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2007

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Online Apotheken und Stationäre Apotheken

Der erste Weg, um Medikamente zu kaufen, führte früher ausschließlich zur lokalen Apotheke. Dort wurde[nbsp] das Rezept vom Arzt vorgelegt oder die persönlichen Beschwerden dem Apotheker dargelegt, um für das aktuelle gesundheitliche Problem eine Lösung zu finden. Doch obwohl das Internet in der Arzneimittelbranche im Vergleich zu anderen Märkten relativ spät Einzug einhielt, spielt es mittlerweile eine wesentliche Rolle.

Online Apotheken und Stationäre Apotheken

Online Apotheken stellen heute eine an Beliebtheit gewinnende Alternative dar. Im Vergleich zeigen sich Vor- und Nachteile bei beiden Modellen. Fest steht, dass sich die Einkaufsmotive der Kunden durch das Online-Angebot verändern.

Selbstmedikation dank Internet

Lokalen Apothekern sind die Online-Anbieter ein Dorn im Auge. Denn die Konkurrenz durch die Versandapotheken wächst stetig. Allein 2012 bestellten bereits 16 Millionen Kunden online. Großhändler und Hersteller von Medikamenten stehen den Online-Apotheken meist offen gegenüber. Grund ist die deutliche Umsatzsteigerung, die das Internet mit sich bringt. Der Vertriebskanal, der sich durch das Internet ergibt, ist durchaus dynamisch und vielversprechend. Während stationäre Apotheken ihre Umsätze in den vergangenen Jahren nur mäßig oder gar nicht steigern konnten, verzeichnen Online-Apotheken einen kontinuierlichen Anstieg. Wenn keine zweistelligen Zuwachsraten erreicht werden, dann zumindest hohe einstellige. Auch wenn die Branche in der Vergangenheit eng mit persönlicher Beratung und Vertrauen verknüpft war, scheint sich das Kundenverhalten an die modernen Bedingungen und Möglichkeiten anzupassen. Insbesondere bei[nbsp]OTC- und Selbstmedikationsprodukten[nbsp]steigt die Nachfrage. Der Verkauf von freiverkäuflichen Arzneimitteln und Selbstmedikationsprodukten liegt bei Versandapotheken im Schnitt deutlich höher, als bei den lokalen Vertretern.

Risiken beim Onlinekauf[nbsp]

Grundsätzlich bietet das Internet Kunden einen maßgeblichen Vorteil: Sie können ihre Medikamente bequem von Zuhause aus bestellen und sparen dabei Zeit und Fahrtkosten. Gerade in ländlichen Regionen kommt der Versandhandel Menschen entgegen, weil dort das Apothekennetz eher spärlich ausfällt und sie weite Wege auf sich nehmen müssten. Wer seine Medikamente kennt und regelmäßig die gleichen Präparate einnehmen möchte beziehungsweise muss, profitiert sicherlich vom Onlinekauf. Besonders wenn im Voraus mit einem Arzt geklärt wurde, welche Medikamente sinnvoll und für die individuellen Bedürfnisse geeignet sind. Da jedoch die Zahl der Kunden stark zunimmt, die nach eigenem Ermessen ohne Absprache mit Ärzten oder Apothekern Medikamente kauft, sind die möglichen Auswirkungen beunruhigend. Schließlich kann es je nach eingenommenen Produkten zu gefährlichen Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten kommen. Auch scheinbar harmlose Präparate können im Mix negativ wirken. Daher sollten Kunden von Versandapotheken[nbsp]vor dem Kauf den Check machen[nbsp]und beispielsweise auf Onlineportalen wie NetDoktor eventuelle Wechsel- und Nebenwirkungen sowie Anwendungsgebiete und Gegenanzeigen abfragen. Grundsätzlich ist eine derartige Kontrolle immer ratsam. Denn die wertvolle Beratung, die in stationären Apotheken die Apotheker gewährleisten, müssen Online-Kunden durch eine sorgfältige Recherche ausgleichen, um Schäden an der[nbsp]Gesundheit[nbsp]zu vermeiden.

