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Forschende entwickeln neuen Ansatz, um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkennen

Mit Hilfe eines typischen Proteins im menschlichen Blut lassen sich womöglich schwer zu diagnostizierende Pankreastumore aufspüren. Forschende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen und der Universität Witten/Herdecke haben hierfür ein neues Verfahren entwickelt. In einer ersten Studie im Fachjournal “ACS Pharmacology [&] Translational Science” zeigt das Team, wie sich damit auch zwischen gut- und bösartigen Tumoren unterscheiden lässt.

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20.01.2021
hallelife.de - Redaktion
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Medizinische Fakultät integriert als erste ein Digitalisierungs-Curriculum verpflichtend ins Medizinstudium

Apps, 3-D-Druck, Robotik oder Virtual und Augmented Reality (VR/AR): All diese technischen Entwicklungen machen auch vor der Medizin nicht Halt. Die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat daher als erste in Deutschland diese digitalen Inhalte fest in das Curriculum des Medizinstudiums verankert. „Wir möchten unsere Studierenden zu künftigen Akteurinnen und Akteuren ausbilden, die sich mit den digitalen Möglichkeiten auskennen und bieten ihnen daher mit dem Digitalisierungs-Curriculum die entsprechenden Einblicke“, sagt Christiane Ludwig, ärztliche Koordinatorin im SkillsLab des Dorothea Erxleben Lernzentrums der Medizinischen Fakultät.

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08.12.2020
hallelife.de - Redaktion
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MLU-Mitglieder kommen gut durch die Corona-Krise

Als die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) im Frühjahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig und vollständig auf digitale Lehre umgestellt hat, haben das 56 Prozent der Studierenden gut bis sehr gut bewältigt. Das zeigen Ergebnisse des ersten Universitätsbarometers der MLU, einer umfassenden Umfrage unter ihren Mitgliedern, die nach dem Ende des digitalen Sommersemesters durchgeführt wurde. Auf diesen basieren auch die Entscheidungen des Rektorats zur Gestaltung des laufenden hybriden Wintersemesters.

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08.12.2020
hallelife.de - Redaktion
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Das Regionale Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt (RHESA) wird mit eRHESA zum elektronischen Register

Das Regionale Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt, kurz RHESA, läutet eine neue Ära ein und wird vom papierbasierten Register in ein klinikbasiertes, elektronisches Register umgewandelt. Dieses Vorhaben, das unter Leitung der Universitätsmedizin Halle (Saale) umgesetzt wird, wird vom Ministerium für Soziales, Arbeit und Integration des Landes Sachsen-Anhalt mit rund 640.000 Euro bis Ende 2022 gefördert.

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03.12.2020
hallelife.de - Redaktion
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Philosoph Georg Bertram über unser Verhältnis zur Welt

Befinden wir uns in einer Welt, in der wir nicht mehr über die “eigentlichen” Dinge sprechen, sondern uns in Diskussionen darüber verlieren? Gibt es dafür einen Ausweg? Diesen Fragen geht am 26. November Prof. Dr. Georg W. Bertram vom Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin im Rahmen der “Halle Lectures” der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) nach. Der Vortrag wird vom Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung (IZP) organisiert und findet aufgrund der Pandemie online statt. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.

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19.11.2020
hallelife.de - Redaktion
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Forschende der MLU wollen neuen Coronatest massentauglich machen

Ein neuer, hochspezifischer Coronatest könnte als Ergänzung zu bisherigen Nachweisverfahren dienen. Entwickelt wurde er von Pharmazeutinnen und Pharmazeuten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Der Vorteil ist, dass die Geräte dafür – Massenspektrometer – bereits in vielen Laboren vorhanden sind. Um das neue Verfahren massentauglich zu machen, arbeiten die Forschenden eng mit der Industrie zusammen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt die MLU bei der Entwicklung mit rund 200.000 Euro.

