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2007

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Fremde Berührung – Eine Werkschau von Patricia Piccinini

Seit dem 23. März 2024 öffnet die Kunsthalle Talstraße in Halle ihre Tore für eine faszinierende Schau von Kunstwerken, die die Grenzen des Vertrauten und des Fremden verschwimmen lassen. Unter dem Titel “Fremde Berührung” präsentiert die australische Künstlerin Patricia Piccinini

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28.03.2024
Manfred Boide
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Öffentlichkeitsfahndung nach schweren Raub

Am Samstag, dem 09.06.2012 kurz vor Mitternacht haben zwei bis dato unbekannte männliche maskierte Täter zwei Angestellte eines halleschen Pizzadienstes überfallen. Als die 25- und 23-jährigen Geschädigten die Tageseinnahme zu einem Geldinstitut in der Dessauer Straße brachten, liefen die maskierten Täter auf die Geschädigten zu, forderten diese auf, die Tageseinnahmen herauszugeben.

Öffentlichkeitsfahndung nach schweren Raub

Am Samstag, dem 09.06.2012 kurz vor Mitternacht haben zwei bis dato unbekannte männliche maskierte Täter zwei Angestellte eines halleschen Pizzadienstes überfallen. Als die 25- und 23-jährigen Geschädigten die Tageseinnahme zu einem Geldinstitut in der Dessauer Straße brachten, liefen die maskierten Täter auf die Geschädigten zu, forderten diese auf, die Tageseinnahmen herauszugeben. Einer der beiden handelnden Täter hielt einen pistolenähnlichen Gegenstand in der Hand, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Ein Täter schlug dem 23-jährigen Geschädigten, der die Geldkassette trug, sofort unvermittelt und mehrfach in dessen Gesicht und gegen dessen Oberkörper, woraufhin er die Geldkassette fallen ließ. Der andere Täter sprühte dem 25-jährigen Geschädigten mit Pfefferspray in dessen Genick. Nachdem die Räuber die fallen gelassene Geldkassette an sich nahmen, flüchteten sie in Richtung des angrenzenden Wohngebietes. Die Täter können durch die Geschädigten nur vage beschrieben werden.Beide Täter sind ca. 190 cm groß, kräftig und trugen zur Tatzeit dunkle Sachen. Da beide Täter maskiert waren, konnten die Gesichter nicht erkannt werden. Die hallesche Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Wer kennt die abgebildeten männlichen Personen? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort dieser Personen machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle(Saale) unter der Telefonnummer: 0345-224 6295 entgegen.

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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S-Direkt legt Angebot vor

In den derzeit laufenden Verhandlungen um einen Haustarifvertrag  ist die S-Direkt weiter auf die Gewerkschaft Ver.di zugegangen. Der von Ver.di geforderte Stundenlohn von 8,50 Euro soll demnach bereits ab dem Ende des nächsten Jahres, also zwölf Monate früher als ursprünglich vorgesehen, gezahlt werden. 