Der Preisvorteil im Internet

Einer der markantesten Vorteile, der zahlreiche Menschen dazu bewegt online einzukaufen, ist der preisliche Unterschied zwischen Versandapotheken und stationären Apotheken. Denn bei rezeptfreien Medikamenten sind im Internet hohe Ersparnisse zu erzielen. Durchschnittlich kosten zahlreiche Produkte im Internet 25 Prozent weniger. Im Einzelfall können Medikamente sogar über 50 Prozent teurer sein, wenn sie vor Ort gekauft werden. Grund für die Preisunterschiede sind die geringeren Unternehmerkosten, die ein Versandhandel abdecken muss. Personalkosten sind in der Regel deutlich geringer und auch anderweitig sind die Ausgaben weniger schwerwiegend. Darüberhinaus lohnt sich ein Vergleichen zwischen den Online-Apotheken. Da jeder Versandhandel für rezeptfreie Arzneimittel die Preise unabhängig festlegen darf, ergeben sich nochmals Preisunterschiede.[nbsp]Allerdings dürfen beim Preisvergleich die Versandkosten nicht ignoriert werden. Sie können einen preislichen Vorteil bei einem Medikament wieder nivellieren. Häufig entfallen die Versandkosten bei einem bestimmten Mindestbestellwert. Werden die gleichen Präparate regelmäßig benötigt, lohnt sich möglicherweise der Kauf von Vorräten.

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28.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Meisterschaftsentscheidung ist gefallen

HC Einheit Halle [nbsp]mit Pflichtsieg beim LSV Ziegelheim

Die Männer des HC Einheit Halle besiegten im letzten Auswärtsspiel der Saison den LSV Ziegelheim mit 33:29. Mit diesem Sieg sichern sie sich bereits am[nbsp] vorletzten Spieltag die Vize-Meisterschaft. Tabellenführer HG 85 Köthen besiegt vor heimischer Kulisse den HC Einheit Plauen mit 40:28 und macht damit die Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga perfekt.[nbsp]

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27.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC – ein Ausblick auf die nächste Saison

Am 10.05. steht in der dritten Liga der letzte Spieltag an. Der Hallesche FC muss dann gegen Wacker Burghausen ran und kann ein letztes Mal Punkte holen. Der Klassenerhalt ist natürlich jetzt schon sicher, da die erste Fußballmannschaft der Stadt Halle derzeit auf dem 9. Platz[nbsp]steht. Aber was ist für das Team in der kommenden Saison drin?

Hallescher FC – ein Ausblick auf die nächste Saison

Ein optimistischer Blick in die Zukunft
Mit dem Fußball in Halle geht es anscheinend weiter bergauf. Nach beinahe zwei unterklassigen Dekaden war der Aufstieg in die dritte Liga überfällig. Die Leistungshochs in der vergangenen Saison 2013/14 ließen Hoffnung aufkeimen, dass nach über zwanzig Jahren vielleicht sogar wieder ein Sturm auf die zweite Liga möglich wäre. Bevor wir aber im Internet auf digibet[nbsp]oder einem vergleichbaren Wettportal unser Erspartes auf den Aufstieg setzen, sollten wir uns in Ruhe die Leistungskurve dieser Mannschaft anschauen. Beim letzten Spiel reichte es gegen die Kickers aus Stuttgart (Platz 7 in der Tabelle) lediglich für ein Unentschieden. Das Team von Trainer Sven Köhler kam in der vergangenen Woche durch ein Tor von Pierre Merkel in der 89. Minute noch zu einem wichtigen Punkt. Unstrittig ist wohl die Tatsache, dass sich das Team mittlerweile in der dritten Liga gefestigt hat und zu den Top-10 der in dieser Spielklasse antretenden Mannschaften gehört. Auf Platz zehn schloss der Hallesche FC bereits in der vergangenen Saison[nbsp]ab. Nun wäre eine Steigerung natürlich wünschenswert.

