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2007

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Wildschweine verursachen Verkehrsunfall auf der A14

Auf der BAB14 zwischen Halle Trotha und Löbejün kam es kurz vor 15.00 Uhr zu einem Verkehrsunfall Insgesamt drei PKW und ein LKW kollidierten mit einer Rotte Wildschweine, welche die gesamte Autobahn querten.[nbsp]

Wildschweine verursachen Verkehrsunfall auf der A14

Personen kamen nicht zu Schaden, an den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Fünf Wildschweine überlebten den Unfall nicht, ein weiterer Schwarzkittel wurde durch die Polizeibeamten mittels der Dienstwaffe von seinem Leiden erlöst. Gegen 16.20 Uhr war die Unfallstelle beräumt.[nbsp]

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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B 100: Auto überschlägt sich – Fahrerin tot

Am 30.03.2017 gegen 13.45 Uhr ereignete sich im Bereich Braschwitz ein Verkehrsunfall.[nbsp]

B 100: Auto überschlägt sich - Fahrerin tot

Eine 76 jährige Hyundai-Fahrerin befuhr die B 100 von Bitterfeld in Richtung Halle. Kurz vor der Kreuzung Braschwitz verlor sie aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts von der Straße ab, überschlug sich und prallte gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin so schwer verletzt, dass sie am Unfallort verstarb. Kräfte der Feuerwehr kamen zur Unterstützung am Unfallort zum Einsatz. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Zeugenaufruf: Polizei sucht Täter nach gefährlicher Körperverletzung

Am 13.02.2017 gegen 19.30 Uhr kam es im Bereich Merseburg, hinterer Gotthardsteich zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Zeugenaufruf: Polizei sucht Täter nach gefährlicher Körperverletzung

Ein syrischer Staatsangehöriger wurde auf dem Gehweg mittels Messer durch bisher unbekannte Täter an der Gesundheit geschädigt.

Täterbeschreibung: [nbsp] [nbsp] [nbsp]- männlich, ca. 30 Jahre

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – ca. 175 – 180 cm groß

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – dicke/kräftige Statur

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – kurzes helles Haar, am Kopf beide Seiten rasiert

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – an beiden Nasenflügeln Ringe

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] – an der linken Augenbraue mehrere Piercings

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]- bekleidet mit einer grauen Arbeitshose und dunkler Jacke

Wer kann Angaben zur gesuchten Person machen? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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27-Jähriger bedroht Passantinnen mit einer Machete im Stadtgebiet Halle

Die Bedrohung, die ein 27-Jähriger am 29.03.2017 mit einer Machete für Passanten im Stadtgebiet Halle darstellte, konnte gegen 20:45 Uhr erfolgreich durch Bundespolizisten beseitigt werden.

27-Jähriger bedroht Passantinnen mit einer Machete  im Stadtgebiet Halle

Der Mann bedrohte im Stadtgebiet Halle in der Nähe vom Hauptbahnhof zwei weibliche Personen mit einer Machete, die eine Klingenlänge von 55 Zentimeter hatte. Dieser Vorfall wurde Beamten der Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle gemeldet, die sofort nach dem Mann fahndeten. Aufgrund der guten Personenbeschreibung stellten sie auch kurze Zeit später, an dem um diese Zeit noch belebten Riebeckplatz, den Täter.

Der 27-Jährige reagierte jedoch nicht sofort auf die Forderungen der Beamten, seine Hände hinter den Kopf zu legen, um ihm die Machete abnehmen zu können. Als er dann doch Regung zeigte, griff er mit einer Hand zu der Machete, die sichtbar aus seiner Jacke herausragte. Nur durch die gerechtfertigte Androhung mit der Schusswaffe zog der Täter die Machete nicht, sondern folgte den Anweisungen der Bundespolizisten und nahm seine Hände hinter den Kopf und setzte sich auf die Knie. Jetzt konnten die Beamten der Bundespolizei und die eingetroffene Unterstützung der Landespolizei den 27-Jährigen mit einfacher körperlicher Gewalt festnehmen. Die Machete wurde sichergestellt. Der 27-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,09 Promille und gab an, dass er Probleme habe und “nicht mehr könne”.