S-Direkt legt Angebot vor

Das Lohnniveau der S-Direkt, das schon heute deutlich über dem der Call-Center-Branche liege, werde somit noch einmal deutlich gesteigert.Geschäftsführer Thomas Henkel erklärte am Dienstag in Halle, dass die S-Direkt mit diesem erneuten Entgegenkommen an die Grenze des finanziell machbaren gegangen sei. Henkel verwies gleichzeitig aber auf unsichere Faktoren in der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung. „Eine sofortige Anhebung des Stundenlohns, wie von Ver.di gefordert, kann im laufenden Haushaltsjahr nicht realisiert werden“, sagte Henkel.  Mit dem neuen Angebot des Arbeitgebers könne ein Stundenlohn von 8,50 Euro bereits ab 1. Dezember 2013 gezahlt werden, wenn die wirtschaftlichen Ergebnisse dies ermöglichen. Das Angebot enthalte auch eine Einmalzahlung in Höhe von 150,00 Euro im Dezember 2013. Als spätester Termin für das Erreichen des Stundenlohns sei demnach der 1. April 2014 vorgesehen. Das wären noch einmal acht Monate früher als bisher angeboten. Eine weitere Erhöhung des Stundenlohns auf 8,55 Euro soll dann im Jahr darauf kommen.Im Gegenzug fielen die ersten Erhöhungsschritte etwas niedriger aus. Die bereits erzielten Übereinstimmungen bei weiteren Forderungspunkten, wie der Erhöhung der Urlaubstage, sowie Sonderzahlungen und –freistellungen bei privaten Anlässen blieben weiterhin bestehen und seien fester Teil des Manteltarifvertrages. Die Geschäftsführung der S-Direkt fordert die Verhandlungsführer auf, das Angebot mit den Mitarbeitern, die sich im Streik befinden, konstruktiv zu diskutieren und sich der Bereitschaft des Unternehmens zu festen Lohnsteigerungen in mehreren Stufen nicht zu verschließen. Die S-Direkt sei bereit, ihren Mitarbeitern eine spürbare Erhöhung der Einkommen anzubieten.„Das ist fair“, so Henkel und erklärt weiter: „Die Gewerkschaft und die Streikenden müssen aber auch erkennen, dass es Grenzen gibt. Eine mögliche Fortführung des Streiks würde die laufenden Tarifgespräche unnötig verschärfen und sei nicht zielführend“, schloss Henkel.

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ein Tropfen Blut, der Leben retten kann

Etwa 6000 Personen erkranken jährlich an bösartigen Bluterkrankungen. Viele dieser Patienten sind junge Menschen. Mit Bekanntwerden einer notwendigen, überlebenswichtigen Stammzellspende beginnt für viele ein Wettlauf mit der Zeit. Die Übertragung von Blutstammzellspenden kann Leben retten. Eine Vielzahl von potentiellen Spendern ist also nötig, um einem todkranken Menschen Stammzellen übertragen zu können.

Ein Tropfen Blut, der Leben retten kann

Wenn am 18. August 2012 weiß gekleidete Männer und Frauen damit beginnen medizinisches Gerät in Kirchen aufzubauen, ist dies auf den ersten Blick sicherlich irritierend. Doch ganz so ungewöhnlich, wie es augenscheinlich wirkt, ist dies allerdings nicht. Mittlerweile zum vierten Mal findet im Rahmen der „HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN“ eine Knochenmarktypisierung statt. Initiator der Aktion ist, wie auch schon in der Vergangenheit, der Rotary Club Halle (Saale). Dessen Mitglieder sind guter Hoffnung, die Teilnehmerzahlen von 2011 in diesem Jahr zu überbieten. „Unsere Aktion zur „NACHT DER KIRCHEN“ ist jedes Jahr ein voller Erfolg gewesen. 2011 konnte 77 Bürgern die benötigten 10 ml Blut, die zur Typisierung notwendig sind, abgenommen werden. Auch in diesem Jahr hoffen wir auf das Engagement vieler Menschen, die anderen Hoffnung auf ein Weiterleben geben wollen.“ Durch diese ungewöhnliche Aktion konnten in den letzten Jahren bereits mehr als 700 Menschen als potentielle Knochenmarkspender registriert werden.Spendewillige können sich in diesem Jahr erstmals an vier Stellen typisieren lassen. Neben den mittlerweile schon bekannten Spendeorten, dem Diakoniewerk (Advokatenweg 1) sowie der Taufkapelle in der Pauluskirche (Rathenauplatz 22), beteiligen sich in diesem Jahr erstmals auch die katholische „Heilig Kreuz Gemeinde“ (Gütchenstraße 21) und die Marktkirche „Unser lieben Frauen“. Wer noch unentschlossen ist, hat hier auch Gelegenheit seine Fragen direkt an das medizinische Personal zu richten. Die Fachfrauen und Fachmänner der Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums geben gern Auskunft zu Typisierung und dem eigentlichen Knochenmarkspendeverfahren.Schirmherr der Aktion ist der neue Regionalbischof des Propstsprengels Halle-Wittenberg, Propst Dr. Johann Schneider. „Der Bitte, die Schirmherrschaft über diese Aktion zu übernehmen, habe ich gerne entsprochen. Ich bin überzeugt, dass mit dieser ökumenischen Aktion in Halle deutlich wird, dass wir alle mit wenig Einsatz viel von dem weitergeben können, was wir selbst empfangen haben. Lassen Sie uns ein Zeichen der Hoffnung  für leukämiekranke Kinder und Erwachsene setzen und nutzen Sie Ihren Besuch der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN um sich in der Marktkirche, der Pauluskirche, der Heilig Kreuz Kirche oder im Diakoniewerk typisieren zu lassen. Sie schenken ein wirkliches Zeichen der Hoffnung!“