Die ärgsten Konkurrenten in der Liga
Wenn wir einmal jene Mannschaften, die mit Sicherheit auf- und absteigen werden, außen vor lassen, sind es vor allem Wiesbaden, Osnabrück und Duisburg, die dem Halleschen FC[nbsp]die vorderen Ränge streitig machen werden. Ein Problem, das der Club derzeit hat, ist der Personalmangel: Zu den langzeitverletzten Tony Schmidt, Maik Wagefeld, Kristian Kojola und Pierre Becken gesellten sich unter der Woche auch noch die Mittelfeldspieler Niklas Brandt und Björn Ziegenbein. Angesichts der sicheren Mittelfeldposition in der Tabelle wäre jetzt vielleicht die richtige Zeit, um den einen oder anderen Nachwuchsspieler testweise einzusetzen.

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25.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Strompreisvergleiche – so aktuell wie eh und je

Mittlerweile hat es sich weitgehend herumgesprochen, dass man als Verbraucher nicht an die örtlichen Stadtwerke als Energieversorger gebunden ist. Anstatt den Grundversorger zu wählen, ist es möglich, unter den vielen deutschen Stromanbietern den günstigsten herauszusuchen. Ein Strompreisvergleich ist hier für die Orientierung wie auch für den Wechsel wichtig.

Strompreisvergleiche – so aktuell wie eh und je

Stromanbietervergleich – alle Angebote prüfen

Der Anbieterwechsel gestaltet sich denkbar einfach. Vor dem eigentlichen Wechsel steht ein gründlicher Vergleich der Stromanbieter auf Basis des bisherigen Stromverbrauchs. Den wiederum findet man auf der letzten Stromabrechnung des bisherigen Energieversorgers. Falls die letzte Abrechnung gerade nicht zur Hand ist, können Durchschnittswerte erste Anhaltspunkte bieten:

  • Ein Singlehaushalt verbraucht pro Jahr etwa 1.500 kWh an Strom.

  • Der Verbrauch im Zwei-Personen-Haushalt liegt bei etwa 2.80 kWh.

  • Eine vierköpfige Familie hat einen Stromverbrauch von durchschnittlich 4.000 kWh pro Jahr.

Der Wechsel selbst sollte allerdings erst stattfinden, wenn der tatsächliche Energieverbrauch bekannt ist. Denn je nach persönlichem Lebensstil und vorhandenen Verbrauchern kann der tatsächliche Strombedarf von den Durchschnittswerten deutlich abweichen.

Nach dem Vergleich erfolgt der Wechsel

Energie muss für alle bezahlbar bleiben[nbsp]und das trotz steigender Preise im Stromsektor. Die Vielzahl an Anbietern und der damit verbundene Wettbewerb richtet zwar bisher wenig gegen die tendenziell steigenden Energiepreise aus, ermöglicht dem Verbraucher jedoch die Auswahl, ob er mehr oder weniger für den verbrauchten Strom bezahlen will. Ist der neue und günstige Stromtarif gefunden, dann ist der Wechsel in wenigen Schritten vollzogen. Direkt aus dem Vergleichsmenü heraus kann online der Vertrag abgeschlossen werden. Auch die Kündigung übernimmt – außer es handelt sich um einen Fall von Sonderkündigungsrecht – der neue Anbieter. Nach Ablauf der vereinbarten Fristen bucht der neue Energieversorger automatisch den günstigeren monatlichen Abschlag vom angegebenen Konto ab.

Übrigens hilft nicht nur der günstigste Stromanbieter dabei, Stromkosten einzusparen. Auch ein sparsamer und bewusster Umgang mit elektrischer Energie sowie die Auswahl von Haushaltsgeräten mit hoher Energieeffizienz[nbsp]tragen maßgeblich zur Einsparung bei.

