Saale Bulls

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EINMAL HALLE, IMMER HALLE – KAI SCHMITZ KEHRT ZURÜCK AN DIE SAALE!

Fragt man Paare nach dem Rezept einer glücklichen und langen Ehe, hört man immer wieder, dass trotz aller Liebe auch der Streit und die Versöhnung zu einer perfekten Beziehung dazu gehören. Und genauso verhält es sich auch im Sportler- und Vereinsleben. Man muss nicht immer einer Meinung sein, sollte aber – manchmal erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand – nicht nachtragend sein. Auch liegt es in der Natur der Sache, dass in stürmischen Zeiten der Ton mal rauer wird. Aber auch das gehört eben dazu, getreu dem Motto „Sie lieben und sie schlagen sich“.

EINMAL HALLE, IMMER HALLE - KAI SCHMITZ KEHRT ZURÜCK AN DIE SAALE!

Es war und ist schon immer ein offenes Geheimnis, dass Kai Schmitz Halle als „seine Heimat“ bezeichnet und dies bei jedem seiner bisherigen Vereine so offen und deutlich – auch nach außen hin – kommuniziert hat. Dies war in Essen so, in Neuwied und auch bei den Icefighters Leipzig. Am kommenden Wochenende wird Kai für keinen der beiden Vereine spielen und ab Montag in den offiziellen Trainings- und Spielbetrieb der Saale Bulls eintreten. Dann wird er mit der Rückennummer 47 auflaufen.

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Besonders im Hinblick auf die Ziele der Saale Bulls ist es enorm wichtig, gerade in der heißen Play-off-Phase sowie der Verzahnung mit der Südgruppe über einen tiefen Kader zu verfügen, um auf Sperren oder Verletzungen reagieren und kräftemäßig gut haushalten zu können. Somit steht Coach Ken Latta nicht nur ein weiterer Defender zur Verfügung, sondern auch ein absoluter Leistungsträger, der immer mit vollem Einsatz zu Werke geht und ein Team auch einmal wachrütteln kann.
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Es steht außer Frage, dass der MEC Halle 04 hocherfreut ist, Kai Schmitz wieder in den eigenen Reihen zu wissen. Vorstand und sportliche Leitung sind absolut davon überzeugt, mit ihm ein weiteres wichtiges Puzzleteil auf dem Weg in eine erfolgreiche Saison gefunden zu haben. Sicher ist zudem – Kai Schmitz wird von allen Saale Bulls-Fans mit offenen Armen empfangen werden.

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11.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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8:1 – Heimsieg gegen HSV – Ex-Hallenser Nummer 1 verhindert zweistellige Niederlage der Gäste

Nach dem Sieg in der Verlängerung im Nebel von Hamburg hatten die Saale Bulls am heutigen Freitag Abend die Mannschaft vom Hamburger SV heimischen Sparkassen-Eisdom zu Gast. Das Ziel der Begegnung konnte nur sein, die spielerische Überlegenheit auch in Tore umzusetzen, damit es zum Ende hin nicht wieder so knapp wie im Hinspiel wird.

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8:1 - Heimsieg gegen HSV – Ex-Hallenser Nummer 1 verhindert zweistellige Niederlage der Gäste

Nach dem Sieg in der Verlängerung im Nebel von Hamburg hatten die Saale Bulls am heutigen Freitag Abend die Mannschaft vom Hamburger SV heimischen Sparkassen-Eisdom zu Gast. Das Ziel der Begegnung konnte nur sein, die spielerische Überlegenheit auch in Tore umzusetzen, damit es zum Ende hin nicht wieder so knapp wie im Hinspiel wird.

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Und mit ordentlich Power auf dem Eis legten die Saalestädter auch los. Sie setzten sich von der ersten Spielminute im Drittel der Hamburger fest. Damit bekam der Ex-Hallenser Patrick Glatzel im Hamburger Tor wieder ordentlich zu tun. Doch der Puck wollte trotz sehr guter Chancen einfach nicht an ihm vorbei ins Tor gehen. Die Bulls kämpften weiter und zeigten sich klar überlegen auf dem Eis. Doch die Gäste von der Elbe versuchten irgendwie, mit schnellen Kontern etwas zu erreichen und dies schafften sie tatsächlich in der 13. Spielminute, als Eric Wunderlich für 2 Minuten in die Kühlbox musste. Der Schuss von David Vycichlo brachte ihnen angesichts des Spielverlaufes die überraschende Führung. Dies musste von den Bulls auch erst einmal verdaut werden und der erneute Aufbau des Angriffsspiels dauerte eine Weile.

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Und so änderte sich bis zum Pausenpfiff am Spielstand nichts mehr und es ging nach der Pause mit einem 0:1 Rückstand für die Gastgeber weiter. Doch in der Unterbrechung schien Trainer Ken Latta die richtigen Worte in der Kabine gefunden zu haben, denn nach dem Wiederanbully ging es mit neuer Kraft und vor allem mit der Konzentration bei der Torschüssen weiter. Und nun klappte es auch mit den Toren. So konnte Jörg Wartenberg in der 22. Minute den Torreigen eröffnen. Nach dem Ausgleichstreffer legten die Bulls weiter nach, denn wie bereits im ersten Abschnitt, zeigte das Protokoll 23 Torschüsse, aber nun mit dem Unterschied, dass sie auch trafen.

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So konnten Michal Schön (mit 2 Treffern), Jakub Langhammer und Jörg Wartenberg (mit seinem zweiten Tor der Partie) die Bulls verdient mit 5:1 in Führung bringen. Diese hätte noch deutlicher ausfallen können, aber das hat dann doch Patrick Glatzel mit seiner hervorragenden Leistung im Hamburger Tor verhindert.

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Auch im letzten Spielabschnitt hatte er weiter zu tun, da die Gastgeber mit dieser Führung noch nicht Schluss machen wollten. Sie konnten weiter das Spielgeschehen bestimmen und Marco Habermann erhöhte mit seinem Treffer bereits knapp eine Minute nach Wiederanpfiff auf 6:1. Und auch eine Unterzahl der Bulls, aufgrund einer erneuten Strafe für Eric Wunderlich, wirkte sich nicht sonderlich auf das Spielgeschehen aus, da sie auch dort zum Angriff übergingen. Den Endstand stellte kurz vor Ende dann Matt Abercrombie mit einem schnellen Doppelschlag her.

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So endete das Heimspiel gegen den HSV mit 8:1 und die Saale Bulls konnten den nächsten Heimsieg einfahren. Doch das zweite Hamburger Wochenende ist damit noch nicht zu Ende, denn am Sonntag geht es in die Hansestadt zu den Hamburg Crocodiles. Und natürlich ist klar – die Bulls wollen dort das nächste 6-Punkte-Wochenende perfekt machen.

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Torschützen:

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0:1 David Vycichlo – 13.

1:1 Jörg Wartenberg – 22.

2:1 Michal Schön – 27.

3:1 Jörg Wartenberg – 30.

4:1 Jakub Langhammer – 37.

5:1 Michal Schön – 40.

6:1 Marco Habermann – 41.

7:1 Matt Abercrombie – 57.

8:1 Matt Abercrombie – 58.

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Tore: 8:1 (0:1/5:0/3:0)

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31.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hamburger Weekend reloaded – Goalies im Blickpunkt

Anfang Oktober empfing der MEC Halle 04 die Crocodiles und fuhr zwei Tage später zum HSV. Bei diesem „Hamburger Wochenende“ konnten die Saale Bulls die Saisonsiege drei und vier in Folge sowie fünf Punkte auf der Habenseite verbuchen. Vier Wochen später – nach einem Spielabbruch, einer Niederlage und vier weiteren Siegen – kommt es nun zum „Hamburger Weekend reloaded“, wobei der hallesche Tabellenzweite nun zuerst die Rautenträger im Sparkassen-Eisdom empfängt, bevor man zu den Reptilien reist.

