Saale Bulls

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Saale Bulls übernehmen Patenschaft für Iceman

Die Saale Bulls übernehmen ab sofort eine[nbsp]Tierpatenschaft[nbsp]im[nbsp]Zoo Halle.

Der[nbsp]Yak-Bulle ICEMAN[nbsp]hat nun offiziell viele neue Paten, die seinem Namen mehr als gerecht werden.

Saale Bulls übernehmen Patenschaft für Iceman

Die Spieler der Saale Bulls sowie Vertreter des Nachwuchsvereines ESV Halle e.V. übernahmen so eben feierlich die Patenschaft über den 900 kg schweren Iceman. Der 2008 geborene Yak-Bulle der 2008 kam 2009 in den Zoo Halle und ist zu einem stattlichen Tier herangewachsen.

Passender könnte eine Patenschaft nicht sein. Eine geballte Ladung Energie, viel Temperament und große Hörnen um die Gegner abzuwehren, diese Beschreibung.

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27.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Nach Torregen verlieren Saale Bulls Pokalhinspiel gegen Icefighters mit 4:5

Nach dem Ende der Verzahnungsrunde für die Saale Bulls ging es im Dauerbrenner noch einmal gegen den Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt. Es stand die Finalbegegnung im Nord-Ost-Pokal auf dem Plan und das Hinspiel gegen die Icefighters fand in diesem Jahr im Sparkassen-Eisdom statt. Die Frage vor dem Spiel war, nach den während der Saison verlorenen Derbys, ob auch in diesem Fall der Pokal seine eigenen Regeln haben würde.

Nach Torregen verlieren Saale Bulls Pokalhinspiel gegen Icefighters mit 4:5

Nach dem Ende der Verzahnungsrunde für die Saale Bulls ging es im Dauerbrenner noch einmal gegen den Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt. Es stand die Finalbegegnung im Nord-Ost-Pokal auf dem Plan und das Hinspiel gegen die Icefighters fand in diesem Jahr im Sparkassen-Eisdom statt. Die Frage vor dem Spiel war, nach den während der Saison verlorenen Derbys, ob auch in diesem Fall der Pokal seine eigenen Regeln haben würde.

In das erste Drittel der Partie ging es dann auch mit richtig Bewegung auf beiden Seiten und man merkte, dass beide Mannschaften sich den Pokal sichern wollten. Für die Gäste aus Leipzig wäre es damit bereits der zweite Titel der Saison und die Saale Bulls wollen als Rekordpokalsieger diese an der Saale halten. In dem wieder recht schnell geführten Spiel gab es immer wieder vor den Toren gute Chancen, aber auch die guten Torhüter waren heute wieder zu Stelle. Deswegen konnten weder die Bulls noch die Icefighters[nbsp] über lange Zeit ihre Torschüsse in etwas Zählbares verwandelt. Bis in der 13. Minute Matt Abercrombie aus einem Konter heraus die Reihe der leipziger Verteidiger umspielte und endlich zum 1:0 einnetzen konnte.

Dies war im ersten Abschnitt dann auch die einzige genutzte Torchance, da erneut auch Überzahlsituationen auf beiden Seiten nicht genutzt wurden. Es konnte durch den jeweils einen Mann mehr auf dem Eis Patrick Glatzel im halleschen und Sebastian Staudt im leipziger Tor in Bedrängnis gebracht werden, aber diese hielte die Schüsse gekonnt auf. So ging es für die Gastgeber mit einer Führung in die Pause.

Für die Saale Bulls ging es aufgrund einer Reststrafe aus dem ersten Drittel im zweiten Abschnitt mit einem Mann weniger auf dem Eis los, aber dies sollte nicht zum Ausgleich führen. Nachdem die Bulls wieder vollzählig waren kamen sie auch immer besser ins Spiel und versuchten sich im Drittel der Gäste festzusetzen. Und erneut hatte Matt Abercrombie in der 25. Spielminute sein nächstes Tor auf der Kelle, aber der Schuss endete an der oberen Latte. Nur eine Minute später ging der Puck dann doch ins Tor, aber die Hauptschiedsrichter entschied gegen den Treffer und es blieb weiter beim 1:0. Doch in der zweiten Hälfte des Abschnittes drehte sich nun das Bild auf dem Eis, denn nun waren wieder die Leipziger die aktiveren und stürmten ein aufs andere Mal ins hallesche Drittel. Und hämmerte Denis Fominych in der 35. Minute aus gut 10 Metern den Puck unhaltbar ins Tor von Patrick Glatzel.

Da sich bis zum Ende des Mittelabschnittes an den Toren nichts mehr ändern sollte, war das Derby wieder offen und das Schlussdrittel musste die Entscheidung bringen. Doch den Start in diesen Abschnitten hatten die Bulls dann wohl verschlafen und brachten sich zwei Minuten nach Wiederanpfiff mit der fehlenden Konzentration selber um den hart erkämpften Gleichstand. Denn zuerst konnte Florian Eichelkraut die Icefighters mit einem überraschenden Tor in Führung bringen und von diesem Schock hatten sie sich anscheinend noch gar nicht erholt als Jannek Striepeke bereits auf 1:3 erhöhte.

Nun liefen die Bulls einem deutlichen Rückstand hinterher und es hieß kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen, damit dies nicht so blieb. Und dies taten sie dann auch, denn die zwei schnellen Gegentore hatten sie nun wieder wachgerüttelt. So hatte Albrecht zwischenzeitlich den Anschlusstreffer auf der Kelle, aber dort war noch Staudt zur Stelle und hielt den Schuss. Aber in der 48. Spielminute brachte Mathias Vostarek der Puck dann hinter die Linie und verkürzte damit den Spielstand. Und dort sollte noch nicht Schluss sein, denn es ging weiter mit dem Angriff auf die Leipziger und eine erneute Überzahl für die Bulls nutzte Kapitän Troy Bigam zum Ausgleich in der 53. Minute.

Er war es dann auch, welcher die Bulls nur eine Minute später mit seinem erneuten Tor wieder in Führung brachte. Aber der Torreigen wunder auch danach munter fortgesetzt, denn nun waren es die Bulls, welche in Unterzahl gerieten und Hannes Albrecht für die Leipziger gut drei Minuten vor dem Ende den erneuten Ausgleich erzielte. Das Spiel hätte zwar aufgrund des Pokalfinals auch mit einem Unentschieden enden können, aber so wollten es wohl beide Seiten nicht enden lassen, denn es wurde bis zur letzten Sekunde gekämpft. Und in diesem Kampf setzten sich dann doch die Gäste aus Leipzig mit einem Tor von Daniel Rau in der vorletzten Minute durch.

Damit ging das Hinspiel mit 4:5 und leider einer Niederlage für die Saale Bulls zu Ende. Für diese gibt es aber nun keine Regenerationsphase, da es bereits Morgen in Taucha[nbsp] zum Rückspiel geht. Dort wird die endgültige Entscheidung um den Pokal 2014/2015 fallen, wo sie nun mit mindestens zwei Toren mehr gewinnen müssen. Doch nach diesem Spiel wird das Derbywochenende noch nicht zu Ende gehen, denn am Sonntag um 18:45 Uhr gehen die Saale Bulls 1b, welche der Thüringerligameister dieser Saison sind, gegen die 1b der Icefighters auf das Eis.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 13.

1:1 Denis Fominych – 35.

1:2 Florian Eichelkraut – 42.

1:3 Jannek Striepeke – 42.

2:3 Mathias Vostrarek – 48.

3:3 Troy Bigam – 53.

4:3 Troy Bigam – 54.

4:4 Hannes Albrecht – 57.

4:5 Daniel Rau – 59.

[nbsp]

Tore: 4:5 (1:0/0:1/3:4)

[RJ]

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20.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS 1B FEIERN MEISTERTITEL IN DER THÜRINGENLIGA

Im finalen Spiel der Landesliga Thüringen besiegten die Helden der zweiten Reihe gestern Abend die Kojoten von Medizin Erfurt mit 10:5.

SAALE BULLS 1B FEIERN MEISTERTITEL IN DER THÜRINGENLIGA

Als Meister stand die 1b aber bereits vor dem Spiel fest. So wurden Pokal, Medaillen, Sekt und Bier bereits vor dem Spiel bereitgestellt.

Nach erfolgter Pokalübergabe konnte dann auch die verdiente Party auf dem Eis starten.[nbsp]

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Der MEC Halle 04 e.V. gratuliert dem gesamten Team zur Meisterschaft!

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16.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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OB OSTEN ODER WESTEN – EISHOCKEYFANS SIND DIE BESTEN!

Das war ein ganz besonderes Eishockey-Wochenende. Doch die beiden Duelle der Saale Bulls gegen die Bären Neuwied rückten dabei in den Hintergrund.[nbsp]“Die Heimniederlage gegen Neuwied ist angesichts der beeindruckenden Fan-Freundschaft nicht mehr als ein Schönheitsfehler.”[nbsp](Artikel[nbsp]in der Mitteldeutschen Zeitung).

OB OSTEN ODER WESTEN - EISHOCKEYFANS SIND DIE BESTEN!

Es war ein ganz besonderes Gefühl, als der Sonderzug mit den Fans und der Mannschaft aus Neuwied im Hallenser Hauptbahnhof einfuhr – und die Geräuschkulisse war beeindruckend, denn ca. 100 Fans der Saale Bulls standen bereit, um ihre Gäste gebührend zu empfangen.[nbsp]

Nicht weniger emotional starteten die Fans beider Mannschafte zu ihrem gemeinsamen Marsch zum Sparkassen-Eisdom – begleitet von einem Pickup mit Musik (Danke ans Autohaus Fritz) und den Saale Bulls Cheerleadern. Unter dem Motto[nbsp]“Gegeneinander um Punkte, gemeinsam für unseren Sport. Eishockeyfans sind faire Fans!”[nbsp]wollten sie ein Zeichen setzen gegen Gewalt im Eishockey, Fans aus Leipzig und Kassel schlossen sich an.



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Und wie schon zu anderen Gelegenheiten, als Sonderzüge mit Fans gegnerischer Mannschaften in der Saalestadt eintrafen, entstanden wieder viele neue Fan-Freundschaften am vergangenen Samstag.