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24.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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In Halle (Saale) gibt es günstige Mietwohnungen

Während sich die Menschen in Ballungszentren wie Hamburg, Berlin[nbsp]oder München täglich über die steigenden Mietpreise ärgern, können wir uns in Halle (Saale) eigentlich nicht beschweren. Zum Vergleich: In der Hansestadt kostet eine 30 m² große Wohnung derzeit unfassbare 13,45 EUR/m². Bei uns würde man für die gleiche Größe im Schnitt nur 6,88 EUR/m² bezahlen.

In Halle (Saale) gibt es günstige Mietwohnungen

Noch günstiger wird es im Nordwesten: In unserem Stadtteil Heide-Nord/Blumenau kostet eine Mietwohnung gerade einmal 3,82 EUR/m². Die teuerste Wohngegend in Halle (Saale) ist hingegen Heide-Süd,Dölau und selbst dort liegt der Quadratmeterpreis bei höchstens 7,47 Euro. Deshalb können wir mit Stolz verkünden, dass die Mietpreise für unsere Wohnungen unter den durchschnittlichen Mietpreisen in Deutschland liegen. Das soll uns erst mal einer nachmachen. Wer sich jetzt fragt, ob man in Halle (Saale) nicht nur günstig zur Miete wohnen, sondern auch preiswerte Immobilien kaufen kann, dem dürfen wir sagen: Auch das ist möglich!

Wie teuer sind Immobilien in Halle (Salle)?
Gerade erst wurde der Immobilienpreisspiegel für den April 2014 aktualisiert: Darf man ihm Glauben schenken, liegen auch die Immobilienpreise unter dem deutschen Durchschnitt. Demnach würde man derzeit 1.897,36 EUR/m² für eine 100m² große Wohnung zahlen – das ist ein echtes Schnäppchen. Die günstigsten Objekte stehen in Lutherplatz/Thüringer Bahnhof, wo eine Eigentumswohnung 975,84 EUR/m² kosten würde. Die teuerste Wohngegend, in der man eine Immobilie kaufen kann, ist hingegen Heide Nord/Blumenau, dort liegt der Quadratmeterpreis bei 2.048,01 Euro.

Wo findet man verkäufliche Immobilien?
Wer sich dazu entschlossen hat, eine Wohnung in Halle (Saale)[nbsp]zu kaufen, der kann im Internet nach einem passenden Objekt suchen. Über kostenlose Immobilienportale wie dem von Immowelt.de kann man im Vorfeld angeben, welche Kriterien eine Wohnung erfüllen muss – gemeint sind damit nicht nur der Preis, die Größe und die Lage einer Immobilien, sondern auch die Ausstattung. Sprich, wünscht man sich einen Garten, braucht man eine Garage für sein Auto oder soll in der Küche bereits eine EBK vorhanden sein? Je detaillierte die Suchanfrage wird, desto höher ist die Trefferquote.

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16.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Der neue AfterWorkClub für die Generation Erwachsen

Donnerstag ist Premiere im K[&]K!

Computer runterfahren, Werkstattlicht ausknipsen und ab ins K[&]K.

meet. eat. beat. so lautet das Motto des neuen After Work Club für die „Generation Erwachsen“. [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Einfach verabreden, grandios essen und abtanzen in die Nacht-

Der neue AfterWorkClub für die Generation Erwachsen

Die beiden Macher, Radiomoderator Maik Scholle Scholkowsky und Eventplaner Jens Laaß haben eine gute Balance zwischen Businessveranstaltung und Ü30 Party gefunden. [nbsp]Die Gäste machen den Charme einer solchen Veranstaltung aus. Bei uns kann man Businesskontakte knüpfen, Geschäftspartner ausführen und sich einfach mit Arbeitskollegen, zum Mädelsabend und mit den Sportfreunden verabreden.

