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2007

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Abberufung von Tepasse im Stadtrat abgesetzt

Der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) hat in seiner Sitzung am Mittwoch, 24. September 2003, die Entscheidung zur Abberufung von Herrn Tepasse mit großer Mehrheit von der Tagesordnung abgesetzt.

Abberufung von Tepasse im Stadtrat abgesetzt

Trotz der 48 namentlich vorliegenden Unterschriften zur Abberufung von Tepasse, fünf mehr als erforderlich, war die notwendige dreiviertel Mehrheit durch Nichtanwesenheit von Stadträten gefährdet. In Vorbereitung der Stadtratssitzung war dieses Stimmverhalten auf Grund der überwiegenden Zustimmung aus den Fraktionen nicht vorher sehbar. “In dieser schwierigen Situation kann nur ein gemeinsames Handeln von Verwaltung und Stadtrat dazu beitragen, für die Basis für einen Neubeginn in der Stadt zu sorgen. Die Stadtverwaltung wird auf Grund der erneuten Vertagung der Abberufung die Möglichkeit der disziplinarrechtlichen Suspendierung und Gehaltskürzung gegenüber Herrn Tepasse prüfen”, kommentiert OB Häußler die Situation im Stadtrat. (Quelle: Stadt Halle)

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24.09.2003
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Tepasse: OBin spart sich Kommentare

Zu Wochenbeginn wurden in den Medienberichten zur bevorstehenden Abberufung des Beigeordneten Rainer Tepasse Darstellungen verbreitet, die möglicher Weise ein falsches Bild in der halleschen Öffentlichkeit entstehen lassen. Die Oberbürgermeisterin nimmt hierzu wie folgt Stellung:

Tepasse: OBin spart sich Kommentare

Für die Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch liegt ein von 48 Stadträtinnen und Stadträten unterzeichneter Antrag auf Abberufung von Herrn Tepasse vor. Zur Abberufung werden 43 Stimmen benötigt, so dass davon auszugehen ist, dass die Entscheidung abgesichert ist. Die Abberufung ist nach schriftlicher Stellungnahme der Kommunalaufsicht in offener Form durchzuführen. Da der Beschlusstext die sofortige Vollziehung festlegt, ist die Wiederaufnahme einer Tätigkeit von Herrn Tepasse, wenn die erforderliche Stimmenmehrheit erreicht ist, ausgeschlossen. Auf die dringliche Bitte von Herrn Tepasse hin wird geprüft, ob eine anderweitige Lösung als die Abberufung noch möglich ist. Dabei ist ein Vertrag mit kommunalen Unternehmen nicht vorgesehen. Zu den Ausführungen von Herrn Tepasse in den Sonntagsnachrichten erspart sich die Oberbürgermeisterin jeden Kommentar. (Quelle: Stadt Halle, Rechtscreibprüfung HalleForum)

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22.09.2003
hallelife.de - Redaktion
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Planungsbeginn Marktplatz

Die Stadt Halle und die Hallesche Verkehrs AG, so Fachbereichsleiterin Dr. Elisabeth Merk, haben in den vergangenen Tagen mit den Planungen für die Umgestaltung des Marktplatzes begonnen.

Planungsbeginn Marktplatz

Nach der europaweiten Ausschreibung der Planungsleistungen beschloss der Vergabeausschuss in seiner Sitzung am 10. Juli 2003, das Landschaftsarchitekturbüro Rehwaldt aus Dresden mit der Planung zu beauftragen. Das Büro kann überzeugende Erfahrungen bei vergleichbaren Planungsaufgaben nachweisen: So wurde zum Beispiel die erfolgreiche Sanierung des Marienplatzes in Görlitz geplant und in der Ausführung betreut. Das Büro Rehwaldt hat für diese Leistung als einziges ostdeutsches Büro eine Anerkennung beim Landschaftsarchitekturpreis 2003 erhalten. Um die Planung des Marktplatzes in Halle zügig und mit viel Ortskenntnis vorbereiten zu können, wird das Büro in den nächsten Wochen eine Außenstelle in der Stadt eröffnen. Neben der Neugestaltung des Pflasters auf dem Marktplatz erfolgt die größte geplante Veränderung durch die Verlegung der Straßenbahngleise der HAVAG auf dem Marktplatz. Das sog. Diagonalgleis vor dem Kaufhaus Wöhrl wird zurückgebaut, so dass eine zusammenhängend nutzbare Fläche zwischen dem Kaufhaus, der Marktkirche und dem Roten Turm entsteht. Die HAVAG hat zeitgleich mit der Stadt die Gleisplanung beauftragt. Die hallesche Zweigstelle des Ingenieurbüros BM Consult bearbeitet in enger Abstimmung mit dem Büro Rehwaldt die gleistechnische Planung. Stadt Halle und die HAVAG haben sich für die Planung und Realisierung der Umgestaltung einen ehrgeizigen Zeitplan vorgenommen: Zum Stadtjubiläum 2006 soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein. Die Gestaltungsplanung wird in diesem Jahr abgeschlossen, so dass mit Beginn des neuen Jahres die Ausschreibung des 1. Bauabschnittes erfolgen kann. Der Baubeginn wird für Mai 2004 angestrebt. In den kommenden Monaten wird es zur Gestaltungsplanung eine Reihe von öffentlichen Veranstaltungen geben, über die der Fachbereich rechtzeitig informiert und zu denen interessierte Bürger herzlich eingeladen sind. Auskunft: Fachbereichsleiterin Dr. Elisabeth Merk, Fachbereich Stadtentwicklung und –planung, Telefon 221-4731. (Quelle: Stadt Halle)