[nbsp]

Alle Bilder [gt][gt] HIER[nbsp]

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16.03.2015
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Neuwieder gewinnen auch Rückspiel gegen Saale Bulls mit 3:4 n.P.

Einen Tag nach dem herben Rückschlag und der deutlichen Niederlage im Hinspiel gegen Neuwied mit 0:5 bekamen die halleschen Eishockeyfans auch im heimischen Sparkassen-Eisdom etwas geboten, denn die Neuwieder waren nur 22 Stunden später an der Saale zu Gast. Und es gab noch etwas Besonderes, denn die Fans reisten recht zahlreich und mit einem eigenen Sonderzug an.

Neuwieder gewinnen auch Rückspiel gegen Saale Bulls mit 3:4 n.P.

Einen Tag nach dem herben Rückschlag und der deutlichen Niederlage im Hinspiel gegen Neuwied mit 0:5 bekamen die halleschen Eishockeyfans auch im heimischen Sparkassen-Eisdom etwas geboten, denn die Neuwieder waren nur 22 Stunden später an der Saale zu Gast. Und es gab noch etwas Besonderes, denn die Fans reisten recht zahlreich und mit einem eigenen Sonderzug an.

So ließen es sich die Fans der Saale Bulls nicht nehmen und begrüßten ihre Gäste bereits am Hauptbahnhof, um sich anschließend gemeinsam auf dem Weg zur Selkestraße zu machen. Dort ging es dann nach vielen spannenden Gesprächen zwischen den Fans aus Neuwied, Halle und auch den auch angereisten Fans aus Leipzig und Kassel, auch auf dem Eis wieder zur Sache.

Und dort waren die Bulls ihren Fans noch eine Wiedergutmachung für das Spiel einen Tag zuvor schuldig. So ging es dann auf dem Eis auch los und die Gastgeber versuchten sich mit einem schnellen Tor in Führung zu bringen, aber wirklich klappen wollte es damit mal wieder nicht. Und so waren es die Gäste, welche einer ihre nicht wenigen Chancen nutzen und so Clemens Ritschel in halleschen Tor musste zum ersten Mal hinter sich greifen. Doch dieses Mal ließen sich die Bulls von diesem Führungstreffer der Bären nicht aus dem Konzept bringen und gingen weiter in den Angriff. Diesen konnten sie dann auch, nach einigen ungenutzten Chancen, auch erfolgreich in der 15. Minute mit dem Tor von Philipp Gunkel nutzen. Damit ging das Drittel letztendlich ausgeglichen zu Ende, denn weitere Tore sollten nicht mehr fallen.

Der zweite Spielabschnitt war dann fast eine Kopie des ersten Drittel, denn wieder waren es die Neuwieder, welche zuerst in Führung gingen. Aber dieses Mal wollten sie nicht wieder bis zur Hälfte des Drittels warten, sondern bereits in der 21. Minute konnte Brian Gibbons das 1:2 erzielen. Damit hatten die Hallenser erneut den Rückstand aufzuholen, aber sie arbeiteten hart am neuerlichen Ausgleich und in der Zwischenzeit bekam Ritschel im Tor einiges zu tun. Doch dieser war es auch, welcher die Bulls weiter im Spiel hielt, da er mehrfach zur Stelle war. Und wie bereits beim ersten Ausgleich war es wieder Philipp Gunkel, welcher für die Bulls erfolgreich in der 27. Spielminute abschloss. Das zweite Drittel endete somit auch wieder ausgeglichen und das letzte Drittel musste die Entscheidung bringen.

Im letzten Drittel waren es dann die Saale Bulls, welche den schnellen Start fanden und erfolgreich auch abschlossen. Denn bereits in der 41. Minute brachte Georg Albrecht die Hallenser das erste Mal in Führung. Nun waren es die Neuwieder, welche mit dem Rückstand zu kämpfen hatte und sie versuchten mit allen Kräften den Ausgleich herzustellen. Doch die Bulls auch die Bulls ließen nicht nach und so hatte Albrecht in der 53. Minute auch das 4:2 auf der Kelle, aber der Schuss ging doch am Tor vorbei. So blieb es beim gleichen Stand. In den letzten Minuten wurde es noch einmal spannend, denn die Bulls kassierten eine Strafe. Diese konnten sie zwar ohne Gegentor überstehen, aber kurz nachdem sie sich ergänzen konnte glichen die Neuwieder doch noch zum 3:3 aus.

Damit ging es in die Overtime und das Tempo auf dem Eis stieg noch einmal. Aber auch hier sollte die Entscheidung nicht fallen, denn weder Bullen noch Bären konnten einen Treffer erzielen. So fiel die Entscheidung im Penaltyschiessen. Doch nach dem Treffer von Matt Abercrombie zu Beginn, trafen nur noch die Schützen aus Neuwied Rabbani und Ochmann, wogegen Gunkel und Bigam vergaben.

Damit geht die Verzahnungsrunde der Oberliga West und Ost mit einer denkbar knappen Niederlage zu Ende. Ein letztes Highlight wird es aber noch einmal für sie geben, denn es steht am kommenden Wochenende das Pokalfinale gegen die Icefighters Leipzig auf dem Plan und das erste Spiel findet am Freitag um 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom statt.

Torschützen:

0:1 Daniel Niestroj – 11.

1:1 Philipp Gunkel – 15.

1:2 Brian Gibbons – 21.

2:2 Philipp Gunkel – 27.

3:2 Georg Albrecht – 41.

3:3 Dennis Schlicht – 59.

[nbsp]

Tore: 3:4 (1:1/1:1/1:1/0:0/0:1)

[RJ]

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14.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Freitag der 13. bringt Saale Bulls deutliche Niederlage gegen Neuwied mit 5:0

Für die Saale Bulls stand bzw. steht noch zum Abschluss der Verzahnungsrunde in der Oberliga ein bärenstarkes Wochenende auf dem Plan, denn es geht gleich zwei Mal gegen die Mannschaft des EHC Neuwied. Das erste Spiel fand am Freitag dem 13. bei den Neuwiedern statt und eigentlich wollten die Jungs rund um Trainer Ken Latta das Wochenende mit einem Auswärtssieg beginnen, aber damit sollten sie nicht zurück an die Saale kommen.

Freitag der 13. bringt Saale Bulls deutliche Niederlage gegen Neuwied mit 5:0

Für die Saale Bulls stand bzw. steht noch zum Abschluss der Verzahnungsrunde in der Oberliga ein bärenstarkes Wochenende auf dem Plan, denn es geht gleich zwei Mal gegen die Mannschaft des EHC Neuwied. Das erste Spiel fand am Freitag dem 13. bei den Neuwiedern statt und eigentlich wollten die Jungs rund um Trainer Ken Latta das Wochenende mit einem Auswärtssieg beginnen, aber damit sollten sie nicht zurück an die Saale kommen.

Nach dem Anbully versuchten die Bulls zwar das Hin und Her auf dem Eis für einen Tor zu nutzen, aber dies machte nur wieder die große Schwäche dieser Saison deutlich, denn alle Chancen auf die Führung wollten einfach nicht in Tor gehen. Damit stand es lange im ersten Drittel 0:0, aber dann kamen die Neuwieder in Fahrt und es war Josh Myers, welcher diese in der 12. Minute in 1:0 in Führung brachte. Und auch danach ließen sie nicht nach, sondern nach den Treffern von Josh Rabbani in der 17. und dem ehemaligen hallenser Kapitän Kai Schmitz in der 20. Minute stand es zum Drittelende bereits 3:0.

Damit hatten die Bulls wohl nicht gerechnet und hatte dem Rest der Partie einem deutlichen Rückstand hinterherzulaufen. Und dies brachte auch den Rest der Konzentration durcheinander, welches sich auch auf dem Eis mehr als deutlich bemerkbar machte. Denn es waren weiter die Bären Neuwied am Drücker und versuchten ihren Vorsprung weiter auszubauen. Zwar konnten die Bulls immer wieder mit schnellen Kontern zurückschlagen, aber es brachte keine zählbaren Erfolge. In der 35. Minute konnten die Neuwieder dann auch ihren Druck auf das hallesche Tor zum 4:0 verwandeln. Bei diesem Stand ging es Drittel dann auch in die Pause.

Am Spielverlauf sollte dann auch der letzte Spielabschnitt nichts mehr ändern, denn die Bulls versuchten weiter eine Torchance zu nutzen, aber sie scheiterten auch weiter spätestens am neuwieder Torwart. Und so blieb es weiter bis zur 55. Spielminute beim Stand von 4:0, aber dort konnte Josh Rabbani mit seinem zweiten Treffer den Endstand von 5:0 erzielen.

Damit hat wohl der Freitag der 13. für die Hallenser seinem Namen alle Ehre gemacht. Sie konnten mit einer deutlichen 5:0 Niederlage und einem weiteren verletzten Spieler wieder nach Hause fahren. Doch das Wochenende gegen die Bären ist damit noch nicht zu Ende, denn diese werden bereits Morgen im Sparkassen-Eisdom an der Selkestraße zum Rückspiel antretten.

Torschützen:

1:0 Josh Myers – 12.

2:0 Josh Rabbani – 17.

3:0 Kai Schmitz – 20.

4:0 Brian Gibbons – 35.

5:0 Josh Rabbani – 55.

[nbsp]

Tore: 5:0 (3:0/1:0/1:0)

[RJ]

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13.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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ZWEI GROSSE NACHWUCHSTURNIERE – DER ESV LÄDT EIN!

Da hat sich unser Nachwuchsverein (ESV) kurz vor Saisonende noch einiges vorgenommen:

Während am Wochenende vom 21. bis 23. März 2015[nbsp]Mannschaften aus ganz Deutschland[nbsp]zum 2. Konsul Cup U10 erwartet werden, steht schon eine Woche später der (bereits) 5. Internationale Halle/Saale Cup auf dem Programm.[nbsp]Es ist mittlerweile Tradition geworden, dass diese beiden Turniere die Saison des Eishockey-Nachwuchses in Halle abschließen.

ZWEI GROSSE NACHWUCHSTURNIERE - DER ESV LÄDT EIN!

Der[nbsp]Konsul Cup[nbsp]geht dieses Jahr in seine zweite Runde. Es ist ein zweitätiges Turnier für die Altersklasse[nbsp]U10[nbsp]mit 9 teilnehmenden Teams.