Hamburger Weekend reloaded – Goalies im Blickpunkt

Der breiten Öffentlichkeit ist der HSV ausschließlich als „Dino“ in der Fußball-Bundesliga bekannt, obwohl schon seit 1968 eine Eishockeyabteilung bei den Hanseaten existiert. Als größte Erfolge gelten bis heute die zwei (kurzzeitigen) Ausflüge in die 2.Bundesliga Anfang und Mitte der 1980er Jahre. In den letzten Spielzeiten, genauer gesagt seit 2010/11, spielt der HSV wieder in der Oberliga und hat sich als zweite Kraft in der Hansestadt hinter den Freezers etabliert. Beim DEL-Club sorgte HSV-Goalie Maximilian Franzreb erst kürzlich für ligen-übergreifendes Aufsehen, als er in seinen ersten beiden Auftritten in Deutschlands höchster Spielklasse in 120 Minute gerade einmal einen (!) Gegentreffer hinnehmen musste und somit einen Gegentorschnitt von 0,50 aufweist – im Gegensatz zu seinem Oberliga-Wert von 3,53 ein nahezu unglaublicher Wert. Falls der „Durchstarter“ am Freitag erneut im DEL-Einsatz sein sollte, steht dem HSV mit Patrick Glatzel ein weiterer hochtalentierter Goalie zur Verfügung, über dessen Fähigkeiten man in Halle bestens Bescheid weiß.[nbsp]

Es kann also davon ausgegangen werden, dass am Freitagabend ab 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom der Gäste-Torhüter so und so im besonderen Blickpunkt stehen wird – sei es aufgrund der DEL-Erfolgsstory (Franzreb) oder aber der Bulls-Vergangenheit (Glatzel).[nbsp]

Dem Team um Kapitän Bigam wird es letztendlich aber egal sein, wen es zu überwinden gilt, wenn man sich die nächsten Punkte sichern möchte und weiterhin (fast) ganz oben in der Tabelle stehen will. Und sollte das Hamburger „Stürmchen“ – mit 22 Toren der schwächste Angriff der Liga – doch einmal vor dem Bulls-Gehäuse auftauchen, kann sich der MEC auf Sebastian Albrecht verlassen, mit einem GTS von 1,62 der zweitbeste Torhüter der Liga.

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30.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Der Stachel wurde gezogen

Saale Bulls nehmen zu Hause Hannover Scorpions mit 4:1 auf die Hörne

Vor den Saale Bulls stand nach dem erfolgreichen 6-Punkte-Wochenende die nächste Hammeraufgabe im Sparkassen-Eisdom auf dem Programm, denn die Hannover Scorpions waren zu Gast. Der – vor dieser Partie – aktuelle Tabellenzweite brachte den bis dato erfolgreichsten Sturm der Oberliga-Nord mit an die Saale und somit viel zu tun für die Verteidiger der Bulls. Und die Gastgeber wollten ihre weiße Weste (in allen Heimspielen ungeschlagen) und somit auch den Titel der bisher besten Defense verteidigen.

Der Stachel wurde gezogen

Sebastian Albrecht im Tor der Hallenser bekam auch recht schnell etwas zu tun, denn die Gäste stürmten von Anfang in seine Richtung, aber er war immer zur Stelle und hielt sein Tor sauber. Doch nach diesem Anfangssturm kamen auch die Gastgeber immer besser ins Spiel und Jimmy Hertel musste immer häufiger etwas gegen die Schüsse der Bulls tun. Dies gelang ihm aber nicht sehr lange, denn Kapitän Troy Bigam versenkte den Puck bereits in der 6. Minute in seinem Tor. Durch dieses Führungstor angespornt, ging es auch danach weiter mit den Angriffen der Saalestädter und ein extrem schnelles Spiel entwickelte sich. Doch weder die Hannoveraner noch die Bulls konnten ihre Chancen für einen weiteren Treffer nutzen.

So ging es mit der 1:0 Führung in den zweiten Abschnitt und nun waren die Scorpions am Zug, denn die Bulls brauchten ihre Zeit, um wieder ins Spiel zu kommen. Und dann gerieten sie durch eine Strafe gegen Gregor Kubail auch noch in Unterzahl, aber diese konnte ohne Folge überstanden werden. Kurze Zeit später entschied Hauptschiedsrichter Gregor Brodnicki erneut auf Strafe gegen die Bulls und dieses Mal nutzten die Scorpions die Überzahl und konnten durch den Treffer von Christoph Koziol ausgleichen. Doch lange konnten sie sich nicht über diesen Ausgleich freuen, denn bereits 29 Sekunden später erzielte Ulib-Gleb Berezovskyy den erneuten Führungstreffer.

Dies brachte die Gäste wohl etwas auf die Palme und sie legten beim Kampf um den Puck noch drei Schippen drauf. Es ging auf dem Eis ordentlich zur Sache, aber erneut wurden wieder nur die Gastgeber in die Kühlbox geschickt. Doch auch dieses Überzahlspiel nutzte den Hannoveranern nichts, denn die stabile Abwehr der Saale Bulls hielt auch dem erhöhten Druck stand. So ging es beim Stand von 2:1 in die zweite Pause.

Im letzten Abschnitt ging es dort weiter, wo es im zweiten Drittel aufgehört hat. Und dies war Härte auf dem Eis und verdammt schnelles Eishockey. Auch mit den Strafen ging es weiter, aber weiter nur für die Hallenser und nicht für die Gäste, welche ebenfalls ordentlich zulangten. Trotz dieser schwierigen Umstände konnten die Bulls weiter den Spielstand halten und waren selber im Angriff. Dies brachte dann auch endlich den erhofften und verdienten Erfolg, denn Matt Abercrombie und Philipp Gunkel erhöhten auf 4:1. Kurz vor dem Abpfiff wurde es dann noch einmal richtig heftig auf dem Eis: Eric Wunderlich und der Ex-Hallenser Daniel Lupzig (welcher bereits über die ganze Partie erfolglos versucht hatte, sich unbedingt mit einem Treffer zu verewigen) tauschten nun ihre „Argumente“ handfest aus und ließen die Fäuste fliegen.

Für diese Kampfeinlage ging es für die letzten Sekunden der Partie auf die Strafbank, aber dort sollte das Duell noch nicht enden. Nach dem Abpfiff, kurz vorm Shakehands beider Teams, kam es erneut zu verbalen Auseinandersetzungen, die wiederum in körperlichen Fights endeten. Dies zog dann nachträglich ausgesprochene Strafen (mit jeweils 2+2+10 Minuten) für Federolf und Martell vom MEC sowie für Jones und Lupzig von Hannover nach sich. So ging das Heimspiel der Bulls recht unsportlich zu Ende, denn das übliche Shakehands wurde von den Hannoveranern danach verweigert, sie verließen einfach das Eis.

Die Saale Bulls haben heute Klasse gezeigt und können sich mit dem Sieg gegen die Hannover Scorpions die ersten 3 Punkte des Wochenendes sichern. Sie halten so weiter den Anschluss an die Tabellenspitze der Oberliga Nord. Und diesen vorderen Platz wollen sie auch mit dem Sonntagsspiel weiter festigen, dann geht es erneut in die Hauptstadt, aber in diesem Fall zum ECC Preussen Berlin.

Torschützen:

1:0 Troy Bigam – 6.
1:1 Christoph Koziol – 28.
2:1 Ulib-Gleb Berezovskyy – 28.
3:1 Matt Abercrombie – 54.
4:1 Philipp Gunkel – 56.

Tore: 4:1 (1:0/1:1/2:0)

[RJ]

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24.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS WOLLEN WEIßE WESTE BEHALTEN – SAALE BULLS VS. HANNOVER SCORPIONS

Die Spitzenpartie des 9. Spieltages der Oberliga Nord findet am Freitag im halleschen Sparkassen-Eisdom statt, wenn sich ab 20 Uhr der gastgebende MEC Halle 04 und die Hannover Scorpions im Kampf um die Punkte gegenüberstehen.

SAALE BULLS WOLLEN WEIßE WESTE BEHALTEN – SAALE BULLS VS. HANNOVER SCORPIONS

In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass der mit aktuell 19 Punkten Tabellenzweite an die Saale reist und hier auf den – mit einem Spiel weniger und siebzehn Zählern ausgestatteten – Vierten trifft. Während die Scorpions mit dem zweitbesten Angriff der Liga (44 Tore) anreisen, stellen die Saale Bulls mit nur 15 Gegentoren die beste Defensive der Nordstaffel – für Spannung ist also gesorgt. Zumal als Schwachstelle der Hannoveraner deren Verteidigung ausgemacht werden kann, bedeuten doch bislang 27 „Einschläge“ den höchsten Wert aller Mannschaften in der oberen Tabellenhälfte.

Im Kader der Leinestädter stehen mit Christoph Koziol, Yannick Mund und Daniel Lupzig nicht nur drei ehemalige Bullen, sondern mit „Lupo“ auch der aktuell beste Überzahlspieler der gesamten Liga. Bereits fünfmal konnte er für seinen neuen Arbeitgeber in numerischer Überlegenheit einen Treffer erzielen, während dem gesamten MEC hingegen bislang sechs Überzahltore gelangen – das Team von Ken Latta sollte also gewarnt sein und die Strafbank tunlichst meiden.

