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2007

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Diebstahl aus Gartenlaube

Gestern musste ein Kleingärtner in Kröllwitz feststellen, dass man in seine Laube eingebrochen war.[nbsp]

Diebstahl aus Gartenlaube

Nachdem der/die Unbekannte/n die Tür aufgehebelt hatte, wurde von sämtlichen technischen Geräten das Kabel abgeschnitten und entwendet. Außerdem verschwanden eine Rolle mit ca. 30 m Verlängerungskabel sowie ein separates 15- Meter- Kabel.

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28.02.2013
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Körperverletzung

In der letzten Nacht kam es zwischen in Trennung lebenden Eheleuten in einer Wohnung in der Südstadt zu einem Streit. Nachdem man zunächst gemeinsam Alkohol getrunken hatte, eskalierte ein verbaler Streit in körperliche Auseinandersetzungen.[nbsp]

Körperverletzung

Dabei warf der (Noch-) Ehemann eine Tischplatte in Richtung der geschädigten Frau und schlug diese in das Gesicht. Eine medizinische Behandlung wurde abgelehnt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Tatverdächtigen einen Wert von 2,53 Promille.

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28.02.2013
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Rangelei in Bahnhofsmission endet im Gefängnis

Eine Streife der Bundespolizei führte die Beamten am Mittwoch, den 27. Februar 2013 gegen 12.00 Uhr in die Bahnhofsmission in Halle. Während sie sich in einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Bahnhofsmission befanden, kam es in unmittelbarer Nähe der Bundespolizisten zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen.

Rangelei in Bahnhofsmission endet im Gefängnis

Dabei griff ein 28 jähriger Mann einen 34 Jährigen an und verletzte ihn an Gesicht und Hals. Der Geschädigte setzte sich daraufhin mittels eines Kopfstoßes an die Stirn des Angreifers zur Wehr. Kurz darauf mischte sich ein weiterer Mann im Alter von 37 Jahren in das Geschehen ein und provozierte die anderen Beiden verbal. Die Bundespolizei trennte die drei Männer voneinander und nahm sie mit zum Bundespolizeirevier Halle. Die 28- und 34-jährigen Streithähne müssen nun jeweils mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Die fahndungsmäßige Überprüfung des 37 Jährigen ergab eine Ausschreibung zur Festnahme. Gegen ihn lag ein Strafvollstreckungshaftbefehl vor. Demnach hätte der Mann wegen mehrfachen Schwarzfahrens eine Geldstrafe von 710 Euro zahlen müssen. Da er das Geld nicht aufbringen konnte, wurde er am Nachmittag in die Justizvollzugsanstalt Halle verbracht, wo er die nächsten 55 Tage verbleiben wird.

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28.02.2013
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Neue Straßenbahn kam per Tieflader

Heute wurde das erste Fahrzeug des neuen Straßenbahntyps MGTK2 per Tieflader zur Halleschen Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, geliefert. Es ist das erste von zwölf Fahrzeugen, die noch in diesem Jahr im halleschen Straßenbahnnetz zum Einsatz kommen werden.

Neue Straßenbahn kam per Tieflader

„Sind alle zwölf neuen Mehrgelenktriebwagen im Einsatz, verfügen wir über eine der modernsten Fahrzeugflotten in Deutschland“, sagte HAVAG-Vorstand Vinzenz Schwarz. Bis Fahrgäste mit der ersten neuen Niederflurbahn mitfahren dürfen, bedarf es noch eines umfangreichen Inbetriebsetzungsprogramms. Mit dem Einsatz der neuen Bahnen geht die Ära der modernisierten Tatra-Fahrzeuge zu Ende. Die Fahrgäste werden zukünftig ausschließlich den Komfort moderner Niederflur-Straßenbahnen genießen können.

Der Straßenbahntyp MGTK2 (Meterspuriger Gelenktriebwagen Kurz Zweite Serie) zeichnet sich im Vergleich zu seinem Vorgängertyp MGTK mit einigen Optimierungen aus. Auf den ersten Blick werden die neuen Fahrzeuge kaum von ihren Vorgängern zu unterscheiden sein, die seit 2004 auf Halles Straßen fahren. An der Fahrzeugfront sind es insbesondere die Scheinwerfer, die mit einer neuen Optik aufwarten. Im Inneren des Fahrzeugs sind die Veränderungen deutlicher erkennbar. Der Deckenbereich erscheint offener und besticht mit einem neuen Lichtkonzept. Ein neues Be- und Entlüftungssystem soll für mehr Luftaustausch im Fahrzeug sorgen. Mehr Frischluft ermöglichen die über allen großen Fenstern eingebetteten Klappfenster. Im Design verändert wurden die Haltegriffe und der Bezugsstoff der Sitze. Für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren wurden verbesserte Abstellmöglichkeiten durch zusätzliche hochklappbare Sitze geschaffen. Ebenfalls für Rollstuhlfahrer gibt es eine sogenannte Spaltbrücke, die den Höhenunterschied zum Bahnsteig ausgeglichen kann. Die Türen sind künftig auch innen rot lackiert, so sind sie für sehschwache Menschen besser zu erkennen. Die vor ein paar Jahren wieder eingeführte Verbindung von optischer und akustischer Türschließwarnung rundet die Neukonzeption ab.