Er wolle sich freiwillig in eine Behandlung begeben. Glücklicherweise wurden keine der zahlreichen Passanten durch den Täter verletzt. Der Mann wird zuständigkeitshalber wegen Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz durch die Landespolizei angezeigt.

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30.03.2017
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Schwarzfahrer wird mit Haftbefehl gesucht

Gegen 20:30 Uhr erwischten Fahrkartenkontrolleure gestern am Neuen Theater einen Mann ohne gültigen Fahrschein in der Straßenbahn.[nbsp]

Schwarzfahrer wird mit Haftbefehl gesucht

Die Kontrolleure informierten die Polizei und begleiteten den 30-Jährigen aus der Straßenbahn. Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes stellte sich heraus, dass gegen diesen ein Haftbefehl des Amtsgerichts Halle vorlag. Die Polizisten nahmen ihn somit direkt fest.

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30.03.2017
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17-Jähriger griff mehrere Mädchen mit Elektroschocker an

Auf dem Marktplatz sind gestern gegen 17:30 Uhr zwei Gruppen Jugendlicher aneinander geraten.

17-Jähriger griff mehrere Mädchen mit Elektroschocker an

Ein 17-Jähriger aus Syrien ging hier auf eine Gruppe von 15- bis 19-jährigen Deutschen zu und fragte diese nach einer Zigarette. Daraufhin entwickelte sich zunächst eine verbale Auseinandersetzung. In deren Folge griff der 17-Jährige mehrere Mädchen an, indem er zwei von ihnen schubste, mit einem Fahrrad nach einem weiteren Mädchen warf und zwei weitere mit einem Elektroschocker attackierte. Die eigenen Begleiter seiner Gruppe versuchten mehrfach den Angreifer zurückzuhalten, dies misslang jedoch. Bei dem folgenden Gerangel stieß der 17-Jährige zudem ein Mädchen gegen den Brustkorb, trat drei Jungen gegen Bein und Rücken und schlug einen Jungen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend entfernte sich der Täter mit dem Rest seiner Gruppe vom Tatort.

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Universitätsgottesdienste im Sommersemester

Mit dem Semestereröffnungsgottesdienst beginnt am Montag, 3. April, 18 Uhr, in der halleschen Marktkirche die neue Reihe der Universitätsgottesdienste der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Das Motto im Sommersemester 2017 lautet “Vom Dichten und Denken” und beschäftigt sich mit dem Leben und Arbeiten an der Universität.

Universitätsgottesdienste im Sommersemester

Zum Auftakt steht das Thema “Studieren” (Kohelet 12, 9-14) im Mittelpunkt. Die Predigt dazu hält am kommenden Montag, 3. April, 18 Uhr, der Universitätsprediger der MLU Prof. Dr. Jörg Ulrich. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Posaunenchor Halle-Süd unter der Leitung von Winfried Schreiber sowie Universitätsorganist Prof. Wolfgang Kupke an der Orgel.

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Vereinigung der Universitäten Halle und Wittenberg findet am 19. Juni ein Festgottesdienst mit einer Predigt zum Thema “Wissen” (1. Korinther 13, 9-12) in der Marktkirche statt. Der Gottesdienst ist Teil der Festwoche. Diese wird vom 18. bis 23. Juni mit Festveranstaltungen, Konzerten, wissenschaftlichen Veranstaltungen und Studierendenpartys begangen.

