieser engen Zusammenarbeit konnten junge Unternehmer bereits mehrfach nachweisen, dass vom ”wip: quality network” gute Ideen und wichtige Impulse für neue marktfähige Produkte und Verfahren ausgehen. Die Geschichte des Konversionsgeländes Heide-Süd, in dem heute u. a. erfolgreiche Entwicklungen im WIP ihre Fortsetzung finden, ist sehr bewegt. Einst wurde das Gebiet von einer Kohlebahn durchquert, bis dort zwischen 1834 und 1844 die Provinzial-Irrenanstalt errichtet wurde. Mit der Errichtung der Heeresnachrichten- und Luftwaffenschule setzte unter nationalsozialistischer Herrschaft in den Jahren 1936 bis 1938 eine intensive städtebauliche Nutzung ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg schritten zunächst die Amerikaner durch die Kasernentore, nach ihnen die Streitkräfte der Sowjetarmee. Als sie abzogen, war Halle damals die erste Großstadt in den neuen Ländern, in der auf der Grundlage deutsch-sowjetischer Vereinbarungen keine Einheiten der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte mehr stationiert waren. Seit Anfang der 90-er Jahre die Stadt das Gelände in weiten Teilen vom Bund erwarb, kann hier nun zukunftsorientierte städtebauliche und wirtschaftliche Entwicklung betrieben werden. (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
30.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Vorbereitungen für Stadtjubiläum 2006 begannen

Im Jahr 2006 begeht die Stadt Halle das 1200. Jahr ihrer Gründung. Zur Vorbereitung des Jubiläums beschloss der Stadtrat die Einberufung eines Kuratoriums. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler lud zur konstituierenden Sitzung des ehrenamtlichen Gremiums am 3. Dezember Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in das Stadthaus ein.

Vorbereitungen für Stadtjubiläum 2006 begannen

Einstimmig wurde Dr. Klaus Rauen zum Vorsitzenden des Kuratoriums gewählt. Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit haben bereits Ehrenbürger Hans-Dietrich Genscher und Prof. Paul Raabe und bekundet. An einer Mitarbeit im Kuratorium interessierte Bürger können sich an Heidi Eckert, Telefon 2 21-40 81, Geschäftsbereich Kultur, Bildung und Sport, im Ratshof wenden. Dort ist auch die auch die Satzung sowie die Beitrittserklärung für das Kuratorium erhältlich. Die erste Nennung der Stadt „Halle“ wird auf eine urkundliche Erwähnung im Jahr 806 zurückgeführt. Die „1000-Jahr-Feier“ des Jahres 1961 bezog sich auf eine urkundliche Nennung der Burg beziehungsweise der Region Giebichenstein aus dem Jahr 961. (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
27.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Kurz vor Jahresende: Halle hat einen Haushalt

Mit Schreiben vom 18. Dezember 2002 hat das Regierungspräsidium Halle die Nachtragshaushaltssatzung einschließlich der Stellungsnahme zum Fortgang des Konsolidierungsprozesses bestätigt.

Kurz vor Jahresende: Halle hat einen Haushalt

Das RP schätzt positiv ein, dass in der Nachtragshaushaltssatzung gegenüber der Haushaltssatzung 2002 die Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen um rund 14,2 Mio. Euro deutlich verringert wurden. Bei den Verpflichtungsermächtigungen wurden ebenfalls rund 7 Mio. Euro eingespart. Die seitens der Stadt Halle der Nachtragssatzung beigefügte Stellungnahme zum Fortgang des Konsolidierungsprozesses wurde in seinen Ansätzen positiv bewertet. Dennoch weist das Regierungspräsidium darauf hin, dass die Stadt Halle noch konsequenter an der Erreichung der Konsolidierungsziele arbeiten muss. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler: ”Ich nehme diesen Hinweis ernst. Er verpflichtet die Verwaltung und den Stadtrat im Jahr 2003 noch energischer die Konsolidierung des Haushaltes voranzutreiben und die notwendigen Beschlüsse herbeizuführen.” (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
20.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Unternehmen des Monats?

Der hallesche Handwerksbetrieb Schleiferei Krüger im Lukashof ist kürzlich von der städtischen Wirtschaftsförderung als ”Unternehmen des Monats” vorgestellt worden. Das Unternehmen verfügt über die einzig erhaltene stationäre Schleiferei nach ”Hamburger Bauart” in der Umgebung.

Unternehmen des Monats?