Nach der Anlieferung des ersten Fahrzeugs startet ein umfangreiches dynamisches und statisches Inbetriebsetzungsprogramm durch Mitarbeiter der Herstellerfirma Bombardier (Bautzen). Das Fahrzeug wird im Streckennetz der HAVAG allein, aber auch gekoppelt mit weiteren Straßenbahnen und unter verschiedenen Bedingungen getestet, ehe es für den regulären Linienbetrieb mit Fahrgästen zugelassen wird. Unter anderem wird das Fahrverhalten optimiert, die Bremsen werden eingestellt und die ordnungsgemäße Funktion der Software nachgewiesen. Im Anschluss an die Inbetriebsetzung[nbsp] wird das Fahrzeug in einem dreimonatigem Probebetrieb mit Fahrgästen eingesetzt.

Die zwölf neuen Fahrzeuge werden bis Ende des Jahres an die Hallesche Verkehrs-AG geliefert. Zu einem Tag der offenen Tür bei der HAVAG am 1. Juni 2013 wird den Hallenserinnen und Hallensern eine der neuen Niederflurstraßenbahnen vorgestellt und feierlich übergeben.

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28.02.2013
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IHK informiert zu Unternehmensverkauf und -nachfolge

Zur Veranstaltung „Blickpunkt: Unternehmensnachfolge“ lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) interessierte Unternehmen am Dienstag, den 12. März 2013 von 11.00 bis 13.00 Uhr in das Service- und Tagungszentrum der IHK ein.

IHK informiert zu Unternehmensverkauf und -nachfolge

Steuerberater Bernd Lang und Rechtsanwältin Anja Kühlborn von der Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Sachsen-Anhalt (BUSA) e.V. beschäftigen sich mit den Themen „Unternehmenswert und steuerliche Konsequenzen“ und „Fallbeispiel: Planung vs. Notfall“. Die beiden Experten stehen Unternehmern und Nachfolge-Interessierten auch zu individuellen Gesprächen zur Verfügung.

Die Veranstaltungsteilnehmer können sich außerdem kostenfrei im Rahmen des anschließenden Gründer- und Unternehmertages in der IHK beraten lassen. Dazu stehen Fachleute zahlreicher Institutionen zu weiteren unternehmensrelevanten, rechtlichen, steuerlichen und sozialen Fragen sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten, Bürgschaften und Fördermitteln zur Verfügung.

Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Eine Teilnahme an der Blickpunkt-Veranstaltung ist nur nach vorheriger Anmeldung bis 5. März 2013 unter Telefon 0345 21260 möglich.

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28.02.2013
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Diebstahl aus Friseurstudio

Heute Morgen musste eine Mitarbeiterin eines Friseurstudios in Heide-Süd feststellen, dass in der letzten Nacht durch Unbekannt eingebrochen wurde.

Diebstahl aus Friseurstudio

Nachdem man ein Fenster aufgetreten hatte und in das Geschäft eingedrungen war, durchwühlte man Schränke und Schubfächer. Neben einigen hundert Euro Bargeld wurden mehrere Fläschchen Nagellack sowie ein Telefon entwendet.[nbsp]

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28.02.2013
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PKW beschädigt

Gegen Mitternacht musste ein Hallenser feststellen, dass von seinem auf einem Parkplatz an der Volkmannstraße geparkten PKW Audi A4 alle vier Radkappen gestohlen wurden.

PKW beschädigt

Außerdem wurde das Fahrzeug ringsherum und auf dem Dach zerkratzt.

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28.02.2013
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STUDIENKOMPASS unterstützt auf dem Weg an die Hochschule

Noch bis zum 10. März haben Jugendliche aus der Region Halle, die 2015 Abitur machen, die Möglichkeit, sich für den STUDIENKOMPASS zu bewerben. Das Programm der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) unterstützt bei der Studien- und Berufswahl und richtet sich speziell an Schülerinnen und Schüler, deren Eltern nicht studiert haben.

