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2007

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Innovativ, familiär und kostengünstig – ein Studium in Halle

Halle – die größte Stadt Sachsen-Anhalts ist eine der ältesten Universitätsstädte in Deutschland. Bereits Ende des 17. Jahrhundert ließ der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. die Universität gründen. Später wurden die Universitäten Halle und Wittenberg zusammengelegt. Doch an verstaubte Zeiten erinnert nichts.

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28.09.2016
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Unverzügliche und vollständige Aufklärung der Interessenkonflikte im Zusammenhang der Bebauungsplanung zum Hufeisensee!

Wie bereits mehrfach vom Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) festgestellt, bedarf es im Interesse der Allgemeinheit eines wissenschaftlichen Gesamtkonzeptes für den Schutz und der Entwicklung des Hufeisensees im Osten der Stadt Halle (Saale), welches die Belange des Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutzes, des Tourismus und der Naherholung, des Sportes sowie der Land- und Forstwirtschaft untersucht und zueinander abwägt.

Unverzügliche und vollständige Aufklärung der Interessenkonflikte im Zusammenhang der Bebauungsplanung zum Hufeisensee!

Der am 25.03.2015 mehrheitlich vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale) beschlossene Bebauungsplan 158 „Freizeit- und Erholungsraum Hufeisensee“ erfüllt dieses Anliegen in keiner Weise. Dazu zählen das nunmehr begonnene Vorhaben zur Errichtung eines 27-Loch-Golfplatzes, sowie die unverantwortliche Ausweitung der Wassersportanlagen, die Errichtung eines Trainings- und Ausbildungszentrum der DRK-Wasserwacht Halle und eines Campingplatzes im Süden des Hufeisensees.

Ganz besonders zählen aber auch die baulichen Einrichtungen von Badestränden im Norden und Nordwesten des Hufeisensees sowie eines asphaltierten 6 km langen und mindestens 3 m breiten Rundweges um den See herum.
Die vorgesehenen Standorte der Badestrände mit ihren Schilfbereichen und Gehölzhecken – welche zudem einen Schutz nach § 22 Absatz 1 Nummer 8 Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt genießen – bilden einen sehr wichtigen Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Gerade die Entwicklung in den letzten 32 Jahren hat zu einer umfassenden ökologischen Aufwertung geführt. So nutzen z.B. zahlreiche Wasservögel, Lurche und Insekten diese angedachten Strandbereiche. Im Falle der Umsetzung der Pläne ist mit einer massiven Zerstörung einer jahrzehntelangen sukzessiven Entwicklung zu rechnen.

Auf Grundlage der vorliegenden Pläne ergibt sich bei einer Länge von 6 km = 6.000 m x Mindestbreite im Umfang von 3 m, eine zusätzliche Versiegelung von 18.000 m² = 1,8 ha. Dieser Weg zerschneidet den Landschaftsraum, erschwert für Kleinsttiere die ungestörte Überwindung der Asphaltstrecke, was sich bei Erhitzung im Sommer und intensiver Nutzung der Wege noch verschärft. Hinzu kommt die Missbrauchsgefahr der Nutzung durch Motorräder und Mopeds sowie Nutzung als Rennstrecke für Rennräder, was zudem noch die Unfallgefahr für andere Fahrradfahrer und Fußgänger steigert.

Im Rahmen einer Exkursion am 14.07.2015 und am 29.09.2015 konnten sich die anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick zu den massiven und zerstörerischen Bauarbeiten zum Golfplatz im Westteil des Hufeisensees verschaffen. In großen Abschnitten von mehreren hundert Metern haben die Bauarbeiten die Uferbereiche mit ihrem sukzessiven Bestand an Gehölzen, Hochstauden und Schilf komplett zerstört. Das hat zur Vernichtung eines arten- und strukturreichen Lebens- und Rückzugsraum von zahlreichen Tier- und Pflanzenarten geführt. Ferner vernichteten die Bauarbeiten eine angrenzende Ackerfläche, welche noch im Sommer mit zahlreichen Hochstauden, wie Gewöhnlicher Kratzdistel, bewachsen war. Diese Flächen dienten u.a. zahlreichen Insekten als Blütenweide und im Samenstadium zum Beispiel dem Stieglitz als Nahrungsgrundlage.

Dabei ist jedem klar und bekannt, dass diese Bauarbeiten reinen Partikularinteressen einer deutlich geringen Minderheit, in der Regel einem vermögenden Klientel dienen. Jedoch haben der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) und der hallesche Oberbürgermeister und seine Verwaltung den gesetzlichen Auftrag und somit die Aufgabe dem Allgemeinwohl zu dienen.