Der[nbsp]Halle-Saale-Cup[nbsp]feiert bereits sein fünfjähirges Jubiläum. Es ist ein internationales Turnier der Altersklasse[nbsp]U16[nbsp]mit 12 Teams (darunter erstmals zwei aus Halle).[nbsp]

Die Organisatoren und alle teilnehmenden Mannschaften möchten Sie/Euch herzlich zu den jeweiligen[nbsp]Eröffnungsfeiern[nbsp]und den dann folgenden – sicher sehenswerten – Duellen im Sparkassen-Eisdom einladen.

21. bis 22.03.2015[nbsp]Konsul Cup[nbsp]in Halle[nbsp]
[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]yes[nbsp] Die[nbsp]Eröffnungsfeier[nbsp]findet am 21.03.15 von 13 bis 15 Uhr statt.

27. bis 29.03.2015[nbsp]5. Internationaler Halle/Saale Cup[nbsp]in Halle[nbsp]
[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]yes[nbsp] Die[nbsp]Eröffnungsfeier[nbsp]beginnt am 27.03.15 um 19.00 Uhr.

Der ESV[nbsp]und alle teilnehmenden Mannschaften[nbsp]freuen sich auf viele Zuschauer!

[nbsp]

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13.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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EGAL OB OSTEN ODER WESTEN, HOCKEYFANS SIND DIE BESTEN!!!

Wenn morgen im Sparkassen-Eisdom die Saale Bulls ab 18 Uhr auf die Bären vom EHC Neuwied treffen, rückt der Kampf um Punkte und Tore etwas in den Hintergrund: Nicht, dass die Jungs nicht ausreichend motiviert sind, auch dieses Heimspiel erfolgreich zu absolvieren, aber beim „Bären-Kampf“ steht angesichts der Umstände dann doch eher der Spaß im Vordergrund.

EGAL OB OSTEN ODER WESTEN, HOCKEYFANS SIND DIE BESTEN!!!

Den Einzug in die Play-off‘s haben die Bulls diese Saison leider knapp verpasst, auch für den EHC geht es im Grunde um nichts mehr. Umso bemerkenswerter ist es, dass unsere Gäste mit angekündigten 500 Fans per Sonderzug aus Neuwied anreisen und auch vor Ort auf die Unterstützung befreundeter Anhänger u.a. aus dem Leipziger Lager zählen können.

Von Bulls-Fans am Bahnhof abgeholt und zusammen durch die Stadt marschierend, werden sich anschließend im ovalen Rund Eishockeyfans aus den unterschiedlichsten Städten und in unterschiedlichsten Farben treffen, um in (der) Halle gemeinsam eine große und friedliche Party unter dem Motto[nbsp]„Gegeneinander um Punkte, gemeinsam für unseren Sport! Eishockeyfans sind faire Fans!“[nbsp]zu veranstalten. Angesichts vereinzelter Vorkommnisse in letzter Zeit in der Liga geht somit ein klares Zeichen aus Halle hinaus in die gesamte Republik:[nbsp]„Eishockeyfans sind faire Fans – in unserem Sport ist kein Platz für Gewalt!“

Abgerundet wird dieses Event natürlich von der Tatsache, dass im Gäste-Kader mit[nbsp]Kai Schmitz[nbsp]D I E[nbsp] Identifikationsfigur der Bulls der letzten Jahre steht, welche in einem ungewöhnlich offenen und ehrlichen Interview trotz seines Engagement beim EHC von der Liebe zu seiner „Heimat Halle“ schwärmt und das Spiel zu seinem „Karrierehöhepunkt“ zählt – lasst es uns ALLE GEMEINSAM zu solch einem machen!!![nbsp]

Das Spiel gegen die Bären aus Neuwied wird Euch präsentiert von[nbsp]Rheingas Halle-Saalegas[nbsp]und dem[nbsp]Autohaus Fritz!

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13.03.2015
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Saale Bulls machen 6-Punkte-Wochenende mit 0:4 Sieg in Erfurt perfekt

Nach dem sehr guten Einstand zum Auswärtswochenende ging es für die Mannschaft der Saale Bulls in die Kartoffelhalle in Erfurt. Es stand das Spiel gegen die Black Dragons auf dem Plan, welche bereits im Hinspiel mit 4:3 besiegt werden konnten. Nun galt es den Schwung es dem Sieg gegen den Herner EV auch in dieses Spiel mitzunehmen.

Saale Bulls machen 6-Punkte-Wochenende mit 0:4 Sieg in Erfurt perfekt

Nach dem sehr guten Einstand zum Auswärtswochenende ging es für die Mannschaft der Saale Bulls in die Kartoffelhalle in Erfurt. Es stand das Spiel gegen die Black Dragons auf dem Plan, welche bereits im Hinspiel mit 4:3 besiegt werden konnten. Nun galt es den Schwung es dem Sieg gegen den Herner EV auch in dieses Spiel mitzunehmen.

So stiegen sie dann auch in die Partie ein und nach dem erfolgreichen Anbully ging es auch sofort in Richtung Erfurter Tor. Doch dort war die Verteidigung der Black Dragons zur Stelle und machte den Bulls das Leben schwer, denn immer wieder waren sie rechtzeitig zur Stelle. Aus diesem Grund dauerte es dann auch, trotz bestehender Chancen, bis zur 10. Spielminute als Philipp Gunkel die Hallenser verdient in Führung brachte. Die Gastgeber versuchten diesen Rückstand sogleich mit einem Alleingang wieder wett zu machen, aber dies wurde von Patrik Glatzel verhindert. So waren die Saale Bulls weiter die beherrschende Mannschaft auf dem Eis und konnten sogar in eigener Unterzahl die Führung durch Robin Sochan auf 0:2 ausbauen.

Bei diesem Stand blieb es dann auch bis zur ersten Pause. Nach dieser bekamen die Gastgeber einige gute Chancen den Anschlusstreffer zu erzielen, denn die Bulls zwei Mal mit einem Mann weniger auf dem Eis. Doch die Drachen konnten diese nicht für ein Tor nutzen, aber auch im Gegenzug wurden guten Chancen durch die Hallenser in eigener Überzahl liegengelassen. So dauerte es wieder bis zum 33. Minute als endlich der Puck über die Torlinie der Erfurter ging und Matt Abercrombie zum 0:3 erhöhte. Danach schienen die Kräfte der Dragons so langsam einzuknicken, aber weitere Tore gab es nicht mehr.

Auch das letzte Drittel ging wieder an die Saale Bulls, welche gleich zu Beginn mit dem Treffer von Mathias Vostarek auf 0:4 erhöhten und auch danach den Black Dragons nur wenig Raum auf dem Eis gaben. Diese versuchten zwar noch einmal in den sich ergebenen Überzahlspielen etwas am Ergebnis zu drehen, aber sie schafften es kaum aus dem eigenen Drittel heraus. So blieb es bis kurz vor dem Abpfiff beim gleichen Spielstand, aber dann sollte es nach einer angezeigten Strafe gegen Torschützen Vostarek noch einmal spannend werden. Denn der Schiedsrichter entschied auf Penalty und somit stand Shutout von Patrek Glatzel auf dem Spiel. Doch dieser konnte das Penalty gekonnt aufhalten und ging so mit reiner Weste vom Eis.

Damit können die Saale Bulls das nächste 6-Punkte-Wochenende perfekt machen und können weiter an der Spitzengruppe der Verzahungsrunde dranbleiben. Für sie geht es am kommenden Freitag zu Hause gegen die Moskitos Essen im Sparkassen-Eisdom weiter.

Torschützen:

0:1 Philipp Gunkel – 10.

0:2 Robin Sochan – 16.

0:3 Matt Abercrombie – 33.

0:4 Mathias Vostarek – 42.

[nbsp]

Tore: 0:4 (0:2/0:1/0:1)

[RJ]

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01.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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MEC UND ESV – GEMEINSAM AUF NACHWUCHSSUCHE

Wie kürzlich von uns[nbsp]berichtet, soll die Zusammenarbeit zwischen dem[nbsp]MEC Halle 04 e.V.[nbsp]und unserem Nachwuchsverein[nbsp]ESV Halle e.V.[nbsp]auf vielen Gebieten intensiviert werden.

Ein wichtiger Punkt hierbei ist die[nbsp]gemeinsame Nachwuchsgewinnung.

MEC UND ESV – GEMEINSAM AUF NACHWUCHSSUCHE

Hierzu gehört es auch, bereits in den Kitas und Schulen der Stadt auf die Suche zu gehen. Dies wurde ja bereits auf dem Sommer-Fanstammtisch angekündigt (Auszug aus dem[nbsp]Protokoll[nbsp]vom 18.06.2014:[nbsp]“Daniel berichtete weiter, dass sowohl MEC als auch ESV in enger Zusammenarbeit ab kommender Saison die aktive Akquise von jungen Talenten in Halles Kitas und Schulen vorantreiben wollen. “)

All dies sind/waren nicht nur Floskeln, sondern passiert wirklich. So waren Maik Gehrmann (MEC) und Marius Riedel (ESV) in dieser Woche z.B. in der[nbsp]Grundschule Nietleben[nbsp](Foto) auf Talentesuche.

Ziel dieser Aktionen ist es, neben der aktiven Nachwuchsgewinnung auch neue Kooperationen mit diesen Einrichtungen abzuschließen.

Viele Schulen überlegen tatsächlich, auch Teile des Schulsport-Unterrichts wieder aufs Eis zu verlegen oder aber ihren Schülern im Rahmen der außerschulischen AG´s entsprechende Angebote auf dem Eis zu unterbreiten.

Es freut uns ganz besonders, dass durch das Engagement von Maik Gehrmann und Marius Riedel in den letzten vier Monaten bereits 25 Kinder für den Eissport begeistert werden konnten und der ESV somit einen entsprechenden Aufwuchs in den Mitgliederzahlen verzeichnen kann.

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01.03.2015
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Klarer Auswärtssieg der Saale Bulls in Herne mit 4:8

Für die Bulls steht ein Wochenende ohne Heimspiel auf dem Plan, denn es geht zu den Auswärtsspielen in Herne und Erfurt. Als erstes ging es so in den Ruhrpott zum Herner EV, welcher sich nach einer langen und staureichen Einreise im Hinspiel in Halle geschlagen geben musste. Deswegen blieb abzuwarten wie sie sich auf heimischen Eis gegenüber den Hallensern präsentieren würden.