Der große Unterschied zu allen anderen „Feierabendveranstaltungen“ [nbsp]

Unser AfterWorkClub[nbsp] bietet den Gästen ein exklusives Buffet inklusive.

Viele Unternehmer und das Ü 30 Publikum der Region vermissen einen solchen Treffpunkt in der Stadt. Schnell war die Idee geboren auch hier den meet.eat.beat [nbsp]After Work Club zu etablieren. Mit dem K[&]K | Dormero Hotel haben wir einen idealen Ort und einen erstklassigen Caterer und Partner gefunden.

Zu unseren Veranstaltungen legen bekannte DJs auf. Am Donnerstag kommt DJ Aybee an die Saale. Die Gäste können sich schon jetzt auf ein tolles Buffet freuen.

Die beiden Radioleute haben vor 5 Jahren ihre Agentur Schocomedia GmbH gegründet. Sie organisieren Veranstaltungen für Wirtschaft, Medien, Sport und Politik in Größenordnungen von 10 bis[nbsp] 100.000 Menschen.

Nebenbei moderiert Scholle auf Radio SAW seine eigene Radioshow.

Der meet.eat.beat AfterWorkClub startet am Donnerstag den 17.04 um 18 Uhr. Karten gibt im Dormero Hotel, in der Stadtinfo am Markt , bei LaLotta Catering und an der Abendkasse.

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15.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Bier-Deluxe greift durch – Wie ein Start-Up das Fernsehen erobert

Bier war eigentlich noch nie einfach nur Bier. Es entstand bereits vor 6000 Jahren in Mesopotamien und das Brauen wurde schnell zu einer kleinen Wissenschaft für sich. Im Mittelalter kultivierten vor allem Mönche die Braukunst. Entscheidende Neuerungen im Brauprozess sorgten bei den deutschen Bieren letztlich für das altbewährte Reinheitsgebot. Dieses besagte, dass sich in den gebrauten Bieren nur Gersten, Hopfen und Wasser befinden dürften und sonst keine weiteren Zutaten. In anderen Ländern bestand das Reinheitsgebot nicht, was allerdings zu besonderen Kreationen und neuen Geschmacksrichtungen führte.

Bier-Deluxe greift durch – Wie ein Start-Up das Fernsehen erobert

Bier hatte seit jeher eine eigene Fangemeinschaft und einen festen Platz in der Gesellschaft, so ist es nicht verwunderlich, dass es viele Geschäftstüchtige auf den Plan gerufen hat. Die Idee des Start-ups Bier-Deluxe ist besonderer Art: Es hat sich voll und ganz dem weltweit beliebten Gerstensaft verschrieben und möchte die Deutschen für Bier aus aller Welt begeistern. Der Gründer Guido Lange konzentriert sich nun darauf, dass nur noch feinstes Edelbier in seinem Shop online bestellt werden kann. Das schließt belgisches, amerikanisches, niederländisches aber natürlich auch deutsches Bier mit ein. Wie breit die Palette an schmackhaftem Bier ist, zeigt sich an dem großen Angebot aus der ganzen Welt.

Mit seinem Konzept tritt Guido Lange gegen einen Trend an: Obwohl Bier nach wie vor das beliebteste alkoholische Getränk der Deutschen ist, gibt es eine rückläufige Tendenz beim Bierabsatz. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lag 2012 bei 105,5 Litern, also etwas weniger als ein kleines Bier täglich. Die Zahlen sind von der deutschen Brauwirtschaft herausgegeben und die Frage stellt sich, ob Bier-Deluxe mit seiner Strategie den Trend umkehren kann? Der Online-Shop konzentriert sich darauf, Biere anzubieten, die nicht in Großbrauereien produziert wurden. Sogenanntes Craft Bier setzt den Schwerpunkt nämlich auf unterschiedliche Geschmacksrichtungen, während industriell erzeugtes Bier möglichst einen breiten Massengeschmack bedient. Bei Edelbieren wird noch mehr Wert auf die Herstellung gelegt. Genau diesen Aspekt versucht auch der Werbespot anzusprechen. Er wird seit Mitte März auf allen Sendern geschaltet wird, deren Zielpublikum eher männlich ist, wie beispielsweise während der Bundeliga-Übertragung auf Sky.