In der von „Rheingas“ Halle-Saalegas präsentierten Partie treffen also zwei Mannschaften aufeinander, die beide ihren aktuell erfolgreichen Lauf weiter fortsetzen wollen und mit einem Erfolg auch ein Zeichen an den Rest der Liga schicken wollen. Und eines steht bereits jetzt fest: Am Freitagabend ist definitiv eine Serie beendet – entweder die der bislang zuhause ungeschlagenen Bulls oder der auswärts immer erfolgreichen Scorpions. Und aus hallescher Sicht bleibt natürlich zu wünschen, dass die „weiße Weste“ gewahrt bleibt.

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Blutspender gesucht – Mitmachen und als Dankeschön kostenlos zu den Saale Bulls!

Irgendwann kann jeder selbst betroffen sein. Deshalb unterstützen die Saale Bulls den Blutspendedienst des Universitätsklinikums Halle (Saale).

„Mit Ihrer Blutspende helfen Sie den kleinen und großen Patienten des Universitätsklinikums Halle (Saale).“

Wer vom 26.10. – 30.10.2015 Blut spendet, erhält kostenlosen Eintritt für unser Heimspiel am 30.10.2015 (Saale Bulls vs. Hamburger SV)!

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Das Punktspiel gegen die Hannover Scorpions wird präsentiert von Rheingas Halle-Saalegas!

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23.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls können auch zu Hause deutlich mit 6:0 gegen Moskitos Essen gewinnen

Für die Bulls ging es am Sonntagnachmittag, nach ihrem deutlichen Sieg gegen F.A.S.S. Berlin am Freitag, gegen den Tabellensechsten aus Essen weiter. Und bereits aus den bisherigen Partien beider Mannschaften in dieser Saison zeichnete sich ein Spiel auf Augenhöhe ab. Doch die Bulls wollten den Kurs in Richtung 6-Punkte-Wochenende auf jeden Fall fortsetzen.

Saale Bulls können auch zu Hause deutlich mit 6:0 gegen Moskitos Essen gewinnen

Für die Bulls ging es am Sonntagnachmittag, nach ihrem deutlichen Sieg gegen F.A.S.S. Berlin am Freitag, gegen den Tabellensechsten aus Essen weiter. Und bereits aus den bisherigen Partien beider Mannschaften in dieser Saison zeichnete sich ein Spiel auf Augenhöhe ab. Doch die Bulls wollten den Kurs in Richtung 6-Punkte-Wochenende auf jeden Fall fortsetzen.

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Deswegen hielten sie sich dieses Mal auch nicht lange mit der Vorrede auf, sondern es ging gleich zur Sache und Justin Schrörs im Tor der Gäste bekam auch gleich etwas zu tun. Zunächst konnte er sein Tor zwar noch sauber halten, aber die Bulls ließen auch danach nicht wirklich nach. Jedoch erwachten auch die Gäste recht schnell und gingen zum Gegenangriff über. Und nun wurde es gefährlich für die Hallenser, aber nicht direkt durch den Angriff, sondern Federolf und Abercrombie mussten innerhalb von 30 Sekunden mit Strafen auf die Bank. So standen die Gastgeber plötzlich für über 1,5 Minuten mit nur drei Spielern auf dem Eis. Doch mit einer gefestigten Verteidigung, einem sehr intelligentem Spiel und Sebastian Albrecht als Schlussmann wurde auch diese Situation ohne Gegentore überstanden.

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Jetzt war es aber an der Zeit, endlich auch ein Zeichen zu setzen, denn spielerisch waren sie mit den Moskitos auf Augenhöhe und durften nun durch ein Tor nicht in Rückstand geraten. Deswegen wurde für den ersten Treffer gekämpft und dieser fiel dann durch Marco Habermann in der 18. Minute. Und der Neuzugang legte in seinem dritten Spiel für die Bulls (da die Partie gegen Timmendorf ja abgebrochen werden musste) noch einmal nach und erhöhte bereits eine Minute später auf den Pausenstand von 2:0.

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Nach dem Wiederanpfiff setzten die Gastgeber auch gleich dort fort, wo sie im ersten Drittel aufgehört hatten. Und dies war Sturm auf das Tor der Essener und weitere Torchancen suchen. Und Marco Habermann tat genau dies, denn mit seinem dritten Treffer machte er den Hattrick voll. In der Folge konnten auch Strafzeiten und hart kämpfende Moskitos die Bulls nicht wirklich aufhalten, sondern dies stachelte sie nur noch zusätzlich an. Jetzt waren auch die anderen Spieler mal beim Torreigen dran und so konnten Kapitän Troy Bigam und Jakub Langhammer mit zwei weiteren Treffern bereits auf 5:0 erhöhen.

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So ging es mit einem deutlichen Vorsprung im den letzten Spielabschnitt und es konnte von den Saalestädtern einen Gang zurückgeschalten werden, ohne dabei den Fehler aus Berlin zu wiederholen. Denn sie waren auch weiter nah an ihren Gästen und ließen ihnen keinen Platz, um wirkliche Spielzüge auf dem Eis zu entwickeln. So hatten sie auch weiter das Spiel unter Kontrolle und richtig aufregend wurde es erst zum Ende des Drittels noch einmal. Denn es wurde richtig handfest auf dem Eis, da Leon Lilik und Christopher Gard sich eine kleine Schlägerei lieferten. Für diese durften sie dann auch beide bis zum Spielende mit einer 2+2+10 Minutenstrafe in der Eisbox Platz nehmen. Aber bis zum Ende sollte noch etwas passieren, denn auch Travis Martell konnte noch (in Überzahl) einen Schlagschuss von der blauen Linie im Tor versenken.

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Die Bulls beenden so das Wochenende mit einem 6:0 Sieg gegen die Moskitos Essen und sichern sich so auch die vollen 6 Punkte. Das Spiel endete mit einem Shootout für Sebastian Albrecht und dem Hattrick für Marco Habermann, welcher auch zum Spieler des Tages gewählt wurde. Am kommenden Freitag geht es nun weiter – dann wird kein geringerer als der aktuelle Tabellenzweite –[nbsp] die Hannover Scorpions im Sparkassen-Eisdom zu Gast sein.

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Torschützen:

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1:0 Marco Habermann – 17.

2:0 Marco Habermann – 19.

3:0 Marco Habermann – 24.

4:0 Troy Bigam – 30.

5:0 Jakub Langhammer – 38.

6:0 Travis Martell – 59.

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Tore: 6:0 (2:0/3:0/1:0)

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18.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS „ALTE HERREN“ VS. HEARTBREAKERS WINNIPEG

Wer am kommenden Montag Abend (19.10.2015) noch nichts vor und Bock auf Eishockey hat, ist herzlich eingeladen zu einem ganz besonderen Freundschaftsspiel im Sparkassen-Eisdom.

SAALE BULLS „ALTE HERREN“ VS. HEARTBREAKERS WINNIPEG

Um 20.00 Uhr heißt es dann Anbully zum Duell Saale Bulls „Alte Herren“ vs. Heartbreakers Winnipeg.

Auf Seiten der „Alten Herren“ werden u.a. am Start sein:
Frank Busch (ehem. Vorstand ESV Halle), Andreas Werkling (aktueller Präsident des LEV Sachsen-Anhalt und ehem. Spieler der Saale Teufel), Steffen Radins (ehem. Präsident des LEV Sachsen-Anhalt), Andreas Wolf (Mitbegründer der Firma Maigrün und ehem. Spieler der MEC „Saale Bulls“ 1b), Werner Koßmann (ehem. Schiedsrichter-Obmann im LEV Sachsen-Anhalt)

Der Eintritt ist frei!

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Weitere interessante Hintergrundinfos zu unseren Gästen aus Kanada findet ihr auf der Homepage der Heartbreakers.

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16.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Junger „alter“ Bekannter für Latta – Marco Habermann wird ein Bulle

Der MEC Halle 04 hat eine vakante Stelle im Kader besetzt und mit Marco Habermann einen weiteren talentierten Angreifer unter Vertrag genommen. Der 24jährige Stürmer wechselt von den Kassel Huskies zu den Saale Bulls, wo er auf seinen ehemaligen Trainer aus Kaufbeurer Zeiten treffen wird.