Die Inaugenscheinnahme der massiven Zerstörungen an Umwelt, Natur und Landschaft im Westteil des Hufeisensees versinnbildlichen eher den deutlichen Verstoß gegen dieses Prinzip. Die angedachten weiteren Maßnahmen im Zuge des am 25.03.2015 mehrheitlich vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale) beschlossenen Bebauungsplans 158 „Freizeit- und Erholungsraum Hufeisensee“, wozu noch die Badestrände, der Rundweg und die Erweiterung der Wassersportanlagen gehören, lassen weitere derartige massive Zerstörungen und Verwüstungen an Umwelt, Natur und Landschaft am und im Hufeisensee erahnen bzw. vermuten.

Alle anderen bisherigen und womöglich künftigen derartigen Beteuerungen von den politischen Verantwortlichen der Stadt Halle (Saale) und des Labuschke-Clans können in keiner Weise der Wahrheit entsprechen.

Bereits die gegenwärtigen Zerstörungen und Vernichtungen an Umwelt, Landschaft und Natur am Hufeisensee reihen sich ein in die zahlreichen anderen derartigen und gegenwärtigen ähnlichen Aktionen gleichen Ausmaßes ein, wozu die Massenabholzungen in der Fiete-Schulze-Straße/Otto-Stomps-Straße, Beesener Straße, Delitzscher Straße, am Park Am Steintor und am Saaleufer am Holzplatz, der Brückenbau zur Rabeninsel sowie der Raubbau in der Dölauer Heide eindeutig dazugehören.

Nunmehr tut man verwundert, dass die Wasserqualität des Hufeisensees keinesfalls zum Baden geeignet ist. Diese Tatsache war schon zu DDR-Zeiten, aber im Zusammenhang mit der 1984 geschlossenen Mülldeponie Kanena bekannt. Der Deponiekörper hat direkten Kontakt mit dem Wasser im Hufeisensee und somit besteht die klare Möglichkeit der Einspülung von Schadstoffen.

Die Gefährlichkeit nimmt noch zu, da niemand genau weiß, was für Materialien und Stoffe in der Deponie einst entsorgt worden.

Das erst das Umweltbundesamt kommen muss, um Vinylchlorid, Summenformel C2H3Cl, festzustellen ist skandalös. Warum haben diese Boden- und Wasseruntersuchungen nicht im Vorfeld der Erstellung des Bebauungsplan 158 „Freizeit- und Erholungsraum Hufeisensee“ stattgefunden ? Dass man als mögliche zusätzliche Schadstoffquellen den ehemaligen Chemiehandel und angrenzende Bahnhofsanlagen vermutet, macht die Sache nicht besser.

Vinylchlorid hat eine stark reizende Wirkung auf Schleimhäute und Augen, eine leicht betäubende Wirkung sowie schädigt Leber, Speiseröhre, Milz, Handdurchblutung, Handknochen sowie Haut und ist außerdem als krebserzeugend eingestuft. Ferner gilt Vinylchlorid bei einer Zündtemperatur 415 °C als leicht entflammbar. Beim Verbrennen von Vinylchlorid entstehen Chlorwasserstoff und Spuren von Phosgen. Zudem löst sich Vinylchlorid fast unbegrenzt in organischen Lösungsmitteln, aber nur wenig in Wasser. Bei Einwirkung von Licht, Luft und Wärme polymerisiert Vinylchlorid zu PVC.

Allein diese Fakten müssen zur Einstellung und Aufhebung des Bebauungsplans 158 „Freizeit- und Erholungsraum Hufeisensee“ sowie zu weiteren tiefgreifenderen Untersuchungen von Wasser, Boden und Luft führen. In dem Zusammenhang sieht es der AHA als problematisch an, wenn die Golfplatzbetreiber ihre Flächen mit dem belasteten Wasser beregnen. Abgesehen davon, dass der offenbar sehr hohe Wasserverbrauch zu nicht seltenen niederschlagsarmen Zeiten zu unverantwortlichen Absenkungen des Wasserstandes des Hufeisensees führt. Damit einhergehend könnte sich der Zustrom von Schadstoffen über Grund- und Schichtwasserleiter verstärken, was eine schnelle Ortung und Sanierung der Ausgangsstandorte und Ab- und Zuleiter sehr dringend erforderlich macht.

Wie sich nun offenbar herausstellt gibt es in mehrfacher Hinsicht massive Interessenkonflikte. In diesen scheinen nicht nur bisher unbekannte Vertreter des halleschen Stadtplanungsamtes, sondern auch der frühere Präsident des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt Thomas Leimbach (CDU) verstrickt zu sein.