Trotz vielfältiger Interessen und Fähigkeiten studieren Kinder aus Familien ohne akademischen Hintergrund noch immer deutlich seltener als Gleichaltrige aus Akademikerfamilien. Viele ziehen ein Studium gar nicht in Betracht, weil sie sich zu wenig zutrauen oder unsicher über Fragen der Finanzierung sind. Der STUDIENKOMPASS unterstützt die Jugendlichen bei ihrer Entscheidung, baut Hemmschwellen ab und leistet so einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. „Unser Programm setzt ganz bewusst schon zwei Jahre vor dem Abitur an. Nicht nur zahlreiche wissenschaftliche Studien, sondern auch unsere Erfahrung mit mittlerweile mehr als 2.000 Programmteilnehmern zeigt, wie wichtig eine rechtzeitige Studien- und Berufsorientierung ist. Die Entscheidungen der Jugendlichen können so reifen und auf einem gesicherten Fundament getroffen werden“, fasst Dr. Ulrich Hinz, Leiter des STUDIENKOMPASS, die Idee des Programms zusammen.

Das STUDIENKOMPASS-Konzept geht auf, wie eine unabhängige Evaluation des Programms im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt. Über 90 Prozent der Programmteilnehmer nehmen ein passendes Studium auf und meistern den Studienstart erfolgreich.

Bis zum 10. März 2013 können sich Schülerinnen und Schüler über die Internetseite www.studienkompass.de um eine Aufnahme in das Förderprogramm bewerben.

Über den STUDIENKOMPASS
Als gemeinsame Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft unterstützt der STUDIENKOMPASS mit vielen weiteren Partnern Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung bei der Aufnahme eines Studiums. Der Grund: Besonders Jugendliche, deren Eltern nicht studiert haben, finden auffallend selten den Weg an die Hochschule. Ziel des Förderprogramms ist es deshalb, Hemmschwellen für die Aufnahme eines Studiums abzubauen und bei der Studienwahl zu beraten. Im Jahr 2013 nehmen rund 1.600 Schüler und Studierende an 28 Standorten am Programm teil, das eine der größten Bildungsinitiativen bundesweit ist. Mehr als 500 Jugendliche haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen.

STUDIENKOMPASS-Partner sind die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., die EWE AG, die Heinz Nixdorf Stiftung, die Karl-Schlecht-Stiftung, der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds, die Hans Hermann Voss-Stiftung, die Stiftung Rapsblüte, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die NORDMETALL-Stiftung, die RATIONAL AG, die Roche Diagnostics GmbH, die Rheinische Stiftung für Bildung, Wissenschaft und berufliche Integration, die Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Unternehmensverbände im Lande Bremen und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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28.02.2013
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Leistungsmissbrauch vermeiden

Wer Leistungen aus dem SGB II beantragen will, muss im Vorfeld ausführliche Angaben zu seiner finanziellen und familiären Situation machen. Erst nach Auswertung dieser Informationen kann die Feststellung eines möglichen Bedarfs erfolgen.[nbsp] Hier ist Ehrlichkeit geboten, können Falschaussagen doch empfindliche Konsequenzen nach sich ziehen.

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Leistungsmissbrauch vermeiden

Und wer im Jobcenter Angaben zu seiner Person macht, bestätigt mit seiner Unterschrift deren Richtigkeit. Hin und wieder wird jedoch versucht, durch Falschaussagen Einfluss auf die Entscheidung eines Bedarfes oder dessen Höhe zu nehmen. Aber Vorsicht – denn zu Unrecht erschlichene Leistungen sind alles andere als ein Kavaliersdelikt. Oft wähnen sich die Betroffenen in Sicherheit, da[nbsp] die getätigten Angaben für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter bei der Antragsabgabe nicht auf ihre Richtigkeit hin bewertet werden können. Um solche Informationsnachteile zu reduzieren, wurde im Jobcenter Halle (Saale) seit einigen Jahren ein Ermittlungsteam eingerichtet, dass durch Außendiensteinsätze jährlich zu hohen Einsparungen der so genannten passiven Leistungen, also der Regelleistung und den Kosten der Unterkunft, beitragen konnte. 711 dieser Hausbesuche erfolgten dabei alleine in 2012, durch deren Ergebnis insgesamt 144.511,86 Euro an Leistungen der Bundesagentur und der Kommune eingespart werden konnten. Überprüft werden in diesem Zusammenhang zum Beispiel der Ort des tatsächlichen Aufenthaltes oder das Vorliegen einer Bedarfs- oder Haushaltsgemeinschaft. Nicht selten geben in Partnerschaft lebende Antragsteller an, alleine zu leben, um die Anrechnung des jeweiligen Partners zu umgehen. Neben der Überprüfung der Wohnverhältnisse werden weiterhin die getroffenen Angaben zu Vermögen und Einkommen kontrolliert.