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09.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Junger „alter“ Bekannter für Latta – Marco Habermann wird ein Bulle

Der MEC Halle 04 hat eine vakante Stelle im Kader besetzt und mit Marco Habermann einen weiteren talentierten Angreifer unter Vertrag genommen. Der 24jährige Stürmer wechselt von den Kassel Huskies zu den Saale Bulls, wo er auf seinen ehemaligen Trainer aus Kaufbeurer Zeiten treffen wird.

Junger „alter“ Bekannter für Latta – Marco Habermann wird ein Bulle

Der MEC Halle 04 hat eine vakante Stelle im Kader besetzt und mit Marco Habermann einen weiteren talentierten Angreifer unter Vertrag genommen. Der 24jährige Stürmer wechselt von den Kassel Huskies zu den Saale Bulls, wo er auf seinen ehemaligen Trainer aus Kaufbeurer Zeiten treffen wird.

Der im oberbayerischen Peißenberg geborene Habermann sammelte seine ersten Eishockey-Erfahrungen in der Schüler- bzw. Jugendbundesliga für den ESV Kaufbeuren, bevor er zur Saison 2006/07 für zwei Spielzeiten in die DNL (Köln, Riessersee) wechselte und an der Seite von u.a. Tom Kühnhackl und Matthias Plachta an World Under-17 Hockey Challenge teilnahm, einem seit 1986 in Kanada veranstalteten Eishockeyturnier für U17-Nationalmannschaften.

Ab der Saison 2008/09 steigerte sich Habermann weiter kontinuierlich, so dass er über Stationen Peiting (Oberliga) und Kaufbeuren (2.Bundesliga) zur Saison 2012/13 in der DEL angekommen. In Deutschlands höchster Spielklasse gelang dem 189cm großen Angreifer ein Einstand nach Maß, konnte er doch in seinem ersten DEL-Spiel sein erstes Tor erzielen. Aufgrund einer plötzlich auftretenden Diabetes-Erkrankung war Habermann ab Dezember 2012 zum Zuschauen verdammt und seine Zeit in der DEL (vorerst?) vorbei.

In den anschließenden beiden Spielzeiten lief er für die Heilbronner Falken und die Kassel Huskies in der DEL2 auf, bevor er nun nach Halle wechselt. Bulls-Coach Ken Latta kennt Marco Habermann noch aus seiner aktiven Trainerzeit beim ESV Kaufbeuren (2010-2013) und ist froh, seinen ehemaligen Schützling, der über die Erfahrung von insgesamt 11 Erst- und 230 Zweitligaspielen verfügt, wieder im Kader zu haben.

Der MEC Halle 04 heißt Marco Habermann recht herzlich Willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit im 04-Trikot.

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08.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls müssen sich im ersten Testspiel den Dresdner Eislöwen geschlagen geben

Die lange Zeit der Sommerpause ist endlich für die Mannschaft der Saale Bulls und deren Fans vorbei. Und allen waren sie wieder heiß aufs Eis. So konnte es am Sonntagabend im heimischen Sparkassen-Eisdom in die Saison 2015/2016 gehen. Als Gegner für das erste Testspiel der neuen Spielzeit konnten die Dresdner Eislöwen, und damit ein Vertreter der DEL 2, gewonnen werden.

Saale Bulls müssen sich im ersten Testspiel den Dresdner Eislöwen geschlagen geben

[nbsp]Den Gästen aus Sachsen steckte noch das Spiel einen Tag zuvor gegen die Icefighters Leipzig in den Knochen, aber auch die Saale Bulls hatten eine anstrengende erste Woche des Trainingslagers mit Leistungstests hinter sich gebracht. Trotzdem konnte das Spiel dazu genutzt werden, einen kleinen Zwischenstand der Vorbereitungsarbeit zu liefern.In den ersten Spielabschnitt starteten dann beide Seiten recht verhalten, denn es musste sich erst einmal abgetastet werden. Doch recht schnell ging es dann auch in Richtung gegnerisches Tor und so konnte Georg Albrecht für die Bulls den ersten Schuss auf das Tor der Dresdner platzieren, welcher aber leider gehalten wurde. Doch auch die Eislöwen wollten ihren ersten Treffer markieren und Sebastian Albrecht im halleschen Tor bekam ordentlich zu tun. Dieser konnte seinen Kasten auch immer wieder sauber halten, aber in der fünften Minute musste er doch beim 0:1 hinter sich greifen.In der Folge gerieten die Bulls durch zwei aufeinanderfolgende Strafen für 4 Minuten in Unterzahl, aber die Verteidigung stand sicher und konnte einen weiteren Erfolg der Dresdner verhindern. Mit voller Besetzung versuchten die Gastgeber ihrerseits den Ausgleich herbeizuführen, aber dies sollte bis zum Drittelende nicht mehr gelingen. Kurz vor dem Abpfiff gab es für Kai Wissmann und Philipp Gunkel nach einer Rangelei jeweils 2 Minuten zur Beruhigung.

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So ging es für beiden Seiten in Unterzahl, beim Stand von 0:1, ins Mitteldrittel und es bot sich viel Platz für beide Mannschaften auf dem Eis. Doch es waren die Gäste, welche daraus schnell einen erneuten Treffer zur 0:2 Führung machen konnten. Aber auch dieser Rückstand ließ die Bulls nicht aufstecken und sie versuchten ihrerseits den ersten Treffer der neuen Saison zu erzielen. In ihrer Vorwärtsbewegung scheiterten die Angriffe aber am Dresdner Torhüter, der sich heute laut Aussage des Eislöwen-Trainers Thomas Popiesch in der anschließenden Pressekonferenz in überragender Form präsentierte. In der Folge versuchten dann die Eislöwen auch den Druck auf die Gastgeber weiter zu erhöhen und ihre Routine aus der DEL 2 auszuspielen. Den Bulls merkte man die schweren Beine, nach einer Woche vollgestopften Trainingslager, auf dem Eis an und so waren die Dresdner von ihnen einfach nicht einzuholen und erhöhten mit dem Treffer von Volynec auf 0:3. Auch danach ließen die Eislöwen, welche bereits fünf Wochen auf dem Eis gestanden haben, nicht nach und legten kurz vor dem Drittelende mit dem Treffer von Zauner noch einen drauf.

Im Schlussabschnitt ging es im Vergleich zu den zwei vorangegangen Dritteln ruhiger zu und auch die Saale Bulls konnten sich ihren Spielanteil wieder sichern. Sie kämpften weiter für den ersten und auch für weitere Treffer in dieser Partie. Doch dort machten Strafzeiten oder spätestens der Torhüter einen Strich durch die Rechnung. Doch auch die Eislöwen ließen die Strafen gegen die Bulls ungenutzt und so blieb es beim Stand von 0:4.

Damit geht das erste Testspiel der neuen Saison leider für die Saale Bulls mit 0:4 und einer Niederlage zu Ende. Die Saale Bulls präsentierten sich dabei kampfeslustig, aber auch etwas müde – eine Woche volles Programm fordert hier ihren Tribut.

Weiter geht nun Schlag auf Schlag in Richtung Saisonstart und bis dahin wird weiter getestet. Das nächste Spiel ist dann auch schon am kommenden Freitag vor heimischer Kulisse gegen die Selber Wölfe.

Torschützen:

0:1 Mirko Sacher – 5.

0:2 Arturs Kruminsch – 21.

0:3 Dominik Volynec – 33.

0:4 Sebastian Zauner – 39.

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Tore: 0:1 (0:1/0:3/0:0)

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10.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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WILLKOMMEN EISZEIT, GOODBYE SOMMERPAUSE!

Saale Bulls vs. Dresdner Eislöwen (06.09.2015)

ENDLICH ist sie auch für die Saale Bulls vorbei, die von Fans und Spielern als quälend lang empfundene Sommerpause. Neben Fitness- und Athletiktraining steht seit einer Woche auch wieder Eistraining für das Team von Trainer Ken Latta auf dem Programm, um sich an den gefrorenen Untergrund und die neue Ausrüstung zu gewöhnen.

WILLKOMMEN EISZEIT, GOODBYE SOMMERPAUSE!

Ein erstes Zwischenfazit über den Fortschritt dieser Gewöhnungsphase lässt sich nach dem ersten Testspiel der neuen Saison ziehen. Niemand Geringeren als die Dresdner Eislöwen haben die Verantwortlichen an die Saale gelotst (Sonntag, 06.09., Anbully 18 Uhr im Sparkassen-Eisdom), um direkt gefordert zu werden.

Selbstverständlich ist bei Vorbereitungsspielen das Ergebnis zweitrangig, geht es doch vielmehr um das Ausprobieren von Spielzügen, das Erkennen perfekter Reihenpartner, das Zusammenfinden als Mannschaft und die Integration der Neuzugänge. Auch wenn die bisherige Bilanz gegen die Sachsen alles andere als positiv ist, werden die Bulls alles daran setzen, es dem Zweiligisten so schwer wie möglich zu machen.

Insgesamt wurden in der Sommerpause acht Neuzugänge verpflichtet. Die Defensive, welche getrost als die beste Verteidigung der Vereinsgeschichte bezeichnet werden kann und die Erfahrung von knapp 1.200 Zweitligapartien aufweist, wurde qualitativ verstärkt, im Tor hat man mit Sebastian Albrecht eine gestandene und erfahrene Nummer 1, im Angriff wurden erstmals seit 2009/10 wieder beide Ausländerlizenzen (Abercrombie, Langhammer) vergeben.

Die Vorgabe in dieser Saison ist klar: Die Zwischenrunde soll nur ein kurzer Stopp sein auf dem Weg zum großen Ziel. Zusammen mit den Fans, den Sponsoren und dem gesamten Umfeld scheint der MEC 2015/16 bestens gerüstet für den Angriff auf das „große Ganze“ – den Aufstieg in die DEL2.

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Täglich öffentliches eislaufen
Der Sparkassen-Eisdom ist täglich für das öffentliche Eislaufen geöffnet. Alle Laufzeiten findet ihr auf www.eislaufen-in-halle.de !

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05.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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EIN MANNSCHAFTSBUS FÜR DIE SAALE BULLS!

Ab der kommenden Saison 2015/16 haben wir für unsere Fahrten zu den Auswärtsspielen erstmals einen eigenen Teambus. Dieser wurde im Sommer von unserem Hauptsponsor, der Saalesparkasse, angeschafft und steht dem MEC Halle 04 e.V. ab sofort zur Verfügung.

EIN MANNSCHAFTSBUS FÜR DIE SAALE BULLS!

Hintergrund: Als sich Anfang des Jahres abzeichnete, dass es zu einer Neustrukturierung in der Oberliga kommen würde, kam die Sparkasse Ende März auf uns zu und schlug uns die Anschaffung eines Mannschaftsbusses vor. Schließlich war bereits damals abzusehen, dass mehr und vor allem längere Auswärtsfahrten auf uns zukommen würden. Das Management der Saale Bulls war tatsächlich sprachlos – wie sich Dr. Fox (Vorstand der Saalesparkasse) am vergangenen Samstag zur Mannschaftsvorstellung auf dem Laternenfest lächelnd erinnerte. Nach dem ersten Gespräch und der gemeinsamen Entscheidung für die Anschaffung dieses Busses ging es sofort an die Umsetzung dieses Projekts (Recherche, Kauf, Design). Jetzt, Ende August – pünktlich zum Saisonstart – sind wir stolz, dass dieser tolle und repräsentative Mannschaftsbus nunmehr unsere Wege begleiten wird.

Auch an dieser Stelle geht noch einmal ein großes Dankeschön an die Saalesparkasse für diese außergewöhnliche und großzügige Unterstützung!

Und der „Neue“ kann sich sehen lassen:

Er ist 1½ Jahre alt und weist bis dato nur eine geringe Laufleistung aus. Es ist ein Reisebus der Marke IVECO mit 400 PS, 9½ Litern Hubraum, mit Standheizung (wichtig in den Wintermonaten) und Klimaanlage ausgestattet. Er verfügt über 52 Sitzplätze, natürlich einem WC sowie einer Küche mit Kaffeemaschine, Würstchenkocher usw. … sowie einem DVD-Player (für geeignete Entspannung während längerer Fahrten).

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Unser neuer („alter“) Busfahrer

Der am 20. September 1948 in Leipzig geborene Thomas Bottler lebt mit seiner Frau im sächsischen Krostitz und könnte eigentlich seine wohlverdiente Rentnerzeit genießen. Doch die Liebe zu seinem Beruf, die Liebe zum Sport und die Verbundenheit zu den Saale Bulls machten ihm die Entscheidung für`s Weitermachen einfach.

Alles begann, als er vor 6 Jahren von einem seiner Kollegen bei Kylltalreisen (später Kylltal-Geißler Bustouristik) gefragt wurde, ob er ihn bei einer Auswärtsfahrt des MEC als Busfahrer vertreten könnte. Und aus der anfänglichen Vertretung wurde über die Jahre eine Stammbesetzung. Wie vielen Fans ging es auch Bottler – das Eishockeyfieber ließ ihn nicht mehr los. In seiner Jugend selber sportlich sehr aktiv (DHFK Leipzig Leichtathletik, Sprint) fühlte er sich immer mit dem Sport verbunden.

Wir freuen uns, mit Thomas einen erfahrenen, zuverlässigen und – vom Team sehr geschätzten – Busfahrer für die kommenden Aufgaben gewonnen zu haben und wünschen ihm und der Mannschaft allzeit gute Fahrt!

Und wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei dem Unternehmen Kylltal-Geißler-Bustouristik GmbH bedanken, welches in den zurückliegenden Jahren immer ein zuverlässiger Partner bei den Fahrten der Saale Bulls war!

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Täglich öffentliches eislaufen
Der Sparkassen-Eisdom ist täglich für das öffentliche Eislaufen geöffnet. Alle Laufzeiten findet ihr auf www.eislaufen-in-halle.de !

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02.09.2015
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MANNSCHAFTSVORSTELLUNG ZUM LATERNENFEST

Am letzten Wochenende im August findet traditionell das größte Volksfest in Sachsen-Anhalt, das Laternenfest in Halle, statt.[nbsp]

MANNSCHAFTSVORSTELLUNG ZUM LATERNENFEST

[nbsp]In diesem wundervollen Rahmen wird sich am Samstag, 29. August 2015, das Team der Saale Bulls für die Saison 2015/2016 präsentieren.

Um[nbsp]16.00 Uhr[nbsp]begrüßt Euch Marc Beyer auf der[nbsp]Peißnitzbühne.

In einem Quiz auf der Bühne könnt Ihr Euer Wissen rund um die schnellste Mannschaftssportart der Welt unter Beweis stellen und tolle Preise gewinnen.[nbsp]Während einer moderierten Diskussionsrunde werden Präsident, Trainer und Sportdirektor einen Ausblick auf die kommende Saison und die sportlichen Ziele werfen.
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Neben der Vorstellung jedes einzelnen Spielers wartet noch ein ganz besonderer Höhepunkt auf Euch … lasst Euch überraschen!

Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall!

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Täglich öffentliches eislaufen
Der Sparkassen-Eisdom ist ab 01. September wieder täglich für das öffentliche Eislaufen geöffnet. Alle Laufzeiten findet ihr auf www.eislaufen-in-halle.de !
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25.08.2015
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SAALE BULLS ERHALTEN LIZENZ FÜR OBERLIGA NORD … START FÜR DAUERKARTENVERKAUF

Einem Start in der Oberliga-Nord steht nun auch formal nichts mehr im Wege.

Vergangene Woche erhielten die Saale Bulls vom DEB die Nachricht, dass sie die Lizenz für die Oberliga-Saison 2015/2016 erhalten haben.

SAALE BULLS ERHALTEN LIZENZ FÜR OBERLIGA NORD ... START FÜR DAUERKARTENVERKAUF

Nun hoffen wir auf eine baldige Bekanntgabe der Spieltermine und freuen uns auf den Saisonstart im September!

Ab sofort könnt Ihr in der Geschäftsstelle Eure Dauerkarten für die Saison 2015/16 erwerben.[nbsp]Eine Sitzplatz-DK kostet 209 Euro, eine Stehplatz-DK erhaltet Ihr für 180 Euro. Die Einzelticket-Preise bleiben unverändert.[nbsp]Eine Übersicht über alle Preise und Ermäßigungen findet Ihr[nbsp]hier.

Für die Sitzplatz-Dauerkarten sind ab dieser Saison wieder feste Plätze reserviert.

Die Tickets für die Vorbereitungsspiele erhaltet ihr zu ermäßigten Preisen (9,- / 5,- €) inkl. freier Platzwahl.

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SAVE THE DATE: Saale Bulls – Fans – Sommerfest

Die Saale Bulls freuen sich darauf, mit Fans, Partnern und Freunden ein paar gemütliche Stunden unter sommerlichem Himmel zu verbringen.

Wann:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Freitag, 07.08.2015 ab 17.00 Uhr

Wo:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Sparkassen-Eisdom

Lasst Euch überraschen, welche Spieler des Teams 2015/16 auch mit von der Partie sein werden.

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05.08.2015
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BENJAMIN „BENNI“ THIEDE VERLÄNGERT UM EIN WEITERES JAHR!

Im Kader der Saale Bulls gibt es personelle Veränderungen, aber auch auf Konstanz wird Wert gelegt. So wird auch Benjamin Thiede den Saale Bulls für die neue Saison weiterhin angehören.

BENJAMIN „BENNI“ THIEDE VERLÄNGERT UM EIN WEITERES JAHR!

Benjamin Thiede gehört seit der Spielzeit 2007/08 ununterbrochen dem Team der Saale Bulls an und wird somit in seine neunte Spielzeit in Folge in Halle gehen – ein Novum in der Vereinsgeschichte.

In all den Jahren lief „Benni“ als Stürmer oder Verteidiger auf, trug sowohl das „A“ als auch jahrelang das „C“ auf der Brust und absolvierte bislang 422 Partien mit 330 Scorerpunkten im Bulls-Trikot.

Der MEC Halle 04 ist froh, Benjamin Thiede auch weiterhin im Team zu wissen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit.[nbsp]

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05.08.2015
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GEBURTSTAGSKIND WIRD NEUZUGANG – JOHANNES EHEMANN NEU IM BULLS-KADER

Der MEC Halle 04 begrüßt mit Johannes Ehemann den nächsten Neuzugang für die kommende Spielzeit und gratuliert seinem neuen Angreifer direkt zum Geburtstag.

GEBURTSTAGSKIND WIRD NEUZUGANG – JOHANNES EHEMANN NEU IM BULLS-KADER

Gestern vor genau neunzehn Jahren im mittelfränkischen Schwabach geboren, begann Johannes Ehemann seine Karriere in der Schüler-Bundesliga beim EHC 80 Nürnberg, bevor es ihn 2011 in die Bundeshauptstadt zog. Dort schloss sich der Stürmer den Eisbären Juniors an, für die er bis zur letzten Saison in der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL) knapp einhundert Mal (acht Tore) auflief.

Mittels Förderlizenz sammelte der Rechtsschütze in der abgelaufenen Saison bereits Erfahrungen im Seniorenbereich, als er 17 Partien für FASS Berlin in der Oberliga bestritt (zwei Tore, vier Vorlagen).

Mit Gabriel Federolf trifft Johannes Ehemann in Halle auf einen „alten“ Bekannten, standen beide Neuzugänge doch in den letzten drei Spielzeiten jeweils gemeinsam im Berliner Kader, so dass die Eingewöhnungszeit sicherlich leichter vonstattengeht.

Der MEC Halle 04 heißt Johannes Ehemann recht herzlich an der Saale willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Oberliga-Saison im Bulls-Trikot.

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29.07.2015
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Halle Rudert gegen Krebs!

In diesem Jahr findet zum ersten Mal die deutschlandweit bekannte Benefizregatta[nbsp]„Rudern gegen Krebs“, die seit zehn Jahren von der Stiftung „Leben mit Krebs“ bundesweit initiiert wird, auch in Halle statt.[nbsp]

Seit drei Wochen trainieren 70 Teams auf der Saale für die Benefizregatta, die am[nbsp]26.7.2015[nbsp]entlang der Ziegelwiese ausgetragen wird.

Halle Rudert gegen Krebs!

Dabei helfen Teilnehmer und Sponsoren bei der Verwirklichung des Projekts „Sport und Krebs“ am Universitätsklinikum Halle (Saale) und tragen so wesentlich dazu bei, dass sich die Lebensqualität von Menschen in einer besonders schwierigen Lebenssituation nachweislich verbessern kann.

Frei nach dem Motto „Spaß an der Freud‘ – Dabeisein ist alles!“ erwarten Sie spannende Wettkämpfe auf dem Wasser und ein unterhaltsames und informatives Programm an Land. Die Fahnenschwenker der Salzwirker Halle (Europas ältester Brüderschaft) werden die Siegerehrung festlich einleiten. Livemusik und Kindertanz wird das Event zu einem feierlichen Sommertag werden lassen. Für Patienten, Angehörige und Interessierte findet sich ein Informatives Rahmenprogramm.

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22.07.2015
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Vertragsverlängerung mit „Vati“ Alex Zille perfekt!

Händelfestspiele, Laternenfest, Vertragsverlängerung Alexander Zille oder “the same procedure as every year” in Halle.

Denn der MEC Halle 04 und Angreifer Alexander Zille einigten sich auf eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit, womit „Vati“ in seine insgesamt zehnte Spielzeit im ’04-Trikot gehen wird.[nbsp]

Vertragsverlängerung mit „Vati“ Alex Zille perfekt!

Zur Spielzeit 2002/03 erstmals an die Saale gekommen, hat Zille seitdem alle Höhen und Tiefen im halleschen Eishockey miterlebt. Als Mitglied vom „Team der ersten Stunde“ gehört er seit Vereinsgründung zu den beständigsten und konstantesten Akteuren im Kader und absolvierte bislang 467 Partien (Clubrekord) mit 434 Scorerpunkten (126 Tore) für die Saale Bulls.[nbsp]

Und auch in der neuen Saison werden sicherlich wieder viele Spiele und Zähler für seine persönliche Statistik hinzukommen, die sicher auch helfen, die gemeinsam gesteckten Ziele zu erreichen.

Der MEC Halle 04 wünscht seinem Rekordspieler mit der #52 eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit und möchte hiermit auch einmal die Chance ergreifen, sich bei Alexander Zille ausdrücklich für alles bisher Geleistete zu bedanken!

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22.07.2015
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Willkommen Gabriel Federolf!

Mit[nbsp]Gabriel Federolf[nbsp]präsentiert der MEC Halle 04 seinen nächsten Neuzugang für die kommende Spielzeit und einen weiteren Spieler der Rubrik „Jungspund“.

Willkommen Gabriel Federolf!

Im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen geboren, ging der 19jährige Federolf für seinen Heimatverein in der Schüler-Bundesliga aufs Eis, bevor er 2012 nach Berlin wechselte.[nbsp]Hier stand der flexibel einsetzbare Federolf im Kader der Eisbären Juniors in der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL), kam jedoch mittels Förderlizenz auch zu ersten Oberliga-Einsätzen für die Akademiker von FASS Berlin. Dem Linksschützen gelangen in acht Einsätzen ein Treffer sowie eine Torvorbereitung.[nbsp]

Nun wechselt Gabriel Federolf nach Halle, wo ihm die Saale Bulls die Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln und dem Team beim Erreichen der Saisonziele zu helfen.

Der MEC Halle 04 heißt seinen jungen Neuzugang recht herzlich an der Saale willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit im Bulls-Trikot.

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15.07.2015
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Männertag in Dölau

Hannes und Georg Albrecht spielen gemeinsam (Fussball) für die Saale Bulls!

Traditionell starten die[nbsp]Saale Bulls [&] friends[nbsp]am morgigen Männertag beim Fußballturnier im Waldstadion Dölau, u.a gegen die Fußballer von Blau-Weiss-Dölau.[nbsp]Auch in diesem Jahr wird das ganze Spektakel wieder von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet (großes Kinderland, Feuerwehrvorführungen, u.v.m.). Für ausreichend Essen und Trinken (zu moderaten Preisen) ist ebenfalls gesorgt.

Männertag in Dölau

Also wer noch nicht weiß, was er zum Herrentag anstellen soll, der macht sich auf in das Waldstadion in der schönen Dölauer Heide. Beginn ist ca. 10.30 Uhr am 14. Mai, wir freuen uns auf einen geselligen Feiertag mit Euch!

Für die Mannschaft Saale Bulls [&] friends werden u.a. auflaufen:

Philipp Gunkel, Hannes Albrecht, Georg Albrecht, Benni Thiede, Georgi Kimstatsch, Alex Zille,[nbsp] Matthias Schubert, Enrico Ehrhard, Michal Schön, Roy Hähnlein, Rico Gängel, Patrick Glatzel, Eric Wunderlich, Rene Wildenhain[nbsp][nbsp]

Im Anschluss an das Fußballturnier werden die Fußball-Trikots unserer Spieler (gesponsert von der wm-druckarena) versteigert. Der Erlös kommt unserem Nachwuchsverein ESV zugute.