Für den AHA fügen sich nunmehr noch mehr Puzzle zusammen, welche zu dem auf Ignoranz fachlicher Einwendungen beruhenden Beschluss des Bebauungsplanes 158 „Freizeit- und Erholungsraum Hufeisensee“ führte. Der AHA fordert eine externe Untersuchung unter Einbeziehung der zuständigen Staatsanwaltschaft. Ferner befürchtet der AHA mangelnden Aufklärungswillen oder gar Verdunklungsgefahr, wenn die Stadt Halle (Saale) und womöglich das Landesverwaltungsamt diese skandalösen Angelegenheiten selbst untersuchen. Darüber hinaus hält der AHA einen sofortigen Stopp aller Aktivitäten zur Umsetzung des Bebauungsplanes 158 „Freizeit- und Erholungsraum Hufeisensee“ für dringend geboten.

Im Interesse einer verstärkten ökologischen und bürgerschaftlichen Begleitung der Entwicklung des Hufeisensees hat der AHA beschlossen eine „Arbeitsgruppe Hufeisensee“ zu bilden. Wer in dieser Arbeitsgruppe mitarbeiten möchte, wende sich bitte an folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V.
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/2002746
Fax.: 01805-684 308 363
Internet: http://www.aha-halle.de
E-Mail: aha_halle@yahoo.de

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V.

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28.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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400 Teilnehmer aus 26 Ländern setzen Impulse für Zuverlässigkeit von Elektronikbauteilen

Die Zuverlässigkeit elektronischer Bauteile kann für die europäische Mikroelektronik- und Automobilindustrie ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein – mit diesem Fazit ging das European Symposium on Reliability of Electron Devices, Failure Physics and Analysis (ESREF) zu Ende.

400 Teilnehmer aus 26 Ländern setzen Impulse für Zuverlässigkeit von Elektronikbauteilen

400 Teilnehmer aus 26 Ländern diskutierten auf der viertägigen Konferenz in Halle (Saale) die Bedeutung dieser Fragestellungen und neue Trends in der Fehleranalytik, vor allem mit Blickpunkt auf das autonome Fahren.

Autonomes Fahren bietet große Potenziale für mehr Sicherheit, Komfort und Effizienz im Straßenverkehr. Wenn der Chip das Steuer übernimmt, muss jedoch sichergestellt sein, dass alle elektronischen Bauteile und Systeme im Auto einwandfrei funktionieren. Welche Herausforderungen das für Forschung und Entwicklung bedeutet, diskutierten die Experten aus Automobilindustrie, Halbleiterproduktion und Wissenschaft neben anderen Themen während der ESREF 2016.

»Die Tagung hat gezeigt, dass die Bedeutung von Zuverlässigkeitsanalysen und Fehlerdiagnostik in den vergangenen Jahren in allen Bereichen deutlich gestiegen ist. Leistungsfähige und dabei zugleich sehr zuverlässige Elektronikbauteile sind besonders für die Automobilindustrie essentiell. Hohe Qualität und Zuverlässigkeit stellen Wettbewerbsvorteile der europäischen Hersteller dar, die weiter gestärkt werden müssen. In der Forschungsförderung wird dieser Stellenwert derzeit nicht immer entsprechend erkannt und berücksichtigt«, sagt Prof. Matthias Petzold, der als Leiter des Center für angewandte Mikrostrukturdiagnostik am Fraunhofer IMWS die Tagung organisierte.

Einer der Höhepunkte der ESREF 2016 war die Podiumsdiskussion zum Thema »Reliability – becoming the key factor for electronics in Europe?« Berthold Hellenthal (AUDI AG), Sabine Herlitschka (Infineon Technologies Austria AG), Mervi Paulasto-Kröckel (Aalto University), Yves Gigase (ECSEL Joint Undertaking) und Klaus-Jürgen Wolter (Georgia Institute of Technology) stellten darin eine weitere Herausforderung für die Automobilbranche heraus: Die Kunden erwarten, dass Innovationen aus dem Consumer-Electronics-Bereich schnell Einzug ins Auto finden – auch wenn für diesen Anwendungsbereich deutlich höhere Anforderungen an Belastbarkeit und Lebensdauer der Bauteile gestellt werden als beispielsweise beim Einsatz in einem Smartphone.

Besondere Herausforderungen entstehen dabei vor allem durch die schnell zunehmende Komplexität der Bauteil-Architekturen, aber auch in der Beherrschung neuer Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid. Für die Erforschung des Materialverhaltens und entsprechender Fehlerrisiken müssen daher schnell neue Lösungsansätze gefunden und geeignete Untersuchungsmethoden entwickelt werden.

