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2007

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Fremde Berührung – Eine Werkschau von Patricia Piccinini

Seit dem 23. März 2024 öffnet die Kunsthalle Talstraße in Halle ihre Tore für eine faszinierende Schau von Kunstwerken, die die Grenzen des Vertrauten und des Fremden verschwimmen lassen. Unter dem Titel “Fremde Berührung” präsentiert die australische Künstlerin Patricia Piccinini

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28.03.2024
Manfred Boide
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Der Februar im Kunstmuseum Moritzburg

Auch im Februar bietet das Kunstmuseum wieder ein umfangreiches Programm für alle an.

Der Februar im Kunstmuseum Moritzburg

Mo–Fr 01.02.–05.02., 10:00–12:00 Uhr

Ferienwerkstatt für Hort- und Kindergruppen: Fertig zum Abflug! – Wir bauen fantastische Flugobjekte, Kosten: 4,– € je Kind, Anmeldung bis 29.01.2016: 0345-21259-70/-40 oder rita.jacobshagen@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

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Do 04.02., 12:00 Uhr

KunstGenuss: Eine wahrhafte Pretiose für eine glanzvolle Braut. Der Glanz der Perlen aus der Saale-Elster-Aue, mit Kustos Ulf Dräger

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Sa 06.02., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Sa 06.02.

Große Abschlussveranstaltung „Lass die Drauchen (noch mal) fliegen“ in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“ – eine Gemeinschaftsaktion des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und der Stiftung Bauhaus Dessau

  • 16:00 Uhr Workshop „Masken und Lampions“ (für kleine und große Museumsbesucher)

  • 16:30 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Vortrag „Das historisches Bauhausfest von 1925“, Cornelia Wieg, Kuratorin der Ausstellung

  • 17:00 Uhr Staffelstabübergabe und Projektvorstellung von „Große Pläne“, mit Claudia Perren (Direktorin und Vorstand der Stiftung Bauhaus Dessau), Thomas Bauer-Friedrich (Direktor des Kunstmuseums Moritzburg), Prof. Dieter Hofmann (Rektor der BURG), Torsten Blume (wissenschaftlicher Mitarbeiter, Künstler und Choreograph Stiftung Bauhaus Dessau)

  • 18:00[nbsp][nbsp] Uhr[nbsp] Theatervorführung[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • 18:45[nbsp][nbsp] Musikalischer Lampion-Umzug von der Moritzburg zum Volkspark (Treffpunkt: Kunstmuseum Moritzburg/Burghof)

  • ca. 19:30 Uhr Fortsetzung Theateraufführung und BURG-Fest im Volkspark

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So 07.02., 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung

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Mo 08.02., 18:00 Uhr

Podiumsdiskussion: SYN Award „Neue Modelle der Zusammenarbeit“

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Fr 12.02., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 13.02., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Sa 13.02., 15:00 Uhr

Familiennachmittag „Wir lassen die Puppen tanzen“, erm. Eintritt + 1 Euro Führungsgebühr, Kinder frei, Anmeldung: 0345-21259-70 /- 40, info@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

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So 14.02., 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung

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So 14.02., 16:30 Uhr

Letzte Führung in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“, mit Kuratorin Cornelia Wieg

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Di 16.02., 19:30 Uhr

Erwachsenenmalzirkel

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Mi 17.02., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Fr 19.02., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Mi 24.02., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Fr 26.02., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 27.02., 15:00 Uhr

Führung im neu gestalteten Ausstellungsbereich Kunst des 19. Jahrhunderts, mit Sammlungsleiter Wolfgang Büche

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So 28.02., 15:00 Uhr

Führung Bau- u. Wirkungsgeschichte der Moritzburg[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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ACHTUNG!

Das Museum ist vom 15.02. bis zum 26.02. wegen Umbau- und Wartungsarbeiten geschlossen![nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

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31.01.2016
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„DIE ARIER“ – Film und Gespräch mit Mo Asumang

Es ist an der Zeit, der Sache mit den Ariern auf den Grund zu gehen, findet die Journalistin und Filmemacherin Mo Asumang. Denn nicht nur bei Beate Zschäpe findet man einen Artikel, der die „arische Rasse“ erklärt. In den USA werden unzählige Morde durch „Aryan Hate Groups“ verübt und viele rechtsextreme Demonstrant*innen in Deutschland verwenden Rasse als Grundlage ihrer Argumentation.