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13.05.2015
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Team ESV Halle & Friends belegt fünften Platz beim 24. World Hockey Tournament

Zum[nbsp]24. World Hockey Tournament[nbsp](Europas größtes Eishockeyturnier für Nachwuchsmannschaften), vom 03. – 12. April 2015 in Zell am See, reiste der[nbsp]ESV Halle [&] Friends[nbsp]nunmehr zum 6. Mal an. Unterstützt von talentierten Sportlern aus Jonsdorf, Dresden, Crimmitschau, Köln und Wolfsburg wurde man der Gruppe A zugelost und diese Gruppe hatte es in sich. Neben dem Gastgeber Eisbären Zell und der Select Auswahl des Bundeslandes Kärnten, traf man auf die Top Teams Bratislava, einer Auswahl aus Kiew und dem Nordamerikanischen Landesmeister Chicago.

Team ESV Halle & Friends belegt fünften Platz beim 24. World Hockey Tournament

Turnierverlauf:

Gleich im ersten Spiel gegen eben diese US Boys hagelte es eine schmerzliche 2 – 15 Niederlage. Normalerweise sieht man sich hierzulande die NHL Spiele im TV an, aber plötzlich war man mittendrin. Der einzige kleine Trost für Halle [&] Friends war, dass man als einzige Turniermannschaft 2 Tore gegen das US Dreamteam schoss und sogar mit 1- 0 in Führung lag :-)…wenn auch nicht lange.

Am 2. Spieltag ging es dann auch 7.00 gleich gegen Bratislava weiter und siehe da, es wurde wieder Eishockey mir Freude gespielt und man ging mit einem verdienten 7-4 Sieg vom Eis. Allerdings beklagten wir nun bereits 2 Verletzungen. Beide Spieler kehrten auch während des Turniers nicht mehr aufs Eis zurück, so dass die beiden Trainer umstellen mussten.

Weiter ging es im Turnier gegen die Auswahl von Kärnten. Abermals zeigte unsere Auswahl ihr Leistungsvermögen und zwang die Burschen aus Kärnten mit 8 – 2 in die Knie.

Der nächste Gegner war am 3. Spieltag der Gastgeber Zell am See. Doch die gute Laune hielt nicht lange bei den mitgereisten Eltern an. Die Eisbären gingen 2 mal in Führung und alle 3 Reihen von Team Halle versuchten durch Freestyle Hockey und Einzelaktionen zu glänzen. Letztendlich gelang es durch Kampf und Krampf die Eisbären mit 4 – 2 zu besiegen.

So kam es dann am Abend zum[nbsp]kleinen Finale[nbsp]um Platz 2 in der Gruppe A gegen Kiew.

Viele Teams machten sich ebenfalls auf den Weg, in die Eishalle, um ein spannendes Spiel zu sehen.

Halle [&] Friends hatten in den ersten Minuten 1 – 2 gute Einschussmöglichkeiten, die jedoch der beste Goalie des Turniers zu Nichte machte. Bedingt durch einen schlechten Wechsel, tauchten die Ukrainer mit 3 Stürmern vor dem deutschen Tor auf und gingen mit 1 – 0 in Führung. Da waren gerade 5 Minuten gespielt. Aber das Team von Trainer Riedel und Klingner gab die passende Antwort in der 12. Minute und glich aus. Leider lief man nur eine weitere Minute erneut in einen Konter und Kiew holte sich die Führung zurück. Damit jedoch nicht genug, statt sich zu konzentrieren schlug es erneut im Kasten der Deutschen ein. Pausenstand 3-1 für Kiew.

Im 2. Abschnitt setzte das Team Halle alles auf eine Karte. Während man klare Chancen nicht verwerten konnte, nutzen die Ukrainer die sich nun bietenden Räume und zogen auf 5-1 davon. So blieb damit in der Gruppe A nur der ungeliebte Platz 3 für Halle, welcher dann die Finalpaarung um Platz 5 gegen die RedBulls aus Salzburg, ebenfalls 3. der Gruppe B ergab.

Ergebnis:


Am Sonntag, dem letzten Turniertag, ging es nun gegen den „Brauseverein“. Genau wie 2014 spielten beide Teams um Platz 5 im Turnier. Hatten die RedBulls damals das bessere Ende mit 3-1 für sich gezogen, besiegte man 2015 die starken Bulls mit 5-1 und wurde im Gesamtturnier[nbsp]5. von 12! Damit wurde die noch offene Rechnung gegen Salzburg von 2014 beglichen.

Den ersten Platz holten sich die Jungs aus Chicago vor der tschechischen Mannschaft vom HC Topolcany und dem Team Kiew.

Statistik:


Den[nbsp]besten Verteidiger[nbsp]und den[nbsp]punktgleichen besten Scorer[nbsp]des Turniers, stellte[nbsp]Halle [&] Friends, mit Tim Lorenz und Dominik Bokk.

Best of 2015 Bantam Major …….
#35 Petlenko Mykyta (HC Kryzhynka) – Goalie
#07 Lorenz, Tim (ESV Halle) – Defence
#29 Stevens, Sam (Chicago) – Forward
Team Justfriends (Nederlands)[nbsp]– Fairplayteam

Fazit:


Dieses Select Team, zusammengestellt aus 6 Vereinen, hat eine tolle Turnierleistung abgeliefert. 4 Siege und 2 Niederlagen standen am Ende zu Buche.

Schönes Eishockey gespielt und jede menge Sympathiepunkte von den anderen Teams und den Zuschauern erhalten.

Gute Besserung den verletzten Spielern, allen einen schönen Sommer und 2016 gibt es wie besprochen eine 2. Auflage von dieser Auswahl.[nbsp]

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Team Halle [&] Friends:

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ESV Halle [&] Friends

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Goalie:
Kevin Pfeiffer[nbsp]– Köln
Lars Zittel – EHC Wolfsburg

Verteidigung:
Lucas Böttcher – ESV Halle
Tim Lorenz – Kölner Haie
Michael Moser – EHC Wolfsburg
Michel Petereit – EHC Jonsdorf
Jan Luca Sennhenn – Kölner Haie
Max Eis – Kölner Haie
Yannek Seidel – ETC Crimmitschau

Angriff:
Dominik Bokk – Kölner Haie
Nick Aichinger – Kölner Haie
Dennis Lobach – Kölner Haie
David Munser – ESC Dresden
Aron Krassmann – EHC Wolfsburg
Nikita – Hrestki – ESC Dresden
Richard Heinze – EHC Jonsdorf
Marius Rahn – ESV Halle

Trainer:
Marius Riedel – ESV Halle
Stephan Klingner – ESV Halle

Teambetreuer:
Alex Zittel – EHC Wolfsburg
Steffen Heinze – EHC Jonsdorf

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15.04.2015
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EINS, ZWEI ODER … DREI-JAHRES-VERTRAG FÜR GEORG ALBRECHT!

Dem MEC Halle 04 gelang nach der Vertragsverlängerung von Matt Abercrombie sowie der Unterschrift von Philipp Gunkel unter einen Zwei-Jahres-Kontrakt nun der nächste große Coup – Stürmer[nbsp]Georg Albrecht[nbsp]bekennt sich gleich für drei (!) weitere Jahre zu den Saale Bulls!

EINS, ZWEI ODER … DREI-JAHRES-VERTRAG FÜR GEORG ALBRECHT!

Erst Mitte Januar mit Beginn der Zwischenrunde nach Halle gewechselt, entpuppte sich der Angreifer auf Anhieb zu einem absoluten Leistungsträger, der sich auch durch seinen nimmermüden Einsatz unverzüglich die Sympathien der halleschen Eishockeyfans erkämpfte. Durch seine Spielübersicht rückte er sofort in die erste Reihe auf und machte die ohnehin schon starke Linie noch offensiver und ausgeglichener.

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Die sportliche Führung ist sich der Qualitäten von Georg Albrecht bewusst, so dass man gemeinsam die gesteckten Ziele vom DEL2-Aufstieg angehen möchte. Der Fakt, erst zum zweiten Mal nach Kai Schmitz einen Spieler einen auf drei Jahre ausgelegten Vertrag anzubieten, zeigt die Wertschätzung, die sich Albrecht mit seinen beherzten Auftritten erkämpft hat. Der Vorstand ist davon überzeugt, dass er auch weiterhin in den nächsten Jahren ein Schlüsselspieler im Team von Ken Latta sein wird und durch Führungsqualitäten zu überzeugen weiß.
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Die sportliche Führung sowie die Anhänger des MEC Halle 04 sind froh, Georg Albrecht in den nächsten Spielzeiten im Bulls-Trikot auflaufen zu sehen und wünschen ihm dabei eine erfolgreiche wie auch verletzungsfreie Zeit.