Das Angebot von Bier-Deluxe ist sicherlich sehr verlockend. Angenehm ist aber auch die Möglichkeit, das Bier ganz einfach im Online-Shop zu bestellen und innerhalb weniger Tage geliefert zu bekommen. Da kann man sich schon dran gewöhnen, wenn alle paar Wochen der Postbote an der Tür klingelt und ein neues Paket mit einigen Flaschen Edelbier überbringt. Es bleibt abzuwarten, ob das Konzept den seit Jahren sinkenden Bierabsatz aufhalten oder sogar umkehren kann.

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11.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Geschmäcker sind verschieden

Alkohol, Kaffee, Kakao, Tee, Zigarretten, Zigarren, Zucker, Gewürze – die Liste der Lebensmittel, die nicht wegen ihres Nährwerts, sondern auf Grund ihren Geschmacks konsumiert werden, ist lang. Im Volksmund werden sie als Genussmittel bezeichnet, weil sie das Wohlbefinden durch psychotrope Substanzen, die sie beinhalten, steigern und nicht zur Sättigung des Einzelnen dienen. Trotzdem werden sie täglich zu Genüge konsumiert und Deutschland stellt laut Bericht der Germany Trade [&] Invest den europäischen Spitzenreiter in der Nahrungs- und Genussindustrie dar.

Geschmäcker sind verschieden

Genussmittel werden in Deutschland nicht nur geschickt umworben, sie werden gekonnt kombiniert, ob in Form von mehreren Lebensmitteln oder Aktivitäten. Sodass Popcorn mittlerweile aus Tradition im Kino gegessen wird, weil es eben dazu passt, genauso wie man zum Stück Kuchen eine Tasse Kaffee oder Tee genießt. Aus Gewohnheiten heraus weiß die Gesellschaft, welche Lebens- und Genussmittel zu kombinieren sind; was geht und was nicht geht.[nbsp]

Denkt man beispielsweise an ein Glas Wein, so bringt man es ganz automatisch auch mit einer Käseplatte und Trauben in Verbindung. In Kombination mit edler Schokolade erscheint Wein noch als ungewöhnliches Geschmackserlebnis, doch erste Portale wie mydays laden zur Verkostung solch ungewöhnlicher Kombinationen ein, um die Gesellschaft ranzutasten und auf den Geschmack zu bringen. Im Laufe der Zeit werden solche Zusammenstellungen dann weniger beträchtlich und schließlich zur Gewohnheit. So machen sich auch erste Anbieter der Genussbranche der Zigarren Gedanken und schlagen den Konsumenten vor, welches Getränk sich geschmackstechnisch am besten zur auserwählten Zigarre anbietet. Dabei ist niemand gezwungen, Produkt x mit Produkt y zu verbinden, doch die Gesellschaft lässt sich die Entscheidung gern abnehmen, ist experimentierfreudig und eignet sich diese Kombinationen an.

Dabei sind Geschmäcker verschieden

Ob süß, sauer, salzig oder bitter – der Sinneseindruck Geschmack ist sehr fein und bei jedem Menschen sehr individuell ausgeprägt, wie hier ganz ausführlich erklärt. Kurz gefasst kommt es zu 80% auf den Geruchssinn an, denn durch den Rachen gelangen viele winzige Bestandteile der Nahrung von hinten in die Nase. Dort reizen sie die Riechrezeptoren, die wesentlich ausgeprägter als die Geschmacksrezeptoren sind, die wiederum von den Genen abhängig sind.