Die Schleifmaschine hat einen motorischen Riemenantrieb, hölzerne Schleifblöcke und auswechselbare Schleifspindeln. Dies entspricht dem technischen Stand vom Ende des 19. Jahrhunderts. Die Transmissionswelle der Schleifmaschine wird als technisches Denkmal im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt geführt. Auf der Maschine schleift Jens Kohlberg Messer, Scheren und andere Schneidwerkzeuge für Privat- sowie Geschäftskunden, wie Schneidereien, Fleischereien und Gastronomieeinrichtungen. Schneidewerkzeugmechanikermeister Jens Kohlberg hat das seit 1946 in Halle ansässige Handwerksunternehmen vor fast zehn Jahren von seinem Lehrmeister Max Krüger übernommen. Hallenser und Gäste können die traditionsreiche Schleiferei im Lukashof, Große Ulrichstraße 36, besichtigen und Jens Kohlberg beim Arbeiten an seiner denkmalgeschützten Maschine über die Schulter schauen. P.S. Hatte zuerst überlegt, ob ich das ganze in die Laberecke verschiebe (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
19.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Schulsozialarbeit vor dem Ende?

Wie aus einer Erklärung der PDS-Landtagsfraktion hervorgeht, haben die Koalitionsfraktionen die Mittel für die Schulsozialarbeit um die Hälfte gekürzt.

Schulsozialarbeit vor dem Ende?

Nach den Haushaltsberatungen im Ausschuss für Bildung und Wissenschaft am 18. Dezember 2002 erklärt die Bildungspolitische Sprecherin der PDS-Fraktion, Rosemarie Hein: „Die Koalitionsfraktionen haben heute den Ansatz für die Schulsozialarbeit um fast die Hälfte gekürzt. Damit reichen die Mittel aus dem Kultusministerium gerade dazu, die Projekte bis zum Schuljahresende im Juli 2003 fortzuführen. Danach, so der Staatssekretär im Kultusministerium Willems, wird das Kultusministerium aus der Finanzierung gänzlich aussteigen. Es bleiben dann lediglich die bescheidenen Mittel des Sozialministeriums und die Hoffnung auf ein Engagement der der finanziell klammen Kommunen. Damit werden die Projekte der Schulsozialarbeit totgespart. Daran ändern auch Beteuerungen der Koalitionsfraktionen und der Landesregierung zur Wichtigkeit der Schulsozialarbeit nichts. (Quelle: PDS-Landtagsfraktion)

Mehr lesen
18.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Stadtteilbüro URBAN 21

Das Stadtteilbüro URBAN 21 im Verwaltungsgebäude der GWG, Am Bruchsee 14, in Halle-Neustadt bleibt in der Zeit vom 23. Dezember 2002 bis 6. Januar 2003 geschlossen.

Stadtteilbüro URBAN 21

Erster Sprechtag im neuen Jahr ist am Dienstag, 7. Januar 2003, in der Zeit von 9:00 bis 12:00 sowie 13:00 bis 18:00 Uhr. Die gleichen Sprechzeiten gelten für den Mittwoch. Am Donnerstag ist von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Zur Koordinierung der vielfältigen Aktivitäten sind seit dem Frühjahr 2002 die Unternehmen BauGrund Berlin und SPI Soziale Stadt und Landentwicklungsgesellschaft im Auftrag der Stadt Halle als Quartiersmanager tätig. Das neue Stadtteilbüro dient der Bürgerinformation und -beratung sowie als Forum der Stadtteilentwicklung, das den Wandel des URBAN-21-Gebietes und geplante Veränderungen vorstellt. Das Stadtteilbüro ist ein Forum zur Präsentation, Optimierung und Abstimmung der Angebotsvielfalt in Halle-Neustadt. Alle Stadtteilakteure (Gewerbetreibende, Wohnungseigentümer, Schulen, Vereine sowie Kinder-, Jugend- und Senioreneinrichtungen) sollen hier in Fragen der Stadtteilentwicklung einbezogen werden. Geplant sind unter anderem Stadtteilspaziergänge und Diskussionen. (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
17.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Steinweg für Radfahrer in beiden Richtungen frei

Ab Mittwoch, den 18. Dezember, 10 Uhr, lässt die Stadt Halle (Saale) in der Einbahnstraße Steinweg das Radfahren auch in entgegengesetzter Richtung zu. Alle Verkehrsteilnehmer werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten.

Steinweg für Radfahrer in beiden Richtungen frei

Weiterhin konnte dem Wunsch der anliegenden Geschäftsinhaber zur Einrichtung von Kurzzeitparkplätzen entsprochen werden. Während der Geschäftszeiten ist ab diesem Zeitpunkt das Parken mit Parkscheibe für eine Stunde gestattet. Für den Lieferverkehr stehen speziell eingerichtete Lieferzonen zur Verfügung. Die Straßenreinigung erfolgt dreimal in der Woche.

Mehr lesen
16.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Spritzeisbahn für Schlittschuhläufer

Seit (heutigem) Mittwoch, 11. Dezember, hat Halle wieder eine Spritzeisbahn. Die Fläche befindet sich am Roßplatz, zwischen Steintor und Wasserturm. Voraussetzung für die Herstellung der Spritzeisbahn durch das Grünflächenamt war der anhaltende Frost der letzten Tage.