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17.09.2003
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Von der Diva in Grau zur gesunden Stadt

Unter diesem Motto findet am Freitag, 19. September 2003, um 18:00 Uhr, im Stadthaus eine öffentliche Podiumsdiskussion statt. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, Intendant Peter Sodann, Hans-Georg Ungefug, Mitinitiator der Stadtmarketing Halle GmbH und Klaus-Peter Stender vom Gesunde-Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland wollen sich zu diesem Thema äußern.

Von der Diva in Grau zur gesunden Stadt

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zur öffentlichen Podiumsdiskussion eingeladen. Im Mittelpunkt soll die Frage stehen, wann eine Stadt überhaupt “gesund” ist. Wenn es der Wirtschaft gut geht und die Stadtkasse gut gefüllt ist? Oder ist eine Stadt erst “gesund”, wenn Stadtteile und Wohngebiete eine funktionierende soziale Infrastruktur haben und die Bewohner sich wohlfühlen? Zweifellos sind viele kleine Initiativen nötig, viele Planer, Kommunalpolitiker und vor allem Bürgerinitiativen, Vereine und engagierte Bürger. Eine Stadt allein schafft das alles nicht – gerade in Zeiten fehlender finanzieller Spielräume. Die Podiumsdiskussion ist Bestandteil der vom 19. bis 21.September stattfindenden Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen-Anhalt des Gesunde Städte-Netzwerks der Bundesrepublik.

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17.09.2003
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Live-Chat zur Schulentwicklungsplanung

Mit Beginn des neuen Schuljahres blieben bereits die ersten Schulen geschlossen. Weitere Veränderungen wird es geben. Und damit viele Fragen von Lehrern, Schülern oder besorgten Eltern. Am Donnerstag, 18. September 2003, können die Internet-Nutzer zwischen 20.00 und 21.30 Uhr auf www.halle.de zu diesem Thema online diskutieren. Chat-Partner ist Gert Hildebrand, Leiter des Fachbereiches Schule, Sport und Bäder.

Live-Chat zur Schulentwicklungsplanung

Für die mittelfristige Schulentwicklungsplanung der Stadt Halle ab Schuljahr 2004/2005 liegt seit einigen Wochen ein Vorschlag der Verwaltung auf dem Tisch. Umfangreiche Informationen dazu sind auf www.halle.de > Wissenschaft & Bildung > Schulentwicklung zu finden.

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13.09.2003
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Hansering vorübergehend voll gesperrt

Ab Freitag, den 12. September, ab 18:00 Uhr, bis Montag, den 15. September 2003, 6:00 Uhr, wird der Hansering hinter der Rathausstraße bis zum Leipziger Turm zum Aufbringen einer Deckschicht voll gesperrt.