Klarer Auswärtssieg der Saale Bulls in Herne mit 4:8

Für die Bulls steht ein Wochenende ohne Heimspiel auf dem Plan, denn es geht zu den Auswärtsspielen in Herne und Erfurt. Als erstes ging es so in den Ruhrpott zum Herner EV, welcher sich nach einer langen und staureichen Einreise im Hinspiel in Halle geschlagen geben musste. Deswegen blieb abzuwarten wie sie sich auf heimischen Eis gegenüber den Hallensern präsentieren würden.

Zumindest mit der Anreise klappt es schon mal sehr gut und es konnte pünktlich in der Gysenberghalle auf das Eis gehen. Doch wie zu erwarten war zeigte sich der HEV dieses Mal von einer anderen Seite und konnte so nach einigen guten Angriffen in der 12. Minute auch durch Thomas Dreischer in Führung gehen. Aber davon ließen sich die Bulls nicht erschrecken, sondern behielten ihr konzentriertes Spiel und schlugen selber zurück. So konnte sie mit den Treffern von Artem Klein (16.), Troy Bigam (18.) und Georg Albrecht (19.) das Spiel drehen und die Richtung mehr als deutlich machen.

Somit ging es beim Stand von 1:3 ins zweite Drittel und wieder kamen die Gastgeber ambitioniert zurück auf das Eis. Sie versuchten den Anschluss an den Bulls zu halten und konnten so auch in der 29. Minute den Anschlusstreffer durch Alexander Brinkmann erzielen. Doch dieser hielt nur eine Minute, denn Matt Abercrombie stellt sogleich den alten Stand wieder her, bevor Daniel Lupzig kurze Zeit später sogar auf 2:5 erhöhte. Und damit war das Drittel noch nicht zu Ende, denn erneut konnte der Herner EV mit Ackers verkürzen und vor dem Ende der Drittels konnte [nbsp]Troy Bigam seinen zweiten Treffer im Spiel für Halle erzielen.

In das Schlussdrittel starteten die Bulls mit einem erneuten Tor Matt Abercrombie und damit musste die Mannschaft von Herne dem deutlichen Rückstand von 3:7 hinterherlaufen. Und beim bisherigen Spiel sollte dies eine eigentlich unlösbare Aufgabe werden. Sie versuchten mit Druck doch noch etwas bewegen zu können und Marvin Cohut ließ mit dem Treffer zum 4:7 bei den Herner Fans noch einmal Hoffnung aufkeimen. Aber dies sollte das letzte Tor des HEV bleiben, denn auch ein Mann mehr auf dem Eis bei Verzicht auf den Torhüter brachte keinen Erfolg mehr. Dies nutzten nur die Saale Bulls zum Treffer von Philipp Gunkel.

Somit erringen sie einen recht deutlichen Auswärtssieg in Herne und sichern die ersten drei Punkte des Wochenendes. Für die Saale Bulls geht es bereits am Sonntag, ebenfalls auswärts, weiter und es geht zu den Black Dragons nach Erfurt um weitere drei Punkte abzuholen.

Torschützen:

1:0 Thomas Dreischer – 12.

1:1 Artem Klein – 16.

1:2 Troy Bigam – 18.

1:3 Georg Albrecht – 19.

2:3 Alexander Brinkmann – 29.

2:4 Matt Abercrombie – 30.

2:5 Daniel Lupzig – 32.

3:5 Michèl Ackers – 33.

3:6 Troy Bigam – 37.

3:7 Matt Abercrombie – 41.

4:7 Marvin Cohut – 47.

4:8 Philipp Gunkel – 60.

[nbsp]

Tore: 4:8 (1:3/2:3/1:2)

[nbsp][RJ]

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28.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS BRINGEN KINDERAUGEN ZUM LEUCHTEN

Saale Bulls Kids Club[nbsp]– 18 Kindern bot sich am Samstag (21.02.15) die Gelegenheit, mit ihren Lieblingsspielern aufs Eis zu gehen und gemeinsam Tore zu schießen oder die ersten Schritte auf dem Eis zu erleben. Dabei war es ganz egal ob die Kinder schon sicher auf Schlittschuhen standen oder es noch wackelig auf den Kufen zuging.

SAALE BULLS BRINGEN KINDERAUGEN ZUM LEUCHTEN

Die Spieler kümmerten sich ganz individuell um ihre kleinen Fans und wichen ihnen nicht von der Seite. Der 11-Jährige Emil war schwer begeistert:

„Es war richtig cool! Die Spieler waren nur für uns da. Wir haben ein Eishockeyspiel gegen sie gemacht und sogar gewonnen. Natürlich haben sie uns gewinnen lassen. Robin Sochan war nur für mich da.“

Die Spieler und die Kinder hatten merklich Spaß. Matt Abercrombie, Troy Bigam und Marc Petermann fielen besonders auf. Sie hatten keinerlei Berührungsängste und haben die Herzen der Kinder im Sturm erobert. Anschließend nahmen sich die Spieler noch die Zeit um Foto- und Autogrammwünsche zu erfüllen. Die Frage nach dem nächsten Mal ließ nicht lange auf sich warten.

Weitere Bilder findet ihr in unserer[nbsp]Bildergalerie.

Der[nbsp]Kids Club[nbsp]bietet Saale Bulls-verrückten Kindern bis 14 Jahren exklusive Aktionen, Veranstaltungen und Vorteile: Ob Eislaufevent, Gewinnspiele oder tolle Fanartikel eurer Lieblingsmannschaft – hier gibt es immer was zu erleben. Fotoaktionen mit Flucki stehen genauso auf dem Programm, wie Treffen mit den Spielern.

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23.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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DEIN BECHERPFAND FÜR JANNIS – SAALE BULLS ÜBERREICHEN SPENDENSCHECK!

Als wir Ende Januar vom Schicksal des kleinen[nbsp]Jannis[nbsp]und seiner seltenen Erkrankung – dem[nbsp]Bohring-Opitz-Syndrom[nbsp]– erfuhren, mussten wir nicht lange überlegen, ob und wie wir hier helfen können.

DEIN BECHERPFAND FÜR JANNIS – SAALE BULLS ÜBERREICHEN SPENDENSCHECK!

Bereits beim nächsten Heimspiel der Saale Bulls am 30.01.2015 gegen den Herner EV startete die Aktion[nbsp]„Dein Becherpfand für Jannis“.

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Und gestern Abend wurde vor Anpfiff des Spiels gegen die Tornados aus Niesky die[nbsp]Spendensumme[nbsp]in Höhe von 1.000 Euro[nbsp]symbolisch an Familie Löschke aus Bad Dürrenberg übergeben.[nbsp]

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Jannis’ Eltern waren sehr bewegt von der großen Anteilnahme und Spendenbereitschaft und bedankten sich beim MEC, allen Fans und Sponsoren für ihre Hilfe.

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Wir wünschen der Familie alles Gute und hoffen, dass die notwendige Summe für die dringend nötige Adeli-Therapie bald bereitssteht. Bereits Ende März wird der ESV im Rahmen des größten Nachwuchsturniers in Deutschland, dem[nbsp]Saalecup, eine weitere Spendenaktion durchführen.

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23.02.2015
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Saale Bulls nehmen Tornados mit 4:1 Wind aus den Segeln

Für die Saale Bulls ging es diesen Sonntag erneut im heimischen Sparkassen-Eisdom auf das Eis und sie standen den Tornados Niesky gegenüber. Nach der längeren Serie von verloren Spielen war es nun endlich wieder Zeit einen Sieg einzufahren und den Fans zu Hause zu zeigen, dass sie das Gewinnen noch nicht verlernt haben.

Saale Bulls nehmen Tornados mit 4:1 Wind aus den Segeln

Für die Saale Bulls ging es diesen Sonntag erneut im heimischen Sparkassen-Eisdom auf das Eis und sie standen den Tornados Niesky gegenüber. Nach der längeren Serie von verloren Spielen war es nun endlich wieder Zeit einen Sieg einzufahren und den Fans zu Hause zu zeigen, dass sie das Gewinnen noch nicht verlernt haben.

Entsprechend offensiv ging die Mannschaft um Kapitän Troy Bigam auch in die Partie und starte von der ersten Minute an durch. Dies zeigte auch Wirkung, denn bereits in der dritten Minute konnten sie mit dem Treffer von Daniel Lupzig in Führung gehen. Doch das offene Spiel zeigte sogleich auch seine Nachteile, denn kurz nach dem Wiederanpfiff nutzten die sächsischen Gäste einen Konter zum Ausgleich durch Mojmir Musil.

Zwar zeigten sich die Bulls auch weiter als aktive Mannschaft auf dem Eis, aber obwohl Marc Petermann, Troy Bigam und Matthias Schubert eigentlich schon das Tor auf der Kelle hatten sollte der Puck nicht über die Linie gehen. So blieb es auch zur Pause beim 1:1, obwohl die Hallenser das Spiel klar dominierten und selbst in Unterzahl kurz vor dem Drittelende selber in den Angriff übergingen.

In den zweiten Abschnitt mussten die Saale Bulls kurzzeitig noch in Unterzahl starten, aber dies hatte keine weiteren Auswirkungen für den Spielstand. Nachdem die Bulls wieder vollzählig auf dem Eis waren plätscherte das Spiel etwas vor sich, da diese ein wenig die Geschwindigkeit herausgenommen hatte. Zwar konnten sie sich weiterhin Chancen erspielen, aber es dauerte bis zur 28. Minute als Matt Abercrombie, bei angezeigter Strafe gegen Niesky, die Saalestädter wieder in Führung bringen konnte. Und bei diesem Stand sollte es auch bis zur zweiten Pause bleiben, da beide Teams ihre Chancen in Überzahlspielen nicht nutzen konnten.

Die Bulls gingen damit mit einer Führung in das Schlussdrittel und versuchten diese auch weiter auszubauen. Dies sollte jedoch wieder eine gefühlte Ewigkeit dauern, denn trotz guter Möglichkeiten war am Nieskyer Torhüter Robert Handrick einfach kein Vorbeikommen. Erst in der 57. Minute war es erneut Matt Abercrombie, welcher den Puck für Halle ins Tor hämmerte. Die Gäste versuchten nun ihren Rückstand mit dem Rausnehmen des Torwartes kompensieren zu können. Doch war es Troy Bigam, welcher ins leere Tor traf und so den Endstand mit 4:1 herstellte.

Am kommenden Wochenende gib es für Halle nur ein Spiel in der Verzahnungsrunde. Am Freitag geht es wieder zum Oberliga West und es steht für die Saale Bulls das Rückspiel gegen den Herner EV, welcher zu Hause bereits geschlagen werden konnte.

Torschützen:

1:0 Daniel Lupzig – 3.

1:1 Mojmir Musil – 3.

2:1 Matt Abercrombie – 28.

3:1 Matt Abercrombie – 57.

4:1 Troy Bigam – 59.

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Tore: 4:1 (1:1/1:0/2:0)[nbsp]

[RJ]

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22.02.2015
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SAALE BULLS ÜBEREICHEN 3.325 EURO DER ORGANISATION „HEALING HANDS BANGLADESH“

Auch in diesem Jahr ließen sich die Spieler der Saale Bulls für einen Benefizkalender von den halleschen Fotografen Nancy Glor und Stefan Röhrig, ablichten – zur Unterstützung Ihres Mannschaftsarztes Dr. Henry Völpel, der gemeinsam mit einem Ärzteteam aus Halle/Leipzig einmal im Jahr für zwei Wochen nach Bangladesch fliegt.

SAALE BULLS ÜBEREICHEN 3.325 EURO DER  ORGANISATION „HEALING HANDS BANGLADESH“

“Healing Hands Bangladesh” ist eine Initiative die in Bangladesch, Brandverletzte und Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten kostenlos operiert.

3.325 Euro[nbsp]konnte die Mannschaft gemeinsam mit den Initiatoren des Projektes gestern Abend (15.02.2015) stolz an ihren Mannschaftsarzt überreichen.

Ein dankbarer Henry Völpel:[nbsp]„Das Ergebnis des Projektes ist der absolute Wahnsinn. Mit solch einer Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Im Namen unserer Initiative danke ich dem MEC, den Unterstützern und allen Käufern des Kalenders für die gewaltige Spende. Sie alle sind damit Teil unserer nächsten Mission und helfen vielen kranken Kindern auf dem Weg in eine bessere Zukunft!“

Von links: Stefan Röhrig, Tilo Suswedyk (Dormero), Nancy Glor (Fotografin), Franziska Huhn (Projektleitung), Henry Völpel,[nbsp] Herr Frolow (Antalis)

Ein besonderer Dank der Mannschaft geht an die Initiatoren und Unterstützer:[nbsp]Nancy Glor, Stefan Röhrig, die Bühnen Halle, das Dormero Hotel, Druckerei Mahnert, Buchbinderei Marré, Antalis und die Thalia Buchhandlung in Halle Neustadt.

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16.02.2015
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Derbyniederlage der Saale Bulls gegen Leipzig mit 3:4

Nach dem wenig erfreulichen Start ins Wochenende und dem sprichwörtlichen Freitag den 13., an welchem im Spiel gegen die Moskitos Essen nicht wirklich viel passen sollte und die Bulls sich auswärts geschlagen geben mussten, ging es nun auf heimischen Eis zum erneuten Derby gegen die Icefighters aus Leipzig. Dabei ging[nbsp] es im ausverkauften Sparkassen-Eisdom für die Bulls darum an der Spitzengruppe der Verzahnungsrunde dran zu bleiben.

Derbyniederlage der Saale Bulls gegen Leipzig mit 3:4

Nach dem wenig erfreulichen Start ins Wochenende und dem sprichwörtlichen Freitag den 13., an welchem im Spiel gegen die Moskitos Essen nicht wirklich viel passen sollte und die Bulls sich auswärts geschlagen geben mussten, ging es nun auf heimischen Eis zum erneuten Derby gegen die Icefighters aus Leipzig. Dabei ging[nbsp] es im ausverkauften Sparkassen-Eisdom für die Bulls darum an der Spitzengruppe der Verzahnungsrunde dran zu bleiben.

Doch es waren die Gäste aus der Nachbarstadt, welche zu Beginn des Spiels erst einmal aufdrehten und ihre Tabellenführung in der Verzahnungsrunde zu belegen. So hatte mal wieder Patrik Glatzel im halleschen Tor einiges zu tun und musste sich in der dritten Minute auch dem Schlagschuss von Tomas Vrba geschlagen geben. Doch die Bulls steckten dadurch nicht auf und versuchten zurückzuschlagen, aber nach einer hitzigen Auseinandersetzung auf dem Eis und Strafen für beide Teams, waren es wieder die Icefighters, welche zum 0:2 mit dem Tor von Fabian Hadamik erhöhten.

Dies schien nun aber endgültig den Schalter bei den Bulls auf Angriff umgelegt zu haben, denn nun versuchten sie sich im Drittel der Leipziger festzusetzen und nach einigen vergebenen Chancen gelang dem Geburtstagskind Mathias Vostarek auch der Anschlusstreffer. Die Gangart auf dem Eis wurde nun immer härter und die Auseinandersetzungen zwischen die Mannschaften heftiger. Doch auch eine Überzahl konnte von den Bulls nicht zum Ausgleich genutzt werden. So ging es beim Stand von 1:2 in die Pause.

In den zweiten Abschnitt ging es für Schützlinge von Ken Latta mit einer Überzahl aus dem ersten Drittel, doch auch diese Gelegenheit und die Torchancen wurden ungenutzt liegengelassen. Nach Ablauf der Strafe versuchten beide Seiten sich ihre Chancen zu erspielen, aber erst eine Strafzeit gegen die Bulls in der 28. Minute sollten die Leipziger zum Ausbau ihrer Führung nutzen können. Die Spannung im Spiel stieg noch einmal nach dem Bandcheck vom Leipziger Jannik Stiepeke und der nachfolgenden 5 plus Spieldauerstrafe. Damit waren die Bulls für 5 Minuten in der Überzahl und nutzen die Gelegenheit zum Anschlusstreffer von Philipp Gunkel. Danach haperte es doch erneut an der Chancenverwertung und es blieb auch zur zweiten Pause beim Stand von 2:3.

Der Beginn des letzten Abschnittes war von kleinen Sticheleien auf beiden Seiten und handfesten Auseinandersetzungen geprägt. Zwar waren vom Spielanteil die Bulls die aktivere Mannschaft, aber aus diesem Vorteil konnte sie mal wieder keine Torerfolge erzielen. So waren es erneut Tomas Vrba für die Icefighters, welcher einen abgefälschten Schuss die freie Ecke neben Patrik Glatzel versenkte. Trotz des deutlichen Rückstandes kämpften die Bulls trotzdem weiter und in der vorletzten Minute keimte mit dem Tor von Kapitän Troy Bigam noch einmal Hoffnung auf.

Doch dies blieb der letzte Treffer der Partie und somit mussten sich die Saale Bulls erneut auf heimischen Eis im Derby geschlagen geben und büßen sehr wichtige Punkte in der Verzahnungsrunde ein. Am kommenden Freitag geht es für sie nun erneut auswärts weiter und es geht zu den Füchsen in Duisburg.

Torschützen:

0:1 Tomas Vrba – 3.

0:2 Fabian Hadamik – 6.

1:2 Mathias Vostarek – 11.

1:3 Fabian Hadamik – 29.

2:3 Philipp Gunkel – 34.

2:4 Tomas Vrba – 53.

3:4 Troy Bigam – 59.

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Tore: 3:4 (1:2/1:1/1:1)

[nbsp]

[RJ]

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15.02.2015
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DERBYTIME IM EISDOM – WIEDERGUTMACHUNG IST ANGESAGT!

Mit einer enttäuschenden und bei allem gebotenen Respekt vor der Essener „Rumpftruppe“ auch blamablen 2:3-Niederlage kehrten die Saale Bulls gestern früh aus dem Ruhrgebiet zurück und haben dort wichtige (und sicherlich auch fest eingeplante) Punkte liegen lassen.

DERBYTIME IM EISDOM - WIEDERGUTMACHUNG IST ANGESAGT!

Die Mannschaft ist sich der Situation durchaus bewusst, dass weitere Punktverluste das vorzeitige Ende der Zwischenrunde bedeuten könnte und dass man nun auch schon leicht mit dem Rücken zur Wand steht.

Und die Spielplanung meint es gut mit dem Team, kann man sich doch schon am heutigen Sonntag den Frust von der Seele schießen und die „Mini-Krise“ beenden – die Icefighters aus Leipzig reisen zum „Zwischenrundenderby“ an die Saale.

Der Oberliga Ost-Meister reist mit breiter Brust an, steht man doch aktuell auf dem ersten Tabellenplatz der Oberliga Mitte und kann sich aus eigener Kraft einen der beiden begehrten Tabellenplätze eins und zwei sichern.

Somit wird das Derby morgen ein „spezielles Spiel“ werden. Denn die Icefighters werden alles daran setzen, ihren „Dauerrivalen“ durch eine Niederlage den vermeintlichen „Todesstoߓ zu versetzen, während unsere Jungs bemüht sein werden, einerseits Wiedergutmachung für das Freitagsspiel zu machen und sich andererseits durch einen klaren Erfolg gegen die Messestädter eindrucksvoll in der Runde zurückzumelden.

Doch dafür ist auch die lautstarke Unterstützung von den Rängen im Sparkassen-Eisdom notwendig, um als „7. Mann“ geschlossen hinter dem Team zu stehen und somit für eine Extraportion Motivation sorgen.

Das Duell gegen die Icefighters Leipzig wird Euch präsentiert von der[nbsp][nbsp]Malerwerkstätte Albrecht GmbH.

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Hinweis in eigener Sache:
Das Spiel beginnt um 18 Uhr im Sparkassen-Eisdom Selkestraße. Es gibt an der Abendkasse noch Restkarten für Stehplätze.
Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten direkt am Eisdom bitten die Saale Bulls, die Parkplätze am Finanzamt oder auf dem Festplatz vor der alten Eissporthalle zu nutzen.

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15.02.2015
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Saale Bulls müssen sich Moskitos mit 2:3 geschlagen geben

Zum nächsten Freitagsauswärtsspiel ging es für die Bulls in die Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und es stand die erste Begegnung mit den Moskitos Essen auf dem Plan. Die Gastgeber traten dabei im Spiel mit einer ersatzgeschwächten Truppe an, aber sie sollten zeigen, dass auch eine kleine Mannschaft leider schlagkräftig sein kann.

Saale Bulls müssen sich Moskitos mit 2:3 geschlagen geben

Zum nächsten Freitagsauswärtsspiel ging es für die Bulls in die Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und es stand die erste Begegnung mit den Moskitos Essen auf dem Plan. Die Gastgeber traten dabei im Spiel mit einer ersatzgeschwächten Truppe an, aber sie sollten zeigen, dass auch eine kleine Mannschaft leider schlagkräftig sein kann.

Gleich zu Beginn des ersten Drittels machten die Moskitos nach Eroberung des Anbullys auch richtig Druck und versuchten gleich zu Beginn des Spiels alles mit einer frühen Führung zu klären. So bekam dann Patrik Glatzel im halleschen Tor auch ordentlich was zu tun und musste in der 4. Minute, nach dem Treffer von Branislav Pohanka, auch hinter sich greifen. Doch auch die Bulls kämpften weiter um die drei wichtigen Punkte in der Verzahnungsrunde und konnten dann auch das zweite Überzahlspiel der Partie zum Ausgleich von Philipp Gunkel nutzen. Nun entwickelt sich ein munteres Hin und Her auf dem Eis, aber was Zählbares gab es im ersten Abschnitt nicht mehr.

Für die Bulls startete das zweite Drittel erst einmal mit einer Strafe für Robin Sochan und diese Gelegenheit ließen sich die Essener auch nicht entgehen. Zwar konnten sich die Hallenser mehrfach befreien, aber dann netzte Aaron Mc Leod zur erneuten Führung ein. So rannten die Saale Bulls erneut dem Rückstand hinterher und es setzte erneute die Schwäche bei der Verwertung der Chancen ein, denn diese konnten sie sich immer wieder gut erspielen. So dauerte es dann auch bis zur 37. Spielminute als Matt Abercrombie endlich wieder ausgleichen konnte. Und so ging es wieder mit Gleichstand in die Kabinen.

Und auch der letzte Abschnitt startete anders als gedacht für die Bulls, denn in der 44. Minute standen sie plötzlich nach einer Strafe für Eric Wunderlich und Daniel Lupzig nur noch zu Dritt auf dem Eis. Essen setzte nun alles auf Angriff, aber auch die Bulls schlag in Form von Matt Abercrombie, trotz doppelter Unterzahl zurück, und dieser hätte fast zur ersten Führung einnetzen können. Jedoch war es Thomas Richter für die Moskitos, welcher nun das Tor erzielte. Somit mussten die Bulls, wie bereits in den ersten beiden Abschnitten, dem Rückstand hinterherrennen und durch den Druck wollte es irgendwie nicht so mit der Chancenverwertung klappen.

Auch das Spiel ohne Patrik Glatzel und mit einem Spieler mehr auf dem Eis wollte einfach nicht den Torerfolg bringen, damit ging das Spiel gegen die Moskitos leider mit 3:2 zu Ende und die Punkte blieben leider in Essen. Doch das Spielwochenende ist damit noch nicht zu Ende, denn am Sonntag kommt es im Sparkassen-Eisdom zu erneuten Derby gegen die Icefighters Leipzig und bis dahin heißt es Konzentration zurückfinden und mit voller Kraft zum Derbysieg.

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Torschützen:

1:0 Branislav Pohanka – 4.

1:1 Philipp Gunkel – 11.

2:1 Aaron Mc Leod – 22.

2:2 Matt Abercrombie – 37.

3:2 Thomas Richter – 46.

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Tore: 3:2 (1:1/1:1/1:0)

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[RJ]

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14.02.2015
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NEUER PARTNER: DANKE THELIGHT CINEMA HALLE-NEUSTADT!

Der MEC Halle 04 e.V. freut sich, die neue Partnerschaft mit dem thelight Cinema in Halle-Neustadt bekannt geben zu dürfen.[nbsp]Die Saale Bulls bedanken sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

NEUER PARTNER: DANKE THELIGHT CINEMA HALLE-NEUSTADT!

Das[nbsp]thelight Cinema[nbsp]hat am 01.07.2009 im Stadtteilzentrum Halle-Neustadt seine Türen für die Gäste geöffnet. Es befindet sich im größten Einkaufscenter in Halle-Neustadt. In acht voll klimatisierten Kinosälen mit insgesamt 1650 Sitzplätzen erleben Sie Kino auf höchstem Niveau und bestem Service.[nbsp]

Als erstes Kino hat thelight in Sachsen-Anhalt die digitale Filmtechnik eingeführt und somit 3D Filme ermöglicht. Im Zuge der ständigen Weiterentwicklung des Kinostandards für immer besseren Filmgenuss haben wir[nbsp] im November 2012 alle acht Kinosäle mit modernster Technik ausgestattet und sind somit volldigitalisiert. Im September 2014 haben wir das 3D-System zur passiven Variante mit Einwegbrillen umgestellt, um unseren Gästen einen erhöhten Tragekomfort, sowie einen einfacheren und hygienischen Umgang mit den 3D-Brillen anzubieten.

Das Kino ist bequem mit sämtlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Das Center stellt Ihnen über 900 Parkplätze für Ihr Auto zur Verfügung. Wenn Sie bei uns Gast sind, bezahlen wir für Sie die ersten 3 Stunden komplett.

Neben dem wöchentlich neugestalteten Filmprogramm bieten wir Ihnen auch diverse Sonderveranstaltungen für jede Zielgruppe an. Bei uns zahlen Sie keine Überlängen- und Filmzuschläge. Über unsere kostenlose Reservierung können Sie sich Ihre Lieblingsplätze online aussuchen. Bevor Sie in die Filmwelt in unseren komfortablen Sitzen mit viel Beinfreiheit eintauchen, können Sie sich noch an unserer Gastronomietheke mit vielfältigen Getränken und Snacks eindecken.
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Das Team des thelight Cinema freut sich auf Ihren Besuch.

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11.02.2015
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Saale Bulls werden knapp zum Drachentöter mit 4:3

Zu einer ungewöhnlichen Zeit, denn es wurde das erste Mal in dieser Saison an einem Sonntag zu Hause gespielt, ging es in der Verzahnungsrunde der Oberliga weiter. Nicht ganz so ungewöhnlich waren die Gegner, denn diese waren schon mehr als gut aus der Oberliga Ost bekannt, da es sich um die Black Dragons aus Erfurt handelte. Für diese lief es bis jetzt in der Verzahnung nicht wirklich gut und sie mussten heute in Halle alles geben um überhaupt noch eine Chance zu haben.

Saale Bulls werden knapp zum Drachentöter mit 4:3

Zu einer ungewöhnlichen Zeit, denn es wurde das erste Mal in dieser Saison an einem Sonntag zu Hause gespielt, ging es in der Verzahnungsrunde der Oberliga weiter. Nicht ganz so ungewöhnlich waren die Gegner, denn diese waren schon mehr als gut aus der Oberliga Ost bekannt, da es sich um die Black Dragons aus Erfurt handelte. Für diese lief es bis jetzt in der Verzahnung nicht wirklich gut und sie mussten heute in Halle alles geben um überhaupt noch eine Chance zu haben.

So stiegen die Drachen dann auch in die Partie geben die Hallenser ein und machten in den ersten Minuten den Eindruck, dass sie um jeden Meter und um die drei Punkte kämpfen wollen. Sie zeigten ein ordentliches Tempo auf dem Eis, aber die Bulls schafften es dann doch recht schnell sich darauf einzustellen und die Drachen unter Kontrolle zu bringen. Und die Saale Bulls drehten dann unter dem Jubel der Fans auch selber richtig auf. Es war Matt Abercrombie, welcher mit einem Doppelschlag in der 6. und 12. Minute die Bulls verdient in Führung brachte. Und keine zwei Minuten später legte Marvin Deske mit dem 3:0 noch einmal nach. Auch danach ließen die Gastgeber auf dem Eis nicht nach, aber es ging bei diesem Stand in die Kabine.

Im zweiten Drittel knüpfte die Mannschaft von Ken Latta auch gleich an dieser Stelle wieder an und machten Druck auf dem Eis. Und selbst in eigener Unterzahl konnte Christopher Gard auf nun bereits 4:0 erhöhen. Doch kaum war die Strafe gegen Benjamin Thiede abgelaufen konnten die Erfurter doch noch den Anschlusstreffer durch Florian Lüsch erzielen und brachten damit ziemliches Chaos in das Spiel der Bulls. Diese Fehler im Zuspiel wurden dann von den Thüringer bei einer erneuten Überzahl auch noch einmal zum Verkürzen auf 4:2 genutzt. Die Bulls wurden davon aber wieder wach gerüttelt und kamen zurück ins Spiel.

Einen kleinen dramatischen Höhenpunkt gab es noch vor Ende des Drittels, denn Daniel Lupzig wurde bei seinem Angriff auf das Erfurter Tor unsanft gestoppt und landet gegen diesem. Aufgrund des laufenden Angriffes zeigte der Schiedsrichter nachfolgend ein Penalty an, welches auch von Lupzig selber ausgeführt wurde. Doch leider vergab er die Chance den Spielstand vor dem Ende des Abschnittes noch einmal zu erhöhen.

Im Schlussdrittel flogen die Drachen noch einmal mit neuer Kraft auf das Eis und hatten das Spiel trotz deutlichen Rückstandes noch nicht aufgegeben. Der Kampf auf dem Eis endete dann in einer handfesten Auseinandersetzung von Albrecht und Zech und entsprechenden Strafen wegen übertriebener Härte. Es ging danach auf dem Eis immer wieder hin und her, so dass beide Torhüter einiges zu tun bekamen. Und eine Minute vor Spielende wurde es noch einmal richtig spannend, denn die Erfurt kamen durch den Treffer von Jan Zurek bis auf ein Tor ran und nahmen nun zusätzlich noch ihren Torhüter raus. Doch diese Situation konnte von beiden Seiten nicht genutzt werden und das Spiel endet mit einem 4:3 Sieg der Saale Bulls.

Weiter geht es in der Verzahnungsrunde nun mit den Auswärtsspielen bei den Mannschaften der Oberliga West. Dort macht am kommenden Freitag das Spiel gegen die Moskitos Essen den Anfang, bevor es am Sonntag mit dem erneuten Derby gegen die Icefigthers Leipzig weitergeht.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 6.

2:0 Matt Abercrombie – 12.

3:0 Marvin Deske – 14.

4:0 Christopher Gard – 27.

4:1 Florian Lüsch – 28.

4:2 Oliver Kämmerer – 53.

4:3 Jan Zurek – 59.

[nbsp]

Tore: 4:2 (3:0/1:2/0:0)

[nbsp]

[RJ]

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08.02.2015
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Trotz hartem Kampf verlieren Saale Bulls mit 1:2 in Leipzig

Nach dem verspäteten Heimsieg am Freitag ging es am Sonntag zum erneuten Derby zu den Icefighters Leipzig. Diese mussten sich in ihrem Auswärtsspiel am Freitag gegen die Duisburger Füchse mit 4:1 geschlagen geben und damit sollte es spannend werden, ob es die Bulls dieses Mal zu einem Derbysieg in Taucha schaffen würden.

Trotz hartem Kampf verlieren Saale Bulls mit 1:2 in Leipzig

Nach dem verspäteten Heimsieg am Freitag ging es am Sonntag zum erneuten Derby zu den Icefighters Leipzig. Diese mussten sich in ihrem Auswärtsspiel am Freitag gegen die Duisburger Füchse mit 4:1 geschlagen geben und damit sollte es spannend werden, ob es die Bulls dieses Mal zu einem Derbysieg in Taucha schaffen würden.

Und im vollen Zelt der Icefighters ging es von Spielbeginn an mit voller Kraft auf dem Eis und vor allem auf den Rängen zu Sache. Vor einer wahrlichen Derbykulisse gingen beide Mannschaften daran das erste Tor der Partie zu erzielen und so bekamen auch die Torhüter ordentlich was zu tun. Doch trotz guter Chancen auf beiden Seiten ging der Puck nicht über die Linie. Und auch bei den drei Überzahlspielen der Gastgeber konnte der sehr gute Einsatz von Patrick Glatzel einen Torerfolg verhindern. So ging der erste Abschnitt beim Stand von 0:0 zu Ende.

Auch im zweiten Drittel ging es mit der Partie auf Augenhöhe weiter, denn keine der Mannschaften konnte sich ein wirkliches Übergewicht auf dem Eis erspielen. Und durch den kämpferischen Einsatz merkte man, dass beide Mannschaften ihren Fans den Derbysieg sichern wollten. Es waren dann die Saale Bulls, welche in der 26. Minute eine eigene Überzahl zum Tor von Robin Sochan zur Führung nutzten. Doch diese sollte nicht lange halten, denn bereits vier Minuten später konnte Hannes Albrecht für die Leipziger ausgleichen. Da es bei diesem Stand blieb ging es erneut mit einem Gleichstand in die Kabine.

So musste nun der letzte Abschnitt die Entscheidung bringen und beide Seiten wurden noch einmal ordentlich von ihren Fans angepeitscht. So stieg dann auch die Härte des Spiels, da um jeden Meter Eis gekämpft wurde. Dies wirkte sich dann auch auf die Strafzeiten, aber nicht auf den Spielstand, aus. Knapp acht Minuten vor dem Ende fiel dann doch noch ein Tor, aber es waren die Icefighters, welche damit in Führung gingen. Damit war nicht mehr viel Zeit für die Bulls um diesen Stand auszugleichen.

Eine letzte große Chance ergab sich mit der Strafe gegen Jedrzej Kasperczyk in der 58. Minute. Zusätzlich nahm dann Bulls Trainer Ken Latta noch Patrick Glatzel für den sechsten Mann vom Eis. Und die Jungs knieten sich noch einmal richtig rein, aber an Sebastian Staudt war einfach kein Vorbeikommen mehr.

Damit geht das Derby leider mit einer erneuten Niederlage gegen die Icefighters zu Ende und die Bulls kassieren die erste Niederlage in der Verzahnungsrunde. Bis zum nächsten Spiel gibt es nun eine Woche Zeit, denn es geht erst am kommenden Sonntag auf dem heimischen Eis des Sparkassen-Eisdom gegen die Black Dragons Erfurt weiter.

Torschützen:

0:1 Robin Sochan – 26.

1:1 Hannes Albrecht – 30.

2:1 Daniel Rau – 52.

Tore: 2:1 (0:0/1:1/1:0)

[nbsp]

[RJ]

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01.02.2015
hallelife.de - Redaktion
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Auch gegen Herne gewinnen die Saale Bulls mit 3:2

Als zweiten Gegner aus der Oberliga West, nach dem perfekten Einstiegswochenende mit 6 Punkten auf dem halleschen Konto, hatte sich der Herner EV auf den Weg an die Saale gemacht. Doch ihre Anreise sollte länger dauern als gedacht, denn durch die Wetterverhältnisse trafen die Gäste erst um 20:30 Uhr am Sparkassen-Eisdom ein. So brauchten die Fans heute einiges an Geduld, da es auch erst fast eine Stunde später auf dem Eis richtig losging.

Auch gegen Herne gewinnen die Saale Bulls mit 3:2

Als zweiten Gegner aus der Oberliga West, nach dem perfekten Einstiegswochenende mit 6 Punkten auf dem halleschen Konto, hatte sich der Herner EV auf den Weg an die Saale gemacht. Doch ihre Anreise sollte länger dauern als gedacht, denn durch die Wetterverhältnisse trafen die Gäste erst um 20:30 Uhr am Sparkassen-Eisdom ein. So brauchten die Fans heute einiges an Geduld, da es auch erst fast eine Stunde später auf dem Eis richtig losging.

Und wie es dort losging. Denn anscheinend waren die Saale Bulls in der Kabine auch heiß auf die Begegnung und legten von der ersten Sekunde an richtig los. Dies führte dann auch wieder zu einem Eintrag von Matt Abercrombie in das Geschichtsbuch des Vereins, da er nach nur 14 gespielten Sekunden den Führungstreffer und damit das schnellste Tor der Vereinsgeschichte erzielte. Doch nach diesem überraschenden Anfang kamen auch die Gäste wieder ins Spiel zurück und versucht mit Druck den Ausgleich zu erzielen. Doch es waren die Gastgeber in Form des Neuzuganges Georg Albrecht, welcher zur Verzahnungsrunde zum MEC gewechselt war, in der 15. Minute, welche mit dem Tor zum 2:0 die Führung ausbauten. Und auch kurze Zeit später hatte Philipp Gunkel das 3:0 auf der Kelle, aber diese zerbrach beim Torschuss.

So war es dann Mathias Vostarek, welcher in der 18. Spielminute zum 3:0 einnetzte. Bei diesem Stand sollte es dann auch trotz einer Überzahl in den letzten beiden Minuten bleiben. Es hatte ja auch schon mit dem spätesten Spiel der Vereinsgeschichte, der Tor von Abercrombie und einer kaputten Scheibe im Einspielen genügend Ereignisse zum Start des Spiels gegeben.

Den Gästen aus Herne war im zweiten Abschnitt dann so langsam ihre lange Anreise und die Versuche von schnellen Kontern im ersten Drittel anzumerken, denn immer mehr war die Dominanz der Bulls auf dem Eis zu spüren. Auch konnte der HEV eine doppelte Überzahl in der 28. Minute nicht zu einem Treffer nutzen. Doch bei dieser Unterzahlsituation sollte es nicht bleiben, denn der Hauptschiedsrichter wurde nun kleinlicher und es hagelte immer wieder Strafen, wobei den Hauptteil die Bulls tragen durften. Und dies spielte dann doch den Gästen in die Hand und Christian Nieberle konnte in Überzahl den Anschlusstreffer erzielen.

Im letzten Drittel startete die Mannschaft vom HEV noch einmal richtig durch, denn anscheinend wollten sie ihren Fans, welche gegen 23:25 Uhr auch den Eisdom erreicht hatten, auch etwas bieten. So bekam dann Patrik Glatzel auch ordentlich was zu tun, aber diese Aufgabe meisterte er ganz gut. Bis zu einem unaufmerksamen Moment in der 53. Minute als Jiri Svejda auf 3:2 verkürzen konnte. Und so machten es die Gäste aus[nbsp] dem Ruhrgebiet noch einmal mehr als spannend.

Damit können die Saale Bulls aufgrund der Niederlade der Icefighters in Duisburg die Tabellenspitze übernehmen. Und um diese geht es auch gleich am Sonntag wieder, denn es geht auswärts zu den Icefighters Leipzig und dort könnte nun die erste große Entscheidung in der Verzahnungsrunde mit einem Auswärtssieg geben.

Torschützen:

1:0 Matt Abercrombie – 1.

2:0 Georg Albrecht – 15.

3:0 Mathias Vostarek – 18.

3:1 Christian Nieberle – 36.

3:2 Jiri Svejda – 53.

Tore: 3:0 (3:0/0:1/0:0)

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[RJ]

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31.01.2015
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DER NÄCHSTE BITTE! BULLS WOLLEN ERFOLGSSERIE WEITER AUSBAUEN – SAALE BULLS VS. HERNER EV

Hinten Glatzel, vorne Abercrombie – und dazwischen eine auf allen Positionen bestens funktionierende und taktisch hervor-ragend eingestellte Mannschaft: Der MEC Halle 04 ist mit einem 6-Punkte-Wochenende perfekt in die Verzahnungsrunde gestartet.

DER NÄCHSTE BITTE! BULLS WOLLEN ERFOLGSSERIE WEITER AUSBAUEN – SAALE BULLS VS. HERNER EV

Nach dem auch in dieser Form so nicht unbedingt erwarteten Erfolg gegen die Füchse vom EV Duisburg am vergangenen Freitag treffen unsere Jungs heute nun mit dem Herner EV auf den nächsten Westligisten und Mitfavorit auf den Einzug in die Aufstiegs-Playoffs.

HEV-Chefcoach Frank Petrozza ist sich der Ausgeglichenheit der Oberliga Mitte durchaus bewusst („Verlierst du zwei Spiele in Folge, kann der Kampf um die Spitze schon vorbei sein.“) und steht somit bereits heute gewaltig unter Druck. Denn trotz einer 4:1-Führung zur Hälfte des Heimspiels gegen den EHC Neuwied musste man sich am Ende noch mit 4:5 geschlagen geben und ist somit heute zum Siegen verdammt, um nicht schon frühzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren.

Ausgestattet mit den beiden torgefährlichen Kontingent-stürmern Jiri Svejda und Jakub Rumpel sowie offensivstarken Verteidigern wie Thomas Dreischer und Stephan Kreuzmann steht und fällt der Erfolg des HEV jedoch mit den Leistungen dieses Quartetts, war es doch mit 78 Treffern für nahezu die Hälfte der gesamten Torproduktion (160) in der Vorrunde zuständig.

Wenn es Ken Latta wieder gelingen sollte, seine Jungs perfekt auf den Gegner einzustellen und das Team um Kapitän Troy Bigam an seine Leistung aus dem Duisburgspiel anknüpfen kann, dann wird die Erfolgsgeschichte des MEC in der Verzahnungsrunde weitergehen und man kann mit einem positiven Gefühl das Derby gegen Leipzig am Sonntag angehen.

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30.01.2015
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Saale Bulls machen 6 Punktewochenende gegen Niesky mit 0:3 perfekt

Im zweiten Spiel der Verzahnungsrunde in der Oberliga ging es für die Saale Bulls zu einem alten Bekannten, denn bereits zum dritten Mal in dieser Saison spielten diese bei Tornado Niesky. Und die bisherigen Spiele hatten gezeigt, dass in den Auswärtsspielen die Sachsen keinesfalls unterschätzt werden dürfen und sich als schwerer Gegner präsentieren können.

Saale Bulls machen 6 Punktewochenende gegen Niesky mit 0:3 perfekt

Im zweiten Spiel der Verzahnungsrunde in der Oberliga ging es für die Saale Bulls zu einem alten Bekannten, denn bereits zum dritten Mal in dieser Saison spielten diese bei Tornado Niesky. Und die bisherigen Spiele hatten gezeigt, dass in den Auswärtsspielen die Sachsen keinesfalls unterschätzt werden dürfen und sich als schwerer Gegner präsentieren können.

Und diese Heimstärke wollte die Mannschaft von Tornado Niesky von Anfang an beweisen und es ging immer wieder mit ihren Angriffen in Richtung Tor von Patrik Glatzel, welcher aber zur Stelle war und den erfolgreichen Abschluss gekonnt verhinderte. Doch auch die Saale Bulls konnten zurückschlagen und [nbsp]gingen nach den verhinderten Angriffen jeweils selber in die Offensive, welche trotz guter Ansätze aber auch zu nichts Zählbaren umgesetzt werden konnten. So ging der Abschnitt, nach einem munteren Hin und Her, bei Stand von 0:0 zu Ende.

Im zweiten Abschnitt ging es an dieser Stelle auch gleich weiter. Beide Mannschaften versuchten sich mit schnellen Aktionen im Drittel des Gegner festzusetzen und endlich in Führung, aber der Puck wollte nicht über die Linie gehen. Auch die Chancen durch Strafen für Noack bei Niesky und Schubert bei Halle wurden nicht genutzt. So waren die Mannschaften dann auch schon fast wieder in der Kabine als Alexander Zille nach einem schnellen Angriffsspiel, auf Vorlage von Bigam und Schubert, endlich die Bulls 7 Sekunden vor dem Ende in Führung brachte.

Diese Führung galt es auch im letzten Drittel zu verteidigen, damit die drei Punkte mit an die Saale genommen werden können. Doch die Tornados versuchten nun mit deutlich stärkerem Körpereinsatz auf dem Eis den Ausgleich herzustellen. Dies gelang ihnen aber wegen der starken Bullsverteidigung nicht. Im Gegenzug konnte sich dann Matt Abercrombie auch in diesem Spiel in die Torschützenliste eintragen und damit zur Vorentscheidung beitragen. Zum Abschluss war es dann Philipp Gunkel, welcher in der 58. Spielminute den Sack endgültig zu machte und zum 0:3 einnetzte.

Damit machen die Saale Bulls mit dem Auswärtssieg das 6 Punktewochenende perfekt und schaffen so eine sehr gute Ausgangssituation in der weiteren Verzahnungsrunde. Am Freitag geht es dann vor heimischer Kulisse gegen den Westen weiter. Im Sparkassen-Eisdom wird dann der Herner EV aufspielen und es gilt weiter Punkte in der Verzahnungsrunde zu sichern.

Torschützen:

0:1 Alexander Zille – 40.

0:2 Matt Abercrombie – 53.

0:3 Philipp Gunkel – 58.

Tore: 0:3 (0:0/0:1/0:2)

[nbsp]

[RJ]

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25.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls siegen im ersten Spiel der Verzahnungsrunde gegen Füchse mit 5:2

Im Sparkassen-Eisdom an der Selkestraße ging es für die Jungs von den Saale Bulls, nach dem Abschluss der Oberligahauptrunde als Zweiter, nun auch endlich in die heiße Phase der Saison, denn es startete die Verzahnungsrunde mit den ersten vier Mannschaften der Oberliga West. Und dort stand im ersten Spiel auch gleich der größte Brocken auf dem Plan, denn es war kein geringer als der Meister der Oberliga West aus Duisburg zu Gast. Da die Bulls seit dem 02.03.2012 kein Spiel mehr gegen die Füchse bestritten haben sollte diese Begegnung wohl mehr als genug Spannung mit sich bringen.

Saale Bulls siegen im ersten Spiel der Verzahnungsrunde gegen Füchse mit 5:2

Im Sparkassen-Eisdom an der Selkestraße ging es für die Jungs von den Saale Bulls, nach dem Abschluss der Oberligahauptrunde als Zweiter, nun auch endlich in die heiße Phase der Saison, denn es startete die Verzahnungsrunde mit den ersten vier Mannschaften der Oberliga West. Und dort stand im ersten Spiel auch gleich der größte Brocken auf dem Plan, denn es war kein geringer als der Meister der Oberliga West aus Duisburg zu Gast. Da die Bulls seit dem 02.03.2012 kein Spiel mehr gegen die Füchse bestritten haben sollte diese Begegnung wohl mehr als genug Spannung mit sich bringen.

In das erste Drittel starten beide Mannschaften erst einmal etwas ruhiger und es wurde sich erst einmal vorsichtig abgetastet und auch die Reaktion der jeweiligen Torhüter schon einmal ein wenig getestet. Es waren dann die Gäste, welche versuchten die ersten Akzente zu setzen und immer wieder in Richtung Bulls Drittel starteten. Jedoch waren dort Patrik Glatzel und die gut stehende Verteidigung der Bulls zur Stelle. Und dann drehten die Gastgeber den Spieß einfach rum und schlug mehr als deutlich zurück, denn nun gingen sie in den Angriff und holten zum Doppelschlag in der 8. Spielminute aus. Es waren dann Robin Sochan und Matt Abercrombie, welche innerhalb von nur Sekunden jeweils den Puck im Tor der Füchse versenkten.

Doch auch die Gäste blieben weiter torgefährlich und versuchten alles um den Anschlusstreffer zu erzielen. So konnten sich die Duisburger zwar gute Chancen erspielen, aber dieses Mal waren es die Gäste, welche das Schicksal der nicht genutzten Torchancen traf. So ging es dann beim Stand von 2:0 in die Pause und so konnte es dann auch in den folgenden Abschnitten weitergehen.

Und wo das Spiel im ersten Drittel angefangen hatte sollte es dann im zweiten auch weitergehen. Denn zwar machten die Füchse weiter Druck auf die Bulls und wollte ihr erstes Tor im Sparkassen-Eisdom erzieleb. Doch waren es wieder die Saale Bulls, welche dann wirklich das Spiel machten. Aus den Angriffen die Duisburger befreiten sie sich mit schnellen Kontern und gezielten Spielzügen. So bekam[nbsp] Felix Bick im Duisburger Tor wieder mehr als genug zu tun und musste nach dem Schuss von Matt Abercrombie in der 28. auch erneut hinter sich greifen. Die Gäste schienen nun die ausbleibenden Toren mit körperlicher Härte ausgleichen und weitere Treffer mit dem Einsatz der Fäuste verhindern zu wollen.

Das auch die Füchse Tore schießen können bewiesen Sie dann zum Ende des zweiten Drittels, da sie einen Wechselfehler der Saale Bulls eiskalt ausnutzten und so Raphael Joly in der 36. Minute den Anschlusstreffer erzielte. Dies sollte jedoch die Konzentration der Saalestädter wieder wecken und sie beendeten den Mittelabschnitt mit einem Tor von Alexander Zille 18 Sekunden vor dem Ende.

In den Schlussabschnitt ging es aufgrund einer nachgereichten Strafe für Daniel Lupzig wegen hohen Stocks aus dem zweiten Drittel mit einem Mann weniger, aber auch diese Überzahl konnte nicht erfolgreich von den Gästen genutzt werden und es blieb beim 4:1. Doch eine erneute Überzahl konnten die Füchse in der 48. dann doch noch zum Verkürzen auf 4:2 nutzen. Damit standen die Bulls wieder mit voller Besetzung auf dem Eis und zogen nun erneut einige schnelle Spielzüge aus dem Helm. Dies brachte dann für Matt Abercrombie eine bestens genutzte Chance zu seinem dritten Tor in dieser Partie.

Bei diesem Stand sollte es bis zum Spielende bleiben und die Bulls siegen damit mit 5:2 gegen die Duisburger Füchse. Es geht nun nach diesem Auftakterfolg bereits am kommenden Sonntag auswärts in Niesky bei den Tornados weiter. Wenn die Bulls den Schwung aus diesem Spiel mitnehmen sollte auch in Sachsen ein Sieg möglich sein.

Torschützen:

1:0 Robin Sochan – 8.

2:0 Matt Abercrombie – 8.

3:0 Matt Abercrombie – 28.

3:1 Raphael Joly – 36.

4:1 Alexander Zille – 40.

4:2[nbsp] Christoph Ziolkowski – 48.

5:2 Matt Abercrombie – 50.

Tore: 4:1 (2:0/4:1/0:1)

[nbsp]

[RJ]

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23.01.2015
hallelife.de - Redaktion