Spritzeisbahn für Schlittschuhläufer

Erst wenn mehrere Tage hintereinander die Temperaturen tagsüber unter Null Grad und nachts unter minus fünf Grad anhalten, ist das Anlegen einer solchen Eisbahn möglich. Ebenso ist weiterhin anhaltender Frost nötig, damit gewährleistet ist, dass die Eisbahn für den Freizeitsport zur Verfügung steht. Derzeit besteht auch auf der Würfelwiese Gelegenheit, Schlittschuh zu laufen oder Hockey zu spielen. Sollte das Eis auf dem Ziegelwiesenteich mindestens eine Höhe von 13 Zentimetern aufweisen, könnte diese Fläche ebenfalls zum Schlittschuhlaufen freigegeben werden. Die Stadt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Eisflächen der stehenden Gewässer nicht von der Stadt überwacht werden. Deshalb wird vor dem Betreten solcher Eisflächen gewarnt. Stehende Gewässer wie Hufeisensee oder der Osendorfer See entstanden auf dem Gelände ehemaliger Bergwerke und verfügen über eine besondere Wärmeschichtung. Selbst bei längeren Frostperioden entsteht dort keine begehbare Eisfläche. (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
11.12.2002
hallelife.de - Redaktion
post

Bettelbrief an Bundeswehr

Mit einer dringlichen Bitte um erneute Prüfung hat sich dieser Tage Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler an Bundesverteidigungsminister Peter Struck gewandt.

Bettelbrief an Bundeswehr

Nach der Entscheidung zur Strukturreform der Bundeswehr im Jahr 2000 bat Halles OB in mehreren Briefen den damaligen Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping, eine Korrektur der getroffenen Entscheidungen vorzunehmen. Diese Einsprüche blieben bislang erfolglos. Es blieb bei dem Entschluss, dass sowohl das Sanitätsregiment 13, das Lazarettregiment 77 als auch die Reservelazarettgruppe Ausbildung 7701 in den kommenden zwei Jahren aus Halle abgezogen werden sollen. In ihrem jetzigen Brief an den Bundesminister für Verteidigung, Petr Struck, verweist die Oberbürgermeisterin auf die bisherigen guten Kontakte der Saalestadt zur Bundeswehr und bittet um eine wohlwollende Prüfung des erneuten Antrags im Sinne aller Beteiligten, damit es zu einer positiven Entscheidung für die Stadt Halle kommt. Im Brief an Minister Struck schreibt OB Ingrid Häußler: “Dies ist für die Stadt Halle (Saale) mit einer registrierten Arbeitslosenquote von immer noch über 20 Prozent ein wirtschaftlicher Verlust mit erheblichen Konsequenzen. Ohne auf alle Einzelheiten einzugehen, möchte ich nur die Verluste an Kaufkraft, Aufträgen für den hiesigen Mittelstand und die Entstehung weiterer leer stehender Immobilien ansprechen. Nach dem Abzug der genannten Einheiten wird Halle in Zukunft lediglich Standort des Verteidigungsbezirkskommandos 81 als militärische Dienststelle sein. Diese Entwicklung bedauere ich sehr. Umso mehr begrüße ich jede Initiative, die es ermöglichen könnte, dass Halle als größte Stadt des Landes Sachsen-Anhalt weiterhin ein attraktiver Bundeswehrstandort bliebe. Deshalb möchte ich mit allem Nachdruck die Initiativen von Herrn Oberst Althoff, Kommandeur im Verteidigungsbezirk 81 und Standortältester, unterstützen. Herr Oberst Althoff informierte mich über die Möglichkeit und den an Sie beabsichtigten Antrag, ein ihm unterstelltes Kraftfahrzeugausbildungszentrum nach Abzug des Sanitätsregimentes 13 nach Halle zu verlegen. Des Weiteren wurde durch das Sanitätskommando III in Weißenfels ein Antrag auf den Weg gebracht, das neu aufzustellende Sanitätsausbildungszentrum 3 in Halle zu stationieren.” In dem Brief der Oberbürgermeisterin an den Bundesminister für Verteidigung heißt es weiter: “Damit könnte nach meinen Informationen eine Liegenschaft, in die in den vergangenen Jahren ca. 21,5 Millionen Euro investiert worden sind, weiter erhalten bleiben und genutzt werden. Daneben gibt es positive Effekte für den hiesigen Arbeitsmarkt, da ca. 60 zivile Arbeitsplätze entstehen beziehungsweise erhalten bleiben würden. Dies ist für die Verhältnisse hier in den neuen Bundesländern eine erhebliche Größenordnung.” (Quelle: Stadt Halle)

Mehr lesen
11.12.2002
hallelife.de - Redaktion