„DIE ARIER“  -  Film und Gespräch mit Mo Asumang

In einer persönlichen Reise konfrontiert die afrodeutsche Regisseurin Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen. Sie sucht nach den Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen. Sie besucht Demonstrationen und Propaganda-Veranstaltungen der selbsternannten Arier in Gera, Wismar und Potsdam, wo sie jedoch nur Schweigen und Ablehnung erntet. In den USA trifft sie sich mit dem Ku-Klux-Klan und einem Top-Rassisten von schauerlichem Weltruf: Tom Metzger, dessen Ziel es ist, eine „arische“ Revolution zu starten.

Nach dem Film spricht die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt mit der Regisseurin Mo Asumang über die Entstehung des Films und über die tagtäglichen rassistischen Übergriffe in Deutschland.

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Montag | 15. Februar 2016 | 20:00 Uhr

Luchs.Kino am Zoo | Seebener Str. 172 | Halle

Eintritt 5€

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31.01.2016
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Das Massengrab von Lützen

Der Dreißigjährige Krieg im Spiegel archäologischer Befunde – Vortrag in der Arche Nebra

2011 wurde bei Lützen ein Massengrab aus dem Dreißigjährigen Krieg entdeckt. 47 gefallene Söldner waren hier im Jahr 1632 nach der Schlacht bestattet worden. Umfangreiche Forschungen zu Herkunft, Alter und Gesundheitszustand der 47 Individuen lassen ein neues Bild des Kriegsalltags entstehen.[nbsp]

Das Massengrab von Lützen

Am Mittwoch, 17.02.2016, ist Dr. Susanne Friederich vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt zu Gast in der Arche Nebra. Sie beleuchtet in ihrem Vortrag „Das Massengrab von Lützen – der Dreißigjährige Krieg im Spiegel archäologischer Befunde“ die aktuellen Forschungen an dem Befund und erläutert die zahlreichen Erkenntnisse, die im Rahmen der Untersuchungen über die Schlacht und den Dreißigjährigen Krieg gewonnen werden konnten.

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47 Tote in einem Massengrab – das sind die einzigen Opfer, die bisher von einer der verlustreichsten Schlachten des 30jährigen Krieges gefunden werden konnten. Sie gehören zu den geschätzten 6.500 Opfern, die 1632 in einer der folgenschwersten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges in Lützen bei Leipzig ihr Leben ließen – neben dem schwedischen König Gustav II. Adolf, der ebenfalls in dieser Schlacht fiel. Gefunden wurde es im Jahr 2011 bei einer der archäologischen Sondierungen im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes „Schlachtfeldarchäologie Lützen“. Dr. Susanne Friederich erläutert in ihrem Vortrag „Das Massengrab von Lützen – der Dreißigjährige Krieg im Spiegel archäologischer Befunde“ den Befund ausführlich: Als tonnenschwerer Erdblock gehoben, wurde das Massengrab im Labor präpariert und mit modernsten bioarchäologischen Methoden untersucht. Der hervorragend erhaltene, eindrucksvolle Befund bietet dank modernster Untersuchungstechnik die einmalige Chance, jedem der 47 namenlosen Toten wieder ein Gesicht und eine Identität zu geben. Die Referentin zeigt darüber hinaus anhand der Ergebnisse der „Schlachtfeldarchäologie“, welche neuen Erkenntnisse die Archäologie zur Darstellung der Schlacht von Lützen beitragen kann, um die sich die historische Forschung anhand von widersprüchlichen schriftlichen Quellen seit jeher bemüht. Im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes „Schlachtfeldarchäologie Lützen“ wurde ab 2009 das Schlachtfeldareal bei Lützen systematisch mit Metallsonden abgesucht. Da es im Zuge des Schlachtgeschehens kaum zu Bodeneingriffen kam, suchte man zunächst den Oberboden mit Hilfe von Metallsonden ab. Ihr systematischer Einsatz erlaubte die Lokalisierung von Kleinfunden, die anschließend geborgen und exakt kartiert wurden. Unzählige Geschosskugeln unterschiedlichster Art, Schnallen, Knöpfe, Rüstungsbeschläge und Pferdegeschirrteile wurden gefunden – Sachzeugen der Schlacht. Die Verteilung dieser Kleinfunde ermöglichte es, die Truppenaufstellung und -stärke sowie den Verlauf der Schlacht zu rekonstruieren.