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17.11.2020
hallelife.de - Redaktion
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Ameisen schlucken ihre eigene Säure, um sich vor Keimen zu schützen

Ameisen desinfizieren sich und ihren Magen mit Hilfe ihrer eigenen Säure. Wie ein Team der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und Universität Bayreuth herausgefunden hat, tötet die Ameisensäure schädliche Bakterien im Futter der Tiere und verringert so das Krankheitsrisiko. Gleichzeitig hat die Säure maßgeblichen Einfluss auf die Darmflora der Ameisen. Über diese Erkenntnisse berichtet das Team in der Fachzeitschrift “eLife”.

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03.11.2020
hallelife.de - Redaktion
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Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt RESTART-19

Die Veranstaltungs-, Kultur- und Sportbranche, aber auch die Politik hat den Tag herbeigesehnt, an dem die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt RESTART-19 der Universitätsmedizin Halle (Saale) bekanntgegeben werden. Ein Teil dieses Projektes war das Konzert am 22. August 2020 mit Sänger Tim Bendzko in der Quarterback Immobilien Arena Leipzig. Bei diesem wurden mit Kontakt-Tracern, kleinen technischen Geräten, die den Teilnehmenden ausgehändigt wurden, die wissenschaftlichen Daten gesammelt.

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29.10.2020
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Immatrikulationsfeier findet ausschließlich digital statt

Der Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Christian Tietje hat heute gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand im Pandemiestab der Stadt Halle entschieden, dass die Immatrikulationsfeier für die neuen Studierenden der Universität am morgigen Dienstag, 27. Oktober, nicht in Präsenz in der Händel-Halle stattfinden wird, sondern ausschließlich digital. 14 Uhr läuft der Livestream auf dem YouTube-Kanal der Uni: https://www.youtube.com/user/UniHalleMLU.

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26.10.2020
hallelife.de - Redaktion
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Neues Wissenschaftsmagazin „scientia halensis“ erschienen

Ob in der Physik, der Rechtswissenschaft, der Theologie oder der Psychologie: In allen Bereichen der Universität forschen erfolgreiche Wissenschaftlerinnen. Sie stehen im Zentrum der neuen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins “scientia halensis” der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die heute erscheint.

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21.10.2020
hallelife.de - Redaktion
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Klinikum St. Georg Leipzig und Universitätsmedizin Halle (Saale) bauen Neurovaskuläres Netzwerk auf

Das Klinikum St. Georg in Leipzig und die Universitätsmedizin Halle (Saale) werden zukünftig enger in Form eines „Neurovaskulären Netzwerkes“ zusammenarbeiten. „Wir wollen gemeinsam eine überregionale Versorgungsstruktur aufbauen, in der alle Patienten mit neurovaskulären Erkrankungen umfassend versorgt werden können“, erklärt Dr. Iris Minde, Geschäftsführerin und Sprecherin des Klinikums St. Georg.

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16.10.2020
hallelife.de - Redaktion
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HBSC-Studie für Kinder- und Jugendgesundheit in Sachsen-Anhalt wird erneut gefördert

Die HBSC-Kinder- und Jugendgesundheitsstudie in Sachsen-Anhalt geht in die nächste Runde. 3.547 Schülerinnen und Schüler von 41 weiterführenden Schulen Sachsen-Anhalts hatten an der letzten Befragung (Erhebungszeitraum: 2017/18) der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Soziologie (IMS) der Universitätsmedizin Halle (Saale) teilgenommen und so dazu beigetragen, mehr über die gesundheitlichen Bedarfe von 11-, 13- und 15-Jährigen herauszufinden. Bereits der erste Projektzeitraum war von der IKK gesund plus im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten finanziell unterstützt worden und auch die Folgeerhebung wird nun von der Krankenkasse gefördert.

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13.10.2020
hallelife.de - Redaktion
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Zusammenarbeit zwischen der Saale-Klinik und dem UKH wird ausgebaut

Die Kooperation zwischen dem Medizinischen Versorgungszentrum Saale-Klinik (MVZ) und dem Universitätsklinikum Halle (Saale) (UKH) besteht seit mehr als zwei Jahren. Zum 1. Oktober 2020 hat[nbsp]das Universitätsklinikum nun die MVZ Saale-Klinik GmbH als 100-prozentige Tochtergesellschaft übernommen. Das MVZ betreibt in der Saale-Klinik insbesondere Chirurgische Praxen und eine optimale OP-Infrastruktur mit angeschlossener überwachter Pflege sowie mit ambulanten, kurzstationären oder stationsersetzenden Angeboten.