Laut[nbsp]diesem Bericht auf focus.de werden die Gene schon während der Schwangerschaft bedeutsam geprägt. Davon abzuleiten ist natürlich auch, dass bekannte Geschmackskombinationen, die sich der Mensch im Laufe der Zeit von seinem sozialen Umfeld aneignet, später aus Gewohnheit heraus als gut oder schlecht empfunden wird und das macht sich vor allem die Genussindustrie zum Vorteil.

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11.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC ohne Abstiegssorgen ins Saisonfinale

Für den Hallescher FC geht es relativ entspannt in die letzten Spiele dieser Saison. Denn durch die gute Punktausbeute hat es die Mannschaft aus Halle bereits recht frühzeitig geschafft, nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben. Aus diesem Grund brauchen sich Mannschaft und Fans in dieser Saison keine Sorgen mehr zu machen.

Hallescher FC ohne Abstiegssorgen ins Saisonfinale

Der Trainer kann bereits einiges für die nächste Saison ausprobieren

Durch die gute Tabellensituation hat nun auch der Trainer Sven Köhler die Möglichkeit das eine oder andere auszuprobieren. Denn in den letzten Spielen der Saison kann Köhler sicher auch einmal verschiedene taktische Varianten ausprobieren oder aber auch Spielern mehr Einsatzzeiten geben, die im bisherigen Verlauf der Saison noch nicht so viel zum Zuge kamen. Dabei wird es aber auch in den restlichen Spielen der Saison wichtig sein, dass der Trainer und die Mannschaft die richtige Balance finden. Denn zum einen sollte und möchte man die verbleibenden Spiele ein wenig zum Experimentieren nutzen aber auf der anderen Seite muss man auch versuchen die Spiele möglichst erfolgreich zu gestalten, denn es gibt ja durchaus Gegner, auf die man trifft, für die noch wichtige Entscheidungen anstehen.

In den letzten Spielen unterschiedliche Gesichter gezeigt

Wie schmal der Grad besonders dann ist, wenn der eigentliche Druck nicht mehr vorhanden ist, haben dabei die letzten Spiele sehr gut verdeutlicht. Denn im Rahmen des 32. Spieltages musste die Mannschaft des Hallescher FC ja bekanntermaßen in Darmstadt antreten. Dabei muss man sicher zugeben, dass die Mannschaft von Darmstadt 98 eindeutig besser war, als der Hallescher FC, aber in dieser Begegnung konnte man schon sehr deutlich erkennen, dass zumindest über weite Strecken der ersten Halbzeit die richtige Einstellung zum Spiel bei der Mannschaft gefehlt hat. Denn vor allen Dingen kämpferisch darf man schon von der Mannschaft weitaus mehr erwarten, als diese bei dem Spiel in Darmstadt gezeigt hat.

Dass die Mannschaft auch trotz der entspannten Situation in der Liga auch ganz anders Fußball spielen kann, konnte man dann am 33. Spieltag erleben. Denn an diesem Spieltag kam es für den Hallescher FC zu einem Heimspiel gegen das Team von Hansa Rostock. In dieser Begegnung hatten die Spieler von Halle am Anfang erneut große Probleme in die Partie zu kommen. Dadurch ging der Hallescher FC zunächst gegen Rostock mit 0:2 in Rückstand. Nach diesem erneuten Rückstand sich die Mannschaft jedoch noch in die Partie zurück und konnte die Partie zwischenzeitlich komplett drehen, sodass in der 79. Minute plötzlich der Hallescher FC durch einen Treffer von Sembolo mit 3:2 in Führung ging. Nachdem dann die Gäste aus Rostock in der Nachspielzeit doch noch einmal ausgleichen konnten, hatten sich die meisten Zuschauer wahrscheinlich schon auf ein Unentschieden eingestellt. Aber Toni Lindenhahn gelang dann ebenfalls in der Nachspielzeit doch noch der Treffer zum 4:3 Endstand für den Hallescher FC. Wenn Sie auch in den letzten Spielen noch wetten wollen, dann informieren Sie sich doch zunächst über das Bonusangebot des Anbieters Titanbet auf der Seite[nbsp]http://www.wettanbietererfahrungen.com/. Denn mit dem Bonus lohnt sich das Wetten sicher noch mehr.