Dr. Susanne Friederich ist seit 2007 Leiterin der Abteilung Bodendenkmalpflege im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Sie studierte in Köln, Bern und Frankfurt am Main. Für ihre Dissertation zum mittelneolithischen Siedlungswesen im Mittleren Neckarland erhielt sie im Jahr 2002 den Friedrich Sperl-Preis zur Förderung der Geisteswissenschaften. Das Spezialgebiet der Archäologin ist die Jungsteinzeit.

Der Vortrag findet anlässlich der Ausstellung „Krieg – eine archäologische Spurensuche“ im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle zu sehen ist. Die Ausstellung zeigt ausgehend von dem spektakulären Lützener Befund auf, was mit archäologischen Methoden zu den Ursprüngen von „Krieg“ gesagt werden kann.[nbsp]Sie ist noch bis 22. Mai 2016 in Halle zu sehen.

Vortragstermin: Mittwoch, 17. Februar 2016.

Der Vortrag beginnt um 18 Uhr.

Der Eintritt beträgt 4,00 €.

Informationen unter Tel. 034461-25520.

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31.01.2016
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Wie dunkel ist die Nacht?

Astronomischer Themenabend in der Arche Nebra

Am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra startet wieder die Reihe der Themenabende. Der erste Themenabend des Jahres 2016 im Besucherzentrum Arche Nebra widmet sich der zunehmenden „Lichtverschmutzung“ und der Beobachtung des winterlichen Sternenhimmels.[nbsp]

Wie dunkel ist die Nacht?

Das Programm am Sonnabend, 6. Februar 2016, beinhaltet einen Vortrag über „Sternenparks“, eine Live-Planetariumsshow im Planetarium der Arche Nebra und anschließende Himmelsbeobachtung mit dem Teleskop draußen vor dem Besucherzentrum.[nbsp]

Wie kann der nächtliche Himmel geschützt und erhalten werden? Immer mehr künstliches Licht überstrahlt die natürliche Nacht. Astronomen sprechen von einer regelrechten „Lichtverschmutzung“. Es wird immer deutlicher, dass die Zunahme des künstlichen Lichtes in der Nacht ganz konkrete negative Auswirkungen auf Umwelt und Natur hat. So werden zum Beispiel Insekten, Zugvögel und viele nachtaktive Tiere durch das helle Licht zunehmend gestört. Und selbst der Mensch spürt die Beeinträchtigung. Immerhin gehen die Faszination des Sternhimmels, der früher Zeit- und Kalendersysteme lieferte und über Generationen hinweg viele Menschen begeistert und inspiriert hat, und ein eindrucksvolles Naturerlebnis verloren. Zu Gast in der Arche Nebra ist Dr. Andreas Hänel vom Museum am Schölerberg/Planetarium Osnabrück. In seinem Vortrag „Sternenparks in Deutschland und weltweit. Vom Schutz und Erhalt unseres nächtlichen Himmels“ berichtet er über aktuelle Erkenntnisse zum Thema „Lichtverschmutzung“. Außerdem erläutert er Lösungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Beleuchtung, wie sie beispielsweise in den Sternenparks geschaffen werden können. Sternenparks sind Lichtschutzgebiete, von denen es weltweit heute um die 50 gibt. Angeregt von Planetariumsreferentin Mechthild Meinike vom Planetarium Merseburg bewirbt sich der Mittelberg mit dem Fundort der Himmelsscheibe von Nebra ebenfalls als Sternenpark. Dazu sind umfangreiche Messungen über einen längeren Zeitraum erforderlich, die zurzeit gerade durchgeführt werden.