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Die weiteren Termine im Sommersemester:

23. April 2017, 18 Uhr, Laurentiuskirche: “Dichten” (2. Mose 15, 20-21), Predigt: Dr. Kay Weißflog (Institut für Altes Testament, MLU), musikalische Gestaltung: Friederike Heckmann (Flöte), Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

30. April 2017, 10 Uhr, Schlosskirche Wittenberg: “Gedenken” (5. Mose 31, 30 – 32, 7), Predigt: Prof. Dr. Jörg Ulrich (Universitätsprediger der MLU), musikalische Gestaltung: Yuko Ikeda (Orgel)

21. Mai 2017, 18 Uhr, Laurentiuskirche: “Rätseln” (Richter 14, 1-20), Predigt: Jun.-Prof. Dr. Frank Ueberschaer (Institut für Altes Testament, MLU), musikalische Gestaltung: Convivium musicum unter Leitung von Till Voß, Johann Friedrich Röpke (Orgel)

11. Juni 2017, 18 Uhr, Laurentiuskirche: “Planen” (Lukas 14, 28-33), Predigt: Prof. Dr. Udo Schnelle (Institut für Neues Testament, MLU), musikalische Gestaltung: Sänger des Musikinstituts der MLU, Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

19. Juni 2017, 18 Uhr, Marktkirche: Festgottesdienst 200 Jahre Universität Halle-Wittenberg “Wissen” (1. Korinther 13, 9-12), Predigt: Prof. Dr. Jörg Ulrich (Universitätsprediger der MLU), musikalische Gestaltung: Annette Männchen (Trompete), Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

23. Juni 2017, 18 Uhr, Theologische Fakultät in den Franckeschen Stiftungen: Familiengottesdienst “Fragen” (Lukas 2, 41-52), Predigt: Ilka Reckmann (Studienabteilung der Theologischen Fakultät, MLU), musikalische Gestaltung: Christian Balkenohl (Klavier)

25. Juni 2017, 10 Uhr, Laurentiuskirche: Akademikergottesdienst “Verstehen” (Apostelgeschichte 8, 26-40), Predigt: Gundula Eichert (Pfarrerin der Laurentiusgemeinde Halle), musikalische Gestaltung: Kantorei der Laurentiusgemeinde unter Leitung von Uta Fröhlich

12. Juli 2017, 18 Uhr, Moritzkirche: Semesterschluss “Prüfen” (Psalm 139), Predigt: Christiane Thiel (Pfarrerin der Evangelischen Studierendengemeinde Halle), musikalische Gestaltung: Kammerchor CantArt unter Leitung von Martin Tuchscherer, Prof. Wolfgang Kupke (Orgel)

Alle weiteren Informationen unter: www.ugd.uni-halle.de

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrssünder werden im Ausland strenger bestraft als in Deutschland

Verkehrssünden werden im europäischen Ausland teils deutlich strenger bestraft als in Deutschland. Besonders teuer kommt es deutsche Reisende zu stehen, wenn sie zu schnell fahren, am Steuer telefonieren oder alkoholisiert sind. Urlauber sollten daher die Verkehrsvorschriften des Landes kennen und sich entsprechend verhalten.[nbsp]

Verkehrssünder werden im Ausland strenger bestraft als in Deutschland

Der ADAC gibt einen Überblick über die wichtigsten Bußgelder in den Reiseländern.

Die Niederlande, die Schweiz und Italien stehen an der Spitze der Länder mit den höchsten Bußgeldern. Wer etwa das Tempolimit um 20 km/h überschreitet, muss in Italien mit einem Bußgeld von 170 Euro rechnen. Mindestens 165 Euro werden in den Niederlanden und der Schweiz fällig.

Besonders schwere Folgen haben Fahrten unter Alkoholeinfluss. In Italien kann bei 1,5 Promille im Blut sogar das Fahrzeug enteignet werden, wenn Fahrer und Halter identisch sind. Dänemark sieht eine ähnliche Regelung ab 2,0 Promille vor.

Stattliche Bußgelder drohen für das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung. Hier führen die Niederlande (230 Euro), Dänemark (200 Euro) und Italien (160 Euro) das Ranking an.

Äußerst kostspielig wird falsches Parken etwa in den Niederlanden (ab 90 Euro), in Spanien (bis 200 Euro) und Dänemark (70 Euro).

Innerhalb der EU werden Bescheide inzwischen schneller erstellt und mit Infos in der Landessprache des Kfz-Halters zugesandt. Nicht bezahlte Strafen aus dem EU-Ausland werden ab einer Bagatellgrenze von 70 Euro (Österreich ab 25 Euro) vollstreckt.