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15.04.2015
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Saale Bulls übernehmen Patenschaft für Iceman

Die Saale Bulls übernehmen ab sofort eine[nbsp]Tierpatenschaft[nbsp]im[nbsp]Zoo Halle.

Der[nbsp]Yak-Bulle ICEMAN[nbsp]hat nun offiziell viele neue Paten, die seinem Namen mehr als gerecht werden.

Saale Bulls übernehmen Patenschaft für Iceman

Die Spieler der Saale Bulls sowie Vertreter des Nachwuchsvereines ESV Halle e.V. übernahmen so eben feierlich die Patenschaft über den 900 kg schweren Iceman. Der 2008 geborene Yak-Bulle der 2008 kam 2009 in den Zoo Halle und ist zu einem stattlichen Tier herangewachsen.

Passender könnte eine Patenschaft nicht sein. Eine geballte Ladung Energie, viel Temperament und große Hörnen um die Gegner abzuwehren, diese Beschreibung.

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27.03.2015
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Nach Torregen verlieren Saale Bulls Pokalhinspiel gegen Icefighters mit 4:5

Nach dem Ende der Verzahnungsrunde für die Saale Bulls ging es im Dauerbrenner noch einmal gegen den Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt. Es stand die Finalbegegnung im Nord-Ost-Pokal auf dem Plan und das Hinspiel gegen die Icefighters fand in diesem Jahr im Sparkassen-Eisdom statt. Die Frage vor dem Spiel war, nach den während der Saison verlorenen Derbys, ob auch in diesem Fall der Pokal seine eigenen Regeln haben würde.

Nach Torregen verlieren Saale Bulls Pokalhinspiel gegen Icefighters mit 4:5

Nach dem Ende der Verzahnungsrunde für die Saale Bulls ging es im Dauerbrenner noch einmal gegen den Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt. Es stand die Finalbegegnung im Nord-Ost-Pokal auf dem Plan und das Hinspiel gegen die Icefighters fand in diesem Jahr im Sparkassen-Eisdom statt. Die Frage vor dem Spiel war, nach den während der Saison verlorenen Derbys, ob auch in diesem Fall der Pokal seine eigenen Regeln haben würde.

In das erste Drittel der Partie ging es dann auch mit richtig Bewegung auf beiden Seiten und man merkte, dass beide Mannschaften sich den Pokal sichern wollten. Für die Gäste aus Leipzig wäre es damit bereits der zweite Titel der Saison und die Saale Bulls wollen als Rekordpokalsieger diese an der Saale halten. In dem wieder recht schnell geführten Spiel gab es immer wieder vor den Toren gute Chancen, aber auch die guten Torhüter waren heute wieder zu Stelle. Deswegen konnten weder die Bulls noch die Icefighters[nbsp] über lange Zeit ihre Torschüsse in etwas Zählbares verwandelt. Bis in der 13. Minute Matt Abercrombie aus einem Konter heraus die Reihe der leipziger Verteidiger umspielte und endlich zum 1:0 einnetzen konnte.

Dies war im ersten Abschnitt dann auch die einzige genutzte Torchance, da erneut auch Überzahlsituationen auf beiden Seiten nicht genutzt wurden. Es konnte durch den jeweils einen Mann mehr auf dem Eis Patrick Glatzel im halleschen und Sebastian Staudt im leipziger Tor in Bedrängnis gebracht werden, aber diese hielte die Schüsse gekonnt auf. So ging es für die Gastgeber mit einer Führung in die Pause.

Für die Saale Bulls ging es aufgrund einer Reststrafe aus dem ersten Drittel im zweiten Abschnitt mit einem Mann weniger auf dem Eis los, aber dies sollte nicht zum Ausgleich führen. Nachdem die Bulls wieder vollzählig waren kamen sie auch immer besser ins Spiel und versuchten sich im Drittel der Gäste festzusetzen. Und erneut hatte Matt Abercrombie in der 25. Spielminute sein nächstes Tor auf der Kelle, aber der Schuss endete an der oberen Latte. Nur eine Minute später ging der Puck dann doch ins Tor, aber die Hauptschiedsrichter entschied gegen den Treffer und es blieb weiter beim 1:0. Doch in der zweiten Hälfte des Abschnittes drehte sich nun das Bild auf dem Eis, denn nun waren wieder die Leipziger die aktiveren und stürmten ein aufs andere Mal ins hallesche Drittel. Und hämmerte Denis Fominych in der 35. Minute aus gut 10 Metern den Puck unhaltbar ins Tor von Patrick Glatzel.

Da sich bis zum Ende des Mittelabschnittes an den Toren nichts mehr ändern sollte, war das Derby wieder offen und das Schlussdrittel musste die Entscheidung bringen. Doch den Start in diesen Abschnitten hatten die Bulls dann wohl verschlafen und brachten sich zwei Minuten nach Wiederanpfiff mit der fehlenden Konzentration selber um den hart erkämpften Gleichstand. Denn zuerst konnte Florian Eichelkraut die Icefighters mit einem überraschenden Tor in Führung bringen und von diesem Schock hatten sie sich anscheinend noch gar nicht erholt als Jannek Striepeke bereits auf 1:3 erhöhte.

Nun liefen die Bulls einem deutlichen Rückstand hinterher und es hieß kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen, damit dies nicht so blieb. Und dies taten sie dann auch, denn die zwei schnellen Gegentore hatten sie nun wieder wachgerüttelt. So hatte Albrecht zwischenzeitlich den Anschlusstreffer auf der Kelle, aber dort war noch Staudt zur Stelle und hielt den Schuss. Aber in der 48. Spielminute brachte Mathias Vostarek der Puck dann hinter die Linie und verkürzte damit den Spielstand. Und dort sollte noch nicht Schluss sein, denn es ging weiter mit dem Angriff auf die Leipziger und eine erneute Überzahl für die Bulls nutzte Kapitän Troy Bigam zum Ausgleich in der 53. Minute.

Er war es dann auch, welcher die Bulls nur eine Minute später mit seinem erneuten Tor wieder in Führung brachte. Aber der Torreigen wunder auch danach munter fortgesetzt, denn nun waren es die Bulls, welche in Unterzahl gerieten und Hannes Albrecht für die Leipziger gut drei Minuten vor dem Ende den erneuten Ausgleich erzielte. Das Spiel hätte zwar aufgrund des Pokalfinals auch mit einem Unentschieden enden können, aber so wollten es wohl beide Seiten nicht enden lassen, denn es wurde bis zur letzten Sekunde gekämpft. Und in diesem Kampf setzten sich dann doch die Gäste aus Leipzig mit einem Tor von Daniel Rau in der vorletzten Minute durch.

Damit ging das Hinspiel mit 4:5 und leider einer Niederlage für die Saale Bulls zu Ende. Für diese gibt es aber nun keine Regenerationsphase, da es bereits Morgen in Taucha[nbsp] zum Rückspiel geht. Dort wird die endgültige Entscheidung um den Pokal 2014/2015 fallen, wo sie nun mit mindestens zwei Toren mehr gewinnen müssen. Doch nach diesem Spiel wird das Derbywochenende noch nicht zu Ende gehen, denn am Sonntag um 18:45 Uhr gehen die Saale Bulls 1b, welche der Thüringerligameister dieser Saison sind, gegen die 1b der Icefighters auf das Eis.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 13.

1:1 Denis Fominych – 35.

1:2 Florian Eichelkraut – 42.

1:3 Jannek Striepeke – 42.

2:3 Mathias Vostrarek – 48.

3:3 Troy Bigam – 53.

4:3 Troy Bigam – 54.

4:4 Hannes Albrecht – 57.

4:5 Daniel Rau – 59.

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Tore: 4:5 (1:0/0:1/3:4)

[RJ]

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20.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS 1B FEIERN MEISTERTITEL IN DER THÜRINGENLIGA

Im finalen Spiel der Landesliga Thüringen besiegten die Helden der zweiten Reihe gestern Abend die Kojoten von Medizin Erfurt mit 10:5.

SAALE BULLS 1B FEIERN MEISTERTITEL IN DER THÜRINGENLIGA

Als Meister stand die 1b aber bereits vor dem Spiel fest. So wurden Pokal, Medaillen, Sekt und Bier bereits vor dem Spiel bereitgestellt.

Nach erfolgter Pokalübergabe konnte dann auch die verdiente Party auf dem Eis starten.[nbsp]

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Der MEC Halle 04 e.V. gratuliert dem gesamten Team zur Meisterschaft!

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16.03.2015
hallelife.de - Redaktion