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Mechthild Meinike ist die zweite Referentin beim Themenabend. Sie wird unter den „Idealbedingungen“ am Planetariumshimmel des Besucherzentrums die zahlreichen Sternbilder und Planeten erläutern, die am Winterhimmel in unseren Breitengraden zu sehen sind. Die langen Winternächte laden zur Himmelsbeobachtung geradezu ein. Deshalb geht es im Anschluss an die Live-Planetariumsshow bei klarem Wetter vor die Tür. Im Idealfall können die in der Show gewonnenen Kenntnisse beim Blick an den realen Sternenhimmel – mit oder ohne Teleskop – nachvollzogen werden. Mechthild Meinike lässt Interessierte durch ihr Teleskop blicken, erläutert dessen richtige Bedienung und hilft bei der Orientierung am Himmel.

Der Themenabend am Sonnabend, 6. Februar 2016, beginnt um 18 Uhr. Die Veranstaltungen kosten im Paket inklusive Vortrag, Live-Planetarium und Imbiss pro Person 19,50 €, ermäßigt 13,00 €. Aufgrund der begrenzten Platzzahl im Planetarium ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 034461-25520.

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Themenabend kompakt:

  • 18 Uhr: Vortrag: Sternenparks in Deutschland und weltweit. Vom Schutz und Erhalt unseres nächtlichen Himmels

Referent: Dr. Andreas Hänel (Museum am Schölerberg/Planetarium, Osnabrück)

  • 19 Uhr: Imbiss
  • 19.45 Uhr: Live-Planetarium: Sterne und Planeten im Winter
  • 21 Uhr: Himmelsbeobachtung mit dem Teleskop

Referentin: Mechthild Meinike (Planetarium Merseburg)

Kosten: 19,50 €, ermäßigt 13,00 €, inklusive Imbiss

Anmeldung erforderlich

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31.01.2016
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THE WEATHER MACHINE (USA) – LIVE in Halle

THE WEATHER MACHINE im Konzert-[nbsp]Am 6.2.2016 im OBJEKT 5 – [nbsp]Beginn: 20:00 Uhr

Ein wenig Josh Ritter, ein bisschen Modest Mouse – The Weather Machine formen eine stabile Beziehung zwischen zeitgenössischen Folk-Pop und knallharten, theatralischen Pop-Rock-Sensibilitäten.

THE WEATHER MACHINE (USA) - LIVE in Halle

Nachdem sie in der Musikszene erstmalig im April 2013 auftauchten, wurden The Weather Machine unter anderem im PASTE Magazin, bei BuzzFeed, OPB’s Think Out Loud, The Oregonian, The Portland Mercury, Willamette Week, und vielen weiteren internationalen und US-amerikanischen Publikationen lobend erwähnt.

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Peach, das aktuelle Album von The Weather Machine, wurde im Laufe von zwei[nbsp]Jahren aufgenommen und bietet folkige Musikmärchen, Rock Songs, sowie auch[nbsp]Power-Balladen inklusive massig Effektpedalen. Ein wenig ironisch, wenn man[nbsp]nacheinander die Country-anmutende Hymne “Wannabe Cowboys”, den[nbsp]elektronischen Titeltrack „Peach“ hört und es danach direkt mit dem “Breakup Song”[nbsp]weitergeht – eine Nummer mit großem Refrain.

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Das Album wurde übrigens von dem Gitarristen der Band, Colin Robson, bei[nbsp]Kiwanda Sound Recordings in Pacific City und Portland, Oregon aufgenommen.[nbsp]Obwohl The Weather Machine ihren Hauptsitz in Portland hat, wurde das besagte[nbsp]Album in einem stürmischen Winter an der Küste Oregons aufgezeichnet. Die[nbsp]Bandmitglieder weißen starke Bindungen an diese Region auf. Sie fanden ihre[nbsp]Wurzeln in der einzigartigen Folk Ästhetik des pazifischen Nordwesten der USA,[nbsp]haben sich jedoch mittlerweile zu einem knallharten, theatralischen Rock Act[nbsp]entwickelt und werden zu Recht mit Bands wie My Morning Jacket, Josh Ritter und[nbsp]Wilco verglichen.

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Nachdem sie in der Musikszene erstmalig im April 2013 auftauchten, wurden The[nbsp]Weather Machine unter anderem im PASTE Magazin, bei BuzzFeed, OPB’s Think[nbsp]Out Loud, The Oregonian, The Portland Mercury, Willamette Week, und vielen[nbsp]weiteren internationalen und US-amerikanischen Publikationen lobend erwähnt.[nbsp]Darüber hinaus hat die Band mit Oregon State Parks und Oregon Film zusammen[nbsp]gearbeitet um ihr erstes Musikvideo auf die Beine zu stellen, welches auf dem Video[nbsp]Blog SoulPancake vom gefeierten Schauspieler Rainn Wilsons debütierte und später
online über GoPro Cameras wiederveröffentlicht wurde.[nbsp]The Weather Machine entstand als Sängerin Slater Smith und Gitarrist Colin Robson[nbsp]sich bei einer Open-Mic Veranstaltung in Pacific City im März 2012 trafen. Die beiden
beschlossen zusammen zu arbeiten, und nahmen Smiths Lieder in Robsons[nbsp]brandneuem Studio, Kiwanda Sound Recordings auf. Cellist Matthew Cartmill und[nbsp]Schlagzeuger Tanner Smith (Slaters Bruder) traten kurz darauf der Band bei.[nbsp]Schlagzeuger Lukas Hoffman und Bassist André Zapata kamen im Jahre 2014 und[nbsp]2015 dazu und komplettieren somit die aktuelle Besetzung.

The Weather Machine:
Slater Smith, Colin Robson, Lukas Hoffman, Matthew Cartmill [&] André Zapata

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Datum: 06.02.2016

Ort: Objekt 5

Zeit: 20:00 Uhr

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Weitere Informationen

Karten im Vorverkauf: 12.00 €
Karten an der Abendkasse: 14.00 €
Einlass: 19 Uhr

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Tourdates:

5.2. ROTER GUGL | HARTBERG (AT)
6.2. OBJEKT 5 | HALLE (DE)
7.2. HAFEN 2 | OFFENBACH (DE)
8.2. ROXY | PRAG (CZ)
9.2. SMARAGD | LINZ (AT)
11.2. NEUBAD | LUZERN (CH)
12.2. MUSIGBISTROT | BERN (CH)
13.2. JAM | GSTAAD (CH)
14.2. GLEIS SÜD | HORB AM NECKAR (DE)
15.2. LIVE CLUB | BAMBERG (DE)
16.2. SCHON SCHÖN | MAINZ (DE)
17.2. GALAO | STUTTGART (DE)
18.2. SAGE CLUB | BERLIN (DE)
19.2. KASSETURM | WEIMAR (DE)
20.2. PANOPTIKUM | ESSEN (DE)
21.2. BOLLEKE | DUISBURG (DE)
23.2. RHIZ | WIEN (AT)
24.2. KAFI FÜR DICH | ZÜRICH (CH)
25.2. FREIRAUM | ÜBERSEE (DE)
26.2. CLUB GLAM | FELDBACH (AT)
27.2. WAKUUM | GRAZ (AT)

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31.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Angst – Eine Theaterreise für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren

Angst
Eine Theaterreise für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren
vom 27.06. bis 03.07.2016[nbsp]in Groß Chüden (Altmark)[nbsp]

Angst - Eine Theaterreise für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren

Angst Sie lähmt uns. Sie macht uns krank. Sie treibt uns zu Höchstleistungen. Ob Spinne, Zehn-Meter-Turm, Zahnarzt oder Dunkelheit – jeder Mensch fürchtet sich vor irgendetwas.
Angst In unserer Alltagssprache spiegelt sie sich viel wieder. Mut zum Risiko. Fürchte dich nicht! Das Herz rutscht in die Hose. Mutprobe. Angst vor der Wahrheit. Schreck lass nach. Bist du sicher? Jemandem Angst einjagen. Herzklopfen bis zum Hals. Angsthase! Das ist der Horror. Die Flucht ergreifen. Terrorgefahr.
Angst wird in jeder Sprache und an jedem Ort der Welt empfunden, es ist keiner vor ihr sicher. Sie ist der allgegenwärtige Begleiter unserer Existenz, ob wir sie nun zeigen oder nicht, ob wir sie an uns heranlassen oder zu unterdrücken versuchen.

Während der Theaterarbeit werden verschiedene Ängste genauer untersucht und sich dem Thema auf verschiedenste Art und Weise genähert. Dazu nutzen die Teilnehmenden sowohl Theatertexte als auch eigene Erfahrungen. Sie erfinden durch Improvisation Szenen, die einen in Schrecken versetzen oder Furcht einflößen können. Dabei trainieren sie ihren körperlichen Ausdruck sowie ihre darstellerischen Fähigkeiten und lernen Grundlagen schauspielerischen Handelns kennen.