Das wissenschaftliche Programm der ESREF bot mehr als 120 Vorträge, eine Posterausstellung und verschiedene Workshops. Zudem präsentierten internationale Hersteller in einer Ausstellung ihre neusten Geräte und Verfahren zur Fehleranalytik. »Ich freue mich sehr über die überaus große und äußerst positive Resonanz auf die Tagung. Dass wir 400 Teilnehmer aus 26 Ländern begrüßen konnten und mehr als die Hälfte der Teilnehmer aus der Industrie kamen, ist ein toller Erfolg. Wir betrachten das auch als eine Anerkennung für unser Institut in Halle und das hier vorhandene, international sichtbare Know-how«, sagte Petzold zum Abschluss.

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Über das European Symposium on Reliability of Electron Devices, Failure Physics and Analysis (ESREF)

Zuverlässige Elektronik-Bauteile sind essentiell für die Leistungsfähigkeit vieler Industriebranchen und Voraussetzung für die Etablierung neuer Technologien wie Industrie 4.0, Smart Grids oder autonomes Fahren. Die ESREF ist die wichtigste Fachkonferenz in Europa für Zuverlässigkeitsforschung. Führende Experten diskutieren neue Entwicklungen in Fehlerdiagnostik, Materialforschung und Systemintegration und ebnen so den Weg für eine zuverlässige Elektronik der Zukunft.

www.esref2016.org

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28.09.2016
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Alaska – Feuerland” – 41.000 km mit dem Fahrrad durch Amerika

Im Mai des Jahres 2013 landete der Weltenradler mit seinem neuen Expeditionsrad in Alaska. Sein Weg führte ihn zunächst nach Norden – in die Arktis, wo er die Stadt Inuvik besuchte.

Alaska - Feuerland

Von dort reiste er nach Süden, durch das Yukon Territorium auf dem Alaska Highway, durch British Columbia bis nach Vancouver am Pazifik. Die Räder rollten weiter in den Osten dieses riesigen Landes. Am Sankt Lorenz Strom empfing ihn der “Indian Summer”, der kanadische Herbst, mit seiner spektakulären Farbenpracht. Dann kam die USA an die Reihe. Östlich des Mississippis, den Winter im Nacken, freute er sich auf den Süden, erreichte New Orleans und schließlich Florida.

Nach einem kurzen Besuch bei den Majas auf Yukatan fuhr er 2000 km auf der Ausnahmeinsel Kuba. Hier waren die Menschen, trotz der einfachen Lebensverhältnisse, besonders freundlich und aufgeschlossen.

In Südamerika war Caracas die erste Station. Die Hitze in Venezuela, der feuchte Dschungel im Amazonas, die dünne Luft in Bolivien, all das wurde mit viel Kraft und Schweiß gemeistert.

Höhepunkt seiner Reise war die Besteigung des Illimani; der 6439 Meter hohe Berg ragt vor den Toren der bolivianischen Hauptstadt La Paz in den Himmel. Auf dem Gipfel stand er schließlich alleine.

Es folgten die Länder Argentinien, Paraguay, Uruguay und Chile. Ein Höhepunkt war schließlich das stürmische Patagonien, hier hielt sich Thomas Meixner relativ lange auf. Er kämpfte sich durch die Einsamkeit der flachen argentinischen Steppe und kam dann in der südlichsten Stadt unseres Planeten, in Ushuai, an.

Von hier radelte er wieder nach Norden, besuchte etliche Nationalparks in den südlichen Anden und hatte dann, nach 20 langen Monaten und 41000 Kilometern die Hauptstadt Chiles, Santiago, erreicht. Hier ging die abenteuerliche Fahrt zu Ende, durch die Luft trat er den Rückzug nach Deutschland an.

Viele Eindrücke, Fotos, Videos und auch Audioaufnahmen brachte der Weltenradler mit in seine Heimat, nach Sachsen-Anhalt.

In einem spannenden Vortrag möchte er seine Gäste einladen mit ihm gemeinsam die “Neue Welt” zu besuchen.

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Kurzform:

Thomas Meixner begann seine Fahrradreise in Alaska und kurbelte 41000 Kilometer bis in den äußersten Süden Patagoniens.

Gastfreundschaft, Geschichte und Naturerlebnisse prägten diese 20monatige Reise.

Höhepunkte der Tour waren der hohe Norden Kanadas, Kuba, der Amazonas und auch Patagonien.

In einer spannenden Dia-Show vermittelt der Weltenradler seine Erlebnisse und Abenteuer, die man so sicher nur vom Fahrrad aus erleben kann.

Am…[nbsp][nbsp] um….[nbsp] in…[nbsp] präsentiert Thomas Meixner seine Multivisionsshow über seine Reise auf dem Fahrrad nach Feuerland.