Hansering vorübergehend voll gesperrt

Anlieger im Bereich der Zufahrt Gustav-Anlauf-Straße können über Riebeckplatz/ Waisenhausring/ Kleine Brauhausstraße/ Leipziger Straße in das Gebiet Großer und Kleiner Sandberg einfahren. Ab Montag, den 15. September 2003, ist der Verkehr im Hansering in beiden Richtungen wieder freigegeben; außer die Zufahrt vom Leipziger Turm über Waisenhausapotheke in Richtung Riebeckplatz. Diese Umleitung zum Riebeckplatz erfolgt ab J.-Curie-Platz nur über die Schimmelstraße/ Straße der OdF/ Magdeburger Straße. Grund ist die Umleitung Leipziger Turm/ Waisenhausring zum Franckeplatz. Die Stadt Halle bittet die Verkehrsteilnehmer der Innenstadt am Wochenende um Verständnis für diese Baumaßnahme. (Quelle: Stadt Halle)

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10.09.2003
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Stadt will Passendorfer Schlösschen verkaufen

Die Stadt Halle (Saale) beabsichtigt, das Passendorfer Gutshaus/ Schlösschen und das ehemalige Rittergut in der Teichstraße 13 bzw. Schulplatz 7 – südlich von Halle-Neustadt im ehemaligen Dorf Passendorf gelegen – zu veräußern. Der gemeinsame Erwerb ist erwünscht. Es besteht aber auch die Möglichkeit des Einzelerwerbs. Eine Besichtigung für Interessenten ist am Mittwoch, 10. September 2003, 11 Uhr, möglich.

Stadt will Passendorfer Schlösschen verkaufen

Das Passendorfer Gutshaus von 1898, im allgemeinen Sprachgebrauch als „Schlösschen“ bezeichnet, wird zeitweise partiell durch den Heimatbund Passendorf genutzt. Der ehemalige Passendorfer Gutshof steht leer. Das Gut wurde bereits im 16. Jahrhundert gegründet. Die älteste erhaltene bauliche Anlage ist erst um 1710 errichtet worden. Die gesamte Anlage besteht heute aus dem Neuen Gutshaus/ Passendorfer Schlösschen mit Park und Remise und Mauer zur Straße sowie dem Hofbereich mit dem Inspektorhaus (ehemaliges altes Gutshaus) mit zwei Seitenflügeln (ehemals Ställe, Lagergebäude, Garagen) und einer Porphyrmauer im Süden und Osten. Nord- und Ostflügel der Gutshofanlage sind nicht mehr vorhanden. Alle Gebäude, ausgenommen der Remisenbau, waren bauliche Anlagen der Landwirtschaft und hatten Funktionen als Stall- und Lagergebäude sowie Scheune. Das Passendorfer Gutshaus/ Schlösschen wurde in seiner jetzigen Gestalt im Jahre 1898 im Stil des Historismus erbaut. Sein äußeres Erscheinungsbild ist im Wesentlichen unverändert erhalten geblieben. Das gilt zum Teil auch für die repräsentativen Innenräume. Nach 1945 wurde das Gebäude gastronomisch und für kulturelle Veranstaltungen genutzt und war der Öffentlichkeit zugänglich. Der Passendorfer Gutshof steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt als Baudenkmal eingetragen. Die Gesamtanlage des Gutshofes hat eine Grundstücksgröße von etwa 11.606 Quadratmeter. Die Teilfläche des Gutshauses/ Schlösschens einschließlich Park beträgt etwa 7.395 Quadratmeter. Der Kaufpreis des einstigen Passendorfer Gutshofes als Einzeldenkmal beträgt nach Auskunft des Fachbereiches Liegenschaften der Stadt Halle (Saale) 556.000 Euro zuzüglich anfallender Vermessungskosten. Für das Passendorfer Gutshaus/Schlösschen mit Park ist ein Kaufpreis von 192.132 Euro festgesetzt. Nach einer Sanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten ist die vielfältige Nutzung des Gutshofes denkbar, u.a. als Senioren-wohnanlage, für Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung, Künstlerateliers, zur Bildung und Weiterbildung, als Kulturhaus beziehungsweise Stiftungs- oder Firmensitz sowie für Gastronomie. Für das „Schlösschen“ wird eine Weiterführung der kulturellen Nutzung angestrebt. Denkbar ist auch hier die Nutzung für Handwerk, Gewerbe, Dienstleistung oder Freie Berufe sowie als Kulturhaus, Stiftungs- oder Firmensitz, Weiterbildungsakademie oder Gastronomie. Bei dem von der Stadt erwünschten gemeinsamen Erwerb der Gutsanlage mit dem Passendorfer Gutshaus/ Schlösschen sind die Nutzungsmöglichkeiten noch erweiterbar.

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08.09.2003
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Olympiabeitrag Halles wird konkret

Halles Beitrag zur Bewerbung Leipzigs um die 30. Olympischen Sommerspiele 2012 kommt weiter in Fahrt. Das sagte Olympiabeauftragter Rolf Schnell vor dem Hintergrund der Übergabe des Entwurfs zum strategischen Beteiligungskonzept der Stadt Halle (Saale) an den Stadtrat.