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09.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC in Darmstadt chancenlos

Für die Mannschaft des Hallescher FC kam es im Rahmen des 32. Spieltages in der 3. Liga zu der Begegnung gegen die ambitionierte Mannschaft von Darmstadt 98. Dabei ging es für die Mannschaft auf die Reise zur erfolgreichsten Mannschaft der Rückrunde. Denn schließlich sind es nicht der Tabellenführer aus Heidenheim oder die Mannschaft des RB Leipzig, die in der Rückrunde die meisten Punkte geholt haben, sondern die Spieler von Darmstadt 98.

Hallescher FC in Darmstadt chancenlos

Daher durfte man im Umfeld des Hallescher FC gespannt sein, ob man in Darmstadt etwas Zählbares mitnehmen könnte.

Darmstadt 98 zu stark für den Hallescher FC

Die Mannschaft des Hallescher FC musste auch in dieser Partie auf einige Verletzte Spieler verzichten, sodass der Trainer Sven Köhler erneut auf ein paar Positionen umbauen musste. Allerdings sollte man aus Sicht des Hallescher FC nicht den Fehler machen und diese Umstellungen als Entschuldigung für die mehr als schwache Vorstellung in Darmstadt zu nehmen. Denn die Spieler aus Halle kamen von Anfang an überhaupt nicht in die Partie und ließen über weite Strecken der Begegnung vor allen Dingen auch den nötigen Einsatz und Kampfgeist komplett vermissen. So kamen die Darmstädter bereits in der 9. Spielminute zu dem ersten Treffer der Partie. Dieses Tor erzielte Gondorf nach einem schönen Zuspiel von Sailer. Auch nach diesem Rückstand blieb der Hallescher FC in diesem Spiel äußerst passiv und hatte auch aus diesem Grund nicht den Hauch einer Chance. Darmstadt 98 bestimmte viel mehr das Spiel weiter nach Belieben und kam noch bis zur Halbzeit zu zwei weiteren Treffern, sodass es mit einem 3:0 Zwischenstand in die Kabine ging. Dabei hätte das Ergebnis für die Mannschaft aus Halle sogar noch weitaus negativer zu diesem Zeitpunkt sein können, aber zum eine vergaben die Darmstädter einige Chancen recht leichtfertig und zum anderen konnte auch der Torwart des Hallescher FC Kleinheider einige Bälle sehr gut abwehren.

Am Ende fuhr der Hallescher FC mit 1:4 nach Hause

Nach der Halbzeitpause waren es auch weiterhin die Darmstädter, die das Geschehen auf dem Rasen nach belieben bestimmten. Aber zum einen schonten sich die Spieler von Darmstadt in diesem zweiten Durchgang ein wenig und der Hallescher FC kam zumindest nun besser in die Zweikämpfe. Zwischenzeitlich erhöhte Darmstadt 98 dann sogar noch auf 4:0, ehe dem Hallescher FC in der 77. Minute des Spiels durch Furuholm zumindest noch der Ehrentreffer an diesem Tag gelang. Somit ging es am Ende nach einer schwachen Leistung für den Hallescher FC mit einer ordentlichen Schlappe wieder zurück nach Halle an der Saale. Wenn Sie glauben, dass der Hallescher FC in den restlichen Spielen wieder erfolgreicher sein wird, dann informieren Sie sich auf sportwettentipps.org über den Wettanbieter mybet und platzieren Sie die eine oder andere Wette. Dies ist selbstverständlich nicht nur in der 3. Liga möglich, denn bei mybet finden Sie ein riesiges Wettangebot.

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09.04.2014
hallelife.de - Redaktion