Der letzte Abend schließt mit einer Präsentation im Gästehaus „Die bunte Vier“ ab.

Nebenbei können sich die Jugendlichen natürlich auch bei verschiedenen Freizeitaktivitäten entspannen und erholen.

Die Anreise erfolgt eigenständig.

Anmeldungen sind ab sofort telefonisch oder per Mail möglich. Danach wird ein Brief mit dem Anmeldeformular und näheren Informationen versandt.
Anmeldeschluss: 15.05.2016

Nähere Informationen:
Telefon:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 0345 20 22134
E-Mail:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] info@kaltstarthalle.de
Homepage:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] www.kaltstarthalle.de/html/Angebote– Theaterfreizeit.html

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31.01.2016
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Budde will den Teilfacharbeiter reaktivieren

Immer wieder entdecken Ostpolitiker Gutes aus der DDR. Vor Jahren erinnerte sich der damalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), an PA und ESP, also Fächer zu Theorie und Praxis der Berufswelt. Es blieb beim Reden, passiert ist nichts. Nun erinnert sich die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Katrin Budde, an den Teilfacharbeiter.

Budde will den Teilfacharbeiter reaktivieren

Auf einer Veranstaltung der SPD-Landtagsfraktion am 27. Januar 2016 im Dorint Hotel in Halle plädierte sie dafür, diesen Ansatz zu reaktivieren. „Viele Menschen in Sachsen-Anhalt ohne Berufsabschluss sind handwerklich begabt.“ Als Hilfsarbeiter komme man jedoch nicht weiter. Der Teilfacharbeiter aus der DDR sollte reaktiviert werden. Wenn das der Bund nicht hinbekommen sollte, kündigte Budde an, wird Sachsen-Anhalt das selbst als Pilotprojekt anschieben. Würde die Mehrheit ihrer Berufskollegen dem Vorschlag folgen, wäre das eine absolute Kehrtwende in der Politik, da der Teilfacharbeiter nach dem Ende der DDR nicht anerkannt wurde. Diese spezielle Form der Berufsausbildung sollte einst und könnte nun wieder jene Jugendlichen auffangen, die sich mit der Theorie herum quälen, in der Praxis jedoch recht begabt sind. In der DDR waren fünf Prozent der Arbeiter Teilfacharbeiter, wie aus einer Statistik in der 1997 erschienenen Publikation „Deutsch-Deutsche Sprachspiele“ von Wolfgang Frindte, Thomas Fahrig und Thomas Köhler hervorgeht.

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Dass der Teilfacharbeiter trotz aller Querelen nach der Wende wieder da ist, zeigte eine Hallelife-Recherche im Internet. Ein Anbieter der entsprechenden Ausbildung ist gar in Halles unmittelbarer Nachbarschaft, allerdings im Freistaat Sachsen, zu finden. Die „ciT Leipzig GmbH – Institut für angewandte Informatik“ machte im Jahr 2015 folgende Offerte: „Berufliche Qualifizierung zum Teilfacharbeiter (IHK) und fachspezifisch Deutsch für Migranten im Bereich Lager oder Verkauf“.

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Auf der SPD-Veranstaltung in Halle trug die Magdeburgerin weitere Positionen zur Arbeitsmarktpolitik vor. So sei das Generationsmanagementproblem in den Unternehmen allgemein bekannt, aber nur ein Drittel tue etwas dagegen. Nachfolgeprobleme seien ein Problem der Unternehmen, allerdings mit Folgen für alle. Ohne vernünftige Löhne würden die Menschen weiter abwandern. Es gebe Industrieunternehmen in Sachsen-Anhalt, die übertariflich bezahlen, erklärte Budde, dass es auch anders geht. An der Stelle verwies sie außerdem auf Unternehmen, die Anreize für arbeitende Eltern setzen. Mit Blick auf den Nachwuchs sagte sie, dass sich die Jugend eine andere „Work-Life-Balance“ (Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben, Beruf und Freizeit) wünscht: Sie will viel geben, aber nicht alles. Gewinnbringende Arbeit müsse zudem flexibilisiert werden. Es müsse um flexible Arbeit, statt um flexible Arbeiter gehen.