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08.10.2020
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Amtswechsel in der Kaufmännischen Direktion des Universitätsklinikums Halle

Zum 1. Oktober 2020 übernimmt Marco Bohn den Posten des Kaufmännischen Direktors im Vorstand des Universitätsklinikums Halle (Saale). Bohn war zuvor bei den Sana-Kliniken Berlin-Brandenburg als Geschäftsführer tätig. Er hat in Berlin Betriebswirtschaftslehre studiert und kommt aus Tangermünde in Sachsen-Anhalt. „Ich freue mich auf die Rückkehr zur Universitätsmedizin und die damit verbundenen Aufgaben sowie auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen“, sagt Marco Bohn.

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01.10.2020
hallelife.de - Redaktion
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Frühwarnsystem mittels Ultraschall und App soll Inkontinenz-Betroffenen den Alltag erleichtern

Einkaufen gehen oder sich mit Familie und Freunden zu Ausflügen verabreden, sind Dinge, die für viele selbstverständlich sind. Menschen, die von Inkontinenz betroffen sind, meiden solche Situationen jedoch aus Angst, dass ihnen vielleicht ein Missgeschick passiert. Dabei trifft das Thema Männer wie Frauen, junge wie alte Menschen. In einer neuen Studie der Universitätsmedizin Halle (Saale) soll nun erprobt werden, wie eine App und ein kleines Ultraschallgerät da Abhilfe schaffen können.

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22.09.2020
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25 Jahre HBSC-Jugendgesundheitsstudie: Ergebnisse im „Journal of Health Monitoring“ veröffentlicht

Seit 25 Jahren gibt es die HBSC-Studie zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland. Ihre Ergebnisse haben seither viele Schlagzeilen in den Medien generiert. Die neueste könnte nun lauten: Nur zehn Prozent der Mädchen und knapp 17 Prozent der Jungen zwischen elf und 15 Jahren bewegen sich täglich etwa 60 Minuten, wie es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt. Denn das ist eines der Ergebnisse, die der Befragungszeitraum 2017/18 hervorgebracht hat. Das „Journal of Health Monitoring“ des Robert Koch-Instituts widmet seine aktuelle Ausgabe nun schwerpunktmäßig den Ergebnissen des jüngsten Erhebungszyklus der HBSC-Deutschland-Studie (www.rki.de/johm-hbsc).

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16.09.2020
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Universitätsbibliothek erhält Zuschlag für drei große Digitalisierungsprojekte

Die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) kann drei große Digitalisierungsprojekte umsetzen. Mit der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) können zahlreiche Dokumentenschätze, die in der Bibliothek lagern, nun für einen großen Nutzerkreis erschlossen werden. Insgesamt fließen 1,3 Millionen Euro in die Digitalisierung einer bedeutenden Urkundensammlung aus dem Mittelalter, von politischen Zeitungen aus dem Großraum Halle-Merseburg und einer Sammlung persischer Texte.

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14.09.2020
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Forscher wollen Batterien leistungsfähiger und langlebiger machen

Moderne Lithium-Ionen-Batterien mit einer höheren Speicherkapazität und einer längeren Lebensdauer stehen im Zentrum eines neuen europaweiten Forschungsprojekts, an dem auch Chemiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) beteiligt sind. Sie untersuchen, wie sich kleine Defekte in der Batterie von selbst heilen können. Die Freie Universität Brüssel in Belgien leitet das Projekt, das im Rahmen des “Horizon 2020”-Förderprogramms der Europäischen Kommission mit insgesamt 3,2 Millionen Euro gefördert wird. Die MLU erhält 420.000 Euro.

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08.09.2020
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Internationale Tagung diskutiert die Rolle der „Bilder der Aufklärung“

Vom 16. bis zum 18. September 2020 findet am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) statt. Unter dem Titel “Die Bilder der Aufklärung” bringt die internationale Tagung Referentinnen und Referenten aus 13 Ländern zusammen. Organisiert wird sie von Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Prof. Dr. Daniel Fulda, beide MLU.