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Containerbrände

Dienstagfrüh gegen 03:20 Uhr wurden in der Tangermünder Straße zwei brennende 1100 Liter Papiercontainer festgestellt, wovon einer vollständig zerstört, der zweite beschädigt wurde. 

Containerbrände

Dienstagfrüh gegen 03:20 Uhr wurden in der Tangermünder Straße zwei brennende 1100 Liter Papiercontainer festgestellt, wovon einer vollständig zerstört, der zweite beschädigt wurde.Die Flammen haben bei dem Brand außerdem eine angrenzende Fassade, die Jalousie eines Fensters und einen Lüftungsventilator in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Rauch zog in geöffnete Fenster von Bewohnern des Hauses und Rußpartikel lagerten sich an Gardinen ab. Es wurden allerdings keine Personen verletzt.Eine männliche Person konnte vor Ort als Beschuldigter festgestellt werden. Er ist für gleich gelagerte Straftaten bereits polizeibekannt. Bei dem 25-jährigen Beschuldigten aus Halle(Saale) wurde ein Atemalkoholwert von 2,37 Promille festgestellt. Er wurde vorläufig festgenommen und befindet sich noch im Polizeigewahrsam.

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wasserrohrbruch im Sammelkanal in Halle-Neustadt

Im Sammelkanal in Halle-Neustadt, kam es gestern Nachmittag zu einem Wasserrohrbruch. In Höhe der Wolfsburger Straße ist im Kollektor, der Strom-, Gas, Fernwärme-, Trink-, Abwasser- und Kommunikationsleitungen sammelt, ein Trinkwasserrohr in Nennweite DN 400 geborsten.

Wasserrohrbruch im Sammelkanal in Halle-Neustadt

Die Mitarbeiter der Stadtwerke und die Feuerwehr waren sofort vor Ort und arbeiten fieberhaft an der Beseitigung des Schadens. Es gab keine Verkehrsbehinderungen. Auch die Straßenbahn war nicht betroffen. Um den Rohrschaden eingrenzen zu können, wurde das Trinkwasser gegen 15 Uhr großflächig abgestellt. Es traten mehr als 1.000 Kubikmeter Wasser aus. Sobald die Feuerwehr den Sammelkanal ausgepumpt hatte, konnte die genaue Schadensstelle lokalisiert und die Ursache behoben werden.Betroffen von der Unterbrechung der Wasserversorgung war ein Großteil der Wohnblöcke in der Wolfsburger Straße, das Einkaufszentrum und die Hochhäuser An der Eselsmühle sowie das Punkthochhaus am Pfännereck. Alle verfügbaren Wasserwagen waren im Einsatz. In diesem Zusammenhang mussten acuh zwei Wärmeübertragerstationen außer Betrieb genommen werden. Folgende Straßenzüge waren vom Ausfall der Wärme betroffen: An der Eselsmühle, Andersenstraße, Weststraße, Eselsmühle, Göttinger Bogen, Lüneburger Bogen, Hamelner Straße, Oldenburger Straße, Braunschweiger Bogen, Niedersachsenplatz, Osnabrücker Straße, Wolfsburger Straße, Mindener Straße, Soltauer Straße, Uelzener Weg, Pfännereck, Siedlung Neuglück, Cloppenburger Straße, Hemingway-Straße, Charles-Dickens-Straße, Tolstoi-Straße.

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Sei ein Engel für einen Tag!