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Institut für angewandte Informatik im Internet

http://www.cit-leipzig.de

ciT Leipzig GmbH – Bildung auf Augenhöhe. Ihr IT- und …

www.cit-leipzig.de

Die ciT Leipzig GmbH als Institut für angewandte Informatik ist eine führende sächsische Bildungseinrichtung im Medien-, IT- und kaufmännischen Bereich.[nbsp]

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31.01.2016
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Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Verkehrsunfall

Heute um 09:50 Uhr kam ein PKW Hyundai in Sangerhausen, Martinsriether Weg ausgangs einer Kurve ins Schleudern und prallte gegen eine Laterne, welche dadurch abknickte. Die Fahrerin (62) blieb unverletzt. Am PKW entstand Totalschaden, er musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Verlassen des Unfallortes

Auf der Landstraße 160 zwischen der L 151 und Hedersleben kam dem Fahrer eines Mazda PickUp heute um 07:45 Uhr in einer Kurve ein Ford entgegen, der diese schnitt und über die Mittellinie kam. Beim Versuch auszuweichen geriet der PickUp in den Graben. Der 28jährige Fahrer verletzte sich hierbei leicht, am Fahrzeug entstand Totalschaden (ca. 8.000 Euro). Das entgegenkommende Fahrzeug setzte seine Fahrt in Richtung L 151 fort und verließ unerlaubt den Unfallort.

Am 30.01.2016 um 18:22 Uhr nahm ein unbekannter PKW in Sangerhausen einem, aus Richtung Stiftsweg kommenden, VW an der Kreuzung Riethweg die Vorfahrt. Das weiße Fahrzeug mit SGH-Kennzeichen kam aus Richtung E-Center und bog nach dem Zusammenstoß nach links in die Kyselhäuser Straße ab und verließ den Unfallort Richtung Innenstadt. Am VW entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1.000 Euro. Dessen 56jähriger Fahrer wurde nicht verletzt.

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Verkehrsunfall unter Alkohol

Am 31.01.2016 gegen 03:30 Uhr geriet ein PKW Peugeot von der Bundesstraße 242 im Bereich Rammelburgblick in den Graben. Bei der Unfallaufnahme wurde beim dem 26jährigen Fahrzeugführer Alkoholgeruch bemerkt. Das mobile Gerät zeigte beim Test 0,97 Promille Atemalkohol an. Eine Blutprobenentnahme wurde veranlasst.

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Verkehrsunfall

Zu einem Zusammenstoßzwischen zwei PKW kam es am 30.01.2016 um 17:35 Uhr in Eisleben an der Einmündung Rathenaustraße / Hallesche Straße. Ein auf der Halleschen Straße stadtauswärts fahrender Citroen kollidierte mit einem Honda, der in entgegengesetzter Richtung unterwegs war und nach links in die Rathenaustraße abbog. Die Beifahrerin im Honda (53) wurde bei der Kollision leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von zusammen etwa 8.000 Euro. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. Zeugen, die insbesondere Angaben zu Ampelphasen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Eisleben zu melden (Tel. 03475/ 760 293).

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Verkehrsunfall

Bei winterlichen Verhältnissen kam heute gegen 7 Uhr ein VW Golf auf der Landstraße 236 nahe Breitenstein in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf dem Dach im Straßengraben liegen. Die Fahrzeugführerin (20) verletzte sich leicht und wurde vor Ort in einem Rettungswagen behandelt. Das Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Sachschaden beträgt ca. 3.000 Euro.

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Fahrzeug unter Alkohol geführt

Am 31.01.2016 um 03:10 Uhr sahen Polizeibeamte in Hettstedt einen Citroen, der vorschriftswidrig aus der Friedrich-Ebert-Straße nach links auf die Ascherslebener Straße einbog. Eine kurz darauf durchgeführte Kontrolle offenbarte die Alkoholisierung des Mannes. Ein Test ergab 1,85 Promille Atemalkohol. Bei dem 44Jährigen wurde eine Blutprobenentnahme veranlasst und sein Führerschein sichergestellt.