Wer ein Bußgeld aus dem Ausland schnell bezahlt, kann viel Geld sparen. Italien, Frankreich und Spanien beispielsweise gewähren bei Sofortzahlung hohe Rabatte. Bei fehlerhaften oder offenkundig zu hohen Bußgeldbescheiden rät der ADAC, unverzüglich Einspruch einzulegen und juristischen Beistand zu suchen.

Für Verkehrsverstöße im Ausland gibt es keine Punkte in Flensburg. Ein von einer ausländischen Behörde ausgesprochenes Fahrverbot hat in Deutschland keine Auswirkung.

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Harte Strafen drohen Fahranfängern im Ausland

In vielen europäischen Ländern gelten besondere Vorschriften bei Geschwindigkeit und Promillegrenze

Fahranfänger sollten bei Fahrten im Ausland besonders vorsichtig sein. Für sie gelten bei Tempolimits und Promillegrenze oft andere Verkehrsregeln als in Deutschland. Bei Alkoholverstößen drohen empfindliche Strafen.

Harte Strafen drohen Fahranfängern im Ausland

Wer seinen Führerschein noch keine drei Jahre hat, darf auf den Schnellstraßen Italiens nur 90 km/h statt der üblichen 110 km/h fahren. Auf Autobahnen sind 100 statt 130 km/h erlaubt. In Frankreich dürfen Fahrer in den ersten drei Jahren außerorts nur 80, auf Schnellstraßen 100 und auf Autobahnen 110 km/h fahren. In Kroatien dürfen Autofahrer bis zum Alter von 25 Jahren außerorts nur mit 80, auf Schnellstraßen mit 100 und auf Autobahnen mit 120 km/h unterwegs sein.

Alkoholisierte Fahranfänger müssen sich im europäischen Ausland auf teils hohe Bußgelder einstellen. Wer beispielsweise in Österreich als Fahranfänger in den ersten zwei Jahren mit 0,1 Promille erwischt wird, dem droht im Einzelfall als Höchststrafe ein Bußgeld von 2.180 Euro. Bei einem Verstoß gegen die Promillegrenze in Dänemark kann das Bußgeld schlimmstenfalls einen Nettomonatslohn betragen.

In den Niederlanden dürfen junge Fahrer in den ersten fünf Jahren nach Führerscheinerwerb maximal 0,2 Promille im Blut haben. Ansonsten droht ein Bußgeld von mindestens 300 Euro. Streng werden Verfehlungen auch in Italien geahndet. Fahranfänger, die unter 21 Jahre alt sind und den Führerschein nicht länger als drei Jahre besitzen, müssen dort mit 0,0 Promille unterwegs sein. Die mögliche Höchststrafe im Einzelfall: 627 Euro.

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Kevin B. Lee präsentiert Videoessays

Am 6. April um 20 Uhr ist der US-amerikanische Filmemacher und Filmkritiker Kevin B. Lee zu Gast bei Werkleitz im Schleifweg 6 in Halle (Saale).

Kevin B. Lee präsentiert Videoessays

Kevin B. Lee gilt mit bislang 350 Online Videoessays als einer der bekanntesten und produktivsten Vertreter dieser Sparte und[nbsp]feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum als Filmemacher und-kritiker.[nbsp]Aus diesem Grund präsentiert er eine Tour durch die Schlüsselwerke seiner eigenen Karriere sowie[nbsp]
weiterer[nbsp]wichtiger Meilensteine und Entwicklungen des Videoessays. Lee ist der erste Stipendiat der[nbsp]
Harun Farocki Residency im silent green Kulturquartier in Berlin.

Seine prämierte Produktion[nbsp]Transformers: The Premake[nbsp](US, 2014) wurde vom Sight [&] Sound Magazin als einer der besten Dokumentarfilme des Jahres 2014 bezeichnet und ist den ganzen April jeden Abend im[nbsp]Videorama[nbsp]im Schleifweg 6[nbsp]zu sehen.

Der Eintritt ist frei.

Website Kevin B. Lee: alsolikelife.com

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion