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Halle sucht nach Verstärkungen – Stürmer Ayik spielt vor

Fußball-Drittligist Hallescher FC könnte womöglich schon vor der Winterpause Verstärkung für seinen 22-Mann-Kader erhalten.

Halle sucht nach Verstärkungen - Stürmer Ayik spielt vor

Der erfahrene Drittligaspieler Onur Ayik trainiert derzeit bei den Saalestädtern zur Probe mit und kann sich berechtigte Hoffnungen auf einen Vertrag machen. Der 22 Jahre alte Stürmer musste am Mittwoch zwar wegen muskulärer Probleme schon einen Tag früher als geplant nach Hause reisen, in der kommenden Woche bekommt er aber laut Vereinsmitteilung eine weitere Chance, sich zu beweisen und Trainer Sven Köhler endgültig von sich zu überzeugen.

Bis zur vergangenen Saison hatte Ayik noch für die zweite Mannschaft von Werder Bremen gespielt und in 67 Drittliga-Spielen zwölf Tore erzielt. Sogar in der Bundesliga war er unter Proficoach Thomas Schaaf schon zu zwei Kurzeinsätzen gekommen. Seit dem Sommer allerdings steht der Deutsch-Türke ohne Verein da, Engagements bei den Zweitligisten SC Paderborn und Dynamo Dresden sowie beim Drittligaverein Preußen Münster kamen nicht zustande.

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15.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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HFC „Auswärts daheim“ – Freikarten für Soziale Einrichtungen

Wenn am kommenden Mittwoch den 31. Oktober ab 18.00 Uhr im neuen Kurt-Wabbel-Stadion das hallesche Stadtderby zwischen dem BSV Ammendorf und dem HFC angepfiffen wird, stehen in der Fankurve neben eingefleischten Rot-Weißen auch Kinder-und Jugendliche aus betreuten Einrichtungen und Familien mit sozialen Benachteiligungen.

Fast schon traditionell wurde der Ammendorfer Präsident und ehemalige HFC Spieler Lutz Schülbe vor dem Duell der Stadtrivalen ins Fanhaus des Fanprojektes eingeladen um sich mit dem Vorstand des HFC-Fanszene e.V., Vertretern aus der Ultraszene und Mitarbeitern des Fanprojektes über Vorbereitungsmaßnahmen auszutauschen. Im Gegensatz zu den letzten beiden Begegnungen auf der eher beschaulichen Sportanlage der Ammendorfer im Süden der Stadt, als unter anderem die HFC Fans selbst als Ordner fungierten, kommen in der Heimstätte des 3.Ligisten völlig neue Herausforderungen auf den Veranstalter zu. Zunächst galt es sich mit dem Fußballverband, der Polizei, der Betreibergesellschaft, dem Stadion Catering und dem Ordnungsamt zu verständigen.

Die Ammendorfer bekommen die gleichen Auflagen wie der HFC bei seinen Heimspielen und müssen somit z.B. auch das Parkkonzept im Umfeld des Stadions umsetzen. „Ich möchte meiner Mannschaft unbedingt die Möglichkeit bieten einmal unter Flutlicht in dem tollen Stadion zu spielen und hoffe das sich der Aufwand lohnt und sich auch die vielen HFC Fans „unser Spiel des Jahres“ nicht entgehen lassen. Die Stimmung bei Heimspielen ist im neuen „HFC Wohnzimmer“ einfach grandios! Darum bin ich heute im Fanhaus um mit den Fans über die Wünsche auf beiden Seiten zu sprechen, damit das Landespokalderby für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis wird,“ so Lutz Schülbe. Damit den Landespokalabend auch junge Hallenser, welche auf Grund finanzieller Benachteiligungen nicht unbedingt auf der Sonnenseite der Gesellschaft stehen miterleben können, konnte der HFC-Fanszene e.V. dem BSV Präsidenten 100 Freikarten für die Fankurve pro 1000 verkaufter Stehplatztickets „abluchsen“. Somit lohnt sich ein Besuch des Pokalspiels gleich doppelt. Man sieht ein spannendes Derby und tut gleichzeitig etwas für einen guten Zweck“, sagte Carsten Böhme, 1. Vorsitzender des HFC-Fanszene e.V.. Die Freikarten können von allen sozialen Einrichtungen der Stadt Halle und anliegenden Landkreisen, Heimen, Schulen/Horten sowie kinderreichen Familien in Anspruch genommen werden.

Die Freikarten sind unter folgendem Kontakt anzufragen:

HFC-Fanszene e.V. Fanhaus Kantstraße 5 06110 Halle Tel.: 0345/12276936[nbsp][nbsp]
Mobil:0152/06277647[nbsp][nbsp] E-Mail: uwe.striesenow@arcor.de

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26.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC drängt auf Wiedergutmachung in Heidenheim

Mit einem Punktgewinn beim 1. FC Heidenheim will sich Fußball-Drittligist Hallescher FC am Samstag (14.00 Uhr) aus der englischen Woche versöhnlich verabschieden.

Hallescher FC drängt auf Wiedergutmachung in Heidenheim

Die 0:2-Pleite bei Hansa Rostock und ein zumindest gefühlt verlorener Dreier daheim gegen Wehen-Wiesbaden (1:1) haben zuletzt an den Nerven des Aufsteigers gezehrt. «Wir sind für unsere Fehler in der Defensive arg bestraft worden. Die gilt es nun endlich abzustellen», erklärte Halles Trainer Sven Köhler, «nur dann ist auch in Heidenheim etwas drin für uns.»

Der HFC-Coach hofft in der schwäbischen Ostalb auf etwas Zählbares – gibt sich beim namhaften Gegner aber auch keiner allzu großen Illusion hin. Immerhin haben die Gastgeber den Anspruch, eine Spitzenmannschaft zu sein, auch wenn sie dem mit Tabellenplatz fünf bisher nur zum Teil gerecht werden konnten. Köhler mahnt entsprechend zur Zurückhaltung. «Ein Sieg wäre sensationell», betonte er.

Bei der schwierigen Auswärtsaufgabe können die Hallenser nach kurzer Auszeit immerhin wieder auf Mittelfeldmotor Marco Hartmann setzen. «Er ist wieder spielfähig», erklärte sein Trainer, der damit vor einem echten Luxusproblem steht. Denn auch Toni Lindenhahn, Erich Sautner und Dennis Mast haben ihren Job im Zentrum und auf den Flügeln zuletzt gut gemacht. Kapitän Maik Wagefeld ist ohnehin gesetzt. Köhler muss sich entscheiden, welche vier der fünf er im Mittelfeld aufbieten will. Mit Sören Eismann steht zudem nach langer Verletzungspause eine weitere Option für die Abwehr zur Verfügung. Dort hatte Jan Benes zuletzt geschwächelt.

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28.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Halle gegen Wiesbaden nur mit Punkteteilung

Der Hallesche FC tritt in der 3. Fußball-Liga weiter auf der Stelle. Trotz engagierter Leistung kam das Team von Trainer Sven Köhler im Heimspiel gegen Kellerkind Wehen-Wiesbaden nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Kapitän Maik Wagefeld hatte den HFC durch einen direkt verwandelten Freistoß kurz nach der Pause (50. Spielminute) in Führung gebracht. Den Wiesbadenern gelang der Ausgleich unmittelbar: Marco Christ traf aus zentraler Position zum Endstand (57.). Für die Hallenser war die Punkteteilung bereits das fünfte Spiel in Serie ohne Sieg.

Die Gastgeber erwischten vor 6422 Zuschauern den besseren Start und spielten sich zugleich durch Erich Sautner (8./32.), Startelf-Neuling Andis Shala (17.) und Toni Lindenhahn (38.) gute Chancen heraus. Wiesbaden versuchte es mit schnellen Kontern, erzeugte damit aber vorerst keine Torgefahr. Das änderte sich mit dem Seitenwechsel. Die Gäste drehten auf und kamen nach kurzzeitigem Rückstand gegen plötzlich verunsicherte Hallenser schnell zurück ins Spiel. Am Ende wäre für die Elf von Peter Vollmann sogar mehr als ein Punkt drin gewesen.

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26.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Aufsteiger Halle mit Saisonstart zufrieden

Trainer Sven Köhler kann sich glücklich schätzen. Der Saisonstart ist seinem Halleschen FC in der 3. Fußball-Liga gelungen. Acht Spiele sind rum, zu Buche stehen zwölf Punkte und der siebte Tabellenplatz. «Für einen Aufsteiger ist das eine recht ordentliche Ausbeute. Mit etwas Glück wäre aber auch der eine oder andere Zähler mehr drin gewesen», erklärte Köhler. Nach zuletzt zwei Niederlagen im eigenen Stadion will Halle am Samstag gegen den SV Darmstadt zu alter Heimstärke zurückfinden.

Aufsteiger Halle mit Saisonstart zufrieden

Zufrieden ist der Trainer mit der bisherigen Mannschaftsleistung. «Die Älteren um Darko Horvat, Maik Wagefeld und Nico Kanitz haben ihre Führungsaufgabe bisher souverän gemeistert», weiß Köhler. Für den Ligaverbleib müssten sich aber auch die Jüngeren noch weiterentwickeln.

Das Prunkstück des Aufsteigers bleibt die Verteidigung. Mit gerade vier Gegentoren stellt der HFC als Neuling die beste Abwehr der Liga. Eine beeindruckende Bilanz – vor allem, wenn man bedenkt, mit welchen Ausfällen die Köhler-Schützlinge zu kämpfen hatten. Innerhalb weniger Spieltage war die komplette Innenverteidigung weggebrochen. «Wir haben es ganz gut weggesteckt», kommentierte der Chefcoach die Misere.

Sorgen bereitet Köhler vielmehr der Angriff. Die Stürmer waren bislang in den Pflichtspielen torlos geblieben – überhaupt gelangen dem HFC in der Liga nur sechs Treffer. Erst im Landespokal beim souveränen 5:0 (2:0) gegen Lok Stendal trafen mit Nils Pichinot und Telmo Teixeira Rebelo endlich die Offensivkräfte. «Nach vorn haben wir in der Tat noch Steigerungsbedarf», gibt der 46-jährige Trainer zu.

Die Pokalpause bot am vergangenen Wochenende etwas Zeit zum Durchatmen, personell bleibt die Lage aber angespannt. In der Verteidigung fehlen langzeitverletzt noch immer Patrick Mouaya, Pierre Becken und Sören Eismann. Auch Anton Müller wird wohl nicht rechtzeitig vor dem Darmstadt-Spiel fit. Dazu hat Steven Ruprecht noch drei Spiele Rotsperre aus der Partie gegen Münster abzusitzen.

Der Kader war von Beginn an mager bestückt – Halles Trainer bleibt dennoch gelassen. «Wir haben uns vor der Saison bewusst für den kleinen Kader entschieden», betont er unentwegt. Geht es nach ihm, soll der Nachwuchs die Gelegenheit am Schopfe packen. Mit Dennis Mast, Dennis Carl und Kevin Zschimmer schafften es immerhin schon drei junge Talente aus der eigenen Schule ins Aufgebot der ersten Mannschaft.

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13.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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HFC verliert im Pokalspiel

Am Samstag standen sich in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal, der Zweitligist MSV-Duisburg und Drittligist Hallescher FC gegenüber. Die Duisburger galten als klarer Favorit, zeigten jedoch eine eher schwache Leistung.

HFC verliert im Pokalspiel

Am Samstag standen sich in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal, der Zweitligist MSV-Duisburg und Drittligist Hallescher FC gegenüber. Die Duisburger galten als klarer Favorit, zeigten jedoch eine eher schwache Leistung. Der Hallesche FC dagegen zeigte ein gutes Spiel jedoch vergaben sie viele Torchancen.

Im Jahr 2010 standen sich letztmalig der Hallesche FC und der MSV Duisburg in einem Pokalspiel gegenüber. Mit einem 3:0 gewannen damals die Duisburger im Leipziger Stadion. Nach zwei Jahren fand nun die nächste Begegnung der beiden Mannschaften im ERDGAS Sportpark statt. Halle will diesmal in heimischer Kulisse, die erste Hauptrunde im Pokalspiel für sich gewinnen und die Schmach von der letzten Begegnung wieder gut machen.

Jedoch zerschlugen sich die Träume bereits in der 17. Minute. Durch ein Foul von Jan Benes im gegnerischen Strafraum bekamen die Duisburger einen Elfmeter zugesprochen. Mit einem direkten Schuss verwandelte Goran Sukalo diesen Ball ins hallesche Tor. Für MSV-Trainer Oliver Reck war dies sicherlich eine Erleichterung, da er im Vorfeld seinen Rücktritt angekündigt hatte, wenn die Duisburger dieses Spiel verlieren sollten. Dennoch zeigten die Hallenser eine offensiv, starke Leistung und machten es denn Duisburgern sichtlich schwer. So ergab sich in der 19. Minute eine Ausgleichmöglichkeit für den Halleschen FC. Jedoch verfehlte Anton Müller nur knapp den zugespielten Ball und die Chance zum Ausgleich war damit leider vergeben. In der 22.Minute hatte Marco Hartmann durch ein Zuspiel von Toni Lindenhahn ebenfalls die Möglichkeit zum Ausgleich, jedoch ging auch dieser Ball ins Leere.

Gefährlich wurde es dann noch mal in der 24. Minute als Ranisav Jovanovic mit einem Kopfball auf das hallesche Tor zielte. Jürgen Rittenauer konnte diesen Ball jedoch sicher abwehren. Darko Horvat, der immer noch verletzungsbedingt das Spiel von der Tribüne aus verfolgen musste, gab seinem Kollegen starken Beifall für dieses Abwehrmanöver. Trotz, dass der Hallesche FC den 8.506 Zuschauern ein starkes Spiel bot und viele Chancen hatte, fehlte wie auch in den Spielen zuvor, einfach die entscheidende Durchschlagskraft und das direkte Zuspiel. Dadurch vergaben die Hallenser ihre guten Möglichkeiten.

Bis zum Ende der ersten Halbzeit hatte der Hallesche FC noch weitere Riesen-Chancen. So konnte in der 32. Minute Marco Hartmann wenige Meter vor dem Tor, die nächste Ausgleichmöglichkeit machen aber auch dieser Ball ging nur knapp am Tor vorbei. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit, schoss Maik Wagefeld einen Eckstoß auf Marco Hartmann aber auch dieser Ball verfehlte das gegnerische Tor nur knapp. Es half alles nichts, der Ball wollte einfach nicht ins Tor.

In der zweiten Hälfte des Spiels blieben die Hallenser erneut kampfstark und setzten alles daran das entscheidende Ausgleichstor zu machen. Die Duisburger zeigten dagegen zwar eine gute Leistung dennoch waren sie nicht so stark, wie anfangs vermutet wurde. Ihnen fiel es schwer, die hallesche Defensive zu durchbrechen. Daher ergaben sich deutlich weniger Torchancen für den Zweitligisten. Die Hallenser setzten dagegen noch mal alles daran, den Gegner es so schwer wie möglich zu machen und versuchten ihre Chancen zu nutzen.

So versuchte Toni Lindenhahn in der 58.Minute einen weiten Ball, aus guten 20 Metern ins Tor zu verwandeln. Dieser Ball ging jedoch über das Tor hinweg. In der 69. Minute nahm Coach Sven Köhler die erste Auswechslung vor. Nils Pichinot ging vom Platz, für ihn kam Andis Shala. Auch die Duisburger nahmen kurz darauf ihren ersten Wechsel vor. Für Ranisav Jovanovic wurde Srdjan Baljak eingewechselt. Jedoch brachten die Auswechslungen keine wesentlichen Änderungen mehr mit ins Spiel. In der 81. Minute ergab sich für den früheren HFC-Spieler Adil Lachheb, welcher jetzt bei den Zwiesligsten spielte, eine gute Gelegenheit. Mit einem starken Schuss prallte sein Ball jedoch am Pfosten des halleschen Tors ab. So hätte Sven Köhler sich sicherlich nicht, ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Spieler vorgestellt, wenn er den Ball ins Tor gebracht hätte.

Am Ende der Partie kam es noch mal zu zwei unstrittigen Situationen. Zwei Handspiele der Duisburger wurden unter lauten Protestrufen der halleschen Fans, vom Schiedsrichter nicht gepfiffen. Jedoch hätte das, wo möglich den entscheidenden Ausgleich gebracht.[nbsp]

Letztendlich blieb es beim 1:0 für die Duisburger. Der Hallesche FC hat seine Chance auf die 250.000 Euro Siegprämie und ein Weiterkommen im DFB-Pokal nicht erreicht. Dennoch haben die Drittligisten gezeigt, dass sie zu Recht in diese Liga gehören. “Wir haben es geschafft, ein gleichwertiger Gegner zu sein. Wir nehmen das Positive aus dem Spiel mit”, so Trainer Sven Köhler nach dem Spiel.

Das nächste Spiel zwischen dem Halleschen FC und SV Babelsberg 03 findet am 26.08.2012 14.00 Uhr bei den Potsdamern statt.

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20.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC sichert sich den Sieg

Sie ist Stilelement der Kurve und verbindet Emotionen und Leidenschaft.[nbsp]

Hallescher FC sichert sich den Sieg

Sie ist Stilelement der Kurve und verbindet Emotionen und Leidenschaft. Wenn die Papptafeln in die Höhe gehalten und die Blockfahnen hochgezogen werden, leuchten die Augen der Fans. Immer wieder denken sich die aktiven Anhänger tolle Choreos aus, die sich teilweise sogar über die komplette Fankurve erstrecken. Auch im Monat Juli waren wieder etliche Darbietungen dabei. Die Leser von[nbsp]liga3-online.dehatten nun eine Woche Zeit, für die schönste Choreo der ersten beiden Spieltage der neuen Saison abzustimmen. Mit 33 Prozent aller Stimmen konnte sich am Ende der Hallesche FC knapp durchsetzen. Zum ersten Heimspiel der neuen Spielzeit präsentierte die HFC-Fankurve eine breit angelegte Choreo bestehend aus roten und weißen Blockbanner sowie ein großes Spruchband mit der Aufschrift „Der HFC ist wieder da“. Hinter dem Aufsteiger landete der VfL Osnabrück. Auf die Darbietung „Zehn Jahre Violet Crew“ entfielen 30 Prozent aller Stimmen. Dritter wurde der Karlsruher SC mit „Liebe kennt keine Liga“ (26 Prozent). Außerdem war auch noch der 1. FC Saarbrücken bei der Wahl dabei („Freiheit für Ultras“ – 11 Prozent).

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14.08.2012
hallelife.de - Redaktion