Die Freiwilligen-Agentur Halle ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) auf, sich am 8. Halleschen Freiwilligentag zu beteiligen. Insgesamt sollen 67 Mit-Mach-Aktionen umgesetzt werden. Dafür werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. 

Sei ein Engel für einen Tag!

 Die Freiwilligen-Agentur Halle ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) auf, sich am 8. Halleschen Freiwilligentag zu beteiligen. Der Freiwilligentag findet am 15. September 2012 statt. Insgesamt sollen 67 Mit-Mach-Aktionen umgesetzt werden. Dafür werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. Alle Beteiligten sind am Abend des Freiwilligentages ab 18:00 Uhr herzlich zum Dankeschön-Fest im Spielehaus in den Frankeschen Stiftungen eingeladen. Freiwilligentage gibt es in immer mehr Städten Deutschlands. Ihre Idee ist, dass sich einen Tag lang viele Menschen für verschiedene gemeinnützige Projekte engagieren. Vereine können sich und ihre Arbeit vorstellen und die Freiwilligen ins Engagement hineinschnuppern. Dabei sollen Freiwilligentage nicht nur eine symbolische Sache sein, sondern konkrete Hilfe für gute Zwecke bieten.Informationen zu allen Mitmachprojekten sind auf www.freiwilligentag-halle.de zu finden. Interessenten können sich online auf www.freiwilligentag-halle.de, telefonisch  unter 0345 – 200 28 10 oder per E-Mail freiwilligentag@freiwilligen-agentur.de anmelden.Der Freiwilligentag Halle ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis, dem Lokalen Bündnis für Familie Halle (Saale), der LIGA der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Halle (Saale) und dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle, Frau Dagmar Szabados, ist Schirmherrin des diesjährigen Freiwilligentages.Der Freiwilligentag Halle wird ermöglicht durch vielfältige Zeit-, Sach- und Geldspender, besonders danken wir der Saalesparkasse, dem Drogeriemarkt dm sowie den zahlreichen Unterstützern, Kooperationspartnern. 

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Arbeitslosenzahlen für Juli 2012 in Halle/Saale

Nachdem heute bereits die Zahlen für die Arbeitslosenquote Sachsen-Anhalt veröffentlicht wurden, stehen nun auch die konkreten Zahlen für die Stadt Halle zur Verfügung.

Arbeitslosenzahlen für Juli 2012 in Halle/Saale

Im Berichtsmonat Juli 2012 waren im Jobcenter Halle (Saale) insgesamt 11.110 Personen (3 mehr als im Vormonat) arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,0 %.Von diesen Arbeitslosen waren unter anderem:-       973 Personen 15 bis unter 25 Jahre alt,-      1.634 Personen 55 Jahre und älter sowie-       4.757 Personen langzeitarbeitslos.In Halle (Saale) gab es im Berichtsmonat 20.826 Bedarfsgemeinschaften mit insgesamt 26.445 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten.

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Abwasserkanalnetz in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt waren im Jahr 2010 nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes die Haushalte von 94 Prozent der Einwohner und Einwohnerinnen an ein öffentliches Kanalnetz, in welchem die Abwässer aus den Haushalten gesammelt und der Entsorgung zuführt werden, angeschlossen. Ausführliche Ergebnisse zu diesem Thema können Sie dem Statistischen Bericht „Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 2010“ entnehmen, der voraussichtlich im IV. Quartal 2012 erscheinen wird.