Olympiabeitrag Halles wird konkret

“Kompakt nach den IOC-Vorgaben gegliedert, haben wir nicht nur die Stärken der Stadt aufbereitet, sondern auch benannt, wo wir in den nächsten Jahren weiter arbeiten müssen, um allen internationalen Anforderungen umfassend gerecht zu werden”, sagte Schnell. Schon in dieser Phase bewähre sich dabei der Ansatz, Führungskräfte aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in die Arbeit einzubinden. Inzwischen arbeiten neben der Strategiegruppe der Stadt auch alle sechs Arbeitsgruppen zu den Themen Sport/Infrastruktur, Marketing/Kommunikation/Medien, Infrastruktur/Umwelt/Tourismus, Finanzen/Finanzierung, Sicherheit und Kultur/Wissenschaft. Hauptaugenmerk legt das Konzept unter dem Leitmotiv “Nachhaltigkeit und Gemeinschaft” sowohl auf die beschleunigte Entwicklung der Infrastruktur als auch auf konkrete Leistungsangebote von Sport- und Trainingsstätten bis zum Jugendlager. “Von vornherein haben wir das Thema Olympia in der Region dabei als Impuls für den Stadtumbau Halles und als Chance gesehen, die Stadt bekannter zu machen”, resümiert Rolf Schnell die Vorlage, die Ende September im Stadtrat beraten wird. (Quelle: Stadt Halle)

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05.09.2003
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Zweiter Tag des Friedhofs

Am Sonntag, 7. September 2003, findet der zweite Tag des Friedhofes in der Stadt Halle statt. Auf dem Gertraudenfriedhof, dem Nordfriedhof, dem Südfriedhof und dem Friedhof in Neustadt können an diesem Tag interessierte Bürgerinnen und Bürger um 10:00 Uhr an Führungen teilnehmen. Der Treffpunkt ist vor der jeweiligen Feierhalle.

Zweiter Tag des Friedhofs

Zur Führung auf dem Stadtgottesacker wird für 15:00 Uhr eingeladen. Die Friedhofsleiter erläutern die Historie der Anlagen sowie die Gestaltungsprinzipien und weisen auf Grabstätten von Persönlichkeiten sowie auf besondere Grabmale hin. Fragen zu aktuellen Friedhofsthemen werden beantwortet. Von halleschen Steinmetzbetrieben und Friedhofsgärtnereien sind Mustergrabstätten gestaltet worden.

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04.09.2003
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Rundgang durch Halles „Alte Sammlungen

Nach dem großen Publikumserfolg des Rundgangs durch Halles alte Bibliotheken, „Alte Bü-cherschätze“, möchten wir Sie sehr gerne zu einer Fortsetzung einladen. Am Sonntag, den 7. September 2003 um 10 Uhr beginnt mit der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen ein Rundgang durch Halles alte Sammlungen.

Rundgang durch Halles „Alte Sammlungen

Die Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen entstand im 17. Jahrhundert. Sie vermittelt anhand möglichst vielfältiger Gegenstände aus allen Bereichen der Natur und der Kunst das Bild eines Mikrokosmos, der eine eingehende Untersuchung der göttlichen Schöpfung erlaubte. Diese Kammern mit einem – heute kühn erscheinenden – ganzheitlichen Ansatz gerieten ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus der Mode. Dieser historischen Entwicklung folgend, führt der Rundgang weiter in ausgewählte Spezialsammlungen ver-schiedener Institute der Universität, die in engem Zusammenhang mit der dortigen Lehre und Forschung stehen und sich an den spezifischen Fragestellungen orientieren: die Anatomische Sammlung, die zu den umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa gehört, die Zoolo-gische Sammlung, die zweite Sammlung, die nach dem Franckeschen Naturalienkabinett in Halle entstand und heute zu den 15 größten Zoologischen Sammlungen in Deutschland ge-hört und das Museum „Julius Kühn“, das einen einzigartigen Haustierskelettbestand besitzt. Beginn um 10.00 Uhr in der Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1, Historisches Waisenhaus Anatomische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Große Steinstraße 52 Zoologische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Domplatz 4 Museum für Haustierkunde „Julius Kühn“ der Martin-Luther-Universität, Adam-Kuckhoff-Straße 35 Eintritt frei

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04.09.2003
hallelife.de - Redaktion