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Inhaber der Energie -M Card bzw. einer anderen City Power Card erhalten10% Vergünstigung auf den normalen Eintrittspreis !

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28.09.2016
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Veranstaltungen des Stadtsingechores zu Halle

Vorankündigung der Veranstaltungen des Stadtsingechores zu Halle im Monat Oktober und November.

Veranstaltungen des Stadtsingechores zu Halle

Oktober

Dienstag, 04.10. – Donnerstag, 06.10.2016 Konzertreise nach Den Haag / NL

Musikalische Ausgestaltung des Empfangs zum Tag der Deutschen Einheit in der Deutschen Botschaft / Den Haag

Leitung: Clemens Flämig

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Samstag, 22. Oktober 2016, Dom zu Merseburg, 12 Uhr

Motette des Stadtsingechores zu Halle

Leitung: Clemens Flämig

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Freitag, 28. Oktober 2016, Thomaskirche Leipzig, 18 Uhr

Motette des Stadtsingechores zu Halle

Leitung: Clemens Flämig

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Samstag, 29. Oktober 2016, Thomaskirche Leipzig, 15 Uhr

Motette

Thomanerchor Leipzig [&] Stadtsingechor zu Halle

Leitung: Thomaskantor Gotthold Schwarz; Clemens Flämig

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November

07.11.2016[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Konzert „Wir werden 1000“ in der Marktkirche

19.30 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 900 Jahre Stadtsingechor zu Halle / 90 Jahre Evangelische Hochschule für Kirchenmusik / 10 Jahre[nbsp][nbsp] Staatskapelle Halle

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10.11.2016[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Offenes Singen

18 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Freylinghausensaal / Franckesche Stiftungen

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27.11.2016[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

18 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Adventskonzert in der Marktkirche

Stadtsingechor zu Halle [&] Robert-Franz-Singakademie

Leitung:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Clemens Flämig / Nikolaus Müller

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28.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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3. Halleschen Mauritiustage

Die diesjährigen 3. Halleschen Mauritiustage, welche im Zeichen des von Papst Franziskus ausgelobten Jahres der Barmherzigkeit standen, sind erfolgreich zu Ende gegangen.

3. Halleschen Mauritiustage

Am Samstagabend, dem 24. September 2016 wurde erstmalig der zum Thema „Barmherzigkeit“ ausgelobte Mauritius-Kunstpreis verliehen. Die Jury, Dr. Annegret Laabs (Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg), Prof. Dr. Nike Bätzner (Kunsthochschule Burg Giebichenstein), Günther Kowa (Freier Journalist, Berlin) und Pastor Ulrich Schmalstieg (Künstlerseelsorge im Bistum Hildesheim) hatte im Vorfeld zwölf Kunstwerke aus den zahlreichen Bewerbungen ausgewählt, welche jetzt in einer Ausstellung in der Moritzkirche präsentiert werden. Folgende Künstler haben ihre Kunstwerke ausgestellt:

Marie Lynn Ravens

Mame Innete

Anna Lila May

Erik Schubert

Christoph Liepach

Myriam Gross Mall

Wiebke Juschuäleja Wilms

Freya Neumann

Sophie ?awniczak

Johanna Krohn

Simon Elias Meyer

Bianca Strauch

Der mit 1500,00 Euro dotierte Kunstpreis wurde an diesem Abend an die Preisträgerin Sophie ?awniczak verliehen.

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Gewürzt wurde die Preisverleihung mit Musik von Saxophon und Sauer-Orgel. Ein zweiter Höhepunkt war ein Poetry Slam zum Thema „Barmherzigkeit“, bei dem fünf Poeten in den Wettstreit miteinander traten und deren Vortrag vom Publikum bewertet wurde:

Janne Stricker (Magdeburg)

Bo Wimmer (Marburg)

Fabian Bublitz (Halle)

Arne Gubitz (Halle)

Christian Kreis (Halle, amtierender Landesmeister im Poetry Slam)

Auch diese Art von Wettstreit war neuartig insoweit, dass dieser Wettbewerb erstmals in einer Kirche ausgetragen wurde.

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Die Ausstellung in der Moritzkirche kann bis zum 23. Oktober 2016 zu den Öffnungszeiten der Kirche (Dienstag bis Freitag: 11.00-12.00 Uhr und 15.00-17.00 Uhr; Sonnabend und Sonntag: 13.00-17.00 Uhr;) und den jeweiligen Zeiten vor und nach dem Gottesdienst besichtigt werden.

Außerhalb der Öffnungszeiten kann die Besichtigung unter der Tel.-Nr. 0345-2900087 vereinbart werden.