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Diebstahl aus PKW

Am 30.01.2016 zwischen 14:30 Uhr und 15:10 Uhr schlug man eine Scheibe von einem an der B86 bei Oberröblingen auf einem Wirtschaftsweg abgestellten Mercedes ein. Aus dem Fahrzeug wurde eine Tasche mit einem Laptop und diversen Ausweispapieren, Dokumenten und Bargeld gestohlen.

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31.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Brand

Am 31.01.2016 um 01:15 Uhr wurde bekannt, dass die Scheune eines Agrar-Betriebes in Gutenborn, OT Loitzschütz brennt. In der Scheune lagerten u.a. Reifen, Baumaterial und zwei landwirtschaftliche Fahrzeuge. Während der Löscharbeiten stürzte das Dach ein.[nbsp]

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Es waren ca. 30 Kameraden verschiedener Feuerwehren im Einsatz. Ersten Schätzungen nach könnte der Sachschaden ca. 250.000 Euro betragen. Zu möglichen Ursachen des Brandes sind noch keine Angaben möglich.

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Bedrohung

Ein Jugendlicher ist am Freitag kurz vor 17:30 Uhr in Laucha, Am Busbahnhof von einem Mann mit einem pistolenähnlichen Gegenstand bedroht worden. Nachdem einem anderen Jugendlichen eine Flasche herabgefallen und zerbrochen war, sei der Mann aus einem VW ausgestiegen und habe geschrien. Dann sei der mit blauer Arbeitshose, roter Jacke und Mütze bekleidete Mann mit dem blauen PKW Golf in Richtung Innenstadt gefahren.

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Verkehrsunfall

In Markwerben geriet ein PKW Mercedes in der Zeitzer Straße am 30.01.2016 gegen 22:45 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen drei Begrenzungspfeiler. An diesen, sowie am Fahrzeug entstand Sachschaden von insgesamt etwa 2.150 Euro. Der 20Jährige Fahrer blieb unverletzt.

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Einbrüche in PKW

Naumburg

Aus einem PKW Audi wurden am Domplatz von Samstag zu Sonntag zwei Laptops gestohlen. Zuvor wurde die Scheibe einer hinteren Tür zerschlagen, um in das Fahrzeuginnere zu gelangen. In einen VW, der in der Thränhart-Siedlung parkte, gelangte man auf die gleiche Weise und stahl einen Wasserkocher. Aus einem Smart, der am 30.01.2016 nur kurz in der Elly-Kutscher-Straße parkte, wurde zwischen 18:00 Uhr und 18:40 Uhr ein Beutel u.a. mit Akten entwendet.

Weißenfels

Aus einem VW Golf in der Großen Kalandstraße ist von Freitag zu Samstag nach einschlagen einer Scheibe ein Mobiltelefon, ein Laptop mit Drucker und diverse Dokumente gestohlen worden. Der Schaden wird auf ca. 3000 Euro geschätzt.

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Windböe

Auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Weißenfels Borau riss am 30.01.2016 gegen 16 Uhr der Wind dem aussteigenden Fahrer eines Ford die PKW Tür aus der Hand, so dass diese gegen die Beifahrertür eines daneben abgestellten VW schlug und diese beschädigte.

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31.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Sachbeschädigung, Einbruch und Diebstahl

Sachbeschädigung

In den Morgenstunden des 31.01.2016 beschädigten Unbekannte Täter im Bereich Merseburg, Hallesche Straße einen Zigarettenautomaten. Dazu wurde nach ersten Erkenntnissen Pyrotechnik eingesetzt. Kurz vor 7 Uhr wurde ein Knall gehört. Tabakwaren wurden nicht entwendet, die Hülle des Geräts hielt stand.

Sachbeschädigung, Einbruch und Diebstahl

Einbruch

Unbekannte Täter drangen in der Nacht über eine gewaltsam geöffnete Scheibe in Räume eines Discounters in Teutschenthal, Hallesche Straße ein. Man entwendete Tabakwaren und flüchtete unerkannt. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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Gestohlen

Vom Parkplatz eines Einkaufszentrums in Günthersdorf ist letzte Nacht zwischen 21:30 Uhr und 31.01.2016, 01:30 ein PKW Mazda gestohlen worden. Das Fahrzeug hat weiß lackierte Felgen, Doppelrohrauspuff und einen Heckscheibenaufkleber „Spaß kostet“.[nbsp]

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31.01.2016
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