Abwasserkanalnetz in Sachsen-Anhalt

 Die Kanalnetze in Sachsen-Anhalt hatten 2010 eine Gesamtlänge von rund 19 540 km. Wenn die Kanäle aneinandergereiht würden, könnte damit der Äquator fast zur Hälfte umrundet werden. Rein statistisch betrachtet, sind je angeschlossenen Einwohner fast 9 m Kanal verlegt worden.Gegenüber 1991 (rund 6 940 km) hat sich die Gesamtlänge fast verdreifacht. Im Zeitraum von 2007 bis 2010 wurde das Kanalnetz um mehr als 1 200 km erweitert.Während im Jahr 1991 noch mehr als zwei Drittel der Netze dem Mischwassersystem zugeordnet werden konnten, waren es 2010 nur noch weniger als ein Fünftel der Kanäle. Dagegen betrug der Anteil der Kanäle im Trennsystem, bei dem Schmutz- und Regenwasser in getrennten Kanälen gesammelt und abgeleitet werden, an der Gesamtlänge im Jahr 2010 mehr als 80 Prozent (rund 16 100 km). Der überwiegende Anteil der Kanäle (mehr als 98 Prozent) ist an Abwasserbehandlungsanlagen angeschlossen. 

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31.07.2012
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Der schnelle Weg zum Bürgerservice

Für die beiden Bürgerservicestellen “Marktplatz 1” und “Am Stadion 6” gibt es ab sofort die Möglichkeit, telefonisch Termine zu vereinbaren. Die Termine können über das Bürgertelefon 22 10 abgestimmt werden. Die Einführung einer IT-gestützten Terminvereinbarung soll in den Masterplan E-Government 2013-2020 aufgenommen werden. 

Der schnelle Weg zum Bürgerservice

 Ob die Beantragung eines Kinderreisepasses, die Ausstellung eines Führungszeugnisses oder die Ummeldung des Wohnsitzes – das städtische Amt für Bürgerservice bearbeitet vielerlei Anliegen. Für die beiden Bürgerservicestellen “Marktplatz 1” und “Am Stadion 6” gibt es ab sofort die Möglichkeit, Termine zu vereinbaren. “Die telefonische Terminvergabe ist ein neuer Service für die Bürgerinnen und Bürger“, freut sich Beigeordneter Dr. Bernd Wiegand, dem das Amt für Bürgerservice untersteht. „Wer ohne große Wartezeiten Anliegen in den Bürgerservicestellen erledigen möchte, für den ist die telefonische Terminvereinbarung als bürgerorientiertes Angebot genau das Richtige.“ „Der Termin kann über das Bürgertelefon, das unter 0345 22 10 erreichbar ist, vereinbart werden. Das Bürgertelefon gibt seit Februar diesen Jahres Auskunft und bietet nun auch diesen Service. Dies ist ein weiterer Meilenstein der Verwaltungsmodernisierung“, fügt Bürgermeister Egbert Geier hinzu. Die Einführung einer IT-gestützten Terminvereinbarung soll in den Masterplan E-Government 2013-2020 aufgenommen werden.  Weitere Informationen zum Bürgertelefon gibt es auf [url=http://www.halle.de]www.halle.de[/url].  

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wasser- und Wärmeversorgung in Halle-Neustadt wieder gesichert

Seit 12.30 Uhr werden alle Halle-Neustädter wieder mit Wärme versorgt. Die Wasserversorgung war bereits seit gestern 18 Uhr für den Großteil der Bürger wieder gesichert.

Wasser- und Wärmeversorgung in Halle-Neustadt wieder gesichert

 Seit 12.30 Uhr werden alle Halle-Neustädter wieder mit Wärme versorgt. Die Wasserversorgung war bereits seit gestern 18Uhr für den Großteil der Bürger wieder gesichert. Zwei Hochhäuser und das Einkaufszentrum an der Eselsmühle hatten gegen 1.00 Uhr nachts wieder Wasser aus der Leitung. Von der Versorgungsunterbrechung betroffen waren etwa 300 Haushalte.Grund war ein Wasserrohrbruch im Sammelkanal in Halle-Neustadt, in Höhe der Wolfsburger Straße, am gestrigen Nachmittag, bei dem mehr als 1.000 Kubikmeter Wasser ausgetreten waren. Ursache war ein schadhafter Leitungsabschnitt, der erneuert werden musste. In diesem Zusammenhang hatten die Stadtwerke auch zwei Wärmeübertragerstationen außer Betrieb nehmen müssen, die nach Prüfung der Anlagen im Laufe des Tages nach und nach wieder zugeschaltet wurden. 

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31.07.2012
hallelife.de - Redaktion