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28.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Umbau des Streckenabschnitts Markkleeberg-Gaschwitz–Großdeuben und Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks Böhlen

Arbeiten im Bereich der Bahnhöfe Markkleeberg-Gaschwitz und Böhlen • Anschluss von Umfahrungsgleisen •Einbau Hilfsbrücke über die Neue Harth • Arbeiten an Gleisen, Weichen, Oberleitungen und an Signal- und Sicherungstechnik

Umbau des Streckenabschnitts Markkleeberg-Gaschwitz–Großdeuben und Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks Böhlen

Die Deutsche Bahn AG baut gegenwärtig den Bahnhof Markkleeberg-Gaschwitz und den Haltepunkt Großdeuben um, erneuert die Eisenbahninfrastruktur und stellt ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) in Böhlen fertig. Ab 6. Oktober werden Gleise, Oberleitungsanlagen, die Eisenbahnbrücken Neue Harth, Zwenkauer Straße, Turner Straße und Lindenstraße sowie die Entwässerungsanlagen des Bahnkörpers erneuert. Parallel dazu erfolgt der Neubau der Bahnsteige und des Personentunnels im Bahnhof Markkleeberg-Gaschwitz.

Inbetriebnahme Elektronisches Stellwerk in Böhlen: Für die Inbetriebnahme des ESTW Böhlen werden von Freitag, 30. September, bis Dienstag,

4. Oktober, im Bereich des Bahnhofs Böhlen Arbeiten an Gleisen, Weichen, Oberleitungsanlagen und an Signal- und Sicherungstechnik notwendig. Nach der Inbetriebnahme des ESTW erfolgen noch Restarbeiten bis Dezember 2017.

Umbau Abschnitt Markkleeberg-Gaschwitz – Großdeuben: Um den weiteren Umbau bei laufendem Zugverkehr zu realisieren, wurden zwischen Markkleeberg-Gaschwitz und Großdeuben, auf rund drei Kilometer, Umfahrungsgleise errichtet und die sicherungstechnischen Vorrausetzungen geschaffen, um diese an die bestehende Infrastruktur anzuschließen. Von Samstag, 1. Oktober (18 Uhr), bis Donnerstag, 6. Oktober (4 Uhr) muss der Streckenabschnitt Leipzig-Connewitz—Neukieritzsch für den Zugverkehr gesperrt werden. In der genannten Zeit erfolgen der Einbau von Bauweichen, der Einbau der letzten Hilfsbrücke über die Straße Neue Harth, Arbeiten an Gleisen, der Oberleitung und die Einbindung in die vorhandenen Gleisanlagen in Richtung Böhlen beziehungsweise Leipzig. Wegen der Brückenbauarbeiten ist eine zeitweise Straßensperrung Neue Harth erforderlich. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Ab Oktober werden dann die Züge für zirka zwei Jahre über diese Umfahrung geführt und halten in Markkleeberg-Gaschwitz und Großdeuben an Behelfsbahnsteigen.

Zum Einsatz kommen moderne Geräte und Technologien. Dennoch lassen sich lärmbedingte Beeinträchtigungen nicht gänzlich vermeiden. Die Deutsche Bahn bittet Anwohner in Böhlen, Markkleeberg und Großdeuben um Verständnis für entstehende Unannehmlichkeiten.

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Einschränkungen im Reiseverkehr im Zeitraum von Samstag, 1. Oktober

(18 Uhr), bis Donnerstag, 6. Oktober (4 Uhr): Die Züge der S 3 Halle-Trotha—Halle (Saale)—Schkeuditz—Leipzig—Borna—Geithain, S 5 Halle (Saale)—Leipzig/Halle Flughafen—Leipzig Hbf—Altenburg—Zwickau, S 5X Leipzig/Halle Flughafen—Leipzig Hbf—Altenburg—Zwickau und S 2 Markkleeberg-Gaschwitz—Leipzig—Bitterfeld—Dessau fallen zwischen Leipzig-Connewitz und Neukieritzsch aus und werden durch Busse ersetzt. Es gibt zum Teil frühere Abfahrts- und spätere Ankunftszeiten der Busse.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten erhalten Reisende an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Deutsche Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 738 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

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Gesamtvorhaben Umbau des Streckenabschnitts Markkleeberg-Gaschwitz–Großdeuben:

Neubau Gleise: 12 Kilometer

Neubau Bahnkörper/Entwässerung: 12 Kilometer

Neubau Oberleitungsanlagen: 15 Kilometer

Neubau Bahnsteige: vier

Neubau Weichen: 42

Ein- und Ausbau Bauweichen: sechs

Neubau Eisenbahnüberführungen: vier

Neubau Personentunnel: ein

Investitionen von Bund/DB AG/Dritten: zirka 92 Millionen Euro

Der Abschluss der Bauarbeiten ist für Ende 2019 vorgesehen. Der Streckenabschnitt ist Teil der Ausbaustrecke der Sachsen-Franken-

Magistrale.