Hier geben zum Beispiel Gespräche mit Arbeitgebern Aufschluss über eventuell verschwiegene Einkünfte. Grundsätzlich wird von der Ehrlichkeit der Antragstellerinnen und Antragsteller ausgegangen und Ermittlungen erst angestellt, wenn Unstimmigkeiten in den Unterlagen auftreten oder anonyme Hinweise über Leistungsmissbrauch per Mail oder durch persönliche Vorsprache eingehen. Wer nun also fehlende, unrichtige, unvollständige oder verspätete Anzeigen seiner (veränderten) Verhältnisse macht, muss mit erheblichen leistungsrechtlichen Auswirkungen rechnen, egal ob es sich dabei um Angaben für den Erst- oder Folgeantrag handelt. Hier sind jedoch nicht nur die Antragstellerinnen und Antragsteller in der Pflicht. Denn auch auskunftsverpflichtete Dritte wie zum Beispiel aktuelle oder ehemalige Arbeitgeber müssen richtige, vollständige und rechtzeitige Auskünfte erteilen. Andernfalls werden durch das Jobcenter Halle (Saale) Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, dass gemäß dem SGB II Aufgaben als eigene Bußgeldbehörde wahrnehmen kann. „In 635 Fällen wurden im Jahr 2012 rund 170.000 Euro Bußgelder gegen Kunden und Dritte verhängt. 107 Fälle wurden durch das Jobcenter Halle (Saale) an die Hauptzollämter zugeleitet und weitere 72 Strafanzeigen wegen Sozialbetrugs erstattet“, fasst Michael Rücker, Pressesprecher des Jobcenters Halle (Saale) die Ergebnisse des letzten Jahres zusammen. Eines ist[nbsp] Rücker bei all den Zahlen aber wichtig. „Natürlich wollen wir niemanden unter Generalverdacht stellen. Die Mehrzahl unserer Kundinnen und Kunden ist ehrlich und macht stets wahrheitsgetreue Angaben. Aber natürlich haben wir auch eine Verpflichtung gegenüber dem Steuerzahler und wollen, dass nur die wirklich bedürftigen Menschen unsere Leistungen in Anspruch nehmen.“

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28.02.2013
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Studenten und Absolventen der Burg im Museum für Druckkunst Leipzig

Studenten und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zeigen im Museum für Druckkunst Leipzig vom 10. März bis 5. Mai 2013 im Rahmen der Ausstellung „Schrift im 21. Jahrhundert“ ihre Arbeiten und referieren auf den Leipziger Typotagen am 27. April 2013.

Das Museum für Druckkunst Leipzig präsentiert in der Ausstellung „Schrift im 21. Jahrhundert“ rund 110 zeitgenössische Positionen aktuellen Schriftdesigns aus über 14 Ländern, in denen sich die facettenreichen Ansätze und Stilrichtungen zeitgenössischer Typografie spiegeln.

Den ersten Teil von „Schrift im 21. Jahrhundert“ bildet die von Will Hill (Anglia Ruskin Universität, Cambridge, UK) kuratierte Ausstellung „Types for the New Century – An Exhibition of Contemporary Type Design”. Nach Stationen in London, Bristol, Birmingham und Newcastle präsentiert die Ausstellung 90 Schriftdesigns von renommierten Gestaltern wie Matthew Carter, Gerard Unger, Jonathan Barnbrook und Martin Majoor, aber auch Font-Beispiele bisher weniger bekannter Gestalter.

Der zweite Teil der Ausstellung fokussiert das Schriftschaffen in Mitteldeutschland mit Arbeiten von Studenten und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Sachsen-Anhalt), der Bauhaus-Universität Weimar (Thüringen) sowie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (Sachsen).

Auf Vorschlag von Andrea Tinnes, Professorin für Schrift und Typografie an der Burg, zeigen die Studenten und Absolventen der halleschen Kunsthochschule David Fichtmüller, Manuel von Gebhardi, Christoph Knoth, Falk Schwalbe, Wolfgang Schwärzler und Roman Wilhelm ihre Alphabete und schriftbasierten Arbeiten in der Ausstellung.

Im Rahmen des Programms der 19. Leipziger Typotage sprechen drei Alumni der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle am 27. April 2013 im Museum für Druckkunst Leipzig: Christoph Knoth (http://www.christoph-knoth.com) über „Computed Type. Historie des digitalen Type Designs“, David Fichtmüller (http://davidfichtmueller.com) über „Textile Typografie“ und Roman Wilhelm (http://www.roman946.de) zum Thema „Zwischen den Stühlen, zwischen den Welten. Latein-Chinesische Schriftgestaltung“ (das komplette Programm unter http://www.typotage.de).

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28.02.2013
hallelife.de - Redaktion