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01.09.2020
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Verspieltheit lässt sich trainieren und verbessert das Wohlbefinden

Einfache Übungen können dabei helfen, Menschen verspielter und insgesamt zufriedener mit ihrem Leben zu machen. Das zeigt eine neue Studie von Psychologen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Die Forscher hatten die Versuchsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Woche Übungen ausführen lassen, die die Verspieltheit der Personen anregen sollten. Das Ergebnis: Die Eigenschaft lässt sich damit trainieren – und das verbessert zugleich die Stimmung. Über ihre Arbeit berichten die Wissenschaftler im Fachjournal “Applied Psychology: Health and Well-Being”.

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27.08.2020
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Positive Lehrerin – leistungsstarke Klasse?

Wie positiv oder negativ Lehrerinnen gegenüber ihrer Klasse eingestellt sind, hat Folgen für deren Lernerfolg, Motivation aber auch die Angst vor dem Versagen. In einer neuen Studie zeigen Wissenschaftlerinnen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), dass sich die Einstellung der Lehrkraft nicht nur auf einzelne Schülerinnen und Schüler auswirkt, sondern auf die gesamte Klasse. Besonders starke Effekte haben jedoch nicht positive, sondern negative Vorurteile. Dabei scheint das Schulklima eine wesentliche Rolle zu spielen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift “Social Psychology of Education” veröffentlicht.

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27.08.2020
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Macht das Stadtleben Hummeln größer?

Treiben Städte die Evolution von Hummeln voran? Einen ersten Hinweis dafür liefern Befunde einer neuen Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig: Demnach sind die Insekten in Städten größer und dadurch sogar produktiver als Vertreterinnen derselben Art auf dem Land. Die Unterschiede in der Körpergröße könnten eine Folge der zunehmend zerstückelten Lebensräume in Städten sein, wie das Forschungsteam in der Fachzeitschrift “Evolutionary Applications” schreibt.

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17.08.2020
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„Sicherer als ein Flug nach Mallorca“: Vorbereitungen für RESTART-19-Experiment laufen

Das Interesse von Öffentlichkeit, Kultur- und Sportbranche sowie nationalen und internationalen Medien am Corona-Experiment RESTART-19 der Universitätsmedizin Halle (Saale) ist groß. Am 22. August soll mit 4.000 Probandinnen und Probanden untersucht werden, unter welchen Bedingungen kulturelle und sportliche Großveranstaltungen wieder möglich sein könnten.

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31.07.2020
hallelife.de - Redaktion
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Neue Testmethode kann das Coronavirus in stark verdünnten Gurgelproben erkennen

Pharmazeuten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist es gelungen, mit Massenspektrometrie kleinste Mengen des Coronavirus SARS-CoV-2 nachzuweisen. Für ihre Untersuchung nutzten sie Lösungen, mit denen an COVID-19 Erkrankte gegurgelt hatten. Die neue Methode könnte künftig als Ergänzung für bisher übliche Tests dienen. Sie wird nun weiter verbessert, um als Standard-Diagnostik-Werkzeug zur Verfügung zu stehen. Erste Ergebnisse wurden im Fachmagazin “Journal of Proteome Research” veröffentlicht.

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15.07.2020
hallelife.de - Redaktion
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Auch Hirten hielten Katzen als Haustiere

Gewöhnliche Hauskatzen, wie wir sie heute kennen, haben kasachische Hirten schon vor über 1.000 Jahren als Haustiere begleitet. Das belegen neue Analysen eines fast vollständigen Katzenskeletts, das bei einer Ausgrabung im Süden Kasachstans an der einstigen Seidenstraße gefunden wurde. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Korkyt-Ata Kyzylorda State University in Kasachstan, der Universität Tübingen und der Hochschule der Wirtschaftswissenschaft in Russland hat nun das Leben der Katze rekonstruiert und liefert damit erstaunliche Einblicke in das damalige Verhältnis von Menschen zu Haustieren. Die Studie erscheint in der Fachzeitschrift “Scientific Reports”.

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09.07.2020
hallelife.de - Redaktion