Weitergehende Informationen unter:

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/gaschwitz-grossdeuben

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/grossdeuben-neukieritzsch

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27.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Behauptungen der AfD Sachsen-Anhalt und die Fakten

Die Äußerungen und Darlegungen der AfD Sachsen-Anhalt in den letzten Wochennimmt der Verein[nbsp]”lebensart” e.V. zum Anlass und möchte wir einige Behauptungen aufgreifen und diesen die Fakten gegenüberstellen.

Behauptungen der AfD Sachsen-Anhalt und die Fakten

1. Die AfD Sachsen-Anhalt spricht allein der Heterosexualität eine Natürlichkeit und Normalität zu, andere sexuelle Orientierungen werden als „abweichende Sexualität“ bezeichnet.

Fakt ist:
Die Generalversammlung des Weltärztebundes hat im Oktober 2013 eine Stellungnahme verabschiedet, die klarstellt, dass auch Homosexualität eine natürliche sexuelle Orientierung ist. Es wird betont, dass direkte und indirekte Diskriminierung sowie Stigmatisierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung häufige Ursachen für seelische und körperliche Erkrankungen sind.
In der Sexualwissenschaft besteht Konsens darüber, dass sich menschliche Sexualität auf vielfältige Weise ausdrückt. Hetero-, Bi- und Homosexualität sind gleichwertige Ausdrucksformen des menschlichen Begehrens sowie der sexuellen Identität, die zur Persönlichkeit des betreffenden Menschen gehören.
http://www.wma.net/en/30publications/10policies/s13/index.html
http://www.aerzteblatt.de/archiv/153986/Sexuelle-Orientierung-Variationsvielfalt-jenseits-der-
Pathologie

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2. Die AfD Sachsen-Anhalt spricht von weniger als 5 % der Bevölkerung, die nicht-heterosexuell orientiert ist.

Fakt ist:
Sexuelle Orientierungen stellen ein Kontinuum dar. Durch Befragungen ist für Deutschland belegt, dass mindestens 5 % der Menschen ausschließlich homosexuell orientiert sind. Ein weitaus größerer Anteil der Menschen verortet sich im Kontinuum zwischen den Polen hetero- und homosexuell – als bisexuell oder bi-interessiert. Umfragen aus Deutschland ergeben hierzu 15 bis 35 % der Menschen. Von einigen Sexualwissenschaftler*innen wird angenommen, dass die Mehrheit der Menschen gleichgeschlechtliche Neigungen latent mehr oder weniger stark in sich trägt. Das Ausleben des Begehrens hängt wesentlich von der Erziehung und Sozialisation sowie dem aktuellen gesellschaftlichen Umfeld ab.
http://www.bbz-lebensart.de/CMS/uploads/Sexuelle%20Orientierung%20Befragungen.pdf

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3. Die AfD spricht davon, dass das Aktionsprogramm für Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) der Landesregierung keine Diskriminierung verringert, sondern Personen mit „abweichendem Sexualverhalten“ eine nicht zu rechtfertigende Überprivilegierung verschafft und die Grundlagen unserer Gesellschaft infrage stellt.

Fakt ist:
Heterosexuellen und cis-geschlechtlichen (bei Geburt zugewiesenes Geschlecht stimmt mit Geschlechtsidentität überein) Menschen wird nichts weggenommen, wenn sich die Politik für konkrete Maßnahmen für die Anerkennung und Akzeptanz der Vielfalt geschlechtlich-sexueller Identitäten einsetzt.
In den inzwischen weltweit 22 Ländern, welche die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet haben, und in Bundesländern, die Aktionspläne seit Jahren umsetzen, ist das gesellschaftliche Klima offener und toleranter. Vielfalt wird dort als Bereicherung anstatt als Bedrohung wahrgenommen. Menschen können dort häufiger ohne Angst verschieden sein.

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4. Die AfD Sachsen-Anhalt spricht davon, dass das Aktionsprogramm die Seelen der Kinder gefährdet und wendet sich „gegen die politisch-ideologische Vereinnahmung unserer Kinder“ und spricht von „Frühsexualisierung“.

Fakt ist:
Zum einen steht Sexualität bei den Angeboten des Aktionsprogramms für Kindertagesstätten und Grundschulen nicht im Fokus, sondern die Realität der Vielfalt von Lebens- und Familienformen sowie (neben der in fast allen Kinderbüchern vermittelten Heterosexualität) auch gleichgeschlechtliche Liebe.
Im Kindesalter werden gesellschaftliche Werte und Normen über Erziehung und Sozialisation vermittelt und angeeignet. In Kitas und Grundschulen muss eine altersgerechte Aufklärung stattfinden, die Vielfalt thematisiert, um Anerkennung und Wertschätzung zu erreichen. Für Kinder ist die Welt offen, und Vielfalt wird mit Neugier wahrgenommen. Und ehe sich Mechanismen der Abwertung und Diskriminierung ausbilden, leisten Kitas und Grundschulen einen wichtigen Beitrag für eine Kultur der aktiven Toleranz, in der Vielfalt eine Stärke und Normalität ist.
Weiterhin ist erwiesen, dass Kinder ab dem 6. Lebensjahr schrittweise das soziale Geschlecht an sich und ihrer Umwelt entdecken. Jungen werden spaßhaft Mädchen genannt, wenn sie lange Haare haben, und Mädchen, die mit Autos und Werkzeugen spielen, werden aus Spaß als Jungen bezeichnet. An dieser Stelle beginnt die Zuschreibung und Manifestierung von Geschlechterrollen und damit verbundenen Erwartungen.
Um Vorurteilen und Stigmatisierungen entgegenzuwirken, ist dies genau der richtige Zeitpunkt, um in einem geschützten Rahmen Gedanken, Äußerungen und Verhalten zu reflektieren und in kindgerechter Weise auftretende Fragen zu besprechen.

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5. Die AfD Sachsen-Anhalt spricht sich für die Abschaffung des Aktionsprogramms aus.

Fakt ist:
Wer eine vielfältige und solidarische Gesellschaft will, darf die Augen vor Benachteiligungen, Ausgrenzung und Diskriminierung nicht verschließen, sondern muss Maßnahmen zu deren Beseitigung in Angriff nehmen. Hier setzt das Aktionsprogramm im Bereich der geschlechtlich-sexuellen Identität an.
Aktuelle Studien belegen eine Zunahme der Ablehnung und Abwertung von Homosexualität in der erwachsenen Bevölkerung sowie weiterbestehende, zum Teil massive Diskriminierungen von LSBTI. Befragungen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen fallen hier positiver in Bezug auf aktive Toleranz und Anerkennung aus. Auch dies gilt es durch das Aktionsprogramm zu verstetigen. Bei der Aufklärung von Erwachsenen und vor allem
Multiplikator*innen müsste hier noch viel mehr getan werden. Denn Ablehnung und Diskriminierung machen krank. Und wenn Vielfalt ein Wert ist, muss jeder so leben können, wie er möchte, solange er die Freiheit des anderen nicht einschränkt.
http://www.bbz-lebensart.de/CMS/index.php?page=fakten

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Das Aktionsprogramm wird heterosexuelle und cis-geschlechtliche Menschen nicht einschränken – die Offenheit und Vielfalt der Gesellschaft wird eine Bereicherung sein. Niemand soll Angst haben, wenn Begehren und Selbsterleben nicht von der (vermeintlichen) Mehrheit geteilt werden. Für die Mehrheit schafft es zudem Entlastung und Entspannung – gerade dann, wenn man selbst Neues an und in sich entdeckt – und man es einvernehmlich und selbstbestimmt in einer Kultur der Vielfalt zulassen kann.

Wir wollen ein Land, in der jeder Mensch ohne Angst verschieden sein kann, in der Vielfalt eine Stärke ist und in der Solidarität sowie eine Friedenskultur gelebt wird. Mit unseren Kompetenzen und Angeboten wollen wir dazu aktiv einen Beitrag leisten.

Halle (Saale), 27.09.2016

BBZ „lebensart“ e.V.

Internet: www.bbz-lebensart.de

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27.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Vermisste 15-Jährige ist wieder da

Eine vermisste Jugendliche hat sich heute Nachmittag beim Jugendamt der Stadt Halle gemeldet.[nbsp]

Vermisste 15-Jährige ist wieder da

Die Fahndung nach der 15-jährigen Lisa Marie S. ist somit hinfällig. Wo sich das Mädchen inzwischen aufgehalten hat ist nicht bekannt.

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27.09.2016
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Steintorpassage feierlich eröffnet

Heute wurde feierlich, in Anwesenheit von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand die neue Steintorpassage eingeweiht.

Steintorpassage feierlich eröffnet

Nach nur einem Jahr Bauzeit ist hier ein modernes Wohn- und Geschäftshaus entstanden. Enthalten sind in dem Gebäude bereits das Cafe „Lözius“ und seit heute auch ein neues SB-Center der Saalesparkasse. Eigentümer des Neubaus ist die GWG Halle-Neustadt und das Steintor Varieté Halle.

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27.09.2016
hallelife.de - Redaktion